Die UBS und weitere grosse Schweizer Finanzfirmen sollen eine Last-Minute-Rettung der Credit Suisse vor einer „Übernahme“ durch die Saudis prüfen.
Das ist lediglich ein Gerücht, das auf dem Finanzplatz umgeht. Bei der UBS gingen Angefragte auf Tauchstation.
Vater der Spekulation mag der Wunsch sein. Verwiesen wird von einem Gesprächspartner auf die Novartis, die lange 32 Prozent an Direktkonkurrentin Roche gehalten hätte.
Wie bei den zwei Pharmas ginge es auch der UBS nicht um eine Vollübernahme von Erzrivalin CS. Eine solche wäre nicht nur riskant, sondern würde auch die Schweizer Behörden auf den Plan rufen.
Zentral ist die Überlegung, dass die CS nicht vollends im Ausland landet. Die Saudis und Kataris würden nach der Kapitalerhöhung rund einen Viertel der CS besitzen.
Die Würfel fallen in 5 Tagen an einer Generalversammlung ohne Präsenz – Covid sei Dank, auch wenn keiner mehr von der Epidemie spricht.
Die UBS würde mit der Swiss Re oder anderen Schweizer Finanzmultis statt den Saudis das benötigte „Kleingeld“ einschiessen, so das Szenario.
Jeder Grossinvestor einzeln hätte weniger als 10 Prozent an der CS. Wenn sich diese wieder erholt, könnte das Investment abgestossen werden – mit Gewinn.
Es ginge um „Operation Save CS“ vor einer faktischen Übernahme durch den Mittleren Osten. Die ist deshalb so heikel, weil die CS zur zentralen Schweizer „Finanzinfrastruktur“ zählt.
Der angeschlagene Konzern ist von strategischer Bedeutung für die Eidgenossenschaft. Als die UBS vor 14 Jahren vor dem Aus stand, zögerte die höchste Schweiz nicht, die Nummer 1 zu retten.
Ebenfalls seit der Grossen Finanzkrise sind die Grossinvestoren aus der Golfregion bei der CS am Drücker. Sie packten damals die Chance, einen grossen Fuss in die Paradeplatz-Bank zu setzen.
Das Geld dafür liessen sie sich von der CS vorschiessen. Die Beteiligung am Objekt der Begierde finanzierte letzteres selbst.
Die Geschichte wiederholt sich.
Die US-Finanzfirma Apollo, die einen Grossteil der CS-Investmentbank übernimmt, tut dies mit einer Finanzierung der CS.
Wie gross der gewährte Kredit der CS an die Amerikaner für deren Erwerb des Verbriefungs-Geschäfts ist, will die CS nicht verraten.
Dass die CS ihr einstiges Gewinnpferd nicht nur abstossen will, sondern den Verkauf auch mit eigenem Geld ermöglicht, zeigt, wie gross die Notlage ihrer Chefs ist.
Es erklärt auch, warum alle „grossen“ Schweizer bisher die Finger von einem Investment in die CS liessen. Partners Group winkte ebenso ab wie andere.
Nun kommt „Minuten“ vor Torschluss noch die UBS aufs Tapet. Eine Auskunftsperson sagt, man höre davon auf dem Finanzplatz – es sei aber alles „sehr vage“.
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…das wäre wohl die beste Lösung…Arabien geht gar nicht….wir haben in den letzten 20 Jahren bereits 50% unserer Werte verschenkt oder eingebüsst…Jetzt muss Schluss sein und endlich eine andere Moral an Tag…Die Zeit der Knie Geht, soll endlich vorüber gehen….
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Vielleicht sollten die Verantwortlichen hier noch mal nachdenken, bevor sie die CS in die Hände von ein paar Wüstenschurken geben.
Es ist heute schon Realität, dass die Banken wegen den Geldgeschäften mit fossilen Brennstoffen immer wieder in der Kritik stehen. Jetzt lassen sie sich sogar vom Erdöl und der Korruption retten. Das ist ganz sicher das falsche Signal und wird dazu führen, dass zukünftige Generationen die CS als einen alten Zopf abschneiden könnten.
