In wenigen Tagen entscheidet das Konkursamt Zürich-Aussersihl, ob bei der überschuldeten Kosmus-Kultur AG ein Konkursverfahren stattfindet.
Oder ob die restlichen Aktiven für einen Schuldenruf nicht ausreichen. „Wir entscheiden noch vor Weihnachten“, sagt der zuständige Vize-Notariatschef Marco Lucchinetti.
Fehlen genügend verwertbare Assets, dann wird der Traum der Zürcher Kulturgrössen ohne langes Verfahren begraben. Man will nicht gutes Steuergeld in hoffnungslose Finanzlöcher schmeissen.
Das Problem ist der SBB-Vertrag. Den Schweizer Bahnen gehört das Haus, in dem die Kosmos-Bewegten seit Ende 2017 Gastro, Kino und Buchladen betrieben.
Weil der Bau immer gigantischer geworden war, wandelten die SBB Teile des Innenausbaus in ein 8 Millionen-Darlehen.
Die „Schlussrechnung Kosmos“ vom Frühling 2018 führt fein säuberlich auf, was der SBB gehört.
„Glaswand hinter Bar, 40’000 Franken“, steht da. Oder „Siporex Bierkühlanlagen, 24’000 Franken“.
Besonders wertvoll waren die Stühle, Marke „Delagrave“. Hier wurde der Wert, auf den die SBB nun Anspruch erhebt, mit 325’000 Franken festgelegt.
Was man abmontieren kann, gehört der SBB. So der Deal von damals. Im Gegenzug sprach die SBB die 8 Millionen Kredit.
Daran krankte der Kosmos von Beginn an.
Weil die SBB auf Rückzahlung beharrte, ging die Rechnung der „Kosmonauten“ nie auf. Konnte nicht aufgehen.
Noch so hohe Umsätze in der Kulturstätte genügten nicht, um das Darlehen abzustottern.
Man hatte viel zu gross angerichtet.
In einer Präsentation vom Herbst 2021 machte dies die damalige Präsidentin des Kosmos-Verwaltungsrats, Monica Glisenti, klar.
Glisenti, eine ehemalige Ringier-Wirtschaftsjournalistin und langjährige Migros-Kommunikations-Chefin, bildete ab Anfang 2020 zusammen mit 4 weiteren Frauen das Spitzengremium.
Für das damals laufende 2021 sah Glisenti in ihrem „Forecast“ ein Minus von 829’000 Franken vor, für 2022 würde der Reinverlust auf 863’000 Franken steigen.
Die prognostiziertren Zahlen basierten auf freundlichen Annahmne: „Keine nachhaltige Miete SBB“, also immer noch viel Entgegenkommen der Vermieterin, sowie über 9 Millionen Umsatz.
Traumeinnahmen, die das Kosmos nur erreichte, als der Betrieb auf Hochtouren lief.
Die von der Revisonsstelle BDO einst prognostizierten 13 Millionen pro Jahr hatten sich längst als Fantasie entpuppt.
Glisentis Fazit in ihrem Analysepapier vor Jahresfrist fiel ernüchternd aus.
Selbst bei einem Umsatz von 12 Millionen im Jahr und einer immer noch nicht „nachhaltigen“ SBB-Miete von 1,3 Millionen hätte das Kosmos „Kapitalbedarf“.
Sprich: Das grosse Haus an der Grenze von mondäner Europaallee und verruchter Langstrasse, diese Schnittstelle zwischen Geld und Abenteuer, stand auf finanziellem Brucheis.
Entsprechend schlug Glisenti vor, dass man mit der SBB eine „Mindestmiete“ von 750’000 Franken plus 8 Prozent Umsatzmiete vereinbaren sollte.
Glisenti betonte wiederholt, dass sie und ihre Mitstreiterinnen im VR das Kosmos dank grossem Einsatz über Wasser gehalten hätten – trotz Pandemie und langer Zwangsschliessung.
Bei der SBB hiess es diese Woche auf Anfrage, man würde „Mietverhältnisse und vertragliche Abmachungen grundsätzlich nicht“ kommentieren.
Ende April dieses Jahres sprangen Glisenti&Co. per sofort aus dem VR zurück. In den Fokus geraten war Samir, der Filmemacher und umstrittene Kosmos-Mitgründer.
Er wolle das Kosmos erneut beherrschen, hiess es damals – und Grossaktionär Ruedi Gerber, Sohn des legendären Roche-Präsidenten Fritz Gerber, habe ultimativ Samirs Einzug in den VR gefordert.
