We Are Family. Das Motto ist bei der Nummer 4 des Landes heilig. Nun aber hängt der Haussegen schief bei der Postfinance.
Grund ist ein Machtkampf zuoberst. Frau gegen Frau, soll dieser lauten, so ein Insider. Die Postfinance dementiert. Alles frei erfunden.
Im Zentrum steht Gabriela Länger. Chief Transformation, auf Deutsch: Umbau-Chefin. Sie ist Geschichte. Kürzlich gab Länger ihren Abschied bekannt – „neu orientieren“ sei angesagt, so die Managerin.
In der 4’000-köpfigen Belegschaft wird gerätselt, was zum überraschenden Abgang der Spitzenfrau bei der Postfinance – „ein hochattraktiver Arbeitgeber“ – geführt habe.
Im Zentrum der Überlegungen stehen zwei Kaderfrauen. Einmal Sandra Lienhart, die Ex Bank Cler-Chefin und heutige Retail-Verantwortliche in der Geschäftsleitung der Postbank.
Zum anderen eine Sibylle Mutschler, die bei der Postfinance den Titel „Head of Corporate Development“ trägt.
Zwischen der ausscheidenden Länger und der Retail-Chefin Lienhart herrschte offenbar Eiszeit – „unüberbrückbare Differenzen“, meint die Quelle.
Sowohl Länger als auch Lienhart hätten sich als die grossen Digitalisierer der Postfinance gesehen. Die Basis für diese Eigen-Inszenierung sei aber umstritten.
Lienharts Vorzeigestück zu ihren Bank Cler-Zeiten sei die Billigtochter Zak. Aufgefallen ist diese durch teure Werbeaktionen.
Am eigenen Ehrgeiz und der eigenen Überzeugung hat dies nicht gekratzt. „Die Mitarbeitenden dürfen spüren, dass ich einen sportlichen Ehrgeiz habe“, so die Retailchefin vor Jahresfrist.
Umgekehrt sorgte Gabriela Längers „Vision“, die Postfinance auf total grün umzustellen, zunehmend für Irritationen. Das Ganze habe sich als „Wolkenkuckucksheim“ entpuppt, so die Auskunftsperson.
Auf einem kürzlichen Trip nach Berlin – früher sei es nach Singapur gegangen – habe sich in der obersten Führung Verärgerung über Längers Strategie Bahn verschafft.
Offen sei „Krach“ darüber ausgebrochen.
Der Fight, so er tatsächlich geschah, zwischen Länger und Lienhart wäre mit dem Weggang der Transformations-Chefin zugunsten der Retail-Chefin entschieden, könnte man meinen.
Doch nun taucht im Hintergrund die Strategie-Bossin Mutschler auf.
Diese würde sich „sehr offensiv“ als geeignete Nachfolgerin von Länger für deren frei werdenden Platz in der Geschäftsleitung ins Spiel bringen.
Bei Mutschler handelt es sich wie bei Lienhart nicht um ein Eigengewächs. Die Managerin machte ihren Weg ebenfalls sm Rheinknie, in der Basler Chemie.
Bei der dortigen Clariant war Mutschler in 13 Jahren die Karriereleiter hochgestiegen.
Zuletzt trug sie den Titel „Head of Transformation“. Genau jenen also, auf den sie nun bei der Postfinance schielen soll, wie der Insider ausführt.
Oberchef Hansruedi Köng schaue dem Treiben derweil zu. Stumm, wie stets.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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furchtbare Frau, ohne Charisma. In kurzer Zeit zwei vakante Regionen Leiter Stellen mit Bank Cler Mitarbeiter besetzt. Phantasielos aber Hauptsache keine Kritiker
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Da schrieb doch schon Jeremias Gotthelf sinngemäß: „Wo Wiibervolch isch,isch immer öppe schlächts Wetter,o wes nicht rägnet“.
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Man sieht allen an, dass sie primär über die eigene Karriere erfreut sind. Wirklich gute Leute lachen nie so gestellt.
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Von digitalem Powerhouse keine Spur, nur oberdämliche Gender-Werbung. Langsam habe ich genug von diesem Institut.
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Als weibliche Frau, sehe ich da keine Frauen.
Ich hab mal als Voluntär im Tierheim gearbeitet, da waren auch paar Zähne fletschende dabei. Wiff Wiff
Erinnert mich daran.
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Zickenkrieg. Unnötig, nervig, teuer und gesellschaftszersetzend.
