Die Schweiz rechnet bis Ende 2022 mit 85’000 Menschen aus der Ukraine, die mit dem Schutzstatus „S“ rasch als Flüchtlinge Aufnahme in der kleinen Alpenrepublik finden.
In einem Extremszenario werden es laut dem zuständigen Bundesamt gar bis Dezember 120’000 sein. Die Stadt Bern hat gut 130’000 Einwohner.
Immer am Freitag machen sich offenbar viele Ukrainer, die schon hier sind, auf den Weg zum Flughafen. Ab Zürich-Kloten sollen sie nach Wien oder Warschau fliegen, um von dort weiter in ihre Heimat zu reisen.
Am Sonntag Abend kehren sie dann von dort zurück nach Zürich, sagt eine Quelle mit Verweis auf Behörden am Zürcher Airport.
Kriegsflüchtlinge als Wochen-Aufenthalter in der Schweiz, finanziert vom Steuerzahler?
Schweiz hat Platz für viel mehr Ukrainer
Am Flughafen weiss man nichts davon. Eine Sprecherin meinte auf Anfrage, man müsse bei den Airlines nachfragen.
„Da wir die Nationalität(en) unserer Passagiere nicht systematisch erheben, können wir dazu keine Angaben machen“, heisst es bei der Swiss-Medienstelle.
„Sowohl Wien wie Warschau befinden sich innerhalb des Schengenraums, weshalb in Zürich keine Passkontrollen durchgeführt werden“, meint ein Sprecher der Kantonspolizei Zürich.
„Grundsätzlich ist am kommenden Wochenende mit erhöhtem Personenaufkommen aufgrund des Reiseverkehrs zu rechnen.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Ukrainer wollen baldmöglichst wieder in ihr Heimatland, anders als bei all den anderen Flüchtlinge, die sich ein wohlhabendes Leben an unseren Sozialsystemen frönen.
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Liegt wohl eher daran das niemand die gefälschten UK Pässe kontrolliert oder kontrollieren kann, welche vorgeben Sie seien Ukrainer. Entweder ist es Putin oder die Balkanische Maffia.
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die Journalisten, Politiker und unsere Regierung schliessen die Augen vor den reichen Ukrainern, welche sich in der Schweiz von unseren Steuergeldern aushalten lassen. Echtes Beispiel: Eine Ukrainerin besitzt Immobilien in Bulgarien welche sie vermietet, der Mann arbeitet in der Ukraine weiter, weit weg vom Kriegsgebiet, und verdient auch Geld. Die Frau bezieht Unterstützungsgelder in der Schweiz und ihre Tochter studiert ohne Aufnahmeprüfung an der UNI Zürich! Dies alles ist mehreren Politikern bekannt, aber es wird nichts unternommen. Es wird nur über die Russen gelästert und geschrieben, aber über die mehrheitlich reichen, in die Schweiz „geflüchteten“ Ukrainer welche es sich hier gut gehen lassen, nichts. Neutrale Berichtserstattung lässt grüssen!
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Die „Flüchtlinge“ da wie man sie so nennt, aus der Ukraine, vor denen hab ich extrem respekt: es sind die Leute und Bürger eines Landes das uns vor dem Monster russland beschützt, während wir uns selbstgefällig und zu reich wohlfühlen in unserem kleinen geschützten neutralen Ländle.
Die Ukrainer (und USA) sind für uns alle in den „heiligen Krieg“ 2022, des guten freien gegen das böse unfreie eingestiegen, die spartaner die da kämpfen sind gute Leute die nicht viel haben im Leben und denen nichts geschenkt wurde, sie geben ihr einziges Leben für das ganz grosse: freiheit und selbstbestimmung!
Also bitte respekt und ehrfurcht von so viel Grösse! -
Die gehen doch nur Freunde in Warschau besuchen. Aber zum Thema: Fragen Sie mal an der Bahnhofstrasse bei VanCleefs, Cartier und Co. wie die Geschäfte mit den Kriegsflüchtlingen laufen. Auch bei Bentley brummt der Laden.
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Achtung Eilt!…Für Jack die Supernanny bei IP und alle (noch) betroffenen Meinunggsfreien Kommentarschreiber!
Jack ist wirklich kein Arschloch, denn Arschlöcher sind heutzutage sehr Überlebenswichtig!(Salz in der Suppe)
Er ist eher so der unbedeutende Blinddarm, HIER auf IP…aber wer immer gereizt ist, läuft Gefahr entfernt zu werden, ausser er schafft den Durchbruch!!
Bin begeistert von seinen Bubenhaften Kurz-Statements, weiter so… Du geiler Sierch! -
Ukraine fordert 500 mEUR/Monat von Deutschland …. Und was fordert die Ukraine von Ihren eigenen Landsleuten, die ihr Vermögen ( ob rechtens oder unrechtens) geparkt haben!? Wo sind die öffentlichen Apelle und Forderungen der ukrainischen Regierungen/Organsiationen and die eigenen vermögenden Landsleute? Wo ist die transparente Darstellung, wieviel die eigenen vermögenden Landsleute beitragen? Wieviel fianziellen Verzicht üben denn diese, um einen maximalen Beitrag zur Verteidigung des eigenenen Landes leisten zu können? Hat Selenski sein Vermögen im Ausland , denn schon an die Ukraine gespendet? Wieviele Waffen und wieviel lebensnotwendige Materialien könnte man finanzieren, wenn die eigene Elite , zunächst ihr Vermögen dafür einsetzen würde ? Wo sind sie diese öffentlichen Appelle an die eigenen Landsleute ? Wo ist die öffentliche Kritik an den eigenen Landsleuten, die immer noch auf ihrem Vermögen sitzen und im Ausland weiterhin ein komfortables Leben haben? Wo ? Ich sehe sie nicht ! Ich sehe leider immer noch viele Ukrainer , die weiterhin in Oberklasse/Luxusfahrzeugen unterwegs sind und in gehobenen Hotels/Restaurants verweilen (obwohl es die zahlenmässige Miderheit ist) ? Wenn alle eigenen finanziellen Ressourcen aufgebraucht sind, dann ist es legitim und notwendig Unterstützung von der europäische Gemeinschaft zu fordern, deren Bürger dafür dann auch auf das ein oder andere Verzichten müssen, um direkt zu spenden oder eben indirekt über Steuern.
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FlixBusse nach Kiew sind seit Monaten meist ausgebucht, während hier die Teslas und Porsches aus der Ukraine vor den Sozialämtern parken.
Generell wird nicht geprüft, ob ein Flüchtling aus der Ukraine auch aus den betroffenen Gebieten kommt. Als erstes müssten die doch mal in eine Region im eigenen Land flüchten, die nicht betroffen ist, bevor man sich im Ausland Job unter den Nagel reisst und die Sozialämter mit Forderungen stürmt! Ein Schelm, wer böses denkt… -
Was für ein Zufall !
Die deutsche Wirtschaft plant bereits für einen Wiederaufbau in der Ukraine nach dem Krieg.
Auf Initiative des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft hätten 50 Experten ein Dossier mit detaillierten Vorschlägen und Angeboten zum wirtschaftlichen Wiederaufbau erarbeitet, berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland.
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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Wirtschaft-plant-Wiederaufbau-der-Ukraine-article23669856.html -
Die Ukrainer machen nur das, was ihnen ihr Präsident vormacht:
Der Komiker (Präsident der Ukraine) hat Schwarzgeldkonten („Pandora Papers“) und seine Familie führt ein Luxusleben in der Schweiz.
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Sie dürfen sich auch schämen für diesen Kommentar. Sie wären wahrscheinlich schon lange irgendwo im Westen in Sicherheit wenn Sie an seiner Stelle gewesen wären.
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Chrigel – ich darf Sie doch Chrigel nennen – normalerweise antworte ich meinen grenzdebilen Kritikern wie „Jack“ oder „No Fake“ eigentlich aus gutem Grunde nicht – aber bei Ihnen mache ich jetzt mal eine Ausnahme.
Der Präsident ist eine Marionette der USA und sonst gar nichts – also ein Nichts wie Sie.
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Danke für den Artikel. Ich kann jede Unterstützung gebrauchen. Hab mir nämlich schon eine ganz schön blutige Nase geholt.
Wladimir P.
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Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind aufzunehmen. Aber sie dürfen nicht besser gestellt werden, als die anderen Flüchtlinge: Das heisst, Unterbringung in Flüchtlingsunterkünften, Arbeits- und Reiseverbot und keine Eingliederung in die Schweizerischen Sozialwerke. Zu diesen Bedingungen werden Flüchtlinge, die es auf Sommarugas Geldregen abgesehen haben, gar nicht erst in die Schweiz kommen. Warum sind die bürgerlichen Parlamentarier nicht imstande, diese Selbstverständlichkeit endlich durchzusetzen?
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und welche Religion praktizieren Sie?
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Die Ukrainer und Russen sind im Grunde die gleiche Mentalität, das gleiche Volk. Beide genau gleich korrupt. Die Ukrainer bringen nichts Gutes; jeder Ukrainer hier ist einer zu viel. Wie sie hier verhätschelt werden und die Russen verteufelt, ist total lächerlich.
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Der Artikel ist schon korrekt. Inhaltlich. Zwar gibt es kein Massenpendeln übers Wochenende. Aber es gibt einen sehr regen Reiseverkehr von und nach Ukraine. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Und ja, die Schweiz ist saudumm, dass sie einfach alles aus der Ukraine hereinlässt und auf dem Silbertabelett das Sozialsystem öffnet.
Und nein, Russland ist nicht „gut“. Russland soll vernichtet werden und zur Rechenschaft für dieses Schlamassel gezogen werden!
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@Beni Fuchs: Als Freund der Wahrheit müsstest du wissen, dass die US Regierung „diesen Schlamassel“ gezielt provoziert hat und gegen eine Beendigung des Krieges ist, weil sie – voll in deinem Sinne – Russland zerstören und die europäische Wirtschaft schwächen will. Und du machst dich mitschuldig, weil du das sträflich ignorierst und die Propaganda der gleichgeschalteten Medien weiterverbreitest.
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Jeder weiss, dass Russland den Westen destabilisieren sind.
Wo kommen die Flüchtlinge her?
Überall dort, wo die Wagner Gruppe im Einsatz ist.Es ist also richtig, dass wir Russen und Ukrainer – Täter und Opfer – unterschiedlich behandeln.
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Wen wunderts, dass die Putlinge hier auch für ihren Führer Stimmung machen…mit billigsten und banalsten Anti-Ukraine-Geschichtchen vom Hörensagen mit angeblichen Insidern und anderen Bannon-Trumpeln. Stöhlker passt schon hierher.
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Ach ja, die Ukrainer werden neben den seit Jahrzehnten üblichen, männlichen afrikanischen Einwanderern ( undeutsch: Migranten, euphemistisch: Flüchtlingen) zur 9 Millionen-Schweiz beitragen, immer auf Kosten unserer Nettosteuerzahler. Keiner der Ukrainer bringt eine Wohnung, eine Lehrerin, ein Kraftwerk, einen Parkplatz für sein Auto mit. Er erwartet dies, denn die Schweizer sind christlich geprägt gastfreundlich für Menschen in Not, nicht wahr?
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und Ihr Kommentar ist der Ausdruck dieser christlichen Gesinnung?
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Solange die bürgerlichen Parlamentarier es nicht wagen, gegen Sommaruga und ihre Linken Schweizfreunde einzuschreiten, wird sich an der roten Abbruchpolitik nichts ändern. Das heisst, es wird bei der sozialistischen Ausplünderung des Schweizerischen Wohlstandes gemäss Drehbuch der marxistischen Globalisierer bleiben und von Monat zu Monat noch schlimmer werden, weil die von uns gewählten bürgerlichen Parlamentarier aus Angst, nicht Bundesrat zu werden, alles durchwinken, was die marxistischen Globalisierer verlangen.
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Irish MEP Clare Daly Names & Shames EU & America Over State-Sponsored Terrorism In Viral Speech https://www.youtube.com/watch?v=VGvHJwtY2rM
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Putler Anhänger gibt es vielerorts. Dabei lassen auch die Trump Anhänger grüssen die mit „friedlichen“ Mitteln die Demokratie auszuhebeln versuchen.
