Es sei „wichtig zu wissen“, dass „keine Kundinnen oder Kunden zu Schaden gekommen“ seien“. So der Allianz Suisse-Pressechef im Intranet der Tochter des deutschen Assekuranz-Multis letzten Donnerstag.
Er reagierte damit auf eine Story zu rund 1’000 gefundenen, lückenhaften Vorsorge-Anträgen eines Brokers, die in einer Zürcher Generalagentur von Praktikanten ergänzt wurden – mit Wissen der Vorgesetzten.
Die Dimension ist riesig. Die Frage wird laut: Wer wusste wann was – und reagierte wie?
Laut einer Quelle seien die Probleme mit der externen Brokerfirma und der Zürcher Generalagentur schon vor Jahresfrist informell im sogenannten Generalagenten-Forum zur Sprache gekommen.
Im Frühsommer seien dann einzelne Mitglieder der Geschäftsleitung der Allianz Schweiz schriftlich über die problematischen Fälle ins Bild gesetzt worden, so der Insider.
Die Allianz hält sich zu Fragen bedeckt. „Wir werden den Fall über unsere bereits abgegebene Stellungnahme hinaus nicht weiter kommentieren“, meinte der Sprecher der Firma.
„Wie erwähnt, überprüfen wir den Fall auf die Einhaltung unserer internen Prozesse und Weisungen.“
Im internen Ranking der Allianz Suisse schwingt der Zürcher Generalagent, um den es hier geht, bei den Umsätzen obenaus. In einer Tabelle weist er einen Umsatz von über 2,8 Millionen Franken aus.
Die Verfolger liegen abgeschlagen zurück. Der Generalagent von Schaffhausen, der auf Platz 2 liegt, erzielte in dieser Aufstellung Geschäfte über knapp 950’000 Franken.
Der drittplatzierte Generalagent ist jener von Meilen, er brachte es auf gut 900’000 Franken – weniger als ein Drittel seines Kollegen mit dem heiklen Geschäftsgebaren.
Der Zürcher Generalagent schaffte es dann auch in der Kategorie „Dreamteam of the Year“ auf Rang 1.
Sein Vorsorgeleiter, der die von zwei Praktikanten ergänzten Kundenanträge unterzeichnete, wurde in der Kategorie „Einzelleben“ Zweiter.
Entscheidend waren die unzähligen Neukunden. Die Akquisitionsmethode ist Allianz-intern zum umstrittenen Thema geworden.
Laut obiger Auskunftsperson gelangten bestehende Allianz-Kunden von anderen Generalagenten zum Zürcher GA. Solches Umlotsen verursacht dem Kunden zusätzliche „Abschluss“-Kosten.
Das Gebaren sorgte für zunehmenden Unmut bei betroffenen Allianz-Kunden. Laut einem weiteren Insider drohten der Allianz seit Sommer Berichte in Konsumenten-Medien wie „Beobachter“ und „Kassensturz“.
Der Zürcher Generalagent gilt als Kontrollfreak. Geht ein Mitarbeiter auf die Toilette oder macht er eine Rauchpause, muss er dies mit einem einem „Fähnchen“ auf einer Pinwand anzeigen.
Der Generalagent kannte den Gründer der Brokerfirma persönlich. Diese hat ihm in lediglich anderthalb Jahren rund 2’500 Neuanträge fürs lukrative Lebensgeschäft ins Haus gespült.
Nachdem aufgrund von Whistleblower-Meldungen die interne „Kavallerie“ der Allianz Suisse beim Generalagenten einmarschiert war, fehlt ausgerechnet der Vorsorgechef im Büro. Krankgeschrieben.
Bisheriges Resultat in der Angelegenheit ist die Entlassung der beiden Praktikanten. Der Generalagent sitzt weiter auf seinem Stuhl. Die Allianz-Chefs halten ihre schützende Hand über ihn.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
@Christoph A. Stutz – Das der Fall bereits vor vor 2 ½ Jahren per internem Whistleblowing gemeldet wurde und es bis heute keine Reaktion von GL und Compliance gegeben hat scheint mir das Geschäftsmodell Allianz bestens aufzuzeigen. Meiner Meinung nach gibt es systematisch über Jahre einfach zu viele Beispiele. Auch mit Finma, BVS etc. muss niemand rechnen. Die lassen die Kunden und MA – sogar die öffentliche Hand – auf ganzer Linie hängen. Es gibt keinen externen „Eingriff“ zum Guten/Seriösen.
