Beni Frenkel kritisiert zu Recht, dass ein Journalist zur Cola-Verkostung nach New York fliegt. Wenn er aber die Kompensation des dadurch verursachten CO2-Ausstosses als Ablasshandel betitelt, irrt er.
Falscher kann dieses Bild gar nicht sein: Es ist kreuzfalsch.
Es ist wenig Trost, wenn auch andere Leute den Handel mit CO2-Zertifikaten als Ablasshandel bezeichnen. Wer diesen Vergleich braucht, hat schlicht keine Ahnung – weder vom Ablass noch von CO2-Zertifikaten.
Fangen wir mit dem Einmaleins der Geschichte an. Der Ablass ist ein kirchlicher Gnadenakt, mit dem die Sündenstrafen – nicht aber die Sünde! – erlassen wird.
Die Verfehlung bleibt also bestehen. Es ist die Busse, die entfällt. Oder sie wird ersetzt durch einen frommen Akt, zum Beispiel durch eine Pilgerfahrt oder eine Spende.
Selbstverständlich: Wie bei jeder institutionellen Praxis, kam es beim Ablass auch zu Pervertierungen. Denn auch die schlimmsten Sündenstrafen wurden erlassen, wenn nur richtige Geldsummen an richtige Personen überwiesen wurden.
Das kritisierten verschiedene Reformatoren, indem sie es Ablasshandel nannten. Denn bei diesen Pervertierungen standen keine fromme Akte als Grund für den kirchlichen Gnadenakt da – nur Zahlungsströme.
Wichtig: Mit und ohne Auswüchse war es nie die Idee des Ablasses, die Sünde auszugleichen. Sie blieb auch nach dem Ablass bestehen.
Ganz anders als in der Theologie geht es bei den CO2-Zertifikaten um knallharte Buchhaltung. Schon ihre Bezeichnung ist irreführend.
Es handelt sich um bescheinigte Emissionsreduktionen von Treibhausgasen. Diese können selbst verwendet oder verkauft werden.
Schon die Begriffsklärung bringt es deutlich zur Sprache: Es geht um die Verminderung des Ausstosses von CO2 und ähnlichen Gasen. Die Emissionen werden also reduziert.
Der Mechanismus ist einfach: Irgendwo auf der Welt wird CO2-Ausstoss vermindert. Diese Verminderung wird in Form von anrechenbaren Tonnen bescheinigt.
Die Bescheinigung und damit das Recht an der Reduktion kann weiterverkauft werden und nur vom Käufer angerechnet werden. Das heisst, die Reduktion wird nicht dem reduzierenden Akteur angerechnet, sondern als verkaufbar eingestuft.
Der kaufende Akteur kann diese Bescheinigung erwerben und diese dann als Verminderung anrechnen lassen.
Diese Buchhaltungs-Regel verhindert die Doppelzählung der reduzierten Tonnen. Dazu kommen weitere Governance-Mechanismen: Die Handelsregister und Bilanzen (Inventare) sind öffentlich einsehbar.
Zahlreiche Beobachter stellen Qualitätskriterien auf, die eine Segmentierung des Marktes erlauben. Das ist alles, wie im „normalen“ Finanzplatz.
Wer in den letzten 300 Jahren auf der Welt war und mit Arbeitsteilung oder Wertschöpfungsketten konfrontiert wurde, kann hier nicht erstaunt sein.
Bescheinigte CO2-Minderungen ermöglichen eine Teilung der Aufgaben: Einer reduziert und einer benützt die Reduktion.
Wichtig ist aber: Treibhausgase wurden reduziert.
Natürlich kann auch diese Praxis pervertiert werden, was auch deutlich kritisiert gehört. Doch die Gleichsetzung der CO2-Zertifikaten mit dem Ablasshandel ist schon metaphorisch falsch.
Wie hier aufgezeigt wurde, ist sie auch inhaltlich falsch, weil der Mechanismus anders funktioniert. CO2-Zertifikate reduzieren den Ausstoss von Treibhausgasen.
Die pauschale Kritik eines Systems, das schon seit über Jahrzehnte einen wesentlichen Beitrag für die weltweite Klimaaktion leistet, ist kreuzfalsch.
Dies gesagt: In allem anderen in seinem Artikel gebe ich Beni Frankel Recht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Private Firmen vergeben den grossteil der Zertifikate für Wälder die nicht gerodet werden order es wird Wald gerodet und dann verkaufen sie die Neuanpflanzung als Zertifikat.
Beim nächsten Buschfeuer muss das Zertifikat nicht zurück gegeben werden, also die Bäume waren 2-3 Jahre alt anstelle 40-50; aber man kann die neuen dann neu Verkaufen.
Dabei sparen sich einige etwas, aber niemand spart dabei CO2.
Die meisten wirklich seriösen Firmen machen so etwas ohne Zertifikate zu verkaufen, als soziale Produkte und meistens regional (warum wohl?).
Green-washing ist eine neue Industrie, so wie Sex-Arbeiterinnen oder Drogen eine Industrie sind (mit Mio. Arbeitsplätzen und Mrd. Umsatz) und andere Dinge die wir gerne von uns schieben. -
Es ist nichts anderes als ein moderner Ablasshandel. Und es gibt keine undurchsichtigere Branche mit Millarden Umsätzen als diesen moderen Ablasshandel.
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Es ist einfach ein alter Betrug neu aufgelegt:
https://web.archive.org/web/20190501092707/https://off-guardian.org/2018/12/29/a-brief-history-of-the-system/
„[…] The first technique was usurious debt, first invented by Mesopotamian kings and priests in the third millennium bc to impoverish and enslave their people, but en-thusiastically taken up by almost every ‘civilisation’ which followed.So deeply had debt ingrained itself into the fabric of society that the religions of the Middle East began to reposition reality itself as a debtor-creditor relationship; the debtors, or sinners, being us and the creditor being the Bank of God, managed here on earth by his professional servants; accountants, managers and priests.“
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Dieser Mann versteht die Sorgen und Nöte der KMU; er ist ein echter Gewerbler.
