Die Credit Suisse steht vor den Trümmern ihrer Geschichte. Ihr neuer Feldherr Ulrich Körner lanciert das grösste Abbauprogramm aller Zeiten.
Tausende Jobs verschwinden in der Heimat, weitere rund um den Planeten. Am Ende dürften bei der Nummer 2 noch 35’000 der heutigen 50’000 Arbeitsplätze übrig bleiben.
Die CS schweigt zu Konkretem. „Wir haben bereits gesagt, dass wir detaillierte Informationen zu den Fortschritten unserer umfassenden Strategieüberprüfung zusammen mit den Drittquartalszahlen kommunizieren werden.“
Und: „Jegliche Berichterstattung über mögliche Ergebnisse davor ist rein spekulativer Natur.“
See you in der Winterzeit.
Die Ungewissheit hilft nicht. Gestern schoss die Aktie der einstmals stolzen Alfred Escher-Bank am berühmten Paradeplatz auf ein frisches Allzeittief: 4.86 Franken, minus 3,91 Prozent.
Auch die UBS liess Federn, deren Rückschlag war ähnlich heftig. Nur liegt deren Aktie bei knapp 15 Franken, ein Mehrfaches des CS-Valors.
Vor einem Jahrzehnt hatte die CS die Nase vorn. Gestern kostete die ganze Gruppe an der Börse noch 12,7 Milliarden.
Die UBS brachte knapp 49 Milliarden auf die Waage, die viel kleinere Julius Bär knapp 10 Milliarden, die Partners Group mit rund 2’000 Angestellten – einem Bruchteil der CS-Mannschaft – fast 24 Milliarden.
Dies trotz ihrem jüngstem Absturz im laufenden Jahr.
Die Lage ist dramatisch. Die CS sinkt und sinkt, ihr strömen Kunden und Berater davon, ihre Kosten übersteigen die Einnahmen.
Die Schere geht rasant auf, der Strudel beim Geldabfluss beschleunigt sich von Tag zu Tag. Operation Notrettung, now.
Körner, der Retter?
Der McKinsey-Mann mit dem langen Aufstieg bei CS, UBS und jetzt wieder CS kennt das Bankgeschäft aus dem Effeff. Allerdings nicht an der Front, sondern im warmen Stübli.
Als Zahlenmensch weiss Körner, an welchen Stellschrauben er drehen muss, um die Rechnung zu verbessern. „Er ist vom Fach“, so das Urteil eines Vertrauten.
Ob das genügt, ist ungewiss. Man kann sich auch zu Tode sparen.
Sicher ist, dass der CS das Geld ausgeht. Sie braucht frisches Kapital. Viel. Die Nachrichtenagenturen schreiben von 4 Milliarden, welche die Spitze aufnehmen möchte.
Nötig wären wohl viel mehr. 10 bis 15 Milliarden – so viel, wie die CS heute noch Wert hat.
Das Neugeld will ihr offenbar keiner geben. Deshalb die 4 Milliarden, die umgehen. Die aber lösen sich im Nu in Luft auf: für Sonder-Boni, um die Key Risk Takers bei der Stange zu halten, und fürs kolossale Abbauprogramm.
Dieses kostet, bevor es nützt.
Körner steht zusammen mit „seinem“ Präsidenten Axel Lehmann vor der schwierigsten Aufgabe, der sich ein Vorzeige-Multi der Eidgenossenschaft je gegenüber sah.
Die Börsen schütteln, die Zinsen steigen, die Investoren flüchten, die Konkurrenten boomen. Wie weiter?
Die Deutsche Bank mag einem Hoffnung geben. Der Riese im Nachbarland stand vor wenigen Jahren vor dem Ruin. Nun hat er sich aufgefangen.
So jedenfalls scheint es. Der Vorteil der Deutschen: Sie begannen ihre grosse Aufräumaktion früher. Die CS nimmt diese erst jetzt in Angriff.
Zu spät? Das ist möglich. Dann würde auch Körners grosse Abwrack-Operation nicht wirklich nützen. Statt dessen bräuchte es eine Zerlegung: Abspaltung der Schweizer Einheit.
Das will das Gespann Körner-Lehmann nicht. Die beiden wissen: Der Rest, die überdimensionierte Investmentbank mit gegen 20’000 Leuten, würde einem keiner abnehmen.
Also Sanierung, mit wohl über 10’000 Entlassungen, Frühpensionierungen, Job-Verlusten. Soll „Save Credit Suisse“ gelingen, dann am ehesten als Holding mit 4 weitgehend eigenständigen Bereichen:
der Schweiz, dem Asset Management, dem Wealth Management und einer kleinen, feinen Investmentbank.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Eines der Probleme ist, dass sich das Karussell immer schneller dreht. Immer wieder neue Leute, neu Ideen. Heute will man die Alten behalten, morgen die Frauen fördern, übermorgen wieder die Jungen, dann wieder LGBT, dann wieder kulturelle Gleichstellung, dann wieder was anderes, etc. Die Bank beschäftigt sich hauptsächlich mit sich selbst und unter dem Strich wird nur noch Mist produziert.
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Es gibt keine überflüssigen Kartoffeln, solange es auf der Erde Menschen gibt, die Hunger haben.
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So ein Unsinn! Ich war selbst im CS Maschinenraum und dass dort nur treue Seelen „arbeiten“ sollen, glauben Sie doch wohl selbst nicht. Ein dummes, arrogantes Gerede. Nicht mehr.
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Da möchte ich mich anschliessen. Ich hatte heute ein Gespräch mit einer Treuhänderin, der ich gerne unsere Buchführung und Steuern übergeben will. Ich führte sie im groben durch unsere Organisation durch und sprach die Schwachstellen an. Als ich dann zur NAB / CS kam, sagte ich ihr, dass wir hier erheblich Probleme hätten, korrekte Dokumente zu erhalten. Sie sind weder im Download Bereich ersichtlich, noch kann sie der Kundenberater liefern. Es ist Katz und Maus. Anfangs dachte ich, das liege an mir, doch dann sagte sie ganz offen: sie hat eine Vielzahl an Kunden, die bei der CS Probleme haben.
Am Ende ist es gleich. In der CS gibt es selbst intern keine Ansprechpartner mehr, die wissen, wo welcher Knopf in der IT zu drücken ist. Der Frontbereich steht da ohne Support und diejenigen, die Support leisten könnten, machen relevante Meetings, damit Manager sagen, es geht was. So kommt es mir vor. Mittelfristig heisst es für mich: sobald die Hypothek durch ist, ist die CS durch. -
Na ja, Herr Wirtschaftswissenschaftler, bei Ihnen merkt man, dass Sie wahrscheinlich nie in einer Bank gearbeitet haben, sonst wüssten Sie, dass es auf jeder Bank viele gute Mitarbeiter hat, die ihr Handwerk eigentlich verstehen, aber was nützt es, wenn die Bank von den ‚top shots‘ ausgesaugt wird und blödsinnige Risiken zu Milliardenverlusten führen.
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Herr Hässig, ehrlich, lassen Sie einen solchen Kommentar zu? Ich habe Sie überschätzt.
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Wow was für eine hochstehende studierte Aktion eines CEO der Millionen verdient für Nichts!!
Wer blutet dann wieder? Die Kleinen….. kündet mal den Oberen Taugenichts -
Wäre ich Rohner, würde ich mich derart in Grund und Boden schämen, dass ich mich wohl selbst abschaffen würde. Die Bank wird es in 3-4 Jahren nicht mehr geben.
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Ich liebe eure Kommentare.
Die Hälfte noch nie gearbeitet aber dumme Sprüche schreiben.Ich bin ein CS Mitarbeiter und bin stolz für die CS zu arbeiten.
Bin aber auch stolz auf alle Deppen hier, die mein RAV Gbald eld zahlen. 😂😂😂
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@Jimmy: Die Beleidigung Depp geschenkt. Dein Kommentar sooooo lustig.
Das RAV Geld bezahlst Du helle Kerze aus dem Norden selbst – noch nicht lange im System? Viel Freude bei der Reise in den Norden, wenn deine RAV Zeit zu Ende ist.
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Nehme an Du bist noch in der Probezeit. Die Euphorie wied sich schon noch legen.
