Gestern ging die Spitze der Tages-Anzeiger-Gruppe in die Gegenoffensive. Die meisten Vorwürfe einer einstigen Mitarbeiterin hätten sich nicht erhärten lassen. Man bedaure aber die „lange“ Aufklärung.
Noch am Freitag hielt sich der Zürcher Grossverlag weitgehend bedeckt. Der „Spiegel“ hatte da seine Bombe platzen lassen. „Er zeichnete mir Hakenkreuze an den Rand meiner Manuskripte“, lautete der Titel.
Gesagt von einer langjährigen Redaktorin vom „Magazin“, dem Elite-Erzeugnis der führenden Mediengruppe. Sie hat Klage gegen das Haus eingereicht.
Im Zentrum steht ihr Ex-Vorgesetzter, der damalige „Magazin“-Chefredaktor. Der konnte sich trotz der Vorwürfe lange halten. Erst als der Fall vor der Schlichtungsstelle stand, verlor er seinen Job.
Die Führung des Medienhauses macht eine schlechte Falle. Sie hatte die Vorwürfe auf die lange Bank geschoben und dann wie ein Ertappter den Chefredaktor entlassen. Der bestreitet via Anwalt alles.
Als der „Spiegel“ die Story am Freitag brachte, dementierten Tagi-Verleger Pietro Supino und seine Spitzenleute über weite Strecken die Vorwürfe. Wegen des „Persönlichkeitsschutzes“ könnten sie nicht mehr sagen.
Davon war dann gestern nichts mehr zu sehen. In einer langen Stellungnahme gegenüber den eigenen Mitarbeitern hielten sich die Chefs nicht länger zurück.
Sie veröffentlichen ein Summary des Untersuchungsberichts, mit allen Vorwürfen der Frau und auch allem, was ihr Ex-Vorzeige-Journalist getan haben soll.
Von „Persönlichkeitsschutz“ war nichts mehr zu sehen. Bezüglich der Frau kann man sagen, diese habe sich ja im „Spiegel“ selbst zu erkennen gegeben.
Der Ex-Kadermann und Chef vom „Magazin“ hingegen nicht. Die komplette Kehrtwende der Spitze der Tx, wie die Mutter der Tages-Anzeiger-Medien heisst, lässt tief blicken.
Den obersten Führungsleuten droht, von der Affäre überrollt zu werden. Laut dem Summary hatte die Frau schon im April 2021 intern eine „Fürsorgepflichtverletzung“ angezeigt.
Dann wurde geredet, untersucht und gewartet. Schliesslich schalteten die Tx-Chefs eine externe Kanzlei ein. Deren Bericht erschien im Mai 2022, mehr als ein Jahr später.
Es hatte schon zuvor auf der „Magazin“-Redaktion rumort. 2016 übernahm darauf Arthur Rutishauser die personelle Leitung. Der „Magazin“-Chefredaktor rapportierte ab da an den Spitzenmann.
Dieser ist die starke publizistische Figur der ganzen Gruppe. Heute publiziert nun der Tages-Anzeiger eine „Stellungnahme zum ‚Spiegel‘-Artikel“. Gezeichnet: „Chefredaktion Tamedia“.
Gruppenverantwortung also statt individuelles Hinstehen des Bosses. Erneut wird vieles dementiert, trotzdem habe man sich von beiden „Magazin“-Mitarbeitern getrennt.
„Wir arbeiten intensiv daran, unsere Redaktionskultur zu verbessern“, meinte die „Chefredaktion“.
Ob die Worte genügen, um den Skandal zu bewältigen, bleibt abzuwarten.
Die grosse Frage wird sein, wer die Verantwortung für die lange Dauer der Untersuchung und die zunächst pflegliche Behandlung des „Magazin“-Chefs trägt.
Dass dieser mit seinen Entleisungen niemals zu halten war, scheint von aussen klar.
Dass man ihn aber jetzt in der Öffentlichkeit brutal fallenlässt, deutet darauf hin, dass die Kapitäne auf der Brücke wissen, was es geschlagen hat.
Sie könnten als Nächste zum Thema werden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die TX-Gruppe ist der Narrechal Foch unter den Schweizer Medienhäusern, kann asap mit dem anderen Propagandawrack „Ringier“ als Flotille auf den Atlantik.
