Der 42jährige US-Botschafter in Bern, Scott Miller, vormals UBS-Vermögensberater, seit 2009 verheiratet mit dem 68jährigen Tim Gill, beide bekannt als Förderer der LGBTQ-Gemeinschaft und der US-Demokraten, hat als amtierender Botschafter der USA die über 750jährige Schweiz in einem Masse beleidigt, wie kein Ausländer zuvor.
Er nannte in einem NZZ-Interview die NATO ein Donut, jener fett machende und übersüsste Kringel, den die Amerikaner in Europa eingeführt haben.
Und die Schweiz sei das Loch in der Mitte. Ein Nichts.
Der Bundesrat, anstelle ihn sofort bei Ignazio Cassis einzubestellen und die Ausweisung des Mannes aus Denver (Colorado) in Aussicht zu stellen, schwieg dazu bis heute.
Der 42jährige Botschafter, dessen Berufung in den USA höchst umstritten war, gab Order an das Schweizer Parlament, es möge die Waffenausfuhr in die Ukraine beschleunigen.
Ein einziger Parlamentarier, Franz Grüter von der SVP, reagierte deutlich und nannte dies „ungeheuerlich“.
Philipp Loser schreibt im heutigen Tagi-Magazin: „Was sind 12’000 Schuss Munition? Knapp zehn Minuten Krieg.“
Wie zynisch das ist, mögen andere beurteilen. Wo sind wir hingeraten?
Scott Miller forderte noch eine ganze Menge von Bundesrat, National- und Ständerat sowie unseren Spitzenbeamten im Seco.
Ganz so, als würde die Schweiz aus Washington D.C. regiert. Um dann zum Kinnhaken anzusetzen: „Die Schweiz ist in der schwersten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg.“
Nochmals: Diesen Mann müsste ein starker Bundesrat sofort ausweisen.
Der Jammer ist, dass wir keinen Bundesrat haben, keine Partei-Vorsitzenden und keine parlamentarischen Fraktionen, die derlei zu fordern wagen.
Vielleicht hat Scott Miller recht: „Die Schweiz ist in der schwersten Krise.“
Wer die gleichzeitig ablaufenden Vorgänge um die Credit Suisse-Group aufmerksam beobachtet, ist geneigt, Scott Miller recht zu geben.
Diese einstige Bank der stolzen und freisinnigen Zürcher wurde in den letzten zehn Jahren langsam dem Abgrund zugeführt.
Wie einst die Swissair abstürzte, die einmal als „fliegende Bank“ mit sechs Milliarden im Koffer bezeichnet wurde, rutscht jetzt auch die Credit Suisse ihrem Ende zu.
Bei der Swissair waren die Freisinnigen an der Spitze, weshalb der Zolliker Ulrich Bremi die heimische Fluglinie retten sollte. Das misslang.
Bei der Credit Suisse war es Bremis Nachfolger als leitender Freisinniger, Walter Kielholz, der mit der Berufung von Urs Rohner als VR-Präsident und Brady Dougan als CEO den Weg der Grossbank ins Nichts pflasterte.
Rainer E. Gut, auch ein Freisinniger, hatte den Anfang zum Niedergang der Zürcher Bank geleistet, als er sie mit dem Kauf der US-Investmentbank First Boston zum Weltkonzern aufblasen wollte.
Wie niemand in der Schweiz die Swissair retten wollte, wird niemand im ganzen Land die Credit Suisse retten wollen. „Das ist eine Sache der Zürcher“, sagen die Welschen.
Und im Bundesrat gibt es keine Zürcher mehr, keine Industriellen von Rang, welche die Interessen der ganzen Schweiz im Auge haben.
Haben wir noch eine Staatsleitung, die in einer globalisierten Welt ihrer Aufgabe gewachsen ist?
Wie immer Alfred Eschers Bank nun zerrissen werden wird, deren VR-Präsident Axel Lehmann und CEO Ulrich Körner werden gehen müssen.
Sie waren die höchstbezahlten „last fools“, die eine untergehende Titanic retten sollten.
Das ist ihnen misslungen, denn letztlich geht es nicht nur um fehlende Milliarden zur Verbesserung des „Cash flows“, sondern um die Glaubwürdigkeit der Spitze der Bank.
Axel Lehmann, den ich oft an Konferenztischen erlebt habe, beherrscht die Sprache der Bankiers bis heute nicht.
Das haben die arabischen Hauptaktionäre als erste verstanden und sich im Anschluss geweigert, mehr Geld in die Bank einzuschiessen.
Ulrich Körner ist ein glänzender Buchhalter, ein Zahlenmensch, aber nicht der CEO, der Mitarbeiter und Kunden mitreissen kann.
Das muss er aber können, um die Glaubwürdigkeit seines Finanzkonzerns wieder herzustellen.
Und nun die traurigste Botschaft: Über das Schicksal der CS werden nicht der Bundesrat oder die Nationalbank entscheiden, sondern die Topmanager der Europäischen Zentralbank und die der Londoner City.
Diese werden es unter allen Umständen vermeiden wollen, dass der Zusammenbruch der Schweizer Grossbank auf Europa und die Welt übergreift.
Die Schweiz ist längst nicht mehr Herr ihrer Bank, die vor 167 Jahren gegründet wurde.
Bundesrat und Nationalbank sind ohnehin damit beschäftigt, dem Schweizer Volk zu versichern, es handle sich nicht um einen 50 Milliarden-Staatskredit, sondern um eine Nationalbank-Finanzierung.
Mag dies technisch auch stimmen, niemand glaubt es. Wem gehört die Schweizerische Nationalbank? Dem Schweizer Volk, den Kantonen und dem Bund. Sie tragen das volle Risiko.
Der Bundesrat wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihm nach der Rettung der UBS in der letzten Finanzkrise nun auch die Rettung der CS-Gruppe anhängt.
Was haben wir für einen Finanzplatz (oder haben wir gar keinen mehr?), wo die grössten Banken alle paar Jahre gerettet werden müssen.
Derweil geht die Reputation der Schweiz als Finanzplatz nach der Aufgabe des Bankgeheimnisses und nach Milliarden an Entschädigungs-Zahlungen schneller denn je zugrunde.
Eine UBS alleine kann diesen verhängnisvollen Kurs nicht drehen, denn das Misstrauen wird auf sie übergreifen.
Die Kantonal- und Privatbanken wie die Raiffeisen-Gruppe sind auf dem Weltmarkt in einer winzigen Nische.
Schon fürchten die Finanzchefs unserer Finanzkantone um ihre Steuereinnahmen. Tausende von Entlassungen werden unvermeidlich sein.
In der gleichen „Woche des Wahnsinns“ schickten die Schweizer Parlamentarier den EU-Vizepräsidenten Maros Sefcovic bei einem Besuch in Bern ohne verbindliches Abschluss-Communiqué nach Hause.
Man wurde sich, wieder einmal, nicht einig darüber, was die Schweiz der EU – zum Vorteil ihrer Exportwirtschaft – bieten will.
Obwohl die beteiligten Politiker das Gesicht wahrten, ist man in Brüssel tief enttäuscht über die sture Haltung der Schweiz.
Wer nun glaubt, die EU werde der Schweiz „in der tiefsten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg“ helfen, wird sich getäuscht sehen.
Die Amerikaner haben es begriffen: So schwach war die Schweiz seit Jahrzehnten nicht.
Worauf ist das Chaos in Bern zurückzuführen?
Alle Parteien sind damit beschäftigt, ihre Positionen für den beginnenden Wahlkampf und die National- und Ständeratswahlen in gut sechs Monaten vorzubereiten.
Einige Bundesräte zittern um ihre Wiederwahl, andere haben nur den möglichen Einstieg in den Bundesrat im Kopf.
Der öffentliche Angriff des US-Botschafters kommt für Sie zu einem völlig falschen Zeitpunkt. Niemand hat Lust, sich deshalb ins Schaufenster zu stellen, auch Thierry Burkart, der Präsident der FDP Schweiz nicht, der sich als „Atlantiker“ geoutet hat.
Die Krise der Credit Suisse kommt vollends ungelegen. Die Nationalbank hat jetzt erst einmal als Verteidiger der Bank Schlimmeres abgewehrt, aber alle sind sich einig: Das genügt nicht.
„Der ewige eidgenössische Selbstbehauptungskampf“, wie dies der Historiker Samuel Tanner nennt, steht am Anfang einer neuen Krise, deren Ende noch nicht absehbar ist.
Einige stehen majestätisch über derlei Kleinkram, wie Christoph Franz, noch wenige Tage als VR-Präsident der Roche amtierend.
Sein Abgang verläuft etwas früher als erwartet und – aus Höflichkeit? – weitgehend unkommentiert.
Die Aktien von Roche sind seit einiger Zeit im Tiefflug, was Altaktionäre wenig bekümmert, jüngere Aktionäre aber wohl.
Franz, der schon die Swiss in die Deutsche Lufthansa überführt hatte, empfiehlt der Schweiz, mit der EU ein neues Paket zu schnüren: die Bilateralen III.
Seine Zukunft, als Neuschweizer und Deutscher wohlgemerkt, sieht er gesichert. Von einer Roche im Medikamenten- und Börsenstau verabschiedet er sich mit Mandaten der Zürich-Versicherung, wo er als Vizepräsident amtet, und bei der Stadler von Peter Spuhler.
