Im Jubiläumsjahr 2022 ist es 175 Jahre, seit die Schweizer Armee ihre letzte Feindberührung hatte und sich im Kampf bewähren musste.
Das war der Sonderbundskrieg im November 1847, eine innenpolitische Auseinandersetzung zwischen den katholischen und den reformierten Kantonen, vergleichbar dem späteren amerikanischen Bürgerkrieg zwischen den Nord- und Südstaaten.
Es war dem genialen General Henri Dufour zu verdanken, dass dieser „Krieg“ nur wenige Tage dauerte und kaum Tote forderte.
Im letzten Jahrhundert verteidigte die Schweizer Armee zweimal ihre Grenzen gegen den äusseren Feind, aber ohne eigentliche Feindberührung, weil es dem Bundesrat gelang, die innen- und aussenpolitischen Spannungen auszugleichen und die Neutralität der Schweiz politisch durchzusetzen.
Das letzte grosse Strategiepapier, in welchem die Aufgaben und Ziele der Schweizer Armee präzise vorgegeben wurden, entstand im Jahr 1995. Sein geistiger Vater war Divisionär Dr. Gustav Däniker, der letzte grosse Stratege der Schweizer Armee.
Ganze 30 Jahre beeinflusste er die Schweizer Militärpolitik. Es war der Höhepunkt des Schweizer Militärs, als die Armeeführung, der Generalstab, die Wissenschaft und die profiliertesten Vertreter der Schweizer Wirtschaft zusammenarbeiteten, um in der Zeit des Kalten Krieges die Souveränität der Schweiz zu bewahren.
Erst jetzt, fast 30 Jahre später, hat einer der Insider jener Jahre ein Werk vorgelegt, das an die strategischen Leistungen der alten Armeeführer anknüpft und aufzeigt, was eine Schweizer Armee heute bedeuten könnte.
Bruno Lezzi, Offizier im Nachrichtendienst der Schweizer Armee, 25 Jahre verantwortlicher Redaktor für Sicherheitspolitik der „Neue Zürcher Zeitung“, Oberst im Generalstab und Dozent für Sicherheitspolitik, macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.
Schon auf Seite 14 seines neuen Buches „Von Feld zu Feld, ein Leben zwischen Armee, Journalismus und Politik“ in der Edition Königstuhl, zitiert er den früheren US-Viersternegeneral und ehemaligen CIA-Direktor David Petraeus mit den Worten: „Mit der Schweizer Armee möchte ich nicht in den Krieg ziehen.“
In wenigen Wochen wird Bundesrätin Viola Amherd ihr Amt als Chefin des VBS wohl abgeben. Bruno Lezzi, der in seiner ganzen militärischen Laufbahn von der Hierarchie oft als „unkontrollierbar korrekter Offizier“ verstanden wurde, schickt ihr sein Urteil über die VBS-Spitze nach:
„… wo eine militärisch weitgehend unerfahrene, wenig ideenreiche Crew von persönlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Werk ist.“
Weder die Amherd’sche Frauenförderung noch die Berufung von Thomas Süssli zum Armeechef finden Gnade vor den Augen des Autors, der während Jahrzehnten die Spitzen der Schweizer Armee aus der Nähe beobachtete und beschrieb.
Über letzteren sagt er, es hätten genügend tüchtige Generalstabsoffiziere für diese Aufgabe zur Verfügung gestanden, „aber vermutlich ist es dem Bundesrat in seiner jetzigen Zusammensetzung nicht klar, welches die Anforderungen sind, um ein derart anspruchsvolles und kostspieliges Instrument wie die Schweizer Armee führen zu können“.
Keine Zeile widmet der Fachautor Lezzi der obersten Sicherheitschefin des VBS, Pälvi Pulli. Er ist vielmehr der Auffassung, dass dort nur Studien aus aller Welt zusammengefasst würden. Lezzi: „Man hat in Bern vergessen, was Kriegsführung wirklich bedeutet.“
Dieses äusserst anregende Buch gibt einen ungewohnt offenen Einblick in die politische Maschinerie des VBS, wo Kabalen und Skandale immer wieder an der Tagesordnung waren.
Lezzis klares Plädoyer für eine umfassende Neutralität schliesst nicht aus, dass Wege der Zusammenarbeit mit ausländischen Truppen, darunter die NATO, gefunden werden müssen.
Lezzi beruft sich auf Bundesrat Samuel Schmid von der SVP, der schon früh den Zwang zu einer internationalen Kooperation sah, es aber nicht wagte, dies auch politisch vorzutragen. „Es war einfach zu früh“, sagt Lezzi.
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Die beliebtesten Kommentare
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@Moderner Eidgenoss!
Ist kein Eidgenoss! Einer der die Schweizer Neutralität abschaffen will und die Schweizer dadurch in sämtliche Konflikte einführt mit dem Ergebnis zurück in die Schweiz im Leichensack. -
Fragen Sie Meuli usw., ob es „keine Feinberührungen“ gab im Zweiten Weltkrieg! Fragen Sie die Kompanie, welche den Faschisten drohen musste bei Spruga im Valle Onsernone, ob es „keine Feinberührungen“ gab im Zweiten Weltkrieg! Fragen Sie Cathomas, ob es „keine Feindberührungen“ gab im Ersten Weltkrieg!
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Was in dieser ganzen, durchaus hochstehenden, Diskussion bis jetzt nicht beleuchtet worden ist, was ich aber seit Jahren immer wieder betone: Die Vorhaltekosten für den immensen Militärbiskuitvorrat sollten endlich mal durch die eidgenössische Finanzkontrolle gnadenlos unter die Lupe genommen werden. Da könnten Millionen freigespielt werden, die für den von der Truppe lange ersehnten Sparschäler 22 (den mit Winterabzug, Fettübli für die Gefechtsschmierung und eingebauter Atropinspritze) eingesetzt werden sollten.
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Ist man im VBS eigentlich völlig verrückt, dass die wichtigste sicherheitspolitische Beraterin der Schweiz eine Finnin ist, die nie Militärdienst geleistet hat? Stellen Sie sich vor, die wichtigste Beraterin im Pentagon wäre eine Frau aus Bolivien. Irrsinnig, überhaupt Ausländer im VBS zu beschäftigen.
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Stöhlker könnte die Schweiz auch führen, wenigstens in seiner Einbildung. Wir sind ja nur Kuhschweizer und haben keine Ahnung.
