Im Mittelalter waren Menschen mit Handicaps auf Jahrmärkten beliebt, um über diese Witze zu reissen. Man fand es damals „cool“, sich auf Kosten von Personen, die mit einer Behinderung leben mussten, zu „amüsieren“.
Längst überholte Muster aus dunklen Zeiten? Offenbar nein, wie das Zürcher Universitäts-Spital (USZ) kürzlich zum Besten gab. In einem offiziellen Marketing-Videoclip machen sich die Verantwortlichen nämlich tatsächlich über einen an den Rollstuhl gefesselten Patienten lustig.
Der Spot auf TikTok und LinkedIn zeigt den Mann im Spitalgewand, wie er hilflos und in atemberaubendem Tempo die Rämistrasse hinunter in die Stadt und dann direkt im Zürichsee landet – ohne Chancen auf ein Überleben.
Wäre da nicht ein dynamischer USZ-Arzt, der zufälligerweise in voller Montur die Szene mitkriegt, dem Patienten heroisch hinterherrennt, sogar ein Velo stiehlt, um nach todesmutigem Sprung ins Nass den armen Mann vor dem sicheren Badetod zu bewahren.
Kreativ? Witzig? Oder einfach nur geschmacklos?
Das USZ, ein Spital, das in den letzten Jahren drei Klinikdirektoren in die Wüste schicken musste, weil es bei diesen unfassbare Vorkommnisse gegeben hatte, versucht mit einem Jux-Video auf sozialen Medien seinen Ruf aufzupolieren.
Offensichtlich mit einem gewissen Erfolg, da der Clip nicht nur viele „Likes“ erhalten hatte, sondern sogar mehrfach positiv gewürdigt wurde. Das Filmli sei „mega“, „spassig“, „toll und lustig“, man hoffe auf Fortsetzung, solle doch „Humor mitbringen“.
Man sieht die „heroische“ Medizin mit einem gewissen Augenzwinkern, andere finden die tollkühne Rettungsaktion des Arztes „authentisch“, man müsse auch „über sich selbst lachen können“.
Nur: Über wen wird denn gelacht und Witze gemacht? Wohl kaum über den „heroischen Arzt“, sondern vielmehr über eine gefährliche Situation, in die ein Spitalpatient im Rollstuhl durch grobe Fahrlässigkeit (nicht seine eigene) gerät, aus der er sich selbst nicht retten kann.
Bemerkenswert ist, dass ein grosser Teil der Kommentatoren aus dem Gesundheitswesen stammt. Eigentlich sollte man annehmen, dass gerade sie sich in die Lage von Patientinnen und Patienten hineinzuversetzen vermögen. Die finden so ein Video kaum glatt.
Geht es als nächstes um einen wegen Krebs behandelten Menschen, der aufgrund seiner Therapie seine Haare verloren hat und nun vielleicht eine Perücke trägt? Ein Windstoss im Patientenzimmer, verursacht durch das ungestüme Öffnen der Türe, lässt die Perücke davonfliegen, und der „heroische Arzt“ springt mit dem Fallschirm hinterher?
Wer soll überhaupt mit diesem Marketing erreicht werden: Sind es Patientinnen und Patienten? Oder aktuelle oder zukünftige Mitarbeiter? Letztere sollen sich offenbar als Helden fühlen, wenn es nach der USZ-Führung geht.
Schon vor mehreren Jahren bestellte der zuständige Marketing-Leiter von der bekannten Werbeagentur Partner & Partner und der Beratungsfirma Brandoos eine Kampagne mit „USZ Mitarbeiter zu Heroes gemacht“.
Schon da fragte man sich, ob solche Ausgaben für ein öffentliches Spital gerechtfertigt waren. Primär sollten Spitäler ihr Geld für die Gesundheitsversorgung und nicht für teures Marketing verwenden.
Gerade das USZ, das von Skandal zu Skandal eilte, muss Seriosität und Respekt ausstrahlen. Witze auf Kosten hilfsbedürftiger Menschen passen wie die Faust aufs Auge.