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Soviel ich weiss, dürften ja anerkannte Flüchtlinge gar nicht in ihr Heimatland reisen, ansonsten sie den Status verlieren. Aber die Ukrainer dürfen offenbar alles, haben diverse Sonderrechte welche andere Flüchtlinge nicht haben. Ein Flüchtling welcher hier Schutz sucht und dann auf unsere Kosten Ausflüge in sein Heimatland macht, sollte umgehend den Schutzstatus S verlieren, dann kann er ungehindert nachhause gehen. Es geht nicht an, dass wir hier hunderte Millionen bezahlen, damit die Ukrainer bei uns Wochenaufenthalter sind, auf unsere Kosten leben und dann Ausflüge in ihr ach so bedrohtes Land machen.
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Erklär das mal unserer verdeppten Regierung!
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Der journalistische Sinkflug von L Hässig hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Ob es noch tiefer geht? Befürchte, ja.
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Selten auf IP einen grösseren journalistischen Pfusch gelesen.
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Doch. Jeder deiner Kommentare.
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Die Ukrainer verarschen uns vorne und hinten, wollen doppelt und dreifach kassieren, tragen keine einfachen Kleider sondern erheben Anspruch auf Gucci oder Louis Vuitton. Und wir lassen uns alles gefallen, demütig, schüchtern, scheu. Unfassbar. Die lachen uns aus.
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@ Carleone
Die Luxusautos mit UK Kontrollschilder werden dank unseren Sch. Politiker sicher bald verschwinden da würde mich nicht wundern wenn Sie automatisch Schweizer Kontrollschilder erhalten um die Situation zu beschönigen!-
@berhard Meyer
Bevor man die falschen Schilder konvertiert UA nicht UK tja wenn man schon die Schilder nicht kennt sollte man sich vielleicht mit Kommentare zurückhalten die Engländer werden es Ihnen verdanken.
Beste Gruesse aus der Lombardei imit Länder Zeichen IT -
… oder doch GB …
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Das ist kurzsichtig. Jeder Ukrainer ist hochwillkommen, denn er verhindert, dass sich die Asylindustrie an seiner statt die üblichen Bewohner von Shithole Countries kommen lässt. Mit ein wenig Glück werden jetzt hoffentlich auch ein paar Ausweisungen vollzogen, man braucht den Platz ja schliesslich für echte Kriegsflüchtlinge, Flixbus oder Lufthansa hin oder her.
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Weekend-Reise? Ist natürlich Quatsch. Wer mal in der Ukraine war, weiss wie lange Reisen dauern. Allein Inland-Flug Kiev-Kharkiv 1h. Ist ja alles ausser Betrieb aktuell. Die meisten Einreisen erfolgen über Lviv (von Polen). Ab dort mit Bahn oder Auto ein langer Transport bis Kharkiv – bis zu 6 Tagen je nach Bedrohungslage. Aus der Schweiz noch zusätzlich bis UKR-Grenze. Das ist kein Reisli von Züri nach St. Moritz!
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Nein, von Züri bis nach St Moritz wird der Range Rover (mit UA-Nummer) genommen.
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Nun, deswegen sind sie wegg Herr Loomit, weil sie sich hier nicht zurecht fanden und nicht zu müde zum arbeiten waren? Dann lieber auf Kosten der anderen eine IV Rente reinziehen und gross plaudern über CS, unnütze, Flüchtlinge die schmarotzen. Halten sie sich den Spiegel vor. Sie flüchteten auf Kosten der IV, sprich auf Kosten der Allgemeinheit hier in der CH. Ich wette, sie haben ihren Wohnsitz noch hier um EL zu beziehen. Erbärmlich
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Zeitlich nicht wirklich plausibel. Wer ist denn Ihr Insider?
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Für Klicks und die unappetitliche Ohrenschmalz-Werbung würde der einst geachtete und ausgezeichnete Journalist Hässig heute seine Grossmutter verkaufen. Es ist nur noch widerlich und beschämend, was er aus diesem Portal gemacht hat. Auf Kriegsflüchtlingen herumhacken. Tiefer kann man nicht mehr fallen. Wir haben 3 Familien aufgenommen und kennen – im krassen Gegensatz zu Hässig – diese Menschen persönlich und können uns selbst davon überzeugen, wie es ist, wenn die eigenen Häuser nur noch Krater sind. Das interessiert den hässigen Hetzer natürlich nicht. Hauptsache er generiert Klicks und kann seine Jasager-Meute bewirtschaften. Hoffentlich muss er nie mit einem Schicksalsschlag zu recht kommen. Shame on you Hässig.
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Mit dem Deppen-Apostroph disqualifizieren Sie sich selber.
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„..Quelle .. Verweis auf Behörde .. Flughafen“
„Am Flughafen weiss man michts davon. ..“
Wieder ein Hetzartikel, völlig ohne Substanz. Nur Behauptungen und Umterstellungen, kein eiziger Beleg.Unterste Schublade!
Schämen sie sich. -
Der Schutzstaus S ist eigentlich der erste Grossversuch in der Schweiz für ein bedingungsloses, existenzsicherndes Grundeinkommen. Nun wissen wir was da herauskommt: 10-20% suchen sich eine Arbeit. Die anderen verzichten dankend drauf, und spazieren lieber an der Zürcher Seepromenade. Ich hoffe sehr, dass die bisher Anwesenden, nicht Arbeitenden den neuen Schutzsuchenden Platz machen und in eine Massenunterkunft umziehen. Alles andere wäre unethisch.
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Was für ein hirnloser Schwachsinn. Aber Hauptsache hetzen. Einfach nur widerlich.
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Dummes Zeugs. Ein Grundeinkommen wäre so tief, dasses nur für Leute mit bescheidensten Ansprüchen ausreichen würde. Alle anderen würden etwas dazuverdienen wollen, um sich einen einigermassen akzeptablen Lebensstiel zu ermöglichen und das zu relativ tiefen Löhnen. Eine Chance auch für Mittel- und Kleinbetriebe, die so ihre Personalkosten auf erträglichem Niveau halten könnten.
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Würde es einen Guinnessbuch-Eintrag für den inhaltslosesten, un-recherchiertesten oder sinnlosesten Artikel auf einem News-Medium geben, IP hätte sie alle.
PS: Mein Wohnort hat übrigens 1200 Einwohner……. -
Bund rechnet mit über 10’000 Personen pro Monat:
https://www.sem.admin.ch/sem/de/home/sem/medien/mm.msg-id-90797.html100 % von allen Kulturbereicherern reisen über sicherere Drittstaaten ein. Die drei anderen, sind geschenkt. Zum Nachlesen:
https://www.sem.admin.ch/sem/de/home/asyl/asylverfahren/dublin-verfahren.html
Frage: Also weshalb reisen jetzt monatlich 10’000 zuviel und offenkundig illegal ein?
Antwort: Game over – rette sich wer kann, unsere werden uns nicht mehr helfen können. -
Sommaruga ist das wahrscheinlich recht. Mit den Ukrainischen Flüchtlingen und deren vollständige Eingliederung in die von uns über Jahrzehnte aufgebauten Sozialwerke ist ihr wieder ein Coup gelungen, für den sie Tedros und Guterres loben werden, als Schulbeispiel dafür, wie an lästigen demokratischen Volksentscheiden wie die Begrenzung der Zuwanderung vorbei, Schritt für Schritt die Identität und den Wohlstand eines Landes untergraben und das Land reif für den Anschluss an die marxistische Weltregierung gemacht werden kann. Die schlafende bürgerliche Mehrheit im Parlament wird von den von den Sozialisten gleichgeschalteten Mainstreammedien wirksam davor abgehalten, Sommaruga und Co. in die Schranken zu weisen.
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Schutzstatus S muss für Ukrainer abgeschafft werden oder für Afghanen, Libyer, Iraner, Kurden et al auch eingeführt werden sonst handeln with rassistisch.
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Nein. Afghanen, Libyer, Iraner, Kurden sollen dort Asyl suchen, wo sie kulturell hinpassen – das ist nicht die Schweiz. Bei den Ukrainern verhält es sich anders: Sie sind uns nicht nur geografisch viel näher, sondern auch kulturell. Sie fliehen wegen dem von Putin verursachten Aggressionskrieg. Auch wollen sie nach dem Krieg wieder zurück in ihre Heimat.
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Interessant, bestimmt fallen dem Zoll und Grenzwache die gefälschten UA Pässe von Personen welche die Ukraine noch nie gesehen haben, nicht auf.
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Du meinst die feigen Russen, welche in ihrem fetten SUV mit UA Pässen und Papieren flüchten?
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Ich verstehe das Problem nicht, Schutzstatus S bedeutet nur eine vorläufige Aufnahme.
Die können doch für ein paar Tage in ihr Heimatland. -
Trotzdem. Zustimmung der Deutschen zu ihrer Ampelregierung steigt. Opposition marginalisiert.
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2022/10/21/tgm-deutschlandtrend-oktober-2022/ -
Einfache Lösung: Söldnerverbot aufheben, pro aufgenommenen Ukrainer eine SchweizerIn an die Ostfront schicken. Rekrutierungspotential ist in Politik, Medien (müssen sowieso beim Personal sparen da abgehängte Digitalisierungsversager), Kommentarbereichen usw. mehr als genügend vorhanden. Wenn keine Frontleute mehr vorhanden sind, keine Ukies mehr aufnehmen.
Alternativlösung: twitter, Politik, Medien, Kommentabereiche nach #standwithukraine Schweizern durchsuchen, jedem einen Ukrainer (je nach Vermögen auch mehr) auf eigene Kosten zur Vollversorgung zuteilen.
Put your money where your mouth is, bitches.-
Tja, gegen die Russen müsstest wohl auch du bald kämpfen, wenn uns die Ukrainer die nicht vom Hals halten würden. Vielen Dank also an die tapferen Ukrainer. Die verkriechen sich nicht hinter einem „Neutralitätsmäntelchen“. Slava Ukraini!
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Ja genau: Flüchtlinge steigen am Freitag in den Flieger nach Wien, kommen am Samstag (hoffentlich) irgendwann in ihrer besetzten Heimat an, trinken einen Kaffee oder zwei, und begeben sich umgehend wieder auf die Rückreise, um es rechtzeitig bis Sonntag wieder nach Zürich zu schaffen. Es gibt wenige Leute, die sich so einen Schwachsinn vorstellen können. Und nur einen einzigen, der so schamlos ist, dies als «Nachrichten» zu publizieren.
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Was soll der Artikel? Mit Sozialhilfe kann man sicher nicht in die Ukraine pendeln.
Miese Hetze gegen Kriegsopfer. Russland dankt dafür.-
Falsch gedacht RUstopp. Die Ukrainer die hier gemeint sind, gehören zu den korrupten mit viel Geld/Vermögen. Die Reisenden sind nicht von der armen Bevölkerung. Fotografiere in Zürich laufend Luxusautos mit UA-Nummern – meist mit Nummernbeginn AA = Autonummern von Kiew – einem Ort wo kein Krieg herrscht und die westlichen Staatschefs laufend hin pilgern inkl. unser unfähiger, unrealistischer Cassis. Der Artikel ist super – zum Glück thematisiert IP diese Ungeheuerlichkeit.
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An den Fake-Cassis-Neidhammel: Gehirn ausgeschaltet? Die Ukrainer wären ja blöd, würden sie teure Autos in der Ukraine zurücklassen, damit sie von den Russen zerstört oder gestohlen werden.
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Scheinbar haben Herr Hässig und viele Kommentarschreiber noch nicht realisiert, dass Herr Putin und seine Schergen alles tun um die Urkrainer/innen im Auslandschlecht zu machen. Geht heute ganz einfach mit Fake-news! Kann niemand kontrollieren!
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Wo lebst Du? Rede mal mit denen die sich täglich mit den Feriengästen aus der Ukraine auseinandersetzen!
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Stehen Sie doch einfach mal einen Tag lang an einen Grenzbahnhof. Buchs sei dazu sehr gut geeignet. Und dann erkennen Sie sofort, wer derjenige ist, der hier Fake-News verbreitet. Oder reden Sie einfach mal mit jemandem, der an einem solchen Ort arbeitet.