Falls ihr alten Geldsäcke es nicht versteht, dieses System stirbt mit euch. Die neue Generation steht bereit eure Fundamente einzureissen. Wäre es für die zukünftige Schweiz nicht besser, die CS einfach an die Wand zu fahren? Die Bad Bank den Amerikanern zu verkaufen und den Schweizer Teil abzuspalten und neu zu beginnen. Das ganze Geld aus dem Verkauf der Bad Bank, investieren wir in den Wandel und um CO2-frei zu werden.
So würde die CS wieder Garant für die Zukunft und wieder zum Hoffnungsträger einer neuen Generation. Zu zeigen, dass wir die Dummheit, die Gier und die Korruption der alten, weissen, geizigen Geldsäcke hinter uns lassen können und wieder Fahrt in eine neue Zeit des Kreislaufes und der Nachhaltigkeit aufnehmen können?
Wäre es nicht an der Zeit nun zu handeln, anstatt nur mit dem üblichen Geplänkel den Status quo zu bewahren?
Dazu braucht es aber kein Ueli the Knife, sondern einen Botschafter des Wandels, einen Advokaten des Fortschritts und keinen gierigen Soziopathen der seinen Bonus optimiert und tausende Menschen vom Arbeitsleben abschneidet, um grenzdebile Kostensenkungen durchzusetzen. Das ist keine neue Strategie, sondern Stagnation und Erhaltung des Status quo.
Diese Strategie wird nur so lange funktionieren wie diese Wüstenschurken weiter Erdöl fördern. Immer mehr Menschen verstehen, dass wir diese Erdöl im Boden lassen müssen, als eiserne Reserven, damit bei einem eventuellen Zusammenbruch der Gesellschaft eine neue Generation von vorne beginnen kann.
Klartext: wir müssen aufhören mit diesen Menschen Geschäfte zu machen, solange das Geld aus den Erdölquellen sprudelt. Wir müssen jetzt Segel in ein neues Zeitalter der Konsequenzen und der aktiven Gestaltung unserer Zukunft setzen. Die Gier, die Dummheit und die Korruption muss dahin verbannt werden wo diese hingehören, in die endlosen Bücher der Geschichte menschlicher Dummheiten.
Aber haben die Entscheidungsträger den Mut hier uns jetzt die richtigen Weichen zu setzen?
Niemand
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Aber sonst geht es Ihnen gut?
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Man kann die CS mögen oder nicht. Aber eine „Übernahme“ durch Golfstaaten sollte unbedingt vermieden werden!
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Wäre doch gescheit… Muss natürlich auch so gemacht werden. Klare Verhältnisse, als erstes die schwachen Manager in die Wüste schicken, nicht mit hohen Boni locken, sondern ermuntern, etwas zu tun, was in 1. Linie der Unternehmung dient. Junge Leute, die Freude am Positiven haben.
Hoffentlich siegt die Vernunft. Es geht auch und das „S“ in beider Namen.
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Einfach nur ein Gerücht. Wird nicht stattfinden. Die UBS hat selber genug um die Ohren. Die CS ist nicht mehr zu retten…58-jährige und ältere Mitarbeiter jubeln, jüngere eher weniger. The End.
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Warum sollten 58+ jubeln, verstehe ich nicht.
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Weil die praktisch ohne PK-Verlust in Frührente gehen werden
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Lass mich raten: du bist bei der CS, oder? 😀
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Nachtrag: – Zu diesem Szenario passt auch der plötzliche Stopp des lange geplanten Totalumbaus der benachbarten UBS am Paradeplatz. Sollte die UBS tatsächlich Teil der CS übernehmen müsste dieser Umbau komplett neu überdacht und geplant werden. Wahrlich spannende Zeiten..