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Heute im Blick, sprich der primären Quelle von IP: jetzt ist klar wo die Jibs bei der CS wegfallen -> mehrheitlich in den USA
Selten so gelacht, was für Schrott hier als Wahrheit verkauft wird. Nimmt mich wunder, wie Lukas das zerschlagen der Investment Bank schlecht schreibt. Inside Infos hier gleich Null. Kommentare werden teilweise mit 2 Tage Verzögerung ubd zensiert aufgeschaltet.
IP geht vor die Hunde!
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Es wird auch höchste Zeit!
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Es wäre toll wenn Banken ihren Mehrwert aus eigener Energie definieren und erstellen würden.
Man sollte wo immer möglich auf externe Beratungen von KPMG, PwC und Co. verzichten.
Ihnen fehlt das Verständnis, die Werte und die DNA der Firma um eine langfristige gute Lösung zu erreichen. -
Hauptsache woke, der Rest ist Beilage.
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Absolutes Armutszeugnis, was sie sich hier ausstellen. Es gibt aber noch Leute mit Eiern in der Hose und irgendwann werden sie auf die Idee den oder die Richtige treffen und dann hoffe ich, dass sie genauso um ihre Existenz Angst haben müssen, wie die vor Ihnen sitzen! Und der 1. Schritt ist gemacht! Meldung an ihren AG
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Ich zitiere Rene Meier, denn dieser Artikel trifft es genau:
Hier wird nicht abgebaut, um die CS wieder für den Markt aufzustellen, sondern man bereitet die CS vor, damit der Käufer einen einigermaßen schlanken Rumpf mit Portfolios und Assets übelnehmen kann. Lehmann, Körner & Co setzten nur um, was ihnen von den Großaktionären und Ihrer Strategieverantwortlichen vorgegeben wird. Für die schlechte Presse und die Zielvorgaben werden sie fürstlich entlohnt. Das neue kommende Bankenkonzern will keinen Altlasten einkaufen und sich mit Stellenabbau Fragestellungen rumschlagen. Wie jemand schon mal vor Wochen hier gesagt hat, als CS Mitarbeiter ist es Zeit sich neu zu orientieren.
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@Anonymer RAV Berater: Welche Substanzen nimmst Du selbst? Kannst Du jeden Morgen noch deine Vissage im Spiegel sehen? Wie lange bist Du noch RAV Berater, bevor du mit Burnout ausgesondert wirst?
Bist ein ganz harter Bursche.
Der Unsinn kostet letztlich die Gesellschaft? Ist das die Lösung?
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@RAV Berater
Ein dämlicher Kommentar von einem dümmlichen Staatsangestellten. -
Was ist das Problem? In jeder anderen Branche ist es daily business, dass Buden verschwinden, filetiert, zerhackt und vertschuutet werden. Auch grosse. Bei Banken hingegen ist es immer gleich eine nationale Tragödie historischen Ausmasses, wie wenn das Matterhorn abbrechen würde. Nein,ist es nicht. Too big to fail? Systemrelevanz? Nein, geschützte Werkstatt.
To fail IST das System!
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Volldepp!
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Guter Kommentar! Zeigt Deine geistige Reife. Du hast sicher sehr viel Erfolg in Deinem Leben.
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Lass Deinen Geisteszustand überprüfen!
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@Loomit-IV-Bezüger Pattaya-TH
Natürlich hat Er nicht alle Tassen im Schrank deshalb bekommt er doch IV
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Die IV Ist doch infolge eines Geburtsgebrechens..
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Bist sicher so eine CS Pfeiffe
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Gender und Diversity sind eben keine Erfolgsstrategien.
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Tja, dass damit viele Neukunden onboarded würden war wohl ein Trugschluss. Die sind nämlich bereits irgendwo Kunden. Allgemeinwissen ausserhalb Wokeistans.
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Seit über 15 Jahren beobachte ich wie sich die CS Stück für Stück selbst ins aus stellt!
Wie in den Kommentaren zuvor beschrieben, herrschen dort die männlichen Seilschaften, Vetternwirtschaft, Fürstentümer und sonstige Geltungsbedürfnisse der Herren Dr. HSGs vor. Gute Mitarbeiter, die gerne Leistung bringen wollen werden wieder vergrault, wenn sie sich nicht beugen und kuschen.Das dämlichste was von einer HR-bullshit-Abteilung je erlebt habe, ist gute fähig Mitarbeiter in Festanstellung zu suchen, damit die vorgegebene Quote Mitarbeiter : Berater erfüllt wird.
Die Hiring Manager durften nicht mehr externe Berater beschäftigen, wenn sie nicht genügend direct reports hatten. (Eine Zusammenarbeit oder Wissensaufbau beim Staff hat nie stattgefunden. Wieso auch, dann wären die Berater überflüssig! ).
Dazu kam je mehr direkt unterstellte Mitarbeiter ein Manager hatte, um so höher seine Vergütung und seine Aufstiegsschancen. Ergo – es müssen mehr unterwürfige hohle Angestellte her, damit mehr Berater beauftragt werden können.Daran ist auch McK bis heute gescheitert! Die können nur so gut liefern, wie der Auftraggeber es zulässt. Das ist der amerikanische Ansatz – sonst bekommen sie keinen Folgeauftrag mehr! Immer das Ergebnis so hinbiegen, dass es dem Schweizer Auftraggeber passt, Ja keine Kritik aufkommen lassen…
Einige kleine bis mittlere Beratungsbunden haben sich mit einem goldenen Handschlag verabschiedet und laufende Aufträge & Staff an die nächstgrössere BBude verkauft.Für die CS-Lotterbude gehört in parallel – ein Konzept erstellt, wie und mit was sie künftig Gewinne erwirtschaften will.
Herunterbrechen, Organisationsstruktur erstellen, neue Firma gründen, die benötigten Stellen ausschreiben, besetzten.
Die alte CS-Gruppe abwickeln.-
Was mit der CS geschehen soll, entscheidet die UBS, und saugt sie nach und nach in sich auf. Die schwer verdaulichen Teile werden dann vergesellschaftet.
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Warum diese Aufregung, Herr Geiger?
Ist doch eine PR Aktion. Zeitaufwand für CEO: 20 Minuten.
Als international tätige Bank wird eine solche PR-Aktion erwartet und von der ausländischen Klientel als völlig normal und unspektakulär empfunden.
Dies im Gegensatz zu gewissen einheimisch abgeschotteten veralteten Spiessbürgern. -
Das ist doch keine Strategie. Die wirklichen Probleme, die zu den Verlusten geführt haben, werden in keiner Weise adressiert. So kann man höchstens kurzfristig via Personalkosten die Bilanz aufhübschen, wie schon x-Mal zuvor auf die kreativsten Arten gemacht. Das Gewurstel geht weiter.
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@ Sepp: Heute nicht am Melken?
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Wann wird endlich der ehemalige VR-Präsident Urs Rohner zur Rechenschaft gezogen?
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Seine Frau liess sich das Filmfestival durch das CS Sponsoring vergolden über Jahre hinweg um es dann mit privatem Gewinn an die NZZ zu verkaufen!
Vincenz flogen die Spesen um die Ohren…bei Rohner lässt man alles durchgehen!
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Die Überlebenschance ist nicht sehr hoch. Die SNB wird wohl die CS retten bzw. stabilisieren müssen. Ob die Rettung gelinkt, werden wir ca. in Mai 23 wissen. Die CS in dieser Form muss den Winter 22/23 überleben. Ansonsten wird sie zerschlagen. Die Mitbewerbern teilen sich dann die Beute auf.
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Hauptsache: W O K E
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Nun, das nennt sich Übernahme-Abwicklung. Und die Lage lässt vermuten, dass die Schweiz demnächst ein ähnliches Schicksal ereilen wird. Bei 1 zum 1,1 Euro wird die Luft dünn.
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Teutonen-Feldherr Körner fehlt eben die „Chuzpe“, zuallererst im Investment Banking bei den „Masters of the Universe“ anzusetzen. Bei den Angelsachsen, mitten im Auge des Zyklons, dort wo es richtig einschenkt und wo seit ewig Feuer im Dach ist.
