Christine Graeff hat gestern sofort den externen CS-Anwalt mit einer „Abmahnung“ mandatiert. Die Story dürfe unter keinen Umständen erscheinen.
Es geht um Ferien der obersten Personalfrau der wankenden Grossbank zur Unzeit. Während weltweit 9’000 Mitarbeiter und in der Schweiz sicher 2’000 ihre Stelle verlieren, erholt sich Graeff.
Auf einer Tour zum Kilimandscharo, dem berühmten Gipfel in Zentralafrika.
„Dass auch ein Geschäftsleitungsmitglied einmal Ferien machen muss bzw. darf, stellt keine Information von öffentlichem Interesse dar“, so der CS-Anwalt.
Per SMS Graeff gefragt, ob sie nicht lieber die Fragen beantworten wolle, „statt den Anwalt einzuschalten“, meldete sich die CS mit einer Stellungnahme.
„Der Bereich People spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der strategischen Prioritäten der Bank.“
„Insbesondere gewährleistet dieser eine umfassende Unterstützung aller Geschäftsbereiche bei der strategischen Neuausrichtung der Credit Suisse.“
In Graeffs Bereich rumort es. Eine hohe Kaderperson fällt krankheitshalber aus. Offenbar wegen eines Burnouts. Auch das sei „nicht zur Publikation zugelassen“, meint der CS-Anwalt.
Ein anderer zentraler Manager in Graeffs Personaleinheit hat die Bank laut einer Quelle verlassen.
Dies just in der heiklen Phase mit den vielen Kündigungen, den Sorgen der Mitarbeiter, der Suche nach neuen Leuten.
Nach Publikation meldete die CS-Medienstelle:
“Christine Graeff war nicht in den Ferien, als der Personalabbau bekannt gegeben wurde.“
„Richtig ist, dass sie wie viele andere Mitarbeitende zum Neujahrswechsel in den Ferien weilte.“
Graeff machte steile Karriere bei der Europäischen Zentralbank. Nach ihrem Wechsel zur CS leitete sie zunächst die Kommunikation.
Diese verliess sie rasch zugunsten des weniger exponierten Jobs als oberste Personalfrau des Finanzkonzerns.
Der Bereich zeigt Schwächen. In der Lohnabrechnung sei tagelang niemand erreichbar gewesen, berichtete eine Quelle vor wenigen Tagen.
Dies sei gerade in der Zeit der Steuererklärung problematisch. „Viele interne Prozesse wurden nach Polen verlagert“, meint die Auskunftsperson.
Heute stellt sich Graeff den Fragen der Mitarbeiter. Allerdings geht es nicht um die vielen Entlassungen, sondern ums Wohlbefinden.
Die Stimmung im Personal ist diese Woche auf einen neuen Tiefpunkt gesunken. Grund ist die massive Kürzung der Boni für die 50’000 Angestellten.
Gleichzeitig sollen die obersten 500 der CS einen neuen Sonderbonus erhalten, wenn sie ihre Kostenziele erreichen. Will heissen: schnell die Leute entlassen.
„40’000 Euro für jeden gefeuerten Mitarbeiter!“, titelt die Bild-Zeitung. Die einflussreiche Boulevardzeitung in Deutschland nennt dies „perverse Boni an Chefs“.
Den Extra-Bonus für die Spitze der CS hatte die Financial Times am Mittwoch publik gemacht. „Credit Suisse plans $380mm bonus scheme for top staff tied to overhaul“, überschrieb das Weltblatt seine Story.
Der Anreiz ist unmissverständlich: Jene Vorgesetzten, die ihre Leute auf Befehl von oben schnellstmöglich auf die Strasse stellen, werden belohnt.
Kopfprämie.
Der prall gefüllte „Pool“ für die ausgewählten 500 passt nicht zur Leistung der Bank. Diese musste gestern einen gigantischen 7,3 Milliarden-Jahresverlust präsentieren.
Die Investoren warfen darauf die CS-Aktie auf den Markt. Minus 15 Prozent. Mit 2.77 Franken liegt der Valor nur noch unwesentlich über seinem tiefsten Stand von 2.65.
Der Sinkflug des Titels stellt der Führungscrew ein schlechtes Zeugnis aus. Seit CEO Ulrich Körner am 27. Juli des letzten Jahres das Steuer übernommen hat, ist die Aktie der Credit Suisse um 47 Prozent gesunken.
Wer stattdessen in den SMI investiert hat, liegt leicht im Plus.
Körners Chef Axel Lehmann sagte vor kurzem am WEF in Davos, Kunden seien nach den horrenden Geldabflüssen im Oktober zur Bank zurückgekommen.
Gestern zeigte sich, dass dem nicht so ist. Die CS hat bis Ende Dezember weiter enorme Kundenabgänge erlitten. Im vierten Quartal summierte sich der Aderlass auf 111 Milliarden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Hässig Name&Shame diesen Anwalt bitte.
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Was genau ist der ‚Bereich People‘ – sprich: Leute?
Macht ‚Leute’ die Entlassungen?
Es scheint, als sei auch die (gute) Personalarbeit, auf die man früher mal noch stolz war, bei der CS inzwischen geopfert worden. -
Ein KMU mit den identischen Zahlen wie die CS würde sich bei der CS sofort in der Sanierungsabteilung wieder finden.
Wenn dann noch eine Chefin auf den Kilimandscharo klettert, Boni an das Management ausgeschüttet werden, sinn- und hoffnungslose Rechtsstreite geführt werden, Assets kurios abfliessen (Klein-Transaktion) etc., dann würde die CS die Kreditlinien kaum aufrecht erhalten (Stichwort: Kreditwürdigkeit).-
Würde man ins Recovery Management geben
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Als ich 1969 meine Tätigkeit im Devisenhandel in London und später 1973 in Hong- Kong begann hatte Swiss Banking noch eine Bedeutung.
Die Tage sind jetzt gezählt bis China am Paradeplatz endlich übernimmt.
Somit haben wir wieder Ruhe dort unten am Zürichsee und das ist gut so.
Und hoffentlich ist dann definitiv Schluss mit diesem Theater. Gleichzeitig muss noch die Zensur eingeführt werden. Damit hoffentlich keiner mehr dem Mut hat das laut Maul laut auf zu machen.
Ausser es kommt noch ein so ein Britischer Privat- Banker daher welcher denen am Seebecken noch bei bringt wie Banking richtig geht- und alles selber kauft. -
Guten Tag Herr Hässig,
Das nenne ich mutig, ausgerechnet die Briefe der Anwälte zu veröffentlichen. Lassen sie uns doch wieder etwas über den Tellerrand schauen.
Dazu müssen wir erst die Sprache diese Manager verstehen. Für uns ist das HR für die Mitarbeiter verantwortlich. Aber in der neuen kleptokratisch-neofeudalistischen Ordnung sind diese HR dazu da, die anderen Manager beim Entlassen von Mitarbeitern zu unterstützen, also die Realisierung des schwachsinnigen Narratives der Gewinne durch Kostensenkungen. Am Ende geht es sich darum, dass ein Soziopath dem anderen die Bonuszettel unterschreibt und den Geldsäcken auch noch ihr Obolus ausbezahlt wird.
Es geht sich darum, um jeden Preis zu wachsen. Egal wie gross das Leid für den Rest der Gesellschaft ist. Egal wie viele Menschen die Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Diese Wirtschaft muss wachsen, der Motor muss drehen. So agieren Sekten. Der Glaubenssatz: Wachstum wird auch dieses Problem wieder lösen.
Hier in diesem Fall kann die HR Frau nichts tun, um die Manager bei ihrem neuen Handwerk zu unterstützen. Die 9000! Mitarbeiter wurden öffentlich angekündigt und die Aktion damit legitimiert. Alle Schwachköpfe nicken und denken ernst: Ja das ist nötig, um die Firma zu retten. Also ist es aus der Sicht dieser Manager legitim, dass HR in die Ferien ging. Der Rest der Gesellschaft denkt die CS sei jetzt im Sturm, diese Manager sehen den Sturm vor sich. Alles eine Frage der Perspektive. Stellt euch vor, ihr würdet unter Druck von aussen auf Geld verzichten, von dem ihr denkt, dass es euch zusteht…in einer Kaste von Menschen die nur an die Macht, Wachstum und das Geld glauben.
Nur was wird hier genau gerettet? Die Illusion dieser Manager und ihrer verkommenen Geldsäcke? Die Illusion eines Volkes, das wehmütig an die kurze goldene Vergangenheit und wehmütig an die Zukunft denkt? Oder wird nur noch die Investition von ein paar Wüstenbaronen oder Gierhälsen gerettet? Darauf sollten wir uns zuerst einmal festlegen. Ich persönlich würde die CS als ein Gefäss für ein Narrativ retten, damit sie uns in der Zukunft wieder dienen kann.
Was wir hier erleben ist das Ende des Wachstums. Universitäten befeuert durch die Vermögen der Geldsäcke, bilden diese Manager zu wahren Priestern des Wachstums aus. Alles ist legal, wenn es nur dem Wachstum dient. Könnten wir uns dümmer verhalten? Ich glaube nicht, aber wir beweisen uns jedes Quartal, dass wir immer tiefer sinken können. Jetzt gerade schreibt eine ETH Abgängerin, dass eine 16 Millionen Schweiz durchwegs eine schöne Vision für die Zukunft ist. Echt jetzt? …und wir fragen uns, warum die Zustände immer schlimmer werden…
Wie ich immer schreibe. Wir haben ein Problem mit den Geldsäcken, ein Problem mit der Korruption und ein Problem mit der unendlichen Dummheit der menschlichen Spezies. Ja ich meine es so, was diese ETH Abgängerin da zum Besten gibt ist Schwachsinn. Können wir wirklich so bodenlos abgrundtief dämlich sein?
Es wird Zeit endlich einzusehen, dass die Welt nach dem Ende des Wachstums nicht untergehen wird. Ja klar, die Geldsäcke werden eine Zeit kein Geld verdienen und danach wird sich eine neue Kultur entwickeln. Da wir Schwachköpfe es zugelassen haben, dass 1% mehr als die Hälfte von allem besitzen, werden wir vermutlich wieder in einer neofeudalistischen oder gar autokratischen Scheisse landen. Ausser es geschieht ein Wunder und die Vernunft holt uns aus unseren Illusionen in die Realität. Man wird noch träumen dürfen…
Vielleicht als Erinnerung. Die Demokratie ist noch jung. Die Menschheit hat länger in Zeiten der absoluten Ungleichheit gelebt als in den modernen Zeiten der Menschenrechte und dem Streben nach Glück. Wir sind auf dem Weg in die Vergangenheit, keine rosige Zukunft mit glücklichen 95%. Dazu müssten wir die Gesellschaft jetzt komplett in etwas Anderes transformieren. Wir müssen nicht nach Glück streben, wir müssen glücklich sein, ohne dabei unsere Lebensgrundlage zu zerstören.
Genau genommen sind wir bereits in einer neuen Ordnung, ob uns das gefällt oder nicht. In den Sphären dieser Manager gelten schon heute andere physikalische Gesetze. In diesem Fall kann die HR Frau nichts mehr tun, erst wenn es wieder um die abartigen Boni im nächsten Jahr geht, dann müssen die Mitarbeiter wieder betreut werden. Der Boden für die Boni im nächsten Jahr wurden bereits gelegt. Wir arbeiten 6-7 Tage und haben erfolgreich irgendetwas…Luftschloss, blabla Kostensenkungen, blabla Leute feuern, blabla wir sind die Grössten, Geilsten und sogar die Dümmsten, blabla 7 Milliarden Verlust, blabla Dividenden. Blablabla….ich könnte mehr kotzen als ich essen kann, wenn ich diese Bullenscheisse höre. Wer erfindet einen solchen Wortschatz? Es ist nicht mehr zu ertragen, was diese Manager zum Besten geben. Wie lange hören wir diesen Dummschwätzern als Gesellschaft noch zu?
Die Informationen kommen unterdessen aus dem Ausland, weil unsere kleptokratische Scheisselite die 4. Gewalt korrumpiert hat. Kopfprämien? Echt jetzt? Da bleibt einem kurz die Luft weg. Weiss hier Herr Stöhlker vielleicht, ob irgendein Schweizer Medium darüber berichtet hat?