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Der Fisch stinkt am Kopf, aber auch weiter unten, bei den Verantwortlichen für die Zensur der Leserkommentare regieren Zufall, parteilichkeit und Chaos…
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Die Spitze der Tages-Anzeiger-Gruppe, ist die Rätselecke für Gläubige!
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„Das Magazin“ ist das Elite-Erzeugnis von Tamedia?
Ui, und ich dachte, das wäre v.a. der Spielplatz für „linke“ (oder was sich heute alles so links schimpft) Aktivisten (mit Ausnahme von Christian Seiler und dessen interessanten kulinarischen Texte).
Aber man lernt natürlich nie aus 😉Bei solchen Themen sollte man doch mittlerweile gelernt haben, dass mediale Vorverurteilungen vollkommen fehl am Platze sind (Der deutsche Spiegel und die deutsche „Zeit“ usw. kennen sich mit sowas ja aus). Siehe z.B. Amber Heard, JSH, die falschen Anschuldigungen der CH Journalistin gegen Karl Dall, usw.
Lasst doch die Justiz die Arbeit erledigen…
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Gestern ging die Spitze der Tages-Anzeiger-Gruppe in die Gegenoffensive. Die meisten Vorwürfe einer einstigen Mitarbeiterin hätten sich nicht erhärten lassen. So so, sagt die Spitze, läck, das rücht aber ganz gewaltig nach Nightmärchen für Erwachsene!
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In der Gruppenleitung hat es noch ein Mönch, soll für seine Brüder, wo vom Weg abgekommen sind, ein bisschen beten, Himmel Hallelujah nochmal!😂
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In einem Land wo ich nicht mehr hingehen will, war es Gepflogenheit das die sich Vorstellende sich um den Phallus des Chef kümmern durfte, was nicht so dramatisch aufgefasst wurde.
In dem Puff im Baselland ist es ja auch zu erwarten. -
Diese Roshani ist aber auch empfindlich. Snowflakes allenthalben. Wie konnten die nur überleben? Alle Steinzeit-untauglich.
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Weil der Tages-Anzeiger massiv auf die Ungeimpften eingeprügelt hat, haben wir nach 35 Jahren das Abo gekündigt. Jetzt ruft uns der Tagi und die Sonntagszeitung ständig an und will uns ein gutes Angebot machen. Ich sage den Anrufern jeweils, dass wir niemals mehr ein Abo des Tagi und / oder der Sonntagszeitung lösen werden egal wie gut das Angebot auch sein mag. Wer so viele Leute bei einer Krise einfach massiv ausgrenzt hat uns als Leser und Kunden schlicht und einfach nicht verdient. Heute nicht und morgen auch nicht.
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Typisch TX-Media. Kreiert künstlich gestaltete Staabsstellen für Diversity, und fliegt auf die Schnauze. Kein Verlag in der Schweiz hat so manche Stellen aufgebaut wie TX-Media. Doch auch die holde Roshani ist nicht Astsauber. Es geht nicht an, nach 10J Tätigkeit den ehem. Arbeitgeber feige aus der Deckung anzugreifen. Das hätte viel früher geschehen müssen. Vergessen und verzeihen liegt nicht drin. Auch nach Jahren nicht..
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Die Stellungnahme der „Chefredaktion“ ist lächerlich, aber auch peinlich. Bezeichnend, dass keiner der Verantwortlichen bereit war, mit seinem Namen zu unterschreiben. Der Hauptverantwortliche ist der Verleger Pietro Supino. Statt zu handeln und die Journalistinnen zu schützen, hat er lieber seinen VR mit prominenten weiblichen Galionsfiguren besetzt: Pascal Bruderer, Ex-SP Ständerätin, und Miriam Meckel, Professorin Uni St. Gallen und Ex von Anne Will.
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Nun, falls die Vorwürfe zutreffen, auch was heute im Blick und in anderen Zeitungen stand, dann ist das doch einfach ein primitiver Typ mit einer verkorksten Sexualität. Von denen gibt es noch einige, genauso wie es auch primitive und/oder zickige Frauen gibt, usw. Gab es schon immer und wird es immer geben.