Er fürchtet sich um sein eigenes Image und um die schlechte Presse von Wall Street Journal, Financial Times und Konsorten. Kein Rückgrat der Mann!
Die Schweiz ist halt ein gefundenes Opfer und für solche Übungen geradezu prädestiniert.
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Die Helveten-Feldherren zuvor haben es genauso wenig geschafft (oder gewollt).
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Körner macht genau das Richtige! Genau das was zuletzt die Schönwetter-CEOs von der Elfenbeinküste und Portugal irgendwie „übersehen“ haben. Kommen ja beide aus sonnigen Ländern. Abgesehen davon was soll denn dieser Text hier überhaupt! Es ist noch nicht lange her da gabs auf IP einen Bericht über die viel zu vielen Mitarbeiter dieser Bank. Und jetzt bereinigt Körner die Situation und dann so ein Bericht?! Liegts evt am Wetterwechsel oder muss man sich Sorgen machen?! So nicht!
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Versteh‘ nicht, warum hier nicht mehr geht. Müsste doch, wenn es mit CSGN wieder hoch geht.
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Und jetzt steh‘ ich wieder auf zusammen mit CSGN.
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Dieser Schwachsinn mit Keyrisktakers ist unglaublich. Das Risiko nimmt die Bank und nie und nimmer einer von diesen KRT..deren Risiko ist Zero. Also Änderungskündigung mit 50-70 weniger Lohn inklusive Bonus.
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Good Riddance …next step hire an LGBTQ black transgender CEO
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CSGN bricht nach oben aus!
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wer sein eigenes Geld nicht managen kann – kann auch das Geld anderer (Kunden) nicht managen!
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Die Banken managen auch nicht wirklich Vermögen, sondern sie haben Verträge entwickelt um sich an den „gemanagten“ Vermögen der Kunden zu bereichern.
Ob der Kunde verliert oder verdient ist den Banken völlig egal, Hauptsache sie kassieren selbst möglichst viel ab.
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Einfach weiterhin auf Themen konzentrieren, die nichts mit Banking zu tun haben wie Diversity, Ethnology, LGBTQ, ESG und Seifäblase blööterle.
Das kommt schon gut! -
So etwas passiert in den besten Unternehmen relativ oft. Ich glaube man ist und war einfach viel zu verwöhnt in der Schweiz, weil man wegen des Bankkundengeheimnis konkurrenzlos agieren konnte.
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Dä isch chogeguet….!
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@Worte wirken , i.d.R.: Gibt es für den Kommentar ein Übersetzungsprogramm? ;-))) …
Was ist das für ein Dialekt? Schön geht anders ;-)) …
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Wer schöne Dialekte sucht, ist in der Schweiz Grundfalsch.
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@ Übersetzungsprogramm
Du wirst lachen, aber ich habe mich auch gefragt, wieso landet mein „Kommentar füdliblut“ als einzelner Kommentar, denn ich habe ihn zu einem Kommentar geschrieben, welcher einen sehr gelungenen Witz zur „Story“ verfasst hat.
Hört sich als Rechtfertigung an, ist es auch ein bisschen, aber nicht grundsätzlich.
Meine Frage an Dich: Bei so vielen abstrusen Kommentaren…….,wie gelangst Du genau auf meinen, welcher dann auch noch „irgendwie“ zur „Story“ passt? Einfach „rausgepickt“, oder erstaunte Dich mich mein „alias“….? Wohl etwas Anderes…., gell!
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Ja, vielleicht zu spät. Sicher aber im allerletzten Moment geht man an die Sanierung der CS. Das hätten einige Jahre früher Leute wie Thiam, Gottstein, unter Rohner/Schwan, Sir Horta machen müssen. Was haben die gemacht für ihre Millionen ? Das ganze erinnert fatal an die letzte Lebenszeit der Swissair. Mir tun die entlassenen Mitarbeiter leid, die die Suppe auszulöffeln haben, die ihnen die genannten Herren hinterlassen haben.
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Ein Plädoyer für mehr Harmonie und Achtsamkeit.
In Gedanken bei den heute Freitag bzw. bald Entlassenen. -
Habe mich mal bei Credit Suisse beworben. Wurde abgelehnt von so einem DE-Schnorri. Bin dann bei ’ner anderen Bank untergekommen. War auch besser so.
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Ooooh, so eine Ungerechtigkeit! Dabei wären Sie bestimmt die Rettung für die CS gewesen!
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@Isch mini Idee gsi! Fremdenhass kannst stecken lassen. Bist halt kein Crack 😉 … gut bist du irgendwo untergekommen – das Wort beschreibt deine Qualität ;-))) …
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Warum beleidigen Sie? DE-Schnorri was ist das – klären Sie uns auf, Dankeschön.
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CSGN nun schnell scharf rauf!
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Selbstverschuldetes ist keine Tragödie. Sondern, in diesem Falle, eine krasse, über Jahrzehnte aufgebaute Fehlleistung.
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@Erich Heini: Für solche „Fehlleistungen“ hätte ich auch gerne 8.5 Millionen pro Jahr ;-))).
Gute bezahlte Fehlleistungen – so schlecht können die nicht sein, oder?Die Geschäftsleitung der CS erhält für 2020 Gesamtvergütungen in der Höhe von 68,4 Millionen Franken.
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CS könnte ihre mit 8mrd bilanzierte Software verkaufen – falls jemand gerne teure Zeitreisen in die 80er macht. Aber im ernst: die Zeit läuft davon und zwar seit Jahren – grosse Einschnitte werden nicht mehr reichen. Schlussendlich sollte man die Non-Swiss IB für 1 CHF an U.R. übertragen und dann bankrott gehen lassen.
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habe viele Bekannte die bei der CS seit Jahren arbeiten (angestellt sind…), ihr Salär ist ca. 30-40% über Marktsalär was aktuell auf Platz bezahlt wird. Daher klammern sie sich krankhaft an ihren Sessel und aktzeptieren keine Veränderung, dies über die ganze Hirarchie verteilt. Darum gibt es nur eins: riguros durchgreifen!
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Riguros hahahahaha unglaublich, was für Tiefflieger und Volldeppen hier ihr „wertvolles“ Urteil abgeben
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Die meisten Mitarbeiter sind bei der CS angestellt. Sie arbeiten nicht bei der CS. Ein wichtiger Unterschied!
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Du hast keine Chance – aber nutze sie! Sagte Herbert Achternbusch einst. Körner zitiert sicher nicht Achternbusch, aber er weiss wie man sich dabei fühlt😉
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Vor vielen Jahren, als die UBS durch den Staat gerettet wurde und die CS dies vermeintlich nicht nötig hatte, war das Management so stolz auf sich selbst. Dabei haben sie Rettung mit Krediten an den Teufel zum Teil selbst finanziert. Der Teufel hat jahrelang seinen Tribut erhalten und gleichzeitig hatte der Grossmut der CS weiter Bestand.
Jetzt kommt die Quittung für dieses Governanceversagen! Ich glaube, die CS ist ohne dramatische Disruption nicht zu halten. Ein paar Tausend Stellen sind nicht genug. Kosten sind das eine, Kultur das andere. -
Ich sehe das Problem nicht. Sowas passiert jedem Unternehmen alle 25 Jahre. Die Schweizer Banken wurden nur so lange verschont wegen dem Bankgeheimnis.
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Einmal mehr bezahlt der normale Bankangestellte den Preis. Die Mitarbeiter der CS machen im Durchschnitt einen super Job. Es ist wahrlich nicht einfach in einem harten Konkurrenzkampf mitzuhalten, wenn das eigene Schiff Schlagseite hat.
Während die Mitarbeiter also einmal mehr bluten sollen, so streichen sich die Rohner, Thiam, Gottstein dieser Welt genüsslich ein Kaviarbrot zum Frühstück und zucken mit den Schultern, als gehe sie dies nichts an.
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Wenn du denkst, dass wäre das Ende und der Boden sei erreicht, dann kommen noch ein paar mit Baggern daher. Unfassbar welche Versager solche Posten inne haben.
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Ok, und ändern wird sich danach was genau?
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„The same procedure as every year, Ueli!“
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Leider werden wie immer die Schaumschläger verbleiben, da diese entscheiden, und die noch nützlichen Arbeiter entsorgt.
