Der Ort war gut gewählt: In der General Guisan-Kaserne in Bern enthüllte Korpskommandant Thomas Süssli, der Chef der Schweizer Armee, am Samstag seinen „Masterplan“.
Mit diesem will der Dreisterne-General das Schweizer Militär wieder zu einer Triple A-Armee machen.
Süssli sprach in einem gelungenen Auftritt vor dreihundert hohen Milizoffizieren, welche die 18 wichtigsten Milizverbände der Schweiz mit über 100’000 Mitgliedern repräsentieren.
Er tat dies nicht ganz freiwillig.
Der bevorstehende Rücktritt der VBS-Chefin Viola Amherd hat vielerorts Fragen aufgeworfen, was aus ihm und der Schweizer Armee unter einem neuen Bundesrat werden soll.
Zusätzlichen Druck ausgelöst hat das Buch des bekannten Schweizer Militärfachmanns Bruno Lezzi („Von Feld zu Feld, ein Leben zwischen Armee, Journalismus und Politik“, Edition Königstuhl).
Der ehemalige NZZ-Redaktor stellt darin infrage, ob die Armeeführung über ein in die Zukunft weisendes Gesamtkonzept verfügt.
In einem knapp einstündigen Vortrag verriet Armeechef Süssli: „Wir haben diesen Masterplan seit fünf Jahren entwickelt, aber bisher geheim gehalten, damit er nicht zerredet wird.“
Demnach soll die Schweizer Armee ihre 24 Hauptsysteme, welche die Verteidigung der Schweiz sichern, mit einem Aufwand von 40 Milliarden Franken umfassend erneuern.
Süssli sieht vor, dass jeweils ein Drittel der Schweizer Armee – das erste bis 2030, danach die beiden weiteren – verjüngt und neu aufgebaut wird.
Die Kampfpanzer Leo würden wegen ihrer Leistungen bleiben. Dazu kämen eine Kampf-Infanterie und eine gut ausgebaute Cyber-Defense.
Die Kosten dafür würden sich im Rahmen der Vorgaben des Bundes bewegen.
Die komplette Verteidigungsfähigkeit der Schweiz soll 2040 gesichert sein. Süssli: „Das ist dann die Triple A-Armee, die ich mir vorstelle.“
Das grösste Risiko seien grosse Personalverluste. Nach der RS gingen jährlich bis zu 7’000 Soldaten in den Zivildienst.
„Das ist ehrenhaft, dient aber den Anliegen der Armee nicht.“ Die von ihm präferierte Lösung sei es, Katastrophenschutz und Rekrutenschule zusammen zu legen, um einen Sicherheitsdienst für die Schweiz zu schaffen.
„Es ist eine gemeinsame Aufgabe der Armeeführung und der Milizorganisationen“, sagte Süssli, „den Geist der Verteidigung bei unserer Jugend wieder zu wecken.“
Stefan Holenstein, Präsident der Landeskonferenz der militärischen Dachverbände, die neu Verband militärischer Gesellschaften der Schweiz heisst, versprach dem Korpskommandant seine Unterstützung.
Armeechef Süssli sprach auch zur Lage im Ukraine-Krieg. Russland verliere laufend an Potential.
„Es ist das Ziel der USA, Russland in der Ukraine auszubluten. Dies kann aber noch drei Jahre dauern, denn so lange hat Russland genügend Raketen für Angriffe auf die Ukraine.“
Ein besonderes Lob sprach er der ukrainischen Kriegführung aus: „Das ist eine IT-Armee. Jeder Bürger der Ukraine hat eine App. Er ist damit ein Sensor und kann Bewegungen des Feindes sofort der eigenen Armee melden.“
Süssli plant nach eigenen Worten „ein Comeback“ der Schweizer Armee, „denn der Kampf um Sicherheit beginnt erst jetzt“.
Thierry Burkart, Präsident der FDP Schweiz und der Allianz Sicherheit Schweiz, sagte: „Der Traum vom Frieden ist geplatzt.“
Deshalb brauche die Schweiz eine „Gesamtkonzeption Verteidigung“. „Im sicherheitspolitischen Bericht fehlen die Konsequenzen.“ Burkart bedauert, dass das Finanzdepartement „auf der Bremse steht“.
Die Schweiz benötige eine eigene Rüstungsindustrie und eine Option NATO, aber keinen NATO-Beitritt.
In der General Guisan-Kaserne in Bern hat sich eine Revolution der Schweizer Armee angekündigt.
Geht es nach Bruno Lezzi, Thierry Burkart und weiteren soll die Schweizer Armee wieder „die beste in Europa“ werden. Armeechef Thomas Süssli hat jetzt den Plan dafür präsentiert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Immer dieses Geschwätz von der besten Armee, vor einigen Jahren der Welt, jetzt wenigstens nur Europas. Besser jetzt endlich konkret die Bewaffnung, Munitionsdotierung und Ausrüstung so aufzustocken, dass alle Einheiten der Armee im Kriegsfall kampffähig einrücken könnten. Zwei Beispiele unter vielen: Um 1980 hatte die Flab 488 Stinger Abschussgeräte, heute noch 96. Dasselbe Bild in anderen Waffengattungen: M-109 Panzerhaubitze, früher 564 Stück, heute noch 72. Wie soll da eine Armee eine Durchhaltefähigkeit haben bei solchen Beständen ?
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Ja und? Wieso posten Sie das? Gefällt es ihnen nicht, was die CH macht?
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Richtig, die Hypothekarschulden, und die restlichen Kredite bei Banken, sowie die Staatsschulden der Eidgenossenschaft, die überdehnte Bilanz, mit der die SNB viele Aktien und US-Staatsanleihen finanziert hat, müssen militärisch verteidigt werden.
Im angeblich reichsten Land der Welt – (wo die Schweizer Medien und Journalisten den Bürgern regelmässig einzutrichtern versuchen, wie reich die Bevölkerung sei), – welches ja so rohstoffreich ist, mit riesigen Gas.-, Öl.-, Gold.-, Silber.-, Kupfer und Seltenen-Erden.- Vorkommen.
All der überschäumende eidgenössische Reichtum samt den weltweit einzigartigen, eidgenössischen Hypothekarschuldenvorkommen (auf Immobilien lastend), muss mit von Banken finanzierter, militärischer Stärke und Kredit finanzierten neuen Kampfdrohnen, Kampfpanzern und Kampfjets verteidigt werden mit krankhaft finanzierter Kampfbereitschaft.
Das Leben besteht ja angeblich nur aus Arbeitskrampf, Scheinreichtum durch Kredite, Schuldenberge, Konsum und Staaten mit Staatsgrenzen die durch Kampf nach allen Seiten gegen alle anderen Staaten krampfhaft verteidigt werden müssen.
Deshalb sind wir ja schliesslich geboren worden nicht wahr?