Der gemeinsame Nenner von Roche, Zürich und Stadler ist die Tatsache, dass es um ihr künftiges Wachstum unsicher bestellt ist.
Dürfen wir demnächst neue schlechte Nachrichten aus dem freisinnig-bürgerlichen Lager erwarten? Das ist nicht auszuschliessen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mit der Meinungsfreiheit ist es auch längst vorbei.
Mein Beitrag wurde gelöscht.
Ich habe keine Schimpfwörter benutzt und mich anständig ausgedrückt. Die Wahrheit ist nirgends erwünscht…. -
Grossartiger Artikel von Herr Stöhlker. Glasklare Analyse. Dieser Artikel gehört auch in die Weltwoche. Das sollten möglichst viele Leute lesen und sich Gedanken machen!. Die SVP muss übernehmen.
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Schweiz hat den Demokraten geholfen Trump zu besiegen: es wurde 24/7 in allen Medien flächendeckend Trump gebashed – und das während 4 Jahren, an jedem Bahnhof, in den Büssen, im SRF, in allen linken Käseblättern… (als hätten wir nichts anderes zu tun, klar). Jetzt sind die lang ersehnten Chaos-Anarchie-Linken am Ruder in den USA (auch der Hansjörg hat da mitgeholfen, zusammen mit dem Georg), aber… die Schweiz erhält Karma! Undank ist der Weltenlohn🥳😄👍
Trump war der Schweiz freundlich gesonnen. Strohdumme Schweiz hat sich die Beleidigung redlich verdient! 🤣 Let it come US, let it come! 😅 Schweiz weiss nicht, wer ihre Freunde sind. -
Guter Mann, dieser Scott Miller.
Die Schweiz wird sich entscheiden müssen, ob sie mit der NATO geht oder mit Russland and friends.
Die Zeit der Neutralität ist vorbei. Warum? Weil die Schweiz als Tresor für die Despoten der Welt ausgedient hat. -
Sie sollten sich mal reinziehen was der Putin so alles über Ihr Herkunftsbereich rausgehauen hat. Haaaaha.
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Hat eigentlich jemand versucht die Kosten des Untergangs der CS für die Schweizer Wirtschaft zu berechnen? Vor zehn Jahren waren die Aktiven der CS ca. 200% des Schweizer Bruttosozialproduckts und der RWA (Risk Weighted Assets) etwas weniger als 45%. Das kann ja wohl nicht spurlos an der Wirtschaft vorbeigehen.
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Sind wir in der Politik für einmal ehrlich, die US-Amerikaner haben keine Freunde auf der Welt, sondern nur Feinde und Vasallen. Und wenn sich die Schweiz oder ein anderen Vasall einmal herausnimmt nicht in den Interessen der Amis zu handeln, wird das wie in diesem Fall offensichtlich. Wenn alle Beschimpfungen und Drohungen (auch gerne mit Erpressung) nicht fruchten, dann wird schon mal militärisch nachgeholfen und z.B. kurzerhand Nordstream gesprengt.
Glücklicherweise wird das Kartenhaus der Amis bald zusammenbrechen, eine Wohltat für Freund (=Vasall) und Feind. Die einen fühlen sich nicht mehr genötigt Entscheidungen gegen die Interessen ihres Landes zu treffen, in den anderen Ländern werden nicht mehr Menschen mittels Drohnen ermordet oder mit Hilfe von nützlichen Idioten zu Kriegen aufgestachelt.
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Was für ein dümmliches Geschwafel
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Das kommt davon, wenn man den reichen russischen Oligarchen die Konten einfriert. Viele Inder, Chinesen und andere Ausländer befürchten, dass ihnen in der sicheren Schweiz dasselbe widerfahren könnte, wenn sie nicht stramm auf der Linie von NATO und EU gegen die Russen sind. Daher ziehen sie schon mal vorsorglich ihr Geld aus der Schweiz ab. Die CS ist das Bauernopfer.
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Haben Sie zu lange am Auspuffrohr vom Stalinez geschnuppert?
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Die Analyse, wer jeweils die meisten Clicks hier auf dieser Plattform „erntet“ zeigt unmissverständlich die Ausrichtung der Standpunkt-Schreiber und Kommentar-Leserschaft und an.
Alles weitere ist selbsterklärend.
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Der frech-arrogante US-Botschafter in Bern soll sofort aus unserem Land verschwinden. Der Bundesrat soll ihn ausweisen und als unerwünschte Person bezeichnen. Tut der BR das nicht, dann muss er sich nicht wundern wenn solche Leute aus den USA uns weiter beleidigen. Aber vielleicht wünscht der BR ja vor den Amerikanern zu kuschen, vielleicht schlottert man dort vor Bammel.
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Danke für diese Zusammenfassung Herr Stölker. Für die Leser ist da nichts Neues bei, wie so oft bei Stölker.
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Bitte alle GL Mitglieder seit Rohner präsidierte auf Misswirtschaft und ungerechtfertigte Bereicherung verklagen. Herr Rohner ist der Hauptverantwortliche und sollte seine Verantwortung wahrnehmen. Wenn die Mitarbeitenden so arbeiten würden, wären sie schon längst auf der Strasse und dieser erhält noch Millionen. Was für eine verkehrte Welt. Die Elite führt unsere Schweiz in den Ruin und wir Idioten lassen uns alles kopfnickend gefallen. Nun werden alle CS Angestellte für die Fehler büssen und die Profiteure/ Diebe sind die die CS in den Ruin getrieben haben.
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Ich leide z.Z. wie ein angeschossener Hund im Kriegsfeld der Ukraine!
Schon die Tatsache, dass wir ein völlig unerfahrenes «linkes Sennentuntschi» neu im Bundesrat haben (müssen…), welches nun mit am Regierungstisch sitzt und über Dinge mitentscheiden kann/darf/muss, von deren Inhalten, Brisanz und Konsequenzen sie nicht mal die Spur einer Ahnung hat, treibt mir die Geschwulste in den Hals!
Man muss offenbar, selbst in der inzwischen massiv globalisierten, digitalen und wahrlich höchst komplizierten Welt weder englisch sprechen können -, geschweige denn den nötigen Basis-Sachverstand mitbringen. Auch int. Geschäfts-, Führungs- bzw. Politerfahrungen oder gar einen Basisbezug zum zu leitenden Departement – oder gar einen Bezug zu den höchst komplexen Sachthemen sind nicht gefragt, um in den BundesBerner Holzzimmern mitbestimmen zu können… Gott oh Gott wo leben wir eigentlich? Offensichtlich immer noch wie im Jahr 1848?
Und, wie ist es denn möglich, dass wir in unserem hochentwickelten Land weiterhin dieses hirnamputierte «Wahl- und Selektionsverfahren» aufrechterhalten? Und was für Leute sitzen denn in den Hearings, um Vorgenanntes bzw. die Möchtegern-MagistratInnen kritisch zu prüfen?
Wäre es nicht langsam an der Zeit, dass wir diesen Wahl-Chabis endlich einstampfen und für dieses hohe Amt bzw. diesen höchst anspruchsvollen Job ausgewiesene, berufs- und führungserfahrene Spezialisten aus Industrie, Handel oder Dienstleistung für die einzelnen Sparten rekrutieren sollten? Was genau haben denn jetzt die JurassierInnen davon ein verspieltes, wenn auch charmantes «Mutti am Tisch» zu haben in BundesBern? Und was hat unser Land davon?
Denn, was uns zurzeit – und speziell in diesem Jahr – bevorsteht, dürfte wohl der einsamste Höhepunkt politischer Herausforderung sein. Und es sitzen Leute ohne jegliche Kompetenz am Tisch… Mamma Mia! -
Grey’s Gesetz: ‚Ausreichende Inkompetenz ist von Malefiz nicht zu unterscheiden.‘ Funktioniert bestens seit mindestens Cromwell.
Die SKA wurde seit den Skandalen Mitte der 90ern systematisch unterwandert und durch Dummheiten und Hedonismus in eine Abwärtsspirale geschickt. Nicht aus Zufall übernimmt nun die Warschlössli-Bank, mit Monopoly-Geld, welches der Steuerzahler für die nächsten 250 Jahre verzinsen und abzahlen muss.
Langsam wird es Zeit, zu merken, dass es irrelevant ist, ob man selber andere als Feinde betrachtet, wenn andere einen als Feind betrachten, unterwandern, sabotieren angreifen und zerstören.
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Der russische Botschafter sagt ähnliches. Damit haben wir wohl eine Idee, wer der Auftraggeber von diesem Artikel war.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Ich finde Ihre Artikel auf Insideparadeplatz immer wieder sehr unterhaltsam.
Gut haben Sie dies mit dem US-Botschafter hier auf den Tisch gebracht.
Etliche Leute sind aber inzwischen etwas aufgewachter und wissen sehr wohl was gespielt wird.
Ein Blackrock-Gesandter, der nebst CEO s und SNB an der Dringlichkeitssitzung teilnimmt, sagt doch schon viel aus, oder etwa nicht? Ausserdem ist ja längst bekannt, dass das digitale Zentralbankengeld in den Startlöchern nur darauf wartet eingeführt zu werden und es somit zukünftig keine Geschäftsbanken mehr brauchen wird.