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KJS hat ein Buch gelesen, schön. Natürlich erklärt er uns dann in gewohnter Manier die Welt, diesmal die militärische. Selbstverständlich war früher alles besser und Oberst i. Gst. aD erzählt uns von einem heroischen Zeitalter, als der Stratege Däniker ( welcher für das Büro Farner arbeitete und von der Atommacht Schweiz fabulierte…) oder ein oberschlauer Sämi Schmid die Geschicke der Armee steuerten. Dass weder Lezzi noch KJS die geringste Ahnung von aktueller oder zukünftiger Kriegsführung haben, sei am Rande erwähnt. Ihr „Feindkontakt“ wird sich wohl auf Apotheke an der Ecke beschränken ( darüber hat KSJ ja auch schon ausführlich doziert…). Fazit; Verfalldatum überschritten.
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Ein Quereinsteiger mit Namen Süssli. Fähige Divisionäre wurden übergangen. Wie kam es zu einer solchen Ernennung eines Sanitätsoffiziers der überall ein paar Jahre war? Eine Fehlleistung von Amherd.
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Habe gehört, dass Unternehmungsberatung für Öffentlichkeitsbildung auf Neudeutsch Bashing heisse. Was hier zum Teil über Frauen geschrieben wird ist grenzenlos respektlos. Es ist ja klar, dass die Stöhlker-Bewunderer sich mit die gleichen Attributen wie Stöhlker, ua Miesmachen, offenbaren bzw. ins Szene setzen.
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An alle, die meinen, jeder im Offiziersgrad habe Führungserfahrung:
In der Schweizer Armee hat es zu viele Büro- Obersten ohne Kommandofunktion.
Da wimmelt es auch von Adjutanten mit Schnur im höheren Offiziersgrad und altersbedingten Schoggi Jobs in der Territorialzone.
Alle mit höheren Offiziers Grad, jedoch ohne Truppe.
Führungserfahrung können nur jene für sich in Anspruch nehmen, die auch je wirklich einen grösseren Truppenverband geführt haben. -
Deshalb muss Putin in der Ukraine gestoppt werden. Ist er einmal an der Grenz zu Mitteleuropa, sitzen da nur noch eingebürgerte Prinzen aus dem Morgenland in den Schützengräben, auf die keinerlei Verlass ist.
Und wer das als blose Behauptung abtut, der soll sich mal mit dem römischen Heer der Spätantike auseinandersetzen. -
Ich habe alle 3 Armee erlebt: 61, 95 und XXI….mehr als 1000 Tage Dienst und habe die absteigende Parabel selber erlebt.
Nichts persoenlich, aber wenn ich nur das ewige Lachen von Chef der Armee sehe kann ich nur weinen.
Nicht zu vergessen die absolut inkompetente (weibliche) politische Führung.-
Ja, warum grinst der eigentlich non-stop?
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NB: Mit einem General Petraeus möchte ich auch nicht in den Krieg ziehen. 😉
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Die heutige Schweizer Armee ist nur noch ein Schatten von dem was sie bis 1994 gewesen war. Dann kam die Armeereform XXI und VBS, Armeechef und Parlament liquidierten die Armee ganz ohne GSoA. Beispiele: In den 60er und 70er Jahren hatte die Luftwaffe über 300 Flugzeuge (Mirage, Tiger, Hunter) für Abfang, Luftraumschutz, Aufklärung und Erdkampf. Unsere damalige bodengestützte Luftabwehr (Bloodhound=weg, nicht ersetzt, Rapier=weg, nicht ersetzt, Stinger (488 Einheiten, heute 96), 264 35mm Zwillingsflabkanonen mit Feuerleitgerät, heute noch 24 Einheiten!) kann heute nur noch als lächerlich bezeichnet werden. Artillerie: Noch 1988 verfügte die Armee über 564 Panzerhaubitzen M109. Heute hat die Schweizer Artillerie noch 72 dieser mobilen und feuerstarken Haubitzen. Ausserdem begann man vor einigen Jahren mit dem Abbau der modernen feuerkräftigen Doppellaufminenwerfer in Monoblocfestungen. 120 davon hatte die Armee. Dann hiess es in Bern, die seien „nutzlos“. Im Zuge des Ukrainekrieges wurden die Abbauarbeiten sistiert. Man sieht: General Peträus hat recht und die GSoA kann dem offiziellen Berner Abbautreiben relaxt zuschauen.
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Und trotz dieser totalen Demontage unserer Armee in den vergangenen Jahrzehnten blieb das Militärbudget die ganze Zeit hindurch immer gleich hoch: Fünf Milliarden im Jahr.
Das sind fast vierzehn Millionen pro Tag. Verdammt viel für ein Land, das nicht im Krieg ist – und das sich mittlerweile auch gar nicht selber verteidigen könnte.
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@ Erklärbär……
Zeit für den Winterschlaf.
Nein das Militärbudget ist stark gesunken.
Anfang der 80iger stands bei ca. 12 Milliarden, die Armee zählte ca. 660ooo Mann ( 1962 = 850ooo ) Mann und hatte ihre größte Stärke erreicht was Artillerie, Panzer, Flugzeuge und Motorfahrzeuge anging.
Die heutige Hochtechnisierte Armee kostet aber weit mehr.
Wir haben sie auf etwas über 100ooo Mann verkleinert, aber sie müsste immer noch fast ebenso viel kosten wir 1985.Denn wir müssten Kampfhubschrauber, Drohnen, Raketenartillerie und vor allem modere Luftabwehr haben.
Und das alles nicht nur für 1 Woche, sondern für Monate. -
Erklärbär: Diese ganzen Abbau- und Verschrottungsaktivitäten kosten eben auch und das nicht zu knapp. Das könnte man als paradox bezeichnen: Mit dem Armeebudget wird die Armee dezimiert. Und dann sind die teuren neuen Waffensysteme nicht zu vergessen wie die Munitionsausrüstung der kommenden F-35. Die sind so teuer, dass das VBS dort nur eine Minimaldotierung bestellt hat. Man erinnert sich an die kürzliche Aussage von Armeechef Süssli betreffend Durchhaltefähigkeit der Schweizer Armee …
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Das Geld welches früher in die Armee floss, wird heute verschleudert für Asyl, UNO, Ausländer, Sozialhilfe, Massenmigration, Energiewende, EU, Gesetzesdschungel, Hilfwerke, Bundesbeamte, Kitas, Klaus Stöhlker, Verkehrsberuhigung, Drogenzentren, Ausländerintegration, Ausländerkriminalität, Sprachkurse für Schüler, Zahnarzt für Ukrainer, Ukrainefahnen, AHV für Ukrainer, Sozialhilfe für Eritreer, Windräder, Solarpanels, Weissgeldstrategie, Pflichtanwälte für Antirassismusgesetzklagen, 600 nutzlose BAG-Angestellte, 40‘000 Bundesangestellte, Sozialarbeiter in jeder Einöde, UNO-Sicherheitsrat, Gratisstudium für Tausende EU-Studenten, Krankenkassenvergünstigungen usw usd
GAB ES DAMALS ALLES NICHT!
