Omer Dzemali, der die gebeutelte Herzchirurgie des Universitätsspitals Zürich zu neuer Blüte bringen soll, tritt nach aussen charmant und jovial auf.
Wenn er will, kann er auch anders. Dann knallt’s. So wie gestern. Hier erschien vorzeitig seine Kür zum neuen Leiter der Uni-Herz-Chirurgie.
Schon eine halbe Stunde nach Aufschaltung des Berichts setzten seine Kommunikationsleute im Stadtspital Triemli, wo Dzemali derzeit noch der Chef ist, dem Schreibenden das Messer an den Hals.
„Mit dem heutigen Beitrag über Prof. Dzemali haben Sie den Bogen überspannt“, meinte die Chefin der Triemli-Kommunikation per Email um 8 Uhr 11.
„Dieser ist potenziell ehrverletzend und somit potenziell strafrechtlich relevant. Löschen (oder ändern) Sie den Beitrag nicht innerhalb der nächsten Stunde, werden wir gemeinsam mit unserem Rechtsdienst weitere Schritte prüfen.“
15 Minuten später läutete einer der bekannten Medienanwälte auf dem Platz Zürich Sturm. „Bitte in Sache Dzemali um dringenden Rückruf“, sendete er aufs Handy.
Im Gespräch einigte man sich um eine Anpassung im Titel und die Streichung einer Textpassage mit Bezug zu Dzemalis Familie. Plus einmal weniger das Wort Albaner, das für den Medienanwalt im Kontext hochgradig rassistisch sei.
„Aus meiner Sicht sind die Anpassungen so okay“, funkte die Triemli-Medienstelle. Kurz darauf verkündete das Unispital per Communique offiziell die Wahl Dzemalis zum neuen Herz-Chef.
Die kurze Aufregung hinter der Kulisse wirft ein fragwürdiges Licht auf den neuen Spitzenmann des Zürcher Uni-Spitals. Dieser soll als Lichtgestalt eine der wichtigsten Gesundheits-Institutionen des Landes „heilen“.
Das USZ, wie das Uni-Spital kurz heisst, hat in kürzester Zeit an drei (!) ihrer Kliniken den Direktor ausgewechselt. Das Flattern war in der Herz-Chirurgie besonders intensiv; diese bekommt mit Dzemali bereits den dritten Chef innert gut 2 Jahren.
Sein Vor-Vorgänger wurde reich mit Implantaten, die er an Patienten austestete. Diese lösten sich nach der Operation, es kam zu teils schweren Komplikationen.
Der Skandal wurde von den Zürcher Spital- und Gesunheitsverantwortlichen unter den Teppich gekehrt. Der Bösewicht sei der Whistleblower, der Internas verraten habe.
Armer Herz-Chef, gemeiner Verräter. Das Narrativ half USZ-CEO Gregor Zünd. Er überlebte im Amt – trotz den Abgängen und trotz einem Bauauftrag für einen Befreundeten, der verurteilt war.
Nun gerät Zünd auch rund um die Berufung von Dzemali ins Zentrum. Er hat den Triemli-Chef vorbei an der Universität Zürich gekürt.
Die Uni hatte ein „Symposium“ für Herbst geplant, zu dem sie das beste halbe Dutzend für den Topjob der Uni-Herz-Chirurgie aufgeboten hatte. Wer überzeugt am meisten aus pädagogischer und wissenschaftlicher Sicht, so das Assessment.
„(I)st (Dzemali) auch ein guter Forscher und Lehrer?“, geht heute der Tages-Anzeiger auf diesen heiklen Punkt ein. „Dies zu evaluieren, war die Aufgabe der Universität, welche für die Besetzung der Lehrstühle zuständig ist.“
Zu dieser Klärung komme es nun aber nicht mehr, da „das Unispital vorgeprescht“ sei und Dzemali angestellt habe, „bevor die Universität das Berufungsverfahren abgeschlossen“ habe.
Warum diese Eile? Der Tages-Anzeiger sieht dahinter einen „egoistischen“ Entscheid von USZ-CEO Zünd.
Vielleicht geht es um mehr. Erstens sagen Insider, Dzemali trage keinen beeindruckenden akademischen Rucksack. Sein Medizin-Abschluss stamme von einer wenig bekannten Universität.
Zweitens tauchte hier eine heikle Geschäftsbeziehung zu einem Immobilien-Tycoon auf. Dieser gehört wie Dzemali zur albanischen Community in der Schweiz.
Er heisst Esat Likaj und hat mit seiner Lika-Gruppe aus dem Stand ein riesiges Immobilien-Reich auf die Beine gestellt.
Likaj holte Dzemali in den VR einer seiner Firmen, die DL Invest. Dzemali wurde dort Präsident. Was macht ein Herzchirurg in einer Immobilien-Tochter eines Real-Estate-Aufsteiger-Königs aus der alten Heimat?
Das Unispital reagierte gestern pikiert auf Fragen zum Schnell-Verfahren Dzemalis und welche Rolle dabei CEO Gregor Zünd gespielt habe.
„Nach der in unserem Empfinden persönlichkeitsverletzenden und rassistischen Schlagzeile von heute früh ist unser Interesse, Ihnen Fragen zu beantworten, verschwindend klein“, schrieb die Medien-Chefin zunächst.