Wieso hört man in den Massenmerdien kaum etwas darüber? Vielen Menschen passt die digitale Kontrolle (via Geld, E-ID und CO2-Kontigent usw.) verständlicherweise überhaupt nicht und die Hochfinanz hat offensichtlich Angst vor deren Reaktion. Wird die Hochfinanz Nato-Militär einsetzen um die Menschen ins digitale Geld zu zwingen? Werden deshalb internationale Übungen durchgeführt? Braucht es deshalb (wie schon in der Vergangenheit) noch einen 3 WK?
Es ist jetzt schon klar, dass viele Menschen beim digitalen Geld nicht mitmachen werden. Corona hat wohl etlichen Menschen die Augen geöffnet und aufgezeigt, wie wir ständig manipuliert, belogen und betrogen werden. Ob sie sich diesmal wieder übers Ohr hauen lassen werden? Es wird bestimmt kein einfacher „Übergang“ …… -
Lieber Herr Stöhlker
Plötzlich so dünnhäutig? Wenn die Chinesen wegen ihnen unpässlicher Berichterstattung auf die Barrikaden gehen, dann ist von Ihnen nichts, aber gar nichts zu vernehmen. Als gar Herr Köppel in seiner Weltwoche über das „chinesische Virus“ zu schreiben wagte, gab es Ärger.
Aber eben, daran getrauen sich unsere Medien gar nicht die Finger zu verbrennen. Auch nicht IP. -
Wir hätten die Möglichkeit, für die Welt wichtig zu werden den wir haben richtig gute Pharmaunternehmen in unserem Land mit richtig guten Produkten. Das Problem sie lassen Grundstoffe für Medikamente im Ausland herstellen, statt alles hier in der Schweiz herzustellen. Wir könnten aufgrund unseres Know-how zur Apotheke der Welt werden und alle wichtigen Medikamente hier herstellen. Somit würden es sich auch ein US Botschafter oder die EU Politiker überlegen ob sie uns anpöpeln möchten und auf Lebenswichtige Medikamente verzichten oder doch mit uns kooperieren wollen. Was den USA ihre Atombomben wären bei uns überlebenswichtige Medikamente. In dieser Sparte haben wir noch Chancen Geld zu verdienen. Den mit der Auflösung des Bankgeheimniss durch eine Volksverräterin die zu lange im Bundesrat war haben wir als Finanzplatz keine Chance mehr.
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Ich wollte mal ein Aktienpaket der NZZ übernehmen. Aber ich sollte eine Erklärung unterschreiben, dass ich FDP-Mitglied oder im Geiste nahestend sei, um ins Aktienregister eingetragen und Dividendenberechtigt sei. Da habe ich dann den Deal ausgeschlagen. Heute würde ich die Aktien verbrennen, hätte ich sie gekauft. Dieses Blatt ist zum Fremdschämen. Kündigt das Abo!!!
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Unser Bundesrat ist zum Fremdschämen. Alles Würstchen, gewählt nicht etwas von uns, sondern von einem unnützen, um sich selbst drehenden National- und Ständerat.
Die Schweiz hat einen groben Systemfehler. -
Was hat Stöhlker eingenommen? Der Schweiz geht es, vor allem seit Sommaruga weg ist, sehr gut. Sogar Berset ist zwischendurch wieder normal, indem er die Kriegseuphorie seiner Parteigenossen klar benennt. Die neue Bundesrätin aus dem Jura, deren Langhaarziegen ihr die Stimmen der SVP und damit die Wahl gebracht haben, soll zwar bereits jede Gelegenheit nutzen, Ausländer und Migranten in die Schweiz zu holen und hat offenbar auch die Weichen für die Elektronische Stimmabgabe in der Schweiz gestellt, was ganz beläufig in der Migroszeitung (!) berichtet wird, während die MSM darüber nicht berichten, geschweige denn offen diskutieren. Bei der Elektronischen Stimmagabe sollen aussgerechnet die Dominion Wahlmaschinen der Post, die schon bei der Biden Wahl in den USA eine fragwürdige Rolle spielten, zum Einsatz kommen. Die Elektronische Stimmabgabe kann, entgegen allen, was die Linken behaupten, per Knopfdruck unauffällig manipuliert werden. Das Vertrauen in die Schweizerischen Wahlen und Abstimmungen ist mit der elektronischen Stimmabgabe jedenfalls zerstört.
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Bundesrat? Hat die 🇨🇭 den einen!?
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Beschimpfungen und Beschämungsangriffe unter der Gürtellinie, kindische Vergleiche — die sind typisch für die US-amerikanische Kriegsführung (egal ob Wirtschaftskrieg, Pharmakrieg oder andere Formen des Kriegs). Z.B. Abu Chraib, die Erniedrigung und das Quälen von Menschen, das dort verbrochen wurde, repräsentiert die US-Kriegsführung. Auch deshalb war und ist auch die CorHohna-Plandemie sofort als US-Profiteurskrieg gegen die Menschlichkeit erkennbar: Auch da wurde gehöhnt, verdammt, und gleichzeitig gesülzt, was das Zeug hält.
Nun hat sich auch dieser Botschafter des Hohns als solcher geoutet. Er kann weiter hetzen oder sülzen, vielleicht fallen ihm noch mehr Schimpfwörter ein –seine Verhöhnungen fallen letztlich auf ihn zurück. Wenn eine „Weltmacht“ ein kleines Land wie die Schweiz, das bereits Vasall ist, noch treten muss, ist die Verzweiflug dieser „Weltmacht“ offenbar riesengross. -
>>Einige stehen majestätisch über derlei Kleinkram, wie Christoph Franz, noch wenige Tage als VR-Präsident der Roche amtierend.
Sein Abgang verläuft etwas früher als erwartet und – aus Höflichkeit? – weitgehend unkommentiert.
Die Aktien von Roche sind seit einiger Zeit im Tiefflug, was Altaktionäre wenig bekümmert, jüngere Aktionäre aber wohl.<<Was sie hier insinuieren, ist unterste Schublade von Journalismus und zeigt des Weiteren auf, dass Sie von finanzwirtschaftlichen Zusammenhängen nur sehr wenig Ahnung haben. Als Hinweis sei die Bedeutung des Zinsniveaus für den Aktienkurs von Roche genannt und darauf dürfte auch ein Herr Franz keinen Einfluss haben.
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Leider heute eher eine mit Beton zugepflasterte Hochpreisinsel und zunehmend ein Transithindernis Mitten in Europa. Schade die einmalige Position der CH wurde in den letzten Jahren verspielt.
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Nun ja, ex UBS-Vermögensberater sagt vieles oder alles. Nun soll die CS auch noch in die UBS integriert werden, das kommt schlimm, nicht nur für die Schweiz aber auch die UBS. Stellt Euch vor, überall US-Botschafter die früher Vermögensberater bei der CS oder der UBS waren, einfach schrecklich.
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RAUS, RAUS RAUS ! Aber aber Hr St. Doch nicht so in der CH.
Wettbewerb ist hier gefragt. Nicht Diktat.
Und, der Donut Vergleich trifft 100%.
Die CH ist eib Volk von Bauern, Knechten und Leibeigene.
Waere das Land nicht vom Westen auserwaehlt eine der Drehscheiben der Finanzen zu sein, waeren wir etwa so wie Slovakei oder Slovenien. Oder darunter. Vielleicht sind schon jrtzt darunter.
Wir waren nie viel und werden es nie sein. Und jetzt in der Dezentralisierungs Era, ist, sind Reserve Waehrungen laengers unwichtig. Nich gerade naechstes Jahr, aber in 15 Jahren, wenn den Gott nicht vorher retourniert, sieht es ganz anders aus in der ..reichen Schweiz
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Auch wenn es für die Alpenheinis und -hubers schwer zu verstehen ist, die Schweiz ist lediglich ein US-Vasall. Es ist daher verschwendete Energie und Zeit, sich über die Äusserungen eines von „Let’s Go Brandon“ berufenen Statthalters aufzuregen.
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Ohne Bankgeheimnis eine Frage der Zeit, bis die Schweiz eine Art Voralberg mit geleasten BMW’s und Renditeobjekt-Romantik verkommt. Wollte niemand eingestehen. Gruss an Evelyne Widmer-Schlumpf.
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Hat nichts mit der CS zu tun, trotzdem interessant wohin die Reise geht!
https://exxpress.at/bald-auch-in-wien-duesseldorf-enthuellt-erstes-arabisches-strassenschild/Oder auch spannend für Impfhörige.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/pfizer-mrna-impfstoff-herzentzuendungen/ -
Die Kommentare zur Schweiz kann man nicht nur mit dem Finanzplatz, der Haltung zur EU, der SVP oder einer politischen Partei abtun. Die Schweiz ist abgehoben, versteht es nicht, ihr Kapital zu mehren. Sie delegiert nur noch und negiert, dass das Ansehen der Schweiz abgrundtief gesunken ist.