In meiner Wahrnehmung: Ein Whistleblower (m/w) wird von der GL Angefangen hinunter bis ins mittlere Kader als „Verräter“ betrachtet. Teams, die sich über ihren Vorgesetzten offiziell beschweren, werden als ganzes Team in „Psycho-Sitzungen“ (…) geschickt. In der Hoffnung, dass diese MA’s künden. Ansonsten übernimmt die Allianz „die Regie“. Ein ex-Allianz-Suisse CEO lies vor Jahren mit grossem internen Getöse eine interne E-Mail Adresse eingerichtet für gute Ideen und Verbesserungsvorschläge direkt von der Basis. Es war eine „blinde“ E-Mail Adresse. Niemand hat auch nur ein E-Mail angeschaut. Ein anderer ex-Allianz-Suisse CEO hat das Personal im internen Kreis schon mal als Input (Verbrauchsmaterial) bezeichnet.
-
Wer nichts wird, wird Wirt. Wer gar nichts wird, wird Gast und fällt dem Wirt zur Last. Und wem beides nicht gelungen, der macht in Versicherungen… Somit passts, vom Kebab zur Versicherung.
-
Lustig, dass sich nicht qualifizierte Versicherungsberater (bis vor kurzem Metzger, Tankstellen-MA, Coiffeur usw.) nichts gegen diese Berufe, jedoch fällt in jeder Hinsicht die Qualifikation um für den Kunden das bestmögliche Produkt anzubieten und zu beraten, sich dumm und dämlich an Provisionen verdienen. Das schlimmste ist, dass diese Personen, welche diese Betrügereien in die Wege geleitet haben, vor kurzem geehrt worden sind. Dies ist aber nicht nur bei der AS so, dass läuft überall gleich.
Fairplay a la FIFA
-
Die Geschäftsleitung in Wallisellen nimmt keine Verantwortung wahr. Die GL ist überrollt von der heutigen Arbeitswelt. Das zeitgemässe GL Know-how teilweise tief. Weil die Allianz SE in München sehr straff organisiert ist, braucht es die extrem teure Geschäftsleitung der Allianz-Suisse samt ihrer fast so teuren Entourage schon seit Jahren nicht mehr. Gemäss ihren eigenen Vorgaben hätte sich die GL der Allianz-Suisse schon vor Jahren selber entlassen müssen. Ist ein Jahre altes Thema innerhalb der Allianz-Suisse: Wieso handelt das Mutterhaus in München nicht endlich? Die Sparziele der nächsten zwei Dekaden wäre über Nacht erreicht, seriöses arbeiten endlich möglich.
-
@alle
Was für eine Schmutzkampagne !
Was man in den Wald ruft, so schallt es heraus !
-
-
Bei diesem Deutsch nehme ich an das Sie dort arbeiten 🙂
-
Entweder du hast noch nie für die Allianz gearbeitet oder du bis Allianz Angestellter der im Auftrag schreibt. So wie es die Allianz mit Erfolg teils auf kununu macht.
-
Die Verunglimpfung einiger SchweizerInnen mit Hintergrund finde auch ich absolut widerlich. Das geht nicht. Ich bin bestürzt darüber.
-
Lustig, wie seine Mitarbeiter oder er selbst ehemalige Mitarbeiter angreift, die gemerkt haben, in welchem nicht korrekten GA sie angestellt sind und gegangen sind. Genau so war er immer unterwegs und hat versucht, seine Fehler auf andere zu schieben.
-
-
Ho, ho, ho, wer das Gefühl hat es ändere bei dieser Versicherung aus dem grossen Kanton was, der glaubt an den Weihnachtsmann! Nichts wird sich ändern! Der Beschissene ist der Kunde! Diese Versicherung dreht den Kunden nur überteuerter Schrott an. Und der dumme Schweizer macht mit.