„Nur so viel: Eine Kommission des USZ mit Mitgliedern von USZ und UZH (Uni Zürich, AdR) sowie externen Fachexperten ist nach einem breit abgestützten Verfahren zum Schluss gekommen, dass Prof. Dzemali die klar am besten geeignete Persönlichkeit für die Position des Klinikdirektors Herzchirurgie ist.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Es ist schade ums Unispital war lange Patient.Prof Trenz Prof.Vetter Oberazt Hr.Dr Wanner das waren noch tolle Ärzte.Als die weggingen war alles aus.Nur noch Querelen.Würde nie mehr ins Unispital gehen Schade
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Dr. Titel aus einer unterdurchschnittlichen Uni in Deutschland. Die ganze Ausbildung in einer einzigen Klinik absolviert. Kein Witz, sein Thema war der anale Sphinkter. Prof. Titel aus Skopje (Eine Uni mit tieferen internationalen Scores gibt es im Balkan kaum, diesen bekam er geschenkt nachdem er im Triemli war und zwei Besuche für die „Etablierung der Herzchirurgie“ dort reichen, wenn man dort Kontakt hat zu „Businessläuten“ versteht sich. Als Student dort (Skopje) nicht mal zum Studium zugelassen als er sich anmeldete. Ging daraufhin nach Bosnien um Medizin zu studieren, dann als „Flüchtling nach Deutschland, obwohl in seinem Heimatland Mazedonien gar kein Krieg war. Schamlose Ausnutzung des Flüchtlingsstatus. Dr. h.c in einer Witzuni Tetovo, dass grade mal Anfang der 2000′ von Mazedonien selber anerkannt wurde und die Wertlosigkeit der Diplome dort allen bekannt ist. Wie es dort läuft wissen wir alle. Forschungstätigkeit in der Schweiz 0.0. Das ist ist sein Leistungsausweis. Jeder der was versteht weiss, nur wenn eine Klinik mehr operiert und so mehr generiert, heisst das noch lange nicht das die Qualität stimmt und unbedingt operiert werden musste, sondern einfach, dass mehr Geld für Boni in die Kasse kommt. Bravo USZ.
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Michael20 alles richtig … Dzemali leidet unter Minderwertigkeitskomplexen ( komplexe kleines Mannes ) , wissenschaftlich hat nichts aber gar nichts auf dem Weg gebracht und ist ein durchschnittlicher Chirurg mehr nicht….
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Weiten Bogen machen um USZ wenn Du nicht kränker werden möchtest..
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Aus meiner Sicht geht es bei allen Spitälern heute nur darum möglichst viel in die Kasse zu bringen.
Dass Leute wie Dzemali dazu gerade recht sind ist doch offensichtlich.
Glanzprospekte und grosse Versprechen runden alles ab.
Zusammengearbeitet wird eng mit der Pharmaindustrie, was nichts neues ist.
Die Füsse am Boden behalten ist nicht das Ding, das Ärzte und Spitalleitung interessiert.
Man braucht sich also nicht zu wundern, dass bereits im Vorfeld eine Publikation „sozusagen“ Drohnungen seitens der Anwälte kommen.
Aber das rundet das Verständnis an und für sich bereits ausreichend ab, worum es den Leuten geht.
Wenn kleine Leute, oder jene, die sich nicht auf diese (Lebens-)Art einstellen wollen, einen schlechten Eindruck haben oder diesen auch äussern, so sollte ihnen geglaubt werden. Das könnn Sie mir glauben.
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Stimmt nicht ganz Triemli und Waidspital sind hervorragende Kliniken,wo sich der Patient wohl fühlt.
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@ Peter Weber: Steigende Fallzahlen im Triemli könnten damit zu tun haben, dass die Herzkrankheiten wegen der Corona mRNA Impfungen massiv gestiegen sind. Auch bei den Jungen. Berset und seine Beamten versäumen es, die Bevölkerung über Anzahl und Ursache von Herzkrankheiten zu informieren. Wenn Dzemali so ein guter aufrichtiger Mensch ist, wird er ja jetzt Schluss machen mit dem Schweigekartell rund um Corona.
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Tagi: „Dzemali hat einen guten Ruf als Chirurg. Vergangenes Jahr stiegen die Fallzahlen der Triemli-Herzchirurgie um 18 Prozent. Dies trug wesentlich dazu bei, dass das Stadtspital für 2021 einen Patientenrekord und ein um fast 13 Millionen Franken besseres Ergebnis als im Vorjahr vermelden konnte.“ Ich weiss nicht, inwiefern Albanertum mit der Sache negativ etwas zu tun haben sollte.
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Ist doch gut, wenn es einer von wenigen Kosova-Albanern in einer zweit Liga Klinik zu etwas gebracht hat. Ist ja selten genug, sonst hört man nur von Negativem.
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Sagt ein 3.Liga Italiener, der am Montagnachmittag, wo Herr Dzemaili allenfalls ein Herz operiert, Zeit hat um einen rassistischen Kommentar zu verfassen.
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@ idrenti; Tessiner; aber in ihrem Mückenhirn existieren natürlich nur Italiener 🙂
Die einen haben Zeit, während den anderen der IV-Eingliederungsberater einen Job suchen muss, viel Erfolg. -
@ idrenti; da fühlt sich aber ein Landsmann mehr als nur angesprochen.
Wieso sincht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm, wer da böses denkt. -
@ Kosovo-Albaner idrenti ; Sie sind selbst ein Rassist, beleidigen hier Italiener, gehen Sie zurück wo Sie herkommen, aber subito.
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Sagt ausgerechnet ein bildungsferner Kosovare.
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@Rizzi: Ich habe ihn als 3.Liga Italiener beleidigt und nicht alle. Fürs Beleidigen einer ganzen Bevölkerungsgruppe sind sie wohl zuständig! 4.Liga Italiener..
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Hört mir mit dieser bildungsfernen Bevölkerungsgruppe auf.
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Im Vergleich zum Herrn Dzemaili gehören sie wohl eher zu einer bildungsfernen Gruppe. Nähmlich zu den nicht wertschöpfenden Rassisten in der Gesellschaft, sie (diplomieter) Hass-Kommentar-Schreiber.
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@ idrenti; da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen, gehen Sie arbeiten, als uns Steuerzahler auf der Tasche zu liegen!
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„Dzemali ist Herzchirurg am Zürcher Triemlispital und stellvertretender Chefarzt. In seinem Büro hängen der albanische Doppelkopfadler und Volksheld Skënderbeu an der Wand, Dzemali ist stolzer Albaner.“
https://www.beobachter.ch/gesellschaft/integration-vom-krieg-die-herzchirurgie
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Ach…, er droht? Das passt ja perfekt ins Bild.
Als Patient sollte man somit nie auf die Idee kommen, ihn für allf. Arztfehler zur Verantwortung ziehen zu wollen. Tschüss Uni-Spital! -
In der Berufungs-Sache hat Lucky Luke natürlich recht, aber den Titel des Beitrag fand ich ehrlich gesagt auch rassistisch. Das Problem ist ja nicht, dass er Albaner ist, sondern allfällig dubiose Albaner-Immo-Connections.