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Welche Gaukler bewerten diese co2 Zertifikate eigentlich?
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CO2 Zertifikatshandel ist die Plattform wo Scharlatane und Hexenjäger zusammen kommen.
Ausserdem lasse ich meine Teile von meinem Corvette Oldtimer dank Globalisiereung günstig ohne CO2 abgabe in Indien verchromen, die Abwässer dort am Ganges sorgen dann auch noch ohne Kosten indirekt für CO2 Minderung. -
„Sobald die Münz im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt.“
Galt damals und gilt heute. Nur die Verpackung hat sich geändert. -
Als ob das was nützt, wenn ein faschistischer russischer Diktator tagtäglich zig-Raketen auf die Ukraine schmeisst. Eben gerade mit solchem „CO2-Zertifikathandel“ macht sich der Westen zur absoluten Lachnummer. Was kümmert das ein Russland, China, Indien, Indonesien, Philippinen, Iran, Irak, Afghanistan etc. etc.? Einen feuchten Dreck.
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Dem Sinn der ganzen Sache folgend müssten die Waldbesitzer (auch in der Schweiz) co2-zertifikate erhalten um damit den Unterhalt des Waldes zu finanzieren. Das geschieht jedoch nicht. Das ganze System entweder abschaffen oder richtig aufstellen…..so ist es eine Geldmaschine für ein paar wenige…
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Das ist ja so via verra.org, und mastercard co / limit, im Verbund mit NFTs
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Sünde oder Sündenstrafe – ist das nicht etwas theologisch spitzfindig? Wenn ich als gläubiger Christ für den Ablass meiner Sünden etwas bezahle, dann ist es mir doch egal, ob einfach nur die Sünde weg ist oder mir die Strafe erlassen wurde? Und wenn ich als gläubiger Klima- oder Öko-Aktivist beim Fliegen einen CO2-Obulus bezahle, um meine Seele rein-äääh, weisszuwaschen, muss ich einen grossen Glauben haben, um wirklich zu glauben, dass irgendwo auf dieser Welt dann jemand mit meinem Geld CO2 eingespart hat…
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Würde jeder Verstorbene eine co2 Steuer entrichten müssen, gäbe es keine Krematorien mehr.
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Genau betrachtet ist co2 der Dünger der Natur und kann kein Klimagas sein, auch sollte man fragen wie ohne AKWs die Solarpanele hergestellt werden können.
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Der CO2-Markt ist wieder nur ein Markt um des Marktes willen. Der einzige Nutzen besteht darin, dass eine kleine Minderheit auf Kosten einer grossen verblödeten Mehrheit Geld verdient. Der Bürger bleibt auf der Strecke und unserem Klima nützt es weder, noch schadet es ihm. Das ganze Spiel beruht vollständig auf der Einfaeltigkeit und Manipulierbarkeit der Masse.
Eben genau wie beim Ablasshandel.
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CO2-Zertifikate nützen null und nichts. Nur ein Bruchteil fliesst in Klimaprojekte. Zum Beispiel die Firma South Pole verkauft CO2-Zertifikate. Von den freiwilligen Zahlungen kommt kaum etwas bei Klimaschutzprojekten an. Von 20 Franken fliessen nur 37 Rappen in Klimaprojekte.
https://www.saldo.ch/artikel/artikeldetail/von-20-franken-fliessen-nur-37-rappen-in-klimaprojekt/-
…und bei der Firma ist der Bastian Girod auch dabei, der fragwürdige links-grüne Umweltfachmann, der natürlich nichts dafür kann, dass vom gespendeten Betrag nur 98.15% in seine Taschen und die seiner politisch korrekten Kollegen fliessen…!!!
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Eine lächerliche Haarspalterei zu behaupten, man könne zwischen Sünde und Sündenstrafe unterscheiden und die Verfehlung zwar bestehen lassen, aber die Strafe tilgen.
Immerhin kann man der katholischen Kirche zugutehalten, dass sie diesen kreativen Weg des Geldverdienens erfunden hat.
Der moderne Rechtsstaat hat das Schema lediglich kopiert: Nicht nur mit CO2-Zertifikaten, sondern auch im Bereich der Verkehrsbussen: Hier geht es schon lange nicht mehr um die Sicherheit im Strassenverkehr, sondern um eine reine Geldmacherei.
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Dieser veröffentlichte Lobby-Mist ist unterträglich; wer behauptet, ein grünes Geschäftsmodell sei für den Wandel im Klima oder Wetterveränderungen gut oder helfe etc. hat nicht alle Meisen unterm‘ Pony…….Die unerträgliche Gewalt ab allem und jedem mit Angst Geld zu verdienen ist obszön….
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Ich finde den Artikel aufschlussreich.
Er zeigt uns wie der designierte Chef des Gewerbeverbandes tickt.
Und er zeigt uns einmal mehr auf welchen Höhenflügen er sich bewegt.
Die Sorgen der kleinen KMU sind andere.
Aber gewählt ist gewählt. Jede Organisation verdient die Politiker die sie wählt. -
Früher haben so Figuren wie Sie einer sind, den Erlöser immerhin noch ans Kreuz genagelt, heute lassen Sie IHN lieber gleich ganz weg aus Ihrer selbsgerechten Weltanschauungsgleichung. Haaaaha.