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Übrigens ist de Titel unter dem Bild sehr gut gewählt….“zwei Banker, zwei Welten“….während Oswald Grübel nicht nur ein excellenter Kenner des Finanzgeschäftes ist und mit seinen Entscheidungen sowohl die CS als auch die UBS immer wieder weier gebracht hat, sitzt Ulrich Körner zwar sein Leben lang schon in Banken herum, weiss aber bis heute nicht, wie das Ding funktioniert, das er hier leiten soll!
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@AdBlue: Der Uli ist auch nur ein angedienter McKensey Berater und kein Banker.
Jetzt darf er ohne Risiko für sein Bankkonto Banker spielen. Oldtimersammlung wächst. Im Gegensatz zu Angestellten (RAV etc.) wird er wie Thomas sein Lebensabend in Reichtum und Wohlstand beenden – wo ist das Problem?
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Ich glaube mitschuldig am möglichen Untergang war auch, dass man jahrzehntelang 4-lagiges WC Papier einkaufte und dafür zig Millionen zahlte. Laut Insidern (Putzfrauen) wurde tonnenweise im Hauptsitz und in den Filialen pro Jahr verbraucht um die Är…. zu reinigen. Das kann auf die Länge nicht gut gehen!
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Körner sei „vom Fach“, das ist der Witz des Jahres! Bei sämtlichen Aktionen, sei es bei der UBS oder der CS hat er immer dasselbe getan, Leute entlassen. Klar, in den Büchern sieht das ein, zwei Jahre nach diesen Kahlschlägen etwas besser aus, dem Geschäft selber hat er mit diesen Massnahmen noch nie geholfen. Dies kann der Ulrich nicht, heute nicht und morgen nicht, auch wenn er sich noch so viel Zeit nimmt, „neue Strategien“ zu erarbeiten! Gute Nacht CS…..oder, rette sich wer kann! Damit meine ich die Kunden.
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Ist halt einer aus dem grossen Kanton, grosse Klappe und nix dahinter, Hauptsache die
5 Millionen Villa mit Tiefgarage für 10 Luxuskarossen beim Zürcher Zoo ist bald fertiggestellt. -
Schland: somit näher bei Gott!
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Mhh genau! Ihre Meinung als Wirschaftswissenschaftler, also Theoretiker und kein Praktiker. Welches Buch haben Sie denn gelesen? Irgendeins mit dem Titel „ Dummy für..“
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@ Schland und woher kamen oder kommen denn die anderen Entscheidungsträger? Und was genau noch einmal ist die Aufgabe des VRs oder wo sind denn die ganzen Aktionäre???
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keine tragödie, bloss folgerichtig und schon lange überfällig.
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Natürlich ist das für die tüchtigen Mitarbeiter die schon jahrelang für die CS-Führung schuften, die Milliarden um Milliarden verlocht, eine Tragödie ab 50 noch eine anständig bezahlte Stelle zu finden HERR EUCKEN! Sie sind mir ein TOTAL AHNUNGSLOSER !!
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@ eucken; und selbst? Soziale Hängematte oder Werktätig? Ich tippe mal auf Sozialfall oder IV. Sie können sich ja dem Intelligenzbolzen IV-Loomit in Pattaya Thailand anschließen.
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ach anda, es gibt auch menschen, die ihr leben selber in die hand nehmen und dafür mit erfolg belohnt werden. ich bin weder in der sozialen hängematte noch bin ich lohnsklave, ich bin selbstständig.
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@ Walter Eucken
Dass es folgerichtig ist, was mit der CS läuft, da stellt sich tatsächlich niemand dagegen und schon gar nicht quer……
Hingegen verbleibt dann doch noch das Wort Tragödie, was es eben doch ist und zwar für die Angestellten, für die Aktionäre, für die Schweiz……etc. Die Schäden und die Kollateralschäden sind in Zahlen zwar zu fassen, aber trotzdem ist und bleibt es eine Tragödie.
ciao,
Ars Vivendi -
@ eucken; mein Nachbar nennt sich auch selbstständiger Lebenskünstler, finanziert vom Sozialamt.
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genau!
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Dr. Thomas Gottstein hat nun das sinkende Schiff verlassen und fröhnt seiner Leidenschaft auf dem Golfplatz. Handicap „null“ braucht aber viel Training und das bei einem CEO Job? Na ja, dann ist es vielleicht das Talent?
Anyway aber finanziell wird er sich wohl keine Sorgen machen müssen und sein Alter ist gesichert, währendem nun einige der 4’000 CH-Banker eine unsichere Zukunft vor sich haben und sicher nicht auf dem Golfplatz anzutreffen sind. Das leidige Kastenwesen auf den Banken und nicht nur in Indien.
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Das Golf Handicap sagt ja aus, wieviele Tage jemand arbeitet.
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Die CS ist die grösste Schande der Schweiz.
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@ Urschweizer; alles so von den Hauptaktionären gewollt…
Ich werde die Bananen Republik Schweiz im Oktober definitiv Richtung Süden verlassen.
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Es hat immer noch viel zu viel Speck, überbezahlte Nichtstuer und Blender. Man sollte gewisse Ränge lediglich an Leute verteilen, die auch Skin in the Game haben und konstant und messbar einen Mehrwert leisten. Wer nicht mehr performt, sollte wieder runtergestuft werden können, wie im Sport. Das Paradoxe war dazumals oder immer noch, dass genau diese Pumpen in der Hierarchie über all den guten und kompetenten Leuten sitzen, diese nicht fördern oder gar rausekeln. Der Turnaround gelingt nur, wenn man mal oben und in der Mitte ansetzt, unten hat es wirklich gute Leute.
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ob es unten wirklich gute Leute hat? Weshalb arbeiten diese dann noch bei CS?
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Sie haben absolut recht.
Nur das können Sie Vergessen:
Denn; Es gibt in dieser Hirarchie Stufe starke Seilschaften.
Und solte die CS Bankrott gehen was sie sowieso nicht wird, der Papa Staat ist ja da.
To Big to Fail. -
Skin in the Game hat per Definition kein einziger Angestellter.
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Was ist den Ihr „Mehrwert“ an unsere Gesellschaft?
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Die diese Kultur zugelassen haben von diesen spricht niemand? Rohner Zeiten
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Vorschlag: als nächstes werden die ganzen PFZ-Expat-Heissluftföns wieder nach Hause geschickt. Dann hat die CS ihre klamme Lage gelöst, es gibt es wieder bezahlbaren Wohnraum, es hat es wieder Platz im ÖV und auf den Strassen, Stromknappheit ist kein Thema mehr, man hört wieder CH-Deutsch in ZHs Strassen, muss im Restaurant nicht auf Englisch bestellen, …
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Die unten sind solange gut., bis sie nachgerückt sind, dann performen sie auch nicht mehr.
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Wenn Sie Zustände wie vor 100 Jahren wollen, dann zügeln Sie doch nach Lachen.
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Stellt euch nur vor, was die 10’000 Entlassungen kosten mit Sozialplan, Frühpensionierung etc. Vielleicht 100’000.- pro Person? Das wäre 1 Milliarde Kosten nur dafür!
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Ein Musikkenner 😉
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@Loomit : Johnny Rebel war ein Rassist, gefällt ihnen deshalb seine Musik. Hat aber eigentlich nichts mit dem Thema zu tun Loomit.
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Herr Rebel, was ist schon eine Milliarde für die CS? Eine kleine Busse weniger, und schon ist es geschafft.
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Hah, auf die Schweiz kommen noch ganz andere Belastungen zu, die die Politker dem Volk noch nicht offenbart haben. Das könnte ein böses Erwachen geben.
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Hey Johnny Rebel
Ich sehe, Du bist nicht vom Fach. Mindestens das Doppelte!
Mich hat man schon vor Jahren rausgeekelt, obwohl ich 5 Monate später selber kündigen wollte. Habe es den Nieten auch so kommuniziert. Statt dessen haben Sie mir über 200’000 CHF nachgeschmissen. Motto: Friss oder stirb. Ich habe fressen müssen.
So viel zu diesen Oberdeppen!
Wer es glaubt, dass diese Nieten etwas lösen können, der könnte genau so gut an den Storch glauben.