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Albanien ist ein wunderschönes Land und hat wunderbare und andere Menschen wie in jedem Land. Die Auslandalbaner müssen jedoch an ihrem Ruf noch arbeiten. Zu recht oder nicht, gelten sie als rücksichtslos und fragwürdigen Machenschaften nicht abgeneigt. Sie müssten sich deshalb so verhalten, dass dieser Ruf verschwindet. Beispiel: Die Thurgauer galten früher, wer weiss warum, als Langfinger. Dieser Ruf hing ihnen noch lange an. Durch vorbildliches, tüchtiges Verhalten, gelten sie heute als die Solidesten unter den Eidgenossen. Mit anderen Worten: Durch entsprechendes überzeugendes Verhalten, kann man seinen Ruf verbessern, nicht mit der Rassismuskeule.
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Der Landvogt im Schloss Frauenfeld regierte die Eidgenossenschaft. Zu diesem Zweck entsandten die sieben Städte, die 1460 den Thurgau erobert hatten – Bern kam erst 1712 dazu –, alle zwei Jahre einen Abgeordneten nach Frauenfeld. Im Gegenzug mussten die Kandidaten eine Entschädigung für ihre Wählerschaft bezahlen: Was heute als Bestechung gilt, war damals normal. Die Amtsinhaber mussten ihre „Investitionen“ im Thurgau in nur zwei Jahren wieder hereinholen. Dies geschah hauptsächlich durch Bussen. So schöpften die Vögte alles ab, was sie in die Finger bekamen – und den Thurgauer Untertanen blieb nur ihr schlechter Ruf.
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@Beat Michel: Einverstanden! Den Herrn Herzchirurg aufgrund seiner Herkunft jedoch so zu diffamieren ohne irgendwelche Fakten ist und bleibt einfach Rassismus…
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Delamurat hat seinen thurgauischen Mitarbeiter Gästen so vorgestellt: Er ist Thurgauer, aber er praktiziert nicht mehr.
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Albaner müssen nicht an ihrem ruf arbeiten. Sie sollen einfach unser Land auf nimmer wiedersehe wieder verlassen. So wie es uns versprochen wurde.
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Nichts Neues. Zünd ist und bleibt ein Skandal in Zürich. Als Herzchirurg und Forscher nichts hingekriegt, stattdessen bei Rotary und Zunft hochaktiv um sich Unterstützer als auch Beschützer zu besorgen. Und während andere arbeiteten, diente der sich am USZ mit Intrigen und Politik hoch, schaffte Netzwerke und Abhängigkeiten kombiniert mit Verteilung von Goodies, auch über seine extra kreierte USZ Stiftung. Eigene Unternehmungen im Privatbereich scheiterten kläglich, aber dafür zeigte er Kreativität bei Projekten mit halbseidenen Personen inklusive Anstellung von untragbaren Klinikdirektoren. Der irrsinnige Umbau vom USZ mitten in der Stadt statt eines kompletten transparenten Neubaus ist das Meisterstück und öffnet Tor und Tür für unzählige Vergaben von verschiedene Aufträgen in Millionenhöhe, das wiederum natürlich einige freuen wird. Unterstützt vom Kanton und Rickli geht es unverfroren vor Augen aller weiter, man macht was man will und als Gipfel blamiert man eine hochangesehene ehrwürdige Universität. Ein Disaster national als auch international für Zürich.
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wer auch immer von Euch verschrobenen Gestalten die Kommentare nach Euren Überlegungen freischaltet: schämt Euch! Geht heim und weint mal kräftig
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Herrlich herrlich herrlich.. LH und die ganze Kommentarsektion haben mir so sehr den Abend versüsst. Eure negativen Emotionen lassen mich sowas von positiv aufglühen und motivieren mich mein Imperium weiter aufzubauen – natürlich in der Schweiz.
Eidgenösslis haha… -
Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Bitte dran bleiben, Herr Hässig.
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Können diese Balkan-Brüder auch anders als immer vollmundig zu drohen wenn sie mal in ihrer Ehre verletzt werden?
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sehr sachlicher und faktenbasiertet Kommentar. Wenn sie nur ein wenig so arbeiten würden, wie sie mit Vorurteilen um sich werden, dann würden sie zur Wertschöpfung in der Schweiz beitragen. Wieso haben sie sich nicht zum Herzchirurgen ausbilden lassen?
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@ itrenti; und selbst? Werktätig oder soziale Hängematte wie die Mehrheit deiner Landsleute?!
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@Burim Halimi: selbstverständlich Werkstätig, genau wie mind. 95% meiner Landsleute! Abgesehn davon, schreiben sie doch lieber mit Ihrem richtigen Namen oder zumindest mit einem der ihrem ähnlich ist, anstatt mit dem eines Kosovo-Albaners!
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Kanton Kosovo. Wir haben 220 000 sprachige Albaner in der Schweiz,
38 000 Rätoromanischsprachige. Sie unterscheiden sich in ihrem Verhalten und in der Religion. Ob diese Beobachtung politisch korrekt ist?-
In der Kriminalstatistik sieht das wieder ganz anders aus, 80% der Insassen in den Scnweizer Gefängnissen sind ausländischer Herkunft.
70% der Gäste beziehen Sozialhilfe…
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Schau in Zukunft unter den Sitz, wenn du in dein Auto steigts, lieber Autor.
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@ G. Uter-Rat; Ihre IP-Adresse, haben wir schon einmal, bald gibt es Post.
Wer jemanden durch schwere Drohung in Schrecken oder Angst versetzt, wird, auf Antrag mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. -
@ G. Uter-Rat: Lass Deinen Geisteszustand überprüfen, Du hasst doch nicht alle Tassen im Schrank!
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@ G. Uter-Rat Auch ich bim mit LH in dem Fall nicht einverstanden, geschweige den mit den rassistischen Kommentaren. Drohungen sind aber komplett deplatziert und gehören weder hier im Portal noch sonst irgendwo in der Gesellschaft hin.