Damit sollte man aber im beruflichen Umfeld als gestandene Berufsfrau doch umgehen können. Man kann doch nicht jedes Mal, wo einer einen primitiven oder deplatzierten Spruch macht, gleich zur Presse oder zu Juristen rennen. Auch als Mann trifft man während seiner Karriere öfter auf Vorgesetzte, die nicht gerade die besten Kumpels sind. Da steht man halt hin, vertritt seinen Standpunkt, gibt zurück und gut ist. Man muss einfach auf der professionellen Ebene zusammenarbeiten können, nicht mit allen gut Freund sein. Wenns gar nicht geht, ist es auch kein Verlust wenn man an so einem Ort nicht mehr arbeitet. Presse und Anwälte zu involvieren nützt nur denen. Der Leidtragende ist der Arbeitgeber, welcher wenig dafür kann. Wir müssen wieder robuster werden.
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Was den Fall Canonica-Roshani angeht, mag ich mich gar nicht äussern (obwohl ich durchaus glaube, dass so ein links-roter Journalist wie Finn wohl unter demselben Syndrom leidet wie alle Cüplisozis).
Fact ist doch, dass es in reinen Männerteams eigentlich selten bis nie Probleme gibt, da man sich am Arbeitsplatz zwar nicht zwangsläufig mag, aber auch respektiert, dass man dort nicht Freund und best buddy sein muss. Da kann man sich auch mal „A…loch“ austeilen und es knallen lassen und trotzdem ein paar Stunden später wieder ein Bier trinken miteinander.
Leider ist meine (mehrfache) Erfahrung so, dass sich das in dem Moment ändert, wo eine Frau ins Team kommt. Sofort steigt die Nervosität, ja nichts falsches (oder was falsch verstanden werden könnte) zu sagen, um die Dame nicht zu verstören. Das führt dann meistens zu ziemlich verkrampften Situationen und einem eher angespannten Unfeld, was noch auszuhalten ist, wenn mann sich weiter auf seine Arbeit konzentriert. Wenn dann aber wenn möglich noch eine zweite Dame hinzukommt, ist das Chaos perfekt, weil der Zickenkrieg mit Garantie innert kürzester Zeit losgeht.
X-fach erlebt, hat alles nichts genützt: das Puff ging (meist) früher oder später los.Heute dünkt mich das alles noch viel schlimmer, da ja jeder und jede immer politisch korrekt, LQBTQIA+-konform und sowieso ganz toll woke und progressiv sein will/muss…
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Wäre wieder mal dringend Zeit für frisches Blut beim Tagi. Dieser Rutishauser ist einfach schwach, selbst in seinem Stammgebiet, der Wirtschaft bringt dieser Oekonome nicht viel auf die Reihe und über jedem Leitartikel schwebt dann auch noch der ätzend moralisierende Zeigefinger.
Dass es so lange brauchte bis die diesen doch ziemlich rüpelhaften Magazinchef Cannonica mit seinem Lieblingswort „ficken“ und seinen Hakenkreuzkritzeleien endlich zum Teufel gejagt haben, spricht auch nicht gerade für Rutishauser. -
Warum so handsam mit ihm? Wäre er ein Bank-Manager, wäre die Wortwahl viel prägnanter, diffamierender gewesen und einen allg. Rundumschlag ggü. alte-weisse Männer in jeder 2. Kommentarspalte zu lesen.
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Tagi-Doppelmoral vom Feinsten: Gegen aussen wird Linksfeminismus zelebriert und hinter den Kulissen offenbar eher das Gegenteil. Erstaunt mich null, so sind die halt, man erwartet keine Hochkultur oder gar Stil. Da ist mir ein Trump (ihr Feindbild Nr. 1) bedeutend lieber, der gibt sich so wie er ist.
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Tamedia und Ringier sind das Medienduopol der Schweiz. Zusammen mit den Staatsmonopol SRF wird Propaganda gegen bestimmte Parteien und Politik betrieben. Die Berset Affäre und covid habens uns gezeigt wie systematisch dem schweizer Volk eine Gehirnwäsche unterzogen wird.
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Die Rolle von A. Rutishauser wäre zu hinterfragen, immerhin mehr als 6 Jahre lang Chef des Hakenkreuz zeichnenden Tamedia-Magazinchefs. Man stelle sich vor, ein Mittelschüler würde auf einem Aufsatzmanuskript Hakenkreuze zeichnen. Folge: Weg von der Schule auf der Stelle. Nur ein Detail: Wie man im heutigen Tagi online sieht, weiss Herr Canonica nicht mal wie ein Hakenkreuz aussieht.