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Solch Unsinn
CO2 Handel ist in kurz: KOMMUNISTISCHE UMVERTEILUNG
Punkt
Enter
Carriage Return
Line Feed
New ParagraphAls andere ist Schoenschwaetzerei, Ausrederei, Stockholm Syndrom usw
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Herr Schneider, tun Sie nur so als ob Sie es nicht verstehen? Dann hätten ein paar wenige Sätze gereicht. Der menschengemachte Klimawandel duexh CO2 ist eine Glaubensfrage, weil kausal nichts bewiesen ist. Es ist daher eine Religion. Verstehen Sie jetzt?
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CO2 Handel ist Ablasshandel. Wir produzieren Dreck andere vor allem in Entwicklunsstaaten sollen dafür weniger produzieren. Kolonialismus wie gehabt. Dazu kommt noch Korruption und administrative Abschöpfung. Schneider ist kein Gewinn für den SGV!
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Ob der CO2-Ausstoß tatsächlich irgendwo vermindert, und nicht nur verlagert, wurde darüber lässt sich streiten. Wirklich zuverlässige Messungen gibt es keine, obwohl immer wieder Zahlen herum gereicht werden, wie hier.
Was einem aber unmittelbar klar ist, ist das der Handel mit Zertifikaten eben gerade nicht dazu dient, den Ausstoß von CO2 zu reduzieren, sondern eben es weiterhin ausstoßen zu können und seinen Lebensstil nicht ändern zu müssen, ohne eine schlechtes Gewissen zu haben. Sparen soll dann jemand anders, zu einem anderen Zeitpunkt – man selbst macht es nicht, bezahlt aber dafür, dass es jemand anders macht. Ob das tatsächlich geschieht überprüft niemand. -
Wenn einer von Treibhausgasen schreibt und dem Leser darstellen will, dadurch würde eine Erderwärmung entstehen, hält den Leser für unwissend.
Der Schreiber hat nichts vom Zweitem Hauptsatz der Thermodynamik verstanden, durch den belegt wird, dass zwischen Tag- und Nachtregionen der Erde ein Wärmeaustausch besteht, somit kein Treibhauseffekt entstehen kann im Erdklima. – das versteht selbst ein 5-jähriges Kind.
Zudem wurde bis zum heutigen Tag nicht schlüssig wissenschaftlich aufgezeigt, dass das CO2-Gas das Klima beeinflusst, der Schweizer Bürger soll aber in den nächsten 30 Jahren über 50 Milliarden Schweizer Franken zahlen für CO2-Abgabesteuern.
98 % des CO2-Gas, welches für den Pflanzenwuchs erforderlich ist, kommt aus den Weltmeeren, Vulkanen und anderen natürlichen Quellen.
Selbst die ETH in Zürich konnte bis zum heutigen Tag keinen wissenschaftlichen Beweis für den sogenannten Menschen gemachten Klimawandel herbeibringen.
Es gibt nur den natürlichen Klimawandel, wahrscheinlich verursacht durch die Sonne.
Zudem sind sich die Wissenschaftler nicht einig ob es nun wärmer oder kälter auf der Erde wird in den nächsten 100 Jahren, die entsprechenden Messwerte in diversen Erdregionen ergeben kein einheitliches Bild über den kommenden Klimaverlauf.
Al Gore -der ehemalige US-Vizepräsident- hat inzwischen über 100 Millionen US-Dollar abkassiert mittels dem Handel von CO2-Zertifikaten, er ist einer der grössten Hysteriker und Propagandisten eines angeblichen Klimawandels. -
Vielleicht hilft diese Grafik ja einigen Lesern hier zu verstehen, wo das Menschgemachte CO2 entsteht. (Weltweit gesehen)
Bitte auch den Text lesen!Straßenverkehr (11,9%), davon entfallen 40% auf Gütertransport (Lastwagen) und 60% auf den Personenverkehr (Pkw, Motorräder und Busse).
Alle Busse des weltweiten öffentlichen Verkehrs (ÖV, Reisecars) zählen also in dies 60% von 11,9%.
Und man will uns wirklich weismachen, dass es ganz ganz wichtig ist in Europa ab 2035 keine Pkw mehr mit Verbrennungsmotor zuzulassen! (Busse und Cars sind davon ja nicht betroffen.)Flugverkehr (1,9%) Ihr wollt nicht mehr fliegen, weil ihr denkt, dass es angeblich das Klima rettet?
Es macht mehr Sinn, den lokalen und statischen Energiebedarf von den fossilen Energien wegzubringen (Industrie, Gewerbe, Heizen, Lüften, Klima, Stromproduktion) oder lokale Mobilität (lokale Servicefahrzeuge & Transporte), als alles was mobil über weite Strecken funktionieren muss.
Alles Andere ist wohl nur ideologisch getrieben aus der grünen lefty Ecke!
https://ourworldindata.org/uploads/2020/09/Emissions-by-sector-%E2%80%93-pie-charts.png
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Bravo! Endlich sagt einer was Sache ist. CO2-Zertifikate reduzieren den CO2-Ausstoss, und zwar auf effizienter Weise. Ohne Verbote und dergleichen.
Wären die Klimaaktivisten wirklich um die Umwelt besorgt, würden sie den Emissionshandel propagieren. Wie wie aber mittlerweile wissen, ist für diese Gruppe das Klima nur ein Vorwand um unser Gesellschaftssystem in eine linke Diktatur umzubauen.
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Praktisch wenn man sich möglichst nah und möglichst weit oben an das Verwaltungszentrum solcher Händler manöverieren kann. Die ganze CO2 Geschichte ist natürlich keine Wissenschaft und ermöglicht somit endlose Interpretation eben auch über Sinn & Zweck & Erfolg dieser Zerrifikate. Unter uns, man wollte damit nämlich nur eines erreichen, das man ohne staatliche Regulierung so weiter wurtschteln darf wie bisher… Verluste und Zerstörung vergesellschaften, Profite und Vermögen privatisieren. Schon gewusst das Luxusautos, Yachten und Privatflugzeuge von der CO2 Steuer ausgenommen sind!?!?