Alle selber Schuld, die sich mit denen einlassen. -
Nun, das Versicherungsgeschäft ist speziell. War auch eine Zeitlang darin tätig, war einer der wenigen der eine Finanzausbildung (Bank) mitbrachte, die anderen kamen als ehemalige Maschinenschlosser, Sanitär u.ä. Branchen. Alle wurden kurz eingeführt, dann ging es los. Ich war eben auch ein Freund der Beratung, und wenn ein Kunde das Produkt eben nicht wollte oder nicht brauchen konnte, liess ich den Kunden in Ruhe, was von denen auch geschätzt wurde. Wenn sie ein besseres Gegenangebot von einer anderen Versicherung hatten, empfahl ich, sie sollten dieses nehmen. Das ging natürlich zu meinen Ungunsten aus, keine Provision, aber der Kunde schätze meine Ehrlichkeit und rief dafür später wieder mal an für andere Fragestellungen oder empfahl mich weiter. Trotz allem kündigte ich, hielt es nicht mehr aus, weil ich sah, wie die Kollegen beschissen und Sachen drehten, um auf Umsatz zu kommen und dann in den Ranglisten oben standen und fette Reisen einheimsten. War nichts für mich, man muss schon eher ein „speziellerer Typ“ für diese Branche sein
-
Wer nichts wird, wird Wirt
und ist Ihm auch das nicht gelungen dann macht er auf Versicherungen..
-
-
Wie sollen auch Kunden zu Schaden gekommen sein, wenn es doch nur Fake-Kunden waren! Die Fak-Kunden werden policiert. Die Police wird vermutlich nie eingelöst und wird dann im Folgejahr, gemäss Prozess der Allianz, (Im März des Folgejahr) aufgehoben.
Die bezahlte Provision wird wieder korrekt storniert und zurückbezahlt. Aber der erreichte Stückzahl- und Volumenbonus (Superprovision genannt) vom Vorjahr wird anfangs des Folgejahr ausbezahlt und unterliegt nicht der Stornoregelung und muss nicht, da dieser mit verschiedenen Qualitativen und Quantitativen Faktoren verknüpft ist, zurückbezahlt werden!
Bei dieser Anzahl von Verträgen wird die Superprovision (Bonus) für den Generalagenten zig CHF 100’000.- ausmachen.
In das ganze Bonus-Spiel, Summen- /Stückzahlspiel, ist nicht nur der Generalagent, sondern auch die Regionalen Vertriebsleiter vom Hauptsitz, wie auch die Allianz Schweiz AG involviert. Und diese wiederum rapportiert nach München. – und jeder erhält sein Schärchen –
Es braucht keinen Mut um zu reagieren – es braucht jetzt Anstand des Hauptsitzes um sofort zu reagieren.
Mir brennt das Herz – ich war 25 Jahre beim Konzern! -
Von 10 Klagen vor dem Versicherungsgericht des Kantons St.Gallen haben wir in 8 Fällen gegen den Beklagten Allianz obsiegt. Hartnäckigkeit zahlt sich definitiv aus.
-
Ging mir auch so, nur ging es 2-Jahre bis wir vor Versicherungsgericht obsiegten.
Ohne Anwältin spezialisiert auf das Versicherungsrecht hätte ich dies nie geschafft, zum Glück hatte und habe ich eine Rechtsschutzversicherung diesbezüglich.
Die Allianz musste mir 120´000.- nachzahlen und jetzt erhalte ich auch eine monatliche Rente von 5000.- infolge 50% Erwerbsunfähigkeit. Der Kampf hat sich definitiv gelohnt.
-
-
Eine Plattform für gescheiterte und erfolglose Neider, welche nichts besseres zu tun haben als mit Gerüchten die Existenz von Menschen
( ja richtig gelesen —> Mehrzahl ) aufs Spiel zu setzen.Einfach etwas loszutreten, dass Mann/Frau nicht versteht, ist schon sehr kurzsichtig und kann schnell zum Bumerang werden.
Das solche Plattformen überhaupt die Möglichkeit haben mit irgendwelchen dahergelaufenen Informationen, Geschichten ohne irgendwelche Recherchen zu veröffentlichen ist schon extrem fragwürdig.
Wie traurig muss das Leben dieser Autoren sein, dass sie sich mittels Gerüchten in die Öffentlichkeit drängen.
