Die Credit Suisse wird zum Objekt der Begierde der eigenen Generäle. Harris Associates, eine US-Finanzgesellschaft und langjährige Grossaktionärin, hat ihren Aktienanteil auf 10 Prozent verdoppelt.
Das meldete gestern Bloomberg. Harris spekuliert offenbar darauf, mit dem laufenden CS-Umbau Kasse zu machen.
Dieser sieht eine massive Reduktion und mögliche Abspaltung des Tradings vor. Dort hat die CS lange Milliarden verdient, bis die Division mit über 10’000 Leuten zum grossen Verlustloch mutierte.
Die Harris Associates gilt quasi als CS-intern. Deren Sprachrohr David Herro hat sich bei jeder Gelegenheit öffentlich zu Wort gemeldet, so beim Abgang von Tidjane Thiam oder rund um die jüngsten Übernahme-Gerüchte.
Als US-Finanzinvestor zählt Harris Associates zu den „Sharks“ von Wallstreet, eine Bezeichnung für Investoren, die mit kaltblütigen Manövern gross Kasse machen wollen.
Ein zweiter „Shark“ ist Michael Klein. Auch er aus Übersee, sitzt der König der „SPAC“ – gemeint sind die gecrashten Börsenmäntel – im VR der CS.
Klein, 59, Amerikaner, hat auf dem Papier keine wichtige Aufgabe im obersten Gremium der gebeutelten Bank. Er präsidiert keines der VR-Komitees, sitzt als Mitglied in zwei, die vergleichsweise unbedeutend sind.
Doch nun soll ausgerechnet Klein die wichtigste Operation der letzten Jahrzehnte leiten: die Abspaltung und der allfällige Verkauf des riesigen Tradings innerhalb der CS-Investmentbank.
Es geht um das Eigengeschäft, jenen Teil, mit dem die CS lange ihren Haupt-Gewinn erzielt hatte. Klein hat die Aufgabe, für dieses Business den geeigneten Eigentümer zu finden.
Wohl nicht mehr die CS. „Die Bank wird verschiedene strategische Optionen prüfen, um den Wachstumskurs unserer marktführenden Securitized-Products-Plattform mit dem zugehörigen Finanzierungsgeschäft fortzusetzen“, schrieb die CS Ende Juli, als sie ihr Zweitquartal vorlegte.
„Es handelt sich hierbei um ein hochprofitables globales Geschäft mit risikogewichteten Aktiven in Höhe von rund USD 20 Mia. und einer Leverage-Risikoposition in Höhe von rund USD 75 Mia.“
„Es bietet beträchtliche, bisher ungenutzte Wachstumschancen, die womöglich durch die Beschaffung von Fremdkapital optimal ausgeschöpft werden können.“
Die Abspaltung mit möglichem Verkauf leitet nun der genannte Michael Klein.
„Überwacht wird die Entwicklung und Umsetzung der neuen Strategie von dem gesamten Verwaltungsrat, unterstützt durch einen vom Verwaltungsrat geleiteten Ad-hoc-Ausschuss, dem Investment Bank Strategy Committee. Michael Klein hat den Vorsitz und weitere Mitglieder sind Mirko Bianchi, Richard Meddings und Blythe Masters.“
Zuerst der King of SPACs Klein, der das Global Trading der CS „verramscht“, jetzt die Harris Associates, die von 5 auf 10 Prozent Anteil an der CS verdoppelt:
Was läuft da?
Es scheint, dass die waidwunde CS jetzt endgültig in den Fängen der US-Haifische gelandet ist. Sie wird von diesen so auseinandergenommen, dass die Sharks am Ende zufrieden sind.
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Die beliebtesten Kommentare
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Es kommt, wie es kommen musste, nämlich, dass die CS „ausgebeinelt“ wird. Man kann es auch als Schadensbegrenzung nennen und es gefällt mir auch besser……aber Wortspiele bleiben nun einmal Wortspiele, denn die Tatsache, dass eine mächtige CS regelrecht zugrunde gerichtet wurde, das ist „grauenhaft“. Den schwarzen Peter nur immer dem U. Rohner zuzuschieben, das ist billig und trifft auch nicht zu. Ein Puzzle eben mit sehr vielen „Teilchen“ und ein „Puzzlestein“ liegt mir aber sehr „schwer auf dem Magen“, nämlich der der FINMA. Als Kontrollorgan hätte sie viel mehr bewirken können, resp. müssen. Aber eben: Hätte, hätte, Velokette!!!