Aber die Schweizer wollen es so. -
Dieser peinliche Zickenkrieg illustriert etwas ganz klar: Das „Märchen“ vom unterschiedlichen Führungsstil von Frauen. Es zeigt, dass Frauen in der Karriere genauso mit Ellbogen und List Intrigen spannen und noch Ihren „Gender Vorteil“ in die Waagschale werfen können.Es gibt genügend Forschung, welche dieses „Gender Klischee“ klar widerlegen. Dass zudem die Bluff Selbstdarstellung auf LinkedIn grosse Lücken in Ihrer Laufbahn als „Transformations-Verantwortliche“ aufweist. Na ja. Passt gut dazu. Dann finden sich meistens noch Coaching Frauen, welche das „Geschwafel“ von Veränderung und „Purpose“ als Beraterinnen oder Coach für unglaublich viel Geld begleiten. Postfinance, UBS, Zurich, CS und Swisscom sind wunderbare Fallbeispiele für dieses Führungsdesaster. Hier würde nur wirklich professionelle Organisationsentwicklung helfen, nicht einfach der neuste Management Hype.
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Widerlich, wie hier niederste sexistische Stereotypen gepflegt werden. Würde es hier um einen Machtkampf unter Männern gehen, würde keiner was von „Hahnenkampf vom Feinsten“ etc. schreiben. Schämt euch!
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Übel, Männer, übel. Ich wollte eigentlich kurz zusammenfassen wie ihr über einen Menschen wie Sandra Lienhart herzieht, aber ich bringe es nicht fertig eure Abscheulichkeiten hier nochmals widerzugeben. Kriecht in euren Höhlen zurück, eure Spezies wird es eh nicht mehr lange geben.
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Blödsinn.
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schon ganz bemerkenswert, diese linkedin karrieren. bestenfalls mittelmass, eher unterdurchschnittliche performance. ich würde wetten, dass keine von den ‚transformatorinnen‘ auch nur ein stückchen code schreiben kann geschweige denn auch nur ein tragfähiges business modell in irgendeiner branche entwickeln kann.
bei diesen lebensläufen. aber offenbar reicht es manchmal einfach kein mann zu sein.-
„Kein Mann zu sein“ ist inzw. das Top-Argument am Arbeitsmarkt. Es passiert tagtäglich, dass gute, männliche Bewerber einen Posten nicht bekommen, weil eine Frau mit im rennen war. Und NEIN, diese Damen sind oft nicht gleich qualifiziert.
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Vermutlich ein typischer Zickenkrieg. Es lächeln wenigstens alle charmant. Man muss die Damen einfach gern haben. King Köng scheint ob so viel Nettigkeit wie paralysiert. Wie viele Monatslöhne darf der Postfinance-Kunde der Frau Länger noch nachzahlen ?
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Hier braucht es einen Gorilla, ein dominantes Alphatier, der mal so richtig auf die Pauke haut und schaut dass seine Gefolgschaft arbeitet, statt sich selber zu zerfleischen, und dass nicht nicht alles aus dem Ruder läuft.
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Ich frage mich ja seit längerem ob es irgendwo eine Coaching Agentur gibt die dieses grenzdebile Grinsen antrainiert. Fällt immer mehr auf in Politik, Medien und natürlich bei den Mänätschern speziell den Innen. Oder sind die Fotografen verantwortlich?
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Der Güggel fehlt!
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Quotenfrauen an der Spitze bringen nichts.
Frau Lienhart würde besser in den Vorruhestand.
Sie ist überfordert mit der Aufgabe. Wäre doch
ein Job für Thomas Gottstein von der CS.-
Das ist eine echte Beleidigung für Frau Lienhart, bitte schön Hapo.
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Es können alle von der PostFinance-Leitung halten, was sie wollen. Abgesehen davon finde ich jedoch die frauenfeindlichen Kommentare – auch wieder in diesem Beitrag – erschreckend. Ich dachte, wir seien 2022 einen Schritt weiter.
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Schön, wenn die „Testosteron-Frauen“ Ihre Karrieren weiter vorantreiben.
Die Macht ist zwar weiblich.
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@ Analistin; Hauptsache weiblich, alles andere scheint nebensächlich.
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Zickenkriegerlis spielen die Damen gerne.
Ein ziemlich bekannter Headhunter sagte mir vor Jahren mal, er vermittle keine Frauen in höhere Positionen. Die Ausfallquoten seinen zu hoch. -
Zickenkrieg vom Feinsten. Statt echte Resultate für die Kunden zu bringen, basteln sie am Grün-Image oder digitalem Schrott. Und der rückgratlose König thront schweigend vor sich hin und weiss nicht wie weiter. Eine weitere Finanzhütte, die den Berg hinunter schlittert. Ist nicht der SP-Laferi Levrat der Oberführer der Post, inkl. Postfinance ? Die Post selber strotz nur so von Fehlentscheiden, kauft wegen überschüssigem Geld überall Firmen zusammen, ohne sinnvolle Strategie. Das wird alles in einem Debakel enden.
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Levrat: Da wurde der Bock zum Gärtner gewählt.