Gescheiterte Individuen, welche sich fragen sollten, ob nicht professionelle Hilfe zielführender sein könnte ?
-
@ „Gerüchteküche; frage mich gerade wer hier professionelle medizinische Hilfe benötigt, wohl eher Sie selbst! Gehen Sie doch arbeiten, allemal besser als tagtäglich diese äusserst dümmlichen Kommentare zu verbreiten und auf deren Aufschaltung zu warten. Gute Besserung!
-
Wieso Gerüchte? Es ist doch wahr, dass hier getrickst und geschummelt wurde/wird! Also bitte, nicht weinen sondern der Tatsache ins Auge sehen, dass es wirklich Betrug gibt auf dieser Welt. Es ist eine Schande wegen all den fairen Mitarbeitern, dass solche Leute wie auf der besagten GA unter diesem Gagt den ganzen Ruf zerstören.
-
-
Eine gewisse Bevölkerungsgruppe ist auch bei den COVID 😷 Kredit-Betrugs- Masche ganz zuoberst. Wundert mich überhaupt nicht.
Firma im Baugewerbe geht Konkurs und ein Familienmitglied eröffnet einfach eine neue.
Trotz Konkurs die Deutschen Luxuskarossen sind allesamt noch vorhanden und auf die Ehefrauen umgeschrieben. Jetzt ist man auch noch tüchtig als Vermittler von Versicherungen an die eigenen Landsleute tätig, scheint sehr lukrativ zu sein, nebst IV-Vollrente. -
Solche Informationen gehen immer durch eine Agentur, die wenn sie weitergegeben werden, mit Unterdrückung, Mobbing oder Entlassung enden. Leider regiert das Geld die Welt, denn hier will der Vermittler, der Lebensspezialist, der Verkaufsleiter, aber auch der Generalvertreter usw. auf das Geld nicht verzichten. Wie immer wird die Schuld im Nachhinein auf unschuldige Praktikanten geschoben. Wie es ihnen geht oder ob diese Schaden an ihrem begonnenen Leben in der Berufswelt nehmen, spielt hier natürlich keine Rolle. Diejenigen, die ehrlich arbeiten und den Kunden in den Vordergrund stellen, sind natürlich weg vom Fenster, denn solche Mitarbeiter, die sich nicht an die Richtlinien halten, Kundendaten weitergeben und das Geld für sich arbeiten lassen, werden an die Spitze gestellt, aber nur solange, bis dies nach langer Zeit veröffentlicht wird und sie damit konfrontiert werden.
Nun sind wir gespannt, wie die Allianz ihren eigenen Slogan umsetzt: Mut heisst machen!
-
Die Allianz habe ich immer gemieden.
-
Die Allianz und die meisten Mitarbeiter an sich sind voll OK. Schwarze Schafe gibts leider überall…
-
Allianz ein no go
Vielleicht einfach nichts zu versichern. Das Sozialamt zahlt auch nicht mehr alles.
-
-
Er kontrolliert sogar die induviduelle WC Situation seiner Mitarbeiter aber von den tausenden fraglich zustande gekommenen Lebenanträgen will er nichts gewusst haben. Klar wers glaubt! 😉
-
Der Generalagent ist untragbar.
Die GL sollte endlich reagieren. Das er immernoch dort arbeitet und die GL kein Statement gegenüber den Mitarbeiterin gibt und allen anderen Generalagenten die sauber arbeiten, ist ein Witz.
Warum traut sie die GL nicht? Hat dieser GA eventuell infos mit denen er sich verteidigen kann?
Anders ist dies ansonsten schwer nachzuvollziehen.Und das der Leiter Vorsorge nicht da war als die Compliance kam? Zufall? Oder wieder ein Manöver des Generalagenten?
Finanziell ist dies bestimmt die beste Lösung für den Generalagenten.Don’t forget the Bonus!
-
Falls es Konsequenzen für den Generalagenten gäbe, wäre er wohl nur ein Bauernopfer. So stark ist die Allianz im Leben nicht, dass solche Neugeschäfsvolumina nicht ganz schnell bis ganz oben auffielen. Und dass eine Generalagentur „aus dem Nichts“ zur mit Abstand stärksten Produzentin wurde, dürfte ja registriert worden sein. Das System schützt sich selbst.