Seriosität und Respekt sind die Grundlage für Vertrauen. Und Vertrauen ist das zentrale Kriterium für Patientinnen und Patienten, wenn diese sich in Obhut fremder Hände begeben müssen, um ein potentielles gesundheitliches Problem zu behandeln.
Der CEO und die Spitaldirektion sind entscheidend für die Vertrauenswürdigkeit des USZ. Der öffentliche Auftritt spielt dabei eine wichtige Rolle. Inwieweit Witze und Blödel-Videos einen positiven Einfluss haben sollen, bleibt schleierhaft – im Gesundheitswesen ganz besonders.
Ein Clown mit passendem Spass kann Kindern die Zeit im Spital leichter machen. Der Clown macht aber eben Witze über sich selbst und nicht über die kleine Patientin, den kleinen Patienten.
Witze jeglicher Art auf Kosten von Patienten sind ein absolutes „No-go“, Daumen-hoch hin oder her. Die Frage ist nicht, ob man etwas witzig findet, sondern was die Spitalführung unternimmt, damit Menschen mit Handicaps rücksichtsvoll behandelt werden.
Dass die Geschmäcker verschieden sind, weiss jeder. Dass man aber keine dummen Witze reisst über kranke Menschen im Rollstuhl, ist selbstverständlich – gerade in einem Spital. Das eigene Amüsement tut da nichts zur Sache. Das hat nun offenbar auch die Leitung des USZ erkannt. Jedenfalls ist das Filmchen inzwischen gelöscht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das war ein Spässchen; Leute, verliert den Humor nicht!
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Wenn man den Artikel liest, inakzeptabel von einer Uniklinik. Aber mehr verwundern noch einige Kommentare gegen den Autor, es sind zwar wenige, aber die zeigen das dortig einiges definitiv nicht stimmen kann. Diese sind persönlich und diskreditierend gegen Plass als Person gerichtet, um von dem Inhalt des Artikels abzulenken und zu banalisieren. Trotz allem wurde offensichtlich dieser armselige Videobeitrag doch gelöscht, also scheint etwas wahres dran gewesen zu sein. Dann kann man davon ausgehen, dass das bei der Aufdeckung der Missstände ähnlich gelaufen ist.
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Siehe unter nicht fertige Antwort:“Sie haben recht, das ist frustrierend, aber bezüglich dem UniversitätsSpital. Einfach kein Niveau dort, ein Niedergang in Etappen“. Jetzt ist Satz vollendet
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Vielen Dank für diesen sehr einseitigen Artikel, Herr Plass.
Wer das Video genau angeschaut hat und schon mal in einem Spital war, erkennt folgendes:
Ungefähr jede 2. Person dort wird im Rollstuhl rumgefahren, ob Schlag gegen den Kopf, kleiner Zeh gebrochen, alt und gebrechlich, zu faul oder tatsächlich handicapiert. Im Video wird nicht ersichtlich, welches Leid der Patient hat. Aber am Ende im Wasser sieht man, dass er sich hochstrampelt und vermutlich nicht mal eine Rettung bräuchte.
Ich habe das Video auf TikTok gesichtet, als es schon >700.000 Klicks hatte. Grosse Reichweite. Dass Herr Zünd das Video nun löscht, zeigt einfach nur seine Angst. Angst vor schlechter Presse und vor allen negativen Kommentaren.
Schade und traurig.