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Vielen Dank für diese ausgezeichnete Rezension Herr Stöhlker!
Herzliche Grüsse -
Was unsere Gutmenschen in Bern samt Grüne Zugemüse noch nicht verstanden haben: China (und möglicherweise die USA) konzentrieren sich auf Vorbereitungen für einen zukünftigen Krieg und sicher nicht auf die „Rettung des Planets“.
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Und wie sieht es bei ihnen in Deutschland aus Stöhlker?
Und warum immer diese Schweiz Bashing- ist es ihnen in der Schweiz hier zu langweilig oder fehlt ihnen die nötige Anerkennung ?
Dann schauen sie doch mal über den Rhein in Ihrem Heimatland um:
„… wo eine militärisch weitgehend unerfahrene, wenig ideenreiche Crew von persönlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Werk ist.“(..)
bla, bla, bla..trifft genau auf die aktuelle deutsche Politik zu.
So viel ich weis kann Rheinmetall in D nicht einmal die Gurten für die 35 mm Gepard Munition selber herstellen ohne unsere Hilfe.
Das Know-how wie das gehen muss stammt von OC- Oerlikon aus der Schweiz und das wissen wie die zu machen auch. -
„…Das war der Sonderbundskrieg im November 1847…
vergleichbar dem späteren amerikanischen Bürgerkrieg zwischen den Nord- und Südstaaten…“
Ich wusste gar nicht, dass es zu jener Zeit Sklaven und Schwarze in unserem Lande gab! -
“” weil es dem Bundesrat gelang, die innen- und aussenpolitischen Spannungen auszugleichen und die Neutralität der Schweiz politisch durchzusetzen.“”
schade, dass sie zu dieser treffenden zeile das wichtigste nicht beigefügt haben: “ wozu der jetzige BR in keiner art & weise fähig ist (nicht wäre).”
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Gleichberechtigung? Ich nenne das Quoten-Frauen!!!
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Ich sage schon seit Jahren, dass die Schweiz eine bessere Armee benötigt und nicht nur eine kleine Schutztruppe wie heute. Die eigentlich nur noch
existiert weil man das Wissen nicht ganz verlieren will. Ausrede: wir sind inmitten der Nato umschlossen uns kann ja nichts geschehen. Dieser Irrtum könnte uns teurer zu stehen kommen als die Investitionen, die Arbeitsplätze schaffen.Eine moderne Armee die auch Grossmächten über Jahre paroli bieten kann, kostet halt mindestens 500 Mrd. Besser wären 2 Billionen. Mit 1000 Kampfjets, 300 Kampfhubschrauber, 2000 MBT, 5000 Artilleriepanzer und so weiter.
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Wer gedient hat, der weiss, dass diese Armee nicht zur Verteidigung des Landes da ist, sondern zur Gängelung, Schikane und Entmündigung und Erniedrigung der jungen (nur männlichen! /was für eine Diskriminierung!/) Schweizer dient. Die Armee ist wohlstandsverhohlte Form, dümmlich überteuert, die Behandlung unter jeder Sau, mit alten Zöpfen und Blödelprozeduren aus vergangenen Jahrhunderten geknebelt und ins Delirium verdreht. Ich habe in meinen ersten Dienstmonaten kapiert, was mein Vater meinte, wenn er immer sagte, was ich jeweils nur für einen saloppen Spruch gehalten hatte: – Im Ernstfall werden die Offiziere von ihren eigenen Soldaten als erste erschossen. – So ist es.
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Ohhh 🙁 da hatte aber einer wirklich eine ganz schlechte Zeit im Militär – wurde die ganze Zeit nur geplagt und schikaniert von den bösen Vorgesetzten. Und leider war er dann so deprimiert, dass er weder Sinn noch Zweck verstanden hat von dem, was er tun sollte. Genau heute, wo ein Mami oberste Chefin vom Militär ist, würde ich sie mit diese mimimimi-Geschichte mal konfrontieren. Vielleicht wird dann mit der LBGTQX-Armee 2030 alles besser….
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@Achtung. Mit so Leuten wie Ihnen lässt sich allerdings nicht mal ein Blumentopf verteidigen.Erbärmlich.
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Naja, das war exakt, was ich meinem Obersten gesagt hatte, als ich 10 Tage vor RS-Ende zum 3. Mal zitiert wurde zwecks Weitermachen.
Er fragte mich allen Ernstes: „Sie wissen schon, dass ich für Sie unterschreiben kann, und dann kommen Sie in die UO wann ich es sage, nicht Sie!“
Ich erwiderte: “ Ja, weiss ich. Aber wenn Sie nur halb so intelligent sind wie Sie sich geben, wissen Sie, dass Sie damit weder Ihnen selbst, noch mir, noch der Armee einen Gefallen tun. Und den Rekruten schon gar nicht, die ich bekäme, denn die würden bei mir alles lernen, was Sie nicht wollen und nichts von dem, was Sie wollen. Und im Kriegsfall erschiesse ich erst meinen Kadi, von dem ich weiss, dass er ein A…loch ist, was ich von dem Russen im Graben gegenüber nicht weiss!“Ich musste dann keine weiteren Fragen beantworten und weitermachen hatte sich gegessen.
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Ja, und staatlich verordnete Freiheitsberaubung und Erpressung nicht vergessen …. Obligatorisches zur Stützung einer künstlichen Existenz von Schützenvereintradition aus dem 19. Jh. Und nicht zuletzt Diskriminierung und Schlechterstellung aufgrund des Geschlechts, was gegen die Verfassung verstösst. Und man denke nur noch etwas nach, es kommt einem sicher noch mehr in den Sinn, was am Trachtenverein noch zusätzlich absurd erscheint. … ja und der Tenü-Fick …. tststs … angeordnet durch pseudonapoleonische Superstrategen und Errettern des Vaterlands, nein, der westlichen Zivilisation.