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Der Lucky muss hier tätig werden. Strafanzeige oder Post sofort rausnehmen!
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Ist theoretisch auch möglich dass die Drohung von einem Albaner-Hasser kommt, der damit das Klischee füttern und resentments schüren möchte.
In den Fall erfolgreich. Also besser aufklären lassen was hier der Fall ist.
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Nichts gegen Herrn Dzemali, er mag ein guter Mensch und erstklassiger Chirurg sein. Dass aber an die Spitze im früher einmal renommierten Unispital jemand mit diesem akademischen Leistungsausweis und von einem drittklassigen Schrottspital in Zürich welches über einen Radius von 50 km hinaus niemand mehr kennt gewählt wird, ist unglaublich. Eine Uniklinik lebt von Forschung und Lehre, das ist ein international hochkompetitives Umfeld. So geht beides vor die Hunde und das USZ versinkt vollends in der Bedeutungslosigkeit.
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Erstens ist es in der Schweiz üblich nach der Herkunft gefragt zu werden.
Wer auch nur eine private Haftpflicht-Versicherung abschliessen will, wird nach dem Pass gefragt und zahlt als Nicht-Schweizer einen Aufschlag. Das ist rassistisch.Zweitens, wer sich mit Boxhandschuhen in einem kosovo-albanisch geführtem Karatestudio in Kreuzlingen ablichten lässt, steht doch dazu, „Familienmitglied“ der Albaner-Kommunity zu sein.
Pass hat er auch noch einen Deutschen.
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Lieber Herr Hässig
Für Sie Prof. Dr. med. Dr. h. c. Omer Dzemali.
Respektlos ist Überschrift wie: Dzemali droht.
Nennen sie das noch Journalismus?
Schade ist der Hässig-Blog zur Wut, Rassismus, Diskriminierung und Hass Plattform unter Deckmantels Meinungsfreiheit degradiert. Die Hate Speech Kommentare stoppen. Hassreden: Die Grenzen der Meinungsäusserungsfreiheit.
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Alle Menschen sind gleich bedeutend.
Ihre hier präsentierten 6 Kürzel vor dem Namen ändern nichts daran. Im Gegenteil.
‚Ränge‘ sind vor allem intern von Belang. Gegenüber sonstigem Zielpublikum ein Dünkel, den wir glücklicherweise in der Schweiz bei den Adelstiteln längst abgeschafft haben.
Es ist Ausdruck von Demokratie, dass wir nicht unnötig Unterschiede betonen. Ich nenne Ärztinnen und Ärzte aus Prinzip beim Namen (und nicht beim Titel). -
Schon merkwürdig das Selbstverständnis des Herrn D…
Sogar bei Bundesräten, Tennis-Champions, CEOs ua nennt man nur Nachname: Berset, Federer, Hayek.Herr Dzemali wünscht jedoch etwas besseres zu sein als wir alle?
Geht es so schnell um angeblichen Stollz & Ehre, nur schon wenn der Titel-Schwanz weggelassen wird??
Was ist das für ein kränkelndes Selbstbewusstsein das dieser Kommentarschreiber insuiert? -
@Was für ein Ego.
Lassen Sie Ihr Herz demnächst von Ihrem Wasser Installateur operieren ;-))) … viel Glück.
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@Grand Old Lady.
Den Unsinn glauben Sie wirklich? Alle Menschen sind gleich bedeutend?
Danke für Lacher!Ja das zeigt die „5G Antennen“ Swisscom Entscheidung ;-)))
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Kosovo Style 🙂
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Die Medienchefin überzeugt nicht. Sie wirkt sehr unprofessionell und emotional. Das geht gar nicht.
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@Briefkastentante: Mindestens im Bezug auf Herr Dzemaili gilt, er könnte seine praxiserprobten und erfolgsdokumentierte Dienste im Spital auch bspw. in Spanien einbringen. Also seien sie froh ist er in Zürich und sie müssten bei Bedarf nicht nach Spanien reisen. Ausserdem gab es auch einen Herr Hildebrand bei der SNB der „Dreck am Stecken“ hatte. Was lehrt uns das?
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Der Begriff „Albaner“ sehe ich nicht negativ besetzt. Er sagt einfach, dass einer aus Albanien kommt. Es scheint auch bekannt zu sein, dass sich Landsleute von Minderheiten wie eben den Albanern zusammen halten, gegenseitig unterstützen, und somit auch Posten zuhalten. Das würden Schweizer im Ausland vielleicht auch machen. Das Eigenartige an dieser Stellenbesetzung ist allerdings, dass die UZH im Herbst einige Kandidaten prüfen will und USZ-Direktor Zünd vorprellt und eigenmächtig Herrn Dzemali anstellt. Wie ist denn sowas möglich ? Hat es pressiert ? Wäre Dzemali anderswohin gegangen ? Da besteht Klärungsbedarf.
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70% unserer Gäste beziehen Sozialhilfe oder sonstige Sozialleistungen. 80% dder Schweizer Gefängnisse sind mit Insassen ausländischer Herkunft besetzt.
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Na bravo. Jetzt unterwandern sie also auch die Unis und Kliniken.
Das ist 100%ig nach dem Geschmack und Willen der Linken: alles so lange reinlassen, bis die Schweiz vor die Hunde gegangen ist.
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Wirken sie dem entgegen und bleiben sie konsequent. Das bedeutet: Bei Herzproblemen unter die Decke verkriechen, weil das medizinische Personal selten Bio-Schweizer sind…
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Ich meine dass das Geschriebene oder Ausgesprochene Wort Albanisch oder Albaner sicher nicht Rassistisch ist.
Bez. zusammenhalten:
An dieser zusammenhalte Gesellschaft gibt es nicht’s zu beanstanden.
Das ist absolut gut so.
Wir Schweizer*innen könnten viel von dieser zusammnehalte Gesellschaft lernen. -
Albaner, Appenzeller, Thurgaoer, St. Galler, Zürcher, Italiener.