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Ich werde nächstens 2 Obstbäume fällen. Das erhöht den CO2-Anteil in der Luft. Weil die Bäume dann fehlen und das Holz abgefackelt wird. Messbar ist das natürlich nicht.
Als Ablass für den Gebrauch der Benzin-Kettensäge werde ich 2 neue Jungbäume kaufen und setzen. Kostet zwar das x-Fache, der Nutzen und die Freude daran sind aber um Faktoren grösser.
So geht „nachhaltig“! -
5’000’000’000 KUBIKMETER
HOLZ WELTJAHRESVERBRAUCHEntspricht dem 500 fachen der
10 mio m3 die in der CH jährlich nachwachsen.Paulownia/Kiri Bäume sind die schnellstwachsenden Bäume der Welt.
Sie nehmen das 10 fache an Co2
auf im Vergleich zu anderen Bäumen !
Sie sind nach 7-10J erntereif.Die Fläche Frankreich’s und Spanien wären ausreichend um den Weltbedarf zu decken.
Entspräche 1/50 der weltweiten
Waldfläche.
KIRI Plantagen sind wahre Goldminen !
100ha x 400m3 x 250-500 Fr/m3
10-20 mio Fr/7-10J
Das Holz erst ab 430 Celsius
entflammbar.
Das 2. leichteste Holz, leicht zu verarbeiten mit astfreiem Hauptstamm.
Überall schiessen diese Goldminen in den Himmel.
Nur in der CH nicht.
Als Neophyt verdammt obwohl nicht keimfähig in kühlem Klima.Meist sterile KIRI werden angepflanzt.Der grösste KIRI hat 85m3
Holz !KIRI RETTET DIE WELT
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In dem Waldstück im Norden der Schweiz in dem wir letzten Herbst noch Pilze gesammelt haben steht maum ein Baum mehr. Gerodet. Überall quer durch Fahrspuren der Tonnenschwerden Erntemaschinen. Anstatt Baumkronen und Wald so wie die Jahre davor sieht man jetzt den Himmel und Baumstümpfe.
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Warten wir mal ab, bis uns die hohen Zinsen um die Ohren fliegen und wie wichtig diese Co2-Einsparungs-Gelaber uns dann noch ist:-)
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Zur Ergänzung: „20 Minuten“ hat nicht CO2 kompensiert, sondern SAF (Sustainable Aviation Fuel) gekauft. Das ist kein Ablasshandel, sondern eine effektive Minderung der CO2-Emissionen, die bei der Airline stattfindet.
Über den Nutzen von CO2-Zertifikaten sollte man durchaus debattieren. Denn die Reduktionsminderung findet nicht immer statt, wie jüngst der Fall Verra zeigte. In der Kritik stehen hier sogenannte „Waldschutzprojekte“. Allerdings gibt es auch viele Ansätze, die tatsächlich funktionieren.
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CO2 ist NICHT unser Problem und dient nur der Angstmache und dem Abkassieren.
https://stopreset.ch/Zero-Carbon-CO2/-
Super Link! Danke!
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Auf welchen Datengrundlagen basiert Ihre These, Herr Schneider? Wo Geld fliesst, ist die Korruption nicht weit weg. Und Halbwahrheiten sind eben nicht die ganze Wahrheit.
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Henrique Schneider ist grundsätzlich zuzustimmen. Der Handel mit Zertifikaten ist die wirtschaftlich effizienteste Form der Verminderung des CO2-Ausstosses auf der Erde. Ob das in der Praxis auch funktioniert, hängt davon ab, ob das ganze Netzwerk sauber konstruiert und kontrolliert ist. Im CO2-Geschäft sind Gaunereien, Schlaumeiereien, Fälschungen auf allen Stufen genau so möglich wie im Cryptogeschäft oder auch im ganz traditionellen Wertpapiergeschäft.
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Es BRAUCHT keine CO2-Verminderung, Herr Geiger. CO2 war nicht die Ursache der Erwärmung, sondern die Sonne, und ist jetzt nicht die Ursache für die Abkühlung. Gemäss der Allgemeinen Gasgleichung, die auf allen Planeten mit Atmosphäre über einem festen Boden gilt, fällt eine CO2-Änderung selbst bei extremen Ausschlägen mit kaum 1 Grad Kelvin ins Gewicht.
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Immer noch nichts verstanden von dem ganzen CO2-Stuss !
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Auf den ersten Blick ein marktwirtschaftlicher
Ansatz, wo nach Kaufkraft der individuelle Verschmutzungslevel zugeteilt wird.Heisst im Klartext: Je Reicher, desto mehr kann ich die Umweltsau rauslassen.
Logik von der Geschichte:
Die Umwelt schonen sollen jene, die es sich nicht leisten können Verschmutzungszertifikate zu kaufen.
Die haben aber auch das Geld nicht, um nicht fossile Technologien zu bezahlen.Fazit:
Übernutzung wird dadurch nicht verhindert.
Das Theorem der Tragik der Allmende besteht weiter.Die Lösung ist ein Ausgleich zwischen Individualnutzung und Gemeinschaftsnutzung. Zertifikate sind dafür eine notwendige, jedoch keine hinreichende Bedingung. Der Ausgleich zwischen Markt und Umwelt kommt nicht an sozialen Spielregeln vorbei. Diese beinhalten Ausschlusskriterien, die nicht nur über den Preis gehen, sondern Rahmenregeln voraussetzen.
Kreuzfalsch?