Ach, sorry, ich hab’s grad kurzzeitig vergessen: Ihr wollt ja glauben, nicht wissen.
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Das gleiche gilt im Übrigen fuer das Russland Bashing :-)….
Ein einziger Instagram Krieg.
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@WN
Sie machen hier Fake news wie es scheint, denn Sie haben keine Ahnung von den Zusammenhängen. Fakt ist. Wir haben es heute mit einer vermeidbaren Krise zwischen den Vereinigten Staaten und Russland zu tun, die vorhersehbar und absichtlich herbeigeführt wurde, aber mit gesundem Menschenverstand leicht zu lösen war.
Aber wie sind wir an diesen Punkt gelangt?
Erlauben Sie mir, ein wenig Geschichte in die aktuelle Krise zu bringen.
Jeden Tag vor dem 24. Februar 2022 erfuhren wir, dass ein Krieg in der Ukraine unmittelbar bevorstehen könnte. Russische Truppen, so wurde uns gesagt, würden sich an den Grenzen der Ukraine sammeln und könnten jederzeit angreifen. Amerikanischen Bürgern wurde geraten, die Ukraine zu verlassen, und Angehörige von amerikanischen Botschaftsmitarbeitern wurden evakuiert.
Unterdessen hat der ukrainische Präsident von Panik abgeraten und klargestellt, dass er nicht glaubt, dass eine russische Invasion unmittelbar bevorsteht. Wladimir Putin hat bestritten, dass er die Ukraine angreifen will. Er fordert, dass der Prozess der Aufnahme neuer Mitglieder in die NATO gestoppt wird und dass Russland die Zusicherung erhält, dass die Ukraine und Georgien niemals Mitglied werden.
Präsident Biden hat sich geweigert, eine solche Zusicherung zu geben, aber er hat deutlich gemacht, dass er bereit ist, weitere Fragen der strategischen Stabilität in Europa zu diskutieren. In der Zwischenzeit hat die ukrainische Regierung deutlich gemacht, dass sie nicht die Absicht hat, das Abkommen von 2015 über die Wiedervereinigung der Donbass-Provinzen mit der Ukraine mit einem hohen Maß an lokaler Autonomie umzusetzen – ein Abkommen mit Russland, Frankreich und Deutschland, dem die Vereinigten Staaten zugestimmt haben.
War diese Krise vermeidbar?
Kürzlich habe ich von einem wichtigen amerikanischen Beamten, der mit der Geschichte vertraut ist, einige Erkenntnisse gewonnen. Sein Name ist Jack Matlock. Er war Russlandexperte im Nationalen Sicherheitsrat, Direktor für sowjetische Angelegenheiten im Außenministerium und diente schließlich als US-Botschafter in Moskau, als die Sowjetunion kurz vor ihrem Ende stand. Als die Sowjetunion 1991 zusammenbrach, glaubten viele Beobachter fälschlicherweise, sie seien Zeugen des Endes des Kalten Krieges, obwohl dieser in Wirklichkeit mindestens zwei Jahre zuvor durch Verhandlungen beendet worden war und im Interesse aller Parteien lag. Präsident George H.W. Bush hoffte, dass es Gorbatschow gelingen würde, die meisten der 12 nichtbaltischen Republiken in einer freiwilligen Föderation zu halten.
Da Putins Hauptforderung die Zusicherung ist, dass die NATO keine weiteren Mitglieder, insbesondere die Ukraine oder Georgien, aufnehmen wird, hätte es offensichtlich keine Grundlage für die derzeitige Krise gegeben, wenn es nach dem Ende des Kalten Krieges keine Erweiterung des Bündnisses gegeben hätte oder wenn die Erweiterung im Einklang mit dem Aufbau einer Sicherheitsstruktur in Europa erfolgt wäre, die Russland einschließt.
War diese Krise vorhersehbar?
Auf jeden Fall. Die NATO-Erweiterung war der größte strategische Fehler, der seit dem Ende des Kalten Krieges gemacht wurde.
Ich halte die Empfehlung der Regierung, zum jetzigen Zeitpunkt neue Mitglieder in die NATO aufzunehmen, für einen Irrweg. Sollte sie vom US-Senat angenommen werden, könnte sie als der größte strategische Fehler seit dem Ende des Kalten Krieges in die Geschichte eingehen. Die Atomwaffenarsenale sind in der Tat in der Lage, die Zivilisation auf der Erde, so wie wir sie kennen, zu beenden.
Wenn die NATO das Hauptinstrument zur Einigung des Kontinents sein soll, dann kann sie dies logischerweise nur durch eine Erweiterung auf alle europäischen Länder tun. Aber das scheint nicht das Ziel der US-Regierung zu sein, und selbst wenn es so wäre, kann es nicht erreicht werden, indem neue Mitglieder stückweise aufgenommen werden.
Die Entscheidung, die NATO stückweise zu erweitern, war eine Abkehr von der amerikanischen Politik, die das Ende des Kalten Krieges herbeigeführt hat. Präsident George H.W. Bush hatte das Ziel eines „vollständigen und freien Europas“ verkündet. Gorbatschow hatte von „unserem gemeinsamen europäischen Haus“ gesprochen, Vertreter osteuropäischer Regierungen empfangen, die sich von ihren kommunistischen Herrschern losgesagt hatten, und einen radikalen Abbau der sowjetischen Streitkräfte angeordnet und erklärt, dass ein Land nur sicher sein könne, wenn es Sicherheit für alle gebe.
Auch Präsident Bush versicherte Gorbatschow bei ihrem Treffen in Malta im Dezember 1989, dass die Vereinigten Staaten diesen Prozess nicht „ausnutzen“ würden, wenn die Länder Osteuropas ihre zukünftige Richtung durch einen demokratischen Prozess wählen könnten. (Die Aufnahme von Ländern, die damals dem Warschauer Pakt angehörten, in die NATO wäre natürlich ein „Ausnutzen“). Gorbatschow wurde, wenn auch nicht in einem formellen Vertrag, zugesichert, dass es im Falle eines Verbleibs des vereinigten Deutschlands in der NATO keine Verschiebung der NATO-Gerichtsbarkeit nach Osten geben würde, „nicht einen Zentimeter“. Im Geiste der Freundschaft nahm Gorbatschow sie beim Wort.
Diese Aussagen wurden Gorbatschow gegenüber gemacht, bevor die Sowjetunion auseinanderbrach. Nach dem Zusammenbruch hatte die Russische Föderation weniger als die Hälfte der Bevölkerung der Sowjetunion und ein demoralisiertes und völlig zerrüttetes Militär. Während es keinen Grund gab, die NATO zu erweitern, nachdem die Sowjetunion die Unabhängigkeit der osteuropäischen Länder anerkannt und respektiert hatte, gab es noch weniger Grund, die Russische Föderation als Bedrohung zu fürchten.
War diese Krise beabsichtigt?
Leider hat die Politik der Präsidenten George W. Bush, Barack Obama, Donald Trump und Joe Biden dazu beigetragen, uns an diesen Punkt zu bringen.
Die Aufnahme osteuropäischer Länder in die NATO begann mit der Regierung von Bill Clinton und wurde durch die Aktivitäten von Außenministerin Medaleine Albright unter der Regierung von George W. Bush fortgesetzt, aber das war nicht das Einzige, was den russischen Widerstand erregte. Gleichzeitig begannen die Vereinigten Staaten, sich aus den Rüstungskontrollverträgen zurückzuziehen, die eine Zeit lang ein irrationales und gefährliches Wettrüsten gebremst und die Grundlage für die Beendigung des Kalten Krieges gebildet hatten. Am wichtigsten war die Entscheidung, sich aus dem Vertrag über die Abschaffung ballistischer Raketen zurückzuziehen, der den Grundstein für eine Reihe von Abkommen gelegt hatte, die das nukleare Wettrüsten eine Zeit lang zum Stillstand brachten. Nach 9/11 war Putin der erste ausländische Staatschef, der Präsident Bush anrief und seine Unterstützung anbot. Er hielt sein Wort und erleichterte den Angriff auf das Taliban-Regime in Afghanistan. Zu diesem Zeitpunkt war klar, dass Putin eine Sicherheitspartnerschaft mit den Vereinigten Staaten anstrebte, denn die dschihadistischen Terroristen, die es auf die Vereinigten Staaten abgesehen hatten, hatten es auch auf Russland abgesehen. Dennoch setzte Washington seinen Kurs fort, russische (und auch verbündete) Interessen zu ignorieren, indem es in den Irak einmarschierte, ein Akt der Aggression, den nicht nur Russland, sondern auch Frankreich und Deutschland ablehnten.
Obwohl Präsident Obama anfangs versprach, die Beziehungen durch seine „Reset“-Politik zu verbessern, zeigte die Realität, dass seine Regierung weiterhin die schwerwiegendsten russischen Bedenken ignorierte und frühere amerikanische Bemühungen duplizierte, ehemalige Sowjetrepubliken vom russischen Einfluss zu lösen und sogar einen „Regimewechsel“ in Russland selbst zu fördern. Die amerikanischen Aktionen in Syrien und der Ukraine wurden vom russischen Präsidenten und den meisten Russen als indirekte Angriffe auf sie betrachtet.
Und was die Ukraine betrifft, so mischten sich die USA tief in die Innenpolitik des Landes ein und unterstützten aktiv die Revolution und den Sturz der gewählten ukrainischen Regierung im Februar 2014 – die Maidan-Rebellion war geboren.
Während der ersten Amtszeit von Präsident Obama verschlechterten sich die Beziehungen weiter, insbesondere durch die Aktivitäten von Außenministerin Hillary Clinton. In den vier Jahren der Amtszeit von Donald Trump verschlechterten sich die Dinge weiter. Trump, dem vorgeworfen wurde, ein russischer Dummkopf zu sein, verabschiedete jede antirussische Maßnahme, die ihm in den Weg kam, während er gleichzeitig Putin als großem Führer schmeichelte.
Kann die Krise mit gesundem Menschenverstand gelöst werden?
Haben wir so schnell die Lektion der kubanischen Raketenkrise vergessen? Sie wurde durch effektive Verhandlungen gelöst. In diesem Stadium wird das keine leichte Aufgabe sein, weil sich die Dinge so sehr verschlechtert haben. Bisher hat es noch nie einen Versuch einer neutralen Partei gegeben, die Kriegsparteien zu Verhandlungen zu bewegen. Jedes Mal, wenn dies versucht wurde, waren es Parteigänger, die ihre eigenen Interessen verfolgten. Die Schweiz mit ihrer reichen Geschichte der Neutralität ist in einer viel besseren Position als alle anderen. Ich persönlich arbeite mit der Neutralitätsinitiative zusammen, um dieses hehre Ziel zu erreichen.
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@ Pascal Najadi: Wieviel erhielten Sie für diesen Artikel?
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@Najadi. Nein, der Ukrainekrieg war nicht eine vermeidbaren Krise zwischen den Vereinigten Staaten und Russland. Russland mit seinen Grossmachgelüsten ist alleine schuld. Ohne Putin gäbe es dort den Krieg nicht, den er schon 2014 mit seinen eingeschleusten grünen Soldaten unter der Führung von Igor Girkin begonnen hat. Russland war auch seit 1991 nie wirklich friedlich. Es versucht eigentlich seit 1991 in die Fussstapfen der Sowjetunion zu treten und hatte immer imperialistische Phantasien:
1) 1992-1993 – Russen besetzen Transnistrien.
2) 1992-1993 – Russland provoziert den Abchasienkrieg
3) 1994-1996 – erster russisch-tschetschenischer Krieg
4) 1999-2009 – zweiter russisch-tschetschenischer Krieg
5) 2008 – Russisch-georgischer Krieg. Annektion von 1/5 Georgiens.
6) 2015-2022 – Russlands Einmarsch in Syrien zur Stützung von Assad
7) 2014-2022 – Russisch-ukrainischer Krieg. Russland annektiert Krim.
Was dein übriges Geschreibsel anbelangt: Unobjektiv und nicht lesenswert. -
@Marc. Najadi ist ein Erbe eines steinreichen Vaters und brachte seine Pfründe von Malaysia und anderswo nach Russland in „Sicherheit“. Dumm gelaufen. Nun steht dort wohl viel auf der Kippe und um seine Beziehungen zu den dortigen Putinoligarchenkumpels auch. Folge: Er will mit Putin Gut-Freund sein. Das ist zwar irgendwie nachvollziehbar, aber auch purer Eigennutz.