In so einer tristen Welt von heute und morgen sollte es mehr von solchen Videos geben
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„Pulitzer“, Ihr Kommentar ist gravierend! Definitiv verdient er keinen Pulitzer Preis. Sie schreiben, im Spital werden Patienten im Rollstuhl transportiert, weil diese unter anderem „zu faul“ wären. Wie sind Sie eigentlich drauf, meinen Sie das im Ernst?? Ausserdem spielt es doch keine Rolle, ob Patienten älteren Jahrgangs, gebrechlich, geschwächt sind, ein Spital sollte keine Witze über diese machen. Wenn Ihre eigene Welt so trist ist, sollte es sicher nicht in der Verantwortung von einem Spital liegen diese mit niveaulosem Humor auf Kosten von Patienten aufzuhellen. Schauen Sie doch eine wenig Mr.Bean, vielleicht hilft das. Und die angeblich hohe Anzahl von Klicks mit grosser Reichweite macht das Ganze ja noch schlimmer, zum einen ist das nicht gleichbedeutend, das schlechter Humor auf Kosten von Patienten damit in Ordnung gehen würde, weil es viele anklicken, noch wie viele das wirklich gut finden. Im Gegenteil, es ist weitreichendes schlechtes Marketing für ein UniversitätsSpital. Das Mitleid hält sich in Grenzen für CEO Zünd, dieser sollte eigentlich Sorge tragen, das genau so etwas nicht passiert.
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Folgendes ist passiert: „Nur: Über wen wird denn gelacht und Witze gemacht? Wohl kaum über den „heroischen Arzt“, sondern vielmehr über eine gefährliche Situation, in die ein Spitalpatient im Rollstuhl durch grobe Fahrlässigkeit (nicht seine eigene) gerät, aus der er sich selbst nicht retten kann.“
Richtig, ein Slapstick mit einer – was sonst bei einem Slapstick – gefährlichen Situation. Wie es im Artikel richtig heisst, wird der Rollstuhlfahrer nicht ausgelacht. Und es wird sogar klargemacht, dass er an seinem Unglück nicht schuld ist. Er soll nicht angeprangert werden und wird es auch nicht.
Aber den stets nach einem Anlass suchenden Frustrierten, ihren Frust via Betroffenheit wegen irgendwelcher unverstandener Probleme Dritter loszuwerden, ist jeder Anlass Grund, so richtig auf andere zu zeigen. Widerlicher Exhibitionismus in der Form öffentlicher Seelenhygiene.
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Slapstick von einem UniversitätsSpital finden Sie offensichtlich akzeptabel. Von einem öffentlichen Spital, dessen Weg gepflastert ist von Skandalen. Schön, das dies für Sie normal ist. Wahrscheinlich ist der Autor tatsächlich „frustriert“, aber mehr über die dortige Situation und das trotz aufgedeckter Missstände, weitergemacht wird und nun sogar Patienten Witze gemacht werden. Man muss sagen, Sie haben recht, das ist
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Ob nun der Puck im Eishockey-Tor landen soll oder der Puck, der im Shakespeares Sommertraum herumspringt. Puck wurde verfehlt oder der Puck ist gestolpert. Und zwar vom USZ und nicht vom Autor. Bei dem sogenannten „Slapstick“ wird gelacht über einen Patienten im Rollstuhl, der in den See fliegt, eindeutig exhibitionistisch und widerlich vom Herausgeber USZ. Aber kein Grund zur Frustration, es lebe der Puck, Eishockey Saison hat neu gestartet und Shakespeare hat noch andere Stücke.
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Plass wurde gefeuert und unterlag vor allen gerichtlichen Instanzen. Nun findet er, wie offenbar alle Bekloppten und Ausgesteuerten, auf IP sein ungefiltertes Tor zur Welt. Auf IP – dort wo für Ohrenschmalzmittel geworben wird.
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Sie finden IP so „schlimm“ .Trotzdem lesen Sie es dann selbst und machen sogar noch einen Kommentar. Widerspricht sich irgendwie, offensichtlich noch jemand, der sich hier persönlich tangiert fühlt (siehe unten). Seien Sie doch nicht so emotional.Was die Hintergründe waren, dass das USZ Plass loshaben wollte, ist ja überall ersichtlich und nach Ihrer Reaktion einzuschätzen wissen Sie es selbst am besten. Dieser meldete berechtigt Missstände, die uns alle als mögliche Patientin/möglicher Patient betreffen könnten. Es ist Arroganz, davon auszugehen, nicht selbst mal froh zu sein als Patientin/Patient gut behandelt zu werden und froh zu sein, in ein Spital zu gelangen bei dem es keine Missstände gibt, da diese rechtzeitig gemeldet werden ohne das die meldende Person „gefeuert“ wird. Das mit den gerichtlichen Instanzen müssen Sie nochmals inhaltlich genau lesen.