Und dem ganzen teuren Zirkus steht eine Frau vor, die nie einen einzigen Tag im Feld gedient hat und keine Ahnung von einer kleinen oder grossen Zerlegung hat und beim Abgeben eines Schusses zusammenzuckt und erschüttert ist. Wo bleiben denn die Qualifikationen? – Spielen in der Politik keine Rolle. -
Achtung! Ruhn! –
Achtung! Ruhn! –
Achtung! Ruhn! –
Hier verstanden! –
Hier verstanden! –
Meld mi ab! – Achtung Ruhn! –
Gäbe si ruhn! –
Hier verstanden! –
Aaachtúng! –
Ruhn! Verstande!
Achtung! Ruhn!
Achtung! Ruhn! –
Achtung! Ruhn! –
Achtung! Ruhn! –
Hier verstanden! –
Hier verstanden! –
Meld mi ab! – Achtung Ruhn! –
Sisch nöd guät xi, mer machät‘s nomal!…..
So geil hey, s schwyyzer Militär
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Greg Y., erzählen Sie Ihre Maulheldengeschichten Ihren Enkeln, vielleicht glauben diese den Unsinn. Ihre Geschichte stimmt nicht mit Fakten überein: Ein Schulkommandant (Oberst) kümmert sich nicht um Uof-Vorschläge, das regelt der Einheitsinstruktor (Hauptmann), und Ihr geschmähter Kadi wäre nicht mit Ihrem Uof-Kadi und schon gar nicht mit Ihrem späteren Einheitskadi identisch. Diese konnten Sie als Rekrut gar nicht kennen.
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Die unsägliche Oberwallisser-Tussi hinterlässt den Trachtenverein in noch schlechterer Verfassung als seinerzeit der „Gross-Schnorri“ und Dummschwätzer Chueli-Filz Ueli und das will etwas heissen! Unsäglich was die Bundesratten in den letzten Jahren in der Bananenrepublik Schweiz angerichtet haben und die Volksverdreher in der Ochsenscheune zu Bern schauen diesem munteren Treiben untätig zu!
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Zur NATO muss darauf hingewiesen werden, dass die nicht dazu dient Europa zu verteidigen, sondern die NATO ist ein Instrument der USA (einer Besatzungsmacht in Europa seit Ende des zweiten Weltkrieges!) um einerseits über deren Stützpunkt in Europa Kriege in Afrika, Nahost, Mittelost zu führen und andererseits Europa selbst zu beherrschen und zum Beispiel Gaspiplines von Russland nach Europa, möglichst unsichtbar zu sprengen, um die Energieversorging in Europa bestimmen zu können.
Damit zerstört die USA natürlich auch die Konkurrenzfähigkeit der Europäischen und schweizerischen Wirtschaft.Tatsächlich ist die NATO ein feindlich gesinntes, gefährliches Unternehmen im Tarnanzug, gegen uns Europäer und Schweizer, letzlich gesteuert und bestimmt von der US-Macht.
Europa und die Schweiz sollten, die von den USA aufdiktierten Sanktionen gegen Russland sofort beenden. Damit wird nur unsere Wirtschaft hier zerstört, damit die USA und ihr Dollar oben bleiben.
Europa und Schweiz sollten mit Russland Frieden schliessen und zusammenarbeiten, und dafür die Kriegstreiber aus den USA rausschmeisen aus Europa! Die USA will uns nur ihre überteuerten Rohstoffe verkaufen um uns kunkurrenzunfähig zu machen.-
Russische Propaganda, ganz klar.
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Ich habe das empfohlene Buch nicht gelesen. Aber die Geringschätzung von Frau Amherd und Herrn Süssli befremden mich. Dafür loben Sie Herrn Schmid für seine Einschätzung zur internationalen Zusammenarbeit , die wegen seiner Mutlosigkeit nicht angepackt wurde. Die Zeit ist eine andere als 1847 und im kalten Krieg. Ich freue mich über die politische und militärische Führung im VBS.
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Romantische Verklärung pur. Die Schweizer Armee war schon zu Zeiten Dänikers eine Gurkentruppe. Die Sowjets (und alle andere auch), wären einfach durchmarschiert.
Ex-Oblt Ponzi
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Hahahaha……… Stöhnki….
den Sezessionskrieg und den Sonderbundskrieg vergleichen, das schaffen nur Sie.
Der Sezessionskrieg dauerte von 1861 bis 65.
Die Südstatten verloren ihn Wirtschaftlich, deren Soldaten machten mitunter ihre Schuhe aus ungegerbten Rinderhäuten, was zu schrecklichen Entzündungen führte. Lesen sie es nach. Meist wird dabei leider nur über die Taktisch bravourös geführten Südstaatler berichtet, kaum darüber wie sehr die im Alltag unter allerhand Mangel zu leiden hatten.Der Sonderbundskrieg war dagegen nur ein Scharmützelchen.
Die Truppen waren so ungeübt, das sie sogar ihre Kanonen beschädigten weil sie die zu stark luden.Nun ja, als ich die Rekrutenschule in den 80-igern absolvierte war sogar mir klar, dass wir nicht kampffähig waren.
Ich kannte damals aus Büchern bereits die Art und Weise wie Deutschlands Wehrmacht im Krieg ihre Soldaten ausbildete. Die hatten bewährte Frontsoldaten in den Stamm-Ersatz-Einheiten und an den Fronten wurde oft erst noch Nach-Ausgebildet bevor man die jungen Soldaten an die Front schickte.
Und diese Nach-Ausbilder waren Soldaten die oft schon Jahre an den Fronten mitgemacht hatten.David Peträus ist übrigens ein Idiot. Sein wirken im Irak war desaströs. Gerade er ist ein Symbol was in der heutigen Zeit in den hohen Offiziersrängen von Armeen schiefläuft.
Die US Armee hat laut eigenen Angaben für jeweils 303 Marine-Soldaten einen Admiral. Armee und Luftwaffe haben dasselbe Problem…. endlos viele Maden im Speck.
Im WK-II waren es 1 Admiral auf 7500 Mann, was auch schon zu viel ist.
In der Deutschen Marine gabs ca. 35 Admiräle, diese Marine zählte zu ihren kampfstärksten Zeiten aber ca. 900ooo Mann.Nun ja, in der Schweizer Armee schulte man die Leute darin, im Verband zu funktionieren, alles andere müsste im Krieg gelernt werden.