Alle Regieringen und deren Politiker/innen samt Medien glauben krankhaft nur noch wir Menschen und die Erdkugel seien dazu erzeugt worden, damit wir uns bei Banken und Notenbanken immer höher verschulden, Kreditzinsen zahlen für Falschgeldwährungen die nur aus drei Buchstaben (CHF, EUR, USD…) und Kreditverträgen bestehen. -
Das ist lächerlich. Uns wurde gesagt, dass die Schrumpf-Pazifisten-Armee 1/2 die beste Armee aller Zeiten sei und nur Wirrköpfe wie die Gruppe Giardino und meine Wenigkeit, die als Vertreter der Stahlhelmfraktion bezeichnet wurden immer noch im Zeitalter des kalten Kriegers lebten, das nicht sofort verstehen. Jetzt wird versucht zurückzurudern, das wird natürlich nicht gelingen, aber Milliarden kosten.
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Einer wie Süss-li (siehe: https://insideparadeplatz.ch/2022/11/16/schweizer-armee-gefuehrt-von-sanitaets-general-und-frauen/#comment-649592) wird ganz bestimmt nicht einfach so Chef der Armee; der wurde installiert. Und das sagt im Grunde schon alles über den Zustand der Schweiz. Gute Nacht.
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Ich denke, dass Thomas Süssli Nachhilfeunterricht benötigt- und zwar ganz dringend! Wir schreiben heute das Jahr 2022- und er will die Arme bis 2040 komplett erneuern….
Da Thomas Süssli auch zum Beschaffungswesen keine Ahnung zu haben scheint möge man ihn doch dahingehend belehren, dass 18 Jahre in der Armesprache Lichtjahre bedeuten!
Wenn ich will, dass ich für Machenschaften nicht zur Kasse gebeten werden kann, dann plane ich eine Zeitachse, die Dritten verunmöglicht, mich zur Verantwortung ziehen zu können.
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Der Öffentlichkeitsbildner schreibt zur Armee, ein Thema, das wirklich auf ihn zugeschnitten ist, weil er absolut fachkundig ist und das Thema ihm die Möglichkeit gibt über die Armeeführung inkl. BR Amherd herzuziehen.
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40 Milliarden sind 40 Milliarden zu viel.
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Und Sie applaudieren wieder der hochkorrupten Filzpartei! Sie lernen es einfach nie! BITTE SPERRT ENDLICH STOEHLKER!
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@J . Meier
Das haben sich schon viele gewünscht, dass dieser Schwafli gesperrt wird, leider ohne Erfolg. Lukas Hässig lässt ihn gewähren, weil er Klicks und somit Geld generiert. Es gibt nur eine Strategie, die Stöhlker Berichte nicht mehr lesen.
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So zusagen das A-Team
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Wir sind träge geworden in diesem Land, die Gutmenschen nehmen Überhand, die Migranten überrennen unser Land, die Grenzen bleiben offen, der Bundesrat investiert und verteilt Milliarden an die ganze Welt und heisst Ausländer, egal ob Expat, Flüchtlinge oder Wirtschaftsmigranten herzlich willkommen. Selbst die Armee wird in Frage gestellt, Défilés wie früher würden heute wohl zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen, der Normalo Bürger zuckt bei jeder rot-grünen Kritik oder Provokation zusammen. Und die uniformierten Generäle fragen sich wie wir die junge Generation für die Armee begeistern können. Es ist unnötig diese Fragen zu stellen, machen wir es wieder so wie in früheren Jahren, Rekrutenschule im Alter von 20 Jahren, danach dreiwöchige Wiederholungskurse zwischen 20 und 30 Jahren. Keine faulen Ausreden mehr, selbst Ideologen wie Wermuth, Glättli und Molina und deren Nachkommen dürften dann endlich die Schweiz in ihrer ganzen Vielfalt kennen lernen.
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Man erkläre dem interessierten Bürger hier mal, wie das in Zukunkft mit dem Personal der Milizarmee funktionieren soll, wenn schon heute die Mehrheit der potentiel Wehrpflichtigen schon mal kein Schweizerdeutsch mehr spricht und auch sonst mit dem Land und seiner Geschichte kaum verbunden sind. Wer soll das wofür kämpfen? Gegen welchen Feind soll man sie ausbilden und trainieren? Wo liegen die Loyalitäten dieser Personen, bei der Schweiz oder doch eher in Deutschland, Italien, Frankreich, Albanien, Kosowo usw.
Die Politik des Bundes und die Armeeleitung verhalten sich so, als wären wir immer noch in den Verhältnissen der 60er und 70er Jahre. Ihr Gesellschafts- und Feindbild stammt jedenfalls mit Sicherheit noch aus jener Zeit und wird von ihnen wieder aufgewärmt.-
Meine Inf WKs waren immer sehr divers (kosovo, albanien, chile, angola, serbien, england, südafrika, philipinen), mich eingeschlossen. Die secondos waren kein bischen antischweizerisch sondern durch und durch stolz darauf, Dienst für die Schweiz zu leisten.
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Wo finde ich im Impressum von IP EXPLIZIT eine Netiquette?
Wurde allenfalls von einer Netiquette bewusst abgesehen und was sind die Gründe dafür?
Diese Frage kann uns nur Lukas Hässig
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Grosse Generäle werden im Krieg geboren, sind häufig unberechenbar und verletzend. Aber diese Generäle gewinnen Schlachten und letztendlich Kriege, weil sie das Handwerk verstehen und beherrschen. Wenn damals nur der Führer nicht gewesen wäre…
Mit Bürohengsten und Quotenstuten (?) ohne jegliche Gefechtserfahrung kann man sicherlich Geld ausgeben, aber eine kampfstarke Armee wird so nie entstehen. Die Zeiten dürften in jeder Beziehung härter werden, Anlass für die Schweiz sich neu aufzustellen und Links, Grün, CVP, Durchschnittsholz abzuwählen.
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Sicher ein Super-Kommentar. Kurz und bündig. Voll einverstanden damit.
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Tablettchen nicht genommen heute morgen?
„Wenn damals nur der Führer nicht gewesen wäre…“ dass es immer noch solche Verirrten gibt wie Sie. -
@Adi Wolfsschanze
Ihr Kommentar ist Beleg Ihrer (fehlenden) Bildung. Vielleicht einmal nach von Manstein googeln.
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FRAGE: Bei Kriegsfall; gäbe es in unserem Land KLEINERE Verluste wenn wir ein so teures Militär hätten, — oder wäre der Verlust GRÖSSER, wenn wir GAR KEINE Armee hätten ?
Ich denke; so, oder so,…wir hätten keine Chance!
Nur könnte unsere Regierung in den Bunker flüchten den Bachmann mal bauen liess……… -
Im Kohle verpulvern ist Süssli wohl Spitze, im liefern höchstens Mittelmass!
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Bevor wir von der besten Armee der Welt oder jetzt etwas bescheidener der besten Armee Europas reden, sollte das VBS und das Berner Parlament zuerst die schrecklichen Ausrüstungs- und Bewaffnungslücken schliessen, die sie in den vergangenen 30 Jahren entstehen liessen. Zu V. Amherd: Schade, wenn sie gehen würde. Jetzt wo es wahrscheinlich interessant wird. Im VBS scheint es niemand lange auszuhalten. Weshalb ?