Alles Gute wünschend und zwar den heutigen CS-MitarbeiterInnen!
ciao, Ars Vivendi
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All diese CS Vollpfosten die sich hier ein letztes Mal Aufbäumen ..wenn ihr nur halbsovieo Initiative and den mann gelegt hättet bei der CS wie hier dann hättet ihr diese Titanic nicht versenkt. absolute Vollpfostengeneration. Unsere Generation hat die SKA gross gemacht ..ihr Millennium Pfeiffen mit euren Russischen Bräuten mit falschen Titttten und aufgeblasenen Lippen habt ja keine Ahnung nur grosse Töne schwingen hier aber null liefern mittlerweile habt ihr das Blut der CS und die harte Arbeit der SKA Mitarbeiter an euren Haenden
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M. Klein ist sicher nicht bewusst was zur Zeit intern abgeht:
Kein Banker am Werk
Keine IT Strategie
Keine Business Strategie
Also Null Plan
Kaum know how noch vorhanden
dreifache Supports im WM
Links weiss nicht was rechts machtviele wollen nur noch weg
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Finma: TBTF: Nein, nein, nein!
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Neu an der Bankenausstellung am Paradeplatz.
Neuer Bancomat mit neuem Namen gleich neben dem neuen Shoppingcenter.„Zahlet si bar oder mit Chartä?“
„Äähhh, i würdi gärn zahlä mit Geld aber da gibt nümmä!“
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Credit Suisse First Harris
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Loomit was bist Du für ein Mensch? Hier tagtäglich Deine grosse Fresse aufmachen. Du bist zu 100% nicht in Thailand, dafür bist Du ein viel zu armes Würstchen und hast nicht den Mumm dazu. Pack Deinen letzten Funken Selbstachtung und such Dir ein Hobby.
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Zuerst heisst es wochenlang, dass kein bestehender Investor noch Geld nachschmeisst und jetzt wird genau das als schlechteste Lösung dargestellt. Dein Niveau sinkt und sinkt Lukas…aber die 20 Schwachmaten hier applaudieren Dir ja so oder so.
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@ Loomit: Dies sind wahrscheinlich Deine Ex-Kollegen/Kolleginnen die
a) in der PK das Loch stopfen müssen das Du mit Deiner Frühpensionierung gerissen hast
b) in der IV das Loch stopfen müssen das Du mit Deiner Frühpensionierung gerissen hast
Vielleicht machen Die ja mal Ferien in Thailand und kommen Dich gerne besuchen in Pattaya zum Dir für Deine unsäglichen Sprüche auf die Schulter zu klopfen… -
..sagen Sie Körner er soll kämpfen wo er steht…
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Aber war es nicht das, was du wolltest, LH? Die «Masters of the Universe» loswerden und die CS wieder “Suisse” machen?
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Lieber He. Hässig. Welche Milliarden hat die CS in den USA verdient. Bitte erst alle Bussen, ect abziehen. Dann bleibt eine tief rote Zahl.
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…mittlerweile erkennst du CS-Leute schon nur beim Anblick: eher abstossend, scheinheilig, Gnom-artig
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Was für ein saudummer Kommentar eines Vollidioten. Und Lukas publiziert den Scheiss auch noch – unter aller Sau!
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Harris Associates hat ihren Bestand an CS Aktien
verdoppelt. Uff. Wenn man schon eine Handgranate unter dem Bett hat, legt man noch eine Zweite dazu.
Die haben Nerven diese Brüder. Ich habe meine Zweifel ob diese Spekulation aufgeht. -
Auch wenn man das Investmentbanking der CS für einen einzigen Franken offeriert und dazu noch 5 Mia Eigenkapital mitgibt, wird es nicht einfach sein einen Käufer zu finden.
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Das sind tolle Menschen, die nicht in Thailand 🇹🇭 hocken, irgendwelchen Damen* hinterhergeufern und eine grosse Klappe haben.
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Auftrag an die FINMA: Es ist auf den 1.9. eine ausserordentliche GV einzuberufen. Traktanden:
– Rettung bzw. saubere Abwicklung der CS
– Entlassung des gesamten VR
– Neueinsetzung VR
– Vorstellung Krisenplan
– Einsetzung eines Sachwalters
– Rest t.b.d.
Mit vorzüglicher Hochachtung
8. Bundesrat Jules de Monnaie-
Basierend worauf? Weil die CS nicht das macht, was Schwachmaten wie Du gerne möchten?