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@Pascal Najadi.Abkommen zwischen Russland, Frankreich, Deutschland und den Vereinigten Staaten über ein anderes Land, nämlich die Ukraine, sind im Stil des 20sten Jahrhunderts. Wär ja noch schöner, wenn ein solches Gebaren in unserer Zeit wieder eingeführt würde. Man stelle sich mal vor Deutschland, Frankreich, Russland und die USA würden das mit der Schweiz machen. Völlig inakzeptabel.
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@ Marc O Polo
Ich bekomme gar rein nichts von Moskau. Das ist lediglich meine eigene und freie Meinung und die darf man mitteilen. Oder sind Sie hier die Zensur auf IP? Lächerlich.
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@ No Fake
Wieder einmal ziemlich viel Falsch, Ihre Aussagen hier. Tschetschenien war ein inner Russischer Konflikt, Landkarte bitte zur Hand nehmen. Und, am 8.8.2008 hat Saakashvili Russisches Staatsgebiet mit ganzen (alle die Georgien hatte) 7 Su-57 angegriffen. Auch da, bitte das Geschichtsbuch zur Hand nehmen.
Syrien erfolgte auf Bitte von Assad und Russland hat dort einen Marine und Luftwaffen Stützpunkt, die einzige Militärbasis im Ausland. Amerika hingegen hat über 800 weltweit. We bedroht hier also wen?
So, und zu guter Letzt jetzt noch zur Krim. Die Krim war per Referendum in die Russische Föderation eingebracht worden über 90% der dortigen Bürger wollten Russisch werden, ich kenne einige die dort leben. Die Ukraine war zu diesem Zeitpunkt kein Staat gem. der Montevideo Deklaration von 1933 weil der demokratisch gewählte Viktor Janukovitsch des Landes vertrieben wurde unter Androhung von Mord und die Verfassung wurde für ungültig erklärt, das Militär hat nicht die Führung übernommen sondern die Maidanisten, eine Rebellion. auch da bitte die Definition eines Staates / Montevideo Googeln, es ist Gratis.
Aber eben, Sie hassen mich hier auf IP das ist offensichtlich, No Fake. Und, seit wann sind wir per Du? Ein bisschen mehr Respekt würde Ihnen nicht schaden. Sie sind hier auf IP immer fleißig am austeilen und beleidigen. Das ist ein klares Muster das sich hier bei Ihnen auf IP erkennbar macht. Was ist wohl Ihre Motivation dafür? Das wissen nur Sie selbst.
MfG
PN -
Ui Nofake , da bist dem Botschafter des Kräml Najadi auf die Füsse gestanden.
Russland der Friedensengel – ein tolles Märchen, frei nach Herr Najdai und anderen Kräml Interessenten hier.
Wieso sind sie und Sie eigentlich hier und nicht dort?
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@Najadi. Tschetschenien ist eine russische Kolonie. Sie wollte raus aus Russland – berechtigt.Auch anderen Völker in Russland gehören in die Unabhängigkeit entlassen – der ganze Norkaukasus, Karelien, die Komi etc. etc.
Die Sache mit Abchasien war von Putin gesteuert. Er schürte den Aufstand (auch dort war übrigen Igor Girkin leitend) und schnappte sich Abchasien und Südossetien. Da er dort Erfolg hatte, kam er auf den Geschmack und wiederholte die gleiche Masche im Donbass.
In Syrien herrscht ein Diktator, der die dortige Bevölkerung aufs brutalste unterdrückt. Russland verübte in Syrien übelste Kriegsverbrechen, obwohl es dort eigentlich nichts zu suchen hat. Nicht umsonst bezeichnet man den jetzigen russischen Oberbefehlshaber Suvorikin General Amageddon.
Das Referendum auf der Krim und nun auch die anderen Referenden von kürzlich (Donetsk, Luhansk, Zaporischa, Cherson) waren alle null und nichtig und unter Zwang Russlands zu stande gekommen.
Von Viktor Janukowitsch hatten die Ukrainer 2014 genug, weil er eine wirtschaftliche Öffnung gegenüber der EU verhinderte. Es war ein Volksaufstand. Janukowitsch reagiert mit Schlägertrupps. 100 Personen starben wegen seinen Berkut-Polizisten, was die Situation vollends zum Eskalieren brachte. Janukowitsch floh schliesslich nach Russland – anderswo wäre er wohl nicht so glimpflich davon gekommen. Die Ukrainer wollen keine Diktatur, sie lieben ihre Freiheit. Das gilt es zu anerkennen.
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Lest einfach mal, was die Rockefeller-Stiftung, das WEF mit seinem Oberguru Klaus dem Dachschadigen Transhumanisten, Billy der Pacman-Frosch und seine Impfarmada und all die anderen durchgeknallten Flachmaler so zum Besten geben und Ihr werden sofort verstehen, warum das alles genau so passiert.
Es ist eine absichtliche Zerstörung Westeuropas zugunsten der USA mit Ansage! Unkontrollierte Migration ist eine der eingesetzten Waffen zur Erreichung dieses Zieles. Keep America in, Russia down and Europe out.
Schon lustig, dass Ihr gerade diese Leute als Eure Freunde bezeichnet. Euer Wille zur Selbstzerstörung scheint noch grösser zu sein als deren Gier (obwohl es dafür kaum mehr adaequate Massstäbe gibt).
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Das ist 100% so.
Jeder Krieg den die USA in den letzten 20 Jahren angezettelt haben (und ja, es waren sehr viele mit 100-tausenden Toten Zivilisten) waren für sie ein ökonomisches Geschäft. Früher Waffenlieferung und Ausbeutung der Rohstoffe in den bekriegten & besetzten Länder heute Waffenlieferung und Fracking Öl – sowie Gaslieferungen in die dämliche EU.
Jedesmal aber wirklich jedesmal hatte Europa die Kosten zu tragen mittels Flüchtlingstsunamis und Aufbaukosten in den zerstörten Ländern. Diesmal schaltet die USA noch dank europäischem Ökowahnsinn (nein wir verlogenen Gutmenschen fördern selber kein dreckiges Fracking Gas und nein wir betreiben keine AKWs wir importieren genau selbiges lieber zum 3-fachen Preis) ihren Konkurrenten aus indem wir uns selbst De-industralisieren. Einfach nur noch krank! -
Bravo! Auf den Punkt!
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Die Angel-Sachsen haben auch 2 Weltkriege vom Zaun gebrochen, nur weil Preussen sie wirtschaftlich überholt hatte (Stichwort: „Made in Germany).
Das muss man sich mal vorstellen !
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Ach, das ist doch alles schon altbekannt! Diejenigen, die sich das Fliegen nicht leisten können, nehmen dafür den Flixbus für 180 EUR (Return natürlich!). So hat man hier (https://www.rubikon.news/artikel/der-kriegstourismus) ausgerechnet, dass alleine aus Deutschland pro Monat ca. 180000 Menschen in die Ukraine und Retour fahren. Wenn man davon ausgeht, dass das Ukrainer sind, die ja eigentlich wegen Krieg „Flüchtlingsstatus“ haben… Zwei Schlussfolgerungen daraus: 1) Offensichtlich ist es zumutbar, dass man zurück ins Kriegsland reisen kann (soviel zu „Flüchtlingen“…) und 2) offensichtlich ist aber der Drang trotzdem auch im Westen zu sein irgendwie gross (kann Geld im Spiel sein…?).
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Neidisch? Die bringen ihre Habseligkeiten in mehreren Raten in Sicherheit oder helfen anderen Ukrainern.
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Zu 1) Die Ukraine ist gross, die Russen und der Krieg ist nicht im ganzen Land…. Krieg herrscht übrigens schon seit 2014 dort… Zu 2) Das durchschnittliche Monatseinkommen in der Ukraine liegt bei etwa 300 USD pro Monat… Ist jetzt etwas sehr überspitzt ausgedrückt(!!!), aber wie würde ich mich wohl entscheiden, wenn ich als als Schweizer als Flüchtling in Portugal aufgenommen werden würde und dort das dreifache meines Gehalts von hier erhalten würde…?
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Wie der Staats-Chef ist, so sind dessen Schafe: Sie lassen sich bedienen durch die weite Welt, insb. Europa, und waschen ihre Hände in Unschuld. Als Wochenaufenthalter in der Schweiz den S-Status geniessen und Geld erhalten, im Wochenende zurück nach Hause. Der Staatschef lässt sich bedienen mit Waffen aus westlichen Staaten, wie als wäre er deren Kommandanten.
Es ist ein grober Fehler des Westens, der Ukraine derart militärisch und sozialistisch beizustehen.-
Schäm dich
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@ No Fake: Man muss sich nicht immer schämen, wenn man das ausdrückt, was man denkt! Man sollte sich eher schämen, wenn man – um „Linien-treu“ zu bleiben – sich ruhig hält!
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Ich persönlich befinde mich nicht im Krieg mit Russland daher erachte ich die Ukraine auch nicht als mein Problem.
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Beschämend ist, dass sich unsere bürgerlichen Politiker nicht offiziell und mit Vehememnz gegen diese illegale Einwanderung wehren. Vertreten ihre Wählerschaft in keiner Art und Weise. Die ganzen Politiker sind nicht mehr wählbar. Genau so wenig wie die Trolle der Grünen und Sozis.
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Meine Worte Frau Meyer, vielen Dank. Sie haben es auf den Punkt gebracht.
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Eine Reise von Zürich nach Kiew mit Flug nach Warschau und anschliessender Zug- oder Busfahrt dauert im Moment rund 24 Stunden. Falls das jemand übers Wochenende wirklich auf sich nehmen will, könnte die Person ja wohl knapp einen Kaffee vor Ort trinken bevor sie sich wieder auf den Rückweg macht. Und das sollen jede Woche „offenbar viele Ukrainer“ machen?
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Ob diese Flüge wirklich vom Samstag auf Sonntag stattfinden, spielt doch keine Rolle!
Das ist doch gar nicht der springende Punkt!
Offenbar finden solche Flüge in die Ukraine statt. Und das geht ja wohl gar nicht!
Man denke an die Signalwirkung, die solche schamlosen Missbrauchs-Aktionen auf die Schweizerinnen und Schweizer haben, die Arbeitslos sind. Oder an Schweizerinnen und Schweizer, die gezwungen sind zum Sozialamt zu gehen weil sie gar ausgesteuert wurden. Dies während UkrainerInnen ein GA erhalten und beste Unterstützung bei der Stellensuche erhalten. Das ist doch eine elende Sauerei.
Die durch diesen Krieg bedingte Krise wird uns sehr teuer zu stehen kommen. Die Preise werden explodieren. Am stärksten wird das Fussvolk dafür bluten. Dafür bieten wir diesem Volk, das für den Krieg mitverantwortlich ist, auch noch eine vorzügliche Gastfreundschaft an. Würden alle Landesteile dieser Welt die in einer Art Knechtschaft sind die gleichen Ansprüche stellen wie die Ukraine, hätten wir den dritten Weltkrieg.
Welchen Zugeflüchteten kam es jemals in den Sinn, öffentlich bzw. im TV voller Stolz zuzugeben, dass man ganz klar andere Ansprüche stellt an das Zufluchtsland als «übliche» Flüchtlinge. Man wolle nicht gleichgestellt werden mit einem herkömmlichen Flüchtling – an Arroganz nicht zu überbieten.
Über 100’000 sollen es sein die kommen werden. Die meisten von denen werden nicht heimkehren. Sofern die eine Anstellung finden, ist man früher oder später eh auf sie als Arbeitskraft angewiesen. Denn das Manko an Arbeitskräften, dass bei deren Heimkehr entstehen würde, wäre zu gross. Darum behält man sie hier und schickt sie gleich noch an die Uni. Das passt doch prima, wir haben eh einen Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften. Anstelle die eigenen Leute besser auszubilden, setzt man die Karte natürlich lieber auf die Dahergelaufenen. Diese frönen eh schon ein Studentenleben, also warum nicht gleich ab an die Uni mit ihnen.