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Süssli in Ehren wenn er versucht etwas bei der Armee in Bewegung zu setzen. Angesichts der Bedrohungen die von Autokraten ausgehen aber, ist dieser gut gemeinten „Masterplan“, sorry to say, Pipifax. Ein Zeithorizont bis 2040 ist, angesichts der schon heute akuten Bedrohungen, fast lächerlich. Bis 2040 sind die Karotten längst gekocht. Ermuntert durch Putin, andere Autokraten in China, Nordkorea, Iran, Pakistan, etc. sind eifrig daran sich eine „hunting license“ in Form von Nuklear und andere Massenvernichtungswaffen, selber zu geben, (und die dazugehörende Militärinfrastruktur natürlich). Das neue Prinzip ist: „might is right“ und die Naivlinge in der Schweiz wollen es partout nicht sehen. 🫣
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Das Wichtigste wurde gar nicht angesprochen, die Berohungsszenarien und die möglichen Reaktionsdispositive. Auch wird nicht erwähnt, wie die jungen Leute für die Armee begeistert werden sollen. Im Gegensatz zur direkten Demokratie ist die Armee eine Top Down Organisation. Es bräuchte die besten Köpfe innerhalb wie ausserhalb, um die „visonäre“ AAA-Armee zu schaffen. Und wo sollen die im derzeitigen politischen Klima herkommen? Die Willensnation Schweiz ist an ihren innern Grenzen angekommen. Die Armee kann erst wieder erstarken, wenn die Gesellschaft sich wieder einig ist. Daher:
– Da wurde während fünf Jahren nur heisse Luft produziert.
– Im 2040 wird es noch ärger sein als heute. -
@ Süßlich derDummkopf will also unsere Armee reformieren ?
Nun ja, zwar klingt das was er sagt gut……. aber das tut es bei diesen Etappenhengsten immer, und reformiert wurde sie seit 30 andauernd.
Den Tatbeweis warte ich lieber mal ab.Und eben, wie machen wir unsere Jungen wieder zu Soldaten die kämpfen können, wie treiben wir denen ihre Weinerlichkeit aus ?
Mit EU Waffengesetzen zum Beispiel, Gäll ?
Wenn unsere Jungen um eine Waffe zu besitzen, bald zum Psychiater müssen, schafft das dann Kämpfer…..?
Nein damit schafft man Weicheier, Warmduscher, Luschen die LBTQI und Wokeismus verinnerlichen. Transen die in der Grundschule schon nachdenken ob sie nicht lieber schwul werden wollen.
Nur Kämpfer für das eigene Land werden die niemals………. das Land welches unsere Politiker ja übrigens erneut der EU verkaufen wollen.Zitat:
Armeechef Süssli sprach auch zur Lage im Ukraine-Krieg.
Russland verliere laufend an Potential.„Es ist das Ziel der USA, Russland in der Ukraine auszubluten. Dies kann aber noch drei Jahre dauern, denn so lange hat Russland genügend Raketen für Angriffe auf die Ukraine.“
———————————Ein Idiot der den Unsinn unserer Medien nachplappert, der will also unsere Armee besser machen ?
3 Jahre weiter so, und die Ukrainer leben in Höhlen.
Russland verliert Potential…….wo sie nur gerade wenige Prozente ihres Potentials überhaupt einsetzen ?
Natürlich Raketen hat sie massenhaft verschossen, anderes auch, aber die Ukraine hatte ja auch die grösste Armee West-Europas.
Und dort wurden im kalten Krieg die meisten Güter für die Armee hergestellt…… aber was wurde aus diesen Kapazitäten ?Trotzdem ……. in den letzten Wochen sind die heftigsten Schläge gegen die Ukraine ausgeteilt worden.
Die USA wollen also Russland ausbluten und verbluten dabei selber ?
Gute Strategie…. Bravo.
Ich habe einmal die gesammelten Lageberichte des „OKW“ gelesen, mehrere tausend Seiten.
OKW = Oberkommando Wehrmacht. In diesen kann man nachlesen wie erstaunt man in Deutschland war das die Sowjetunion 1943-44 eben nicht ausblutete, so wie man es erwartet hatte, nein sie wurde immer stärker je länger der Krieg dauerte.Die bauten alleine schon über 30ooo T-34…. neben Hunderttausenden Fahrzeugen usw.
Ihre Josef-Stalin Tanks mit den 155 mm Kanonen, furchterregend.
Technisch den Tigern unterlegen, aber trotzdem der einzige Panzer überhaupt der es mit denen halbwegs aufnehmen konnte.Die 50ooo Fahrzeuge und Panzer die die USA lieferten waren da nur ein Tropfen, deren Shermann-Panzer eh minderwertig, die wurden abgeschossen wie Fliegen.
Russland hat eine Rüstungsindustrie die im kalten Krieg überbläht gross war, was half den Kommunismus zu stürzen, die sich aber halbwegs über die 90-iger Jahre retten konnte.
Die können produzieren und tun das gerade auch. Deren Belegschaften arbeiten unter einem Notfallmodus im 3 Schichtbetrieb und verdienen gerade sehr gut dabei.
Die Russen feuern jeden Tag tausende Granaten ab, vor allem 155mm.Artillerie und Kriegsexperten schätzen den Verbrauch an Munition bei den 155 mm Kanonen in den 9 Monaten auf 27 Millionen Schuss. …. eher konservativ geschätzt. Andere Experten gehen vom 3 fachen aus.
Aber schon 27 Millionen sind unglaublich…….. Aus dem kalten Krieg haben sie noch tausende Kanonen………. und die funktionieren, denn die Sowjets haben im WK-II eine Menge von den Deutschen gelernt. Sie hatten die beste je existierende Armee als „Sparringpartner“.
Vor allem lernten sie, das einfacheres was funktioniert, besser ist wie ausgeklügeltes das teuer, meist nur in geringen Mengen vorhanden und im Feld schwer reparierbar ist.Tja, im WK-II haben 37 Millionen Russen in der Sowjetarmee gedient, eine ungeheure Durchlaufzahl. …. und trotzdem konnten sie noch genug herstellen um diese Armee zu versorgen.
Russland kann 5 Millionen Mann mobilisieren die jünger als 35 sind.
Bis die USA solche Mengen hier angelandet hätten….. vergehen eher Jahre denn Monate.
Und wie viele würden dabei versenkt, oder vom Himmel geschossen ?
Wer im Westen könnte genügend Ausrüstung in kurzer Zeit herstellen ?
Russland hat eine Staats-Schuldenquote von gerade mal 14%.
Davon träumen wir hier nur noch.
Die USA wollen Russland ausbluten bei einer Staatsverschuldung von schöngerechneten 129%.
Wir müssten ungeheure Mengen produzieren, unsere Industrie auf Rüstung umstellen das aber bei Staats-Schuldenquoten von 60 bis 160%.Nun ja, Süsslich sollte sich vielleicht mal die Worte eines Phyrrus erlesen.