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Die vielen Vulkane, die ständig aktiv sind, produzieren ein vielfaches mehr an CO2-Ausstoss pro Jahr wie die gesamte Menschheit. Deshalb braucht niemand Zertifikate, das ist eine lächerliche Angelegenheit.
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@Ein Pseudomodell, das die Tragik der Allmende nicht löst; Ich möchte ergänzen, „Kreuzrichtig“ um mal bei ihrer Wortwahl zu bleiben, den gestalterisch mit Regeln und Strafen zu agieren sollte eigentlich der Politik ihr Spiel sein doch staatliche Regulierung ist wie dem Teufel das Weihwasser. Ich denke sehr viel liberalen Unsinn könnten schon einfache aber umfassende progressive Steuer & Abgabesysteme verhindern.
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Die grössten Umweltverschmutzer sind in Asien, insbesondere in China, Indien, Indonesien, Pakistan und die Philipinnen.
Und man weiss auch weshalb:
Alles Länder mit sehr grosser Bevölkerung. Reduziert die Bevölkerung und somit gibt es auch weniger Umweltverschmutzung (50 % weniger Personen ergibt auch 50 % weniger Abfall/Verschmutzung). Und wie?Im Jahr 2025 könnte die „Catastrophic Contagion“ geschehen, wie vor 4 Monaten im Oktober 2022 geübt, der (durch unter anderem gesponserten Bill Gates Stiftung) gleichen Organisation, welche 3 Monate vor dem Ausbruch die Corona-Pandemie geübt hatte („Event 201“).
https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/exercises/Kurz gesagt:
Man hat noch zwei Jahre Zeit für Fun und Freiheit, bevor es dann richtig losgehen könnte (Covid 19 sei dagegen ein Witz gewesen; es könnte knüppeldick und gefährlich kommen, insbesondere für Personen unter 40, heisst es in der Übung).Weiter ins Büro gehen? Oder eine Weltreise machen? Auswandern, wo es immer warm ist mit dem ausgezahlten Pensionskassengeld? Nein, lieber weiter arbeiten, natürlich, oder nicht?
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Regierungen und deren Politiker und Politiker sollten zuerst mal die Flughäfen für Tourismusreisen sofort schliessen und den Flugverkehrtourismus und Privatfliegerei sofort beenden. Wozu müssen ein Sozi-Bundesrat oder andere Wichtigtuer private Plauschreisen nach Frankreich etc. machen? Flugtourismus ist unnötiger Luxus, dort ist es am einfachsten und effizientesten, sofort rasch den CO2-Ausstoss zu verhindern.
Bereits hier aber zeigt sich sofort, dass die Politik nur lügt und völlig unglaubwürdig ist.
Man weiss ja jetzt seit den kürzlichen Vorfällen, dass die Klimakleber der grünen Parteien nach ihren Strassensperrungsaktionen, mit Flugzeugen nach Bali und Thailand in die Ferien reisen, natürlich per Flugzeug.
Hier zeigt sich sofort wie unglaubwürdig und verlogen die Politiker alle sind. Die wollen doch nur das möglichst viel CO2-Steuern in die Staatskassen fliessen.
Um Umweltschutz und Reduktion des CO2-Ausstosses ging es den grünen und grün angehauchten Parteien von links bis zur Mitte gar nie, sondern ums Abkassieren, und um eine Umstellung der Infrastruktur, damit wieder Neuinvestitionen in der industriellen Produktion mit neuen Krediten gemacht werden.
Alles soll abgeändert werden, damit die Kreditmaschinerie der Banker und Notenbanker neu zu laufen beginnt, damit sich die Bevölkerung wieder noch tiefer verschulden muss, damit das Wirtschaftswachstum weiter vorangetrieben wird.Dazu sollen die Verbrennerautos verboten werden und verschwinden um durch Elektrogöppelis ersetzt zu werden, die nach 80’000 bis 100’000km Laufzeit ihren Geist aufgeben, damit wiederum neue gekauft werden müssen, Reparaturen lohnen sich nicht, weil die Reparaturkosten extrem hoch sind für diese Göppelis. Die ganze Infrastruktur an Tankstellen müssen auch abgeändert werden.
Dann sollen alle Öl- und Gasheizungen verboten werden und durch ganz andere Heizungen, wie elektrisch Wärmepumpen, Holzheizungen, oder anderen Grümpel ersetzt werden, zusammen mit Komplettgebäudesanierungen.
Auch hier wird es keine Reduktion des CO2-Ausstosses geben, im Gegenteil, die vielen neuen Materialien müssen zuerst als Rohstoffe mit hohem Energieaufwand gewonnen werden, danach kommt die Produktion, Verarbeitung und Montage mit Baumaschinen etc. auf den Baustellen, damit dann der ganze Grümpel nach 20-25 Jahren (nach Lebenszeitende) wieder ersetzt und entsorgt werden muss.Eine wirkliche Einsparung von CO2-Ausstoss wird es nie geben, es sind alles nur Träumereien, die nur ständiges Kredit.- und Wirtschaftswachstum zum Ziel haben.
An der wachsenden Verschuldung kassieren immer die Banker die Zinsen und die träumende, desinformierte, grün wählende Bevölkerung bezahlt alles.Wenn es den linken und grünen Politikern so ernst ist, und die Hysterie mit dem CO2-Ausstoss und mit dem Umweltschutz so gross, dann stellen sie endlich den idiotischen Flugverkehr für den Tourismus sofort ein, und schliessen sämtliche Flughäfen für den Tourismus und private WEF-Veranstaltungen usw..