Das sei der Grund für den 5er Frauen-Rücktritt aus Kosmos-VR gewesen.
Samir hin oder her: Aus heutiger Sicht wirkt der Express-Absprung von Glisenti&Co. wie eine Flucht vor der längst unzweideutigen Realität.
Dem Kosmos ging der Schnauf aus.
Im Sommer übernahm Rolf Brönnimann, der letzte Geschäftsführer des Savoy Hotels am Paradeplatz, die Geschäftsführung der Kosmos-Kultur AG.
Für 10 Tage im Monat kassierte Brönnimann 17’000 Franken.
„Als ich kam, war es fünf vor Zwölf“, meinte Brönnimann gestern.
Mit der SBB liess sich nicht mehr verhandeln. „Der Zuständige war immer nett, machte aber deutlich, dass wir auf keine weiteren Zugeständnisse mehr hoffen könnten.“
Die Zeit lief aus. Ein letzter Cash-Zuschuss von 750’000 Franken von François Chappuis, dem Jugendpsychologen, der den Kosmos-Aktionären kurz zuvor deren Titel abgenommen hatte, hielt den Betrieb noch über Wasser.
Die neuen Verwaltungsräte, zwei Zürcher Gastrounternehmer, fanden Anfang September einen hoffnungslosen Fall vor.
Sie kappten sofort die Kosten, entliessen Brönnimann, später auch die langjährige Finanzchefin. Beide pochen auf offene Entschädigungen.
„Mir schuldet das Kosmos 40’000 Franken“, meinte Brönnimann. „Das Geld kann ich wohl vergessen.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn Linke nur mit ihren Ideologien Wirtschaften geht es Bachab.
Besser nur das Kosmos und nicht ganz Zürich.
Was lernt der Zürcher? Nichts, er wird weiter Links Grün wählen! -
Gastro Mobiliar kann man faktisch nach ein paar Tagen komplett abschreiben, dafür bekommt man keinen Erlös mehr. Niemand kauft oder übernimmt das, es passt sicher nirgends ins Konzept. Bei der Glaswand zum Beispiel fallen noch teure Entsorgungskosten an. Wie dumm und naiv muss man eigentlich sein?
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War es eigentlich legal, dass ein nie profitabel wirtschaftendes Unternehmen in roten Zahlen einen Corona-Kredit erhalten konnte?
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Wer könnte wegen Organhaftung ins Visier der Justiz geraten?
Da sind doch die als Verwaltungsräte zurückgetretenen fünf Damen.
Und Inkompetenz schützt vor Strafe nicht. -
Die Verantwortlichen SBB Exponenten sollten wegen ungetreuer Geschäftsbesorgung zu Lasten der SBB und Steuerzahler angezeigt werden.
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Es wird immer mit grosser kehle angerichtet,da nach die ernüchterung
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Wem gehört der Boden der 8 Millionen Miete?
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Die Affäre um das Kosmos zeigt eigentlich nur die ordnungspolitische Misere auf, in der sich das Land, hauptsächlich als Resultat einer komplett aus dem Ruder gelaufenen Überregulierung, befindet. Der Staat tritt als Eigner im gezielt überhitzten Immobilienmarkt auf und schliesst Verträge mit fähigkeitsbefreiten Akteuren ab, und das alles unter dem Titel einer Kulturförderung, die aber weder zur gesellschaftlichen Kohäsion, noch zur Erhaltung irgendwelcher Traditionen oder zur allgemeinen Bildung beiträgt. Es ist dies ein strukturelles Problem, getragen von Inkompetenz, eine Spielwiese mit faktischer Staatsgarantie für wenige, worüber jede erarbeitete Werschöpfung, sofern denn, ausnahmslos immer in die Hände eben dieses Staates zurückgespielt werden kann.
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Die 8 Mio sind doch ganz einfach viel zu hoch angesetzt in Betracht des möglichen Erlöses, erst recht wenn es um Rahmen einer Zwangsliquidation erfolgt. Da muss die SBB massive Abschreibungen vornehmen, Absicherungen hin oder her.
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Vielleicht müsste man mal ganz von vorne diesen Fall analysieren und zwar mit dem Businessplan des Kosmos und dem Entscheid der SBB, dem Kosmos die Räumlichkeiten zu vermieten. Ich vermute, dass die SBB die Räumlichkeiten gar nicht an den Kosmos hätte vermieten dürfen, weil das Geschäftsmodell von Beginn weg nicht funktionierte. Man wollte aber die Vermietung in der Europaallee forcieren und hat dabei die Augen bei der Tragbarkeit seitens des Mieters verschlossen. Man sollte den Immobilienfritzen bei der SBB mal genauer auf die Finger schauen.