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Marco O Polo Reiseführer oder Mercedes Marco O Polo Camper, hast mehr Schmalz in den Augen statt in den Ohren, zumindest gibt es solche Werbungen mittlerweile überall. Deine Emotionen lasse Du doch bitte woanders aus und nicht bei den IP Lesern. Der Beitrag ist zwar etwas völlig anderes als sonst, deswegen aber nicht uninteressant. Widme Dich lieber als Marco O Polo irgendwelchen Landkarten oder GPS Systemen für Deine nächsten Reiseunternehmungen statt hier peinliche Beleidigungen von Dir zu geben.
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Eigene Minderwertigkeitskomplexe wegen offensichtlicher Inkompetenz an Bedürftigen abzureagieren, geht gar nicht und lässt tief blicken. Dieses Spital werde ich nie aufsuchen!
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Die Zustände am USZ sind katastrophal, wie ich selbst erfahren „durfte“.
Die Frage ist, woran liegt es?
Ist „nur“ die aktuelle Führung auszutauschen?
Oder ist etwas in der Struktur falsch?
Wer beaufsichtigt das kantonale Spital?
Sollte man den Koloß aufsplitten in verschiedene Teile?-
Da bin ich voll bei Ihnen, die Führung und die Struktur sind offensichtlich falsch. Axpo und USZ haben frappierende Ähnlichkeiten. Das Problem: Bei einem wirklichen privaten Unternehmen würde sich das Ganze irgendwann von selbst lösen, da irgendwann bankrott. Wenn nun aber ein kantonaler (Staats-)Betrieb, das ja letztendlich das USZ darstellt, pseudo-privatwirtschaftlich ohne unternehmerisches Risko von CEO Zünd geführt wird, dessen tatsächlicher Fähigkeitsausweis mehr als fragwürdig ist, um die Position als CEO zu erfüllen, wenn man dessen CV liest, dann ist das ein Riesenproblem. Das Spital kontrolliert sich selbst, der Kanton hält sich raus und sieht sich auch nicht in Verantwortung. Es gibt letztendlich keinerlei externe, unabhängige Kontrolle, es ist ein eigenes System. Und wie man in den Medien verfolgen konnte, versucht nun Herr Zünd auch die Universität als Kontrollorgan auszuschliessen.
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Zur Qualität des USZ will ich mich hier nicht äussern, engagiert die Teflonierabteilung der Institution doch Horden von empathiebefreiten Bürokraten zur regelmässigen Weisswäsche, nicht von keimverseuchten Anlagen und Räumen, aber von schuldhaft verursachten Tragödien. Das
Hijacking durch ein global aufgeblasenes Pandemienarrativ, welches der Klärgrube unseres kaum noch standhaltenden, weil zutiefst korrupten und von elitären Ärzteschaften und der Politik schamlos ausgehölten Gesundheitssystems ein pflichtbefeiertes Duftbäumchen verpassen sollte, zementierte schon zur Zeit der kommandierten Klatschtermine und betroffenen Schweigeminuten das neue Gefälle im gesellschaftlichen Umgang. Und dass dabei die vermeintlichen Sieger in den Aufrufen zur freiwilligen Selbstvergiftung nun Spott und Häme zeigen, ist zwar ekelhaft, aber es stützt die Wahrnehmung all derer, deren Selbstverständnis über eine Gratisbratwurst hinausreicht. -
Die ganzen Kommentatoren, die sich hier über Stöhlker lustig machen. Dabei darf man sich nicht über Behinderte lustig machen.
Genau.
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Bitte meine Antwort zu Arnold nicht hochschalten, hatte es falsch verstanden. Im Gegenteil, ein guter Vergleich, den dieser macht!