Was wundert es, wenn der Bundesrat andere in die Pflicht nimmt? Die UBS zur Rettung: Wahnsinn. Dann geht auch die UBS unter. Die SNB in die Pflicht nehmen? Ganz sicher nicht. Doch wer kann noch entscheiden, wer ist gewillt und befähigt? Ich sehe keine Kapitäne, vielmehr Verhinderer. Schade. Es gab so viel Gutes in unserer Geschichte, doch mit dem Wohlstand kam das sorglose Lenken, das Willkommenheissen von Migranten ohne Relation, mehr als unsere Nachbarn. Und das grosszügige Verspielen unserer Werte und unserer Kultur. Krass. Wir sind kein Bilderbuch für Touristen, unsere Ikonen sind längst an Ausländer verkauft. Die Unfähigkeit spürt man, das treibenlassen, das kaputt machen… Niemand ist verantwortlich? Ich denke es ist an der Zeit, die Rettung der Schweiz anzugehen. Mit Taten, mit Entscheidungen. Die Insel Schweiz muss sich eingestehen, dass nur mit Kooperation und Weitsicht etwas weniges verbleibt vom Weltansehen der Schweiz, denn das Kapital ist verspielt, die Natur leidet und trocknet aus. Wir leben vom Export, nicht von den Banken, nicht von den unnützen Institutionen, die wir erschaffen und gewählt haben. Ohne Schweiss, kein Preis, keine Schweiz… -
Es geht den USA nicht um Beleidigungen, sondern nur um die Mitteilung, dass der Schweiz jetzt Daumenschrauben angelegt wurden, die so lange kontinuierlich fester gezogen werden, bis sie strittige Themen überdacht hat.
Und kein Autokrat und kein Oligarch wird sie davor schützen. -
„Macht den Zaun nicht zu weit!“ (Niklaus von Flüe). Die Schweizer Mentalität scheiterte in ihrer Geschichte kläglich, wenn sie diesen Mahnruf ignorierte. K.S. ruft vergeblich. Die A-Schweiz ist egomanisch blind. Die negativ- Prophetie geht in Erfüllung.
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Die schweiz hat keine vision mehr für die zukunft. Ausser, wie man schweizer loswerden kann, damit man das gedränge am wohnungsmarkt entschärfen kann. Das ist alles.
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Scott Miller wurde von Biden in die Schweiz geschickt, um uns eine Umerziehung angedeihen zu lassen. Scott Miller predigt uns da „mores“. Nun, Scott Miller hat mit seinem Job seinen massiv älteren, reichen Versorger kennengelernt und sich dann verkauft, wie einst Jackie Kennedy dem alten Onassis. Scott Miller lebt damit genau das, was er als linker, aktivistischer Homosexueller predigt verpönt: Das Patriarchat der alten weissen Männer, die sich junges Frischfleisch kaufen – und Scott Miller, zu jung, aktivistisch und selber nicht gewappnet gegen den Vorwurf der Käuflichkeit, meint, er müsse uns belehren, ignorant, was europ. Comment angeht und dafür amerikanisch-linksliberal-homosexuell arrogant. Miller ist klar der falsche Mann in Bern. Vielleicht lernt das Sleepy Joe auch noch. Wir brauchen hier keine Gehirnwäsche und Belehrung durch linke, käufliche LGBTIQA+ – Aktivisten, die noch grün hinter den Ohren sind.
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Finanzpolitisch gesehen befinden wir uns seit Jahren auf einer Geisterbahnfahrt …
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Eine unrühmliche Rolle bei der systematischen Zerstörung des Schweizer Bankenplatzes (im Interesse der Amis u.a.) hatte Ex-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, die mit dem einseitigen AIA (Automatischer Informations Austausch) von den Amerikanern über den Tisch gezogen wurde. Sie war die Totengräberin des Schweizer Bankgeheimnisses zugunsten der US Steuerhinterziehungsoasen Delaware, Florida, Wyoming und South Dakota um nur einige zu nennen.
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Scott Miller am Europainstitut in Zürich. Ein gut getimetes Rendez-vous.
https://www.eiz.uzh.ch/EIZ/web/eiz/event.aspx?WPParams=43A9B2A7C6D4E0E8AAB08D92AB989F
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Vielen Dank Herr Stöhlker! Wer liefert die Ausrüstung dieser NF-Station: die Beatmungsgeräte, das chirurgische Rüstzeuge, die Medikamente und nicht zuletzt das rund um die Uhr zur Verfügung stehende einsatzfreudige Fachpersonal, das – dem steten Stress ausgesetzt – seine Gesundheit opfert, während die anspruchsvollen Rufer nach dieser NF-Station, in Saus- und Braus leben und sich im korporatistisch organisierten Selbstbedienungsladen der Schweiz ungehemmt bedienen und den Notfall wieder und wieder selbst verursachen? Ja, wer liefert diese Ausrüstung, wer ist die SNB: das willige und (noch) stumme Volk. Ich erwähne es hier nochmals: In einem Interview vom 16.3.2023 meinte Oswald Grübel, sich an die Führung der SNB wenden: „Werdet mal erwachsen!“ Diese Aussage ist grundfalsch, geht sie doch davon aus, dass mit dem älter werden auch die Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein zunehmen würde. Dass dem nicht so ist, belegen die aktuellen Ereignisse – nicht nur in Deutschland – sondern auch in der CH unbestreitbar. Denn in allen wirtschaftlichen und politischen Entscheidungsgremien sitzen erwachsende Personen, teils mit akademischen Titel, auch Ärzte, denen die Vernunft eindeutig abhanden gekommen ist. Welche vernünftige Führungsperson würde sich – auf Druck aus dem transatlantischen Ausland – auf Wirtschaftssanktionen einlassen, die n u r dem eigenen Volk schaden oder die lang bewährte und verfassungsmässig verbriefte Neutralität aufgeben, nur um dem Ausland zu gefallen? Damit aber das eigene Volk dem Risiko aussetzen in einem möglicherweise sich ausbreitenden Kriegsgeschehen involviert zu werden? Der erste Bundespräsident der CH – BR Jonas Furrer, seiner damaligen Geisteshaltung folgend, würde sich entsetzt von einem solchen Ansinnen und einer derartigen Parteigesinnung abwenden, dessen bin ich mir sicher!
Ja und nun? Wenn es nicht das Alter ist, das Erwachsen werden, von was hängt dann die von Oswald Grübel geforderte Vernunft ab? Sie hängt vom Charakter, vom inneren Kompass ab – nicht einmal vom Bildungsstand!
Wem dies nicht plausibel erscheint, dem empfehle ich dringend die Geschichte der US-Zentralbanken zu lesen, dieser stete Ruin und Wiederaufbau. Treibstoff dieses Zyklus war/ist bis heute die stetig wiederkehrende Gier der „Elite“ gewesen – übrigens stets die selben Kreise – die Geldmenge nach Gutdünken zu erweitern – genau wie heute!
Und wem das auch noch nicht genug Anschauung bietet, möge das Buch des wortgewaltigen Sozialphilosophen und Nationalökonomen Roland Baader lesen, Titel „totgelacht – warum Intellektuelle unser Welt zerstören“
Es ist wie mit der Gesundheit, auch im gesellschaftlichen Bereich, wird vielen Menschen die Eigenverantwortung/Eigeninitiative nicht erspart bleiben, vorausgesetzt sie wollen eines Tages nicht in einer Welt erwachen die sie sich heute noch kaum vorstellen können. -
„ Und die Schweiz sei das Loch in der Mitte. Ein Nichts“ Das kann halt passieren, wenn man sich „neutral“ und damit opportunistisch verhält. Opportunisten bilden nur eine Eigenschaft aus: sie richten sich nach der Fahne im Wind aus und werden „Gummihälse“. Wer das dann auch noch Politik nennt, darf sich nicht wundern. Aber die Schweiz wollte und will es ja so. Viel Glück.
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Die USA werden in unseren Mainstreammedien tagtäglich gelobt und als Freunde angepriesen. Der ungebildete Bürger glaubt das Märchen der „westlichen Werte“ auch noch die auf der ganzen Welt mit Kriegen „verteidigt“ werden müssen. Gleichzeitig wird unser Finanzplatz ausgeschaltet und unsere Neutralität begraben. Die USA haben keine Freunde nur Interessen.
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Der Artikel beginnt mit der sexuellen Orientierung des Botschafters, die doch eigentlich für die Beurteilung der Aussage vollkommen unerheblich ist. Die Ausführungen zu Donuts sind ebenfalls irritierend.. das vom Botschafter gezeichnete Bild aber durchaus passend.. Ich habe die Lektüre dann vorsichtshalber eingestellt. Einem beleidigtem Wahlschweizer mit massiven Orientierunsproblemen sollte man einfach weniger Raum geben
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Wo bleiben eigentlich die Russischen Bankenzusammenbrüche, die gemäss den Kriegs- und Sanktionsfanatikern im Werte-Westen vorausgesagt wurden?
Aber keine Sorge, gemäss Sleepy-Joe, Insovlvenz-Habeck und „Ich erkläre den Russsen den Krieg“-Bärblöd und Kriegspartei-Cassis, sind unsere Kundengelder in den USA, in Europa und der Schweiz in Sicherheit.
Na ja, dann ist ja alles gut…..
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Der US-Botschafter gehört des Landes verwiesen. Exekutive und Politiker beweisen einmal mehr, dass sie Waschlappen sind.
Aufgabe des „Bankgeheimnis“ und jetzt der Neutralität stürzen die Schweiz in eine Sinneskrise.