Nicht bei Loomit’s Happy Hour Bar! -
«Lajme
Prof. Dr. Omer Xhemali zgjidhet drejtor i Klinikës së Kardiokirurgjisë në Spitalin Universitar të Cyrihut», so zu lesen in den Albinfo. Das Online-Portal für Albaner ist vordergründig dreisprachig, damit sich auch Aussenstehende mit der albanischen Kultur befassen können. Übersetzt wird aber nur Belangloses. Bei den Erfolgsstorys ihrer Landleute bleiben die Albaner lieber unter sich. -
Die Likes auf den Kommentaren zeigen wohl sehr deutlich was die Leser auf diesem Blog interessiert. Grosses Dankeschön einmal mehr an LH, bitte dran bleiben an dieser Story!
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Auch im grossen Kanton weiter nördlich ging die Mehrheit einig mit dem wahnsinnigen. Heute weiss man, dass es falsch war. Einverstanden?
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@itrenti
Da gebe ich ihnen recht, Merkel war eine Katastrophe.
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@ itrenti; Gehen Sie dorthin wo Sie ursprünglich herkommen!
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@Kosova: Ich bin genau da, wo ich herkomme. Sie besserwissender Rassist sollten sich besser arbeiten, statt mit der Populismus-Keule umschlagen. Eigentlich solllten sie sich schämen. Mir ist aber bewusst, dass wenn man irgendwo seines gleichen ist man sich gross und stark fühlt. Sie müssen sich hier ganz wohl fühlen, weil LH jeden Mist-Kommentar aufschaltet. Rassisten geht lieber Arbeiten!!
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Etwas Wahres wird wohl an der Geschichte dran sein. Sonst würde ja nichts publiziert.
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den ursprungsartikel habe ich in keinster weise rassistisch gefunden. im gegenteil, es hat mich gefreut, dass nicht immer bünzlischweizer oder deutsche solche jobs kriegen. da hat wohl jemand überreagiert, was ein schlechtes omen ist.
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Apropos „bünzli“ , bitte schliessen Sie nicht von sich auf andere mit Ihrem biederen Kommentar!
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Bei den IV-Bezüger sind die Albaner auch führend.
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Sagt viel übers USZ aus. Vielleicht geht man mit Herzproblemen besser woanders hin…
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Hirslanden
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Seine Landsleute werden ihm schon die Bude einrennen..
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Ich erwarte, dass endlich ein Leiter an die Herzklinik gewählt wird, der mit dem Kopf 100% bei der Sache ist und keine Nebenverdienste sucht, was angesichts des mit unseren Krankenkassenprämien und Steuergeldern finanzierten Salärs des Klinikleiters möglich sein sollte, oder exzentrische Hobbies hat.
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Interessant, bei allen meinen Jobs musste ich immer schriftlich darlegen dass ich keine Nebenverdienste/Side-hustles habe.
Scheint hier allerdings das Normalste der Welt zu sein und heisst handkehrum dass der Chefposten keine 100% Stelle ist.
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Liest sich als ob ein offenes Berufungsverfahrens mit „Vorsingen“ on the fly zu einem ad personam Verfahren umgemodelt wurde.
LH und Kollegen: Mal recherchieren wie viel mehr ad personam ohne Wettbewerb und auch ohne Ausschreibung prozentual mittlerweile an CH Unis gibt. -
Der Vorwurf von ihnen ist einfach haltlos. Er erfüllt alle Grundvoraussetzungen für Rassismus. Anstatt sich zu beschweren, dass ein „Albaner“ sich um die „Schweizer“ Herzen kümmert könnten sie bspw. sich zum Chirurg ausbilden und so ihren Beitrag im Gesundheitswesen beisteuern. Ausserdem hoffe ich, dass sie nie eine Herzoperation brauchen. Falls doch, ist es zu hoffen, dass Herr Dzemaili nicht in Albaner und Sshweizer denkt wie sie:)
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Das ist wieder ein völlig sinnloser Kommentar, der wenig bis gar nichts mit der Realität zu tun hat, sondern sich in Köpfen abspielt, die alle Grundvoraussetzungen für Rassimus mitbringen. Bedenken sie bitte, dass „Albaner“ die sie meinen in der Schweiz arbeiten und somit hier zur Wertschöpfung beitragen. Rahmenbedingungen und die Spielregeln legt aber nicht der „Albaner“ fest, sondern Bundesbern. Und dort hat es keine Albaner. Daher fangen sie bitte bei Ihren „Schweizern“ (Ursache) an. Ich weiss, es ist viel einfacher andere zu kritisieren.
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Das ist wieder ein völlig sinnloser Kommentar, der wenig bis gar nichts mit der Realität zu tun hat, sondern sich in Köpfen abspielt, die alle Grundvoraussetzungen für Rassimus mitbringen. Bedenken sie bitte, dass „Albaner“ die sie meinen in der Schweiz arbeiten und somit hier zur Wertschöpfung beitragen. Rahmenbedingungen und die Spielregeln legt aber nicht der „Albaner“ fest, sondern Bundesbern. Und dort hat es keine Albaner. Daher fangen sie bitte bei Ihren „Schweizern“ (Ursache) an. Ich weiss, es ist viel einfacher andere zu kritisieren.
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Warum haben Albaner immer Namen wie Pokemon?
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was sind denn das für „medienchefs“ – rückgrat und aktionen kritisch begleiten: fehlanzeige… peinluch
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Das USZ ist ein Lumpenspital. Dort gesund wieder rauszukommen gleicht an ein Wunder.
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das ist nun mal echt dummes geplauder aus der dummen schublade. Waren sie je im USZ?? Ich bin soeben dorr
t für eine Transplantation und äusserst zufrieden.
Aber es gibt überall Dummschwätzer die meinen, etwas zu verstehen. -
So generell darf man das nicht sagen, am USZ hat es hervorragende Kliniken. Als Beispiel sei die Augenklinik erwähnt. Was allerdings an der Herzklinik seit einigen Jahren abgeht, erstaunt schon. G. Zünd sollte dringend klar machen, weshalb er vorprellt und den Herzchirurgen Dzemali an der UZH vorbei anstellt. Die UZH wollte ja scheinbar im Herbst, also demnächst, einige Kandidaten begutachten.
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Gebe Ihnen völlig recht.
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Warum halten die Kosovaren zusammen und unterstützen sie sich gegenseitig?