Der griechische Heerführer Phyrrus besiegte die Römer in einer Schlacht und sagte einst der Geschichte nach……
….. „Wenn wir noch mehr solcher Siege erringen, verlieren wir den Krieg“.Nun kommt so ein Süslicher hervor und plappert den Unsinn unserer Kriegsversteher vom Blick nach ?
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Ja, ja bei diesen Armeen und militärischen Aufrüstungen weltweit geht es immer zuerst darum neue Kredite mit Ausweitung der Währungsmengen (Währungen, die aus wenigen Buchstaben bestehen und sonst aus nichts) über das Bankenkartell zu machen.
Verschuldung gegen Kreditzinsen zu machen war schon immer ein einträgliches Geschäft für die Finanzierer, deshalb drängen sie und ihre Vertreter in der Politik die Bevölkerung und Steuerzahler immer gerne in die Schulden und Zinsversklavung.Wenn dann noch der Staat als Steuerverwalter und Zinsgarant dazu zwischengeschaltet ist, um die Steuergelder für die Bewaffnung bei den Bürgern einzutreiben, ist das für die Banker besonders einträglich.
Die Geldeintreibung macht die Steuerverwaltung, und diese wiederum muss auch von den Steuerzahlern bezahlt werden mit Steuern.Auch die Kriegstreiberei der USA mit Waffenlieferungen an die Ukraine dient nur der Macht und $-Schulden-Währungsausweitung. Der USA geht es nur darum alle anderen zu zerstören um selbst über den anderen zu bleiben. Deshalb hat man das Rohstoffreiche Russland dazu provoziert in den Krieg gegen die Ukraine zu ziehen. Russland soll dadurch zermürbt werden und sich selbst schwächen oder zerstören, damit die US-Unternehmen dann später an die Rohstoffe von Russland gelangen.
Mit der Sprengung der Nordstream-Gaspipline und den aufgezwungenen Wirtschaftssanktionen gegen Russland sollen die gleichen Ziele erreicht werden für ganz Europa und die Schweiz. Ziel: Abhängigkeit von USA, Unterdrückung und Erpressung!
Die USA sind nicht unser Freund, sie spielen lediglich gute Holywoodschauspieler, um uns danach wieder eine in die Fresse zu schlagen.
Alles haben wir doch schon mehrmals erlebt mit den Subprime-Papieren mit denen sie die Banken in Europa und Schweiz massiv geschädigt haben, praktisch zeitgleich kam dann die private IRS-„Steuerbehörde“ und bestrafte die Schweizer Banken mit riesigen Milliardenbeträgen..
Jetzt hat die USA den Europäern und Schweizern aufgezwungen das wir Sanktionen gegen Russland beschliessen.
Wir Dummköpfe sollen uns von der eigenen Energieversorgung aus Russland (welche die Europäische und Schweizer Industrie dringend benötigt um hier zu überleben)
abschneiden! Wie kann man nur so blöd sein und sich ständig erpressen lassen von diesen Amis? Weshalb bestellt man bei seinen Gegnern Kampfflugzeuge? – Das können nur Politiker und Politikerinnen denen es massiv an Wissen und Überlegung fehlt. Europa und die Schweiz werden leider genau von Solchen regiert.Im zweiten Weltkrieg gab es schon einen von Angelsachsen hochgezüchteten Schauspieler in Deutschland der alle in den Krieg führte.
Selenski ist nur ein weiterer Schauspieler-Präsident der von den Angelsachsen hochgezüchtet und unterstützt wird mit Waffen. Wir Europäer sollten den weder unterstützen, noch ihm Waffen liefern, und die US-beeinflusste NATO sollte sofort liquidiert werden. Die Sprengung der Nordstream-Piplines passt genau ins Schema der USA . Die USA ist daran interessiert, das wir uns gegenseitig zerstören damit die USA immer Oberhand behält und alles bestimmen kann.Wir Europäer und Schweizer müssen rasch weg kommen von der US-Abhängigkeit und versuchen mit Russland zu wirtschaften und weniger mit der immer höher verschuldeten, hinterlistigen USA, die uns nur erpresst und ausnimmt.
Schon nach dem zweiten Weltkrieg haben sie den deutschen Unternehmen alle wichtigen Patente geraubt und besetzen das Land noch immer, um weitere Kriege in Europa, Afrika, Nah.- und Fernost anzutreiben und zu unterstützen. Die Russen sind schon längst abgezogen.
Mit den Sanktionen gegen Russland zerstören „unsere“ Politiker und Politikerinnen unsere eigene Wirtschaft und unsere Existenz !!!
Hochrüstung nutzt nichts, wir müssen uns vor allem intelligenter Verhalten, insbesondere die Regierenden. Die Angst- und Panikmache in den Medien muss auch endlich verhindert werden. Die Bevölkerung muss informiert und nicht desinformiert werden. Insbesondere muss endlich diese Klimapanikmache, welche auch aus den USA heraus organisiert wird gegen uns, beendet werden. US-Greenpeace-Vertreter in der Politik wie in Deuschland (durch US-hörige Baerbock organisiert!) benötigen wir keinesfalls und „EL-Gore-Holywoodfilmchen“ über Klimaerwärmung sollen in den USA bleiben. Die verschmutzen die Umwelt und Luft viel mehr wie wir hier in Europa, geben es aber nicht zu.
Viele Grüsse
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Lächerlich von A bis Z.
Erstens die Einschätzung, dass Russland „ausblute“, hahaha: 160 Mio. Russen gegen 30 Mio. Ukrainer? Lachhaft.
Zweitens der Mangel an Schweizer Soldaten: Genau so ist’s recht. Sonst gefährden diese Clowns noch uns Zivilisten.
Drittens die Waffensysteme: Wo genau sind die Marschflugkörper, Raketen, Drohnen und Flugzeuge aus EIGENER Produktion?
Schwachmaten von A bis Z. -
Vielleicht sind wir tasächlich eine sterbende liberale Demokratie, wo die Menschen aus anerzogene Bravheit und daraus folgende Trägheit, bald ein böses Erwachen erleben werden. Das Milizsystem, auf das wir stolz sind, offenbart immer grössere Mängel – die Politiker werden im Wesentlichen nicht ausschliesslich von den Steuerzahlern entlöhnt, sondern von Interessengruppen, deren Partikular-Interessen sie dann vertreten. Das kommt nicht gut. Wir alle haben keine Glaskugel. Wie Sie doch aus den Kommentaren ersehen können, haben 95% der Bevölkerung weder die Zusammenhänge noch den Ernst der Lage erkannt.
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Das hatten wir alles schon einmal mit diesem; „Kampf um die Sicherheit“. Und dabei sparen aber wenn man bis heute sieht in welchem Umfang das Outsoursing geht, dann bekomme ich echte Panik.