Es wird Zeit die CS aus den Händen dieser Manager und Geldsäcke zu befreien. Nein, wir müssen unsere Kultur aus den Händen dieser Dummschwätzer befreien. Wir dampfen unter voller Fahrt in einen der grössten Stürme der Menschheit. Der perfekte Sturm. Sich ändernde klimatische Bedingungen, Wetterextreme, Krisen, Katastrophen, Energiekrisen, Pandemien, millionenfache Migration, das Ende der Ressourcen, eine perverse Ungleichheit, Geldsäcke die sich zu Göttern erheben wollen, Kriege, Gewalt und Tod. Wir werden diese Banken ganz dringend brauchen, wenn wir im Sturm sind. Deshalb so lange wir können: Jetzt CS in ruhige Gewässer manövrieren, die Schäden reparieren und dann geht es direkt in den Jahrhundert Sturm. In diesem havarierten Zustand, wird die CS den Sturm nicht überleben.
Nur eine Gesellschaft, welche die Gefahren der Zukunft erkennt und realistisch einschätzt, wird in der Lage sein ein wirkmächtiges Narrativ für die neue Credit Suisse zu erzählen. Aber dazu braucht es radikalen Wandel in der Gesellschaft.
Ich frage mich wie lange wir hier noch zuschauen? Switzerland, we have a problem…
Niemand
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Einfach mal die Fakten:
– Die CS hat 2022 einem verheerenden Verlust erlitten
– Die CS rechnet 2023 wiederum mit einem katastrophalen Ergebnis
– Auch für 2024 wird mit Verlusten gerechnet
– Es wird ein massiver Personalabbau geplant
In einer solchen Situation hat die HR-Chefin gefälligst vor Ort zu sein bei den Leuten. Da gibt es mehr als genug zu tun.
Lustige Ferien-Reisleins auf irgendwelche Ostafrikanische Berge kann man dann machen, wenn der Laden wieder läuft.
Jeder KMU-Patron weiss das.
Die verheerenden Zahlen der CS liegen genau an dieser miserablen Einstellung: Boni, dicke Fixklöhne, Fernreisen, First-Class-Flüge usw. -
10% dürften Loomit für die Überweisungsgebühr seiner IV Rente aufregen wenn die das durchsetzen können wie es im Gesetz steht.
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Das Ende naht. Körner und Lehmann waren bei UBS schon erfolglos. Gescheit hin oder her, jetzt muss der Gummi auf die Strasse und dafür sind die beiden und ihre Entourage 100% fehl am Platz.
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Niemand, der es kann, will diesen Job. Darum hat man die Leute, die man hat.
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Denn Sie „EU“ wissen noch nicht das Sie Tanzen müssen!!! (
(Rammstein Amerika)
Der Song erklärt alles! -
Ein Eldorado für Traders, die CS Aktie.
mal ufä, mal abä, mal hin und her … exakt so, wie es das Management vorlebt.
Je weniger Vertrauen in die CS desto grösser die Trading Gewinne. Eine konstante Volatilität eben. Penny Stock Trading.-
genau, haben mit short put und dip buy schon ettliches angespart, ich denk trotz allem dass die CS hier ein spek kauf ist und kein short oder hold
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Trotz all des Ungemachs lässt sich mit der CS jetzt immer noch Geld verdienen obwohl im Text oben der Kurs schlecht geredet wird. Innerhalb von ca. 2 Monaten liessen sich mit dem Kauf von 5000 CS Aktien etwas mehr als CHF 3000.00, Courtagen schon abgezogen, realisieren. Für mich ist das ok. Werde es jetzt nochmals versuchen. Ich weiss, dass ist nichts für Dauerpessimisten und Fingerpointer.
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Eine rührende Märchengeschichte, erinnert mich irgendwie an den selbsternannten
Krypto Märchenprinz D.Y. -
Mit 6 richtigen liesse sich sich auch im Schweizer Zahlenlotto der Millionen Jackpot knacken:-)
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@ Brunner: Habe mit Put-Optionen mehr als lausige 3000.- Fr. Gewinn erziehlt und dies mit einem Bruchteil von einem Einsatz von über 13´000.- Fr.
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LOL Witzbold von 57.00 auf 2.70 (fast ATL) und da schwafelt einer von Dauerpessimisten… Und 3000 Fränkli verdient, ist es das Risiko wert? Ich hoffe Sie sind kein Banker, Ihnen würde ich mein Geld definitiv nicht anvertrauen.
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Ich hätte dir noch einen Brücke zu verkaufen
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RM und MM dürften Fremdwörter sein! Es gab genug IP Schreiberlinge die auch gemeint haben, das sie Geld verdienen mit steigenden Kurse.
Von denen hört man nichts mehr. Der Ausstieg ist die Kunst nicht der Einstieg um erfolgreich zu sein. Da schlägt dann die Gier nach mehr zu und endet in Verluste!
Profis rechneten mit ein Verlust um die 5 Mrd., was schon heftig ist. Wurden locker überboten! Die waren schon in Position wenn man die Charts versteht. Was die jetzt alle darüber denken kann man in google und Co lesen und sehen.
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Ferien benötigt man, wenn man ähh, Frau etwas geleistet hat. Das ist jedoch hier keineswegs der Fall.
Jeder verantwortungsvolle Chef würde sich nicht vom Haus entfernen, wenn dieses im Vollbrand steht.
Aber klar, die ganze Führungsriege müsste zum Teufel geschickt werden! Da wird mit viel Selbstvertrauen und wenig Kenntnissen eine ehemalige Perle der Schweizer Wirtschaft ruiniert. -
Jetzt hat die CS das Kunststück vollbracht und liegt mit 318 beim CDS-Spread sogar vor der griechischen Eurobank Ergasias S.A.! Sauber! Es würde mich nicht wundern, wenn nächste Woche ein Downgrading der Ratingagenturen eintreffen würde…
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Ich sage nichts mehr über die CS, denn wenn ich sagen würde, was ich wirklich über die CS denke, würde ich riskieren, von der CS verklagt zu werden und einen Strafregistereintrag zu bekommen. Das kann ich mir als Banker nicht leisten. Deshalb sage ich nichts mehr über die CS.
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Die Dame erinnert irgendwie an die „Risikomanagerin“, die vorher bei der CS gearbeitet hat.
Warum zieht die CS immer solche „Topshots“ an? -
Luki hat wieder eine Frau gefunden, die er anpöbeln kann. Die Ferien waren vor der Publikation der Zahlen. Der All Hands Moment ist erst jetzt. Aber schon recht, das mit den Entlassungsboni ist pervers.
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Über 7 Milliarden Verluste 2022. Und die HR-Chefin kraxelt am Jahresende auf den Kili (man gönnt sich ja sonst nichts).
Sorry, das ist völlig inakzeptabel. In so einer Situation ist allenfalls ein Skitag denkbar (den man auch sofort absagen kann, wenn es nötig ist).
Ich war selber vor Jahren für die Sanierung eines grösseren KMUs verantwortlich. Ich war 2 Jahre lang jeden Arbeitstag im Büro und habe einzig zur Beerdigung meines Vaters einen Tag frei genommen.
Ohne diese Einstellung ist eine derartig schwierige Aufgabe nicht erfüllbar.
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Die oberste Personal-Quotenfrau, natürlich führungsunerfahrenes EU-Gewächs, hockt auf den höchsten Berg Afrikas, damit sie niemand erreicht. Was für eine geballte Inkompetenz.
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Angestellte, die in einem Grosskonzern arbeiten, haben praktisch nie Kontakt mit der Konzernspitze oder einem Geschäftsleitungsmitglied. Da gibt es Spezialstellen, die die Ansprechpartner sind und den Ablauf is zum (bitteren) Ende oder der vorzeitigen Pensionierung begleiten. Also ist der Inhalt dieses Berichts gar nicht relevant, ausser die IP-Spitze hatte schon lange keine Ferien mehr und ist jetzt neidisch, dass es bei der CS funktioniert.
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Ich habe es satt von den Skandalen und Unfähigkeit der Manager zu hören. Schliesst diese Bude oder verkauft es. Es braucht nicht zwei internationale Grossbanken für die Schweiz. Bin froh nicht mehr dort zu arbeiten. Meine Aktien sind bereit für das Cheminée.
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kurz und bündig. Daumen hoch
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Die Manager sind sich nur gut genug zum kassieren. Alles andere würde Arbeit heissen und für sowas sind die nicht bezahlt. LOL
Leider denke ich, dass die CS die Kurve nicht mehr kriegt. Mir tun vorallem die Teilzeit und alleinerziehenden Leid. Alle anderen die noch da sitzen sind entweder zu alt oder nicht brauchbar. Angefangen vom Mgmt. Ich hab mein Geld auch abgezogen. ich sehe in die CS kein ernstzunehmender Partner mehr. Ich sehe auch kein Zeichen an Wille etwas ändern zu wollen. Auch tausende von von Stellen abbauen, ist keine Lösung. Da leider immer am Fussvolk abgebaut wird und nicht am stinkenden Kopf. Man hat aus der Vergangenheit nichts gelernt und macht auf den gleichen Weg weiter. Eine Schande für die Suisse und eine Schande für all diejenigen die Ihre Arbeit ernst nehmen und nach besten Wissen und Gewissen für diese „undefinierbar“ Firma erledigen. Amen -
Warum diese Aufregung? Das ist doch ein ganz normales Vorgehen und Verhalten von HR Verantwortlichen. Leider Realität…machen sich wichtig, blusten sich auf, verkomplizieren alles, und wenn es darauf ankommt verlassen sie die Brücke als Erste.
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Wurde nicht von oberster Stelle versprochen, man wolle sich bemühen, mehr Vertrauen zu schaffen? Der perverse Beschluss, Rausschmeisser zu belohnen, zielt aber in die andere Richtung.
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Für zukünftige Artikel bitte die Dame per Email anfragen. Logisch antwortet sie nicht auf SMS, nicht ganz fair das gegen sie zu benutzen. Niemand in der Bank wird per SMS antworten.
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Schwierig: ja berichten. Aber – man kann eine Bank auch zu Tode schreiben.
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Frau Graeff ist in hohem Maße „tonedeaf“, völlig abgehoben und eine Corporate Liability die außer blumigen Worten nichts hervorbringt. Man sehe sich nur ihre Stellungnahme auf LinkedIn in, wo sie kurz vor Weihnachten die inspirierenden Kollegen der CS anpries, hübsche selfies einstellte von „memorable“ Moments in 2022 schwärmte und begeistert von der neuen Strategie sprach, während rund um die Welt Leute mit Minimalabfindungen rausflogen (von wegen Kultur des Respekts !) und im übrigen die Aktie weiter abschmiert.
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Hää! Anwalt einschalten, der Presse vorschreiben, was gedruckt werden darf! Diese Frau tickt wohl nicht mehr richtig!
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Die meisten Kommentatoren hier behaupten, bei der CS sei die Hölle los bzw. diese stünde kurz vor dem Untergang, o.ä. Weshalb sprechen Sie nicht einfach mal in Ruhe mit Ihrem Kundenbetreuer. Wenn er gut ist, wird er (wie viele seiner Kolleginnen und Kollegen) sicherlich nicht gekündigt.
Bei mir klappt der Kundenservice bei dieser Bank seit Jahren ausgezeichnet und ich nehme nicht an, dass ich damit einzigartig bin. Auch werden mein persönlicher Betreuer bzw. seine AssistentInnen die Qualität ihrer Dienstleistung nicht reduzieren, nur weil sie für das vergangene Jahr einen halbierten Bonus erhalten. Dies entspräche nämlich nicht deren Mentalität.
Wer Angst vor dem angeblich in Bälde bevorstehenden Untergang der Bank hat, sollte seine Kontosaldi auf 100’000 runterfahren und das restliche Vermögen in ein VV-Mandat einschiessen. Damit wäre er auch bei einem Konkurs der Bank auf der sicheren Seite. N.B. Die langfristig erzielte Peformance meines CS-Mandates lässt sich im Vergleich mit anderen Banken absolut sehen.
Denjenigen unter Ihnen die seit Jahren Credit Suisse-Aktien halten, jedoch dauernd über deren Entwicklung jammern, schlage ich vor, mal die Begriffe „sunk cost bias“und „endowment effect“ zu googeln. Es lohnt sich, auch finanziell…
Und NEIN!!!, ich bin weder pensionierter/aktiver CS-Mitarbeiter noch für ein PR- Institut tätig. Ich bin sogar ein pensionierter Mitarbeiter eines Konkurrenzinstituts. Mir geht jedoch die seit Monaten dauernde Hetze der In$ide Paradeplatz-Kommentatoren über die Credit Suisse und ihre Mitarbeitenden enorm auf den Geist. -
Ach so, den Kilimandscharo besichtigen… klingt für mich jetzt ein bisschen so wie die alten Herren, die auf den Philippinen Tempel besichtigen gehen!
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Man mag es drehen wie man will, aber der soziale Frieden war immerhin gewährleistet bei der früheren Konstellation CCCP (WAPA) und USA NATO)…und nach dem Zusammenbruch des alten Gefüges drückten die Masters of the Universe so richtig aufs Gaspedal.