-
-
Region Nord. Danke für den Hinweis!
-
Die Quote der Fake-Anträge muss bei 100.0% liegen, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es jemanden gibt der so ein schwachsinniges Produkt wie eine ‚Lebensversicherung‘ kauft.
-
Sorry, aber wenn der Kopf vom GA .. nicht rollt, dann zeigt, es wie wenig die Allianz von Compliance, Fidleg etc. halten würde. Da die Allianz aber Wert auf genau diese Punkte legt, MUSS der Kopf vom GA rollen. Alles andere wäre nicht verständlich und ein Zeichen an alle Versicherungsagenturen/Mitarbeiter, nicht mehr sauber zu arbeiten, da man damit ja durchkommen würde. In diesem Sinne, Allianz: Ihr seid am Zug!
-
@ Michael Morgan
Man spürt sehr starke persönliche Aversionen gegen den GA.
Sind bei den Ausführungen eigene Interessen im Spiel ?
Allenfalls nicht verarbeitete Konflikte ?
Eventuell eignen sich Selbsthilfegruppe mehr als solche Plattformen ?
-
Grüezi
Nein, ich habe keinerlei Bezug zu dieser GA oder dem Gagt. Ich weiss lediglich, wer/wo es ist/war. Mir gehts persönlich einfach darum, dass wegen solchen Leuten die ganze Branche resp. Firma in Verruf gerät und ich finde halt, man sollte Betrüger nicht belohnen sondern bestrafen. Aber nochmal, keinerlei Frust oder persönliches gegen die GA! Danke 🙂 -
@Michael Morgan
Es ist wohl kein Geheimniss, dass unser liebe Herr/Frau Michael Morgan einen persönlichen Rachefeldzug führt.
Mittels Weitergabe von „fake“ news, Verschleierung von Tatsachen und perfiden Kommentaren möchte M.M. irgendetwas bewirken.
Fakt:
>Herr/Frau Morgan hat einen persönlichen Groll gegen den GA
>Herr/Frau Morgan kann sich nur über Plattformen äussern, die ihm eine
gewiss Anonymität gewähren.
>Herr/Frau Morgan muss einen sehr sehr sehr grossen
Minderwertigkeitskomplex haben.
>Wahrscheinlich eine gescheiterte Person, die Rachegelüste hat.
>Nie etwas erreicht aber immer fleissig mit Kommentaren
>Wohnt noch bei seinen Eltern
>Ist sich über Konsequenzen von eigenen Handlungen nicht bewusst
>arbeitet nie länger als 6 Monate beim gleichen Arbeitgeber
>sitzt zuhause und fühlt sich von allen schlecht behandeltKommen Sie Herr/Frau Morgan, sie schaffen das, glauben sie an sich und auch sie werden eines Tages etwas erreichen.
Bewerben Sie sich bei der Allianz.
-
Lieber Michael Gestern
Sie sind glaub eher der, der Leute schlecht schreibt…. Man hat es ja jetzt gelesen…
Nein im ernst, sie sind bei fast allen Punkten falsch informiert was mich betrifft aber das ist voll ok. Ja wir sind hier alle anonym. Was ich geschrieben habe stimmt und ich sagte und sage ja nur, dass Leute, die so bescheissen, bestraft werden müssen. Nicht mehr und nicht weniger.Betreffend Erfolg und Alter, Arbeitgeber und Wohnsituation…. Wie gesagt… Sie irren sich, aber das ist ok für mich, damit kann ich leben… und Sie?
PS: Ich muss mich nirgends bewerben 🙂 und Sie?
-
-
Die Swisslife hat dieselben Probleme. Nur halten sie die Skandale besser unter Verschluss.
-
Ich finde es erstaunlich, welch rassistische Kommentare hier stehen gelassen werden…
-
Die Wahrheit darf man nicht mehr schreiben, gell Markus!
-
@ Markus; kannst Dich ja bei Mutti ausheulen gehen.
-
-
Mut heisst machen, schreibt der betroffene Generalagent als sein Motto hin….
Triffts ganz gut….
-
Man könnte auch sagen:
Reichwerden heisst betrügen
-
-
Uiiiii, da hat jemand zwischenzeitlich aber einen schönen Reibach gemacht. Vermutlich von der GL auch noch als „unser Bester“ prämiert und gelobt; wie es in der Finanzwelt in der Regel ja so üblich ist (..)