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Ich habe letztes Jahr (2022) alle d.h. 100 % d. Produkte von Tx gekündigt .
Meine Gäste störten sich schon sehr lange, dieses WC-Papier benützen zu müssen. 😂😂😂😂😂
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Habe bis vor einigen Jahren auch den Tages-Anzeiger und die Sonntags-Zeitung (beide von TX) für viele, viele Jahre abonniert gehabt: Es ging absolut nicht mehr; der schrille Linkskurs und der verlogene Grünkurs und die immer mehr abgemagerten Blättchen nervten dermassen, dass ich die Abonnemente kübeln musste…
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In den Kommentaren zum Rechtfertigungsversuch wurde seitens TX Group massiv Zensur gemacht. Alles, was etwas zu kritisch war, wurde konsequent abgelehnt. Prawda? Nein, Tagi!
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tx wird das Opfer der von ihm selber massgeblich angeheizten fanatischen Sexismus-, Me too, Gender-, Rechte-als-Nazi-Verleumderkultur. Diese von den Mainstreammedien als willige Vollstrecker der roten Globalisierer verbreitete Ideologien hat, wie auch die von den genannten Medien angeheizte Coviddiktatur, Klimadiktatur und Migrationsdiktatur etc. mit den Frauen, den Schwulen, der Gesundheit und den Migranten nichts zu tun. Es geht den Hintermännern dieser sich häufenden totalitären Eingriffe einzig um die Schaffung einer zentralen natürlich kommunistischen Weltregierung und Aushöhlung der lästigen Demokratien. Angebliche Pandemien, drohende Katastrophen durch Klimaerwärmung, Missachtung der Frauen und des dritten Geschlechts sowie Menschenrecht auf Migration werden gezielt als Waffe zur Erreichung dieser Ziele missbraucht. Die Bevölkerung wird von den gleichgeschalteten Mainstreammedien seit Jahren mit dem linken Gedankengut indoktriniert. Fakten, wie zum Beispîel die offenbar hunderttausenden von mRNA-Impftoten weltweit, werden konsequent totgeschwiegen und Kritiker der linken Narrative werden als Nazis und Verschwörungstheoretiker etc. diffamiert. Jeder gleichberechtigte Sachliche Diskurs über die Narrative der roten Globalisierer wird verhindert. Vieles deutet darauf hin, dass die Mainstreammedien dafür bezahlt werden, dass sie diese Narrative verbreiten und mithelfen, die Bevölkerung einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Beim Bersetskandal geht es also keinswegs nur um, wie die die Mainstreammedien verharmlosend schreiben, einen „Corona-Leak“, sondern mutmasslich um einen schweren Angriff auf die verfassungsmässige Ordnung und die faktische Aushebelung der Demokratie des Landes im Interesse der roten Globalisierer. Aufgrund der gezielt einseitigen Berichterstattung der MSM wurden die gehirngewaschene Bevölkerung ausserstande gesetzt, informierte Entscheide zu fällen. Es ist auch sehr fraglich, ob die „Gegenleistung“ an Ringier in der „privilegierten Vorinformation“ bestand wie uns die Mainstreammedien weismachen. Vielmehr ist zu untersuchen, ob Ringier und/oder andere Medien dafür, dass sie den Roten aus der Hand fressen, bezahlt wurden oder ihnen finanzielle Vorteile versprochen wurden. Es steht fest, dass den Medien Millionenzahlungen aus Steuermitteln versprochen wurden. Der Steuerzahler hat dieses „Medienpaket“, trotz massiver Propaganda der Mainstreammedien in eigener Sache, allerdings abgelehnt. Was jedoch den den Verlegerverband nicht daran hindert, eine neue Abstimmung über das Geschenk an an die Mainstreammedien zu fordern, wobei diesmal auch die kleineren Medien in den Genuss der Millionen kommen sollen, was eine lückenlose Propaganda sicherstellen würde.