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Die Direktörlis und ihre Freunde werden jedenfalls alle bleiben. Sie sind nicht kündbar. Nichts wird sich ändern mit diesem Filz.
Sell CSGN.-
so etwa, wie unser bundesrat.
nach helvetischer mannier, halt. -
Direktörli sind auch inbegriffen, mein lieber Schoechli, sie sind kündbar !
CSGN habe ich 2014, 2015, 16, 18 usw verkauft, nun, Problem gelöst …
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Körner macht, was von ihm verlangt wird. Auch von IP. Die CS sanieren. Wasserköpfe abbauen, Prozesse straffen, unrentable Bereiche streichen. Das wurde immer wieder gefordert. Nun, da er zur Tat schreitet, ist es auch wieder nicht gut. Lasst den Mann doch erst einmal machen. Gleich wie man eine Firma zu Tode sparen kann, kann man sie zu Tode schreiben.
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Wenn es doch nur so wäre, wie Sie schreiben, dann wäre ich einverstanden. Ich befürchte aber auch, dass er die, die er abbauen sollte, nicht abbauen kann und die, die er abbaut, die Falschen sein werden.
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Wetten, dass die Frühstücksdirektoren bleiben? Boni abschaffen wäre eine andere Möglichkeit, die die Bank sofort in die Gewinnzone katapultieren würde! Aber das wäre viel zu einfach. Aber es gibt in der CS gar keine erfolgreichen TopShots mehr, also muss man auch „niemanden mehr mit Geld halten“!
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Klar, man kann schreiben was man fühlt,— oder denkt. Aber eben,– DENKEN soll dabei nicht vergessen werden. Denn die WASSERKÖPFE sind bei der CS in der OBERSTEN ETAGE zu finden !! Sorry für das alte Sprichwort: „DER FISCH STINKT VOM KOPF HER.“
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… und wie oft hat es genau so geheissen, lasst doch diese neue Gruppe erst Mal machen…., und wieder und wieder ist nix passiert.
Einfach immer das gleiche labbern bringt auch nix.
Bank zerschlagen wir wohl dann als nächstes kommen, da ja ‚Grundsaniert‘ wurde.
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Was nützt die Entlassung von so vielen Mitarbeitern wenn die obersten Idioten in der CS-Führung einen Mist nach dem andern bauen ? Wenn die nicht weg sind, werden sie auch mit weniger Mitarbeitern so weiter wursteln !! Und sicher sind bei den voraussichtlich entlassenen Mitarbeiter prozentual am wenigsten faule Eier dabei,— ganz im Gegensatz zur Führung !
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Je höher der Misthaufen, desto lauter kräht der Hahn!😂
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Escher Bank, Escher Bank hören Sie doch auf Herr Lässig,
die Bank ist schon lange nicht mehr in Schweizer Händen es gehört den Amis und den Arabern. Die Kultur war schon vor 20 Jahren so, die Kultur und einige Geldgierige Manager haben den Rest gegeben, aber bei Ami und Araber Shareholdern auf keine Überraschung.
Die Araber und die Amis interessiert Mitarbeiter Kultur wenig. Ich bin gespannt wenn die Araber mal in die gleiche Situation kommen wie die Russen. Zurzeit haben Sie noch öl aber auch dass wird sich verändern wegen climate change.
Die CS ist am Ende das Private Banking hat sich verändert ohne Merger sehe ich schwarz und genau dass wollen die Amis den dann können Sie wieder verdienen. Kurzum rette sich wer kann.-
Naja, Dubai darf viel, was hier nicht mehr geht. Das Geld aus Russland fliesst jetzt einfach über andere Wege.
CS = lächerliches Riskmanagement
Die Leute in den Filialen machen einen tollen Job und müssen den Mist der Risk Taker (IB, Assetmmgt) ausbaden.
Bin neugierig, ob sich die neue Führung mit dem IB anlegt.
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Escher Bank, Escher Bank hören Sie doch auf Herr Lässig,
Sie müssen Herr Hässig nicht daran Erinnern,das weis Herr Hässig selber.
Und zudem hat er ja recht.
Es war die Escher Bank und sie ist immer noch auf dem Papier.
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Ein CEO wird in ein Irrenhaus eingeliefert. Er sieht eine Uhr über dem Eingang und fragt den Wärter: „Sagen Sie, tickt die Uhr richtig?“
„Natürlich“, antwortet der Wächter.
„Und warum ist sie dann hier?“😂
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McKinsey ist seit über 20 Jahren der Schatten der CS. Kosten viel,aber hat die Bank keinen Schritt weitergebracht.
Die Wurzel der Krankheit liegt auch bei denen.
Würde das AM mit dem Privatbanking zusammen arbeiten, oder umgekehrt, wäre schon viel mal eingespart und die Synergien würden den Rest machen. Keine Seite war und ist dazu bereit.
Den Kapitalmarkt aufzugeben, ist das Dümmste. Der Kapitalmarkt ist das Schmiermittel der Wirtschaft. Betreibt man das seriös, sind stabile Einkommen zu erwarten. Die CS war darin Top! Über 30 Jahre die Nr. 1 in der Schweiz.
Nur versteht der Körner mehr vom Wein als von einer Bank, geschweige denn vom Kapitalmarkt. Eine Bank führen beinhaltet eben auch nicht nur an Stellschrauben drehen zu können, sondern nebst Wissen, das Gefühl für Menschen zu haben. Und vor allen zuhören zu können!
Alles Eigenschaften die McKinseyleute nicht kennen und nicht können.
Körner wird ein Chaos hinterlassen.-
McKinsey ist das eine, das andere sind die Verwaltungsräte. Ich denke dabei an Walter Kielholz und Peter Weibel! Wie viele Millionen hat das VR- Gremium in den vergangenen Jahren kassiert (?) und die Bank in das Verderbnis geführt (?) Treu nach dem Motto: ‚Wir wissen zwar nicht, was wir wollen, aber das mit ganzer Kraft‘!! Was ist mit deren Haftung??
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@Lago
Mc Kinsey und Blackrock, die beiden versch…. US-Buuden auf dem Planeten. Die sehen überall tief in die Firmen hinein und steuern so ganze Branchen nach ihrem Profitdenken und alles was Kapitalismus bzw. Markt bzw. mit Angebot&Nachfrage zusammenhängt wird von denen ausgehebelt.
Unser Dummies in den Chefetagen checken das nie. Eine Nullnummer wie Levrat bei der Post oder eben hier bei der CS ein dutzend Nullnummern können immer nur eines:
Mc KINSEY ANRUFEN!
Die Totengräber der S’Air Group müssten verboten sein. Auch Blackrock wo Wanderpokal und Pizzaiolo Hildebrand sein Händchen aufhält. Einfach weg damit.
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soll gesichtet worden sein, wie er im vorderen Sternen am Bellevue seine Angetraute zum Bratwürste holen schickte.
Sie soll gewünscht haben diese einzupacken um zu Hause zu essen.
Was nützt ein volles Portemonnaie, wenn man sich versteckt?
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Wenn ich Rohner öffentlich entdecke, werde ich mir erlauben ihm kurz persönlich zu sagen, dass er nicht dafür kann. Er ist ja Jurist.
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Der Komentar ist gut!
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@ Weisse Weste Ursli
Ist er schon pleite?
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Nur keine Sorge. Die andere wird nach ziehen. Dort sollen sie schon ‚Belegungs-Sensoren‘ über den Arbeitsplätzen installieren.
Eine ganze Generation hielt nichts davon, sich um Freiheit, Demokratie und Unabhängigkeit zu bemühen. Und jetzt ist Zahltag. Das China-System wird kommen wie das Amen in der Kirche. Nur, dass es hier nicht staatlich, sondern durch den international tätigen US-DFC betrieben werden wird. Was meiner Meinung nach das grössere von 2 Uebeln bedeutet.
Und, was genau wird Zürich ohne Grossbanken sein? Schaut mal nach Kalifornien rüber was dort gerade so abgeht! Dort haut jeder ab, der noch kann.