Die letzte Kammern für Brückensprengungen über dem Rhein wurde am 16.10.2014 beseitigt, von über ca. 2000 Stk. und viele Bunkeranlagen (?) genau so. Die Politik betreibt Abrüstung ohne Ziel vorgaben, dass schon lange und zu fahrlässig. Das kann einfach nicht mehr gut gehen. Die Kaserne in Aarau seit 1847- 49 stammt aus der Zeit der Gründung der Eidgenossenschaft und hatte Symbol Charakter für die Truppen und vermittelte Identität. Auch sie wird komplett aufgelöst und der Waffenplatz im Gehren wurde schon 2017 stillgelegt und keine MG- Salve hallt dort mehr übers grüne Feld. Ein anderes Beispiel ist die alt ehrwürdige Munitionsfabrik gegr. 1586 in Thun von RUAG Ammotec welche vom Bund im März 2022 an die italienische Beretta verkauft wurde- warum?
So ist die Armee bei der Bevölkerung nicht mehr präsent und ausser jeglichem Bewusstsein- besonders in den Städten. Und es existiert somit auch keine geistige Landesverteidigung mehr. Der Willen zur Unabhängigkeit der Schweiz geht völlig verloren. Generationen von Füsel Rekruten mussten in Aarau in Kampfmontur im Laufschritt in jeden Wetter hin und her rennen ich war damals Mitr.
Hört doch endlich auf mit dieser feigen Unmoral von wegen Nato beitritt etc., denn meiner Meinung nach gilt: Frieden schaffen nur mit eigenen Waffen, denn EIN SCHWACHER STAAT IST EIN RISIKO für uns alle. Er erzeugt Verschwörung Theorien amass.
Bitte Rüstet auf allen Ebenen auf und führt wieder eine Dienstpflicht für alle gesunden ein und hört mit diesem Outsourcing auf.-
Richtig….
So sehe ich es auch.
Bravo.
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Im Ernstfall sollten die Befehler zuerst an die Front und nicht der Normalo Steuerzahlen.
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Kampfpanzer Leo! Bin nicht beeindruckt.
Die Schweiz braucht wie die Ukraine Panzerabwehr, Luftabwehr, selbstentwickelte Drohnen und Gewehre mit grosser Reichweite, aber keine offensiven Kampfpanzer und Kampfjets. Da geht es nur um Spendenmaximierung. -
Warum hat die Schweizer Politik seit 1989 geschlafen? Warum braucht es Russland und Wladimir Putin, um über die Sicherheit der Schweiz zu diskutieren und die Versäumnisse wahrzunehmen? Gut, dass uns Putin aus dem Schlaf der Gerechten und Ungerechten geweckt hat. Aber auch dies ist eine Fata Morgana, Russland stellt für die westliche Welt keine Bedrdohung dar. – Der Westen und die USA haben den Schlüssel zur Beendigung der Ukraine-Krise in der Hand! Die Vernunft beginnt im eigenen Haus, in Washington! Russland einbinden und nicht ausschliessen, dies sagte schon vor Jahren der einstige Brigadier und FDP Nationalrat Ernst Mühlemann. Die Welt wird nur durch vernunftgemässes Handeln in Washington friedlicher! Wann kehrt endlich die Vernunft im Westen ein?
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Düggelin meint, man solle mit einem Kriegsverbrecher verhandeln.
Das kann wohl nur einer behaupten, der Russengelder verwaltet. -
NEIN, Herr Düggelin,
Den Schlüssel zur Beendigung hat einzig und allein Putin in der Hand.
Ist das so schwierig zu verstehen ob der krachenden Faktenlage.
Sind Sie schon soweit indoktriniert , dass Sie Täter und Opfer verwechseln?
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Die ukrainische Armee so quasi als Vorbild, ihr aber jetzt, wo sie es nötig hätte, Munition und Waffen versagen. „Die Schweiz braucht eine Rüstungsindustrie“…der dann aber der Export versagt wird. Eine „Nato Option“, aber kein Beitritt…und dann immer wieder kombiniert mit Neutralität. Triple A-Armee mit Leopardpanzern, Kampf-Infanterie und Cyber-Defense – eine Triple A-Armee wird das auch mit 40 Milliarden nicht. Da schimmert doch sofort durch, dass die Schweiz sich im Ernstfall Hilfe von aussen erhofft. Immer mit der gleichen Masche…sind andere in der Klemme, dann hüllen wir uns in Neutralität, aber sind wir dann mal selber dran, soll uns dann geholfen werden. Absurd. Die Situation ist eine andere als vor 80 Jahren. Deutschland haben die intakten Transportwege in den Süden genützt. Darum wurden wir vom Krieg verschont. Was aber nützen z.B. einem Russland eine intakte CH-Infrastruktur? So gut wie gar nichts. Die würden sich einen Dreck um unsere Neutralität scheren.Das einzig Vernünftige ist, der Nato beizutreten. Da gehören wir hin. Nur dann sind wir vor Aggressoren wie Russland sicher.
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Mir scheint, die meisten der Kommentatoren seien Mitgliede*Rinnen der erfolgreichen GSOA.
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Solange eine Armee nicht von den am besten Ausgebildeten und Motivierten einer Gesellschaft gestützt wird und solange diese „Besten“ nicht in der nationalen Armee dienen, solange ist jede Investition in eine Schweizer Armee zum Fenster herausgeworfen.
Der erste Befehl vor der Reform aller europäischen Armeen muss lauten: Fuß-, Woke- und Geschlechtskranke links raustreten (schon sind 70 % weg) die sollten denn mit den Leistungswilligen und kompetenten Schweizer substituiert werden, denn könnte es etwas werden.
Zu den kompetenten Willigen ist zu fragen: gibt es diese in der Schweiz? Vor zwei Wochen wurden in Antwerpen und Amsterdam einige Tonnen Kokain eingezogen, davon war wohl ein großer Teil für die zahlungskräftigen Schweizer und Schweizerinnen bestimmt, das beantwortet die Frage nach einer leistungsfähigen Armee. Gibt es nicht, nicht in der Schweiz und nicht in Europa.
Das Geschwätz von Stöhlker wird immer hirnrissiger. -
In der Milizarmee ist es wie in der Milizpolitik. Sie bevorzugt und befördert mittelmässige Konformisten.
Also so ziemlich das Gegenteil dessen, was in einem Krieg vonnöten ist.
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Wohin der Betrieb und Unterhalt professionalisierter Streitkräfte in einem Land führen können, wissen wir alle. Es ist zu erwarten, dass bei einer solchermassen kommandierten Armee die Linksparteien sehr schnell ein riesiges Interesse am VBS entwickeln würden. Und dahin möchten wir in der Schweiz sicher niemals kommen.
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Wollen Sie mit der Armee im Kriegsfall einen Besatzer aus dem Land werfen oder im Wahlkampf Parteipolitik betreiben?
Jede Banalität Ihres Alltags vertrauen Sie Profis an. Aber die Verteidigung Ihrer Existenz überlassen Sie Amateuren?
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Nicht nur in Südamerika, Asien, Afrika oder Osteuropa wurden ganze professionalisierte Militärverbände zur Kontrolle der Bevölkerung eingesetzt. Die Verlockung für politische Neu- und Umgestalter wäre einfach zu gross. Eine Milizarmee hingegen verfügt immer über eine Bindung zur Zivilgesellschaft.