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Diese Bank ist so verzerrt. Es gibt kein echtes HR in CS und der furchtbare Witz ist, dass sie sich selbst als People nennen. Die traurige Wahrheit ist, dass HR in CS ständig gegen die Mitarbeiter arbeitet.
Dazu gehören:
1. Erstellung von geschönten quasi-wissenschaftlichen Beurteilungen der Mitarbeiter.
2. Fragwürdige Behauptungen bezüglich des Auftretens von Mitarbeitern. Vieles wird irreführenderweise als objektiv und fair dargestellt, in Wahrheit HR beeinflusste Beurteilung, die den Mitarbeitern gegeben wird. Erst kürzlich sollte in den Jahresendbeurteilungen den Mitarbeitern keine „zu guten“ Noten gegeben werden.
3. ständige interne Politik und selbstgefälliges Verhalten der Mitarbeiter.
4. Herumspielerei mit Titeln, Beurteilungen und Vergütungen zu Lasten der Mitarbeiter.
5. Schaffung eines belasteten Umfelds.Jeder, der schon einmal mit CS HR zu tun hatte, weiss, wie respektlos und manipulativ diese Leute sind.
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Lasst den neuen CEO seinen Job machen – meiner Meinung nach der Beste seit Oswald Grübel – und es kommt wieder gut!
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Hauptsache ein Jobtitel mit „Head of…..“ Alles Andere und Kompetenzen sind nicht nötig.
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Und wegen ein paar Tagen so weit fliegen?
aus Green Finance Framework:
‚Credit Suisse recognizes its share of responsibilities in combating climate change and environmental degradation by supporting the transition to a low carbon and sustainable economy. As a financial institution, we are committed to playing our part… (bla bla bla)‘ -
Jetzt kommt das unterirdische Niveau auf dieser Platform ins Scheinwerferlicht. Früher hab ich mich ab den Kommentaren hier genervt, jetz kann ich endlich Mitleid haben. Danke!
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Vierzig Jahre Misswirtschaft zeigen nun ihre Früchte! Der Westen hat seit der Wende 1989 nix mehr produziert, sondern nur noch Fusionen ‚begleitet‘ und dank der Globalisierung, Gelder aus Übersee abgesaugt, sprich gestohlen.
Aber das Blatt hat sich gewendet! Das Powerhouse der Welt ist nun Asien. Unsere ‚Amerika-Anbeter‘, ‚Russen- und China-Hasser‘ haben den Anschluss verpasst!
Jetzt klappt halt die Linth-Escher-Bude zusammen! Und sie ist nur eine von vielen Buden in Europa, die demnächst zusammenklappen werden.
Zeitenwende! Herrlich, dies mitzuerleben!
Bin nicht der einzige, der sein Vermögen längst in Asien anlegte. Bessere Renditen! Zudem ist mein Geld außerhalb der USA und Europa vor Enteignungen sicher.😉
Wünsche dem ‚hässlichen CS-Entchen‘ wunderschöne Ferien am Kilimandscharo. Sie hat ihre Ferien ‚ehr und redlich‘ verdient!🤣
Den Zerfall der CS kann sie eh nicht mehr stoppen!🤭-
Die mit weitem Abstand schlimmste Generation des Westens sind diejenigen, die so ca. zwischen 1940 und 1960 geboren wurden. Also diejenige Generation, die der Amerikaner als „Boomer“ (1946-1964) bezeichnen würde. Diese verwöhnte, verhätschelte, asoziale, gottlose und perverse Generation war der Sargnagel Amerikas und Europas.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Westeuropa als „Schaufenster zum Westen“ gebraucht und dementsprechend vom amerikanischen Mega-Kapital verhätschelt und verwöhnt, bis es dort der letzte Vollidiot zum Eigenheim mit zwei Autos gebracht hat. Die westliche Boomer-Generation hat die mit Abstand beste Wirtschaft und den mit Abstand höchsten Lebensstandard DER GESAMTEN MESCHHEITSGESCHICHTE gesehen. Und wie hat diese Generation diese GLÄNZENDEN Ausgangsbedingungen genutzt? Sie hat den gesamten Westen zerstört, die Wirtschaft zerstört, die Umwelt zerstört, uns den FEMINISMUS, die Masseneinwanderung und die Massenabtreibung beschert.
Gleichzeitig spielen sich diese Hätschelkinder jetzt auch noch als geniale Grosskapitalisten auf, die ach so intelligent und gebildet gewesen seien und die es ja sooooo schwer gehabt hätten. Dabei hat man damals 30 Semester faulenzen können und es danach trotzdem gleich in eine Festanstellung mit 13. Jahresgehalt, luxuriöser Krankenversorgung und 35-Stunden-Woche gebracht, mit der man sich ein Eigenheim und 2 Autos leisten konnte.
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Wenn die Bude brennt, macht niemand Ferien, und wenn das einer Gurkentruppe nicht selber in den Sinn kommt, wie das zu erwarten wäre, ist es der Fehler vom Chef wenn er es nicht anordnet. Herje, wo sind wir eigentlich? Das sind elementare Führungsgrundsätze, die man in jeder UOS oder Basic Kaderausbildung in den ersten Stunden lernt.
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Sehr geehrter Herr Hässig,
herzlichen Dank für diesen mutigen Artikel.
Das ist in meinen Augen echter Journalismus. Es ist bemerkenswert, wie die Bank offenbar versucht hat, eine einfache, sachliche Information vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Warum nur?
Ich finde es erfrischend ehrlich, wie Sie sich als Journalist davon nicht haben beeindrucken lassen.
Ich wünschte, alle Ihre Berufskollegen hätten sich eine solche Berufsauffassung zu eigen gemacht.
Bleiben Sie dran und bitte weiter so.
Herzlichst
der Stille Beobachter -
Ein Geschäftsleitungsmitglied muss auch einmal Ferien machen.. Was ist los in der CS-GL? Zieht die IG-Metall ein? Hat Sergio Marchionne (https://en.wikipedia.org/wiki/Sergio_Marchionne) je Ferien gemacht? Zwar ist er früh gestorben, dafür leben seine Unternehmen weiter. Leader wird man nicht am Kilimandscharo sondern im Geschäft, wenn es brennt. Denkt darüber nach liebe GL Mitglieder hier und jetzt zeigt sich wer eine/ein Leader ist und wer eine leere Hose bleibt.
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Ich bin ein deutscher Aktienhändler, der auf der ganzen Welt gelebt hat. Meine Stationen waren Frankfurt, New York, Montevideo und Singapur. Ich habe mein Leben lang die Finger von Schweizer Banken gelassen und mein Geld stets in gut geführte Unternehmen investiert. Europa ist schwach geworden und wird von unfähigen Politiker zwangsverwaltet. Was zur Zeit bei der CS abgeht ist ein Spiegel dieser Entwicklung. Die Dekadenz schlägt vor dem grossen Zerfall wild um sich und reisst alles in den Abgrund.
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Sie sind garantiert kein Deutscher. Denn sie machen in Ihrem Text die typischen Fehler, die nur Schweizer im Hochdeutschen machen.
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Zusätzlich zu dem seit den letzten Zahlen manifesten geschäftlichen Unvermögen als Kontokündigungsgrund kommen jetzt definitiv noch „Zensurversuche und schwerwiegende Attacken auf die Schweizer Pressefreiheit“ hinzu. Dieser globalistischen Managerkaste mit ihren neofeudalistischen Allüren gehören die Grenzen gezeigt. Danke lh, dass Sie sich nicht einschüchtern lassen.
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Lehmann hat die Öffentlichkeit getäuscht, als er am 1.12. in London und am 5.12. im SRF Ecotalk sagte, dass Gelder zurückgeflossen seien:
https://www.reuters.com/business/finance/outflows-credit-suisse-have-partially-reversed-chairman-2022-12-01/Körner sagte nämlich am 9.2. über die Abflüsse: 85% stammen aus Oktober und November. 60% der Abflüsse im Oktober, 25% im November:
https://www.youtube.com/watch?v=RZmHx-LK318Das ist Bschiss am Aktionär und am Kunden.
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Burnout. Laut einer Studie vom BAG von vor ein paar Jahren sind davon akut 300’000 betroffen. Akut bedeitet das diese Menschen sofort krank geschrieben und psychiatrisch behandelt werden müssten. Anatatt dessen werden werden allerlei Tabletten gegen die vielfältigen psychosomatischen Störungen verschrieben bis die derart krank geschufteten umfallen. Man kann sich hier völlig legal zu Tode schuften und kriegt von den recht agressiven Sozialsystemen (Taggeldversicherung, sofern überhaupt abgeschlossen, IV, Gutachter, Sozialhilfe, RAV/ALV) noch einen Tritt und wird man schnell mal zum Simulanten anstatt zum Kranken der Hilfe braucht gestempelt. Von den rund 300’000 psychisch kaputten will niemand was wissen…
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Sollen die CS-Manager jetzt 1 Jahr lang keine Ferien mehr machen? Und wenn, dann nur noch auf dem Campingplatz von Tenero?
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Wenn das Schiff sinkt, gibts keine Ferien für die Kapitäne, ja.
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Tenero ist zu schön, ein Steinbruch in Sibirien wäre da angemessener für die Versager/innen in der Teppich Etage!
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Es sieht übel aus für die CS. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass der grosse Knall noch vor Mitte Jahr kommt. Man hätte Zeit gehabt, radikal durchzugreifen und die Bank neu aufzustellen. Leider wurde die letzte Chance nicht genutzt.
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Billige Stimmungsmache wie üblich, Kommentatoren wie üblich, langweilig,next please
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Schliesst das Ihren Kommentar mit ein?
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Rudi wie üblich nicht von der CS als defätistischer Kommentarling verdonnert. Und wohin geht CS–Rudi in die Ferien?
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Kannst ja arbeiten gehen anstatt uns Steuerzahler auf der Tasche zu liegen!
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Geld abziehen und saldieren.
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Habe ich schon vor Jahren gemacht!
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Bekommen die Aktionäre auch ein Sonderbonus, wenn sie Lehmann und Körner schassen?😂
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Weshalb kann ein Hecht (Fisch) nicht an Land überleben?
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Bei der CS ist die Hölle los. Habe eine Zahlung in Höhe von CHF 15,000 am 7.2. mit Valuta 8.2. in Auftrag gegeben. Leider ist die Zahlung nicht erfolgt. Sehr beunruhigend. Vor allem, wenn mir nach telefonischer Rücksprache die doch sehr engagierte, am ahnungslose Dame kein Auskunft geben konnte und mir einen Rückruf versprochen hat. Guess what, keine Rückruf erfolgt. Nicht das erste mal, dass der Kundenservice nicht funktioniert. Habe den Eindruck, dass die CS alles mögliche versucht, um den Abfluss von Kundengelder zu beschleunigen.
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Könnte es auch sein, dass die CS alles mögliche versucht, um den Abfluss von Kundengelder zu verlangsamen?
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Ich war selbst mal vor Jahren an einer schwierigen Sanierung eines Unternehmens beteiligt.
Am Anfang hat der neue Chef das Management zusammengetrommelt und es gab die folgenden Aussagen:
– Die Lage ist katastrophal ernst
– Es braucht jetzt ALLE, und vor allem die im Raum
– Ich nehme persönlich 25% Lohnreduktion des Fixums
– Ich erwarte von jedem in dem Raum eine Lohnreduktion von 10% Fix
– Niemand hier im Raum kann in den nächsten 12 Monaten Ferien erwarten. Die Ferientage bucht ihr bitte aus
– Wer dazu nicht ja sagt, der soll sich jetzt melden und die Kündigung einreichen
Wenig überrschend haben wir die Kurve noch knapp gekriegt.
Und wenn ich mir vorstellen, dass jemand im Management in dieser Situation auf den Kili kraxelt (ich war da: Da ist man nicht erreichbar), dann muss ich daraus schliessen, dass das CS-Management immer noch nicht den Ernst der Lage erkannt hat.-
Ach ja, ein Nachtrag: Mein Portfolio bei der CS in 7-stelliger Höhe habe ich natürlich im letzten Herbst nach der Klage gegen Inside Paradeplatz weg transferiert. So ein Verhalten akzeptiere ich nicht.
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So ein Gschmarry
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Hahaha was tummeln sich hier für Vollpfosten. Dein im Hirn mit zweistelligem IQ hast Du wohl auch schon länger wegtransferiert, was?