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Kultur Tempel von Laien erschaffen und geführt. Zu viele Frauen im VR mahnen zur Vorsicht. Valentin Landmann kann die Fehlbaren verteidigen, der nimmt ja alle Klienten, die selbst schuld sind am Fiasko.
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Bireweichi Tuble!
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Kultur kostet Geld – nur kulturlose Kleingeister und Freunde des schnöden Mammons erbrechen hier ihren rot-grünen Hass!
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Dagegen Kultur mit eigenem Geld zu fördern ist gar nichts zu sagen. Anstatt solche Kommentare zu verfassen, sollten Sie Ihr Geld -beispielsweise in den Kosmos-Kulturbetrieb – einschiessen.
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Wenn das ironisch gemeint ist, hast du aber deine Ironie ebenso gut versteckt wie die Kulturheinis den Businessplan und die harten Zahlen.
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Die Kulturfreundlichkeit der IP Leser resp. Linken-Hasser überrascht mich! Danke!!! ;-)))
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Ja, klar. Ich möchte auch Künstler sein und links um mich von den Rechten bezahlen zu lassen. Was für eine Einstellung. Völlig gegen die Natur.
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Hey, wir sind in Züri! mindestens noch eine 0.
SBB. Die gehört uns ja auch. Unter 10 Mio. war von Anfang an zu wenig! -
Ja, Kultur kostet Geld, bezahlen sollen aber gefälligst immer „die Anderen“. Und dummerweise bestehen offenbar sogar Kulturschaffende darauf mit demselben schnöden Mammon entlöhnt zu werden. Ironisch, oder? Was schlagen Sie denn als Lösung vor?
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Kultur? In der Schweiz ist es Kultur, mit dem Stalinez den subventionierten Kolchosenacker zu pflügen
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Dann bleib Rot-grün Zürich
Bis hoffentlich FDP zur Stärke zurück findet…..
Das waren faehige Leute nicht so linkes gesoggs
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Der Herr Brönimann ist auch ein armer Kerl. Wegen fünf Frauen die versagt haben bekommt er jetzt nicht mal seinen tiefen Lohn ausbezahlt! So was. Muss der jetzt auch noch ins Nagetuch des RAV beissen?
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Weshalb nur benötigt die SBB eine solch geschäftsfremde Immobilie ?
Die gehört doch nicht zum Geschäft einer Eisenbahn.Und dann noch diese ex. Ringier-Wirtschaftsjournalistin, die lediglich aufzeigt, dass sie anscheinend von Wirtschaft recht wenig versteht.
Bersets Coronapolitik (Ringiers-Lieblingsbundesrat) hat noch den Rest des Absturzes bewirkt, so hat der Bundesrat vieles zerstört, und jetzt will er auch noch im Bundeshaus bleiben.
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@Gibts…..
Fragen Sie einmal nach der Pensionskasse der SBB. Da sind Immobilienbestände gewaltigen Ausmasses. Noch wissen wir nicht bei welcher Gesellschaft der Bahnen die Immobilie gehalten wird. Aber ausgeschlossen ist es nicht, dass dieses Kosmos in den Büchern der PK gehalten wird.
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Ekelhafte linke verblöderei und Steuergelder Verschwenderei!!!
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Ihr Deutsch spricht eher für die eigene Verblödung resp. dumm geboren, bleibt auch dumm!
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Absolut einverstanden.
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Die Schuld allein der SBB zu geben, ist sehr einfach. Die SBB hat einiges an Entgegenkommen gezeigt, was nicht honoriert wurde. Wie lange hätte sie warten sollen? Bis das Loch auf 20 Mio angeschwollen wäre?
Hier müsste darauf verwiesen werden, wie der Laden geführt wurde. Als Kunde wurde man am Anfang euphorisch, danach eher unfreundlich und wurde mehr oder weniger geduldet. Der Service war katastrophal, warum sollte man dann noch hingehen? In Zürich gibt es genügend andere Restaurants, in denen es ebenfalls schlechten Service gibt, aber günstiger ^-^
Warum wird nie auf die Rollen der Geschäftsführung verwiesen?
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Weil Alle links sind.
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Ganz einfach: Konkurs mangels Aktiven eingestellt. Wetten?
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Ganz sicher. Die Linken stellen sich wohl nicht der Verantwortung. Nie und nimmer.