Stoppen sie sämtliche Subventionen für die Tourismusbranche. Wir müssen das Land nicht füllen mit Ferntouristen die mit Flugzeugen die ganze Luft mit CO2 verschmutzen. Bei der Wohnungsknappheit können die vielen Hotels als Wohnungen an selbst zahlende Migranten die zu Fuss kommen, vermietet werden. Wer hier her kommt muss selbst bezahlen für sein Leben, nicht die Steuerzahler hier.Klimakleber oder andere Deppen können auch am Boden kleben bleiben.
Wenn doch alles so dringend ist um den CO2-Ausstoss zu reduzieren, weshalb wird von den angeblich links-grünen Staatsregierungen nicht sofort schon heute dort angesetzt, wo es sofort möglich ist?
Flugreisen, Tourismus und Hotels, Welness, geheizte Schwimmbäder, Kunsteisbahnen Skilifte, Seilbahnen, etc. sind reiner Luxus und nicht lebensnotwendig! -
Als gläubiger Katholit kann ich Schweinereien mache, Säuli Sachen und anderes verbotenes. Und dann in der Kirchte zum Pastor beichten gehen als Ablass handel. Und alles ist wieder in Ordnung und ich komme trozdem in den Himmel. Ablasshandel ist somit gar nicht so schlecht.
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Der Ablasshandel ist mit dem CO2-Zertifikatshandel gleichzusetzen, weil in beiden Fällen etwas versprochen wird, was nicht gehalten werden kann.
Im einen Fall wird Vergebung versprochen, aber die Empfänger der Zahlung haben ausser leeren Worte nichts zu bieten. Im anderen Fall wird ein Beitrag zur Verhinderung der Klimaerwärmung versprochen, aber auch das ist nur eine Lüge, denn dass CO2 Hauptursache für die Klimaerwärmung sein soll, ist ausserhalb der Systemmedien schon längst widerlegt. Viel mehr ist es den Initiatoren wahrscheinlich zuwider, dass in den letzten 20 Jahren die Grünflächen um 15% zugenommen, nicht zuletzt aufgrund der höheren CO2 Werte. Dieser Effekt wird seit Jahrzehnten von holländischen Gewächshausbetreibern genutzt um Gemüse und Blumen schneller wachsen zu lassen. Mehr Grünflächen bedeute reichere Ernten und weniger Hunger auf der Welt, ein Machtinstrument weniger um die Welt dahin zu steuern. Als nächstes wird noch ein Erfinder das Energieproblem lösen und nicht einmal Geld dafür wollen, dann kippt das ganze System, das sich die Mächtigen über Jahrhunderte aufgebaut haben, um der Welt ihren Willen aufzuzwingen. -
H. Schneider scheint geistig im Mittelalter stehen geblieben zu sein, denn schon damals hiess es:
„Die Münze in dem Säckel klingt, die Seele in den Himmel springt!“
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Ein Zweifel bleibt mir bei obiger Argumentation. Ein Entwicklungsland, das nicht in der Lage ist, seine Co2-Ausstossberechtigung zu nutzen, verkauft seine überflüssige Berechtigung in Form von Zertifikaten. Wird dadurch der Co2-Ausstoss weltweit wirklich gesenkt?
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Schlechter Einstand im neuen Job. Der Gewerbeverbandsdirektor hätte besser über die Intransparenz, Bürokratie und Korruption im Zertifikatsgeschäft geschrieben.
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Lieber Henrique und Beni: Überlasst diese Diskussion nun wirklich lieber den Nachfolgern von Luther und Zwingli und leset hier:
https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/co2-freikauf-im-selbstversuch-moderner-ablasshandel-fuer-klimasuender/5143566-all.html -
Wer nicht meiner Meinung ist, hat einfach keine Ahnung. Was für eine billige Ausrede. Ablasshandel bringt gar nichts ausser, dass die Zertifikate-Firmen sich die Taschen füllen.
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„Dank dem System gibt es seit Jahren effektiv weniger Treibhausgase.“
(Auch) Dank Schlaumeiern wie den Lobbyisten H. Schneider ist der de facto Ausstoss von CO2 seit Jahren am steigen und die Kompensation ist rein symbolisch – mit oder ohne Bezug zum Ablass der katholischen Kirche.-
niemand kann etwas für seinen Namen, auch ich nicht!
Vermutlich hiess ich ja so, weil ich mich so dermassen bescheuert und zwanghaft verhalten habe und zu jedem Dreck meinen Zenf zugeben musste …?
Jeds Zwingli hat a Zwängli
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Das Wichtigste beim CO2 (Ablass-)Handel ist, dass Umweltzerstörer wie die Gore Familie den Schaden nicht bezahlen müssen und als Grüne weiterhandeln.
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Der gute Gewerbemann hat null Ahnung von CO2 und fällt voll auf dieses weltweite Lügenmärchen herein. Da ist es völlig unerheblich ob Ablasshandel oder Abgasgeschäftli.
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Für was braucht es überhaupt ein solches Zertifikat. Der CO2 Anteil in der gesamten Umwelt beträgt lediglich weniger als 1%. Wäre besser wir konzentrieren uns auf die wirklichen Umweltverschmutzungen wie z. Bsp. Plastik Anteil im Ozean zu verringern oder die Fast Mode Industrie usw. Es gibt so viele Beispiele. Aber alle Reden von CO2.
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Oh Gott,
„Mit und ohne Auswüchse war es nie die Idee des Ablasses, die Sünde auszugleichen. Sie blieb auch nach dem Ablass bestehen“.
– Die Idee war Geld einzukassieren
– Nach dem Ablass ist vor dem AblassDen Restartikel kann ich unterschreiben. Das kommt in etwas hin. Bis auf die „Verwaltungskosten“, die wie immer und überall, zu hoch sind.