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Finn Canonica, ex-Chefredaktor, Magazin, war ein arroganter Typ par excellence. Jeder der ihn kannte, wird das bestätigen. Er hielt sich für einen unantastbaren Champion der Journalie aber menschlich war er unter null. Gut hat man ihn entlassen. Es gibt aber noch viele solcher Leute in anderen Redaktionen, die heute noch nicht aufgeflogen aber auch vorsichtiger sind.
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Nun, diese Geschichte…und vor allem der Umgang damit, zeigt eines sehr klar, dass die Unternehmenskultur der TA Media geprägt ist von: Verdecken, Ducken, Beschönigen.
Es mag sein, dass sich diese Journalistin nicht mehr kooperativ zeigte, da ja der Untersuchungsbericht von einer mandatierten Kanzlei geschrieben wurde, also WERTLOS ist. Es ist gut, dass die Journalistin zum Spiegel ging, nur so kann das Duckmäusertum des Tagi aufgeweicht werden. Zuerst die faulen Ausreden der „Verschwiegenheit“ und des laufenden Verfahrens. Und es ist gut, dass sie Beweise mit dem Hakenkreuz und der Fäkaliensprache gleich mitgeliefert hat. Dass dieser widerliche Canonica, der offenbar nie eine rechte Erziehung genoss, feige gedeckt wurde, zeigt die Kultur des Protektionismus beim Tagi. Und Canonica muss eigentlich als sexistisch und faschistoid bezeichnet werden. Pfui Deibel. Und Arthur Rutishauser ist der Mann fürs Zudecken, der verbale Weichspüler, kommt immer dann zum Tragen. Es stimmt, dass er bei Corona auch einige fragwürdige Kommentare losliess. Und zudem sind bei der Leserkommentar Spalte unter seiner Aegide Zensur angesagt. Also: Lieber Tagi. Diesen stinkenden Augiasstall ausmisten. Holen Sie sich einen fähigen Organisationsentwickler für eine Kulturanalyse und klare Aktionen. Nicht einen Schwätzer von Mc Kinsey. Die Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel.-
„Verdecken, Ducken, Beschönigen.“
Exakt. Typisch links halt. Siehe Stocker, Nielsen, Rodriguez etc
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Ich vermisse jetzt die moralinsauren, links-grünen, woken und belehrenden Artikel über Mobbing und Sexismus im Tagi zu diesem Fall. Was ist los? Hat es da gewissen Leuten die Feder aus der Hand gehauen?
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IP hat enge Verbindungen zur NZZ (Datenschutzbestimmung verweist sogar darauf). Lustig, wie ständig dessen Konkurrenten hier ihr Fett abbekommen.
Und Lukas wieso musste der Spiegel das Ganze aufdecken? Wo wir doch mit Dir den angeblich besten Investigativjourni hier haben? Schwach!
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Das war jetzt mal ein unpolemischer, ausgewogener Artikel, Herr Hässig: geht doch!
Der Umgang von TA Media mit den Vorwürfen ist unprofessionell. Die Untersuchungen dauerten viel zu lange, es entsteht der Eindruck, dass viele Verantwortliche und Kolleginnen weggeschaut und geschwiegen haben. Zuletzt wurde der langjährige Stellvertreter von Finn Canonica zum Nachfolger erkoren (hatte er zuvor von alledem nicht mitbekommen? Nicht geschwiegen und weggeschaut?) und Anuschka Roshani rausgeworfen. Die billige Masche ‚alle sind ein bisschen Schuld‘? Unsensibel? Eher ein Affront. Und eine klare Warnung an die Belegschaft weiterhin besser zu kuschen!
Ein Wort der Kritik an die Schweizer Medien: ohne die Berichterstattung aus Deutschland wäre dieser Fall wie viele (Fifa, BA ‚Mike‘ Lauber, etc.) unter dem Teppich geblieben. Ich wünsche mir in der Schweiz wieder mehr kritischen Journalismus und griffigeren Mobbing- und Whistleblower-schutz.
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@Signal Pfeiffe
Die deutsche Presse ist definitiv kein Vorbild. Da werden reihenweise unliebsame Personen erstmal vorverurteilt um eine Person aus dem öffentlichen Leben zu katapultieren und damit sich niemand mehr traut auch nur ansatzweise Kontakt zu dieser Person zu halten oder diese zu unterstützen.Ganz klassisches Beispiel ist der ehemalige dt. Bundespräsident Wulf, der nach wochenlanger, täglicher billigster Presseattacke zurücktrat. Vor Gericht blieb n i c h t s mehr übrig von den vorgebrachten falschen Behauptungen durch die Presse. Der aktuelle „Zeit“-Fall läuft genauso.