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Egal ob nun Länger, Lienhardt oder Mutschler- keine der drei Damen hat eine Vision für die PF der Zukunft und Antworten auf die drängenden Fragen: Wie weiter mit dem Retail Banking, dem zunehmend von yuh junge Kunden streitig gemacht werden? Wie weiter mit der Bank insgesamt, der über die Jahre sämtliche Alleinstellungsmerkmale verloren gingen?
Länger war eine Querdenkerin – leider mit Fokus auf Organisation und HR. Lienhardt ist eine reine Sachwalterin ohne Unternehmergen. Und die Möchtegern-Aufsteigerin Mutschler ist spezialisiert auf PowerPoint Vorlagen, die andere zu befüllen haben.
Housi bitte übernehmen sie!!
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Paul, wenn ich übernehme (ich tu es aber nicht) gäbs einen Kahlschlag ala Henry II, vom lustlosen König und mind 7 seiner direkt unterstellten.
Rübe ab.
Neu ansäen, es gibt schon noch Fähige. -
Die Postfinance ist keine Bank (wohl von der FINMA als Bank akzeptiert) aber so funktioniert keine Bank. Diese regulatorischen Zwänge, eine SP Führung und dann der logische Quoten Zickenkrieg… was uns das kostet…. – aber es war vorprogrammiert.
Die Linke/Politiker können halt einfach nicht – immer wieder diese Unfähigkeit, zu wirtschaften… => aber der Wirtschaft ständig zu *befehlen* wie’s laufen soll…..
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an alle Headhunter und sonstige HR-Profis:
macht ihr eigentlich einen Backgroundcheck, wenn ihr sogenannte High Flyers platziert? Weder die Mutschler noch irgendeine andere der drei Frauen hat ewtas vorzuweisen. Keine hat Erfahrung, keine hat einen guten Trackrecord und das Einzige was sie können ist Personal führen (eventuell). Das sind nicht werttreibende Eigenschaften.
Daher – ein CEO der sich CEO schimpft, von Digitalisierung spricht und noch nie in seinem Leben einen Code geschrieben hat, soll von jedem VR einfach entlassen werden.
Gilt auch für HR-ChefIn, Transformations-ChefIn etc. etc.
lernt mal mit Technologien umgehen und nicht nur davon zu sprechen.-
Können spielt kaum eine Rolle. Es geht darum die eigene Kandidatin / Kandidat durchzubringen. Dabei zählen Name und was man alles als „Gewinn“ verkaufen kann. Die Provision ist aber das entscheidende.
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Lienhard hat tatsächlich bei der Bank Cler ausser einer teueren Marketing-Aktion nichts gebracht.
Bei PostFinance liegt im Retailgeschäft vieles im Argen … seit langer Zeit. Riesenlöcher im Vertraglichen und im Ablauf. Nett sind die Leute an der Front schon aber ihnen fehlt die Grundlage, die ihnen Lienhard liefern müsste. Das kann den Steuerzahler mal sehr teuer zu stehen kommen.
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Die Grundlagen hat Frau L nicht. In der CS erfolgte die Blitzkarriere dank Ihrem Generaldirektor-CS-Mann. Auch ich war zum „Schleimen“ gezwungen.
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Dieser Tussen-Machtkampf passt doch zur Postfinance – dieser Laden unter der Oberverantwortung des Ex-VFAK (Förder-Verein für abverreckte Akademiker-Karrieren – ehenals SP Schweiz)-Fürsten Levrat und des hergelaufenen Cirillo hat ja scheinbar keine anderen Probleme – aber der zukünftige Oberverantwortliche Rösti wird es ja vielleicht richten, sofern er dann noch etwas anderes tut als Rösti essen?
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Frauen-Machtkampf? Viel Schlimmer! Kampf der Ahnungslosen! Die eine -Lienhardt- mimt die Digitalexpertin, die andere -Mutschler- tut so, als ob sie Ahnung vom Banking hätte. Was beide eint: Leidenschaft für inhaltsleeres PowerPoint, keine Vision für das zukünftige Geschäftsmodell und kein Plan, wie Kunden wieder begeistert werden könnten!
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Wo zuviele Weiber sind kommt es oft zu widerlichen Kämpfen.
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So ist das Leben
Wo zuviele Weiber sind kommt es oft zu widerlichen Kämpfen.
Wenn eine Frau die Waffe zieht kommt es meistens zu Mentalen Schlägereien.
Das Frauliche vprgehen passiert auf einer anderen ebene.
Unter dem Männern wird im Konkurenz Kampf mit dreck Gearbeitet.
Unter den Frauen mit list und anderem.