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Praktisch alle NATO- und EU- Staaten haben Berufsarmeen mit freiwilligen Zeitsoldaten. Soweit ich es überblicke, sind die grundsätzlich freundlich zu ihrer Bevölkerung.
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Süssli schmeckt nur noch bitterli.
Gruss von der Vanilla-Insel!-
Bin gleicher Meinung .Der Stöhlker ist und bleibt ein Plauderi. Eine NATO Teilhabe würde sich im Ernstfall sicherlich positiv auf die taktische Verteidigung unseres kleinen Alpenlandes auswirken. Abzuwägen wäre die Kosten/Nutzen Rechnung die so ein Teilbündnis verursachen würde. Denn merke : 40 Milliarden CHF sind verdammt viel Geld.
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40 Milliarden? „Wie lange ist die Halbwertszeit für diese Investition?“ DIE Frage jedes Ökonomen als erstes. In einer Kosten-Nutzenrechnung wird die Antwort immer NEIN sein. Stellt mal den Geldverbrenner in die Ecke. Danke
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Ich glaube, dass die Schweiz eine erstklassige Armee braucht, Punkt.
Geld darf keine Rolle spielen. -
@Erich Uhlmann:
Und ich glaube, jeder Stutz für Rüstung ist überflüssig.Kriege entstehen nicht einfach so!
Jeder einzelne Krieg wird von langer Hand geplant, und medial werden die Menschen beider Seiten so darauf „eingestimmt“, dass sie bereitwillig bei der überflüssigsten Sache dieser Welt mitmischen wollen – an vorderster Front! Gewaltbereit, gebrainwashed, mit falschem Stolz behandelt und mit Psychopharmaka vollgestopft, damit der eigene Geist u. Körper ab all der Gewalt, seelischer, körperlicher und wirtschaftlicher Zerstörung, dabei überhaupt noch halbwegs funktionieren kann.
Ihr habt keine Ahnung davon, was Krieg bei all den Opfern die er fordert, überhaupt auslöst! Die Überlebenden sind auf Lebzeiten hochgradig traumatisiert, und eigentlich nicht mehr wirklich lebensfähig.
Wir würden vielmehr in Aufdeckung und Aufklärung investieren um herauszufinden, auf welche Art u. Weise die Menschen seit Jahrtausenden manipuliert, angelogen und befehligt werden, damit sie sich auf dieses Menschliche Elend immer und immer wieder von neuem einlassen! Wie blöd sind wir eigentlich?
Warum machen die Menschen da immer wieder von neuem mit? Es ist bestens dokumentiert wer die jeweiligen Kriegstreiber und Profiteure in der Vergangenheit waren. Nur wird uns dies nicht erzählt, resp. vorenthalten und falsch dargestellt – genau so wie aktuell auch der Ukraine-Konflikt! Warum lassen wir uns von diesen Verantwortlichen via ihren Politik-Marionetten immer wieder von neuem anlügen? Die Geschichte müsste endlich mal wahrheitsgetreu aufgearbeitet werden. Denn die Pseudo-Eliten, unsere Unterdrücker mit ihren Handlangern, würden dabei alle ihre Macht und ihr Gesicht verlieren, und so etwas wie Kriege würden sich erübrigen!
Statt bspw. auf die manipulierte Putin-Hetze bereitwillig aufzuspringen, wäre mal eine exakte Aufdröselung der Situation in der Ukraine seit 2014 fällig, nur die Dumm-Menschen interessiert das gar nicht, ihr wollt lieber aufrüsten (mit Euren Steuergeldern!), zerstören, andere Länder überfallen, ausbeuten, den Putin verunglimpfen, obwohl er lediglich dem Genozid der eigenen, russischstämmigen Bevölkerung in der Ukraine nicht mehr länger zuschauen wollte, und vielleicht nicht so gerne Raketen mit Atomsprengköpfen direkt vor der eigenen Haustür stationiert haben möchte.
Die Kriegshetzer sind die westlichen Staaten, hauptsächlich NATO-Staaten. Man braucht nur mal das Militärbudget und Stützpunkte, die in fremden Territorien unterhalten werden zu zählen!
Wir werden von A – Z verarscht, manipuliert, ausgebeutet – genauso wie die Menschen der sog. anderen Kriegsparteien! Werdet endlich mal erwachsen und fangt an zu erkennen…!
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Burkart hat mit seiner Hetzerei während Corona bewiesen, dass er weder liberal noch freisinnig ist.
Der Mann ist falsch.
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LBTQ+ oder, wie von ihnen genannt: mann?
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Eine 40 Mrd-Investition für die Armee wird nie mehrheitsfähig sein, ausserdem stehen noch andere Investitionen an und die Reserven schwinden
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Bei der Armee und der Landesverteidigung gibt es nur 2 Varianten. Entweder sie sind glaubhaft und das kostet oder sie sind es nicht wie in den vergangenen 30 Jahren und dann ist jeder Franken dafür zuviel. Wir können entscheiden. Die Nato wird uns nicht verteidigen, sie wird und allenfalls als Schlachtfeld besetzen wenn der Kriegsverlauf das gebietet und dann haben wir nichts mehr zu sagen. Wir haben die Wahl.
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Ist nicht die Regierung immer so schlimm, wie es gerade geht? Falls ja, spielte es eine Rolle, wenn eine andere Regierung einfiele und die jetzige ersetzte?
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Fünf Jahre für die Ausarbeitung eines Strategiepapierlis? Fünf? Da haben sich die Hundertschaft von frustrierten Berufsoffizieren – ausrangierte Generalstabsobersten – im Berner Pentagon, zusammen mit ihren überwiegend eitlen und intellektuell dürftigen, besternten Kollegen in punkto krasser Ineffizienz tatsächlich selbst übertroffen.
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Herrlich, DANKE! Hätte ich nicht besser sagen können. Sie sprechen mir aus dem Herz.
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Eine gute Armee benötigt zur Finanzierung eine starke Wirtschaft. Und eine starke Wirtschaft benötigt motivierte, kämpferische Mitarbeitende. Diese Hauptvoraussetzugen für eine Stärkung der Wehrkraft erfüllt die Schweiz nicht. Diese Voraussetzungen erfüllt in Europa derzeit nur Deutschland; aber dieses ist ein besetztes Land, durch die USA.
Die Schweiz will eine Wehr entwickeln, erklärt Süssli. Aber: «Burkart bedauert, dass das Finanzdepartement „auf der Bremse steht“.» – Burkarts Votum ist die lapidare Einsicht und plumpe Erklärung, dass Süsslis Geheimoperation an der wirtschaftlichen Potenz der Schweiz scheitern wird. Es ist kein Geld da, was Maurer schon x-fach gesagt hat. Im gleichen Jubelartikel, wie die FDP den Plan hochstilisiert, muss sie die Pleite des Vorhabens eingestehen.
Und die Wolke FDP, mein geschätzter H.J. Stöhlker, die sie letzte Woche mit dem Bohnenstickel versucht haben, über das blaue Himmelszelt zu schieben, ist damit auch als Fake entlarvt. Sie werden noch stauunen, was die FDP in den nächsten Wochen für ein Desaster erleben wird.