Viel Spass, wenn Sie in einigen Jahren die Frau Ukrainerin und den Herr Ukrainer als Chef haben 😉.
In einem Bio-Laden in Basel, wo normalerweise Studenten arbeiteten, ist jetzt eine Ukrainerin angestellt. Ich gehe dort jedenfalls nicht mehr einkaufen.
Mich nervt es zudem, wie diese Ukrainer herumprahlen mit Phrasen im Sinn von «es ist Zeit, dass wir unsere eigene Identität und Kultur finden – wir kämpfen so lange bis wir frei sind». Klar, eine «eigene Identität», darum flüchten Sie ins Ausland und berauben das Gastland um deren Identität und Kultur. Sollen wir deswegen jetzt auch einen Krieg anfangen, weil fremde unser Land besetzten? -
Hauptsache, die Russenversteher können wieder mal Gift speien.
Deine Gedanken sind zu komplex für solche Fremdmeinungs-Repetierer.
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Und wie lange dauert es, wenn man von Warschau den Flieger nimmt?
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Es gibt KEINE Flüge in die Ukraine ..PUNKT! Was erzählen Sie den da?
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Hat da noch irgend jemand die Kontrolle. Da kommen Tausende illegal in unser Land. Nach einer Befragung werden viele einfach wieder weitergelassen und können unbehelligt abtauchen. Das hat doch mit einem Rechtsstaat nichts mehr zu tun. Die Politik lässt einfach alles laufen.
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Genau, die schlimmen Ausländer leben auf Kosten unseres Sozialstaats. Und unsere Jobs nehmen sie uns auch weg. Und…. ääähmmmm…. wegen ihnen ist der Zug immer so voll. Und deine Frau hat dich ja auch wegen einem Italiener verlassen. Eigentlich sind sie an allem schuld, was so in deinem Leben falsch läuft. Voll praktisch.
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Immerhin sind die Ukrainer legal da.
Ganz im Gegensatz zu den Russen. -
@ Die Politik schaut dem illegalen Treiben einfach zu
Der Begriff „Rechtsstaat“ ist so eine Drohung von links-extremischtigen Deppen. Recht wird in unserem Schwizerli Staat schon lange nicht mehr gesprochen.
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Mutiger Artikel. Da wird es kaum Kommentare geben. Man will ja kein Putinversteher sein.
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Puten Versteher brauchen wir auch nicht! Russland hat es eindeutig übertrieben. Sowohl die Pute als auch die Einwohner dieses Unrechtsstaates.
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Eine Ukrainerin aus Chur sagte, dass Tausende Ukrainerinnen von Deutschland und der Schweiz regelmässig ins Kriegsgebiet fahren, weil ihre Männer dort allein in Kaffees herumlungern, da sie in der Armee Mangels Waffen angeblich nicht gebraucht werden….
Quelle:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article239259405/Trotz-Krieg-Tausende-Ukrainerinnen-fahren-pro-Woche-von-Deutschland-ins-Kriegsgebiet.html
Beobachtet einfach wie viele Luxusautos und andere mit UK. Kontroll- Schilder herumfahren etc. mit jungen Männer….. wie sind sie herausgekommen?
Angeblich ist dort Wehrpflicht wegen Krieg.
Aber Gottseidank, hat jeder das Recht verarscht zu werden!-
Warum fahren die Damen?
Um mit ihnen Kaffee zu trinken – oder – zur Kontrolle?
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Kommen Sie doch morgen Samstagabend in Kiev auf ein fesches Borschtsch vorbei? Wenn Sie es am Montag um 9:00h wieder in Zürich ins Büro schaffen, gibst noch eine feine Wassermelone vom Globus gratis dazu!
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92% der S-Klasse Migranten müssen montags um 9Uhr NICHT im Büro erscheinen. Die nehmen den günstigeren Dienstagstarif. Gemäss Blick online sind viele davon überqualifiziert für den CH Arbeitsmarkt!
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Kleiner Gedankenanstoss:
Mir und einigen anderen Zeitgenossen ist aufgefallen, dass immer mehr Fahrzeuge im sechstelligen Anschaffungspreis (wiesse oder schwarze Range Rover’s, Porsches, Mercedes, Ferrari’s Lamborghini’s etc. etc.) mit ukrainischen Nummernschildern im Raum Zürich, Genf, Luzern, Basel, Kilchberg, Rüschlikon, Küssnacht, Meilen usw.) zu sichten sind!Geht mal nach Wien, da reibt Ihr Euch dann die Augen davon wirklich aus!
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Ob und wie viele Luxusautomobile mit ukrainischen Nummernschildern in Wien zirkulieren hat auf den ausländerrechtlichen Status ukrainischer Staatsbürger in der Schweiz keinen direkten Einfluss.
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Mit dem Deppen-Apostroph disqualifizieren Sie sich selber.
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Schon richtig, dass das auf den ‚ausländerrechtlichen Status ukrainischer Staatsbürger‘ keinen Einfluss hat. Schliesslich kommen die Flüchtlinge aus Afrika ja auch mit der grossen Yacht in Italien und Griechenland an und dürfen jederzeit unbehelligt einreisen, arbeiten und ihre Habschaften mitnehmen.
Für mich war immer unklar, weshalb hier eine Zweiklassen-Flüchtlingsgesellschaft gemacht wurde und das verstehe ich bis heute nicht.
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Quizfrage:
Was machen die Ukrainer in der Schweiz, wenn der Krieg zu Ende ist?
A) Nach hause gehen?
B) Bleiben?-
im Paradies bleiben!
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Das SEM überprüft regelmässig Voraussetzungen für den Aufenthaltsstatus für alle relevanten Länder. Grundlage der Beurteilung sind eigene Recherchen des SEM, Berichte von Botschaftspersonal oder von Dritten. Kann man mit etwas Internetrecherche selber herausfinden.
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A) Mit den Taschen voller Steuergeld der Schweizer. Fränkli sind dort unten viel wert. Zurück bleiben geplünderte Sozialwerke, immense Staatsschulden, ein schwacher Franken und eine zutiefst gespaltene Bevölkerung.
Aber Ignoratio Koksis ist ja gerade in Kiev und zieht sich einen hoch mit seinem Freund Selenskij. Hunter hat gesagt, er komme auch noch, wenn er Papas Flugzeug ausleihen kann. Da kommt sicher was Gescheites dabei raus, denn der Mann ist ja von der FDP und die sind bekanntlich Spitze!
Seht’s doch einfach mal ein: Die Dummen sind wir, nicht die Ukrainer. Die nehmen einfach das, was man ihnen nach schmeisst.
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@ Bernhard Baumann
Im SEM hocken doch nur SPler und Grüne, die wollen möglichst schnell in die EU und ruinieren so die Schweiz. -
Wie die Albaner nach dem Krieg. Es gehen alle wieder nach Hause. Niemand bleibt freiwillig im schweizer Sozialsystem :-).
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Blöd.Sie lassen die Schweizer für sich arbeiten.So wie das schon hunderttausende Schmarotzer tun.Eine „produktive“ Asylantenfamilie kann problemlos eine halbe Koste kassieren,
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Wochenendausflug in die alte Heimat. Strandurlaub in Odessa oder Blutspenden? Einst galt BR Karin Keller-Sutter als „eiserne Lady“, heute präsentiert sich die Botox-Barbie als Patronin der Schweizer Willkommenskultur. So besucht sie traumatisierte Rolex-Asylanten aus der Ukraine in ihren Hotelunterkünften und macht sich für ihre Integration in den Arbeitsmarkt stark. Danke IP für diese Infos. Bei der Systempresse herrscht Schweigen im Walde.
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Keller-Sutter hat sich halt dem linken Mainstream angepasst. Sie will ja wieder gewählt werden. Bedenklich- unsere Schönwetterpolitiker!
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Und warum stört sie das? Das machen Erithreer, Somalier usw. schon lange. Ausserdem schreit ja die Wirtschaft immer nach „mehr Arbeitskräften“, dazu dürften diese wohl viel weniger kriminell werden als die anderen Gruppen.
„Rolex“-Ukrainer sind dazu sicherlich auch eigenfinanziert.
Ausserdem scheint das ganze nichts als billiger Tratsch zu sein, woher soll ein <70 IQ "Kantonspolizisst" am Flughafen wissen, dass dies Ukrainer sind und das diese dorthin gehen?
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Wären nicht die Ersten die die Schweiz für dumm verkaufen. Es ist unerträglich wie blöd unsere Beamten und Gutmenschen sind.
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Da ist keine Blödheit im Spiel, sondern eiskaltes Kalkül.
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Was da abgeht – die Politiker richten sich nur noch gegen die Schweizer und vergolden die Asylanten und Flüchtlinge. Die Politiker, die das nicht bekämpfen sind einfach widerlich!
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DIE UKRAINERINNEN SIND EBEN NICHT SO BÖLDE WIE SIE GUT AUSSEHEN 😉
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Da giesst IP einmal mehr und absolut unnötigerweise Öl ins Feuer. Wo genau ist nun das Problem? Ist doch gut, wenn Ukrainer fliegen und somit den verwöhnten SWISS-Piloten-Weicheier einen Grund zum Fliegen geben. Sie bezahlen die Flüge aus Ihrem eigenen Vermögen und werden auch im täglichen Leben die Schweizer Wirtschaft mit ihren Einkäufen und Ausgaben stärken. Dies kann von affrikanischen Flüchtlingen wohl kaum gesagt werden. Im übrigen werden spätestens dann, wenn der Schutzstatus wieder gestrichen wird, die meisten nach Hause zurück kehren. Auch dies wird bei den affrikanischen Flüchtlingen leider nicht der Fall sien.
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dummes Zeug, Bärner- alles muss vom Staat berappt werden- resp. von uns Steuerzahlern. Anscheinend gehören Sie nicht zu den Steuerzahlern, sondern zu den Profiteuren!
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Was für ein dämlicher Kommentar. Arbeiten sie in der Asylindustrie?
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@Verärgerter Steuerzahler: Bitte hören Sie auf sich zu wehren und zahlen Sie brav-pünktlich Ihre Steuern ein, Danke. Wir wissen besser wo Ihr ehrlich verdientes Geld angelegt werden muss. Vergessen Sie nicht: Der Staat liebt auch Sie!
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Arbeitet vermutlich bei einer Stiftung oder NGO.
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Erneut ein Beitrag der auf nicht näher bezeichnete Quellen und Informanten basiert und somit schlecht oder gar nicht recherchiert ist. Ihr Kolumnist Stöhlker ist beleidigt, dass die NZZ Ihr Medium der Kategorie „Boulevard“ zuordnet. Was Ihre wiederhoiten Sticheleien gegen die ukrainischen Flüchtlinge anbelangt, ist jedoch noch schlimmer denn es handelt sich um billigen Populismus.
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Dann kann’s ja nicht so schlimm sein, wenn die an den Wochenenden in ihre Heimat zurück gehen. Aber bei uns gibts halt viel zu holen und wir Schweizer lassen uns wie eine Weihnachtsgans ausnehmen dank der rot-grünen Politiker.
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sie sind ja nur temporär da, sie können nicht warten wieder nach Hause zu gehen.
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Die Schweiz ist nicht mehr ganz normal. Wir haben nebst einer Personenfreizügigkeit mit der EU mit 550 Mio. Einwohner auch neu noch eine Personenfreizügigkeit mit einem 45 Mio. Einwohner Drittweltland Ukraine installiert. Die Ukraine weist ein durschnittliches Jahreseinkommen von EUR 2550.- aus. Das heisst ein Ukrainer verdient im Schnitt weniger als EUR 220.- pro Monat. Diese Person ist vom ersten Tag an in der Schweiz berechtigt zum Bezug einer Sozialhilfe wie ein Schweizer Bürger. All inkluisve mit voller Deckung der Miete, Heizung, Stomkosten, Essen, Kinderbetreuung, Krankenkassenprämien, Vergütung von Mobilitätskosten und Zahnarztkosten ohne! jeglichen Selbstbehalt.
Man dieskutiert in Bern im Parlament bereits über einen möglichen Familiennachzug während die zu uns gereisten übers Wochenende nach Hause jetten.