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Da muss man nicht studierter Top-Manager sein um zu wissen, dass Personalabbau innert kürze kostenwirksam ist (auf dem Papier). Wie es dann um das Wissen und die Prozesse im Unternehmen steht, ist eine andere Geschichte. Hauptsache es steht wieder genügend Geld für Boni der Versager-Clique zur Verfügung. Was aber machen all die Häuptlinge ohne Indianer? Die Realwirtschaft kann sich derart perverse Eskapaden nicht leisten.
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Sie kennen die CS anscheinend nicht. Ich würde behaupten, dass ein Drittel der Belegschaft per sofort auf die Strasse gesetzt werden könnte, und niemand würde es bemerken. Das richtige Drittel zu erwischen, das ist die Kunst. Denn gerade die arroganten Nichtstuer sind die, die gut vernetzt und fest im Sattel sind. Übrigens in absoluter Mehrheit Schweizer.
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@Renato: Letztlich ist es ein Führungsproblem auf diversen Stufen und führt zum „Top-Management“, das sich für Fehlleistungen fürstlich bezahlen lässt. KMU können sich Nieten und Sesselfurzer nicht leisten.
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Absolut einverstanden. Diese Kultur konnte nur entstehen, weil egoistisches Verhalten belohnt wird – mehr, als einfach einen guten Job zu machen oder gar im Interesse der Firma oder der Kunden zu handeln. Wer das System CS einmal verstanden hat, sucht entweder das Weite oder geht darin auf.
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McGrinsi ist immer dabei, wenn grosse Firmen den Bach runter gehen … und sobald ihre Rechnungen bezahlt sind, tauchen sie weg. Die globalisierte, „woke“ McGrinsi Truppe ist das echte Problem in unserer Volkswirtschaft: Als Vasallen der US Hegemonie plündern sie jede (ehemals) erfolgreiche Organisation.
Für die CS wären ein paar bodenständige Eidgenossen und Oekonomen an der Spitze gefragt: Den ganzen Laden sauber machen, eine schlanke, bonusfreie Organisation, fokussierte Kundenorientierung leben und umsetzen und die sofortige Einführung eines Bankkundengeheimnisses, welches Vertrauen aufbaut und nicht der internationalen Daten-Spionage dient.
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Pingback: Headlines
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„Die Credit Suisse steht vor den Trümmern ihrer Geschichte“ Zitat oben.
Besser kann man die Situation der Credit Suisse nicht beschreiben.
Es ist ein Schande für die Schweiz.
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Man munkelt bereits von Engpässen bei der Auszahlung von Mitarbeiter/innen Gehältern..
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Frage in die Runde : ist das bei der CS parkierte Geld noch sicher ? Man hört hinter vorgehaltener Hand, dass weiterhin susbstanzielle Gelder von Grosskunden vom Institut abfliessen. Nicht gerade vertrauenswürdig. Als ( noch )Kunde erwarte ich, dass sich das Management umgehend dazu äussert. Sicherheit und Vertrauen ist alles bei einer Bank , sonst fliessen täglich noch mehr Gelder ab. Jetzt muss jemand hinstehen und sagen das alles gut ist.Am besten Körner und Lehmann zusammen. Machen die Schlaumeier aber vermuTlich nicht, weil sie sonst persönlich an ihren Worten gemessen werden können.
Ich will keinen run. Sonst gibts plötzlich Domino . Spätestens für dieses Szenario ist wohl die finma, der Bundesrat und die SNB zusammen mit anderen Banken bereits parat das CH Geschäft zu retten und heraus zu operieren. -
Diesen absoluten Bullshit postest Du jedes Mal – was soll der Scheiss?
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Körner zerschlägt, Körner greift zum Messer, Körner lässt die Bank ausbluten, ist er jetzt Banker oder Metzger?
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Kein Witz: „BANKMETZGER“ ist ein anerkannter Beruf ! Möglich, dass er im Fleischfach in neuster Zeit verschwunden ist ?? Aber dann gibt es ihn in neustem wieder im Finanzwesen…., wie sich die Zeiten ändern…..
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Vom Standpunkt der Physiologie aus bedeutet Abbau nicht notwendigerweise „Ausbluten“ – es soll das weg, was nicht notwendig ist, was eine Last darstellt (wie z.B. ein dicker Bauch). Bei erfolgreicher Therapie wird das, was bleibt, besser durchblutet, womit die Funktionsfähigkeit sich verbessert.
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Genau denselben Mist hast Du alle 2 Jahre hier geschrieben. Die CS blute aus, alle Stellen werden in der Schweiz abgebaut etc. Die Zahlen haben stets etwas anderes gezeigt. In den letzten Jahren hat die CS unter dem Strich Personal aufgebaut.
Zudem: die Spekulationen werden nicht richtiger, wenn Du sie wieder und wieder bringst. Du hast einmal mehr den Primeur verpasst, der Blick war schneller. IP ein Schatten seiner selbst.
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Mit Vollgas in die Wand? Guck mal auf die Aktienkursentwicklung der letzten 10 Jahre!!! Brennt die Kerze jetzt endlich???
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Hr Hässig gehört wie auch viele NZZ-Leute zu den Journalisten, die über Jahrzehnte die gleichen Clichés bedienen (Kuckuksuhr, Schokolade, Alpenstaat), die gleichen hohlen Worthülsen („Rivale vom Paradeplatz“) benutzen und sachlich und fachlich irgendwo stehengeblieben sind. Darum hat dieses Portal kaum Mehrwert.
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Wieder so ein abgehalfteter Banker der CS der endlich frei gestellt wird
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Lass Deinen Geisteszustand überprüfen und halt die Füsse still 🤐!
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So sei es geschrieben, so geschehe es! Mir scheint, ich habe es in einem alten Tempel in Ägypten gelesen. Und auf wessen Seite stehen Sie?
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@ Schreibling am Ende: Es gibt Menschen, bei denen frage ich mich, ob der Kopf nur eine Sicjerungskopie vom Arsch ist!
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Im Personalbereich werden Dossies von Credit-Suisse Angestellten als „heisse Kartoffeln“ bezeichnet.
Das heisst: Finger weg!
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Von welchem Personalbereich sprechen Sie ? Vom HR der „Go Go Bar“ an der Pattayabeach oder vom Zeughaus in Aarau ?
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Dümmer geht’s nicht mehr. Zuviel Sonne und zuviel Wut im Bauch.
In Ihnen drinnen herrscht Neid Frust Ablehung Wut, nur Negatives. Probieren Sie sich mal professionelle Hilfe zu holen. Ist doch schade wenn mann so frustriert den Lebensabend tagtäglich geniesst -
Genau …CS Dossiers werden in der Regel ignoriert im HR
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@ IV-Loomit; Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank.
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@Oberst Julius Nef
Der Oberst i Gst hiess Anton Nef. Vater eines gewissen Roland, der als Wahl von Sämi, dem halben Bundesrat, in die Geschichte einging, wie uch als Telefon-Stalker seiner bemitleidenswerten Ex-Freundin.
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@Loomit Kritiker
Nein, ich bin nicht Loomit. Aber ich finde seine Tweets echt geil!
Wer nur schon die IP-Artikel, geschweige denn die Kommentare, allzu ernst nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen:
Lästert hier ab und lacht Euch schief bis es Euch wieder gut geht! Das ist viel billiger als ein Besuch beim Shrink. Also beim Büsiater.
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Hat jemand die Nummer von der Hexe aus Schneewittchen? Ich bräuchte mal ein paar Äpfel….😂
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079 hätt sie gseit …
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Es ist grobfahrlässig JETZT NOCH IMMER für die Credit Suisse zu arbeiten.
Seit Jahren ist bekannt, dass es so mit der Credit Suisse nicht mehr weitergehen kann.
Darum haben die Entlassenen kein Mitleid und keine ALV und schon gar keine Sozialhilfe verdient!
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Sorry, aber mein Anstand verbietet es mir hier zu schreiben was ich von Ihnen halte ! Ich kenne SEHR, SEHR, VIELE ABSOLUT TÜCHTIGE, EHRLICHE CS-MITARBEITER/INNEN die schon jahrelang schuften, damit „IHRE“ Firma immer wieder die Bussen die von der Führung verursacht wurden, bezahlen konnten. Sie hatten immer die Hoffnung die Bank retten zu können.