Dass der Steuerzahler in irgendeiner Form, und anders ist eine Lösung gar nicht möglich, zum Zahlen kommt ist nicht akzeptabel. Die Investoren der CS haben für den Schaden gerade zu stehen und ehemaliges Topmanagement müssen zur Kasse gebeten werden. Denn es ist nicht möglich mit mehr als 1 Billion Kundengelder bei ordentlicher Geschäftsführung Schiffbruch zu erleiden.
Übernimmt die UBS die CS, unter welchen Umständen auch immer, haben wir in ein paar Jahren keine weltweit grosse Geschäftsbank mehr und der Schweizer Finanzplatz ist Geschichte.
Aber unsere Waschlappen werden sicherlich wieder eine bescheuerte Lösung finden. -
Soviel ich verstanden habe, ist Stöhlker auch der Meinung, dass wir eine Schweizer Neutralität beibehalten, die unter keinen Umständen EU-Interessen berücksichtigt, sondern eine Neutralität zugunsten der privaten Schweizer Geschäfte überall auf der Welt, die wir durch Bundesrat und Parlament schützen, indem wir so tun, als ob wir den Export von Waffen grundsätzlich verbieten und trotzdem diesen erlauben. Genau das Rezept unseres Nationalhelden, der flankierende Massnahmen zum Schutz der Schweizer Löhne und Arbeitsstellen ablehnt, aber ständig von der Sperrung der Einwanderung schwafelt, dessen Rezepte eigentlich
nichts bringen. Die Arbeitgeber als feurige Befürworter unseres Nationalhelden sind zu 100 % dafür, dass sie nicht nur aus der EU, sondern von überall von der Welt bessere Arbeitnehmer kriegen und vor allem billigere und sogar sehr teure mit mehr Prestige als die verwöhnten Schweizer. Ja, was macht die SVP mit den Illegalen, wo die EU-Staaten mit Freude diese im feindlichen Nicht-EU Schweiz abladen. Wir könnten sie zum Beispiel im Zürichsee ertränken. Ja keine Zusammenarbeit mit der EU, um diese Gefahr irgendwie trotzdem abzuwenden, da berühren sich einträchtig die Wohlfühl-Industrie der Linken mit den Rechten.Warum soll ein US-Botschafter die Schweiz schonen, wenn sie sich gegen die NATO und die EU wendet im Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine. Wir tun so, als seien wir eine Insel der Seligen in dieser Welt und hätten nichts mit dieser zu tun, obwohl wir von dieser abhängig sind und meinen unsere Nachbarn und die USA seien alle von Blödheit geschlagen und könnten ihre Macht nicht gegen uns einsetzen. Die führenden Schweizer Banker haben ja alle verlogenen Angriffe von Herrn Bronfman vom Jüdischen Weltkongress akzeptiert und dafür gesorgt, dass Entschädigungen ausgezahlt wurden, deren Tatsachen es nie gegeben hat.
Wir werden 2023 etwas ähnliches erleben 1945 als wir den Amerikanern
200 Tonnen Gold ablieferten. Diesmal muss die SNB alle bis zum letzten Rappen begleichen, was die hochgelobten US-Direktoren, die die US-Finanzhäuser selber nicht wollten, an Schrott und Prozessen in ihrer
Investmentbank angehäuft. Bei der UBS und noch mehr bei der CS ist jeder hergelaufene Amerikaner von einer Wald- und Wiesenuniversität ein Genie gegenüber einem Schweizer und sogar zu einem Deutschen. Deshalb haben auch die Schweizer und sogar die Deutschen als Chefs ihrer Banken in der Schweiz diese Amerikaner andächtig alles machen lassen, was ihnen so in den Sinn kam, um ihre Boni zu rechtfertigen. Diese Praktiken ihrer Amerikaner haben natürlich die Schweizer und die Deutschen in den hiesigen Zentralen willfährig übernommen.Es lebe die Politik unseres Nationalhelden und seines Propagandisten.
Nieder mit der Universität St. Gallen und ein Hoch auf die Universität von Mississipi, wo ja Biologie nicht nach Darwin, sondern nach der Bibel unterrichtet wird. Solche US-Selbstdarsteller brauchen wir und nicht Schlafmützen mit Minderwertigkeits-Komplexen aus der Schweiz und Deutschland. Wenn wir schon den Quatsch in Milliarden-Höhe unserer Amerikaner bei der CS mit Hilfe der SNB zulasten des Schweizer Steuerzahlers zahlen müssen, bin ich mit Stöhlker einverstanden diesen Botschafter nach seinem allerseits glücklichen Amerika heimzuschicken.-
So einen Stuss, nur KJS kann es noch besser
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NZZ kündigen, CS verlassen, SVP wählen.
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.. und damit werden die Probleme auch nicht gelöst sondern nur verlagert.
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Die SVP ist noch unfähiger als die FDP.
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@Rusty Wäre ja schön mit der SVP. Aber was die wählerstärkste Partei denn bis heute auf die Reihe gekriegt? Gleich wenig wie die anderen.
Die Schweiz bläst sich auf, wie ein falsch rezeptiertes Donut und am Schluss bleibt nicht einmal ein Loch im Nichts.
Die Schweiz will „very international sein“ (man hört kaum mehr Schwyzerdütsch) und dann wieder die Mauern hochziehen.
Vielleicht sollten wir uns entscheiden, was uns wichtig ist. Bis dahin könnte es dann aber zu spät sein.
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Jetzt haben wir schon solch Botschaftsgesindel in der Schweiz.
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Tja guter Mann: Augen auf – nicht auf’s US-SpionageHändy schauen … und sie werden erkennen, dass es ca. 30000 von diesen transatlantischen, feindlichen Soldaten in unserem Land hat. Und überlegen sie doch mal, WARUM seit Jahren alle diese Nettmenschen dafür einstehen, dass die Schweizer Bürger keine Waffen mehr zuhause haben ???
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Es hiess ja immer
„too big to fail“
Jetzt sind wir eben soweit!
Kollektives Versagen der Bananenrepublik Schweiz –
zum Fremdschämen.
FINMA SNB BUND, schlimmer gehts nimmer 🙁-
Jetzt fehlt nur noch, dass diese Staatsbetriebe darum die Anzahl Mitarbeiter erhöhen müssen
😞
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Wen die CS nicht von der Nationalbank gerette wird! Kostet es das Doppelte und in den kommenden Jahren fehlt ein riesen Umsatz in der Schweiz, der kaum mehr gutzumachen wird. Es käme ein breites wirtschaftswachstum zum sturtz. Es ist wichtig nicht nur den Bankensektor Auffordermann zu bringen sondern alles was die Schweiz interessant macht da zu arbeiten und da zu Leben. Kleinkariertes denken ist für die Zukunft vernichtend. Wen die Talfahrt in ganzer breite sichtbar wird ist es zu Spät das Ruder wieder in die mutige Richtung zu steuern.
Hartes Gesetz und starke Kontrollen. Für die ganze Wirtschaft im nehmen und geben wird dem Glauben und den Freuden der Schweiz helfen Wohlstand in Qualität zu halten.-
@Malino
diesen Unsinn erzählen die Klimafaschisten auch immer, es koste mehr wenn wir nichts unternehmen würden. Gottgleich kennen sie die Zukunft, oder? Los, gehen Sie hin und bringen Sie Ihr Vermögen (sofern vorhanden) gleich morgen zur CS und tun Sie selber etwas für die Zukunft der CS. Danach will ich von Ihnen noch sehen, wie Sie selber CS Aktien gekauft haben. Good luck.
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Die SVP betont doch immer dass jeder Ausländer, der die Schweiz nicht respektiert, ausgeschafft werden sollte.
Wieso verlangt dann die SVP nicht, dass dieser arrogante US-Botschafter die Schweiz verlassen soll?
Eben, Schizophrene Vollidioten Partei (SVP).
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Auch mitgelesen? Vertreter der SVP waren ja die einzigen, die protestiert haben!
Vielleicht noch Ihre Tabletten einnehmen, bevor Sie auf unterstem Niveau mitdiskutieren! -
@De Luxe
Sie irrlichternder Teutone Sie, da sollten Sie zuerst selber mit gutem Beispiel vorangehen. Gehen Sie zurück nach Schland im Tempo des Blitzkrieg. Dreck werfen können Sie so gut wie der schwule Diplomat aus den noch schwuleren USA. Depp.
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„Und die Schweiz sei das Loch in der Mitte. Ein Nichts“.
Bitte deklarieren sie hierbei, dass die Aussage „ein Nichts“ von ihnen selber stammt.
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Also bitte, ein Loch ist nicht ein Nichts, sprach der Koch. Und….
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Richtig. Und: Wir waren seit 1945 und sind bis heute das Loch in der Mitte. Etwas netter gesagt: Selbstverständlich profitierten wir aufgrund unserer geografischen Lage vom Schutzschirm der NATO, ohne Mitglied zu sein. Wer etwas anderes behauptet, kommt mir vor wie die drei berühmten Affen.
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Der wöchentliche Rundumschlag von KJS ist wieder angekommen. Motto: Ich der teutonische Klugscheisser habe den Kuhschwizern wieder gezeigt, was sie sind. Ein Heer von unfähigen Trotteln!!!!!!!