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Glaubt dieser dauerempörte Spassamtiker, dass dieses Video zur Beleidigung von Behinderten gemacht wurde? Über solche Nichtigkeiten regt man sich heutzutage auf, aber das unsere verblödeten Politiker die Wirtschaft und die Energieversorgung kaputt-ideologisieren oder das unsere Öko-faschisten von Friedenaktivisten zu den grössten Kriegstreibern in der Ukraine mutieren sind, scheint viel weniger zu stören. Mittlerweile vermute ich nicht nur, sondern bin mir sicher, dass in den Covidspritzen ein Verblödungsgen enthalten war. Anders kann ich mir die Zunahme von schwachsinnigen Ideen und Taten in den letzten beiden Jahren nicht erklären.
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Etwas was wirr, was Sie schreiben. Es wurden scheinbar Witze über einen Patienten, dazu noch im Rollstuhl, gemacht. Ich weiss nicht, ob Sie Rollstuhlfahrer oder aktuell Patient sind, aber es geht um deren Gefühlsleben nicht um Ihres. Wenn man nicht mehr gesund ist, wird das meiste sekundär und ist nicht witzig. Da ist mir jemand, der dauerempört ist und zu den Patienten schaut, sehr willkommen. Und die Energieversorgung ist existenziell, aber auch funktionierende Spitäler, oder nicht?
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‚Ethik‘ scheint schon länger aus dem Vokabular des ‚Schweizers Schweiz‘ (Bichsel) gestrichen worden zu sein.
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Wieder so ein Plauderi am Wochenende. Finde das weder interessant, spannend oder anregend.
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Die folgenden Aussagen sind reine Satire und haben nichts mit der Realität in der schönen Schweiz zu tun:
Das Schweizer Spitalwesen ist durch und durch korrupt und überteuert.
Viele Spitäler sind eigentliche Todesfallen, wo skrupellose Ärzte zum eigenen Profit wie damals Dr. Mengele an hilflosen Patienten herum experimentieren.
Glaubt ihr nicht? Dann vergleicht mal die Sterblichkeit bei Standard-OPs mit Spitälern in Entwicklungsländern. Es gibt Spitäler in Indien, wo die Überlebenschance bei einem 1/100tel des Preises deutlich höher ist als in den „angesehensten“ Spitälern der Stadt Zürich.
Oder fragt mal, was mit den Schmerzmedikenten (auch genannt „Drogen“) passiert: Diese werden in manchen Schweizer Spitälern im grossen Stil verschoben und bringen allen Beteiligten gutes Geld ein.
Vom alltäglichen Betrug in der „Codierung“ ganz zu schweigen. Da erfolgen systematische Urkundenfälschungen im grossen Stil. Und alle kassieren mit ab.Ende der Satire.
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Vom USZ halte ich gar nichts. Keine 7 Pferde bringen mich je in dieses Spital. Der Autor kritisiert absolut zu Recht das komplette Versagen des USZ vor der Achtung und Würde der Menschen. Was für eine Sauerei!
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Der Autor ist ein ehemaliger Ärztlicher-Mitarbeiter des USZ, der wegen Führungsschwäche und Bedrohung anderer gekündigt wurde…
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So so „Stefan Zach“, was Sie nicht alles so wissen von dem Autor, ein wenig offensichtlich, nunja, wenn jemand Missstände am UniSpital aufdeckt ist dieser wohl bei gewissen Personen dort und woanders nicht so populär, egal, was hat das denn eigentlich mit dem Artikel zu tun…
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@„Stefan Zach“: so so, ist man scheinbar betupft. Offensichtlich hat der Autor Missstände gemeldet, da haben sich wohl mehr die Verantwortlichen der Missstände bedroht gefühlt. Und wenn man diesen Artikel so liest, scheint das Spital ein Witzverein zu sein, in dem eben keine führungsstarken Personen erwünscht sind sonst kommen die den anderen in den Weg. Deswegen musste er weg. Das konnte man ja überall zwischen den Zeilen lesen. Ich meide lieber dieses Spital, aber kann ja jeder selbst entscheiden, ausser man wäre unglücklicherweise ein Notfall, dann kann es jeden treffen dorthin zu müssen.