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Die CS ist (noch) nicht in saudischen Händen, wobei allerdings unsicher ist ob ein solches Scenario dannzumal wirklich so schlecht wäre.. Immerhin strauchelt die liebe, alte Kreditanstalt, zu neudeutsch Credit“Suisse“, seit vielen Jahrzehnten (!) von einem Fettnäpfchen zum nächsten; Schlagzeilen, Skandale, Missmanagement à gogo.. Tatsache jedenfalls ist, dass eine Teilübernahme der CS durch die UBS wohl längst geplant ist/wurde. In den Teppichetagen sind gegenwärtig etliche (viele) exUBS-Cracks. Man wird „Verdacht“ nicht los, dass die UBS die CS erst mal total durchleuchten, sprich ausspionieren will bevor sie (die UBS) sich gross am sinkenden Schiff beteiligt. Recht hat sie, weiss doch niemand wie viele Leichen da im Keller noch immer schlummern. Der gegenwärtige AK-Kurs jedenfalls, sehr knapp über/unter CHF 4.00 jedenfalls spricht Bände..
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Kommt jetzt zu den Personalwechseln von CS zu UBS und umgekehrt auch eine Beteiligung hinzu? Warum macht das die UBS jetzt auf einmal, das hat doch vorher auch keinen interessiert. Zudem wird die UBS (und mögliche Partner) auch das Problem haben, das 2 Mrd. nicht mal ansatzweise reichen werden, und ob das im UBS Aktionariat so gern gesehen wird, also ich bin mir da nicht sicher.
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SEIT WANN BRINGT DIE FUSION VON 2 LOOÜSERN EINEN MEHRWERT FÜR DIE SCHWEIZ?……
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Erscheint mir wenig glaubwürdig. So etwas in 5 Tagen machen zu wollen und dabei noch die Saudis aus dem Boot zu werfen, dürfte kaum gehen. Ob eine solche Last-Minute-Aktion die Glaubwürdigkeit der CS bei Investoren steigern würde, ist ebenfalls zu bezweifeln…
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Ich bin mir absolut nicht sicher, ob da die UBS nicht schon lange an(in) der CS schnüffelt!?
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Sorridi come una Ferrari e il mondo sorriderà con te
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Dieses Gerücht dürfte zutreffen. Ösi Grübel weibelt seit Monaten durchs Land um Geld für die CS aufzutreiben. Leider bisher ohne Erfolg. Die Pensionskassen wollten nicht mitmachen, in der Schweiz gibt es zu wenig Distressed (PE) Gelder und die Ami’s fassen die CS aus legacy- und aus regulatorischen Gründen nicht an. Es blieben nur noch die Öl Saudi, welche nicht mehr wissen wohin mit all den Dollars. Auch bei dem Deal mit der UBS ziehen sicher Ösi und seine Kumpels jetzt die Fäden. Hoffentlich klappt’s!
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Das ist Blödsinn. Wenn die UBS keine gescheiteren Anlagemöglichkeiten hat, dann gute Nacht…
Die CS braucht auch nicht mehr gerettet zu werden. Schliesslich hatten alle Kunden mehr als genügend Zeit, sich alternative Partnerbanken zu suchen.
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So nebenbei: Die UBS sucht KEINE Anlagemöglichkeit, sondern eine Möglichkeit zur Rettung vor ausländischer Übernahme. Denn eine solche wäre verheerend.
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Wäre super, wenn Schweizer eine Schweizer Firma retten. Wir brauchen die Saudis nicht. Die Saudis sind eine brutale Diktatur.
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Und wir Europäer versinken immer mehr in Anarchie, Planlosigkeit, Schwarz-Weissdenken, permanente Unzufriedenheit. Von unseren Klimaaktivisten, die sich nur in der Komfortzone bewegen, wahrscheinlich zu viel Freizeit haben. Genau wir versuchen unsere verkappten und kranken Moralvorstellungen, Werte, LGBT etc. als Masstab zu nehmen um anderen Länder und deren Kultur zu verurteilen! Fangen wir doch erst einmal vor unserer eigenen Haustür an aufzuräumen, bevor wir hier andere Verurteilten!!!