-
Welcher Normale schliesst beim Jugo eine Versicherung ab?
-
Wow. Respekt für diesen Kommentar! Sehr Niveaulos!
Was ist das für eine Seite, dass solche Kommentare durchlässt? -
Nicht HÄSSIG werden kleiner Lukas
-
@ Bünzli; kannst Dich ja bei Mama ausheulen gehen.
-
Der, der hier auf keinen grünen Zweig kommt, nachher aus moralisch verwerflichen Gründen nach Thailand abhaut, dort sein Schweizer Geld ausgibt und als geile Siech mit viel Kohle herum plagört.
-
-
2500 Lebenanträge gibt 2.8 mio Provision ? Was waren das ? Alles Kindersparpläne oder wie ?
-
Ja.
-
-
Für einen künftigen Versicherungsnehmer lohnen sich nur noch sogenannte reine Risikolebensversicherungen welche Risiken wie Krankheit und Unfall absichern, alles andere ist unseriös und teuer.
-
Da stimme ich jedenfalls zu. Kapitalversicherungen sind meistens keine gute Lösung. Besser Risiko und Sparen trennen. Für Risikolebensversicherungen die digitale Plattform von SafeSide.life oder über Emmalife, Solidavita.
-
-
Der genannte Broker aus dem Balkan, erstaunlich dass auch immer mehr Balkanesen bei Krankenkassen an wichtigen Schaltstellen beschäftigt werden.
-
Was für ein Wunder ist bei der Allianz Generalagentur auch ein Balkanese zuständig für die Broker….man versteht sich halt wenn man die gleiche Sprache spricht
-
Bildungsferne an Schaltstellen, dass darf und kann doch nicht sein!
-
-
Man muss nur einmal die Namensliste der Allianz „Berater“ bei der Generalagentur … durchgehen, man findet kaum einen Schweizer. Ehemalige Autoverkäufer etc. und Kebab-Buden Besitzer halten Einzug, allesamt „Fachkräfte“…
-
Mir hat ein Generalagent mal gesagt ich müsse mehr verkaufen, da sagte ich ich sei als Berater angestellt, da meinte er, das sei Wortklauberei, ich sagte ihm dann er soll mal den Duden studieren und habe gekündigt.
-
Also eine regelrechte Drückerkolonne?
-
@Kevin: Was haben Sie erwartet? Versicherungen verkaufen sich nicht wie ein Brot von selbst! Da muss man den A… zusammenkneifen um zu einem Vertragsabschluss zu kommen.
Nichts für akademisierte Schweizerbübchen (oder, aus Ihrem Namen zu schliessen: Assimilierte aus dem Nordkanton).
-
Nebst IV-Rente noch Lebensversicherungen verhökern…gewisse Bevölkerungsgruppen wissen wie’s geht…
-
@ K.Lange; solange diese sogenannten „Fachkräfte“ diese Versicherungsprodukte den eigenen Landsleuten andrehen ist es für mich so okay.
-
@ Lukovic: Dann doch lieber aus dem hohen Norden aus aus dem bildungsfernen Balkan:-)
-
@ Firat Altunkapan: sagt ausgerechnet ein Serbe!
-
Nicht traurig sein. Wenn man eine Pfeife ist dann bleibt man eine. Versicherungsvertreter gibt es viele, Verkäufer nur wenige.
Also einfach die eigene Unfähigkeit akzeptieren und den Duden noch einmal lesen.
-
Berater vs Verkäufer
Nicht traurig sein. Wenn man eine Pfeife ist dann bleibt man eine. Versicherungsvertreter gibt es viele, Verkäufer nur wenige.
Also einfach die eigene Unfähigkeit akzeptieren und den Duden noch einmal lesen.
-
@Kevin
Da musstest du aber lange lesen.
Hattest Du dein Wörterbuch zur Hand oder konntest Du die Liste schon selber lesen ?
-
-
Das ist an sich nichts Neues ! Das kennt man auch aus der Bankenwelt mit dem Pushen von teuren Finanzprodukten. Da wurde beschissen und auch nicht wenig gelogen. Dann wurden diese Leute auch noch mit Preisen honoriert. Die FINMA ist dabei nie eingeschritten soviel ich weiss.