Schon lustig, wie ihr bei jedem Artikel nach der FINMA schreit…kauft doch die Mehrheit an der CS (kostet ja nix mehr) oder werdet selber zu Unternehmern….an der Seitenlinie maulaffenfeil halten kann Jeder – das beweist ihr ja Tag für Tag.
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Ich sagte es ja bereits. Ulrich Körner der letzte Kapitän, der die CS nun ins Abwarck-Dock fährt. Ihn und seine Executive Bord Kollegen kümmert das nicht mehr gross, die haben ihre Scherflein alle im Trockenen. Mit tun die Mitarbeiter Leid, die alle bis zum Untergang ihr Bestes geben (müssen).
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Mir tun die meisten Mitarbeiter nicht leid. Es ist seit Jahren bekannt, was die CS für ein Saustall ist. Jeder, der bei der CS arbeitet, entscheidet sich jeden Tag aufs Neue für die CS. Die Löhne sind gut, und ein Bein reisst sich niemand dort mehr aus. Ich habe kein Mitleid.
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Urschweizer wir brauchen Dein fingiertes Mitleid nicht – Du bist tausend Mal ärmer dran.
Und Flasch (hätte wohl Falsch heissen sollen): ja ich entscheide mich jeden Tag aufs Neue für die CS und bin stolz darauf, was meine Mitarbeiter und ich jeden Tag leisten. 99.9% aller CS Mitarbeiter machen einen super Job, da ändert auch die bedeppte Aussage von Dir nichts dran.
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CS mitarbeiter … Das ist genau das Problem …selber glauben Mann macht einen super Job mit dem Finger auf andere zeigen und vergessen dass wenn man das tut drei Finger auf einen selber zeigen. Absolut Vollpfosten völlig falsche Selbsteinschätzung und wegen solchen wie du ist die CS so im Eimer ..du solltest dich schaemen
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Wegen solchen wie Du…..läck Du mir, bisch Du en Tubel!
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Was macht eigentlich der Schlafwagen FINMA bei CS? Brauchen vielleicht einmal ein Wake Up Call!
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Der war gut. Die FINMA wird erst nach einem beben oder bei sichtbarem rauch aktiv. Bis dahin, kopf tief im sand.
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Das Trauerspiel CS ist langsam nicht mehr erträglich.
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Man kann es auch so formulieren, die „Sharks“ versuchen, alle negativen Verpflichtungen der Swiss Universal Bank zu übertragen, inklusive den Ramsch der US Investmentbank samt offenen Prozessen und sie geben ihre Anteile am CS-Gesamtkonzern ab, gegen Überlassung der Wall-Street mit Kundschaft, die übrig geblieben ist und Gewinn erbringen. Ob sie den politischen Einfluss haben in den USA, dies durchzusetzen wird sich erweisen. Herr Klein wird sicher dafür eine gute Entschädigung bekommen.
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Haben Sie Belege dafür? Wie soll das technisch funktionieren? Die SUB ist ja gerade zu dem Zweck geschaffen, das Kerngeschäft abspaltbar und damit „rettbar“ zu halten und den Rest hops gehen lassen zu können.
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Weder FED noch die EZB und die hinter ihnen stehen Regierungen erlauben weder unserem Bundesrat noch unserer SNB, dass sich die CS mit ihrer gutgehenden Swiss Universal Bank ohne Bezahlung der Verluste in New York und London mit den noch laufenden Prozessen, die der CS weitere Milliarden Sfr. kosten, einfach davonstehlen kann. Die Macht der Schweiz ist zu gering dafür, da kann unser angeblicher Nationalheld noch so sehr wie ein Gorilla auf die Brust klopfen und Drohungen ausstossen, es nützt nichts. Wir können ihn ja erneut 2023 mit seiner Tochter in den Bundesrat wählen und zusätzlich das Zuger Leichtgewicht, der sich als Fraktionsvorsitzender der SVP wie ein Gockel aufplustert.
Man hört diesbezüglich nichts von unserem Finanzminister noch von der SNB und der FINMA. Alle drei Institutionen versuchen krampfhaft das CS Debakel nach den Wahlen 2023 zu verschieben, sonst gibt es zu viel
„Gestürm“ in der politischen Landschaft der Schweiz. Nach den Wahlen kann man die Sache ruhiger angehen und die SNB kann helfen bei der CS aufzuputzen und dies beinhaltet in erster Linie New York und London. -
Keine Angst, Zach, die Funiciellos und Molinas und Meyers und Wermuths und Girods und Glättlis werden’s aus den bundeshäuslichen Wickelräumen heraus auch für Dich wieder zurechtrücken.