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Herr Stefan Zach: Soweit ich als Kaderperson die Vorkommnisse an diesem Spital in den letzten Jahren verfolgt habe, ist die dortige Struktur mehr als bedenklich in jegliche Richtung. Dortig scheint keine Führung möglich zu sein aufgrund von gewissen Inkompetenzen, da ist scheinbar der Autor Plass tatsächlich „gegen eine Wand gerannt“. Das natürlich die inkompetenten, nicht führbaren Personen sich bedroht fühlten (wahrscheinlich nicht nur von dem Autor) und das Ganze umdrehten, ist ein Klassiker.
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Einfach dumm und geschmacklos, sich ueber Menschen mit Handicap lustig zu machen. Das ist unterste Schublade und dem USZ nicht würdig. Wie tief kann man sinken?
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USZ abwickeln
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Da soll noch einer behaupten die Covid Impfung gehe nicht ins Hirn.
Braucht es noch mehr Beweise???
Die haben jetzt eine schlechte Hirndurchblutung!!!
Wenn die grossen Adern im Herz (Entzündungen )verstopfen, dann bestimmt auch die KLEINEN im Hirn?!!! -
In den Spitäler sollte dringend untersucht werden ob Behandelnde Psychisch und Geistig überhaupt fähig sind Patienten diagnostizieren und behandeln können, dazu auch schauen wie es mit der Überarbeitung der Ärzte steht.
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1. Wen zum Kuckuck interessiert so etwas?2. Kann eigentlich jeder, der irgendwo entlassen wurde, seinen privaten Rachefeldzug gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber hier führen?
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Dann finden Sie solche Videos kombiniert mit Geldverschwendung von einem öffentlichen Spital völlig in Ordnung und es sollte einem als Steuerzahler als auch immer mal möglichen Patienten nicht interessieren? Also mich interessiert das als Zürcher sehr wohl. Genauso wie Missstände an einem Spital, von dem auch jeder betroffen sein könnte. Gesundheitswesen betrifft die Öffentlichkeit und nicht Ihre persönliche Empfindsamkeit, die offensichtlich hier mit reinspielt.
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Mich erinnert das an die Migros-Werbung bei der Männer und Buben kollektiv als Flaschen bezeichnet wurden, die man bei Migros zurück bringen könne.
Das fanden die Feministinnen ganz toll und alle haben Beifall geklatscht. Als unsicherer Jugendlicher fand ich das entwürdigend und ungerecht. Es tat weh, so porträtiert zu werden. Hat aber niemanden interessiert.
Ist hier vermutlich genauso.
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Dann hatte Sie es offensichtlich in Ihrer Jugend recht schwer, das tut mir leid zu lesen. Deswegen wahrscheinlich das Verständnis, dass man wiederum über kranke Menschen sich seinen Spass machen darf und es nicht so eng sehen sollte. Und leider interessieren sich oft die Gesunden erst für die Kranken, wenn selbst betroffen.
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Das IAT nichts gegen das uni Klinikum Eppendorf, UKE, in hamburg-slumburg. 4-5 totschlagsanzeigen wegen tot durch anästhesiefehler bei 0achtfufzehn Ops. Der Direktor des UKE kümmert sich lieber um politisch korrektes…also nie ins UKE, wenn ihr in slumburg seid.
Da soll noch einer behaupten die Covid Impfung gehe nicht ins Hirn. Braucht es noch mehr Beweise??? Die haben jetzt…
1. Wen zum Kuckuck interessiert so etwas?2. Kann eigentlich jeder, der irgendwo entlassen wurde, seinen privaten Rachefeldzug gegen seinen ehemaligen…
Dann finden Sie solche Videos kombiniert mit Geldverschwendung von einem öffentlichen Spital völlig in Ordnung und es sollte einem als…