-
Falsch. Es gibt keine Finanzprodukte. Das hätten ja die Banken gerne. Es sind allgesamt FinanzKONSTRUKTE.
-
-
Wenn Seilschaften auffliegen wirds eben irgendwann doch brenzlig. Was gleichzeitig die Frage stellt, ob Seilschaften aufrichtig und sinnvol sind.
-
Ich empfehle Ihnen einen Deutschkurs für Anfänger, evt. macht eine Wiederholung der Primarschule auch Sinn.
-
-
Ich denke das hier ist ein Fall, bei dem Kundinnen oder Kunden (plus der Fiskus) grösser zu Schaden kommen. Von seinem Skandal Potenzial wohl noch einiges höher. Immer der gleiche Herr (Karrierist, will wohl Allianz-Suisse CFO werden) hat jetzt grad im Auftrag des immer gleichen Herren (CFO) ein Bonus-Programm auf die Beine gestellt, dessen höchst verwerfliches Prinzip Ruth Dreyfuss als Bermuda-Dreieck bezeichnet. Was weiss der Allianz-Suisse CEO darüber? Das allgemein als Black Box bekannte höchst verwerfliche Prinzip vermischt Bonus-Optimiert Vorsorgegeld mit Geld aus den üblichen Versicherungs-Geschäften. Die beiden Herren, wohl traditionell jedes Jahr am „GL-Bonus-Werkeln“ hinterlassen seit Jahren keine eigenen Spuren. Doch dieser Fall hier sorgt intern für Wiederstand. Meiner Meinung nach moralisch verwerflich, unseriös, skandalös, rechtlich und steuerlich im absoluten Graubereich. Vorsorgegeld hat in der Theorie einen besonderen Schutz.
Für die Wirtschaftsprüfer ist es viel zu hoch, was bezüglich 2. Säule bei den Lebensversicherungen in der Praxis alles möglich ist und die Finma hat grad aktuell in einen TV Interview verklausuliert zugegeben, dass man bezüglich 2. Säule die Lebensversicherungen (die Privatwirtschaft) gewähren lässt. Es geht nicht um Peanuts Beträge. Die von Anfang an gescheiterte und definitiv nicht reformierbare 2. Säule, sie ist ein einziger Skandal den die Allgemeinheit im sehr grossem Umfang bezahlt. Nicht nur die BVG Versicherten.
Sollte diese Black-Box im Jahresabschluss 2022 tatsächlich noch drin sein, was einige nicht hoffen (ich gehöre nicht dazu, da ich dem Dynamit eine Chance geben will endlich hochzugehen), der Head of General Accounting und sein Accountant Senior beweisen schon seit Jahren, dass sie kein Rückgrat haben. Die zeichnen alles was von oben kommt. Doch was macht die Leiterin Rechnungswesen und Steuern? „Vor-Allianz“ Kumpel oder Reputation. Beides geht nicht.
Die Allianz-Chefs halten grundsätzlich durch dick und dünn immer die schützende Hand über ihr Kader (…). Habe ich selber erlebt. Egal, was sie gemacht haben, machen oder noch machen werden. Dorthin schaffst du es nur, wenn du der GL eiserne Treue schwörst. Total Obrigkeitsdenken. Die GL Allianz Regeln werden über Gebräuche, Recht und Gesetz des Landes gestellt. Das ist offenbar nicht nur mein Eindruck, wegen des Karrieristen und seinen Machenschaften haben schon einige Mitarbeitende gekündigt. Die damit ethisch und moralisch nicht klar gekommen sind.
-
@ Allianz-Suisse Leben
Gab es eine Kürzung bei deinem Arbeitslosengeld ?
-
Noch unvorstellbarer ist; so wie es scheint ist das „Duo Infernale“ jedes Jahr sehr kreativ, fantasievoll, Zeit intensiv mit unglaublicher Beharrlichkeit sowie enormer Energie alle Möglichkeiten und Unmöglichkeiten am prüfen, die ohnehin schon viel zu reichlich fliessenden GL Bonuszahlungen zu erweitern/erhöhen.