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Vielen Dank für diese Klarstellung. Viel zu viele Menschen auf diesem Planeten vergessen, dass unsere Vorgänger schon Unmengen Co2, Methan und Schwefeloxide in die Atmosphäre geblasen haben, welche nicht einfach schwuppsdiwupps verschwunden sind. Daher zählt jede Bestrebung, weniger als bisher in die Atmosphäre zu blasen. Ob die Bestrebung nun Co2 Zertifikate oder steigender Ölpreis heisst ist völlig egal, entscheidend ist die Lenkungsfunktion, dass inskünftig weniger Co2 produziert und in den Himmel geblasen wird.
Wer diesen Sachverhalt kritisiert (oder schlimmer noch, gar nicht versteht oder mangels Wissens bestreitet) kann nur noch belächelt werden. Leider ist der Klimawandel „eine low involvement“ Externalität, sprich, solange mich die Auswirkungen nicht betreffen, ist es mir egal, bis dann die grosse Rechnung kommt und ich nichts mehr bewirken kann.
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Belächeln sollten Sie sich selber, ob dem Stuss den Sie in die Athmosphäre blasen!
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Hauptsache du hast verstanden.
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Der Co2 Handel mit Zertifikaten ist ein linksgrüner Betrug. In Asien boomt die Wirtschaft und die kümmern sich einen Sch…. um CO2 Zertifikate. Bei uns verteuert es die Produktion und wird uns mittelfristig ins Abseits drängen.
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Eine Diskussion erübrigt sich bei jedem Thema, das in der Grundthese bereits (bewusst) falsch dargestellt wird.
Es geht beim Thema C02 weder um Wissenschaft, noch um die Rettung unseres Planeten, sondern um ein weiteres Instrument der Umverteilung!
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Haarspalterisch…. Die entstandenen CO2 verschwinden nicht durch das Zertifikat. Wobei, ob effektiv irgendwo eingespart wird oder dies nur buchhalterisch getan wird, zum Beispiel in dem jährlichen Versprechen einen gewissen Wald nicht ab zu Holzen, ist fraglich.
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Dann ist es auch kein Ablasshandel, wenn die Swisscom damit wirbt, dass all Ihre Geräte und Abos klimaneutral seien. Mit mehr Handys und Abos, ist also der Planet besser dran. Es ist schlicht weg gelogen.
Gar kein Handy zu haben oder Daten zu verbrauchen wäre wirklich klimaneutral, alles andere ist nichts anderes als Tatsachen verdrehen und Ablasshandel.
Ein Verschieben der Definition des Wortes klimaneutral.
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Sehr geehrter Herr Schneider
Solange das Lebensnotwendige CO2, das für unser aller Überleben wichtige Nahrungsmittel der Pflanzen, verteufelt wird, ist jede Diskussion über eine Verminderung oder Ausgleich durch Ablass eine völlig bescheuerte Geschichte.
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Dieser Artikel ist leider kreuzfalsch. CO2-Austausch wurde in den letzten zehn Jahren nicht reduziert. Im besten Fall stagnierte der Ausstoss, wenn man 10% Steigerung 2012 bis 2021 als Stagnation bezeichnen kann. Es handelt sich um Ablasshandel zu Lasten der Konsumenten und Steuerzahler zu Gunsten Goldmann Sachs und ein paar weitere Ausgewählten.
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„Wichtig ist aber: Treibhausgase wurden reduziert.“ Ja, aber es bleibt ein Nullsummen Spiel, weil der Käufer zusätzliches CO2 produziert, das er sich mit den Zertifikaten schön rechnen lässt. Somit wird unter dem Strich überhaupt kein CO2 reduziert.
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Sorry, aber der CO2 Zertifikatehandel ist das korrupteste Systemm, dass der Westen erfunden hat.
„Die Anstalt“ hat dies in satirischer Form schön dargestellt.
https://www.youtube.com/watch?v=7QILlXIn35ISelbst die Bundeswehr möchte nun klimaneutral die Russen besiegen und kauft von den 100 Milliarden „Sonderschulden“ nicht neue Waffen sondern für 44 Milliarden CO2-Zertifikate.
https://www.rnd.de/politik/klimaschutz-bundeswehr-rechnet-mit-milliarden-investitionen-6FJSU2TZ6VHIZDSLQG5XX24FXM.htmlDas ganze ist nicht nur Ablasshandel sondern massive Korruption einer Kleptokratie die Europa moralisch zersetzt. Beim Ablasshandel konnte wenigstens jeder Bürger selber entscheiden ober da mit macht oder nicht.
Zudem wurde durch die CO2-Zertifikate noch kein Gramm eingespart, dafür ein lukrativer Markt geschaffen für „white collar crime“.-
“Die Anstalt“
Die Parlamente in Berlin, Brüssel, Paris, London, Washington sind tatsächlich so so sehr ähnlich wie Anstalten, und sehr nahe bei Irrenanstalten.
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Da versucht einer uns zuerst die Theologie näher zu bringen und wieder Menschen zu verführen.
Sobald etwas mit Geld gehandelt wird geht es um das Business. Man kann es noch so schön schreiben wie man will, es geht nur um die „Kohle“.
Es geht doch hier nicht um den Ablasshandel als solches. Sonst könnte man IP auch gleichsetzen mit den „BROT und SPIELE“ im alten Rom. Nur dass hier bespielsweise systematisch gegen CS „gebashed“ wird und im alten Rom mussten sich die Gladiatoren die Köpfe einschlagen.
In beiden Fällen geht es um das gleiche! Leute beruhigen, „Kohle“ machen. Heute geht’s einfach „digital“.
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Lieber Herr Schneider
ich verkaufe Ihnen gerne Klima-Coin, meine Krypotwährung die sich nicht inflationieren lässt. Der Wert hinter meinem Klima-Coin ist das CO2 auf der Welt. Je mehr sie kaufen, um so weniger gibt es CO2 in der Luft und um so mehr haben Sie in Ihrem Wallet. Das wird die neue Weltwährung, verpassen Sie die Investition nicht und kaufen Sie bei mir.