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bei der tamedia genügt es den falschen fussballclub sympathisch zu finden um offen gemobbt und systematisch ausgegrenzt zu werden…
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Mit dem Unterschied, dass Sie über den Fussball-Club einfach schweigen können, wogegen Ihre Herkunft immer bekannt ist.
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Dafür stellt der Tagi dem parteilosen Regierungsrat MF in ZH für Sicherheit und Sport auch keine unbequemen Fragen zu dessen vergangenen Legislaturperioden voll mit Hooligans, Pyros und Sprayer aus den ZürcherClubKurven. Ob GCZ oder FCZ oder Winti oder ZSC bis Chlote immer wieder „tätsch-bum“ an den Weekends. Und typisch Züri, der Steuerzahler zahlt den Schaden und wählt immer wieder den Sicherheits-Mario der statt das Chaoten-Problem zu lösen, den Clubs nur anteilige Kosten für Polizeieinsätze verrechnet. In der Hoffnung das Stadionvolk wählt ihn wieder…
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Ist es nicht recht eigentlich zum Normalfall geworden, dass diejenigen Personen & Institutionen, welche sich „Gleichberechtigung“, „Feminismus“, „Anti-Machismo“ oder andere woke Mantras am grellsten auf die Fahne schrieben, meist diejenigen sind, die früher oder später wegen solche Themen betreffende Skandale in die Schlagzeilen geraten?!?
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Das zeigt eben, dass sie keinen Deut besser sind als die gegen die sie schiessen. Die Moral, oft links, wird einfach zum Geschäft. Aber nicht selbst gelebt.
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Diesen Supino sollte man auf der Stelle entlassen!
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Das ist richtig – befürchte allerdings, dass dies beim Schwiegersohn von Beruf nicht möglich sein wird? Spielt auch keine Rolle – Die geschützte Werkstatt Tx wird so oder so zugrunde gehen!
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Ruttishauser ist während der Corona-Zeit immer wieder sehr negativ aufgefallen und bildete mit dem Blick und dem SRF ein „Dreieck des Hasses“, indem er immer wieder primitiv gegen Bürgerrechtler und „Ungeimpfte“ gehetzt hat.
Dabei hat er sich auch gerne einem fragwürdigen Vokabular bedient, z.B. Bürgerrechtler als „Brunnenvergifter“ bezeichnet.
Als Journalist hat er keine Glaubwürdigkeit mehr und sollte per sofort sein Amt verlassen.-
Ich kenn ihn ja nicht persönlich, aber er sieht schon so aus, wie wenn er früher in der Schule in den Pausen regelmässig als Punching ball missbraucht worden wäre.
Das sind dann meist die vergiftetsten Leute, die es der Welt zurückzahlen wollen, egal wie, dabei nicht merkend, dass sie sich genau so verhalten wie damals ihre Mobber! -
Tagi und Blick haben beide eine linke Politik und hetzten täglich gegen Bürgerliche, vor allem gegen SVP. Zugute halten muss man dem Blick dabei, dass er Leserbriefe mit Bürgerlicher Meinung zulässt. Beim Tagi herrscht dagegen starke Zensur. Praktisch nur was links ist, wird veröffentlicht. Rutishauser und seine Truppe würde sich wohl wohlfühlen in der DDR. Die Führung mit Parteizeitung weiss am besten, was gut ist für das Volk.
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Wer nur gelegentlich der Tagi liest versteht sofort dass hier unprofessionell gearbeitet wird. Es fällt schnell auf dass Nachrichten die die allgemeine politische Linie des Verlags nicht genehm erscheinen, filtriert werden. Von objektiven und faktenbasierten Journalismus keine Spur. Die heuchlerische Stimmungslage in den meisten Artikeln deutet darauf hin dass die Kultur die in diesem Verlag herrscht nicht über alle Zweifel erhaben ist. In diesem Sinne ist die jetzige Debakel nicht überraschend.