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Einmal mehr zeigen uns Schweizer/innen die Amerikaner wie man auf skrupellose Art und Weise Geld „nicht verdient“, sondern MACHT oder sogar STIELHT.
Ein Trauerspiel sondergleichen, das den Swissair-Untergang ein Mehrfaches überbieten wird!
Wo sind unsere Aufsichtsbehörden und was macht die Politik? ….. einfach zuschauen, was da geschieht?
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Bitte keine Politik am Paradeplatz. Dann wirds auch für Nichtsktionäre sehr teuer!
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Nun will man die Credit Suisse filettieren und auseinandernehmen.
Das wird auch kein Mehrwert schaffen.-
Mmmhhh… Mehrwert schon – es fragt sich nur für wen.
Und bei wemseli wem am Schluss dann die eehhh… Minderwerte landen…
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Einmal mehr mehr zeigen uns Schweizer/innen die Amerikaner wie man auf skrupellose Art und Weise Geld „nicht verdient“, sondern MACHT oder sogar STIELHT.
Ein Trauerspiel sondergleichen, dass den Swissair-Untergang ein mehrfaches überbieten wird!
Wo sind unsere Aufsichtsbehörden und die was macht die Politik? ….. einfach zuschauen, was da geschieht?
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Also ob mit einer Abspaltung des Eigenhandels die Aktie wirklich so signifikant steigt wie sich Harris Associates das vorstellt, darf doch stark bezweifelt werden. Ich frage mich sowieso was die bei der CS noch wollen? Deren Investment ist doch längst untergegangen!
Wahrscheinlich hofft man noch auf eine schwarze Null, sonst müsste man seinen Kunden viel erklären…
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Sie hoffen, dass der Staat einspringt. Blackrock hat es bei der Lufthansa jedenfalls so gemacht. Danach kann man die Bude noch ein paar Jahre auf Kosten des Steuerzahlers ausweiden.
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Die Verteilung hat begonnen. Nun zeigte sich auch warum Körner zum Zug kam, er wird alles durch winken und nicht wie ein neuer CEO der sich auf Kämpfe einlassen hätte.
Das Schiff ändert nicht die Richtung; es wird zerlegt in kleine unbedeutende Schiffchen.
Wie ich bereits letzte Woche gesagt habe, der Due Diligence Prozess für PB Assets in Asien hat bereits begonnen. Die CS zieht sich aus allen Märkten kleiner als 10bn AUM zurück.
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Offenbar wird die CS demnächst zerlegt, das noch brauchbare reissen sich die US und andere Heuschrecken unter den Nagel.
Mit dem verbliebenen, dem Schrott, darf sich jetzt absehbar die Schweizer Allgemeinheit herumschlagen.
Die Trennung des Inlandgeschäftes und das auslagern und oder der Verkauf des Internationalen „Geschäftes“ wurde zum Schaden des Standortes Schweiz verpasst.-
Der Standort Schweiz wird durch den Untergang der CS nicht beschädigt, sondern bereinigt, um eine höchst imageschädigende Bude.
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Es gibt nur eine Mögliche Lösung. Investmentbank verkaufen, bis auf CH-relevante Teile. AM verkaufen, solange es noch einen netten Gewinn abwirft. APAC verkaufen falls nötig.
Fokus auf DL für Retail und CIC in der CH und WM weltweit.
Alles andere wird die CS nicht überleben.
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Also in der Haut eines Credit-Suisse Angestellten möchte ich nicht stecken! Ahoi Sozialhilfe. Ahoi Scheidung. Ahoi Sozialer Abstieg.
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Hallo Loomit, lies doch bitte:
https://www.spiegel.de/spiegel/a-614996.html
Nur soviel zum Thema „sozialer Abstieg“. Grauslich auch die Bilder in den sozialen Medien.
Die Realität passt also nicht zum Bild des reichen Aussteigers mit Wohnsitz in einer „Villa: in Thailand, das Du uns allen täglich vermitteln möchtest. Arme ex CS-ler welche so leben müssen. -
Der Artikel ist aber laaang. Ich weiss nicht ob er das noch durchsteht. Und Bilder hat es auch keine. 🙂
(Sarkasmus-Schild hochhaltend). -
Lach ex compliance officer bei der CS lach die Ironie ..grosse Töne schwingen dabei sind Leute wie du welche die SKA oder CS zerstört hat. Wie kannst du nur mit deinem Gewissen leben und hier grosse Töne schwingen
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Niemand trauert der CS nach. Nicht mal die Aktionäre.