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Hervorragend ihre Urlaubsanalyse. Ich war mal fuer einen deutschen Konzern taetig, wenn Angebote groessten Umfangs anstanden, war der zustaendige kfm. Leiter in Ecuador, Serengeti, besuchte Erinnerungsstaetten der Vietkong und in Kambodscha. Er konnte naemlich nie Kalkulationen lesen und hatte Angst um seinen Job. Fuer mich mit i.A. nur war es gut, auf Forderung des technischen Bereichsleiters konnte ich in x Mio Eurohoehe unterschreiben, da ich im Team mit sehr faehigen Ingenieuren arbeitete, konnten wir die Erfolgschanchen zusammen bestens einschaetzen. Ein Konzernverstand eines Forbes 500 Konzerninhabers in einer anderen Branche redete gerne von Schoenwetterkapitaenen die bei Sturm das Weite suchen. Es gibt doch noch die UBS, verschwendet nicht soviel Zeit auf die CS. Looser sind und bleiben Looser, ich gab mal einem GF eine Konkurswarnung. In der Tat ging das Zweigwerk trotz Verkauf an einen Brancheninsider pleite, zuviele Manager, der faehigste Mann war ein serbischer Vorarbeiter, ein echter Allrounder, ich war der einzige der den Mann kannte, war er im Heimaturlaub brach die Produktionz zusammen, ich legte meine Lieferplanung auf seine Anwesenheitstage. Bei einem Grosskundenbesuch waren im Testofen fuer Bauelemente Pizzas, im Kaeltetestgeraet waren Bierflaschen kaltgestellt. Vielleicht sollte man die Credit Suisse mal im Arbeitsbereich z.B. Greensill auditieren lassen, falls nicht schon geschehen.
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Schon interessant was deine Gehirnzellen auf dem Kasten haben! Was
…@Viktor…So ein Gschmarry…
er oben schreibt ist Realität wenn es um das Eingemachte geht. In meiner Anfangszeit haben wir eine Firma saniert wo Banker meinten, das geht nicht.
Die damaligen GF waren eine einzige Katastrophe und haben keine Vorsorge und Strategie für eine Rezession gemacht.
Heute gehört die Firma den Mitarbeitern und sind Top aufgestellt in allen Bereichen. Für die war es Selbstverständig weit über dem normalen Bereich sich ein zubringen um die Arbeitsplätze alle zu retten.
Da wurden sogar Verwandte und Freunde eingespannt für alles mögliche um Kosten zu sparen. Selbst Privat Kredite wurden von denen gegeben. Im Gegenzug erhielten sie Anteile der Firma die einen heutigen vielfachen Wert haben. Die beraten andere Firmen mittlerweile wie man es am besten umsetzt.
Muss man nicht verstehen. In so einer Phase heißt es Gas geben,
…dass jemand im Management in dieser Situation auf den Kili
kraxelt…aber nicht auf dem Kili. Der steht noch garantiert bis nächstes Jahr. Das macht auf jedem Fall keinen guten Eindruck in der Börse.
Deine Liker sind die gleichen Blindgänger wie du. Ihr passt perfekt zur Köppelfraktion.
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Lukas Hässig TOTAL von der CS besessen.
Credit-Suisse-Phobie vom feinsten!
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Genau. Die Performance der CS-Aktie, das Mass aller Dinge widerspricht Hässigs Phobie. Sie nähert sich mit grossen Schritten der magischen 3 Franken Grenze.
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Giovanni, Hand aufs Herz. Wer zahlt dich für diesen Kommentar?
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Ist es nicht eher umgekehrt? Die CS scheint total auf Lukas Hässig fixiert zu sein. Wahrscheinlich gibt es eine ganze IP-Abteilung plus 50 externe Anwälte plus IP ist ein ständiges Traktandum an jeder Verwaltungsratssitzung.
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Ende gut, alles gut. Schluss mit dem CS Drama. Abwickeln und gut ist! Mir der Ankunft der fremden Manager, begann das Ende. UBS macht heute dieselben Fehler.
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@ Kostolany: Sie nähert sich wohl eher der 2 Franken Grenze !
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Naja, wenigstens Chaos symmetrisch auf allen Ebenen – das HR macht entsprechend mit.
Wie heisst es doch; „das Schönste an eurem Problem ist, dass ich es nicht habe.“ -
Weisheiten
Schon vor 60 Jahren wurde mir am Wirtschaftsgymi vermittelt, dass Tantiemen und Boni dann ausbezahlt werden, wenn ein Bilanzgewinn vorliegt. Wobei noch kaum jemand von Boni, von einem Anspruch darauf, sprach. In der Zwischenzeit allerdings wurde so vieles auf den Kopf gestellt, das ein Normalsterblicher nicht mehr nachvollziehen kann. Back to basics of the 60ˋs! Wer macht den Anfang?-
Da kann man sich beim legendären Lee Iacoccia bedanken, der den Chrysler Turnaround herbeiführte, zwar nur einen symbolischen Lohn wollte, aber dafür Optionen und als er 1986 die damals unverschämt hohe Bonisumme von 20 Mio garnierte, da begann auch die Wall-Street Blut zu lecken und diese ganze Bonikultur hat sich immer mehr verselbständigt und eben die Perversion ist, dass viele Top-Shots auch noch meinen sie hätten selbst bei massiven Verlusten ein Menschenrecht auf ihre Boni.
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Bei rauer See gehören alle Hände auf Deck. Sicher nicht auf den Kilimandscharo.
Die HR Dame ist kein Vorbild. Wer wundert sich über den Zustand der Bank, der Fisch stinkt vom Kopf!-
Das stimmt natürlich. Nur lese ich nirgends wie lange die Frau auf dem Afro-Gipfel weilte. Es soll über Neujahr gewesen sein. Möglicherweise hatte die CS geschlossen vom 24.12. bis 3.1.23. Da hätte man auch als HR-Chefin schon weg sein können. Diese Sache dürfte auf alle Fälle das kleinste Problem der CS sein.
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ich hätt au en Burnout wenn ich vo 8h40min Büroanwesenheit müsst 8h40min müsst schaffe und gluuchziitig statt CHF 200k nur no CHF 175 würd verdiene..
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Die Credit Suisse nennt sich Suisse aber wo ist überhaupt noch Suisse enthalten. Die Besitzer sind nicht Schweizer, die Mitarbeiter mehrheitlich auch nicht sogar in der Schweiz. Das ist falsche Werbung. Kein Wunder ist die Aktie am Ende.
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Das waren noch Zeiten, als es Direktoren, Prokuristen oder einfach Bankangestelle gab. Keine Bonis nur den 13ten, keine CEO’s, COO’s und weiss der Teufel was alles, keine Risk Takers, keine Human Resources, nur eine Personalabteilung und es wurde Deutsch gesprochen. Und es gab auch kaum Skandale, die Banken waren Vertrauenswürdig und der Sparer war noch willkommen. Alles vorbei und jetzt ist alles Besser????
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@Caro: Die Skandale gabs schon, nur wurden sie nicht an die Öffentlichkeit getragen.
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Nein, es gab keine Skandale, nur Chiasso…..
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Macht mal halblang. Dies war offensichtlich eine Dienstreise. McKinsey hat angeraten, weiterhin Top-Potentials im Sinne der Diversity Richtlinien zu suchen. Daher hat sie auf der Spitze der südlichen Hemisphäre gesucht.
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Man kann wirklich nur noch den Kopf schütteln wenn man das CS-Management sieht und wie es agiert. Wie ist es möglich, dass man als vernunftbegabter Mensch und Manager wie ein Elefant im menschlichen Porzellanladen herumtapsen kann ? Lasst alle Hoffnung fahren, beginnt man da zu denken. Die Herren und Damen im CS-Topmanagement lächeln aber immer noch adrett und nett in die Kameras. Warum auch nicht ? Bei ihnen rollt der Rubel.
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post von rechtsanwälten habe ich immer ungeöffnet in papierkorb geworfen.
musste mich so nicht aufregen, über den scheiss, das die schreiben und im weiteren hat ein rechtsanwalt nicht mehr rechte, wie die putzfrau, in unserem staat.
kommt was vom gericht, dann sieht es anders aus.
aber, auch da, mehr als einen termin warnehmen oder nicht, ist auch nicht zu tun. -
[Feb2020/nau.ch]: „Thomas Gottstein – Chef der Credit Susse ist erstklassiger Golfer. Mit Thomas Gottstein übernimmt ein längjähriger Mitarbeiter der Credit Suisse die Führung der Grossbank. Der Schweizer geniesst einen guten Ruf.“ [APR2022/Handelszeitung.ch]: „Bei der CS läufts für Thomas Gottstein zurzeit gar nicht, dafür aber auf dem Golfplatz: Er verteidigt seinen Platz in den Top 5 der besten Golfer.“
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40’000 Euro für jeden gefeuerten Mitarbeiter, unter aller Sau, dieses Gebaren!
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Warum nicht Matterhorn sondern Kilimandscharo?
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Weil Kilimandscharo leichter als Matterhorn.
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Körner und die anderen Mitglieder der Geschäftsleitung der CS verzichten auf einen Bonus für das Jahr 2022?😂 Darüber hinaus werde der bisherige Verwaltungsrat der CS Michael Klein zum CEO of Banking und CEO of the Americas der Credit Suisse sowie zum CEO der CS First Boston ernannt. Und er berichte direkt an Group CEO Ulrich Körner, CEO’s, wo man hinschaut!😅 😂 🤣
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Der aus der Elfenbeinküste stammende CS-Boss aus der Versicherungsbranche, verdiente im Durchschnitt 2,5 Millionen – pro Monat.
Ja, wenn man so mit fremden Geld kutschiert, verwundert gar nichts mehr.
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Herrlich, da soll die sinkende CS mal versuchen die Bild Zeitung mit ihren Rechtsanwälten zu verängstigen. Das wird ein Spass.
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Warum weilte sie nicht während Neujahr in Zürich statt am Ende der Welt?
Einfach mal bisschen heimische Präsenz zeigen während der Krise. Der Kilimandscharo läuft doch nicht weg. -
CS Neuausrichtung …
Alles leere Worte. Diese Manager verbraten wieder einige Milliarden für nichts und wieder nichts. Am Schluss verdünnen sie sich und niemand ist schuld an der Misere.
Ach, hab’s vergessen: Doch, der LUKI mit IP und der LOOMIT!
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HSG Basching???
Der Teil der nicht über einen HSG Abschluss verfügt, hat einen aus USA.
Das pfeiffen die Spatzen von den Dächern, die USA sind sackplete.
Woran das wohl liegt🤦♀️🤦♂️😊😊😊😂😂😂🤣🤣🤣 -
Seit auf dem Kilimandscharo das 5G Netz und somit WLAN zur Verfügung steht, sollte dieser Kurzurlaub kein Problem darstellen.
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Als in Deutschland die Flutkatastrophe im Ahrtal war, da haben gewisse Führungsleute auch Ferien gemacht statt präsent zu sein.
Und sie müssten abtreten. Und warum? Weil sie für ihren Job sehr gut bezahlt werden und eben auch in Krisenzeiten Verantwortung zeigen müssen.
So ist das halt. Ansonsten falscher Beruf. Dann sollten sie zum Aldi an die Kasse und kein Schwein interessiert der Kilimandscharo. -
Herr Lehmann, gehen sie beim nächsten WEF lieber einen Schneemann bauen, als Seich verzapfen, Kunden seien nach den horrenden Geldabflüssen im Oktober zur Bank zurückgekommen.
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@IP
Bitte fragen sie die CS wie hoch die Bonus Kürzungen für die Geschäftsleitung und ihr DU’s sind. -
Die deutsch-französische Frau weilt sich in den Ferien während die Schweizer Bank runter geht. Sobald diese auch entlassen wird, wird sie für den Rest ihres Lebens unsere soziale Hängematte belasten. Wenn man 100 Milliarden versenkt müsste man sich als HR Chefin vielleicht seine Einstellungspraxis überdenken. Aber solche Teutonen gibts leider häufig bei uns.
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Axel Lehmann sagte vor kurzem am WEF in Davos, Kunden seien nach den horrenden Geldabflüssen im Oktober zur Bank zurückgekommen? Ach ja, wo ist den das Geld in kürzester Zeit hingekommen Herr Lehmann, es ist wirr und unverständlich, eine solche Aussage […].
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Interessant, vormals wurde auf Biegen und Brechen nach Mitarbeitern geschrien. Sogar der Untergang der Schweiz an die Wand gemalt, wenn dieser Forderung nicht entsprochen würde.
Offenbar geht es auch mit 2000 weniger für das „gleiche“ Arbeitsaufkommen.
Nun ob da zu einem Früheren Zeitpunkt, zu inneffizient von oben vorgegeben, gearbeitet wurde, oder gewisse Kader zur Aufwertung ihrer Position sich mit unnötig viel Personal eingedeckt haben?