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Die Ueberwinder des Kapitalismus können nicht mit Geld umgehen. Das einzige, was sie können, sind Forderungen und Subventionen von bürgerlichen Steuerzahler zu stellen. Widerlich, diese linken Profiteure!
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Ganz einverstanden.
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Doch etwas sehr einfach gehalten dieser Kommentar. Forderungen und Subventionen wurden hier eben für einmal nicht gestellt. Subventionen beim Opernhaus belaufen sich auf 80 Millionen – so zum Vergleich.
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Genau analysiert
Gott sei Dank bin ich kein Steuerzahler mehr in diesem linken Sumpf mit Happy Tante Mauch….
Sogar die haut ab ins Toggenburg mit riesen PK
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Wow bin sprachlos was für 5 Dilet-Tanten da am werkeln waren. Und dann abhauen wenn der Laden maximal an die Wand gefahren ist, genau mein Humor.
Immerhin ist die SBB jetzt stolze Besitzerin einer „Siporex Bierkühlanlage“, Prost 🤡
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Wenn es wirklich stimmt, dass das linke Kosmos nicht kapitalistisch sein wollte und BEWUSST nicht wirtschaftlich gearbeitet hat, ist dies ein Skandal sondergleichen.
Nicht nur Trauschlossbauer Samir gehört getert und gefedert und aus der Stadt heraus getragen. Sondern vor allem auch die politisch verantwortlichen und auch alle politischen Mitwisser. Gibt es hier eine Namensliste wer bei dieser Schweinerei sondergleichens politisch dabei war?-
@Loomit
Lesen Sie doch ab und zu ein gescheites Buch um Ihre Schreibfehler loszuwerden.
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Ja, klar, der Stadtrat.
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Interessant die SBB als indirekte Kulturanbieterin, Ringier und Wirtschaft auch ein interessante Konstellation nix gegen die involvierte Dame als solche, lustig ist jedoch das die in der Wirtschaftsredaktion eine Anstellungschance hatte.
Für irgendwelchen Kulturstuss wäre das möglicherweise passend gewesen.
Ringier und Wirtschaft eine Sondernummer,vormalige CASH Leser, können sich sicher Erinnern die haben 2 Jahre die Umstrukturierung der Swissair gepuscht, das Ergebnis kennt die ganze Welt.
Ringier am besten deren in den letzten 2 Jahre lauthals verbreitetes, auf DIE anwenden, ABSTAND halten.
Ringier steht längst für ausufernden abstossenden einseitigen Meinungsterror.-
@Schamane
Nicht zu vergessen die Mobiliar-Versicherungen. Das Geld der abgezockten Versicherungsnehmer wurde gebraucht um 25% von Ringier zu kaufen. Mit einer Police bei der Mobi wird man so zum Helfershelfer für Schundlektüre im Dienste von Tigrillo und den von Ihnen erwähnten Meinungsterror.
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Hahaha, wenn ich mit 8 Mio Darlehen starten müsste und nur 8 Mio. Umsatz bzw. 0.8 Mio. Verlust erziele, dann ist das tatsächlich ein hoffnungsvoller Case. Überraschend ist eigentlich nur, dass niemand im (mehrheitlich extern dominierten) VR oder der GL ausreichend unternehmerischer Sachverstand hatte, um dieses Projekt gleich zu Beginn zu begraben. Wer gab eigentlich Eigenkapital und hatte die Aktienstimmen?
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Die SBB als Eigentümerin könnte bei Geschäftsmieten ohnehin ihr Retetionsrecht auf die Einrichtung geltend machen. Hoffen wir einmal, sie hat das getan. Die SBB scheint als einzige den Verstand behalten zu haben. Sie werden das alles übernehmen müssen.
Geprellte sind in erster Linie wieder einmal die Gewerbler, jede Wette.
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Klar die SBB werden völlig schadlos rausgehen, und da es der SBB finanziell auch so gut geht kann Sie das Problemlos aus Gewinnen zahlen, „sarkasmus off“
Oder halt aus deinen Steuergeldern…
Die SBB ist die einzige die vorliegend den Verstand verloren hat….
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Ein Kosmos von linken Traumtänzern, fernab jeder Realität.
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Wieviel haben Patrick Frey und Steff Fischer für ihre praktisch wertlosen Aktien kassiert?
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Frey, durch Heirat zu Vermögen gekommen,Studienabschluss Fehlanzeige, aber überall eine große Klappe.