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Vor allem in der Online-Version des Tagesanzeigers unter dem Titel „Morgen – informiert in den Tag“, herrscht arge Zensur bei den Leserkommentaren. Dabei muss man über die Begründungen schmunzeln, die da sind „hat nichts mit dem Thema zu tun“ oder „entspricht nicht unseren Richtlinien von Anstand“. Wenn es dann aber um die SVP, die Weltwoche, R. Köppel, SVP-Politiker geht, dann sind alle Richtlinien vergessen in zugelassenen Leserkommentaren.
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Wer den Tagi liest, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Wir arbeiten intensiv daran, unsere Redaktionskultur zu verbessern“, meinte die „Chefredaktion“. 😂😂😂 Ach ja? Nun seit Jahren werfen die Kapitäne fähige Leute über Bord. Die grösste Massenentlassung in der Geschichte der Presse. Aber sehr geschickt, jede Woche zwei, drei einzelne. Die verbleibenden haben nun ein Pensum zu erfüllen, das keinen Qualitätsjournalismus mehr zulässt. Jeder kämpft für sich. Keiner muckst auf. Die Presse serbelt, die Jobs sind rar. Nun haben diese führungsschwachen Kadermännchen mit der Kündigung von Roshani das nochmals verschärft. Wer gegen die herschende Garde aufmuckst dem wird gekündigt. Und apropos links. Die Tamedia bewegt sich seit Jahren eher nach Mitte-rechts. Supino und Fähnlein Ruthishauser? Beide machen ein miserablen Job. Die Tamedia Redaktionskultur kann nicht mehr tiefer fallen.
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Weder Rutishauser noch Supino sind speziell integer.
Evtl. war es der Grossvater von Supino mal – wer weiss das heute schon so genau!
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und Wein trinken, dazu Kekse, Pardon, Guetsli.
Schuld hat natürlich die externe Kanzlei R-C, welche ihren Bericht zeitlich verschleppt hat? -
In jüngeren Jahren, zu Zeiten des SWISSAIR-Groundings, begann eine hoffnungsvolle Karriere von Arthur Rutishauser. Seine Artikel waren damals recht gut beachtet und auch beliebt. Leider ist der kränkelnde Tages Anzeiger im ständigen Sinkflug, gilt als zu linkslastig und umerziehend und somit verglüht auch Rutishauser’s Stern in Windeseile…
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In den Leserkommentaren markieren Rutishauser und seine Leute die Moralisten und unterdrücken jegliche bürgerliche Stellungsnahmen. Selbst üble linke Kommentare werden aber problemlos publiziert. Der Tagesanzeiger ist zu einem linken Sprachrohr verkommen und jetzt kommt noch aus, dass anscheinend Chefredaktor Rutishauser all die im Bericht erwähnten Verfehlungen des damaligen Chefredaktors zumindest nicht unterbunden hat. Es gilt die weltweite und ewige Unschuldsvermutung!
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Ganz nach dem Motto: Wasser predigen, Wein trinken. Das Duo Supino/Rutishauser scheint der Tamedia respektiv dem Tagesanzeiger nicht gut zu tun……
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die frauen sollen nicht den männern die jobs wegnehmen. das wollen sie ja nur mit diesem feminismus-zeug.
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Nein, denke ich nicht!
Aber anstatt die Ur-eigenen Stärken und gottgegebenen Fähigkeiten als weibliches Wesen in die Gestaltung unseres Lebens- und Arbeitsraumes mit einzubringen – was ein grosser Gewinn für die ganze Gesellschaft, Wirtschaft und Politik wäre – wollen die Frauen lieber die besseren Männer sein, und scheitern damit kläglich. -
die männer sollen nicht den frauen die jobs wegnehmen. das wollen sie ja nur mit diesem macho-zeug.
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Fensterplatz in Deutsch gehabt?
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Du kannst es auch nicht, hä aus dem Wald.
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einmal mehr: frauen sollen zu hause bleiben. punkt pasta. die haben nichts im arbeitsleben zu suchen.
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ja genau… und pasta kochen. Dann hätten wir nur qualifiziertes Personal wie Sie im Arbeitsleben.
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einmal mehr: männer sollen zu hause bleiben. punkt pasta. die haben nichts im arbeitsleben zu suchen.
Lesen Sie Ihren Text einmal in verkehrten Rollen. Dann merken Sie, was für einen ewigstrigen Bullshit Sie schreiben.