Möglicherweise waren die, einfach nicht fähig und oder WILLENS die Arbeitsprozesse im Interesse der Firma, der Mitarbeiter, und Letztlich der Schweiz als Daueraufgabe und Herausforderung zu 0ptimieren.
Solches zieht sich, das können aufmerksame Beobachter seit Jahrzehnten quer durch die gesamte Schweizer Volkswirtschaft beobachten.
Na ja, es ist KEIN WUNDER, NICHT auf dem HSG LEHRPLAN, da tönt es nur, mehr VOLK gleich mehr Wohlstand!
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Tatsächlich???
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lnnzwischen und rasch zunehmend (mit 100% Garantie) muss die Allgemeinheit für die Kosten dieses Wahnsinns aufkommen, DAS in Form von Explodierenden Sozialkosten nund Einkommensverlusten‚ die ihrerseits weitere Wirtschaftsbereiche nach unten reissen.
Sollten obendrauf auch noch aus einem CS Debakel Staatliche Verpflichtungen nach aussen anfallen Hmmmmmm???? Dann wird das leicht absehbar recht heftig ausfallen.
Sicher die SNB hat ihr Möglichstes vorgesorgt!(Vorbildlich!!!)
Ob mehr möglich war und geht, ob das reicht,steht in den Sternen.
LOGO jetzt haben sooooo einige, SEHR VIELE, nur Bahnhof verstanden, na ja eben HSG-Weisheiten-pech.
Na ja bald kommt die nächste altbekannte HSG Weisheit wieder zum zuge, Zinsen runter Konjunktur kurbeln!??? Dumm nur, die sind schon bei NULL.
Ein in Ökonomie vorbildlich bewanderter Börsenkommentator brachte es
vor kurzem auf den Kernpunkt, mit Zinsexperimenten geht nix mehr wir stecken 100 % ausweglos in der Schuldenfalle. -
Bei geplanten Entlassungen setzen sich nach meiner Ansicht in vielen Firmen die HR-Verantwortlichen seit einiger Zeit nicht zugunsten der betroffenen Mitarbeiter ein sondern sind bestrebt alle Wünsche des Managements zu mehr als 100% zu erfüllen.
In der Praxis bedeutet dies m.E. dass das HR mehr Stellen abbaut als gefordert und Bedingungen ausarbeitet welche die betroffenen Mitarbeiter benachteiligen.
Die Mitarbeiter würden also nach meiner Meinung ohne HR besser dastehen.
Besonders wird dieses Verfahren m.E. bei Firmen angewendet, welche vorwiegend Verluste erzielen und vom Management seit vielen Jahren ausgebeutet wurden. 😉 -
Dass Frau Graeff eine Woche über Neujahr Ferien macht, ist sicher nicht tragisch. Das Problem ist, dass angesichts der Riesenverluste das Top Management angefangen beim CEO nicht öffentlich einen vollständigen Bonusverzicht erklärt hat und für die „Risk-taker“ ebenso. Das würde ein Zeichen des Ärmelaufkrempelns sein und nicht den Eindruck hinterlassen, dass die Firma hauptsächlich für Boni der obersten 1000 Manager geführt wird. Es würden dann nur die Leute bleiben, die einen Turnaround verstehen, ein gesunder Neuanfang. Wenn dies nicht geschieht, könnten alle zauderlich wirkenden Bemühungen zu spät sein.
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Das Skandalöse ist nicht der Weihnachtsurlaub der genanten Personalfrau, sondern es sind die Boni der CS-Führung. Das Management bedient sich weiterhin am Vermögen der Aktionäre und erwartet von den Untergebenen, dass sie sich in Bescheidenheit üben.
Ein Führungsteam, das offenkundig noch nicht ,aufgewacht‘ ist (nicht im Sinne von ‚woke‘, sondern ‚zu Sinnen gekommen‘ ist).
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Und der Ursprung all des Uebels ist wo?
Ja, die „weisse Weste“, die sich für den Absturz
dieser einst stolzen auch noch über-fürstlich
belohnen liess! -
Und die FINMA verweilt immer noch im tiefsten Winterschlaf.
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Diese Teflon-Frau muss weg! Wer wird wohl dann die 40`000 kassieren?
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Hoffentlich hilft ihr der Selbsterfahrungstrip ihr Selbstbewusstsein zu stärken, auf dass Sie zur nächsten Runde übergehen kann.
Damit dann auch das nächste Entlassungspaket administrativ sorgenfrei über die Bühne geht.(Kollegen aus meiner HSG Zeit haben sich an den Klassenzusammenkünften immer damit gebrüstet wieviel Entlassungen sie „abgearbeitet“ haben in ihrer Karriere. So als ob dies eine besondere Kompetenz für persönliche Belastbarkeit darstelle. Dabei liegt die Belastbarkeit auf der Seite der Entlassenen, die damit umgehen müssen. So verkehrt ist diese Welt!)
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Warum wird der Mitverursacher des ganzen Debakels – Rohner – sozusagen nie kritisiert?
Seltsam! -
Wird ja niemand merken, wenn die – (auch aus Schland?) – Ferien auf dem Kilimandscharo macht. Selbstverständlich wird auch das von den beiden Ober-Koryphäen Axel und Ulli an der Spitze der CS Saudi toleriert!
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Eine Tour zum Kilimandscharo ist nicht ein Spontitrip auf die Malediven! Das war schon über Monate geplant, denn auf diese körperliche anspruchsvolle Tour muss man ernsthaft trainieren.
Gebuchte Ferien sind insbesondere bei Schweizern ein Heiligtum. Hand aufs Herz, so sieht‘s in der Praxis aus und sie hätten zu 100% nicht storniert. -
rumort es gewaltig beim Gedanken an unseren Bundesrat und der Finma.
Lassen es zu, dass die Boni auf Direktionsebene weiterhin fliessen, während der Bürger mittels Steuern diese Exzesse finanzieren muss.
Gleichzeitig ohrenbetäubende Stille zu den Versuchen die verbliebenen aufrichtigen Journalisten, die die es wagen diese Figuren zu kritisieren, mundtot zu machen.
Danke Herr Hässig, danke Herr Köppel!
Auch wenn sich viele in der Bevölkerung noch im Schlafmodus befinden, wir werden eine neue DDR2- Meinungsdikatur durch Anklagen und Einschüchterungsversuche der Walder’s Ringier’s, Berset’s und Körner’s zu unterbinden wissen.
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Wenn Frau Graeff schon gleich den Anwalt des Hauses mandatieren muss das dieser eine „Abmahnung“ losschickt -ich nehme mal an gegen Ihre Seite Herr Hässig- , dann scheint die Angst vor kritischer Berichterstattung in der CS ganz schön groß zu sein.
Einerseits schreibt die CS das „es nicht von öffentlichem Interesse ist“, aber ein paar Zeilen weiter gibt man gleich die Einzelheiten bekannt. Wer setzt diese Schriftstücke eigentlich auf?
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Gefällt mir, wie sich Lukas von der most admired bank nicht einschüchtern lässt und volles Garacho weitermacht!!!!!!!!
Go Lukas!!!
Zum Sachverhalt. Ich meine, dass der Credit Suisse die Mitarbeiter ziemlich egal sind – die meisten jedenfalls – ist nun wirklich kein Geheimnis. Mitarbeiter sind Manövriermasse, mehr nicht.
Lieber scheint die Dame im Urlaub, als dass sie mit ihrer Anwesenheit irgendeine Betroffenheit vorheuchelt. Wenigstens mal ehrlich: „Look, I don’t give a sh*t“.
ach ja… was hat Lehmann übrigens nochmals gesagt, wohin könne der CS-Kurs gar nicht sinken? 2 irgendwas…. na dann… schaunmr mal…
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Vielen Dank dem anonymen Whistlebower.
Der hat gemerkt, dass auch Drohungen und „Ersuchen“ der CS Advokatur wunderbar umgangen werden können.
Und um mit dem alten Cato zu sprechen:
„Ceterum censeo CS esse delendam“
Im übrigen bin ich der Ansicht, dass die CS zerschlagen werden muss. -
Ob sie nun Ferien macht oder wo ist wirklich nicht das interessanteste. Das Kleine, fast zwischen den Zeilen zu lesende
ist viel informativer:„Steile Karriere gemacht bei EZB“…
Sie ist natürlich angestellt bei der CS. Aber: für wen arbeitet sie jetzt nun ? Angesichts der Probleme und deren versuchten Lösungen darf man sich schon einmal solche Fragen stellen.
Betrifft nicht nur die Frau Graeff.P.S. Eine oder zwei Etagen höher nennt sich das dann „Partnerschaft für den Frieden“…
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Obwohl von Seiten Management alles nur Erdenkliche unternommen wird, damit nichts von der in-house kultivierten Gier, von leistungsunabhängigen Bezügen, Unfähig- und Kaltblütigkeit nach aussen dringt, damit die unsauberen Geschäfte mit einem kräftigen Wokeism-Pinselstrich übermalt werden können, wird man in der eigenen Wahrnehmung laufend auf’s Neue bestärkt: am besten einen riesen grossen Bogen um dieses toxische Unternehmen machen, sonst gerät man noch in den hausgemachten Triebsand…
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Empathie kann man nicht lernen, ist aber bei keiner Bank in irgendeiner Position notwendig, viel wichtiger ist dass man blenden kann.
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Der Frau ist es doch egal, wie es mit der CS ausgeht. HR braucht es bis zum bitteren Ende und so wäre sie einer der letzten, die gehen müsste. Hätte CEO Körner cochones, würde er sie jetzt verabschieden aber Körner ist viel zu schwach, um hart durchzugreifen.
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Aha, 40’000 Euro für jeden gefeuerten Mitarbeiter? So so, und wie viel Sonderbonus kriegt man für Axel und Ulrich???😅 😂 🤣
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aus der Provinz gratuliert:
Genau so muss es ein Personalchef machen.
Angestellten Boni massiv kürzen und bei uns oben die Boni erhöhen.
Eine klassische WIN-WIN Situation für Verwaltungsrat und Management.
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In China ist wiedermal ein Sack Reis umgefallen….
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So what? Eine Woche weg ist nun wirklich kein Problem.
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Der Zeitpunkt ist entscheidend nicht die Woche!
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Du bist lustig unterwegs Kamarad
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Waren Sie auch auf dem Kilimandscharo?
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@Flaute – auch Sie haben es, wie viele andere immer noch nicht begriffen! Es geht nicht um die Dauer oder wohin das Reisli führt. Es geht nur darum, dass man als Manager die Vorbildfunktion vorlebt (walk the talk). Was soll denn ein Mitarbeiter/in des Credit Saudi denken, wenn die oberste HR-Tante an einen exotischen Ort verschwindet, wenn es wirklich brenzlig wird? Was für ein Vorbild, shame on you. Übrigens: auch schon nachgedacht wen Kündigungen treffen? Es ist nicht nur die gekündigte Person, sondern auch deren Umfeld. Aber ja, so weit zu denken erfordert ein Mindestmass an Empathie. Hier: Fehlanzeige. Frage: was sucht dann eine solche Person im HR?
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Ob die Frau in den Ferien ist oder nicht spielt keine Rolle. Es sagt höchstens etwas über den Charakter des Führungspersonals aus. Wer gegangen wird, wurde bereits vor den Ferien der HR Frau beschlossen.
Und Charakter ist die kleinste Eigenschaft die die Manager besitzen müssen.
Braune Zunge und Selbstüberschätzung gepaart mit Rücksichtslosigkeit ist aber ein muss. -
Die CS gleicht einem stark angeschlagenen Boxer, der kurz vor dem technischen KO steht und nach allen Seiten ausschlägt wie ein wilder Stier. Sie wird bald ohne Anzählen von der Finma, vorausgesetzt, dass sie aus ihrem Büroschlaf erwacht, aus dem Kampf genommen.
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Wollen die sie loswerden?
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Weltweit verlieren sicher 9000 CS-Leute ihre Anstellung, davon sicher mehr als die 2000 in der Schweiz und vermutlich mehr als 5000 Menschen bei der CS in den USA. Nur ganz wenige in den USA von denn dort Beschäftigen finden einen Platz bei Klein (40 Personen!) und etwas mehr
bei Apollo Management, wobei die beiden Herrschaften die noch wenigen guten Aktiven der CS Investmentbank übernommen haben. Was bedeutet dies für die verbleibenden fast 5000 CS-Beschäftigten in New York? Die CS
Geschäftsführung tut so, als werde dies nach dem üblichem US-Recht der sofortigen Entlassung ohne Kosten erfolgen. Nun, diese entlassenen
Arbeitnehmer werden die Gerichte anrufen und am Schluss landet es vor einem US-Schwurgericht. Die CS ist in New York als kriminelle Bank verurteilt worden und hat zusammen mit der Schweiz keinen besonders gute Reputation. Die Schweiz gilt vielen Amerikanern als hinterhältiger
Profiteur von politischen Krisen weltweit und besonders auch im 2.