Das funktionieren in einem Verband, die Waffen und Gerätehandhabung, wer sind meine Leute neben mir, das braucht Zeit und muss vorher geübt werden.
Im Kampf ist es dann einfach so, wer die ersten Wochen übersteht, der ist Soldat.
Das werden wohl nur 50% sein…. Einheiten mit nur jungen Soldaten haben sich dabei wenig bewährt, die sind zwar gesund und fit, aber sie machen viele Fehler. Durchmischung ist besser.Die Schweizer Armee hat nur noch ca. 21ooo Mann an Infanteristen, so dass sie lediglich ca.7000 Mann über einige Wochen unter Waffen halten kann. ( Dreischichtbetrieb )
Das genügt für rein gar nichts mehr.
Wir sind rein gar nicht mehr verteidigungsfähig.
Zwar haben wir noch viele die eine RS gemacht haben, aber für die sind keine Waffen und Ausrüstung mehr vorhanden…. so sie über 32 sind.
Und ja, hätten wir denn noch 50 Millionen Schuss Artilleriemunition …. ach ja, Kanonen haben wir auch kaum noch, die gezogene Artillerie wurde aufgelöst, nur die M-109 sind noch da.
Die Kanonen in den Festungen hat man ausgemustert.
Raketen und waffenfähige Drohnen besitzen wir keine.
Kampfhelikopter auch nicht.Nun ja, müsste die Armee von Peträus mal einen Gegner wie die Russen bekämpfen, sie würde versagen.
Was die in den letzten 50 Jahren taten, das war ….in Drittweltländern Freischärler bekriegen….. also Kämpfer die über keine Luftwaffe, kaum je Luftabwehr, keine Satelliten, keine Raketen und wenig Technik verfügten.Und trotzdem verloren die Amis fast immer.
In der Schweiz würde es einen echten General brauchen, aber keinen politisch korrekten, einer der die Soldaten zum Töten in einem Kampf erzieht.
Gender-Gaga, Woke-Irrsin und LGBTQI-Geisteskrankheiten haben in einer Armee nichts zu suchen.
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Als ich (71) vor vielen Jahren als Hptm abrüstete waren es wohl gefühlte 30 Jahre her, dass ich für eine kleine, schlagkräftige Armee plädiert habe. Als Ueli Maurer mal gross lamentierte die beste Armee der Welt zu bauen, hegte ich Hoffnung. Auch als Nef ernannt wurde hatte ich ein gutes Gefühl; er wurde bald aber demontiert. Beim jetzigen Armeechef habe ich bereits bei Vorstellung gesagt: „der heisst so wie er sein wird!“ …… Gute Nacht Schweiz, gute Nacht Armee
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Die alten weissen Männer schwadronieren über Militär und Strategie, wohl wissend, dass andere für sie die Waffe und die Knochen hinhalten.
David Petraeus will mit den Schweizern nicht in den Krieg ziehen? Diese Aussage ist eher eine Auszeichnung als eine Kränkung. Erinnern wir uns an die von ihm befehligte Aktion in Falludscha, ein Angriff im Zwielicht ohne einen Erfolg aber mit vielen Toten und Kriegsverbrechen (Bing West, Francis J. West: No True Glory. A Frontline Account of the Battle for Fallujah. Bantam Books, New York 2005 (englisch),. ISBN 0-553-80402-2.).
Der Einsatz von Frauen in den Kriegsministerien sorgt zumindest für eins, es werden keine Kriege provoziert, die Muttis können doch nicht mal eine Waffe durchladen und die Knobelbecher sehen auch nicht gut an ihnen aus. Anstatt für den Krieg werden die Hubschrauber und Flugzeuge fürs Privatvergnügen genutzt, ist doch auch schon etwas, allerdings ziemlich teuer. Aber der Steuerzahler wird schon bezahlen. Europa als Irrenhaus, jetzt fehlt nur noch: wo ist Stöhlker einzuordnen?-
Der Einsatz von Frauen in den Kriegsministerien sorgt zumindest für eins, es werden keine Kriege provoziert.
Haben Sie schon mal was von Frau Viktoria Nuland gehört? Oder von Liz Truss die Kurzpremierministerien die öffentlich zugab, dass sie auf den Atomknopf drücken „sollte es erforderlich sein“?
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Bin ich für ein Mal vollkommen einverstanden. Die Zeiten einer autonomen Landesverteidigung sind längst vorbei. Wir sollten uns bald in grösserem Umfang einem Verbund, wie zB. der Nato anschliessen. Wohin käme die Ukraine ohne massive Unterstützung von aussen. Am Ende sind Waffen immer stärker als Verträge.
Bei der Neutralität müssten wir jedoch Abstriche machen. Den Föifer und’s Weggli gibts nirgends. Munition für gelieferte Geschütze zu verweigern ist sowas von scheinheilig!!! -
Wenn er abschreiben darf, kann selbst der Klaus passable Artikel verfassen?
Gschpürsch’mi ist tatsächlich kein Konzept für eine taugliche Armee. Aber leider führen auch die Machiavellimethoden der alten Garde nirgendwo mehr hin. Die Zeit der Schreihälse und Sackmessersauberkeitsfanatiker ist definitiv vorbei.
Der Krieg in der Ukraine hat uns neue Waffengattungen vorgeführt, auf die wir überhaupt keine Antwort hätten. Wir werden unsere Sicherheit nicht verbessern, solange absolut alle bei jeder Investitionsentscheidung mitbestimmen wollen. Alle paar Jahrzehnte braucht es zum Beispiel halt wieder mal ein neues Kampfflugzeug. Überlasst doch solche Dossiers jenen, die was vom praktischen Einsatz verstehen…
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Man müsste den Titel „Schweizer Armee, geführt von Sanitäts-General und Frauen“ noch ergänzen mit „und einer eingeheirateten, russophoben Finnin“.
Wurden im 2. Weltkrieg noch 17 Soldaten wegen Bagatellen standrechtlich erschossen, wird die Schweiz 77 Jahre später von einer russophoben „Ausländerin“ bei der NATO in Brüssel vertreten. Kaum zu glauben, aber wahr! -
Komisch, Ueli hat uns doch die beste Armee der Welt versprochen …. Dabei weiss jeder, der einmal Militärdienst leisten musste: die Schweizer Armee ist seit Jahrzehnten ein harmloser Trachtenverein (Bodenmann). Konzeptlos wurde auch zu Lezzis Zeit hinter dem Schutzwall der NATO Geld verballert – erinnert sei an alle Beschaffungsdesaster. Nun müsste man den hirnlosen Moloch – nach Jahrzehnten von Misswirtschaft unter FDP und SVP Bundesräten – in eine schlagkräftige Truppe verwandeln. Ist das Amherds Fehler? Vielleicht einmal ein Blick in die Ukraine, wo kluge Führung und Tech-Kids die greisen Panzer und Massen-Infanterie aufreiben.