Wie das Ganze endet sahen wir in den Balkankriegen. Alle gehen wieder nach Hause wenn der Krieg beendet ist. Nur Frauen und Kinder kommen, die Männer kämpfen zu Hause. Geblieben sind alleine aus dem Kosovo (exklusive Bosnien, Serbien, Mazedonien und Kroatien) netto 250’000 Albaner bis zum heutigen Tag (Einwohner Kosovo: 1.8 Mio. Menschen dh. 14% aller Albaner weltweit leben dauerhaft in der kleinen Schweiz).
Wenn wir nach 1 Jahr Ukraine Krieg bereits 100’000 Migranten hier durchfinanzieren wie sieht das dann kommendes Jahr aus. Alle werden bleiben und ihre Männer nachziehen soviel ist klar. Die Politik weiss das ganz genau (Klientelpolitik) verschweigt dies einfach absichtlich und erzählt uns ein weiteres Märchen der „Gutgebildeten“. Mit Unterstützung der Mainstreammedien glaubt der ungebildete Durschnitts-Blickleser tatsächlich dieses Märchen der Frauen und Kinder, die allesamt wieder in ihre von Kleptokraten korruptierte, zerstörte und perspektivlose Heimat zurückkehren würden. Dumm – dümmer – Schweizer*innen!-
@jackoff: nimm deine pillen, geh wieder zu 20min, blick oder tagi – dort sind die leser etwa gleich doof.
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Bin ich da jemandem auf den Troll-Fuss getreten?
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Wie nannte das Herr Merz nochmal? nach dem shitstorm hat er es dann zurückgenommen, Frau Merkel war da doch sehr viel gastfreundlicher.
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Wir werden in Kürze sehen, welch „anspruchsvolle Verwandtschaft“ wir in unser Land eingeladen haben. Unsere Schönwetter-Politiker sind wie immer mit grenzenloser Naivität unterwegs, Hauptsache gut dastehen in den Mainstream-Medien.
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Gerade aus Mallorca zurück, dort hielt sich in meinem Hotel eine ukrainische Familie mit Kindern auf, Mann im besten wehrfähigen Alter und äußerlich mehr als gesund. Ich dachte, die ukrainischen Männer bis 60 dürfen nicht ausreisen und kämpfen mit allem, was sie haben für ihr „Vaterland“. Das Beste an der Sache: die Familie war von einem Schweizer eingeladen, der auch vor Ort war. Entweder gilt weiter: die Dummen sterben nicht aus oder es war anderes im Spiel. Aber das dicke Ende kommt noch, die Ukraine ist am Ende, fordern aktuell 4 Mrd im Monat von ihren Westsponsoren, Wiederaufbaukosten liegen im Billionenbereich und die korrupten ukrainischen Oligarchen bevölkern VAE und Dubai und warten auf die Rückkehr in eine kaputtes, aber befriedetes Heimatland, es gibt ordentlich abzuschöpfen von den westlichen Sponsoren. Der Sieger? God save Amerika, selten so gelacht über soviel Dummheit und Schmarotzertum.
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Ukrainische Männer dürfen schon ausreisen. Sie müssen aber zuerst die ukrainische Grenzwächter kräftig schmieren und dann die polnischen. Da sind die Russen viel grosszügiger: sie sollen schauen, dass es immer Wege gibt, wie wehrdienstmüde ukrainische Männer gefahrlos nach Russland flüchten können.
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Eine wahnsinnige Enthüllung. Auf Nachfrage erhebt keine Behörde irgendwas, doch die anonyme Quelle weiss es laut den Behörden.
1A Journalismus, der Blick wäre neidisch
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Das neue Ukraine Tagblatt Blick würde keine solchen Artikel bringen. Schon gar keine Ukraine kritischen Kommentare freischalten. Der Blick ist wie die Bild das Ukrainische Kampfblatt und veröffentlicht jede Lüge von Selenskyj.
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Da wird ein Problem hochgeschaukelt, das keines ist. Ist doch klar, dass hierher geflüchtete Ukrainer möglichst Kontakt zu ihren Familienangehörigen und Landsleuten aufrechterhalten und helfen wollen. Diesen Leuten darf man nicht das Reisen einschränken – die allermeisten wollen ja bei uns nicht bleiben, sondern wollen zurück – grosser Unterschied zu den Wirtschaftsflüchtlingen aus Afghanistan oder Afrika – und sie haben auch keine religiös fundamentalistische Gewaltideologie, wie viele Immigranten aus dem islamischen Raum.Also Ball tief halten.
Neid und Missgunst und kleinbürgerliches Maschendrahtzaundenken sind zwar Merkmale vieler Schweizer, aber etwas Toleranz gegenüber diesen wirklich leidgeplagten Leuten, sollte man trotzdem erwarten dürfen.-
wer solche Märchen glaubt, leidet an Wahrnehmungsverlust oder Wahrehmungsstörung, Suppenkasper!
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Und jetzt meinen sie ernsthaft sie kriegten wegen ihrem verständisvollen Gehabe für die Ukrainer nicht auch noch die obligaten 25’000 Wirtschaftsflüchtlinge pro Jahr oben drauf?
Wegen ihnen Hr. Suppenkasper leben wir bald in einer 10 Mio. Schweiz und müssen dieses Jahr 250’000 Nettomigranten in Arbeits- und Sozialmarkt (2 Mal die Stadt Bern in einem Jahr ertragen). Schämen sie sich für ihre falsche Toleranz! -
Die Schweiz hat in früheren Jahren die falschen Leute reingelassen. Lieber Ukrainer hier als Leute aus Syrien, Irak oder Afghanistan. Menschen sind eben nicht alle gleich. Es kommt drauf an, welche Ideologie, welche Wertvorstellungen, welche Ausbildung etc. sie in ihren Köpfen mitbringen. Andere Länder machen das auch – und schauen auch, dass die genügend Finanzielles mitbringen. Dass die Schweizer Regierung und die Schweizer Wirtschaft das nie kapierte, ist deren Dummheit und selbstverschuldet.
Abgesehen davon, könnte die Schweiz der Ukraine ja auch Waffen liefern, damit der Krieg schneller zu Ende geht und die Ukrainer schneller in ihre Heimat zurückgehen können. Das wär echte Hilfe und nicht nur Plästerlipolitik.
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Hat denn irgend jemand etwas anderes erwartet?
75% der Ukraine sind Konfliktfrei, ein riesiges Gebiet.
Wieso sind die sog. Schutzbedüftigen überhaupt hier?
Weil es, für ukrainische Verhältnisse, viel Geld gibt und wenig Kontrollen wer wieviel und welcher Berechtigung es bekommt.Nur die, die genug Geld haben kommen in die Schweiz.
Alle anderen, sprich die die Hilfe wirklich benötigen, sitzen in der Ukraine fest.Russland bzw. Putin Hass benebelt offenbar das Hirn der Politiker.
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Da habe ich gewisses Verständnis. Bei den Spritpreisen lohnt es sich einfach nicht die Strecke für den Kurztrip in die Ukraine mit der G- oder S Klasse zu machen. Ganz zu schweigen vom Zeitverlust.
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Der Einmarsch der RUS in die UKR (diesen Staat gibt es so erst seit 1991!!) ist nicht zu rechtfertigen. Die mangelnde Umsetzung des Minsker Abkommens seitens der UKR, die immerwährenden „kleinen“ Aktionen im Donbass der UKR in den Jahren davor, die westliche Aufrüstung der UKR in den letzten Jahren, diese Annäherung der UKR an die NATO etc etc… wir Schweizer sind neutral und daher darf auch diskutiert werden, ob denn der böse Russe wirklich grundlos in die UKR einmarschiert ist? Die UKR als Staat vieler Völker, Glaubensrichtungen und in der Geschichte mehrmals zerrissen und neu zusammengefügt – diese Flüchtlinge sind anders als z.B. syrische, afghanische, oder seinerzeit ungarische oder Ostblock-Flüchtlinge…
Sie fahren hier auch mit teuren SUVs umher, sind auch in teuren Hotels, nutzen den Status und machen irgend ein mix aus Flüchtling/Ferien/Wirtschaftsoptimierung etc etc…
Natürlich gibt es wirkliche Flüchtlinge (so wie sie von der UNO definiert sind) – darunter aber auch auffällig gefühlte 50% andere optimierer… ==> und hört endlich mit dem Narrativ auf, dass die UKR komplett unschuldig ist an der aktuellen Situation.
AUGEN AUF!!!
Was macht eigentlich BR Cassis dort und wieso ist er neutralitätsbedingt nicht weiter nach RUS geflogen um unsere Friedensdienste anzubieten… ? Unglaublich diese Message, die er hinterlässt – unglaublich unprofessionell! -
Wer unseren glaubt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Rette sich wer kann, denn unsere werden uns nicht mehr helfen!
Und ja liebe Kantönli- und Bundesangestellte und dergleichen – auch eure Beschäftigungsprgrämmlis und PK-Ausweise werden in Bälde gestrichen – nur die ganz wenigen zuoberst fallen weich. -
Der dumme und naive Schweizer wird wieder mal über den Tisch gezogen. KK und Stromrechnung bitte pünktlich bezahlen.
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Serafe nicht vergessen.
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Im Grunde genommen ist es simpel.
Wer vor ein Krieg flüchtet, sollte man unterstützen und Schutz bieten. Sobald der gleiche dann aber wieder zurück in sein Land (und auch nur für 1 Tag) geht und dies auf eigen Risiko. Der soll dort bleiben!
Entweder sucht man Schutz oder man will einfach nur die Situation ausnützen. Wer freiwillig erneut in ein Kriegsgebiet zurückreist, soll dort bleiben.
Gleiche Situation hatten wir schon in Vergangenheit mit Menschen aus Eritrea. Angeblich Krieg und dann aber Ferien in Eritrea machen. So geht die Rechnung nicht mehr auf! -
Ein blöder Beitrag ohne Substanz. Es wird eine Vermutung im Header geäussert und im Text keinerlei Belege oder Indizien geliefert. Wahrscheinlich mit dem Ziel, die Russenfans und Terrorismustoleranten wieder einmal zu bedienen, damit deren Klicks nicht auf andere Blogs abwandern. Schwach.
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einer wie Schnauz, der keine Ahnung von der Wirklichkeit hat und wahrscheinlich den ganzen Tag nur im Lehnstuhl hockt und sich als besserer Mensch fühlt. Unglaublich, wie krank gewisse Linke sind!
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Es ist genau das passiert, was ich erwartet habe. Alle diese Hate-Posts von hoffnungslosen Fällen.
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Ich bin der Gastgeber von drei ukrainischen Flüchtlingen. Nach sieben Monaten sind zwei für zwei Wochen gerade zurückgegangen, um Klamotten aus Ihrer teilweise zerstörten Wohnung zu holen. Der andere hat Arbeit gefunden und macht die Reise nicht. Sie verstehen auch gut dass diese Reise nicht ohne Gefahr ist.
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Märchen aus dem Paulanergarten. Weiter so.
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@ No Fake – bleiben Sie mit Ihrem Bier im Paulanergarten. Was @ Gastgeber aufzeigt, kennen hier tausende Schweizer. Die Ukrainer(meist -innen) reisen zurück, begutachten Wohnung oder Haus und nehmen vor dem Winter ein paar wichtige Dinge mit, die sie bei der Flucht zurückgelassen hatten. Dass die meisten gerne in ihre Heimat zurückreisen möchten, ist ebenfalls real.
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Da tummelt sich wieder der Identitätsklauer. Ich finde es gut, dass es hier doch noch Leute gibt, die die Not dieser Ukrainer erkennen und ihnen helfen.
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Da sieht man die ganze Idiotie hinter dieser sogenannten Flüchtlingen. Wer ab Zürich Busbahnhof mit FlixBus nach Kiew fahren will, muss Wochen auf einen freien Platz warten.
Wir sind doch vollends am verblöden! -
Dazu passt die Tatsache, dass sämtliche Flixbus-Verbindungen zwischen deutschen Städten und Kiew seit Wochen restlos ausverkauft und ausgebucht sind – und nicht etwa nur in eine Richtung!!!