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Ich verstehe ihren Unmut sehr gut. Mir geht das dumme Geschwätz auch auf die Nerven. Das ist es aber genau, was Klaus J. Stöhlker will, die Schweizer ärgern und miesmachen. Offenbar ist es für LH ein Gewinn, weil dieser Provokateur und Diffamierer Leser und Likes generiert. Was ich aber auch noch schlimm finde, wieviele Kommentatoren ihm zustimmen. Es gibt nur eine Lösung, IP nicht mehr lesen.
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Wie immer in der Schweiz: Die Landesführung ist zu feige, einem Angriff eines feindlich gesinnten ausländischen Politikers die Stirne zu bieten!
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Politiker? Nein, Botschafter, der Karriere im Bett seines alten Herrn machte…
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Länder haben keine Freunde, sondern Interessen. Ist glaube ich von Kissinger
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Franz Grüter von der SVP, bravo, dass Sie diesem Bubeli die Leviten lesen!
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Der Depp soll einen Abgang machen! Die USA brauchen wir nicht!
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keine ahnung, benny!
die usa kann uns zumachen, wenn sie wollen
und sie werden uns sehr bald, sehr weh tun.
die eu ist dann gerade noch das paradies,
für die schweiz.
genau, solche dummies, wie du, bringen die
schweiz am rande des niedergangs. -
Da machen Sie wohl die Rechnung ohne den Wirt. Ohne USA kann nicht nur die Schweiz schon morgen dicht machen. Skandal um Bankgeheimnis wohl schon vergessen?
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Warum sollte Ignazio Cassis den US-Botschafter einbestellen? Er ist ja seiner Meinung. Genauso wie Calmy-Rey sich bei der Uno bedankte und heimlich foderte, die UNO solle doch bitte noch mehr Druck aufbauen. Wer solche Bundesräte wie Calmy-Rey oder heute Cassis als „Freunde“ im Bundesrat hat, braucht keine Feinde mehr : – )
Cassis hat die Neutralität zerstört und bezeichnet – mitten im Krieg – den Führer einer Kriegspartei, Zelenskyj, als „einen Freund“.
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@ Remo
Leider bezeichnet Cassis Putin nicht als Massenmörder. Dann wäre Ihre Aussage halbwegs zu verstehen.
Aber dazu fehlt unserer Regierung halt das Rückgrat. Kein Wunder haben wir das CS-Schlamassel und das ist ja nur der Anfang.
Träumen Sie weiter. -
Die kks ist die verlogenste, unwissendste, den berset ist cüplisozi den man nicht ernst nehmen kann und solche nonvaleuren wollen unsere Schweiz führen vom übrigen gesindel im nationalrat(va grüne/sp) nicht zu sprechen. Die ch geht mit wehenden Fahnen unter
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Leider hat Klaus Stöhlker vollkommen Recht. Der jetzige schwache Bundesrat ist unfähig Krisen zu meistern. Berset mit seinen Skandalen, Cassis der Schwächling und jetzt noch die linke Phantastin aus dem Jura. Für die Crédit Suisse sieht es wirklich schlecht aus. Auch weil die Sympathien im Volk zur erneuten Bankenrettung bei Null sind.
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Bravo, stimmt genau
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In diesem Fall völlig einverstanden mit Stöhlker. Einmal mehr unseren BR war “asleep at the wheel”. Die unheilige Symptome einer schiefen Ebene bei der CS sind weder von gestern noch von vorgestern. Das ganze Schlamassel “was years in the making” und einmal mehr hat der BR “Management nach der heissen Kartoffel Prinzip” praktiziert, einfach Tee trinken und abwarten. Nun rennen alle herum wie aufgescheuchte Hühner 🤪 Ein tristes Bild derweil die ganze Welt jetzt bemerkt hat dass in diesem Fall, alle Regularien, Corporate Governance Bestimmungen, Wettbewerbsbestimmungen, usw, innerhalb von Stunden über Bord geworfen werden (können). Die Sache lauft anscheinend viel glatter als z.b. das Einfrieren von Russische Vermögen oder die Änderung der Waffenexport Gesetz…😝 Und, wie es zu erwarten war , niemand in der EU, GB und USA, wird uns helfen wollen, ganz im Gegenteil.
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Der einzig gehaltvolle Satz: „Die Schweiz ist längst nicht mehr Herr ihrer Bank, die vor 167 Jahren gegründet wurde.“
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Schweizer Geschäft geht san UBS, UBS übernimmt treuhänderisch den Verkauf des inernationalen Geschäfts und das Hypothekenportfolio geht an Swiss Life
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AWD-Swiss-Life ist keine Bank, die kann keine Hypotheken übernehmen.
Im Hintergrund muss eine echte Bank werkeln. Hätte ich damals gewusst dass die ehemaligen Mitarbeiter von Carsten Marschmeier mit der CS im Bett liegen, hätte ich dort mit Garantie nie eine Hypothek aufgenommen. Da fliessen eben Kickbacks, das Schmiermittel der hiesigen Finanzindustrie. Hintenrum und intransparent, darum künftig gut recherchieren wer mit wem.
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https://www.wiwi.uni-frankfurt.de/fileadmin/user_upload/dateien_abteilungen/abt_ewf/LS_Klump/documents/Personal_information/Dissertation_Ingo_Benjamin_Sauer_Summary.pdf
„[…] economists will likely wake up and notice that only they lived in a fiat money system while central banks have always been banks that need assets, like all other banks, to guarantee the acceptance of their liabilities.“Die Fraudulent No Reserve hat doch Schrott von Banken bei der Finanzbetrugskrise-08 mit Noten gekauft.
Manche behaupten, es habe danach keine Inflation gegeben. Aber es hat sehr viel Inflation gegeben gemäss Diagramm „Consumer Inflation – Official vs ShadowStats (1980-Based) Alternate“:
http://www.shadowstats.com/alternate_data/inflation-charts -
Die Welt und die Schweiz und alles andere sind zu komplex für die Kassandra-Diva für „Öffentlichkeitsbildung“ aus Zollikon. Das ewige Stöhlker-Gemotze ist nur noch peinlich. Wie stehts denn um die Comedy-Nation Deutschland?
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Die SNB gehört nicht dem Volk – bessere Recherche tut Not. Einfach mal Päpstliche Bullen recherchieren. Die UBS gehört dieser Seite schon seit 1997.
desweiter ist das FED-System inkl aller Zentralbanken bankrott und überdies auf höchster Ebene per M1 von der Goldbasierung abgeschnitten. Was hier läuft sind Kettentransaktionen ungeahnten Ausmasses weil gewisse Leute im Westen nicht Forfaith geben wollen, sie opfern lieber Menschen und Banken. Erstes Bankenopfer war SVB dann FB jetzt CS und bei der DB hat das Pack auch schon angeklopft. Dies ist der grösste Betrug aller Zeiten, bezahlt mit unserer Arbeitskraft – was uns zackig davon befreit ist die sofortige Aktivierung des Bundesbriefs 1291 durch Ureidgenossenfamilien. -
Unser Bundesrat… eine KV Lehrerin, Alain „Top Gun“ Tigrillo der lieber junge kunstschaffende auf Steuerkosten und im Bundesbern-Auto auf Steuerkosten ins Ausland faehrt um sie dort als verheirateter Gesundheitsminister zu begluecken und dann wenn sie aufmuepfig werden seine Terroreinheit auf die los schickt.
Dann haben wir im Bundesrat noch einige die nicht mal Englisch sprechen – und alles eingewickelt mit Stolz und Brimborium waehrend die ganze welt ueber dieses unfaehiges Kasperlitheater lacht.
Der Blocher hat das sofort gesehen.
Dass der Alain Tigrillo noch im Bundeshaus sitzt und noch nicht freigestellt wurde nach all diesen Skandalen ist ein Armmutszeugnis – Es ist Zeit faehige Leute einzustellen und diesen Klub in die Wueste zu schicken.
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Über Pattaya lacht die Sonne,
und über die Schweiz die ganze Welt! -
Wie wahr! Sie sprechen wir aus dem Herzen! Die „Jüngste“, aus dem fernsten Jura. Nicht wichtig was sie kann, sondern, dass aus dem Jura auch mal jemand in den Holzzimmern mitreden darf. Und die FINMA als Kontrollorgan? Wer glaubt noch an unsere Bundes-Verwaltungen, welche in so vielen Bereichen versag(t)en, Gesetze nicht einhalten, Volksabstimmungen nicht einmal im Ansatz umsetzen und alles tun, dass es v.a. Ausländern gut geht bei uns, derweil die Mehrheit „unserer“ Bevölkerung zunehmend verarmt, aus altvertrauten Wohnungen vertrieben werden und immer mehr Stress & Streit erleiden…?
Mein Stolz zu wissen, dass unsere Familien seit 1384 zur Gruppe von Urschweizern gehören, schwindet – und es fühlt sich zunehmend an wie Furunkel- und Arthrose Schmerzen… -
Sagt ausgerechnet einer mit IV-Vollrente und Ergänzungsleistungen.
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@stadtorginal))
keine rente mehr ins ausland
schicken…wär schonmal ein anfang schwanzhirne wie dich
ruhig zu stellen -
Die Bundesratswahlen müssen verändert werden, damit dort fähige, gut ausgebildete Leute sitzen! Das Volk kann dies garantiert besser als die gewählten Volksvertreter – man braucht auch keine Zauberformel! Es sollen die besten Leute dort sitzen
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Am Besten nimmt man 6 Idioten von dieser Plattform und Hässig als König. Die gründen dann den Staat der Alleswisser und -seher, begründen das Paradies auf Erden. Niemand, der mehr arbeiten muss, alles superfähige Leute die das Land führen. Das einzige Problem: niemand mehr da, über den man herziehen, ablästern und hetzen kann.