S I E sind ein hoffnungsloser Fall,– nicht diese Mitarbeiter/innen !! -
Für diese intelligente Aussage sollte Ihnen das Sozialamt einen Sonderbonus bezahlen. Ich schlage vor, dass jeder entlassene CS Mitarbeiter Sie auf Ihre Kosten in Pattaya besuchen darf um sich ein bischen auf tiefem Niveau zu unterhalten.
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@ IV-Loomit; Du lässt doch auch Deine IV-Rente zur CS transferieren!
Woher der plötzliche Wandel? -
Du bist doch echt ein I… vor allem was deine Aussage zur ALV betrifft! Nimm deine Psychopillen mal wieder!
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Und schon wieder verdient sich die Mc Kinsey eine goldene Nase. Der Körner wird das wohl kaum ohne Mc Kinsey durchziehen. Die waren doch in den letzten Jahren immer wieder dabei bei den aufwendigen Sanierungen! Warum fruchtet das nicht endlich?? Fragen über Fragen……
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Und wie soll der End-Zustand der Bank nach dieser Übung aussehen, was wird sie noch machen, wo tätig sein? Hat der Luki keine Insider, die das schon wissen, wie sie auch schon von Entlassungen wissen? Oder gibt es am Ende gar keinen Plan zur Änderung der CS sondern lediglich eine Verkleinerung – der Luki bleibt dran!
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Wer sich von der CS anstellen liess, gehörte eh bereits zum Bodensatz der arbeitenden Bevölkerung. Der Wechsel zum RAV kommt daher einem gesellschaftlichen Aufstieg gleich. Glückwunsch an alle Betroffenen.
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Du hast den falschen Namen gewählt Loomit. Deinen absoluten Müll erkennt man 100km gegen den Wind. Du bist der traurigste Wicht dieser Affenbande hier
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@Timool
Und die ganze Affenbande brüllt:
Wer hat die Kokosnuss
Wer hat die Kokosnuss
Wer hat die Kokosnuss geklaut?Der Körner Uli voll Genuss
Hält in der Hand die Kokosnuss!
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Adolf Ogi:
„Bei uns werden abends alle Apparate abgeschaltet“Vergessen hat er:
Das Hirn wird schon morgens erst gar nicht eingeschaltet.-
Ogi diese Luftpumpe!
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Ich habe den Eindruck,dass man
bei manchen Politiker gar kein
Hirn finden würde,das fähig wäre über den eigenen
kleinen Horizont hinauszudenken. -
@W.Roos
Was ist denn ein Horizont, bitte?
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@ Timpool, bitte nicht pauschalisieren, es lässt dich dümmer aussehen als du bist.
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Amen
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Banken bestehen nur noch aus Computern und aufgebuchten digitalen Zahlen, Geld haben sie keines mehr für die vielen Zahlen.
Das Problem:
Die grosse Mehrheit der Bevölkerung weiss es noch nicht.Das Problem:
Die Medien sagen es Ihnen nicht.-
Ganz genau so ist es. Ich wollte mit einem wohlhabenden Kunden einen grösseren 6-Stelligen Betrag von seinem Konto abheben. Lapidare Antwort der Bank: Wir haben kein Geld da. Nur auf Vorbestellung??? Zum Totlachen 😂
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Hier wird nicht abgebaut, um die CS wieder für den Markt aufzustellen, sondern man bereitet die CS vor, damit der Käufer einen einigermaßen schlanken Rumpf mit Portfolios und Assets übelnehmen kann. Lehmann, Körner & Co setzten nur um, was ihnen von den Großaktionären und Ihrer Strategieverantwortlichen vorgegeben wird. Für die schlechte Presse und die Zielvorgaben werden sie fürstlich entlohnt. Das neue kommende Bankenkonzern will keinen Altlasten einkaufen und sich mit Stellenabbau Fragestellungen rumschlagen. Wie jemand schon mal vor Wochen hier gesagt hat, als CS Mitarbeiter ist es Zeit sich neu zu orientieren.
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Dieser Kommentar sollte zuoberst sein.
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So ein Quatsch! UK nützt einzig die Situation die CS zu „entspecken“. Die bequeme Home office- Zeit dank Corona hat es bewiesen, dass es 50% Wohlfühlbanker (nice to have) nicht braucht.
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Genau, betrifft den Maschinenraum und vor allem die Luftpumpen ganz oben.
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Es gibt noch viel mehr Banken auf dieser Welt, die komplett schief stehen, nur wird darüber (aus bestimmten Gründen!) kaum berichtet.
Das Kreditschneeball-Finanzsystem steht allmählich vor seiner Rückabwicklung, wo das Finanzkartell immer noch viele weitere Tricks einzusetzen versucht, um den Zusammenbruch in die Zukunft zu verschieben.
Besser wird nichts mehr werden und wenn der erste Dominostein umfällt kann es dann sehr rasch gehen zum Zerfall des gesamten Betrugssystems kommen, vor allem auch deshalb, weil die verwöhnten, im Hirn völlig verdrehten, medial gehirngewaschenen Goofen des Scheinwohlstandes und der modernen, links-grünen Verblödungsgesellschaft nicht mit solchen Dingen rechnen und nur noch mit Kreditkarten und unsichtbaren „Digitalern“ herumrennen, die mit Geld und Bezahlung nichts mehr zu tun haben.Auch über die Energieversorgung hat sich die Verdummungsgesellschaft bisher keine Sorgen gemacht und glaubt noch immer, dass AKW’s, Kohlekraftwerke geschlossen und alles, samt den neuen zusätzlichen Elektroautos, Bancomaten und Smartphones über Windrädchen und Photovoltaik gespiesen werden könnte….
Einen Vorteil brächten Stromausfall und Bankenpleiten:
Die Menschen müssten endlich wieder selbst zu denken beginnen.-
Kannst wohl kaum wirklich Eigenverantwortung erwarten, wenn sämtliche „Krisenlagen“ mit giesskannenartigen Subventionspflästerli überdeckt werden. Aber nochmals, dein Erguss hat grundsätzlich wenig mit der CS-Krisensituation zu tun!
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@ D G … Eine gute Zusammenfassung der heutigen Situation.
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Kein Wunder benötigt die Menschheit künstliche Intelligenz!
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man kann nur hoffen, dass jene von der Investmentbank, die für das Schlamassel verantwortlich waren, auch vor die Türe gestellt werden. Der ganze Abbau wirkt nur, wenn dort gekürzt wird, wo es einschenkt. Habt Mut und schickt mindestens die Hälfte der Millionenboni Bezüger zum Teufel. Wenn die Bank ehrlich ist müssen sie feststellen, dass man mit diesen Hochstapler nur Geld verloren hat.
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Macht nur weiter so und lässt jährlich 80’000+ ungebremst rein. Das ist der Anfang, irgendwann wird dieser Unmut in Abwehr gegenüber all der zugewanderten Konkurrenz umschlagen.
PS: Dies ist kein Schweizer Phenomen: ÜBERALL auf der Welt hat die Toleranz gegenüber Fremden ihre Grenzen. Es kann nicht sein, dass man auswandern muss, um im eigenen Land noch Job und Wohnung finden zu können!!!-
Ins eigene Land auswandern, das funktioniert irgendwie nicht so richtig!
Das Gebrabbel hat eher weniger mit CS zu tun, nur so btw. -
Einwanderung in unsere äusserst grosszügigen Sozialsysteme und das Gesundheitswesen, propagiert von den Linken und netten Gutmenschen welche bereits das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte auf Kosten von uns wenigen Steuerzahlern genießen.
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@ Supermario, bist du nicht der grosser Verfechter des lauten telefonieren im öffentlichen Verkehr? Mach mal Pause!
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Wie kann es sein, dass niemand, aber wirklich niemand wissen will, was wirklich hinter den Kulissen während der Aera Rohner lief? BA schläft, FINMA schläft, Finanzminister Ueli „kei Luscht“ schläft, Medien schlafen…
Anhaltspunkte gäbe es doch zur Genüge: Sponsoring ZFF, Bonizahlungen in Höhe des Gewinnes, Bussenzahlugen in Mrd-Höhe etc etc. Wo bleibt der Gläubiger/Eigentümerschutz?