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Die CH ist seit „C.“ auch kein Rechtstaat mehr, es herrschen Willkür, Nepotismus und Korruption, welche Nötigung, Drangsalierung und Körperverletzung, Invalidität und Tod zur Folge haben. Unter Umständen ist Saudi-Arabien mittlerweile sicherer als die CH… 😉
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Als Swiss Life dem Carsten Maschmeyer die AWD abkaufte, kam die AWD-„Kultur“ bei Swiss-Life ins Haus. Seither bleiben die Überschüsse die einstmals die Versicherten bekamen in den klammen Fingern der AWD-Swiss-Life hängen.
Swiss Life hat auch immer Hypotheken der CS „vermittelt“, diese zwei McKinsey-gestählten Firmen passen zusammen, meint eine Quelle……
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Welch ein Bullshit. Bei Swiss Life spielt McKinsey absolut keine Rolle und das Mgt stammt nich von ihnen.
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Vielleicht möchte die UBS gemeinsam mit der CS untergehen?
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Die Credit Saud ist schon lange in Saudi Arabischen Händen. Jetzt ist es zu spät.
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In Tat und Wahrheit ist es ein sehr ambivalentes Thema, denn die CS ist ein international tätiges Finanzinstitut, oder? Und International bedeutet nun mal, dass es international gehandhabt und gelebt wird……
Trotzdem würde ich einer solchen Aktion der UBS & Co. wohlwollend zustimmen und entgegensehen, denn eine Aktion in der Schweiz für die Schweiz, ja das ist das pochende Herz des „gesunden“ Patriotismus!
May it come true!
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Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank!
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Lukas Gähwiler weiss Bescheid
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😂🤣😂
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Was ich gehörte habe ist, dass Postfinance am Inlandsgeschäft der CS Interesse hätte – Privatkunden + KMU.
Bundesbern möchte jedoch nicht der CS Totengräber sein. -
Warum nicht.
Schliesslich hat „Billy the Kid“ (MICROSOFT Chef) auch anfänglich APPLE unterstützt.
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Gutes Geld schlechtem Geld nachwerfen nennt man das ;).
Wie lange es wohl die CS noch gibt? 1 Jahr? 2 Jahre? Möglich! 5 Jahre aber bestimmt nicht.
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Eher unwahrscheinlich, dass die UBS sich an der CS ‚beteiligt‘ – die CS ist ein Fass ohne Boden. Eine Übernahme der CS durch die UBS ist auch wenig sinnvoll – aus denselben Gründen…
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Man kann der UBS nur eindringlich empfehlen die Finger von der CS zu lassen!!
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Krass ! Kleine Leute, welche Mängel, Misstände anprangern und die Wahrheit recherchieren, werden mit Klagen an ihrem investigativen Journalismus behindert. Um welchen Artikel von LH geht es bei der Klage? Was ich Luki jedoch drs öfzern nahegelegt habe: verbannen Sie die Sorte von Kommentarschreibern, welche diffamierend auftreten und immer wieder unter der Gürtellinie aAttacken lancieren und zudem noch mit Likes aus der Leserschaft „belohnt“ werden. Dieses „Pack“ schadet dem Portal.
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So dumm wird die UBS wohl kaum sein!
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Fake news um den Kurs vor der GV zu pushen. Die CS hat fertig. Steigt der Saudi aus geht die UBS nicht rein. So blöd können auch die nicht sein. Obwohl!
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um viel Geld zu verlieren.
Wiederholt sich die Geschichte? -
Im Jahr 2025 wird man sich nur noch vage an die CS erinnern. Die Dummen, die noch Gelder auf Konten hatten, wird es allerdings schmerzen. Selber Schuld.