Gruss, Heribert Müller -
Pasta? Oder doch lieber ein Würstchen im Teig? Gehen Sie noch einmal in sich und versuchen Sie, einen fehlerfreien und vor allem sinnvollen Kommentar zu schreiben.
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Wie alt sind Sie, was arbeiten Sie und wie lange sind Sie schon geschieden?
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Wir haben dich gehört, Süsser. Ach, deine tollen markigen Sprüche sind einfach soooo männlich. Deine zwei Lieblings-Sexworkerinnen bleiben ab sofort zu Hause an ihrem Herd. Du wirst nächste Woche von Horst und Gilbert bedient.
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Meinst Du jetzt pasta oder basta. Hohl mit oder ohne H.
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3 Faktoren warum in der Schweiz jedes Vorkommnis von Bossing oder Mobbing in der Luft zerfleddert oder zu Ungunsten der Betroffenen verläuft:
1stens: Je GAV eine miserable Formulierung zu Sexismus und Mobbing.
2tens: Im Personalreglement meist ‚den Spiessrutenlauf‘ der Hierarchie.
3tens: im GAV wie im Pers-Reglement die Verschwiegenheitsklausel.
Alle 3 Faktoren stehen wirklich immer zu Gunsten des Bossing-Starter. Oder auf Stufe MA, ohne eigene forensische Energie, immer „schwer beweisbar“. Und schlussendlich wieder im Zirkel der Bewertung durch die überforderten Führungsleute der Firma.
Fazit: Alles was Bossing, Mobbing, Sexismus bis Drohungen etx. betrifft muss über eine vom MitarbeitnehmerIn gewählte unabhängige Instanz geprüft werden. Und dieser Serviceumstand gehört in jedes der obgenannten Papiere subito notiert. NB: schauen Sie mal Ihr aktuelles Pers-Reglement, erstaunlich ‚yesterday‘, oder? -
Machismo Svizzero.
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Titel:
„Tages-Anzeiger-Gruppe: Wer trägt Verantwortung?“. Einfache Antwort, niemand aus der Führungsebene. Wegducken ist da angesagt, besonders beiArthur Rutishauser. Reagiert immer nur auf Druck und dann hilflos und konfus. Er muss weg! Unter ihm verkümmert der TA. Er ist verantwortlich für den „WirmüssenWirsollenWirdürfen“-Journalismus.
Auch das Duo Stäuble/Amstutz sollte weg, die sind einige Jahre beim TA, wussten bestimmt von den Vorgängen, haben auch weggeschaut.
Weg muss auch Bruno Ziauddin, seit 2015 beim Magazin, hat Canonica beerbt und wusste bestimmt von den Vorgängen. Auch er hat sich weggeduckt, auf der Payroll von TAmedia zu stehen war wichtiger als Anstand und Zivilcourage.
Der Fisch stinkt vom Kopf her, bewahrheitet sich einmal mehr! -
„…unsere Redaktionskultur zu verbessern,…“
Von was für einer Kultur sprechen denn hier die Verantwortlichen bei Tx?
Meinen diese die Kultur von Falschdarstellung, Lügen, Denunzierung, Ignoranz, Umerziehung, Umverteilung, Wokeism…? -
Für ein Medienunternehmen ist die Krisenkommunikation eigentlich lausig.
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Unwürdig, wie der Verlag mit den Anschuldigungen umgeht. Unabhängig davon, was der Inhalt ist.
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Missbräuchliche Kündigung gleich in der Stellungsnahme bestätigt ☺️😂. Wir haben beide gekündigt, OK, die eine zeigt Fehlverhalten an und wird dafür gekündigt. Das dürfte der Inbegriff einer Missbräulichen Rachekündigung sein. TA Bitte 6 Monatslöhne rüberschieben…
Ruttishauser ist während der Corona-Zeit immer wieder sehr negativ aufgefallen und bildete mit dem Blick und dem SRF ein "Dreieck…
Wer nur gelegentlich der Tagi liest versteht sofort dass hier unprofessionell gearbeitet wird. Es fällt schnell auf dass Nachrichten die…
Ist es nicht recht eigentlich zum Normalfall geworden, dass diejenigen Personen & Institutionen, welche sich "Gleichberechtigung", "Feminismus", "Anti-Machismo" oder andere…