Kann man easy selber auf der Flixbus-Buchungsseite nachprüfen… -
Nicht überraschend;
– weder der Fakt des Pendelns,
– noch dass der Flughafen die Augen zumacht,
– noch dass der Bund überrascht ist…Ps. “Wir koennen da leider auch nichts machen… “
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Oh je, die armen Westukrainer! Zuerst schauten sie 8 Jahre lang zu, wie ihre Regierung die Ostukraine mit westlichen Waffen bombardierte – 8 Jahre lang -.und fanden alles in Ordnung, auch dass es Tausende von Toten und Verletzten gab. Jetzt, wo Putin Russland verteidigt und damit auch die Ostukraine, jetzt flüchten sie in den Westen und wollen menschlich behandelt werden. Würde mich nicht wundern, wenn sie bei der Sozialfürsorge vorbeigehen und dort auch noch Asylantenhilfe einstreifen.
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Wenigstens sind alle, die kommen, mehrfach „geimpft“ und tragen beispielhaft ein Mäskchen.
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Ja aber .. so ein dummes, naives Geschwätz!
Die Ukraine hat eine der niedrigsten Impfquoten in ganz Europa. Bereits vor Wochen sorgte der Chef des Verbraucherschutzes von Kiew, Oleh Ruban, für Schlagzeilen, dass nach seinen Einschätzungen bis zu 10 Prozent der Impfnachweise in Kiew gefälscht sind!
Und Mäskchen, tragen nur die Vollpfosten beim Spazierengang um den Sankt Moritzsee (gesehen letzten Samstag)
Quelle:
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/ukraine-impfnachweise-faelschung-amnestie-corona-covid-100.html
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Das ist vom Staat subventionierte Luftverschmutzung, sowie staatlich geföderter CO2-Ausstoss.
Die Schweizer Bürger werden dafür illegalerweise haftbar gemacht und sollen den Unsinn auch noch bezahlen!
Solche Dinge müssen sofort gestoppt werden. Was machen diese linken, grünen und Mitte Politiker?
Die unterstützen und fördern genau diese Schweinereien und wollen uns Bürger dann mit CO2-Steuern und vielen neuen Gesetzen zum Umweltschutz unserer Freiheit berauben! -
Hierzu folgendes:
1. Viele Menschen mussten überstürzt ihr Zuhause verlassen und kehren ggf kurzfristig zurück um etwas zu holen oder zu regeln.
2. Viele Menschen haben weiter enge Verwandte oder auch ihre Ehemänner in der Ukraine. Was spricht gegen den Besuch beim Ehemann auf Fronturlaub?
3. Nicht alle Ukrainer beziehen Sozialhilfe – auch wenn sie Schutzstatus S haben. Entweder sie haben eigenes Vermögen oder sie arbeiten hier oder weiter in ihren alten Jobs online. Letztendlich darf man mit seinem Geld tun, was man will.
4. Mit Schutzstatus S darf man sich frei bewegen und arbeiten.
5. Es sind viele Menschen nach Polen und Österreich geflohen. Die Schweiz hat vergleichsweise wenig Geflüchtete. Was spricht gegen den Besuch bei Verwandten, welche in Polen/Österreich Aufnahme gefunden haben?
6. Die Ukraine ist so gross wie Deutschland und Polen zusammen. Eine Reise in eine Grenzregion aus dringenden Gründen kann also durchaus vertretbar sein.
7. Für uns kaum vorstellbar. Doch auch im Krieg gibt es einen Alltag mit einer eigenen Logik.Bitte seien Sie fair und schüren und schüren Sie keine Ressentiments und keinen Sozialneid!
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Nehmen Sie ein paar Ukrainer auf und bitte alles selber bezahlen. Vielleicht dprfen Sie dann auch mal mut dem SUV rumfahren und bitte verschonen Sie uns mit Märchen und Moralgesülze!
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Zeit, sgH. Hässig, nach diesen Kommentaren endlich die Daumen-Runter-Funktion freizuschalten. Echt peinlich, was man hier liest.
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Geschichten aus dem Paulanergarten…
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Das ist ja alles seit geraumer Zeit wohl bekannt. Von Berlin aus verkehren hunderte Flixbuse pro Woche in die Ukraine, meist über mehrere Tage hin komplet ausgebucht und in beide Richtungen. So schlimm scheint der Krieg in der Ukraine daher nicht zu sein wenn man dahin mit dem Bus pendeln kann?
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Schaut euch einfach mal die Autos der Ukrainer an die auf unseren Autobahnen fahren. Die überwiegende Mehrzahl fährt SUV’s wie es der Durchschnitts-Schweizer nicht vermag. Das ist eben auch auf dem Flughafen feststellbar.
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Das srört mich nicht. Stossend ist nur, dass Personen mit Luxuskarossen auf Kosten der Steuer Zahler leben.
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Ich finde es eine unheimlich schwierige Situation. Wem soll man noch glauben? Den Ukis, den Russen, dem Westen oder den hiesigen mainstream Medien? Ich hab mich da ausgeklinkt.
Fakt ist, Krieg ist das schlimmste und unsinnigste, was es gibt!
Auf der anderen Seite irritiert es mich massivst, wenn man am Wochenende dorthin zurückgeht, von wo man geflohen ist.
Und, ich habs ja an anderer Stelle schon mal geschrieben, auch die extrem vielen Ukrainerinnen, die sich jetzt bei uns auf Tinder und Bumble tummeln, irritieren mich ein bisschen.
Deren Fotos, geschossen an den schönsten Orten in der Schweiz, in ukrainisch/russischer Art posierend, sehen aus wie Urlaub und nicht wie Flucht.
Hab ein paar Uki-Ladies getroffen. Jetzt swipe ich aber nur noch nach links, wenn eine erscheint. Kann mit deren Mentalität null und nichts anfangen.
schwierig alles…
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Der Bundesrat geht mit dem Zug um Co2 zu sparen – Menschen mit Status S
fliegen mit dem Geld das der Bundesrat und die Schweiz gibt ! Co2 spielt keine Rolle.-
Es ist erschreckend wie schlecht informiert einige Leute sind. Der Bundesrat ist nicht mit dem Zug in die Ukraine gefahren um Co2 zu sparen, sondern weil es wegen dem Krieg schlicht keine Flüge in die Ukraine gibt 🙈
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Es würde mich gar nicht wundern, wenn diese Informationen stimmen würden. Im Gegenteil: ich wette mein Hemd, dass dies stimmt…
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Wenn dies stimmt, ist dies ein Skandal. BR Keller-Sutter soll dazu umgehend Stellung nehmen und den Missstand korrigieren. Das so verschleuderte Geld für angeblich humanitäre Hilfe können wir hierzulande gut gebrauchenn.
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Den Linken Gutmenschen, die der Meinung sind, dass wir alle Ukrainer in der Schweiz aufnehmen sollen, empfehle ich 3 Dinge.
1. Mal zu schauen wie gross die Ukraine ist.
2. Die Grösse der Ukraine mit der Grösse der Schweiz zu vergleichen.
3. Auszugrechnen wie gross die Fläche ist, welche die Russe nie und nimmer mit ihren Rakteten erreichen können und diese mega Fläche mit der Fläche der Schweiz zu vergleichen.-
Der Schweiz ist vor allem eines zu empfehlen: Waffen an die Ukraine zu liefern.
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Vor allem kann es allen nicht genug schnell gehen mit verteilen von Privilegien, verteilen von Geld, integrieren etc. Ist die eigentliche Definition von Schutz nicht ein Dach über dem Kopf, Essen (mittels Gutscheinen) und Vorbereitung der Rückkehr?!?! Wer fliehen muss, braucht Schutz, keine Privilegien!
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Schutzstatus „S“ – Vielflieger finanziert vom Steuerzahler!
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Man sieht auch schon mal einen Porsche mit Kiewer Nummer vor der Gemeindeverwaltung stehen – es wird spekuliert, dass sich da jemand die Sozialhilfe abhole – oder einen Mercedes SUV auf dem auf 4 Stunden begrenzten Parkplatz vor der Gemeindekirche stehen – den ganzen Tag, die ganze Woche, nur selten mal umgestellt, gebüsst werden die prinzipiell nicht.
Sonderrechte und eigene Regeln für Ukrainer in der Schweiz – aber nur für die.-
@Jack: Das stimmt überhaupt nicht. Die Autos in der Ukraine sind etwa zu 90% Unfallwagen, die v.a. aus der USA und Canada importiert wurden und dann instandgesetzt wurden.
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Der moderne Flüchtling der übers Weekend Nachhause fliegt? Sorry, aber das nennt man Schmarotzertum auf Kosten anderer. Gehört verboten! Und die Politiker*innen die das zulassen ihres Amtes enthoben.
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wieso Schmarotzertum: wer sagt, dass die CH den Flug bezahlt und nicht die Flüchtlinge mit ihrem verdienten Geld? Mit Status S dürfen sie ja arbeiten
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@ nicht alles glauben.
Aha, dann ist am Wochenende also kein Krieg!
Die arbeitende Schicht wird als Flüchtlinge anerkannt, und die Arbeitslosen, Mittellosen, Alten, werden sich selbst überlassen.
Ich nenne dies einen Missbrauch einer Hilfeleistung.
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Politiker-Tourismus in Kiew sollte auch dem letzten Mediengläubigen die Augen aufmachen. Kiew 2022 ist nicht Bagdad 2003 und Beirut 2006. Putin führt noch immer keinen Krieg. Denn er verfolgt andere Ziele. Aber die meisten wollen nicht denken und plappern dem Mainstream wie zu Corona-Massnahmenzeiten nach. Aufwachen wird wieder weh tun. Wenn der Finanzcrash kommt. Dann werden die Flüchtlinge von selbst gehen. Kein Geld. Keine Flüchtlinge in der Schweiz.
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Will der FDP-Italiener den Flüchtlingsimport in die Schweiz anheizen oder was?
Wir hätten gerne Auskunft darüber was der dort zu suchen hat!
Der sollte sich doch um die Probleme unseres Landes kümmern und sich nicht mit einem Kriegstreiber und allfälligem Kriegsverbrecher ständig treffen.
Der handelt doch nicht im Interesse der Schweizer Bevölkerung!Cassis ist wie Berset nicht unser Bundesrat! Die handeln gegen die Interessen der Schweizer Bevölkerung!
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Das weiss man doch, was Cassis überall sucht. Sonst mag er doch gerne Fotos und Handschlag mit Kriminellen und dann kann er süss lächeln.
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Globalisten handeln gegen die Interessen der Schweizer Bevölkerung. Eigentlich gegen die Interessen der globalen Bevölkerung.
Aber für viele sind WEF, Klaus Schwabs Global Reset und Stakeholder Capitalism, Juval Hararis „useless class of people“, Insekten essen, nichts besitzen, digitale „Identität“, programierbare CBDC, CO2-basierte social credit system, Impf-Abo usv sind bis jetzt „Verschwöhrungstheorien“. Ich hoffe, dass alle diese Schafe viele viele Kinder haben.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-11331411/Aldi-considers-selling-edible-INSECTS-help-families-cost-living-crisis.html#comments
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Frage, wieso fährt Fixbus fahrplanlmässig Ukraina nach Deuschland.
Alles ist ein grosser Betrug, besonders die Regierung in der Ukraine. -
Der Lappi ist nicht der, der ein System ausnutzt.
Der Lappi ist der, der das System zur Verüfung stellt.
Jeder selber schuld, der nicht verstanden hat, wie man selber zu SEINEM BESTEN kommt (= ICH AG gründen, und für sich SELBER schauen).-
Schau Du gefälligst zu Dir selber.
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Schmeisst diese Spezialoperations-Schmarotzer raus!
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Putin hat dich lieb 😍
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Glaube nicht an die Pendel Theorie via Flug, schliesslich wird dieser nicht vom Bund gezahlt. Schade, dass die SBB nicht bis in die Ukraine fährt, sonst würde das wieder anders aussehen
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Oh wieder mal ein Ukraine Artikel auf IP… sind die Werbeeinnahmen eingebrochen oder braucht der Hässig ein neues Auto?
Zum Inhalt kann ich wenig sagen, steht ja auch wenig drin.