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Leider, leider, leider braucht es Krisen wie diejenige der Ukraine damit die z.t. skandalösen Schwächen des hochgelobtem „Systems Schweiz“ an der grellen Licht der Realität zutage treten. Bei der Energiepolitik bzw Energiesicherheit, Militär- und Sicherheitspolitik, Finanzpolitik bzw Finanzmarkt Regulierung und Überwachung klafft ein riesiges Schwarzes Loch. Die Fäulnis die heute in Zusammenhang mit Crypto „Investitionen“an der Oberfläche zutage tritt, ist abermals ein Zeichen von völlig überforderten Behörden und Politiker. Seit mehrere Jahrzehnten wird die Schweiz von einen grottenschwachen Führungsriege „regiert“ ohne dass irgendwelche Besserung am Ende desTunnels erkennbar wäre. Symptomatisch ist die Art und Weise wie jetzt die BR Nominierungen geführt werden. Kleinlautes Hickhack vom besten…Von der desaströsen Führung der Energiekrise unter Parmelin/Sommaruga gar nicht zu reden!…
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Die Einschätzung, geteilt von vielen, dass wir einer globalen, friedlichen Welt entgegensteuern war schlichtweg falsch. Nicht zu reagieren, sehend wie Mächte aufrüsten und nicht handeln war fahrlässig. Stellen zu besetzen mit unfähigem Personal ist sträflich. Es ist an der Zeit, dass Bürgerlich-Konservative sich wieder durchsetzen, aber nicht mit linksgespülten Attributen. Da ist aber noch kein Gescheiter am Horizont. Und für Schweizer Unternehmen, will ich auch wieder eigene Leute sehen, die führen können; beim Militär, wenn der Stall wieder aufgeräumt ist, Erfahrungen gesammelt haben, nicht bei diesen nutzlosen MBA Kursen, die Schwächlinge und Idioten am Laufmeter produzieren.
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Und die Frau im Armee-Ernstfall? Oh, sorry, ich habe jetzt gerade keine Zeit. Ich muss mir die Beine rassieren und Schminke auftragen ;).
Gibt es eigentlich im Militär geschlechtsneutrale Gemeinschaftsduschen?
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So weit ist’s mit uns schon gekommen. Solche Blödelkommentare, von der Orthographie ganz zu schweigen, kommen auf die Hitliste. Tz,tz,tz….Gras geraucht oder was??
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Je mehr Loomit Likes je tiefer das Niveau der IP Leser
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Ach hören Sie doch mit der Behauptung auf, dass die Schweizer Armee im letzten Jahrhundert die Grenzen verteidigen konnte, „weil es dem Bundesrat gelang, die innen- und aussenpolitischen Spannungen auszugleichen und die Neutralität zu verteidigen“. Das ist ein Mythos. Es war vor allem Glück im Spiel. Den Deutschen hätten zerstörte Transportwege in den Süden nur geschadet. Also verschoben sie einen Angriff – dann wars zu spät.
Die Schweizer Armee krankt, wie alles Andere hier in der Schweiz, am System Konkordanz-Konsens-Kompromiss.Bei dem nun seit Jahrzehnten bestehenden Parteiengeschacher und Unter-der-gleichen-Decke-Gekuschel, kommt eben nichts Gescheites raus. Es geht hier viel zu oft um Parteizugehörigkeit. Die besten Leute bleiben darum regelmässig aussen vor. Kann und darf sich unser Land diesen Irrweg noch lange leisten? Nein.-
Ein „K“ haben Sie vergessen. Vitamin B ist ja in der Schweiz sehr verbreitet, ganz besonders in der Schweizer Armee. Wie sagt man dem im Klartext? Kaschierte Korruption. Somit 4mal K: Konkordanz, Konsens, Kompromiss und Korruption.
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Interessant angesichts der vor zwei Tagen in der NZZ publizierten Statistik: das VBS hat bei weitem am meisten Vollzeitangestellte von allen Departementen, nämlich über 12’000, andere Departemente haben lediglich zwischen 2300-8700 Angestellte……
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Dr. Lezzi ist keine Referenz; er hat nur geschrieben, aber nie gearbeitet.
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Jetzt kann der KJS wieder gegen die Frauen wettern. Der wird stets eingebildeter und primitiver mit seinen dämlichen Ausführungen.
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War es nicht die von Stöhlker verhätschelte Wirtschafts-Lobby,
die nach der Wende darauf drängte die Dienst-und Ausbildungszeit
massiv zu verkürzen und Militär-Karrieren nicht mehr zu unterstützen ? -
uh die armee ist eine heilige kuhm unantastbar und selbstherrlich wie die waffenkäufe und verkäufe. herr stölker hat sich auf das buch gestützt und zitiert. das ist gut, denn er hat ja nie gedient und selber vermutlich wenig ahnung. wie emil steinberger mal sagte: pfadi buchs ist zuständig für die grenzverteidigung… das ist heut immer noch so? das weiss doch keiner. doch die aus dem buch zitierte „mit der schweiz möchte ich nicht in den krieg ziehen“-formulierung muss dringend aufhorchen. rot-grüne bewegungen zur softy-armee und softy-generälen schaden mehr als sie nützen, amherd? fehlbesetzung von beginn an, wie andere magistraten sowieso. ideologien in der armee haben dort nichts zu suchen. wer wird es ändern? wer will es ändern?
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Das ist jetzt aber ein harmloses Kommentärchen @Stöhlker.
Denn was dieser Weiberverein im VBS anrichtet ist kaum in Worte zu fassen – plus/minus auf dem Niveau von Flinten-Uschi. Und wo dies hingeführt hat, muss die Bundeswehr jetzt schmerzlich erfahren. Vor allem der Quatsch „die Armee weiblicher“ entwickeln. Hat diese VBS-Tante schon einmal daran gedacht, dass ein potenzieller Gegner gezielt mit Sniper Frauen aus den Stellungen „heraus schiessen“ könnte. Die Auswirkungen auf die Moral der Truppe und des Landes wären verheerend.