Zurück zur Wehrkraft.
Die Boni, die für die Finanzierung der Armee gebraucht worden wären, haben die Banker eingesteckt und verpulvert. Weiteres Geld, das nötig wäre, fliesst unsinnig in die Telekommunikation. Und noch weit mehr Geld wird durch das Gesundheitswesen verbrannt. Industrielles Knowhow ist durch den grössten Landeswirtschaftsverräter nach China und anderswohin transferiert worden, so dass die ganzen Ressourcen, die die Hugenotten ins Land brachten, versilbert sind und nur noch für vergänglichen Prunk und Tand über dem Zürichsee sorgen.
Die Schweiz ist geistig-moralisch, genauso wie auch wirtschaftlich, bankrott. Geistig ist sie bankrott, weil die Schweizer seit Jahren von der Politilk in den 1.-August-Reden mit Einsalbungen abgeschmiert wurden. Was „nationale Identität“ alles ist, wird da erzählt, und viel Absurdes aufgelistet. Aber der wahre Wert, auf dem das Volk lebt und von dem es sich ernährt, das ist der Grund und Boden, und den gilt es folglich in erster Linie zu wertschätzen und zu verteidigen. Das findet seit Jahrzehnten in der Politik nicht statt. Der Boden und das Bewusstsein der wunderbaren Lage zwischen Fluss und Anhöhen wurde nur zur Spekulation und wirtschaftlichen Bereicherung missbraucht; nicht als Nahrungsgrund.
Natürlich haben die Bauern für ihr Eigentum gekämpft. Aber auch sie präsentieren seit langen eine grosse Rechnung für ihre Bemühungen, und sie wird ebenfalls auf Kosten der Wehrfähigkeit bezahlt. Ausserdem importierten sie zuviel. Das wird ihnen in den nächsten Jahren zum Verhängnis – und damit auch den Schweizern.
Auch Blocher ist ein Militärkopf gewesen. Alle seine grossen „Machen Wir Nicht“-Sprüche, mir denen er den Schweizern ein Sennenchäppi mit Schwiizerchrüzli aufgesetzt und über die Augen herabgezogen hat, sind am internationalen Druck zerplatzt. Damit sind auch alle die betrogen, die ihm hinterhergelatscht sind. Ich will das hier gar nicht aufzählen, was er zusammen mit Toni Brunner den „Fraue und Manne“ vom Himmel herabgeschworen hat und wo immer genau das Gegenteil von dem herausgekommen ist, was die beiden geschwatzt haben.
Ein Volk, das solche Führer hat, hat dann auch die Frauen, die es verdient: Nämlich eine Portion Feministinnen, die ihre Angst um die Zukunft gegebenenfalls zu gebärender Kinder an ihrem Recht auf körperliche Unversehrtheit durch Männer festmachen, und eine andere Portion, die nach der ersten Geburt desillusioniert aufgibt, weil die Kinder von Umfeld – neben den Ausländern – nicht akzeptiert werden.
Wenn Süssli also mit den höchsten Kadern geheime Pläne präsentiert hat, dann war das ein Kafichränzli im Potemkinschen Dorf des Generals Guisan, welcher seinerseits mit der Reduit-Strategie die Schweizer Offiziere und viele Männer in die Berge verschoben hätte, wo sie mangels Nahrungsgrundlage verhungert und erfroren wären, während die fruchtbare Ebene mit den dort wirtschaftenden Frauen in einer Zangenbewegung in die Fänge des Feindes gefallen wären.
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Gut geschrieben, brava!
Das wichtigste haben wir nicht: genügend wenige Einwohner für unseren wenigen Boden. Anders gesagt: Wir haben eben ZU VIELE Einwohner für den wenigen Boden, darum können wir uns aus dem eigenen Land nicht ernähren und sind und werden bleiben: ERPRESSBAR. -
@ Tja Blümchen….. Gänseblümchen ?
Sie habens erfasst.
Bei uns haben die Mitarbeiter gerade ein Kälteproblem…… gemäss Bundesratsempfehlung an alle Patrioten, haben wir anstatt 23° nur noch 20.5° in unseren Büros. Die meisten machen Homeoffice und heizen dort umso mehr ?
Schrecklich……..(((-:Mit Geld kann man eines nicht kaufen…. Wehrfähigkeit im Geist.
Und eben diese haben wir nicht mehr.
Als ich in den 80-igern die RS machte wurden wir schlecht ausgebildet. Ausbilder mit Kampferfahrung gabs hierzulande keine. Es gäbe 1-2 Fremdenlegionäre im Leutnantsrang, sagte man uns damals.
Aber wir dachten uns, müssten wir je kämpfen, würden wir es eben ganz praktisch lernen. Überleben und Soldat werden….. oder eben nicht.Nun aber, wie sollen die einem LGBTQI das zumuten ?
Kommt er in Frauenuniform zum Kämpfen an die Front ?Nein, wir sind geistig zerrüttet….. den Umstand zu ändern ist kaum mehr möglich, denn das würde eine Abkehr von allem was Sozis mögen, zwingend erfordern.
Zudem, wir haben 2 Millionen Ausländer im Land, in einem Kriegsfall müssten wir die zuerst loswerden, dass aber ist unmöglich, denn mit denen mussten wir unsere Linken gleich mit abschieben.
Die Bundeswehr hat nun 100 Milliarden zusätzlich bekommen, Schuldenfinanziert.
Aber den Geist den eine Truppe braucht, den kann man damit nicht kaufen.Zudem, die Bundeswehr hat ein massives Korruptionsproblem.
Sie hat beinahe so viel Geld zur Verfügung wie Frankreichs Armee.
Bundeswehr ca. 47 Milliarden, Frankreich ca. 55 Milliarden.
Aber die Franzosen finanzieren damit eine „Force de Frappe“ viel mehr Kriegsschiffe, Atom-U-Boote, mehr Panzer, viel mehr Flugzeuge.
Die Bundeswehr hat 9 kleine U-Boote der Diesel-Elektrischen Klasse ( erste Boote mit Brennstoffzellen ), Frankreich hat aber 9 Atom-U-Boote, 1 Flugzeugträger usw.
Und die sind einigermassen Einsatzbereit…… in Deutschland ist das nicht so……. dort sind von 250 Panzern nur gegen 100 Einsatzbereit.Wohin versickert der Wehretat Deutschlands ?
Vermutlich in der schieren Unfähigkeit.
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Einiges passt, vieles ist Geschwafel, und der gesuchte Kasus wurde nicht immer genau getroffen. Was aber unbestrittenermassen korrekt ist, ist dass „Weiteres Geld, das nötig wäre, fliesst unsinnig in die Telekommunikation.“ Aber der Bund kriegt halt 22 Franken pro Jahr und Aktie dafür und alle glauben, dass es niemand anders gleich gut oder besser kann.