Das eine Tochtergesellschaft eines der grössten und einflussreichsten Unternehmen der Welt immer wieder mit Lösungen aufwartet, die – schon gar nicht schriftlich – nicht offiziell sein dürfen scheint tatsächlich weit hergeholt. Schon weil ausgerechnet der „Kreative Kopf“ und ehemaliger Bereichsleiter des „Duo Infernale“ dies per eigener Berufsbezeichnung eigentlich verhindern sollte. Das Ganze und Jahre lange ist dermassen unvorstellbar wie der Abgasskandal eines anderen Deutschen Multis.
Dieser, meiner Meinung nach, riesige Skandal hier ist nur die Spitze des Eisberges. Das Konstrukt 2. Säule, der BVG, es ist ein reines Konstrukt der Privatwirtschaft und in erster, zweiter und dritter Linie nur für die Privatwirtschaft gedacht. Was die Lebensversicherer, die PK Verwalter und die PK Experten mit der 2. Säule alles unvorstellbare anstellen, wie extrem sie sie missbrauchen, und um wie unvorstellbar viel Geld es tatsächlich geht, weiss ich dass man den BVG, die von Anfang an gescheiterte, nicht reformierbare 2. Säule, nicht leben lassen darf.
-
-
Wer heute nicht betrügt in der Schweiz, der folgt dem Trend nicht. Es wird sowieso keine Folgen haben.
-
Es ist sehr amüsant, welcher Neid und welche Intrige hinter der ganzen Angelegenheit steckt.
Meiner bescheidenen Meinung nach ist diese Hetzerei und an den Pranger stellen noch ein viel grösserer Skandal.
Wenn schon von „fake“ Anträgen und irgendwelchen persönlichen Anschuldigungen die Rede ist, dann bitte auch korrekt recherchieren und nicht mit „fake“ news an die Öffentlichkeit.
-
@ Denn sie wissen nicht was sie tun….; da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen!
-
-
Die Frage ist doch folgende: Sind die Fake Anträge Zufall oder ein Business Modell? Ich tippe auf das zweite!
-
Hat Wells Fargo ja auch so praktiziert.
Werden die Anreize falsch gesetzt, ist die Kriminalität nicht fern.
-
-
Nun, wer schon einmal dort gearbeitet hat weiss, dass die Obrigkeitsgläubigkeit innerhalb der Allianz Suisse, resp. Allianz generell, seines Zeichens sucht!
Fazit: Gute Ma’s verliessen die Firma und bereuten es nie!
Den anderen bleibt nichts anderes übrig, dieses miese Spiel mitzuspielen. Nun mal ehrlich, mit dem derzeitigen CEO war nichts anderes zu erwarten. Sorry aber wahr…. -
CHF 2.8 Mio. Umsatz (nicht Gewinn) für dieses Einzugsgebiet ist ja ein Witz. Müssen die Broker, Agenten oder CEO nicht jährlich einen Verhaltenskodex etc. unterschreiben. Falls ja und dagegen verstossen, blauer Brief.
-
Der Typ bringt Kohle. Das Einzige was interessiert.
-
Jetzt müsste man hierzu noch folgendes wissen: Der Vertrieb der Allianz ist ein verwöhnter und überbezahlter Haufen, welcher sich seit Jahren gegen Veränderungen wehrt und sich unter dem vormaligen Vertriebschef (jetzt CEO Helvetia) dumm und dämlich verdiente (zu Lasten der Kunden). Der neue CEO räumt nun im Vertrieb auf – das heisst man muss jetzt unbedingt mit Dreck nach ihm werfen, um von den eigenen Machenschaften abzulenken. Transparent und offensichtlich. Schade, dass sich der Lukas wieder einmal hierfür einspannen lässt.
Ich denke das hier ist ein Fall, bei dem Kundinnen oder Kunden (plus der Fiskus) grösser zu Schaden kommen. Von…
Solche Informationen gehen immer durch eine Agentur, die wenn sie weitergegeben werden, mit Unterdrückung, Mobbing oder Entlassung enden. Leider regiert…
Noch unvorstellbarer ist; so wie es scheint ist das "Duo Infernale" jedes Jahr sehr kreativ, fantasievoll, Zeit intensiv mit unglaublicher…