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Was lief denn wirklich hinter den Kulissen; die von ihnen angeführten Punkte sind doch schon seit Jahren hinlänglich bekannt? Klären sie uns doch bitte auf!
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Viele Optionen hat ja er nicht wirklich. Das mit der Holding hatten wir doch schon mal. Rainer Gut lässt grüssen: „Lasst tausend Blumen blühen“ na ja.
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Das im Fall der CS relevante deutsche Vergleichsobjekt ist nicht die Deutsche Bank, sondern die Commerzbank. Auch diese Bank hangelt sich seit Jahren von einer Strategie-Übung zur nächsten, wechselt immer wieder den VRP bzw. den CEO aus und ist trotzdem nach wie vor in einer existenziellen Schieflage. Die CB ist seit 2021 mitten im Abbau von 10’000 Stellen in Deutschland und der Reduktion des inländischen Filialnetztes um 50%.
Um zu verhindern, dass dieses systemrelevante Institut unterging, musste sich der deutsche Staat mit 15% am Aktienkapital beteiligen.
Bern bereitet sich daher besser bald darauf vor, ein zweites Mal einer CH-Grossbank unter die Arme zu greifen, sollte sich jetzt bei der CS tatsächlich zeigen, dass sie aufgrund ihrer jahrelangen Misswirtschaft inzwischen keine privatwirtschaftlichen Invesoren für die zu ihrer Sanierung unablässige Kapitalerhöhung mehr findet. Sonst könnte der volkswirtschaftliche Schaden für die Schweiz dann echt beträchtlich werden…
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Geile Siech. Schickt das Model mit dem SUV in die City.
Hat er keinen Grill zu Hause?
Vermutlich kann nur das Kindermaitli grillieren, doch die ist wegen miserabler Bezahlung und täglichen Überstunden (Ausnützung ist üblich an der Goldküste)abgereist.
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Die Zerschlagung der CS ist längst überfällig. Mittlere unfähige Managementstufen die in erster Linie mit Ihrer eigenen Karriere beschäftigt sind, ganz nach dem Motto: nach oben lecken, nach unten trampen. Dann das obere komplett abgehobene und geldgierige Management, das seit Jahren die Probleme achselzuckend vor sich hinschiebt und nichts besses weiss, als überteuerte externe Firmen zu rekrutieren, ist keinen Deut besser und ebenfalls nicht das geringste Wert.
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So eine schlicht oberdumme Aussage kann nur von Einem kommen, der ganz unten im Dreck steckt.
Du bist immer der arme, sooo intelligente und fleissige Mitarbeiter, der übersehen wurde. Man hat nur die A..lecker befördert und belohnt. Ich hatte gar nie eine Chance. Immerhin hast Du hier Deine Affenbande gefunden, hier könnt ihr so richtig über all die unfähigen Mänätscherlis abziehen. Hier braucht es auch keine Eier dazu.Sieh es ein – Schuld an Deiner jetzigen Situation bist Du ganz allein
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Dieser Schritt wäre schon vor Jahren fällig gewesen, CS passt vom
Bild her zu den maroden Rot/Grünen Marxisten in Zürich, Repräsentant einer degenerierten zum Untergang verdammten Käserepublik. Schlimmer ist da nur noch die Hampelmann Regierung in Deutschland die die dortige Republik in den sicheren Abgrund führt, ein Wahnsinn, der grosse Feind ist nicht Putin, wir machen uns selber kaputt.-
In Ihren simplen Welt möchte ich auch gern leben.
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Das wird aber auch höchste Zeit. Die „Realität“ ist der Lehrmeister, ihr kann man sich nicht entziehen. Irgendwann hat alles Schönreden ein Ende.
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Click bait? Null Neues.
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Wer heute noch bei der CS ist, ist entweder zu faul um sich was neues zu suchen oder schlicht und einfach auf dem Markt unbrauchbar. Es wird traurig für das RAV und uns als Steuerzahler….,
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@Tja: dich trifft es am härtesten, denke ich. In deiner Haut möchte ich nicht stecken, wenn es so weit ist. Hmm, bist DU faul oder schlicht und einfach auf dem Markt unbrauchbar? …tja! Nicht dein Maul zu gross aufreissen!!!
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Wieviel Steuern bezahlst Du genau?
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Das wird den Service wahrscheinlich noch verschlechtern, weil die Mitarbeiter zukünftig fehlen. Nach meiner Vermutung werden die Pfeifen auf dem Sessel bleiben und sich weiter die Taschen füllen.
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SKA Gründer A.Escher bekommt bald Gesellschaft. Die Beisetzung im Familiengrab wird nicht lange auf sich warten lassen.
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Abbau ohne Verstand ist eine Katastrophe, wenn man gleichzeitig ein Loch an Eigenmittel hat und dazu noch keine verbindliche und schlagkräftige Strategie. Eigentlich sollte die SNB sofort 15 Milliarden Sfr. zur Stärkung des Eigenkapitals in die CS einschiessen, was sofort das Vertrauen erhöhen würde. Aber was macht Körner und Lehmann damit, die Amerikaner noch mehr füttern als bisher und überall McKinsey verlangen, die eine teure Pflästerli-Politik betreiben, die gar nichts, aber auch gar nichts bringt. Die CS mit Körner und Lehmann ist zu beschränkt, sich mit allen Kantonalbanken zusammenzusetzen und als deren Girozentrale zu dienen, was eine schlagkräftige Allianz gegen die UBS bedeuten würde, auch international. Körner ist unfähig dazu, dies zu bewerkstelligen. Dazu kommen noch diese unsäglichen Prozesse in aller Welt, die diese superschlauen Angelsachsen angerichtet haben, die Körner nicht wagt anzugreifen.
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Klar die SNB sollte umfänglich für die Liquidität der CS garantieren. Das ist das Mindeste dass die Schweiz für das obere Management machen kann.
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A coffee on Paradeplatz costs more than a CS share. Disgrace, a symptom of a failed Anglo-Saxon Management style over the years….won’t end well.
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Die SNB wird da wohl genug Kapital offerieren können. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass das Vertrauen hin ist. Bei allen. Mitarbeitern, Kunden, Investoren, Neubewerbern. Rohner, Degen, Gottstein, Thiam sind verantwortlich für das. Ebenso der VR. Es soll nun einen Ausschuss im Parlament geben, damit aufgeklärt wird und diese Leute zur Verantwortung gezogen werden. Schonungslos.Die CS ist mit dem Schweizer Geschäft wichtig. Sie muss zurück zur SKA Struktur. Nur das wird die CS retten. Der ganze Overhead muss weg. Inklusive 95% aller MD’s.
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Warum rechnet niemand zusammen, was die VP’s (8500 CHF Extra p.a.), DIRs (12000 CHF Extra p.a.) und MDIRS (24000 CHF Extra p.a.) erhalten. Das wäre schon viel an Kosten.
Dann schafft alle nutzlosen Zwischenhierarchien ab. Und zuletzt: Zerhackt die CS First Boston Nachkommen in den USA. Und fit wäre die CS.
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Es sind 8’400 bei den VPs, 14’400 bei den Directors und 20’400 bei den MDs. Aber hier zählen Fakten ja bekanntlich rein gar nichts.
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Grosse Abfindungszahlungen bei Kündigungen sind Luxus und jetzt sicherlich nicht nötig. Die Key Risk Takers können Ihre Risk einpacken und gehen. Brauchen auch keine Bleibe oder Geh Später Boni. Dann kostet das Abbauen auch kein Geld sondern spart sofort. Vielleicht mal bei einem Industrieunternehmen schauen wie Abbau schnell und günstig geht.
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With main actions and lay-offs mainly in Switzerland, he is killing the profitable Swiss business. Market expects IB to be either decoupled or to be down sized to a bare minimum. Obviously this is not happening. Therefore, i predict that the share will further drop.
Es hat immer noch viel zu viel Speck, überbezahlte Nichtstuer und Blender. Man sollte gewisse Ränge lediglich an Leute verteilen,…
Was nützt die Entlassung von so vielen Mitarbeitern wenn die obersten Idioten in der CS-Führung einen Mist nach dem andern…
Die Direktörlis und ihre Freunde werden jedenfalls alle bleiben. Sie sind nicht kündbar. Nichts wird sich ändern mit diesem Filz.…