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Wir Schweizer Gutmenschen haben keinen Schimmer mit welch harten Bandagen und Tricks hier operiert wird. Wir werden ausgenommen wie eine Weihnachtsgans und das natürlich nicht von jenen die wir unterstützen wollen. Die Drehscheiben Istanbul, Frankfurt und Wien funktionieren bestens. In den ehemaligen Sowjetrepubliken inklusive Ukraine ist es mit ein wenig Kleingeld ein Kinderspiel ein Schengen Visa zu organisieren. Und schon ist man im Paradies.
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Soso – einfach wieder ein wenig Stimmung machen gegen Menschen, die unter dem Massenmörder Hit… äääh Putler äääh Putin leiden. Wie primitiv ist denn das.
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Sind Leute wie du die den Ursprung des Krieges ausblenden, nicht verstehen weil zu doof und noch immer auf die Lügen der Amis reinfallen.
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Ein guter Bekannter hat vor einigen Jahren zu mir gemeint:
„Europa wird zum Armenhaus der Welt“
Recht hatte er, die Schweiz gehört leider auch dazu.
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Frankreich und Deutschland kommen bereits in erste schwierige Diskussionen in Sachen Energie und Waffenlieferungen. Man konnte das vorhersehen. Wo möchte die Schweiz stehen? Hinter Deutschland? Zu Frankreich? Erst in Krisen erfährt man wer wirklich Freund und Feind ist. Bereits jetzt muss der Westen zu 100% eingestehen, dass die bedingungslose Unterstützung eines Kriegsbeteiligten human vielleicht vollkommen nachvollziehbar, aber strategisch ein enorm grosser unverantwortlicher Fehler war. Zudem sind wir erst am Anfang. Zurück an den Verhandlungstisch so schnell wie möglich! Ansonsten werden wir speziell in Europa bezahlen, für einen Krieg den andere heraufbeschört und zu verantworten haben.
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Was ist das wieder für ein Artikel! Vermutungen, Gerüchte. Vielleicht ist es Herrn Hässig entgangen, dass in der Schweiz seit vielen Jahren viele Tausend jüngere Ukrainer und Ukrainerinnen vorab in der IT tätig sind. Das „Einfallstor“vom Westen her in die Ukraine wäre übrigens nicht Wien sondern Budapest; soviel auch noch zum Geographieverständnis des Autors.
Ich habe im Übrigen bereits viele Ukraineflüchtlinge kennengelernt, fast ausnahmslos Frauen mit Kindern. Und die, die ich kenne, haben weder die Mittel noch den Willen, schnell über’s Wochenende nach Hause zu jetten. Unqualifizierte Stimmungsmache.-
Quatsch, schau dir die Buchungen von Flixbus an. Bist ein Selenskyj Troll.
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Bekanntlich sollte man nur aufgrund von Fakten urteilen. Was jedoch aufgrund genügend anderer Bsp. festgehalten werden kann (IV, Eritrea, Kosovo etc), ist, dass unsere Gutmütigkeit/Naivität/Wohlstandsträgheit bei diversen Themen durch gewisse Volksgruppen mit einer Unverfrorenheit ausgenutzt wird, dass man nur staunen kann. Auch wenn man dies niemandem wünscht: nicht einmal die Pamdemie hat die CH-Mehrheit zur Vernuft gebracht, dass wir endlich härter auftreten müssen, wenn wir unser Land und Wohlstand nicht verlieren wollen. Flüchtlinge aufnehmen, ja klar, jedoch ist der Status S unnötig und diskriminierend und Nothilfe bedeutet nicht Sozialhilfe!
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Vermutlich Flüchtlinge im Wochenaufenthaltsstatus.
Wochenende Zuhause verbringen und Werktags als Arbeit sich als Flüchtling in der Schweiz aufhalten um Behördengänge und Geld in Empfang nehmen.
Geschäftsmodel wird sicher auch durch andere Nationen praktiziert.
Das ist halt bei einer Links Grünen Wohlstandsverblödeten Politik! -
Ein gewisser Herr Cassis der vom Parlament ( nicht vom Volk) zum Bundesrat gewählt wurde reist auch sinnlos wie ein S-Flüchtling herum von der Schweiz in die Ukraine dann wieder zurück, dann wieder Retour in seine neue Wahlheimat um seinen Bruder in Kiew, Selenski zu besuchen. Geht der in die Ukraine um mit Selenski den Flüchtlings-Export von der Ukraine in die Schweiz zu organisieren, oder was hat er dort zu suchen? Mit eigenen Snartphoneaufnahmen krönt er sich vor der Schweizer Bevölkerung zum neuen „Influenzer-Bundesrat“. Für die Schweiz scheint er sich gar nicht zu interessieren.
Ist der Influenzer von den Parlamentariern gewählt worden um die Probleme der Ukraine zu lösen, oder um sich um die grossen Probleme in der Schweiz zu kümmern?
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Wenn, dann ist er ja eigentlich ein italienischer Influenzer, oder nicht?
Präsentiert sich mit der britisch-schweizerischen Doppelbürgerin Blöchliger schon die nächste Influenzer-Bundesratskanditatin zur Wahl vor dem Parlament? Ist schon lustig, wenn sie sich dann schon vor der Wahl verplappern und selbst verraten.
Grundsätzlich ist es natürlich ein Armutszeugnis schon für’s Parlament und die Politparteien, wenn die da solche Dinge nicht schon vorher stoppen. Das Niveau sinkt auffälligerweise immer tiefer in Bern, genau wie in Berlin und Brüssel.Hier scheint einiges nicht mehr zu stimmen. Anscheinend befinden wir uns tatsächlich in der Endphase des bankfinanzierten Scheinwohlstandes mit ungedeckten Krediten, stetig steigenden Schuldenbergen und Wohlstandsverwahrlosung, wo jeder Trottel noch hoch hinaus will, um seine Dummheit in aller Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Also wenn dies der Wahrheit entsprechen sollte, dann gehören diese Leute erstens per sofort wieder ausgewiesen und zweitens Personen im Flüchtlingswesen bestraft. Das kann es ja nun wirklich nicht sein!!
Entweder man flüchtet aufgrund der Gefahr, oder die Gefahr wird massiv überschätzt (sowie die Kriegsberichterstattung in den Medien).-
Werden sie aber nicht. Haben sie schon einmal beobachtet wie viele Somalier jeweils auf den Flügen ZRH-Dubai-ZRH sitzen? Ein Schelm wer Böses denkt ..
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Eines steht fest: die Willkommenskultur von Merkel und ihren Genossen – aber auch von Sommaruga- ist hochkant gescheitert. Hunderttausende von abgewiesenen Wirtschaftsflüchtlingen liegen in der CH in der sozialen Hängematte und lassen sich nicht mehr ausschaffen. In Deutschland sind es mittlerweile mehr als 1 Million. Die Linken haben mit ihrer Forderung nach unbeschränkter Einwanderung tatsächlich den Umbau unserer Gesellschaft vorangetrieben. Mich wundert nur, wer diese links-grünen Umerziehungs- und Verbotsparteien noch mit gutem Gewissen wählen kann!
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Merkel und Ihre Genossen….. Merkel war CDU und nicht SP (=Genossenpartei). Besser aufpassen bevor du solchen Schwachsing postest.
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@liberale, merkel ist und war eine linke im herzen und hat deutschland ins elend gesteuert. Wer das noch immer ausblendet hat nichts begriffen.
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Die Ukrainer mögen ein korruptes Land sein, aber die Einwohner sind nicht naiv und haben in 70 Jahren Kommunismus gelernt, vom Staat das Maximum zu verlangen und zu erhalten. Ziemlich genau das Gegenteil der Schweizer Mentalität.
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Ein Grossteil der Schweizer tickt mittlerweile haargenau gleich. Sie kriegen die Goodies bloss nicht so einfach.
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Was soll dieser Artikel?
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Sollten Selenkyj Fanboys wie dir die Augen öffnen.
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Eine Riesensauerei was hier abläuft. Wann hört das endlich auf, all diese Herrschaften auf Kosten des arbeitenden Bürger und Steuerzahler zu unterhalten. Schlimmer als die Sozizustände in D!
Und unser ach so unfähiger Außenminister musste ja in die Ukraine reisen? Für was? Um Geld zu verteilen? Aber natürlich, der verblödete Ch-er macht wieder die Faust im Sack und jammert nur. Soviel zur sogenannten direkten Demokratie. -
Pssst, dass darf man doch nicht schreiben. Sonst werden die Selenskyj Jünger noch böse.
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wieder mal der Putin-Troll Identitätsklauer. Ohne Putin gäbe es keinen Krieg. Alle Schuld liegt bei diesem Kriegsverbrecher.
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Schweinerei!
Bitte bleibt gleich dort und kommt nicht wieder zurück. -
Nichts neues. Beim Unternehmen Flixbus macht man ähnliche Erfahrungen.
Ukrainer:Ich will….. Schweizer:Dähmlich… und zahlen. Es ist fraglich, wie viele „wirkliche Kriegsflüchtlinge“ sind? -
„offenbar viele Ukrainer“ – ein Artikel ohne überprüfbare Fakten – allein die Kosten der Flüge – lassen Zweifel an der „Story“ aufkommen.
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Kann man das überprüfen. Aber dazu sollte man die pro Selenskyj Brille ablegen.
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Diese Information passt dazu, dass der Flexbus Kiew – Berlin – Kiew seit Monaten über 10 Tage im Voraus ausgebucht ist. Alles Ukrainer, welche in Berlin Harzt 4 abholen und mit dem nächsten Bus zurück fahren. Diese Info wurde durch Mitarbeiter des Sozialdienststelle in Berlin bestätigt. Krieg ist tragisch, aber auch ein sehr lukratives Geschäft auf verschiedenen Seiten.
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@Jack,
zuerst lernen lesen, das erspart falsche Antworten…
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Fakten? Quelle?
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…von Ihnen? Nein! Würde ihr Weltbild zerstören. Wer beide Seiten anschaut, kommt selber drauf. Wer aber nur linker Mainstream reinzieht will die Wahrheit nicht sehen.
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Ist man in Spanien zum Beispiel an der Costa Blanca oder auf Mallorca sieht man viele Autos mit Ukraine Autokennzeichen. Bei den Fahrzeugen handelt es sich mehrheitlich um teure Autos und SUVs von namhaften Deutschen Autobauern. Die Fahrer sind aber nicht etwa Frauen, nein mehrheitlich Männer im Wehrpflichtigen alter.
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Und die Flix-Busse ab Zürich nach Kiew sind meistens auf Wochen ausgebucht. Kein Platz mehr für Pendler…
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Herr Hässig, eigentlich ist dieser Artikel wirklich schon beschämend genug, aber die Umfrage schlägt dem Fass den Boden aus! Veröffentlichen Sie doch bitte auch einmal Daten davon, wie die Schweizer (und andere) Wirtschaft von diesen Menschen profitiert. Und was sie oder jeder andere mit ihrer Kohle machen, geht Sie ganz dezent einmal gar nichts an!
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Jetzt noch gegen die Ukrainer wettern. LH wird immer unappetitlicher und sollte abgeschafft werden. Notfalls auch gerichtlich.
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Dir tut die Wahrheit weh gell. Auch Selenkyj Jünger müssen aufwachen.
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wieder ein typischer Hetz-Artikel.
Aktuell terrorisiert Russland wieder in der ganzen Ukraine. Schwer vorstellbar, dass man sich das gerne freiwillig antut.-
In 85% der Ukraine ist kein Krieg. Es besteht somit kein Grund zur Flucht über mehrere Staaten. Du linksgrüner Troll wach auf.
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Nix Neues. Die Ukrainer nutzen halt alles aus was man Ihnen bietet. Da sind die Schweizer selber schuld. Dummheit zahlt immer.
Aber solange die SP an den Flüchtlingen Geld verdient wird sich nichts ändern.
Hier in Dubai haben wir keine Flüchtlinge.
Eine Reise von Zürich nach Kiew mit Flug nach Warschau und anschliessender Zug- oder Busfahrt dauert im Moment rund 24…
Ach, das ist doch alles schon altbekannt! Diejenigen, die sich das Fliegen nicht leisten können, nehmen dafür den Flixbus für…
Den Linken Gutmenschen, die der Meinung sind, dass wir alle Ukrainer in der Schweiz aufnehmen sollen, empfehle ich 3 Dinge.…