Weltkrieg. Für die Amerikaner sind Erkenntnisse der Bergier-Kommission
ohne Bedeutung, es zählt nur ihre Ansicht der Geschichte. Diese Realität sollte man zur Kenntnis nehmen und sie zählt vor den US-Schwurgerichten. 5000 entlassene Amerikaner kostet die CS schlussendlich 5 Milliarden SFr. und zusätzlich all diese ehrenwerten Amerikaner, die behaupten nicht Schuldner, sondern Geschädigte der
CS Investmentbank in New York zu sein. Von dieser Tatsache hört man nichts in der Schweizer Presse, nur bei Inside Paradeplatz. Auch London wird kostspieliger sein im Abbau des Personals als es Ueli der „Knife“ verkündet.-
Bedeutet, die Amus sind ein verlogenes Pack! Siehe auch Ukr Krieg und Nordstream!
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Stimmt. Der Kardinalfehler war der Kauf von First Boston. Die US-Investmentbanker können nur von einem erfahrenen Investmentbank-Ami führen. Eine Nationalmannschaft wird ja auch nicht von einem Zweitliga-Captain geführt.
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… MA die gerne gehen wollen, werden nicht gefeuert weil der Chef dann Stellenprozente verliert. Chef empfiehlt dem MA sich doch lieber mit burnout kranschreiben zu lassen…
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Christine Is a courageous and fearless leader and what she does is an inspiration to so many
Congratulations Christine!!!
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meine alte Chefin bei der EZB?
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Ersparen Sie sich Ihren grenzenlosen Blödsinn.
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@ Simpson: you ass kisser and mental low flyer!
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Bitte weniger Drogen konsumieren danke!
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Okay 🤔
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Can you also in German writhe this beautiful text?
Stay inspired 🤗.
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Das meine ich ehrlich und ohne Häme. Lohnt es sich noch über diese Bank zu schreiben?
Es wird sich nichts verbessern. Man kann den Geist ihrer Handlungen nicht ändern. Diese Banker sind zu sehr von ihrer Machtbesoffenheit und Gier getrieben.
Was man tun muss, sich von der CS und ihren Chefs abwenden. Ich sehe nur einen Punkt der Wiedergutmachung, indem man von allen Boniempfänger der letzten 15 Jahren die Boni zurückholt. Da dies nie geschehen wird, bleibt nur eins sich abzuwenden.-
Und womit soll der LUKI seine Brötchen verdienen?
Bei den altern Rämern waren es BROT und SPIELE, hier sind es CLICKS & CLICKS.
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Die Rämer aus der Rämistrasse? Wer kennt sie nicht.
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Christine Claire Graeff ist eine deutsch-französische Wirtschaftswissenschaftlerin. Von people Management hat diese Frau keine Ahnung. Eine akademische Blenderin mehr dank PFZ in der Hängematte Schweiz angekommen. Wie lange noch müssen wir diese sinnlosen und teuren Importe ertragen ?
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Die Schweizer haben leider keine besseren Alternativen zu bieten.
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Die Wissenschaftler und Professoren sind natürlich die besten in einer Bank 😂
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@Zumbühl
Ich gehe auch lieber ins Restaurant zum Bühl!
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Luki wills wissen -spannend!
Die CS und ihre juristischen Wasserträger führen sich mittlerweile auf wie Helvetias Oberzensor, wo es schon verboten ist, über Verbote zu schreiben. Und IP gibt einen Sch*** drauf, gut so!
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Eben. Warum sollte das verboten sein?!
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Ferien während die Bank brennt? Nicht von öffentlichem Interesse?
Bei der CS als „systemrelevante“ Bank ist fehelndes Verantwortungsbewusstsein im Management ein Angriff auf das Portemonnaie von Millionen von Schweizer Steurzahlern!
Es ist Lukas Hässig hoch anzurechnen, sich nicht einschüchtern zu lassen.
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Dass den Mitarbeitern im „Maschinenraum“ der Bonus auch gekürzt wird ist an sich nachvollziehbar da es sich um einen Bonus handelt und keinen Lohn handelt. Dass aber 500 „Managerli“ einen Bonus erhalten für „abgeschossene“ Mitarbeiter schlägt dem Fass den Boden aus. Von Managern kann man erwarten, dass sie ihren Job nach bestem Wissen und Gewissen leisten, ohne Abschussprämie oder sonstige Anreize, ihr Lohn ist ja meist schon fürstlich genug. Man sieht doch hier wieder deutlich welche Arbeitsethik in den oberen Chargen bei den Banken herrscht, nämlich Kohle, Kohle, Kohle und wieder Kohle. Schämt Euch.
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Mit dem „Kill-Count“ hat sich der Ex-Prince gebrüstet. Ob er dafür auch eine „Prämie“ erhielt, ist offen.
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Solche „Abschussprämien“ sind geschmacklos und zudem unethisch. Das sollte die Geschäftsführung, inbesondere das HR doch merken!
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Wie lange muss es noch dauern, dass genau solche Leute mit einem gewaltigen Kick in den A…. rausgeschmissen werden!
Christine Graeff muss einfach ganz schnell weg!
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Sie darf gerne noch zwei Kollegen von der Teppichetage mitnehmen!😂
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Genau. Sie war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort🏔️
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Wann erscheint der aktuelle Vergütungsbericht? Auch darin werden wieder über 1’000 „Risk Taker“ aufgeführt sein.
(und auch das wird IP nicht erwähnen dürfen) -
Burn Out ist eine schwere und nicht zu unterschätzende Krankheit. Hier die Behauptung aufzustellen, das die armen CSler unter dieser Krankheit leiden, weil sie entlassen werden, ist eine Verunglimpfung der tatsächlichen Kranken. Und wenn sich Einige ihren Abgang damit vergolden wollen, ist das ihr Problem aber dies zu Verallgemeinern ein Hohn
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Absolut richtig.
Diese 2 Wörter Burn Out ist ohnehin eine Veralgemeinerung.
Bei den CS Entlassungen wird einen Riesen Geschrei gemacht.
Diese Armen Bankangestellten.
Ich wüsste nicht wieso dass es diesen Bankangestellten nicht auch so ergehen sollte, wie vielen anderen in irgend einer Branche.
Zudem konnten diese Bankangestellten wie alle anderen den Arsch breitdrücken und dementsprechend Gehälter beziehen.
Grundsätzlich tut es diesen Hochrossigen Reitenden Bankangestellten gut.
Auch Sie werden noch merken müssen das ein Bankjob schon längstens nicht mehr eine Lebenslange Job Garantie ist.
Und wie höher man Reitet desto länger ist der fall.
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geschäftsleitung weiss doch haargenau, dass dies von graeff schlecht ist. aber da muss man halt eingreifen; führen, führen, führen. noch nie was es so wichtig wie jetzt. da spürt man doch nichts. offenbar ist doch vielen egal, wieviel, wer und wo entlassen wird. wenns brennt und knallt gehören die kapitäne auf die kommandobrücke und nicht auf den kili. wie regungs- und emotionslos vrp und ceo messages rüberbringen und Interviews geben fehlt der bank die generalität. genialität ist schon lange verloren gegangen. früher haben wir uns mit cs hart im fight gemessen. heute tun uns die kollegenInnen leid. kopf hoch freunde; es wird wieder besser. gutes weekend ☕️
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Was denkt sich die Bankleitung? Drohen? Verbieten? In ärgster Schieflage die Wirklichkeit verleugnen? Mir kommt das so vor, als auf der Brücke der Titanic sich alle noch schnell den Bauch mit den Köstlichkeiten der ersten Klasse vollstopften, weil sie genau wissen, dass es sonst niemand mehr essen kann. Vielleicht schwimmt man mit vollem Bauch (oder vollen Taschen und einem Anwalt) länger? Ich habe gestern mein Geld abgezogen. Alles. Denn ich will dieses Gehabe nicht mehr unterstützen.
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Ob die Anwälte bei der CS unterdessen Vorauskasse verlangen?
Stichwort: Debitorenrisiko.
Ich glaube, das allerkleinste Problem der CS ist Lukas Hässig.
Aus meiner Sicht ist alles ausser ein vollständiger Bonusverzicht für ALLE Mitarbeiter der Situation nicht angemessen. -
Bei der CS fehlt der ‚sense of urgency‘. Gemäss den gestern veröffentlichten Zahlen ist der Headcount im 2022 nicht zurückgegangen, obwohl die Bank seit Anfang Jahr im Krisenmodus steckt und von Personalabbau spricht, um die Kostenbasis zu reduzieren.
Zum Vergleich: Dell hat vor 10 Tagen den Abbau von 6000 Leuten angekündigt – ein grosser Teil ist bereits umgesetzt wo rechtlich möglich z.B in der CH mit 20 Personen.
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Lieber lukas,
ich schätze dein „investigativ-Journalismus“, auch wenn er qualitativ sehr zu wünschen lässt, quantitativ schlägst du alle.
dennoch finde ich, dass du übertreibst und was ich ein bisschen peinlich finde, sind deine falschen schlussfolgerung (wie zum beispiel den deal, den die cs mit mike klein gemacht hat. klar kann man mit dem geld ein paar (geld)hungrige bängster ein paar monate durchfüttern. nur hat uns die vergangenheit bewiesen, dass diese leute nicht bereit sind, sich zu ändern).
bist du erst happy, wenn 50,000 leute von der cs arbeitslos sind und die altehrwürdige escher-bank nicht mehr existiert? sollen wir noch gegen die nzz und den tagi schiessen und alles zerstören?
komm doch mal mit vorschlägen, wie wir vielleicht die cs retten können.auch hier: den vorwurf, dass die transaktionellen backoffice-geschäftsfelder ausgelagert werden (lohnzahlung zum beipsie). das haben viele firmen gemacht und alle leiden unter dem selben problem. das problem sind hier auch die berater, allen voran deloitte und co. ich kann gerne namen nennen, die kommen, das blaue vom himmel versprechen und dann einen grossen scherbenhaufen hinterlassen. sie selber verdienen ja mit dem mandat viel – sehr viel geld. diese berater, diese durchlauferhitzer sind ein grosses übel. vor allem wenn man die letzten 20 jahre betrachtet – keine der strategien ging auf (nicht mal kurzfristig, sprich 5 jahre…).
business process outsourcing ist das schlimmste – für einen kurzen kostenarbitrage gehen die firmen langfristige lohninflationsimporten im zweistelligen bereich ein (siehe produktionsauslagerung nach china et al.).
also, lieber lukas, danke nochmals für die spannenden stories, aber wir wissen langsam alle, warum es der cs schlecht geht, der fisch nicht nur vom kopf stinkt, sondern die kultur scheisse ist etc. was können wir machen, dass wir diesen tanker wieder in ruhige gewässer bringen (sprich, dann wäre die aktie bei 10-14… ein geiler gewinn und ich bin nicht long!)? das wäre spannender nach meiner meinung und du kommst einen ganz kleinen schritt dem purlitzer näher (auch wenn die distanz wegen der sprache her schon lichtjahre beträgt – leider).
nostra-vostra-
Auch schon mal was gehört, was deutsche Rechtschreibung ist?
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@ Nostra Damus: Dein Pseudonym passt zu Deinem dümmlichen Kommentar!
Was ist den Dein wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
Geh doch arbeiten, anstatt uns Steuerzahlern auf der Tasche zu liegen! -
Wieso „wir“? Ich bin nicht die CS, ich bin nicht Schuld an der katastrophalen Lage der CS und ich will sie auch nicht retten! Die Misere der CS ist hausgemacht.
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Fass dich kurz, den Mist liest niemand.
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Vorschlag für zwei konkrete Massnahmen: 1) Bonus ist gestrichen. 2) Externe Berater sind verboten.
Ich bin bis zum 40. Altersjahr im Hamsterrad gerannt, habe Karriere gemacht und sehr gutes Geld verdient. Seither bin ich, dank dem erarbeiteten Startkapital, als Unternehmer tätig.
Wer seine Arbeit als höherer Vorgesetzter in schweren Zeiten nicht unter Bonusverzicht zu verrichten bereit ist, steht nicht zur Firma und sollte dringend entlassen werden. Wer seinen Bereich von externen Beratern organisieren lässt ebenfalls, denn er versteht nichts oder zuwenig vom Geschäft.
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Erstens getrauen Sie sich nicht einmal mit dem richtigen Namen zu nennen.