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Ganz zu schweigen vom waadtländischen Winzer und vom stets mit grosser Sorge die Lage beobachtenden Ignaz.
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Ja wir schicken eine Delegation nach Pattaya die die hellen CH Köpfe dort aussucht.Warum kommentierst du eigentlich CH Angelegenheiten wenn Du in Pattayapuff lebst.
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Wird nicht, nie! passieren.
In der Schweiz wird nicht der Fähige, der Leader und der Starke gewählt, sondern der Mediokre, der Lahme und der Beta, der weiss, was sich gehört, wenn der Alpha bellt.
Sonst würden sich die komplexbeladenen Schwizerlis ja noch mieser fühlen als sie es sowieso schon tun.
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Was hat ein Ami gegen die Schweiz überhaup zu melden ? Bevor man über ein Land lästert, sollte im eigenen Land Ordnung sein. Amerika ist von der Wurzel aus krank und nicht nur einzelne „Äste“. Zuerst vor der eigenen Haustür kehren… . Was krank an der Schweiz ist, dass Banken so in die miesen fallen können und das Volk es ausbaden muss. Hier muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden.
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@Chriggi
Wir waren zu beschäftigt mit lästern gegen Russland um zu merken dass es mit unserem Land bergab geht. Man könnte lachen wenn’s nicht so traurig wäre.
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Das ist reine Panikmache von Stöhlker. Die Schweiz befindet sich nicht in ihrer „tiefsten Krise seit dem zweiten Weltkrieg“. Die Schweiz hat eine starke Währung, die tiefste Inflation, eine gute Beschäftigungslage und vorbildliche Sozialwerke. Die Nationalbank ist weltweit angesehen und arbeitet mit den Nationalbanken der wichtigsten Länder zusammen. Die Situation bei der CS ist selbstverschuldet von deren Managern und wird dramatisiert von der US Regierung, um von der wahren Ursache der Schwäche dortiger Banken abzulenken. Die angebliche Isolierung der Schweiz von der EU und nun auch von der USA wird von den Linken in der Schweiz herbeigeredet, denen die Unabhängigkeit der Schweiz ein Gräuel ist. Ein Grossteil des angeblichen Drucks ausländischer Regierungen und Politiker sit von den Linken bestellt. Die Drohungen gewisser windiger EU Politiker im Vorfeld von Abstimmungen gegen die unbegrenzte Zuwanderung oder zur Übernahme der EU Gesetzgebung und der EU Gerichtsbarkeit sind Legende. Ebenso der von den Linken bestellte Druck gegen die Neutralität und für Waffenlieferungen an eine der beiden Kriegsparteien. Dass die Schweizerischen Parlamentarier von FDP und „Mitte“ unter dem Druck der von Links gleichgeschalteten Mainstreammedien zunehmend den zerstörerischen Irrsinn der Linken und Grünen absegnen, ist das Hauptproblem der Schweiz und wird über Kurz oder Lang tatsächlich dazu führen, dass die Schweiz vom Niedergang der EU und der USA miterfasst wird.
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Herr Signer
Verfolgen wir den Kurs des CHF mal ueber die naechsten 12 Monate
Ich hoffe ich irre aber es kann leider auch passieren dass die Schweiz nicht laenger den Status des Blinden unter Einaeugigen (meine Ansicht) wahren kann -
„vorbildliche Sozialwerke“?
– Kindergarten high cost and „lunch at home“ for children to keep woman at home
– ageism for people 50+ years (high AHV cost and therefore discrimination at work market
– astronomical health insurance cost
– etc …No to mention, again, skyrocket prices of huoses and apartments.
Well, keep up your proud of mantra: gut, besser,schweizerisch.
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Genau ! Die Linken manipulieren die EU und die USA. Und die CS haben sie auch ausgenommen und ruiniert.
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Vorbildliche Sozialwerke ist nun wirklich zu hoch gegriffen. AHV-Renten, die den gesetzlichen Vorgaben widersprechen, d.h. viel zu tief sind, immer höhere Krankenkassenprämien, Gesundheitswesen am Rande des Zusammenbruchs, Inflation ungelöst usw.
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Die Schweiz, mittlerweile ein verbaler Spielball von US-LGBT+- Pajazzen, so weit sind wir schon. Ich könnt möcklen. Anstatt all jenen Grossmäulern einmal so richtig mit Anlauf ins Popöchen zu treten, fertigen wir uns recht bzw. rechtigen wir uns fert vom übelsten, im Kriechgang. Damit es auch dem letzten Provinz-Ami klar ist: mind your own sh*t, we got here without you!!!
(1%+ Masseneinwanderung jährlich spricht Bände, wer’s ‚drauf hat‘ und wer nicht) -
Sehr treffend formuliert. Nichts geschönt und ziemlich bitter. Die Wahrheit ist ne ziemlich bittere Pille. Sehr guter Artikel.
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Habe Euch ja gesagt, mit 50 Mia werden nur die Reichen ausbezahlt.
Und ja, es stimmt. Der Schwule-LGBTQ-und-weiß-ich-was-sonst-noch-US-Botschafter hat ausnahmsweise mal Recht. Die Schweiz ist ein Nichts! Helvetien hat 78 Jahre lang mit den Amis getanzt und nun geht die Party zu Ende.! Washington hat Europa ausgesaugt. Wohin will die Schweiz nun exportieren, wenn Euro- und CH-Konzern-Heuschrecken das Abendland in Richtung USA und Asien verlassen? Der CH-Mittelstand ist eh bankrott! Hyperinflation folgt! Garantiert! Danach: Armut, Hunger und Auswanderung! Wünsche Euch viel Spaß dabei, Ihr farblosen!😂-
Der US-Botschafter mag in Zügen Recht haben. ABER: von einem schwulen Ami, der sich an einen alten Sack verkauft hat, lasse ich mir gar nichts sagen, schon gar nicht von so einem Bubi! Die Amis sollen mal aufhören, der ganzen Welt ihre Sicht der Dinge aufdrücken zu wollen. Und von dekadenten Extremminoritäten sollten wir uns schon gar nichts sagen lassen, auch wenn sie sich bei Sleepy Joe eingekauft (!) haben und dieser nun meint, in seiner zeitweiligen Demenz, er müsse uns Grossinquisitoren schwuler Herkunft zur Bekehrung und Gehirnwäsche schicken. Die Amis räumen besser bei sich zuhause auf, denn die haben das einmal mehr ins Rollen gebracht mit ihren betrügerischen Geschäftspraktiken!
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Frage ich mich seit mehr als 5 Jahren in immer kürzeren Abständen:
Wer braucht eigentlich die USA, und wofür?
Was bildet sich der Typ eigentlich ein? Hat wohl auf ‘nem Supermanheftchen gepennt, unglaublich blöd!
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Gott sei Dank bauen China, Rußland u.a. ein Gegengewicht zur USA und deren Vasallen auf.
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@ Roy Genau. Und mit denen sehen wir dann noch älter aus. Siehe was Russland in Syrien und im eigenen Land hingekriegt hat. Ein Grossteil der Russen hat nicht einmal ein vernünftiges Scheisshaus.
Da kannst du dich mal freuen.
Ich kenne noch die Knebeltoilette und brauche ehrlich gesagt solchen Scheiss nicht mehr. Vor allem, wenn’s aus Russland kommt. -
Du bist ja unglaublich dumm wenn du glaubst Russland und China kommen Dir zur HilfeLOL
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Von einem Unternehmensberater aD erwarte ich – nebst der detaillierten Auslegeordnung der leider zutreffenden Missstände – einen griffigen Sanierungsplan.
Mit Ausnahme der berechtigten Forderung zur Ausweisung eines anmassenden Botschafters ist diesbezüglich leider nicht viel Brauchbares ersichtlich.
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Auch wenn der Autor in seinen Ausführungen auf die gewohnte Art zwischen Themen hin- und herwandert ohne sich klar festlegen zu wollen, ist etwas klar: Die Schweiz steckt in einer Krise. Abgezeichnet hat sich das schon, seit in Bern parteipolitische Kalkül wichtiger wurde als Zusammenarbeit im Sinne des Ganzen, und konkretisiert hat es sich in den letzten Jahren mit der Unfähigkeit zu einer kohärenten Klimapolitik, der Mutlosigkeit im Umgang mit der EU und der zögerlichen Reaktion auf Corona. Und das fehlende aussenpolitische Geschick hat die Schweiz nach dem russischen Überfall dann völlig ins internationale Offside manövriert.
Jetzt ist die Schweiz da, wo sie im rechtsbürgerlich-patriotischen Weltbild seit Jahren sein soll: alleine, verlassen, auf sich selbst gestellt.
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Geh boostern. Oder dekarbonisieren.
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endlich abfahre mit dere credit suisse. aber die unfähigen manager und verwaltungsräte sollen unbedingt zur kasse gebeten werden und ihr exorbitantes gehalt weitgehend zurückgeben. sie haben es sich nicht verdient, sie haben es sich einfach selber genommen oder von den doofen aktionären, die sich jahrelang nicht wehren, einfach bekommen. das gibts wirklich nur in der schweiz. haftung des verwaltungsrates, dies ist ein artikel im or, er soll nun angewendet werden.