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Die CS MUSS doch UNBEDINGT schweizerisch bleiben, aber nur, wenn sie auch von klugen Köpfen Köpfen geleitet wird, klug und seriös müssen diese Köpfe sein ! KEINE ÜBERTRIEBENE BONI und diese auf ein Sperrkonto, das dann nur bei Erfolg der Bank ausbezahlt werden soll !
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Alle diejenigen, die sich bei der CS engagieren und Teile davon kaufen, wollen Teile vom Kuchen, der gesund und nahrhaft ist. Keiner will etwas vom Kuchen, der gammelig ist und beim Essen Bauchweh verursacht. Wer übernimmt die Verluste der CS Bad Bank in New York und London und auch ihre Prozesse, die sie dort noch teuer zu stehen kommen und nicht nur dort. Wer übernimmt nun diese Verluste. Sicher nicht die FED und nicht die Bank of England und auch die EZB will nichts davon wissen. Die Administration Biden, die Regierung von Herrn Sunak und die Kommission in Brüssel werden in einer konzentrierten Aktion unseren Bundesrat dazu zwingen, diese Verluste zu übernehmen. Es könnte unsere SNB durchaus mehr als 10 Milliarden Sfr. kosten, was eigentlich gering ist, so wie diese gegenwärtig laufend Verluste anhäuft. Frau Keller-Sutter übernehmen Sie als neue Finanzministerin und seien Sie dabei so erfolgreich wie Frau Widmer-Schlumpf, die ohne Zweifel damals richtig reagierte.
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an jeder Retter.
ERSTE AUFGABE, räumt die IT auf und das Puff zwischen SUB & WM!!!! -
UBS – CS:
UBS hat eine Kultur des Bösen, backstabbing, resentments, revenge, being mean to others (eine Feedback-Wahn-Kultur als hätte niemand dort Dale Carnegie gelesen…).
CS hat eine Kultur der Idiotie, woke ad absurdum, Idiots up the chain of command, habit of promoting the least competent. Diese zwei unterschiedlichen Hexenkessel des menschlichen Strebens sollte man nie mischen, UBS sollte die Pfoten davon lassen… -
Das wäre eine kluge Entscheidung + interessante Investition auf 3-4 Jahre von Schweizer Finanzkapitänen in die angeschlagene CS. Damit würde die SNB ausgeschaltet. Und der Kurs könnte erneut Richtung 4.50 hochschnellen. Bin gespannt auf den Ausgang der aoGV in der kommenden Woche.
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„Sleeping Axel“ und „Ueli der Knecht“ hätten eine solche Option schon längst entwerfen müssen.
Stattdessen verschenken sie die Perlen aus dem Investment Banking an M. Klein und die Vermögensverwaltung an die Saudis.
Vielleicht werden sie ja auch noch vom „Schellen Ursli“ beraten – der hat ja genügend Erfahrung, wie Milliarden von Aktionärswerten vernichtet werden können.
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Ein riskantes Spiel für die UBS, aber sie hat in den letzten Jahren schon Geld für dümmeres verprasst. Banking ist immer ein Risikogeschäft. Wenn dadurch die Übernahme durch die Saudis verhindert werden kann, wäre das für die UBS zumindest ein Reputationsgewinn. Ob sie die CS-Beteiligung in einigen Jahren mit Gewinn verkaufen kann, bleibt dahingestellt.
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Die CS zählt nicht nur zu zentralen Finanzinfrastruktur, sie unerhält möglicherweise auch ein NEMP gesichertes Rechenzentrum tief unter dem Üetlihof, welches in Krisenzeiten vom Bund mitverwendet würde.
Vielleicht möchte die UBS gemeinsam mit der CS untergehen?
Die Credit Saud ist schon lange in Saudi Arabischen Händen. Jetzt ist es zu spät.
Wäre super, wenn Schweizer eine Schweizer Firma retten. Wir brauchen die Saudis nicht. Die Saudis sind eine brutale Diktatur.