Zweitens bin ich Persönlich mit 1/4 Ihres Kommentars einverstanden.
Der rest ist bla, bla bla.
( ich schätze dein „investigativ-Journalismus“, auch wenn er qualitativ sehr zu wünschen lässt, quantitativ schlägst du alle.)
Ihre Kommentar Qualitäten sind ja auch nicht auf Rosen gebetet. -
Ist es Lukas‘ Aufgabe die CS zu retten und Vorschläge zu machen? Er spielt hier seine Rolle als Journalist sehr gut. Investigativ vorgegangen und berichtet kritisch, während die anderen Grossmedien alles verstecken würden oder im Gegenteil im positiven Licht präsentieren würden.
Es ist die CS selber das Problem, dass eine kleine Gruppe hocharroganter Bänker denkt mit dem Status der „Systemrelevanz“ zu pokern und zu spielen. Nennen Sie mir eine andere staatliche oder privatwirtschaftliche Unternehmung, die in den letzten 2-3 Jahren negative Presse mit Beschattungen, Betrug, illegale Aktivitäten, Verluste in milliardenhöhe, Bestechungen, Quarantänemissachtungen, Geldwäsche für Kokaindealer und und und…
Sie sehen, der Name CS ist nicht nur international, sondern auch national gestorben. Diese Leute gehören hinterfragt und die CS als ganzes gehört geschlossen. Wenn ein Mitarbeiter es sich mit seinem Gewissen im Einklang bringen kann, für solch ein Unternehmen zu arbeiten – gut für Ihn, aber die Zeichen der CS stehen schon seit Jahren schlecht und wenn man plötzlich den Job verliert, weil man diese Anzeichen ignoriert hat, dann ist man selber schuld. Denn wenn ich morgen meinen Job verliere, wird mir auch niemand hinterhertrauern, erst recht nicht mein Arbeitgeber.
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1. Kiss (Keep it short/simple, stupid)!
2. Was genau wollen Sie uns sagen?
3. Purlitzer? Also die Jukebox mit Typo oder wie?
4. viele Fremdwörter entlarven den Dummschwätzer. -
@beobachter
nein. frage mich nur gerade, wie die rechtschreibung so ist. ist die grühn oder gelb? oder gar freiheitsliebend? -
@ Fritz Kunz
danke – dumm ist nur der, der dummes schreibt.
bitte erklär‘ doch der allgemeinheit, was so dumm daran ist, weil du scheinst ja super schlau zu sein.
ich wusste auch nicht, dass die allgemeinheit hier mitliest und sich belehren lässt (oder eher beleeren?). -
@ Mark Myword
kurzfassung: alles schlecht reden ist einfach. aktiv und positiv lösungen finden und die erfolreich umsetzen ist schwierig. -
@galliker
fairer kommentar. wir können ja einen kleinen wettbewerb starten. zuerst will ich mich vorstellen. ich bin der urs (oder ürsl wie mich gute freunde nennen dürfen). ich weiss leider nicht, was rechtschreibung ist und schreibe auch nicht für die allgemeinheit.
frage 1: wo ist der faire wert für den smi und warum?
frage 2: wie sieht die makroökonomische situation momentan in der EU aus?
frage 3: was kann das für folgen für die schwweizer wirtschaft haben?
ich habe antworten darauf – jetzt nimmt es mich wunder, wie deine antworten aussehen. -
@ besorgter bürger
danke für den konstruktiven beitrag – gebe absolut recht, dass es nicht lukas‘ aufgabe ist, die cs zu retten. jedoch mit diesem bashing kann man auch sehr viel schaden anrichten. viele meiner posts werden leider nicht publiziert, weil ich direkt freunde von lukas angehe, die im banking für front running bekannt waren und auch zum teil auch noch sind. warum mal nicht gegen die schiessen?
trotzdem, vielen dank für die gedanken
Urs -
@T.Acheles
danke für den dummschwätzer. bin jetzt peinlich berührt und getraue mich nicht mit steinen in meinem glashaus sitzend um micht zu werfen. vor allem, da ich ja immer noch nicht weiss, was rechtschreibung ist.
dein kommentar strotz ja nur so vor lauter geistreichen wörtern.wie die meisten hier – einfache bänker, die noch nichts in ihrem leben erreicht haben.
bin unternehmer, unterstütze den staat und einige hier und lache mir gerade einen ab.
auf nach pattaya…da hat es wenigstens noch interessante leute
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No skin in the game. Boni für Entlassungen auszuschütten ist schlichtweg pervers. Warum kauft das top Management rund um Körner keine Aktien? Strategie ist
Offenbar nur bla, bla…. -
Eine Kernkomponente ist ein ausgeklügelter Mechanismus zur Zweckentfremdung von Aktionärsgeldern. Kein Wunder, dass sie sehr nervös werden, wenn ein Journalist darüber schreibt.
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Dass der Screenshot des Anwaltsschreiben noch den Absatz „Dieses Schreiben ist ausdrücklich nicht zur Publikation zugelassen“ beinhaltet, find ich einfach klasse 🙂
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Lukis Lapsus🤣von einer Globalen Bank Diva, die sich gerade zu einer unwichtigen Schweizer Geldverwalterin wandelt (..)
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Es gibt keine Geheimhaltungspflicht des Adressaten von Anwaltskorrespondenz.
Ein Anwalt, der nicht will, dass sein Brief veröffentlicht wird, soll halt keinen schreiben bzw. schicken. -
@Eier: Ja, einfach herrlich. Dieser Lukas Hässig gefällt mir – im Gegensatz zu dem mit der 8Fr-Büürli-Non-Story (wurde sinnvollerweise wieder offline genommen).
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So ein Anwalt hat jede Autorität eingebüsst und sollte eine neue Herausforderung annehmen. Merke: Niemals drohen, schon gar nicht aus der Position der Schwäche. Du gibt dich der Lächerlichkeit preis.
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Herr Hässig, haben Sie eigentlich keine andere Beschäftigung als mit allen Mitteln jede auch noch so kleine Möglichkeit zu nutzen, die Credit Suisse in schlechtes Licht zu stellen? Gibt Ihnen das persönliche Befriedigung? Ich bin mir sicher, ähnliche Geschichten kann über mind. jede zweite andere Bank geschrieben werden. Ihre Beiträge machen es der Bank umso schwerer, wieder in ruhigere Gewässer zu kommen, und das scheint auch Ihr Ziel zu sein. Nur frage ich mich wieso? Die CS ist ein Stück Schweizer Geschichte, die in Seenot ist. Und was Sie machen, ist alles andere als hilfreich. Und alle hier machen mit, als wäre es ein perverses Vergnügen, gegen eine Firma zu schiessen, die Fehler gemacht hat. Was ist los mit Euch? Kickt Ihr auch auf einen Übeltäter ein, wenn er noch auf dem Boden liegt? Es arbeiten tausende ausserordentlich gute und anständige Leute in dieser Bank, haben Sie das vergessen? Sie schlagen auch auf all diese Leute ein und bilden sich auch noch ein, Sie seien besser als irgend einer derjenigen, die für diese Misere verantwortlich sind!
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Niemand ist fehlerlos, so auch die CS nicht.
Doch wenn nichts aus Fehlern gelernt wird, man sogar mehrfach eines Besseren belehrt wird, dass es sich gar nicht um Fehler, sondern viel mehr um pure Absicht handelt, die sich ständig auf’s Neue wiederholt, muss man sich schon Fragen, ob die CS als Unternehmung und die verantwortlichen Manager jegliche Art von Ver- und Anstand, Tugend, Ethik, Moral und Selbstreflektion im Tresor unter Verschluss halten und den Schlüssel dazu verloren haben!Der Elefant steht unübersehbar mitten im Raum, sucht sich grade eine nette Ecke aus wo er einen wohlplatzierten, wärmenden Haufen Dung ablassen kann. Die Brücke schaut wohl lieber zu und denkt: dank dem Elefanten können wir noch Heizkosten einsparen, die wir dann zusätzliche dem Boni-Topf für die Kapitäne zuführen können…
Denken Sie wirklich die Situation wird besser wenn alle wegschauen?
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Die Führung der CS verschaukelt die Mitarbeiter seit Jahren. Unten wird rasiert und oben abkassiert und du machst dieses Spiel noch mit. Beim Wechsel meiner Konti von der CS weg habe ich nur schlechte Dienstleistungen erlebt. Die „ausserordentlich guten Leute“ kann man wohl an einer Hand abzählen. Wer diesem maroden Unternehmen noch immer die Stange hält, ist von allen guten Geistern verlassen oder nicht arbeitsmarktfähig.
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Danke @Ein Mitarbeiter!
Und an alle Besserwisser, Hater und Luki, CS hat tausende ehrliche und fleissige Mittarbeiter. Würden wir alle künden weil die CS wie ihr sagt abgewickelt werden soll, und zwar presto, glaubt ihr wir finden sofort und alle andere Stellen? Jetzt wo links und rechts entlassen wird?! Wer ernährt unsere Familien? Der RAV oder ihr halbstarken die von ausserhalb alle Experten seit (aber nicht die entsprechende Leitungspositionen habt). Kommt doch gerne zu uns und rettet uns.
Hört doch auf Galle zu spucken und schaut im einen „Gärtli“. Lasst uns arbeiten und die Sorgen mit würde tragen. -
ist die Kritik von Herrn Hässig nicht gerichtet, wenn Sie seine Berichte sorgfältig lesen würden. Hat er in diesem Artikel irgendeinen Personalmtitarbeiter kritisiert?
Sondern an die Direktionsmitglieder die sich die Tasche füllen, während das Boot am sinken ist und die, wie Sie richtig sagen, tausende von anständigen Mitarbeiter massive Bonikürzungen bekommen.
Ich bezweifle sehr, dass Sie ein CS Mitarbeiter sind, denn einer meiner besten Freunde ist genau so ein hochanständiger CS Mitarbeiter, und der schämt sich, zusammen mit vielen seiner anständigen Kollegen, für das Gebaren der CS-Führung, deren Werteskala schon seit Jahren, gelinde gesagt, gehörig aus Fugen geraten ist.
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@ angeblichen Mitarbeiter: Jammern, auf hohem Niveau! Mitarbeiter sind nur so gut wie ihr Chef. Fähige und top ausgebildete CS-Mitarbeiter haben den sinkenden Kahn längst verlassen. Geblieben sind all die Sesselkleber ohne Aussichten und Chancen auf dem hartumkämpften Arbeitsmarkt.
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Er greift nicht das einfache Fussvolk an, sondern die oberen 500. Bitte Text richtig lesen. Ich finde es so oder so pervers, dass die Banken und Versicherungen Boni verteilen. Es gibt viele andere Branchen, die viel wichtiger als die Finanzbranche sind und die keine Boni erhalten. Für die Arbeit erhält man einen Lohn. Dies reicht.
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Besprechen Sie das bitte mit Ihrem Psychiater.
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Beschweren Sie sich nicht bei Herrn Hässig, sondern bei der Bankleitung aber das trauen Sie sich natürlich nicht. Die CS Führung war bisher miserabel, Sie haben sich kaum beschwert und sind vermutlich einfach mitgeschwommen und die neue Strategie von Körner und Lehmann ist viel zu schwach, als das die Bank wieder erfolgreich werden könnte. Die Entlassungen müssen sofort passieren, damit die Kosten runter gehen. Je länger die beiden zögern, je mehr Mitarbeiter, wie Sie, werden ihre Jobs verlieren. Das Problem ist das Managment und der VR, nicht Hässig.
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Der Wirkungsgrad von IP nimmt ab der Stadtgrenze massiv ab. Im Ausland, woher das meiste Kundengeld stammt, wird IP bereits nicht mehr war genommen. Glauben sie wirklich, dass IP am Untergang des schmutzigen CS Dampfers Schuld ist? Wie beschränkt kann man nur sein.
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Es arbeiteten tatsächlich „tausende ausserordentlich gute und anständige Leute in dieser Bank“. Diese wurden aber im Laufe der Zeit grösstenteils durch die Anderen hinausgeekelt oder gar -geworfen. Wenn inzwischen überhaupt noch irgendetwas zu retten ist, dann nur durch Auswechseln des gesamten Verwaltungsrates und aller Führungskräfte der 2-3 obersten Ebenen. Dies kann praktisch nur durch eine Übernahme bewerkstelligt werden, bei der der Übernehmende über eine entsprechende Personalreserve verfügt. Der Preis wäre im Moment ja ganz günstig, vorausgesetzt man entwickle brauchbare Pläne für eine völlige Neuorientierung in jeder Hinsicht.