In einem gewaltsamen Konflikt geht in erster Linie um Kampfkraft und Kampfmoral – und ganz sicher nicht um „Frauenförderung“!
Überhaupt: Dieser aktuelle „Gender- und Woke-Quatsch“ ist die grössere Bedrohung für unsere Freiheit als irgendeine Armee, welche sich an der Wolga für den Kampf in der Ukraine bereitstellt.-
Unglaublich welchen Unterschied doch ein Penis machen kann.
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Selten so ein Schrott gelesen. Stöhlker hat keine Ahnung von der Schweiz.
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Die Schweizer Armee existiert nicht!
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Die Schweiz kann ‚Militär‘ nicht, konnte es schon seit 1799 nicht.
Das Militär weiss auch schon seit den Neunziger Jahren nicht mehr, woraus seine Rolle eigentlich bestehen soll und beschränkt sich auf kostspielige Prestigeprojekte wie F-35, während der Rest der Armee sowohl bei Ausrüstung als auch bei Training und Ausbildung vernachlässigt wird und keine Kampfkraft hat. Damit die Ziel- und Planlosigkeit der Schweizer Armee (und damit deren Überflüssigkeit) nicht zu offensichtlich wird, wird von Politik und Top-Militärs regelmässig der Anschluss/die Anlehnung an die NATO gesucht, damit man durch den Anschluss an deren ‚Drang nach Osten‘ wenigstens ‚den bösen Russen‘ als Feindbild wiederbeleben und sich selbst neues Leben einhauchen kann.
Ein paar wenige hatten darauf schon Mitte Neunziger hingewiesen – wurden aber als ’subversive Elemente‘ kaltgestellt.
Eigentlich könnte man sich das Geld für eine solche Armee sparen und stattdessen in den Zeughäusern weisse Lappen einlagern – für die Kapitulation. -
In der Schweiz hat man wohlstandsbedingt vieles vergessen.
Dieser ganze Genderscheiss (ich entschuldige mich für diesen Ausdruck) lässt viele verblöden. Kommt noch hinzu LGBTXYZ+ Mist gefolgt von Frauenquoten (SP als Paradebeispiel) , das noch den Rest gibt.
Haben wir wirklich keine anderen Probleme mehr?
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Den Vogel hat Stüssi mit der AAD-10 abgeschossen. Als die Taliban verlangten, dass alle fremden Truppen bis zu einem bestimmten Datum das Land verlassen, possiert Stussi sogleich mit de AAD10 pflichtbewusst für ein Photo in den Schweizer Bergen und liess das Photo in den Medien abdrucken. So pflichtbewusst war nicht einmal Keitel.
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… und das Schleifen der Schweizer Armee begann mit der Reform „Armee XXI“ von Alt-BR Ogi. Dissuasion ist heute zu einem Fremdwort verkommen.
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„You May Not Be Interested in War, But War Is Interested in You.“
Leon Trotsky
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Stöhlker gleitet von Tiefpunkt zu Tiefpunkt. OK, er hat ein Buch gelesen. So what? Vielleicht könnte ihn Loomit mal nach Pattaya einladen, wo man für ein paar Bath essen und trinken kann und noch Nummern kriegt.
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Das Beste sind jeweils die Rekruten – ein Abbild unserer millionenfachen Massenimmigration der letzten 20 Jahren dank Personenfreizügigkeit und offenen Asylgrenzen (Stichwort ‚alle verlassen die Schweiz wieder nach dem Krieg‘).
Ein bunter Haufen demotivierter Eingebürgerten aus fern und ferner – darunter ein paar übermotivierte dümmliche Quotenschweizer, die auf dem freien Markt unvermittelbar sind. Sogar die Fremdenlegion in Frankreich ist dagegen französischer. Man stelle sich diese Truppen im Ernstfall vor. Fahnenflucht, Sabotage oder Meuterei wären wohl die optimistischeren Szenarien.-
Genau so ist es! Sputim, Murat und Achmet werden nie und nimmer das Land verteidigen. Das sind reine Theaterdarsteller.
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Wie die Ursula von der Leyen, Präsidentin EU Kommission, welche früher als Bundesminister Verteidigung Deutschland, die deutsche Armee in Grund und Boden gefahren hat.
Die Merkel hat sie nach Brüssel entsorgt.
Der Schmid war ein Euroturbo und nur Bundesrat weil er ein schwacher SVP ler war.
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Bin ich für ein Mal vollkommen mit dem Autor einverstanden. Die Zeiten einer autonomen Landesverteidigung sind längst vorbei. Wir sollten uns bald in grösserem Umfang einem Verbund, wie zB. der Nato anschliessen. Wohin käme die Ukraine ohne massive Unterstützung von aussen. Am Ende sind Waffen immer stärker als Verträge.
Bei der Neutralität müssten wir jedoch Abstriche machen. Den Föifer und’s Weggli gibts nirgends. Die Munition für gelieferte Geschütze zu verweigern ist sowas von scheinheilig!!! -
wer hat’s verursacht: die SVP (Ogi, Schmid, Maurer)
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Unsinn der Villiger FDP hat ab 1989 bis 1996 die CH-Armee total
dezimiert bis 1996 war raidbudi alles abgebaut.
Das ganze Reduit verschrottet der wollte das nicht einmal einfach
stillegen das ,,musste“ einfach weg die Leopard und weitere
Kleinigkeiten wurden eingalagert.Angeschaft wurde der F 18 das absolute Minimum und ansonsten gähnende LEEEEEEERE.
Die Flugzeug Kavernen die zum besten Weltweit gehören dem Verfall
Preisgegeben, übrig ist noch EINER.
Dazu ein NATO kompatiebles (mini Kaliber) Infanteriegewehr angeschaft
die Vorgabe WAR Natokompatiebel.
Die Nachvolgenden von der SVP ab 1997 konten nur noch den kläglichen
übrig gebliebenen Rest, na ja!!!!!
Von wegen SVP es war der Stumpenchasperli von der FDP der 7 Jahre WÜTTETE bis fast nix mehr übrig war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaspar_Villiger
Es gibt NOCH andere Quellen die das belegen.Punkt
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Armeen sind wie Versicherungen. Wenn man sie hat, ist man trotzdem froh, wenn man sie nicht braucht. Wenn man sie braucht und nicht hat, kann es das Ende bedeuten.