Weil die Schweizer zuviele von dieser Ausländergruppe reingelassen haben, und die Schweizer zugleich als erste den Kosovo als Staat anerkannt haben. Daher müssen die Kosovaren ein „Doppelleben“ führen.
Weil ihr Staat anerkannt ist, können sie durch die Schweizer Behörden jederzeit in diesen Staat ausgeschafft werden. Da hilft das Argument „unsicherer Staat“ nicht.
Und weil sie Ausländer sind, können sie aufgrund Straf- und Ausländerrecht aus der Schweiz ausgeschafft werden. Die Kosovaren sind gezwungen, sich untereinander zu unterstützen.
Denn damit haben sie das Messer doppelt am Hals. Ihre Losung lautet: Ich baue in Haus im Kosovo, weil ich keinen Tag weiss, ob ich aus der Schweiz ausgeschafft werde.
Diese Lebensvoraussetzung ist es, die die Albaner, insbesondere aber die Kosovaren, untereinander eine abgeschlossene Gruppe mit eigenen Regeln lässt. Die Schweizer Behörden haben in diese Strukturen keine Einsicht.
Die Kosovaren lassen die Schweizer auch nur zum Schein teilhaben, weil sie das Messer gewetzt halten müssen. Die Einsitznahme in den Verwaltungsrat eines Patienten, die der Arzt angenommen hat, ist unzweideutig umstritten.
Der Fall Dr. Dzemaili zeigt, wie dumm sich auch die SVP in der Ausländerpolitik anstellt.
Ausschaffungsinitiative?! Die blödtste Idee aller Zeiten, weil sie die Schweizer, die eine unzureichende Geburtenrate haben, aus ihren Rechten und Reihen hinausdrängen.
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Sie sind ein rassist Briefkastentante
ihr kommentar geht fur mich als schweizerin zu weit. -
Franzose ist Franzose, Deutscher ist Deutscher, Albaner ist Albaner.
Wo ist das Problem?
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Artikel gelesen und verstanden? Dann bitte unterzeichnet mit begelegtem franktiertem Briefumschlag zurückschicken.
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Eben, es ist nirgends, auch meine Meinung.
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Schweizer ist Schweizer !
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Wie diese Kommunikationstellen hier die persönlichen Emotionen/Betroffenheit in den Vordergrund ihrer Antworten an IP stellen ist hochgradig u n p r o f e s s i o n e l l und nicht ihrem Amt bei öffentlichen Institutionen geschuldet!
Die Aussagen sind ja korrekt, auch zum absolut verurteilungswürdigen Vorgehen gegenüber der Universität, das nur Befremden auslöst über das USZ. Für mich klar ein Grund mehr, in Herzsachen nicht ans USZ zu gehen. Mein Vertrauen ist dahin.
Da kann man nur noch Kopfschütteln über dieses aggressive Vorgehen nun, statt cool über der Sache zu stehen. Wie man das von einem neugewählten Profi erwarten könnte.
Und dass Zünd nicht endlich Konsequenzen tragen muss für sein unglaubliches Verhalten seit Jahren, ist
einfach unglaublich.Wer führt eigentlich die Führung am USZ??!!
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„Was macht ein Herzchirurg in einer Immobilien-Tochter eines Real-Estate-Aufsteiger-Königs aus der alten Heimat?“
Tja, das ist doch die Frage. Da hört mein Vertrauen auf.
Das ist etwa gleich, wie wenn ein Mieterschreck nebenbei noch in einer Stiftung für sozialen Wohnungsbau sitzt.-
Es braucht nun mal in einer AG Schweizerischen Rechts einen VRP. Wäre ich Albaner in unserer fremdenfreundlichen (😎) Schweiz, würde ich auch Landsleute bevorzugen. Und was nun wieder die Medienmitteilung des Triemli-Spitals falsch gemacht haben soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Gewisse Jounalisten/Innen gehen schlichtweg in ihren Titeln bewusst über die legalen Grenzen hinaus. Dadurch gibt es zusätzliche Klicks, weil wir Leser das so wollen…
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Liebe Tante vom Briefkasten…. ich lebte viele Jahre im Ausland und da hielten sich die im Ort lebenden Schweizer untereinander auch viele „Geschäfte“ zu ! Aber es kam auch vor, dass sie sich gegenseitig über „den Tisch“ zogen. Ja ja, das gibt es auch unter „Schweizern“….
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Nicht nur in der Bundesverwaltung, auch im Spitalwesen und überall, wo der Staat das Sagen hat, hört man von Mauscheleien und Seilschaften. Linke beherrschen anscheinend den Staat und sie machen, was ihnen beliebt- Deckung ist ihnen unter ihresgleichen sicher. Der Staat verludert immer mehr und die Linken werden nicht ruhen, bis wir das tiefe Niveau der EU-Staaten erreicht haben. Dann spielt es auch keine Rolle mehr, wenn wir diesem hochverschuldeten Moloch beitreten!
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Als wäre es in der Privatwirtschaft besser…
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Allle diese Geschichten haben nun wirklich gar nichts mehr mit IP (FinanzNews aus Zürich) zu tun. Back to the Roots, please! Wie wäre es, lieber LH, einen separaten Titel, z.B. IG (InsiderGeschwätz) in Betrieb zu nehmen?
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Lukas Hässig als journalistischer Hitman, bezahlt von irgendwelchen obskuren Leuten im Hintergrund.
Anders kann man diese Reine Hetzartikel gegen diesen Professor nicht deuten.Ich hätte längstens geklagt. Er unterdrückt auch Kommentare zugunsten des Professors oder schaltet sie spät.
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@ Fake „Dr“ Heutschi: Soll ich Sie jetzt auch wegen Ihrem Fake Doktor Titel einklagen?!
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Du bist ein Troll, sicher bezahlt durch den Angefeindeten und durch die Wählenden. Nimm Deine Tabletten und halluziniere weiter.
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Der Fall, der der Gasflasche den Funken zugeworfen hat!
Der Direktor einer Schweizer Klinik handelt scheinbar eigenmächtig und stellt einen Arzt ausländischer Herkunft als Chef an, einen charismatischen Typen aus dem Kosova.