Die NZZ wird es auch empfehlen. Beim Papst bin ich nächste Woche. -
Die Aussage, es werde irgendwo CO2 reduziert und man könne deshalb den Flug nach New York oder andere Verschmutzungen „kompensieren“ ist etwa so pervers, wie die Aussage, eine Mord ist ok, wenn danach ein Kind vom Mörder gezeugt wird, immerhin ist die Weltbevölkerung ja dann wieder ausgeglichen, der Mord kompensiert.
Himmelnochmal, wann begreifen diese Schönredner endlich, dass eine Verschmutzung eine Verschmutzung ist und nicht irgendwo kompensiert werden kann. Eine Reduktion in Afrika ist genauso notwendig wie in Europa, aber nicht um den Dreck in Europa zu kompensieren sondern die Gesamtbelastung zu reduzieren.-
Grundsätzlich richtig, aber das Aufbrechen oder Zusammenfügen von ein paar Molekularteilchen in CO2 ist keine Verschmutzung.
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Eine Heizung die mit sehr sauberem Flüssiggas betrieben wird, darf ich im Kanton Zürich nicht mehr ersetzen. Anstatt 25’000.- kostet die Installation einer WP nun 100’000.-.
Wie iditiotisch ist das nur! Mit diesem Mehrpreis könnte man garantiert ein tausendfaches an CO2 einsparen irgendwo auf der Welt als mit dem heizen mit Strom. Hinzu kommt der Strompreis. Die IBK in Kloten erhöht die Preise um 250% !!!
GELDMACHEREI sonst gar nichts
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Mit dem Geld aus dem Ablass wurde der Bau des Peters-Dom in Rom finanziert.
So ein Ablass ist auch die CO2-Abgabe bei uns. Das Geld kommt in Form von ein paar Rappen auf der Jahresrechnung der SVA zurück. Der ganz grosse Rest hängt bei jenen die es einkassieren. Oder man fördert den Ersatz einer Stehleuchte mit LED anstatt Halogen. Fr. 70.–!!!! Was für hanebüchener Blödsinn.
Der ganze Mist mit Förderung und Umverteilung zeigt doch worum es geht. GELDMACHEREI. Wäre dem nicht so, würden unsere Fahrzeuge mit synthetischem Treibstoff betrieben aber nicht verboten zu Gunsten dem Batterie-Schrott auf Rädern.
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Schneider wieder auf einem eigenen Planet, weit weg:
Das CO2 wird von den nun mehr erwärmten Ozeanen ausgegast und jetzt zunehmend vom verstärkten Vulkanismus. Das menschlich verursachte CO2 bewegt sich im Promille-Bereich, sämtliche Anstrengungen zur Änderung des menschlich verursachten CO2s werden also nichts nützen. CO2 hat kaum eine Auswirkung auf die Atmosphären-Temperatur. Gegenwärtig kühlt sich das Klima wieder ab wegen einer verminderten Sonnenaktivität. Dadurch wird in ein paar Jahrzehnten das CO2 wieder in die Ozeane aufgenommen. -
Frage: wurde die heisse Luft dieses Artikels ebenfalls „kompensiert“?
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Herr Hässig, bitte in Zukunft solchen Lobby-Dünnpfiff als Advertorial kennzeichnen, merci.
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Kreuzfalsche Argumentation. Es ist und bleibt ein Ablasshandel, wenn wenn sich Linke für eklatante Verstösse gegen ihre eigene Religion freikaufen wollen, in der Regel mit Geld, das sie nicht selber verdient haben.
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Aus Psychologischer Sicht ist es ein Ablasshandel, aus Theologischer Sicht ist es kein Ablasshandel, aus Ökonomischer Sicht ist es ein profitables Geschäftsmodell – so findet jeder in CO2-Zertifikaten sein individuelles Glück.
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Die Sünde wird durch die Beichte getilgt.
Insofern ist der Vergleich eben nicht so weit hergeholt, einer sündigt (oder produziert CO2) feucht fröhlich weiter, während er sich in der Offiziellen Statistik als Saubermann ausweist, weil er CO2 Zertifikate kaufte und damit einen Geldstrom produziert.
Und natürlich ist es eben Ablasshandel, dein Text impliziert das für jedes CO2 Zertigikat irgendwo Einsparungen gemacht worden wären, das ist eben falsch, jedes Unternehmen bekommt jährlich einen Grundstock, auch Unternehnehmen wie Krankenkassem, dort finden wir dann die Verkäufe dieser Zertifikate als CO2 Gutschrift auf der Police. Es bekommen als Unternehmen zertifikate die sowieso schon heute bzw jemals je wesentlich Co2 produzierten, und verkaufen diese Rechte an andere die damit weiterhin gleichviel CO2 ausstossen wie seit jeher.
Damit wird ein völlig Sinnloser Geld (und Administrationssstrom aufgebaut) welcher notabene selbst wieder Emissionen generiert…
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Was mir bei Ihnen Angst macht ist die Ueberzeugung um nicht zu sagen Arroganz mit der Sie auch falsche Meinungen vertreten Herr Schneider
Aus Psychologischer Sicht ist es ein Ablasshandel, aus Theologischer Sicht ist es kein Ablasshandel, aus Ökonomischer Sicht ist es ein…
CO2 ist NICHT unser Problem und dient nur der Angstmache und dem Abkassieren. https://stopreset.ch/Zero-Carbon-CO2/
Auf welchen Datengrundlagen basiert Ihre These, Herr Schneider? Wo Geld fliesst, ist die Korruption nicht weit weg. Und Halbwahrheiten sind…