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Klaus Stöhlker (und Bruno Lezzi?) bezeichnet Gustav Däniker als «letzten grossen Strategen der Schweizer Armee». Das ist halbwegs richtig. Däniker war ein grosser, aber nicht der einzige. Sein Zeitgenosse Hans Bachofner, am Schluss seiner Karriere ebenfalls im Rang eines Divisionärs, war der andere grosse Stratege. Die beiden fehlen heute in der Diskussion über die Zukunft der Schweizer Armee und der Landesverteidigung. Bachofner war in der Frage der Neutralität wesentlich kompromissloser als Bruno Letzi. Bachofner war in den Worten von Lezzi überhaupt „unerbittlich in seinem intellektuellen Massstab“.
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Die letzte Glanzleistung der CH-Armee datiert auf das Jahr 1940.
Damals hatte nach Kriegsausbruch die CH-Armee ALS EINZIGE in Europa
den MUT und das Geschick, zur umfassenden Umgruppierung und Anpassung der Einsatzdoktrin.
ALLE genau ALLE anderen liessen sich wie Deppen überrennen resp. Einkesseln. DAS drohte auch der CH-Armee in der Limmatstellung.
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Der letzte Aufmarschplan in den 80. war auch nicht das gelbe vom Ei, vorgesehen war eine starre Frontlinie von Schaffhausen bis zum Säntis. (Vor 25 Jahren im Blick veröffentlicht.)
Die hätte schwerlich gehalten. Nur eben damals gab es noch eine zweite tief Gestaffelte Linie DAS sog. Reduit mit der Raumverteidigungsdoktrin.
Und heute, ein ELEND mehr als ein NATO-Kontingent, ist da nicht mehr in lebenslänglicher Erinnerung, der Stumpen Kasper schwadronierte etwas von, kleinere Armee mit mehr Muskeln.
Was die NATO—Strategen aktuell in der Ukraine zum Besten geben,
ist alles andere als das Gelbe vom Ei.😢🤦♂️🤦♀️
Bleibt zu hoffen die Neutralitätsinitiative findet beim Volk erdrückende Zustimmung, das macht Druck in Richtung, zurück zu einer Armee mit grösst noch möglicher Selbstbehauptung und Durchhaltefähigkeit.
Dafür eignet sich eine Miniatur US-NATO Armee schlecht, auf der Schweizer Topografie.
Dafür ist die Raumverteidigung mit höheren Mannschaftbeständen und entsprechender, angepasster bedarfsgerechter Ausrüstung die Voraussetzung. -
Der Klaus ist auch ein Kriegsallwissender auch auf diesem Gebiet der Klügste. Auf jedem Gebiet seinen Senf zu lesen ist eine absolute Zumutung.
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Die Berufung von Thomas Süssli zum Armeechef lässt sich mit einem Blick auf seine Herkunft erklären: er ist das Kind von David Susskind und Simone Susskind-Weinberger. Ich lade Sie herzlich dazu ein, seinen beeindruckenden Lebenslauf zu studieren, und seinen Vater kennenzulernen, welcher in seiner Jugend einer „revolutionären Gruppe“ beitrat, dem Leiter seiner Jeschiwa (Schule) das Parteiblatt der kommunistischen Partei Belgiens (De Rode Vaan) besorgte, und Stalin nach wie vor als „Fighter“ bejubelt: https://www.youtube.com/watch?v=GAtJSHhHNhg – One world, one people.
„Panzersoldat, im Centaurion-Panzer“ (https://www.romanzeller.ch/stories/das-fing-in-der-pfadi-an) war der wohl kaum. Und bei all den Verstrickungen und der Geheimnistuerei stellt sich zwangsläufig die Frage nach der doppelten Loyalität. Denn wer will schon, dass die Schweiz in der EU/NATO aufgeht?
Da ich mich nur ungern wiederhole, sei auf meine Kommentare auf folgenden Artikel hier verwiesen, welche diese Affaire in einen grösseren Zusammenhang stellen: https://insideparadeplatz.ch/2022/11/10/blochers-letztes-aufgebot/#comments
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In der Schweizer Armee hat es zu viele Büro- Obersten ohne Kommandofunktion.
Da wimmelt es auch von Adjutanten mit Schnur im höheren Offiziersgrad und altersbedingten Schoggi Jobs in der Territorialzone.
Alle mit höheren Offiziers Grad, jedoch ohne Truppe.
Führungserfahrung können nur jene für sich in Anspruch nehmen, die auch je wirklich einen grösseren Truppenverband geführt haben. -
Mit diesem Bericht therapiert der unersetzbare Unternehmungsberater für Öffentlichkeitsbildung Klaus J. Stöhlker seine Amherdphobie.
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Stöhlke macht offenbar PR für die SP. Der neue SVP Bundesrat soll als Mann das Militär übernehmen, weil die linken Frauen gemäss einem Buch eines Bruno Lezzi nicht wissen, was Kriegsführung ist. Stöhlke hat vom Militär noch weniger Ahnung als die linken Frauen. Seit wann ist Befähigung eine Voraussetzung für die Wahl in den Bundesrat?
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Wir bzw. das Parlament macht alles den Deutschen nach. Eine Verteidigungsministerin ist halt einfach cool. Hat sie keinen Tag Militärdienst geleistet, umso besser. Denn hey, der weibliche Blick von aussen ist entscheidend, die Männergesellschaft ist von gestern. Diese Papierarmee kann man gleich abschaffen, denn einsatzfähig ist sie nicht.
Wirds kritisch, machen sich die „Ministerinnen“ sowieso davon: erst Sommaruga, dann Amherd. -
Nicht nur in der Armee überkommt uns langsam aber sicher die Weiberherrschaft (auch Herrschaft der Weiber genannt….haha).
Heute auch Eidg. Steuerverwaltung und Wettbewerbskommission. Die mitentscheidenden Männer, die noch oben sind, werden so unter Druck gesetzt, dass sie gar nicht anders können, andernfalls sie äh….das Tal verlassen müssen. -
Vielleicht ist ja gerade das das Problem des Westens generell und nicht nur eines der Schweiz.
Wer gedient hat, der weiss, dass diese Armee nicht zur Verteidigung des Landes da ist, sondern zur Gängelung, Schikane und…
Und die Frau im Armee-Ernstfall? Oh, sorry, ich habe jetzt gerade keine Zeit. Ich muss mir die Beine rassieren und…
Gleichberechtigung? Ich nenne das Quoten-Frauen!!!