Und schon ist der zündende Funke geflogen: Die Südbalken-typische Clan-Umgebung kommt ans Tageslicht – Patient und Arzt finden sich bei einer Immo-Spekulation in zu grosser Nähe – und sofort ist der Fall von scheinbarem Rassismus geprägt.
Über Jahrzehnte hat der Bundesrat das Schweizer Volk mit der Ausländerpolitik und dem Zustand der eigenen Bevölkerung hinters Licht geführt – und es verheimlicht. Dann die Strafrechts-Keule mit dem Rassismus. Aber eingebürgert und auf die Verfassung schwören lassen hat man die Ausländern nicht.
Dadurch konnten sich in der Schweiz einzelne Ausländer-Gruppen abschotten und ihre eigenen Regeln setzen. Um das zu übertünchen, wurde durch die Regierung schon mal ein Schauprozess gegen einen Ausländer veranstaltet, eine Ausschaffung inszeniert, eine widerrechtliche Wiedereinreise beklagt oder sonst eine Sau durchs Dorf getrieben.
Nun kann ein Medium nicht mal mehr schreiben, was ist! Es geht um das Berufsleben des Doktors. Da ist ist keine Ehre auf dem Tapet. Er ist Albaner, und das darf man hundertmal sagen, denn es der „Albaner“ ist bei der Ausländerbehörde amtlich hinterlegt und völkerrechtlich im Pass verankert.
Wir sind so weit, dass ein Albaner einen Schweizer Anwalt beauftragt, dem Träger eines Schweizer Passes zu sagen: „Du Schwiizer, Säg mir nöd nomal Albaner.“
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Einfach für einen Idioten (IQ weniger als 60) wie Sie (oder soll ich vereinfachend duzen):
Es gibt ein Land Albanien. Bürger von dort sind Albaner*innen (Beispiel:Mutter Theresa).
Es gibt ein Land Yugoslawien. Dort sprechen viele Leute SERBISCH, heute Minoritäten noch ALBANISCH, KROATISCH, u.a.. Weil das früher noch anders war, werden von vielen Schweizer Idioten Leute vom Balkan rsp. Ex-Yugoslawien als „Jugos“ herabwürdigend bezeichnet.
Prof. Omer Dzemali kommt wohl ursprünglich von NORDMAZEDONIEN.Vielleicht ist er ein Nordmazedonier.
Was für einen Pass er hat, weiss ich nicht – aber er ist wohl kein Albaner Staatsbürger.
Klar?
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‘Dzemali’: “… Messer an den Hals…”.
Mama Schildkröte: Kopf zu weit vorgereckt.. exponiert den Hals. -
Wo hat Omer Dzemali sein Studium absolviert? Dr. Titel aus dem Kosovo?
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Nein, er hat eine deutsch-schweizerische Ausbildung. Fühlen sie sich nun besser?
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O. Dzemali operiert schont einige Jahre am Triemlispital. Seine operativen Fähigkeiten dürften damit erwiesen sein. Eigenartig an der heutigen Sache ist einfach die eigenmächtige Anstellung von O. Dzemali durch G. Zünd vom USZ und offensichtlich nicht abgesprochen mit der Universität, die demnächst weitere Kandidaten begutachten wollte. Denen kann man nun absagen. Herrn O. Dzemali ist zu wünschen, dass dieser eigenartige Start keinen Schatten auf sein Wirken wirft. G. Zünd sollte sich dringend erklären.
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Dr. Titel aus einer unterdurchschnittlichen Uni in Deutschland. Die ganze Ausbildung in einer einzigen Klinik absolviert. Kein Witz, sein Thema war der anale Sphinkter. Prof. Titel aus Skopje (Eine Uni mit tieferen internationalen Scores gibt es im Balkan kaum, diesen bekam er geschenkt nachdem er im Triemli war und zwei Besuche für die „Etablierung der Herzchirurgie“ dort reichen, wenn man dort Kontakt hat zu „Businessläuten“ versteht sich. Als Student dort (Skopje) nicht mal zum Studium zugelassen als er sich anmeldete. Ging daraufhin nach Bosnien um Medizin zu studieren, dann als „Flüchtling nach Deutschland, obwohl in seinem Heimatland Mazedonien gar kein Krieg war. Schamlose Ausnutzung des Flüchtlingsstatus. Dr. h.c in einer Witzuni Tetovo, dass grade mal Anfang der 2000′ von Mazedonien selber anerkannt wurde und die Wertlosigkeit der Diplome dort allen bekannt ist. Wie es dort läuft wissen wir alle. Forschungstätigkeit in der Schweiz 0.0. Das ist ist sein Leistungsausweis. Jeder der was versteht weiss, nur wenn eine Klinik mehr operiert und so mehr generiert, heisst das noch lange nicht das die Qualität stimmt und unbedingt operiert werden musste, sondern einfach, dass mehr Geld für Boni in die Kasse kommt. Bravo USZ.
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Verdeutlicht das es hier um viel Geld aber nicht die Patienten oder gar Gesundheit geht. PR Abteilung und Justizia in einer öffentlichen Einrichtung als Schwert sind typische Merkmale des Neoliberalismus in denen Sponsoren und Investoren mehr zu bestimmen haben als alle anderen, aber nicht die einer stabilen aufgeklärten Gesellschaft. In meiner Wohngemeinde mit ~5000 Einwohnern sind übrigens seit kurzem 2 PR Spezies angestellt… für die richtige Kommunikation.
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Lieber LH, wieder mal ein Volltreffer. Es ist richtig, dass sich Dzemali angedient hat. Sein operativer Erfolg mag stimmen, akademisch ist er unbedeutend. Seine Verbindungen zu Likay sind fragwürdig. Und leider sind diese Mutmassungen nicht rassistisch, sondern entsprechen leider unserer Erfahrung mit Mitgliedern dieser Macho und Autoposer Kultur: aufgeblasene Machos. Zudem lässt sich als weibliche Variante eine bekannte Albanische Sängerin nennen, welche nach Betrug an einem Walliser Paar und nach Rückzahlung noch immer die unschuldige Luzernerin spielt. Leider muss man sagen, dass das Image dieser Volksgruppe am Boden ist. Durch klare Vorfälle. Dass hier sofort mit dem Medienanwalt gedroht wird, zeigt, dass sie goldrichtig liegen. Und dass die Unternehmenskultur der USZ im argen liegt, das wissen wir nach all diesen Skandälen. Dies ist einfach der neuste Akt. Lieber LH, bleiben Sie dran, recherchieren sie und bringen Sie diese fragwürdige Wahl zu Fall.