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Ein Sachverhalt ist seit Jahren offensichtlich: die CS wird erst dann eine fundamentale Transformation erleben, wenn die grossen angelsächsischen Aktionäre einen derart massiven Buchverlust auf ihren Aktien erlitten haben, dass sie das Heft selber in die Hand nehmen müssen, um nicht einen Totalverlust ihres Investments zu erleiden. Von den arabischen Aktionären war und ist nämlich nichts zu erwarten, da sich diese regelmässig im Gegenzug für ihre Zustimmung zu den überrissen hohen Boni vom so entlöhnten Top Management speziell lukrative Deals mit Vorzugskonditionen zuschanzen liessen bzw. lassen.
Nun also ist der Moment gekommen, wo die angelsächsischen Aktionäre das Szepter in die Hand nehmen. In diesem Szenario spielt Körner dann auch die einzige Rolle, die er wirklich kann: er wirft als oberster Rausschmeisser die nach der Filettierung der CS nicht mehr benötigten Mitarbeiter raus und kassiert für diese „Meisterleistung“ natürlich ebenfalls fürstlich…
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Und wie viel hat die US-Heuschrecke bisher in den Sand gesetzt? 30-40?
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Kann gut sein, dass Harris eigentlich die Risikopositionen der Bank an den Mann bringen muss, damit diese noch vor Ende Jahr aus dem CS Portfolio sind. Denn weshalb sollte das neue Mutterhaus sich um die Auflösung der Risikobereiche kümmern, wenn man nur die CS Perlen & Kunden haben will. Ein Bekannter hat am Samstagabend in einem Zürcher Sternerestaurant Lehmann und Hamers, zusammen mit einem Angelsachsen gesehen. Dabei waren auch einige Mitarbeiterinnen, wo Notizen aufgenommen haben. Er sagte, der Angelsachse hatte eine bestimmende Art und Gestik, trägt Vollglatze und habe eine beeindruckende transparente Brille getragen. Leider konnte er dem Gespräch nicht lauschen, dass dies durch abgeschottet wurden und schnelles Englisch sprachen. Doch als mein Bekannter nach Hause ging, sah er den Angelsachsen im Tram 2 und dieser sprach fast perfektes Zürichdeutsch mit einer anderen Person. Ausgestiegen sei er in der Haltestelle Feldeggstrasse im Zürich Seefeld. Irgendwas scheint sich am Paradeplatz zu bewegen. Aber man will ja keine Gerüchte streuen.
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…aber man will ja keine Gerüchte streuen. Genau das versuchst Du zu machen, mit Deinem ‚Bekannten‘ – hier genau die richtige Plattform, um Dein Ego aufzupolieren! Kriegst viele Likes für solchen Mist.
Glaubst Du allen ernstes, dass relevante und diskrete Gepräche in einem Restaurant geführt werden?
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Jetzt hat Lukas monatelang gejammert, GL und VR seien untätig, es ändere sich nichts bei Credit Suisse. Und jetzt, wo anscheinend Massnahmen umgesetzt werden, ist es auch wieder nicht recht.
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Dir ist schon klar, dass es Lukas null Komma null um Inhalte geht? Er braucht die Klicks, um seine Familie durchzubringen. Dafür ist ihm jedes Mittel Recht.
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Wichtig ist dass durch das zusätzliche Kapital von ca 650 Millionen der Bonus der Geschäftsführung gesichert ist. Die neue Strategie von McKinsey interessiert eh keinen genauso wenig wie die Mitarbeiter.
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Und keiner der Herren aus der Schweiz oder gar Düüütschland vermag den Angelsachsen Parole zu bieten – das war seit der Akquisition der First Boston in den 90er Jahren schon unmöglich und Quell allen Unheils.
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Die Deutschen sind nun wirklich nicht Schuld an der Misere der CS.
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Michael Klein – da bin ich mal gespannt, an welchen Spezi der US-Community er verkauft. Ich hab da so eine Ahnung. Mal sehen, ob ich Recht behalte.
Das sind tolle Menschen, die nicht in Thailand 🇹🇭 hocken, irgendwelchen Damen* hinterhergeufern und eine grosse Klappe haben.
Was macht eigentlich der Schlafwagen FINMA bei CS? Brauchen vielleicht einmal ein Wake Up Call!
Auftrag an die FINMA: Es ist auf den 1.9. eine ausserordentliche GV einzuberufen. Traktanden: - Rettung bzw. saubere Abwicklung der…