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Gem. Art. 958a OR erfolgt die Rechnungslegung auf der Annahme der Fortführung. Falls die Fortführung der Gesellschaft für die nächsten 12 Monate ab Bilanzstichtag (hier 31.12.2021) nicht gewährleistet ist, sind für die Rechnungslegung Veräusserungswerte zugrunde zu legen. Kosmos hätte schon im viel früher die Bilanz deponieren müssen.
Der VR hat die Regeln missachtet und die Revisionsstelle BDO hat nicht reagiert. Klarer Fall, um den Schaden der Gläubiger beim Verwaltungsrat und der BDO einzuklagen.
Ferner dürfte BDO eine Untersuchung der Revisionaufsichtsbehörde bevorstehen, deren Konsequenz kann ein Entzug der Zulassung sein-
Erwarten Sie etwa von den Revisoren, dass man in die Zukunft blicken kann? Hauptsache man findet Schuldige, das lässt Sie wohl ruhiger schlafen. Nun, für die Beurteilung der Fortführungsfähigkeit ist in erster Linie der VR verantwortlich. Haben Sie ausserdem den Revisionsbericht gesehen? Meines Wissens ist dieser nicht öffentlich einsehbar. Vielleicht wurde ja darauf hingewiesen. Ausserdem hat man die 12 Monate ja fast schon erreicht, so weit war man mit der Einschätzung wohl nicht entfernt.
Ausserdem ist in erster Instanz auch der VR für die Deponierung der Bilanz zuständig. Die Revisionsstelle muss da unterjährig nicht eingreiffen, nur zum Revisionszeitpunkt.
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Ha ha ha….du meinst wohl wir leben in den Staaten, hast du je gehört das einer im Konkurs persönlich haftbar gemacht wurde wenn seon Name nicht mit ic, vic oder uslim geendet hat ?
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Oder die Fortführung wäre möglich gewesen, der VR sich aber dagegen entschieden?
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Es war 5 vor 12 aber Hauptsache ich habe für ein 50% Pensum noch ein Salär von 17‘000 ausgehandelt, das ist das was Unternehmen dringend brauchen dennen der Sxhnauf ausgeht, Leute die viel kosten und nie verfügbar sind…..
Am Inventar hat der Vermieter sowieso ein Retensionsrecht bei unbezahlten Mieten, ich würde sonst meine Stühle auch noch verpfänden für ein Darlehen von 375‘000. auf der einen Seite jammert die SBB um Steuergeld vom Autofahrer und auf der anderen Seite schmeisst sie es mit beiden Händen raus.
Gut die Chefjuristin der SBB ein SP Vertreterin die mehr damit beschäftigt ist im Namen der SBB Bedrohungsanzeigen einzureichen anstatt die Verträge zu prüfen obwohl jeder 5. Klassige Jurist weiss das ein Unternehmen nicht bedroht werden kann, kein wunder gehen dann im Legal solche Verträge durch….man hat das Gefühl die Sxhweiz wurde von Clowns und Ahnungslosen übernommen, die Sozialisten führen uns direkt in den Kommunismus und sagen uns was wir denken und sagen dürfen, Welcome DDR 2.0, ich hoffe die Genossen sind Stolz
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Absolut richtig! Man hat langsam wirklich das Gefühl, es gibt keine schlauen Leute mehr in der Schweiz, überall nur noch amateurhafte Schlamperei, allerdings jeweils bei fürstlicher Entlöhnung. Wo sind Leute vom Kaliber derer, die vor hundert Jahren die Schweiz aufgebaut haben??
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Oh, die sind nicht stolz. Die meinen das sei normal.
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Das Vorgehen der Kosmos-Leute ist nicht nur bodenlos dumm und naiv. Hier zeigen sich die Folgen linker Anfütterung der Träume von Kulturschaffenden. In einer funktionierenden Marktwirtschaft ohne linke Dominanz hätte sich diese Peinlichkeit nicht ergeben: Kommt keiner, bist nicht attraktiv, mach zu oder, noch besser, gar nicht erst auf. Wie vielen arme Familien in Zürich hätte mit diesem Geld sinnvoll geholfen werden können?
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Die Lehre: Der Zürcher Stadtrat soll mit seiner Kulturförderung doch bitte einspringen. Dann würde die Rechnung schon aufgehen…
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Kultur kostet Geld - nur kulturlose Kleingeister und Freunde des schnöden Mammons erbrechen hier ihren rot-grünen Hass!
Ekelhafte linke verblöderei und Steuergelder Verschwenderei!!!
Wenn es wirklich stimmt, dass das linke Kosmos nicht kapitalistisch sein wollte und BEWUSST nicht wirtschaftlich gearbeitet hat, ist dies…