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gut geschrieben mitarbeiter. das war schon immer die stärke von missgünstlingen und neider. wer aktionär ist soll sich klar zum thema äussern. ansonsten lediglich trittbrettgeplauder von besserwissern. haben wir eben auch satt. cs wird es eh schaffen und dann ists doch auch bestimmt nicht wieder recht; oder?
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Die CS kan man nicht mehr ins schlechte Lic ht stellen. Das Licht ist aus es flackern nur noch Grablampen. Die ganze Führungscrew müsste fristlos Entlassen werden.
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Wieso ist die CS „in Seenot“? Schlechtes Wetter? Pech? Höhere Gewalt? Wohl kaum. Und wer trägt die Schuld? Hässig? Die Medien? Die Gesellschaft? Wohl kaum. Die Probleme sind hausgemacht. Entscheide des Managements werden von den Mitarbeitern täglich mitgetragen, in die Praxis umgesetzt und dadurch zur Realität. Was haben die Mitarbeiter getan, um die „Seenot“ zu verhindern? Um Managementfehlern vorzubeugen? Um dieses Stück Schweizer Geschichte zu schützen? Nicht viel. Was sie aber getan haben, ist gute Löhne einzustreichen. Und jetzt soll ich Mitleid haben oder gar solidarisch sein?
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@ ein Mitarbeiter
Haben Sie noch nicht gemerkt, dass Sie bei einer privatwirtschaftlichen Firma arbeiten?
Haben Sie zusätzlich immer noch nicht gemerkt, dass es nun die goldenen Käfige in der staatlichem Verwaltung gibt?
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Die Einzigen, die sich gegen die Aufdeckung der Missstände bei der CS wehren, sind diejenigen, die dort weiterhin ungestört ungerechtfertigte Boni einkassieren und sich die Taschen füllen wollen.
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Ist‘s inzwischen ruhig genug für Sie?
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Die prozentualen Ausschläge der Aktie werden sich noch akzentuieren, wenn das Niveau Penny Stock erreicht ist.
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Gibt es noch irgendwo in dieser Wirtschaft ein HR wo ein Mann den Job macht?
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GENAU sage ich schon lange
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Nö. Genausowenig wie es in der Mode noch Werbung gibt, in der nicht ein paar privilegiert Pigmentierte (auch POC genannt) dargestellt sind.
Ausser bei Werbung für Burnout, Missbrauchsberatung oder Geschlechtskrankheiten – da sind es definitiv und ausschliesslich alte (oder auch junge) weisse Männer, die abgebildet sind.
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Nein danke, bestens bedient mit der Teppichetage!😂
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Ich! Aber man(n) wird einsam. Beispiel? Ich war vor kurzem an einem Netzwerkanlass für HR Heads. 80% Frauen, davon mehr als die Hälfte Leichtmatrosinnen aka frühere Personalassistentinnen mit dünnem Schulsäcklein. Die Voten in der Plenumsdiskussion drehten sich mehrheitlich um Well being. Management Kompetenz, Akzeptanz und Durchsetzungsfähigkeit in der GL – unbekannt. Aber Hauptsache Frau und die Haare schön.
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Gibt es noch irgendwo in dieser Wirtschaft ein HR wo irgendwer einen guten Job macht?
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Ja, homosexuelle Männer oder darf man das nicht mehr schreiben?
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Die CS-Aktie hat in 15 Jahren 97% an Wert verloren.
Die CS-Spitze gibt unglaubliche Summen für PR, Werbung und vor allem Anwälte aus, um von der hässlichen Wahrheit und den Machenschaften der CS-Spitze abzulenken. Aber die Leute sind nicht so dumm, wie die CS-Führung glaubt, und die Wahrheit kommt ans Licht. Auch die Swissair-Führung hat damals geglaubt, mit PR und Kommunikation alles zurechtbiegen zu können.-
«Die CS-Aktie hat in 15 Jahren 97% an Wert verloren.»
Analyst senkt Credit Suisse auf «Strong Sell» – Wilder Ritt der Aktien
https://www.cash.ch/news/top-news/analyst-senkt-credit-suisse-auf-strong-sell-wilder-ritt-der-aktien-572450Da geht noch was.
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In einer normalen Welt haben Sie sicher Recht. Jedoch leben diese Damen und Herren in ihrer eigenen Welt, daher finde ich es gut, wenn ein Exempel statuiert wird und diese zurück auf den Boden der Realität zu bringen. Zudem zeigt der Börsenkurse ein gutes Abbild der derzeitigen Situation. Das traurige ist / oder wird sein, dass sicher nicht die Leute es gerade biegen werden die es verursacht haben, und die tun mir leid!
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Der Vergleich mit der Swissair ist interessant und beängstigend zugleich. Manche Unternehmen sind am Ende nur mehr eine Theatervorstellung, bei der sich der Exodus des Publikums am Aktienkurs ablesen lässt.
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Inzwischen hat sich Ihre Prophezeiung bewahrheitet: Die marode CS ist Geschichte und geht in der maroden UBS auf.
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Graeff ist als oberste HR Verantwortliche eine Fehlbesetzung wie viele andere in der Entourage von Körner. Empathielos, technokratisch und meist auf den eigenen Vorteil bedacht. Eine typische Opportunistin. Kann offenbar alles, ist aber weder spürbar noch liefert sie für die Bank einen spürbaren einen Mehrwert. Da ist sie allerdings nicht allein. Bei der Neuausrichtung der Bank braucht es zwar harte und einschneidende Massnahmen, aber man muss die Mannschaft mitnehmen. Ohne Herz und Empathie bleiben die Mitarbeiter beim Umbau auf der Strecke. Man muss die neuen Werte auch Vorleben und hier versagen Lehmann, Körner und Co auf der ganzen Linie. Eben: Wasser predigen und Wein trinken. Ich hoffe, das Graeff ihren Trip auf den Kilimandscharo geniesst. Sie ist sich dünne Luft ja gewöhnt.
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Kompliment, besser kann man die Misere nicht darstellen.
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Du musst die bank schnell verkleinern, damit sie schneller gekauft wird. Nobody cares anymore – the thing is done.
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Sie haben nichts gelernt und diese Truppe (VR, GL und auch die erste und zweite Hierarchiestufe) ist auch offensichtlich nicht lernfähig. Anstatt sich mit Bonustricks herumzuschlagen und wertvolle Ressourcen mit Anzeigen zu verbraten, sollte das absolut oberste Ziel sein – Vertrauen herzustellen, Kundengewinnungsprogramme zu kreieren, Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen. Damit wären diese sogenannten Manager mehr als ausgelastet. Und nehmen wir mal an die schaffen das, dann können die Boni wieder sprudeln, allerdings besser verteilt mit der Mannschaft im Maschinenraum!! So geht das!!!
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Das positive an dieser Meldung ist, dass die CS sich noch einen externen Anwalt leisten kann. Wie schön.
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In einer solchen Situation hat der Kapitän* auf der Brücke zu sein – ohne wenn und aber. Die Frau scheint mir ungeeignet für diese Position. Schickt sie nach Polen, dort kann sie den Rest der Kündigungsfrist Zeugnisse schreiben oder noch besser sie bleibt in Afrika …
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Heute Schlag Zeile in BILD in D: GROSSBANK ZAHLT PERVERSE BONI AN CHEFS
40 000 Euro für jeden gefeuerten Mitarbeiter! Wer feuert die Chefs?Es ist der mieseste Deal des Jahres: Bank-Manager kassieren Millionen-Prämien für Massenentlassungen!
Die Schweizer Großbank Credit Suisse will einen Mega-Bonus von insgesamt 350 Millionen Franken (etwa 354 Millionen Euro) an ihre Top-Leute auszahlen. Voraussetzung dafür: 9000 Mitarbeiter werden gefeuert!
Laut „Financial Times“ soll das oberste ein Prozent der Belegschaft – etwa 500 Manager – die Extra-Ausschüttung bekommen. Ziel: die Moral in dieser für die Bank schwierigen Zeit hochzuhalten.
Geld fürs Kollegen-Feuern: Umgerechnet zahlt die Bank damit für jeden entlassenen Mitarbeiter knapp 40 000 Euro Bonus an die Bosse!Credit Suisse habe bei Aktionären angeklopft, um zu erfahren, ob sie die Ausschüttung unterstützten. Credit Suisse lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.
Absurd: Die Top-Manager machen auch noch einen schlechten Job – 2022 hat die Bank wiederholt mit einem Milliardenverlust abgeschlossen.
Nach einem tiefroten Schlussquartal stand für das Gesamtjahr unter dem Strich ein Fehlbetrag von 7,3 Milliarden Schweizer Franken (7,4 Milliarden Euro). Das teilte Credit Suisse am Donnerstag mit. Es ist das größte Minus seit der Finanzkrise 2008.
Quelle: 10.2.2023: https://www.bild.de/geld/wirtschaft/mein-geld/grossbank-zahlt-perverse-boni-an-chefs-40000-euro-fuer-jeden-gefeuerten-mitarbei-82840350.bild.html
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Ferien sind Privatsache. Jeder hat das Recht dazu. Das ist einfach keine Story sondern etwas zum Lücken füllen. Sorry
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Jetzt geht Lukas in die vollen. Drauf hauen wie und wo es nur geht, immer feste drauf. Fakten? Egal,es zählt die Story und die dringend benötigten Klicks.
Lukas muss alles riskieren, den sein Blog steht vor dem aus. Die Kommentare werden jeden Tag weniger, die Anzahl Blogs nehmen dafür exponetiell zu, genauso wie die unsäglichen Gastschreiber. Einer schlimmer als der Andere. Werbetreibende wollen schon lange keine Anzeigen mehr schalten, mit den Leuten hier lässt sich kein Geld verdienen.
So muss Lukas aufs Ganze gehen. Je mehr Klagen umso besser scheint die Devise. Nur so bleibt sein Status als Robin Hood der Ex-Banker und Versager erhalten.
Trauriges Leben Lukas – mein Beileid
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Echt jetzt? Drauf hauen mit dem Vorschlaghammer sind andere!
…Jetzt geht Lukas in die vollen. Drauf hauen wie und wo es nur geht, immer feste drauf…
Fängt bei USA und EU Behörden an und hört bei Börsenprofis auf.
Eine Bewegung entsteht mit einer Person die mit einer Sache nicht einverstanden ist.
…Nur so bleibt sein Status als Robin Hood der Ex-Banker und Versager erhalten…
Was daraus sich entwickeln kann sind Bewegungen, die dann Konzerne das fürchten lehren. In EU gibt es genug solche großen Gruppierungen. In BRD haben Wutbürger den Lebensmittelkonzerne und Banken gezeigt was abgeht. Da wird dann eingeebnet wenn es sein muss.
Da interessiert es nicht ob es Nestle, Coca Cola, Pepsi oder sonstige Globalplayer sind! Edeka, Aldi , Lidl, Penny und Co haben erkannt, das Kunde dann auf sie einprügelt, wenn Produkte nicht aus Sortiment herausgenommen wird. Mittlerweile gehen Sie selber gleich die Dinge an.
Dagegen sind IP Schweizer lahme Enten, eher Schnecken im Rückwärtsgang, wenn es um so was geht. In BRD dauert so ein Aufruf nur ein paar Stunden und das Einprügeln macht seinen Lauf.
Stuttgart 21 war sowas und Wutbürger bügelte CDU BW gleich mit weg!
WireCard bügelte gleich die ganze Regierung weg samt Bafin!Schweizer Politiker und Co haben Angst das es auch in Schweiz passiert! Einer macht immer den Anfang sagte Schiller, der Tell ist dadurch entstanden.
Also schreib deine Sülze bei Köppel wo auch so verbogene Dinger schreibt, die EU Politiker auf dem Senkel gehen wie Chaos Boris.
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Das kennen wir doch von Nathalie Rickli und erstaunt mich nicht mehr.
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werden diese charakterlose Maledivenfrau nochmals wählen.
Hauptsache herzig und blond und weiblich.
Es ist einfach nur grauenhaft, wie blöd die meisten Wähler sind!
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Zack und die Geschichte kommt doch. Da verdient der Anwalt trotzdem, obwohl er es nicht verhindern konnte. Die CS Manager lernen absolut nichts dazu. Sie wollen Geld und Fun. Mitarbeiter suchen neue Jobs.
Ferien während die Bank brennt? Nicht von öffentlichem Interesse? Bei der CS als "systemrelevante" Bank ist fehelndes Verantwortungsbewusstsein im Management…
Dass der Screenshot des Anwaltsschreiben noch den Absatz "Dieses Schreiben ist ausdrücklich nicht zur Publikation zugelassen" beinhaltet, find ich einfach…
Luki wills wissen -spannend! Die CS und ihre juristischen Wasserträger führen sich mittlerweile auf wie Helvetias Oberzensor, wo es schon…