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Maurer: „die beste Armee der Welt“
Süssli: „die beste in Europa“
der nächste Korpskommandnat: „die beste Armee der Schweiz“.-
Rekrut: „die beste was?“ Fadegrad: Leck mich am…
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Kapitaler Rückwärtssalto und Kehrtwende, nachdem Stöhlker im Beitrag vom 16.11.22., vor 4 Tagen, das Ende der Schweizer Armee verkündet hat.
Jetzt das Gegenteil.
Auch das gehört zum Wendehalsjob als Kommunikationsstratege.
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Stöhlker ist ein Wendehals und schreibt je nachdem, welches Medikament er geschluckt hat.
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Was soll das Geschreibsel von KJS wieder.
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Klaus ist jetzt auch Militärexperte der kann alles und weiss alles. Mir hängt er schon lange zu Hals heraus.
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KJS hat Freude, wenn sich IP-Leser über ihn ärgern. Je mehr er geärgert hat, je glücklicher ist er. Auf IP hat er viele Freunde, gefrustete von der Welt enttäuschte Menschen.
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Sowie es Linke, Grüne und SP mit drm Asylwesen tun, kassieren FDP und Gesellen an Aufrüstung. Es geht nicht um Sicherheit, sondern ums Abkassieren von Staatsgeldern. Der Impfhetzer Burkart an vorderster Front. Durchschaubar armselig.
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@ Pseudoparteiloser
sooo parteilos wie sie sich darstellen sind Sie nun auf wieder nicht.
Warum sparen Sie die SVP in der Rüstungsdebatte aus?
Die sind genaugleich dabei. Verstecken sich allerdings jeweils, wenn‘ sie Stellung beziehen müssen.
Fragen Sie doch mal nach was die SVP zum Export von Pilatus-Flugzeugen nach Jemen und Saudi-Arabien gemeint hat. Scheinheiliger geht’s nimmer. -
Das beste wäre es, wenn die politischen Parteien allsamt grundsätzlich verboten würden.
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Das gute es kommt Bewegung in die Sache.
Ein weiterer guter Ansatz der Wiederaufbau eine zumindest in Teilen,der eigenen Waffenproduktion. Denn vieles für die Schweiz angepasstnotwendige ist International nicht beschaffbar.
Zur Taktisch Strategischen Ausrichtung und Orientierung am Model Ukraine.
Bravo das ist das eins A-Drehbuch für eine Desaster. Es gibt in absehbarer Zeit noch sooo einiges an scheinbaren Überraschungen.
Das riecht nach NATO-US-Armee DNA, angereichert mit Phantastereien.
Zum kugelrund lachen, waren die als Ergänzung auch noch beim Stahel in Schulung???
Einfach als ein kleiner Hinweis, die Aussage eines ukrainischen Frontarztes auf dem Deutschen Sender Welt, die mussten auf die Triage zurückgreifen, die angelieferten Verwundeten hatten kaum Infanterie Schusswunden, der erdrückende Anteil mit Schrapnell Verletzungen. Sachkundige wissen, was das aussagt.
Der Erdrückende anteil der Militärs richten sich nach dem jeweils
letzten Krieg aus. Anstatt sich an sich abzeichnendem NEUEM zu orientieren und auszurichten. Ach ach nix NEUES, eingefleischte
Miltärköpfe sind in aller Regel, Strategie und Taktik-Nieten. -
Tripple AAA hatte doch ach mal die CS? Jetzt ist ex ein Trippe FFF!
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Typisches Stöhlker Geschwafel. Er ist wohl der am wenigsten geeignete Berichterstatter zum Thema Armee. Der Artikel hat sehr wenig um nicht zu sagen keine Substanz, einfach nur Gebabel.
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Ueli Maurer meinte das 40Milliarden zusätzlich kaum zu stemmen seien. Bei all den anderen Problemen welche zu finanzieren sind wird die Staatsquote beträchtlich steigen müssen.
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Die Viola geht wieder an den Herd zurück – echt jetzt?
Nun ja, da gehört sie ja schliesslich auch hin!-
Aber auch am Herd wird sie nicht zu gebrauchen sein – bin gespannt, welches Departement der Parteienschacher der Volksverdreher in der Ochsenscheune zu Bern für die Frau am Herd vorgesehen hat?
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RICHTIG ! Aber ob das was sie am Herd zusammenbastelt geniessbar ist ??
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In der Schweizer Armee nehmen sie sogar Frauen. Und papierli Schweizer. Das sagt wohl alles über ihrem Zustand aus!
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100 mal lieber mit einem kosovarischen oder einem albanischen „Papierli Schweizer“ in den Krieg ziehen, als mit einem wohlstandsverwahrlosten „Papierli Thai“. Und jetzt suff die wieder wiiter is Delirium!
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Unglaublich, tiefer können die Kommentare aus TH nicht mehr sinken!!!
Gras geraucht oder was?? -
Speedm
Genau
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Ob brauchbar — oder nicht ?? Das kommt doch drauf an, für WAS sie gebraucht werden…..;-);-)
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Was 2040 sein wird, sollte den Stöhlker nicht mehr interessieren…
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Blödsinn. Die Schweizer Armee braucht nicht 24 Hauptsysteme, sondern 2:
1. Atombombe als Abschreckung. Damit spart man sich eine teure reguläre Verteidigungsarmee.
2. Jedem Mann ein Sturmgewehr und Bildung einer Guerillaorganisation.-
Ein Modell schwedischer Panzerabwehraketen kosten nur 5500 Dollar pro Stück. Jedem Soldaten 5 plombierte Raketen nach Hause schicken. Da dürfte jeder Angreifer zwei Mal überlegen ob er sich das antun will.
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Im Ernstfall nutzlos!
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Nutzlos? Wer? Herr Stöhlker?
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Ja, Loomit, du wärst nutzlos und nicht zu gebrauchen.
Zudem gibt es in der Schweizer Armee keine „Trösterinnen“ und schon gar nicht Viagra! -
(…) also sprach unser Cervelat-Schwiizer, der im günstigen Thailand lebt…
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40 Milliarden Franken?
Die haben einen Knick in der Antenne.-
40 Milliarden über 18 Jahre verteilt! Bis 2040. Macht 2 (zwei) Milliarden pro Jahr. Als Versicherungsprämie für ein Land wie die Schweiz KNAPP genügend.
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Viel zu wenig.
Statt Klima Batzen, Miltaer Batzen
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Lässt sich Kommandant Thomas Süssli bei seinem Vorhaben, die Schweizer Armee wieder ‚zur besten Armee Europas zu machen‘ vom Märchenonkel und Ukraine-Kenner, Albert Stahel, beraten? 😉
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Gähnplan. Bis das implementiert ist, hat sich die Lage entpannt. Wetten, das wird nie umgesetzt…
Sowie es Linke, Grüne und SP mit drm Asylwesen tun, kassieren FDP und Gesellen an Aufrüstung. Es geht nicht um…
Stöhlker ist ein Wendehals und schreibt je nachdem, welches Medikament er geschluckt hat.
Fünf Jahre für die Ausarbeitung eines Strategiepapierlis? Fünf? Da haben sich die Hundertschaft von frustrierten Berufsoffizieren - ausrangierte Generalstabsobersten -…