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Die drei Königinnen auf dem Weg ins gelobte Land, sie haben Geschenke dabei – jetzt fehlt nur das Post Christ Kind … gut das ist in einem Päckli versteckt, das an die englische Botschaft ausgeliefert wird -Exit – aber eben im Jura spricht man ja kein Englisch wäre ja Sprach Aneignung ;)))) … darum viel Grins Kompetenz …
wozu die Geschichte gut ist, weiss nur der Verleger … Ente gut, Ende gut … schönen Tag.
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Wie war das nochmals, dass mit Frauen in Spitzenpositionen es immer besser und ausgewogener wird…..
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Die Märchenstunden sind vorbei.
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Da wird seit 15 Jahren oder so immer wieder auf den absoluten Gipfel der Seriosität, „eine McKinsey Studie“ (bwahahahahha), verwiesen deren Methodik oder die Studie selber aber keiner kennen will.
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Frauenpower. Wenns um die Karierre geht ist denen jedes Mittel recht.
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Bei der Post landen die gescheiterten Quotenfrauen.
Da CEO König die Frauen machen lässt, kommt am Schluss
wenig dabei raus. Levrat findet die Damen bestimmt gut. -
Lienhart würde es können, das weiss ich.
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Vielleicht in der horizontalen..🥹
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Mein 12-jähriger auch, ich weiß es…
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Frauen im Topmanagement sind viel schlimmer als wir Männer.
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Interessant, wenn die vermeintlich empathischeren Frauen sich denselben Grabenkämpfen widmen, wie die „angry white men“. Es menschelt halt selbst beim historisch betitelten „schwachen“ Geschlecht. Heute darf man das ja nicht mehr sagen.
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Der Zickenkrieg überrascht mich sehr. Lienhart kommt doch mit Frauen sehr gut klar!
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@ Bärner; bist Du auch eine dieser Frauen?
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Titel: Mach’t’kampf
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Change-Management ist das Metathema der Wirtschaftsfrauen, die typischerweise ein sozialwissenschaftliches Studium absolviert haben und die veralteten, patriarchalischen Strukturen wegrasieren wollen. Alles anders, alles natürlich viel besser – damit macht frau heute Karriere. Klappts an einem Ort nicht, findet sich sofort eine ebenso gut dotierte Beratungsfunktion. Selbstsicheres Auftreten ist natürlich ein Muss, gutes Aussehen kein Nachteil. Am Schluss landen sie bei staatsnahen Betrieben oder gleich beim Staat direkt. Sofern sie sich nicht selbständig machen und 3’000 Fr. Tageshonorar verrechnen können.
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Das nennt sich SABTA = selbstsicheres Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit 😉
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Hauptsache ein gut klingender Titel auf der Visitenkarte, alles andere scheint nebensächlich.
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Hach wie schön nichts geht über Feminismus inklusive einen Schuss Diversity, immer Garant für Drama – schade ist Postfinance nicht börsenkotiert sonst könnten wir bald alle an der quotenbedingten Outperformance partizipieren 🤡
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Hyänen gehen aufeinander los. Weisse Männer wären ein Bier trinken gegangen. Metro-Männer, äh Dress-Männer, sind auch Hyänen und trinken nur noch Wasser bis Darm und Hirn rausgespült. Wo sind die richtigen weissen Männer geblieben, die Kampfnaturen, die was bewegten und nicht nur verwalten.
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Und Ihnen hat’s wohl den Darm in’s Hirn gespült… Jesus Maria Herrgotnochmal … Und rauch nicht soviel von dem komischen Zeugs da – das ist übrigens Kräcker, kein Crack, sondern was knuspriges von Zweifel das Dir’s deinen Gehirn-Darm verstopft… Rauch besser mal was Abführendes, dann lichtet sich der Nebel auch ein bisschen …Mhuahuhahua – frohe Weihnachten
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Frauen bei der Arbeit, überall das gleiche. Sie gehen sich sogar gegenseitig auf den Nerv! Und wir Männer? Wir sind die armen Schweine!
Gender-Quatsch, Gleichstellungsbeauftragte und weiss nicht was. Als wir einfach nur Männer waren, durften alle sagen und tun was sie wollen, niemanden hat es gestört oder man hat sich einfach ausgesprochen (oder a Flattera an Greand geh). Wo sind die guten alten Zeiten!? -
machTkampf
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Überall funktionieren Zerstörerinnen;
Welche ihr Ego über alles andere fixieren.In der Politik (Parlament) finden sich sogar vom „Volk“ gewählte Abriss-Birnen.
Zickenkrieg vom Feinsten. Statt echte Resultate für die Kunden zu bringen, basteln sie am Grün-Image oder digitalem Schrott. Und der…
Zickenkriegerlis spielen die Damen gerne. Ein ziemlich bekannter Headhunter sagte mir vor Jahren mal, er vermittle keine Frauen in höhere…
Wo zuviele Weiber sind kommt es oft zu widerlichen Kämpfen.