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Sie wissen gar nichts 🙂 Ein wenig Grundrespekt als ausserstehenden von diesem Berufsbild sollten sie noch beibehalten, sie sind auf dem Holzweg solche irreführenden Artikel als Volltreffer zu bezeichnen 😉
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Albaner – rassistisch 😉
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Kosovo- Albaner..
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Shqiptar!
Shqiptare!Die Dialekt-Ausdrücke für den Völkerschaft der Albaner in männlicher und weiblicher Form.
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Gegendert also: Shqiptar:e
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(U)Züri-Zoo…
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Ist „ALBANER“ denn ein Schimpfwort ?? Für mich gibt es NUR MENSCHEN !!
Und klar, da gibt es von allen Nationen,- gute + schlechte !
ABER SEHR, SEHR SONDERBAR sind für mich wie die Spitäler sich in Abwerbungen von sogenannten „Spitzenkräften“ verhalten. Kommt mir bald so vor, wie bei den halbseidenen & hochverschuldeten Fussballclubs !
SCHRECKLICHE ZUSTÄNDE !
Hoffentlich darf dieser Kommentar veröffentlich werden ? ? ?-
Welche Spitzenkräfte meinen Sie?
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@ Kurt: Er meint vermutlich diese angeblichen ausländischen „Fachkräfte“ welche mit ihrem Familien Nachzug unsere Altersrenten sichern sollten..😂
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Die sogenannten Fachkräfte? Da lachen ja die 🐓!!
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Einfach dranbleiben. Der Typ hat ein paar Leichen im Keller.
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Welcher der Dreien? Alle? Zwei? Überrascht es einen, dass unser Spitalwesen Haifischbecken und Geldmaschinen ist?
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Ärzte mit dem Habitus des Beschriebenen haben massgeblich zum negativen Imagewechsels vom ehrbar-helfenden Arzt hin zum profitorientierten Egozentriker beigetragen.
Und diese Gilde, so scheint es, gibt sich im USZ nun die Klinke in die Hand. -
@granzt: Da nur einer „Albaner“ ist, kann es ja nur einer sein. Zumindest den rassistischen Kommentaren hier, die von der Leitung geduldet werden.
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Danke für diesen, wie immer sehr aufschlussreichen und Klartext verfassten, Artikel.
Lassen Sie sich bloss nicht mundtot machen, es gibt genug Medien, die nur noch wokes Wischi-Waschi berichten.-
Dass Luki sofort eingeschüchtert wird, ist, sorry für die unangenehme Wahrheit, bezeichnend für diesen Kulturkreis. Bevor ich nun gecancelt werde: Doch, ich spreche aus Erfahrung: Im Sport ist es jeweils ein Gesundheitsrisiko (!!!), gegen solche Typen zu spielen geschweige denn zu gewinnen!!!
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Genau! Gratuliere ihnen Hr. Hässig. Nur nicht einschüchtern lassen. IP ist eine der sehr wenigen Informations-Plattformen die nicht dem Gender/Woke und all dem anderen MSM folgt. Weiter so!!!!
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Zuerst einmal müsste der Namen des Herrn Herzchirurg richtig geschrieben werden, bevor wieder noch haltlose Vorwürfe gemacht werden.
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Ein unbedeutender Name und eine noch unbedeutendere Person.
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Ich hoffe und wünsche Ihnen, dass sie niemals mit einem Herzproblem im Spital landen. Ansonsten wird der Name für Sie sehr wohl bedeutend, obwohl er nicht Ihrem Schema von einem Chirurg entspricht..
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@Anda: Ich hoffe sie werden nie eine Herzoperation haben, weil der Name spätestens dann für sie bedeutend werden könnte. Damit das nicht eintrifft, wünsche ich ihnen viel Gesundheit
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@Anda: Albanisch = unbedeutend, richtig? Hoffe sie bleiben gensund und brauchen nie eine Herzbehandlung. Weil spätestens dann der Name bedeutend wäre;)
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Aha, Anda der Typ mit dem Likes Generator, ist wieder am Werk.
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@ Klaus: Medikamenten Dosis erhöhen und dann ab ins Körbchen!
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Anda ist Rene Zeyer, aka Paychiatriepfleger
Ist ja saupeinlich wenn man seine eigenem Beiträge Kommentiert und dann noch die Likes hochjubbelt, ich hab ja schol viel gesehen aber das ist ja kaum mehr zu übernieten ja Rene du bist die Oberniete….Pierin bejubeln und nicht verstehen wie eine Banküberweisung funktioniert, grenzdebil oder senil…
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Das war sicher auch kein guter Titel, Drohen ist ein Straftatbestand und das Vorwerfen von Straftaten ist immer ein Ehrverletzungsdelikt….er hat eben nicht gedroht sondern nur gewarnt Lukas….
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@ John: Medikamente heute wieder vergessen?
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Rene du halber Journalist und ganzer Blödschwätzer….
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@ John; Lass Deinen Geisteszustand überprüfen!
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Ich muss hier nur deine und die Texte der anderen Schwurbler lesen und kann erkennen um meinen Geisteszustand ist es offensichtlich doch noch besser bestellt als um deinen…Zack Bumm, rein ins Burghölzli
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Lieber LH, wieder mal ein Volltreffer. Es ist richtig, dass sich Dzemali angedient hat. Sein operativer Erfolg mag stimmen, akademisch…
Danke für diesen, wie immer sehr aufschlussreichen und Klartext verfassten, Artikel. Lassen Sie sich bloss nicht mundtot machen, es gibt…
Das USZ ist ein Lumpenspital. Dort gesund wieder rauszukommen gleicht an ein Wunder.