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die schweizer kommt jetzt ganz schnell vom hohen ross runter,
dass schon lange tot ist, aber wir es einfach nie wahr haben
wollten.
mit unserer:
neutralität = feigheit
moral = geldwaschen
swiss made = schweizer preis
usw.
sind wir ganz schnell fertig, hier.
freunde haben wir keine mehr.
besonders gut sind wir auch nicht mehr.
neuste generation an schweizer fröhnen
nur hobbies und drogen und krigen den
hinter nicht mehr hoch.
gute leute wandern hier auch nicht mehr
rein und bald werden uns die usa und die
eu ein paar fette rechnungen präsentieren,
wovon wir uns nicht mehr erholen werden.
gratuliere unseren politiker, die uns
seit jahrzehnten einflösen, wir seinen
sonderbar.
tatsächlich sind wir ein sonderfall.
so ähnlich, wie die sonderschule. -
Abfahre, aber subito.
Er kann seine Beleidigungen zuhause verteilen. Da gäbe es genug zu kritisieren und zu beleidigen.
Genau wegen solchen amerikanischen Vorwürfen und Sanktionen sind wir u.a. überhaupt erst in Zugzwang und Schwierigkeiten gekommen. Das ständige Gegängel und diese verbalen Übergriffe durch die USA, Deutschland und die EU gehören endlich abgestellt. Wem die Schweiz nicht passt, kann gehen. Keine Einmischungen und Sanktionen mehr durch die USA. Fertig. Wir wissen nämlich alle, wohin diese Einmischungen führen. Da gibt es genug Anschauungs- material weltweit.-
Liebe Yvonne
Ich kann Ihre Voten vollständig unterstützen! Sie haben in allen Teilen völlig recht. Die USA ist absolut KEIN Vorbild und soll zuerst bei sich ausmisten. Ich war viele Jahre in den USA tätig und habe das dortige Schlamassel am eigenen Leib erfahren. Von woher kommen die unsäglichen BONI? Früher gab es auf den Banken einen dreizehnten Monatslohn und die Geschäfte waren im Griff und es herrschte kein Kasino vor. Früher (d.h. vor einem halben Jahrhundert) stand bei den Angestellten das Wohl der Firma im Vordergrund und nicht das eigene Portemonnaie! -
Echt der Lacher! Wirtschaftsspezialisten sagen, das Schweiz wegen Geschäftsmodell Schweiz=Kleptokraten Unterstützer, Steuer abzocken im Ausland die ganze Prügel bekommt!
…Genau wegen solchen amerikanischen Vorwürfen und Sanktionen sind wir u.a. überhaupt erst in Zugzwang und Schwierigkeiten gekommen…
Das Geschäftsmodell Schweiz beinhaltet laut ihren Aussagen auch, das Politiker und Finma eine gewaltige Rolle dazu spielen! Parteien wie SVP und FDP mit ihren Vermögens -und Steuerberater sind ein gewaltiges Problem. Welche Politiker haben die vorgenannten Berufe?
Weshalb sollten sie bei Aufsicht ausgeklammert werden?Dazu gibt es massig Artikel und Filme darüber! Schaut Schweizer nicht an, ausländische Bürger schon.
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Der Botschafter hat ja sowas von Recht.Die CH Arroganz kommt halt vor dem Fall.Grossspuhrigkeit
soweit das Auge reicht. -
ach, und ganz vergessen: VRs wie Franz sind nichts weiter als hochgespülte Oportunisten, jeder kann diesen Job machen. Keine Ahnung von nichts, aber immer eine Meinung. Mein Beileid für die Rocheaktionäre ist nicht vorhanden, selber schuld.
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einfach möglichst viele schwäzter an die spitze stellen…go woke, go broke. die ubs wird das gleiche schicksal erleben
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Der Bundesrat und die Eliten der Wirtschaft haben versagt und kneifen. Es geht nur noch um die eigenen persönlichen Ziele und dicke, fette Boni. Es geht mit der Schweiz als Wirtschaftsstandort noch Jahre bergab.
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Die Schweiz kann sich ja genauso auflösen, wie die CS. Dreiteilung und Anschluss an Deutschland, Frankreich und Italien respektive.
Dann wären wir zumindest das ständige Geheule um den vermeintlichen Verlust der Swissness los. -
Wir sind ein Vasall der USA. Ohne Wenn und Aber. Wer das jetzt noch nicht begriffen hat, wird es wohl nie begreifen. Der freche Auftritt des US-Botschafters spricht Bände. Was ebenfalls Bände spricht, sind das Schweigen und Wegducken unserer 7-ner Bande in Bern mit Häuptling Cassis. Das Grounding 0.3, nämlich der Schweiz, wird auf Grounding 0.2 folgen. Willkommen im Schlepptau von WHO, UNO, WEF, Schwab, Soros, Rockefeller & Co., der schönstmöglichen aller (un)möglichen Zukünfte.
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Der Botschafter spricht Klartext.
Ausweisen müsste man andere hier. -
Die CS wird die UBS mit in den Abgrund reissen. Und damit nicht nur den Finanzplatz, sondern den ganzen Wirtschaftsplatz. Gute Nacht!
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Klar schweigt der Bundesrat – Fr Keller Sutter hat kein Ahnung (immer perfekt geschminkt und frisiert), und die Bundesräte der „Wirtschaftsparteien“ SVP & FDP haben kein Wirtschaftserfahrung.
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Unsere Politiker vor allem vom linken Rand laden das Ausland ja geradezu ein, auf uns rumzutramplen. Anstatt gemeinsam zusammen zu stehen, wird der soziale (Un)friede bewusst geschührt, werden die Faulen und Leistungsunwilligen belohnt und das Geld Anderer für unsinnige Institutionen ausgegeben.
Anstatt auf der CS rumzuhacken, sollten wir den Angriff der USA auf unseren Finanzplatz und damit unseren Wohlstand abwehren und zusammen stehen!
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Ich denke, der liebe Botschafter und sein Gspänli spielen gerne mit diesen Donuts (v.a. mit dem Loch in der Mitte). Typische Biden-Produkte.
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Darum braucht die Schweiz eine Atombombe. Damit sie auch ernst genommen wird.
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Ein Botschafter vertritt seine Regierung im Gastland. Selten hat ein Botschafter, wie dieser Scott Miller, die Schweiz so beleidigt. Und was macht das EDA? Nichts! Es ist beschämend, dass die offizielle Schweiz nicht mit Vehemenz reagiert und diesen Botschafter einbestellt hat. Braut sich da wieder etwas zusammen, wie dazumal bei den nachrichtenlosen Vermögen oder bei der Versenkung des Bankgeheimnisses? Ich hoffe, dass unsere Regierung reagiert!
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Auf einer Notfallstation braucht es Fachleute, die eine Situation rasch analysieren und die richtigen Massnahmen einleiten können. Klaus J. Stöhlker, Berater für Öffentlichkeitsbildung, ist für einen Einsatz auf einer „Notfallstation“
sei es in der Politik, bei der SNB oder im Bankwesen. mangels Kompetenz nicht geeignet. In einem Spital könnte er bestenfalls die Urinflaschen leeren -
Ungetreue Geschäftsbesorgung scheint ein zahnloser Gesetzesartikel zu sein. Und Verantwortung tragen hat nichts mit Verantwortung übernehmen zu tun (das hat uns Justizia gelehrt). Bei der Bonus-Verteilung voran stehen, das können nur charakterlose Manager, welche schamlos ihre Mitarbeitenden, die eigentlichen Leistungsträger, übergehen. Sowas will zur Elite gehören. Es scheint nun, dass die Pinguine vom Paradeplatz am Aussterben sind, die eigentlich in die Antarktis gehören. Und unsere schwache Regierung in Bern kann man in corpore gleich hinterher schicken oder im Bärengraben aussetzen. Im Herbst wird darüber abgestimmt.
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Die Schweiz lässt sich längst von den Amis alles gefallen, nicken nur und setzen Befehle um – sogar wenn das heisst in den eigenen Fuss schiessen. Sicherlich wir der Ami nie verwiesen. Erpressbar,schwach und einfache Beute zum regelmässig plündern.
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Missmanagement pur – wer es damals gesagt hatte, wurde gejagt. Dougan, Thiam, Gottstein, Körner. Angefangen hatte es schon mit Wellauer. Ich war dann mal weg… in 2004. Glaubt mir, auch bei UBS ist es dieselbe Träumer- und Schwätzer-Truppe. Don’t leave banking to bankers!
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Ich lese Stöhlkers Artikel, dann das NZZ-Interview mit Miller und dann nochmals Stöhlkers Text. Ich kann Stöhlkers völlig übertriebene und fast schon hysterische Reaktion auf das Interview nicht nachvollziehen. Entweder hat er gröbere Lese- und/oder Verständnisschwierigkeiten oder will einfach billig polemisieren.
Auszug aus dem Interview: „Die Nato ist gewissermassen ein Donut – und die Schweiz das Loch in der Mitte. Sie profitiert von der Zusammenarbeit mit der Allianz. Es ist im Interesse von allen, dass die Schweiz so eng wie möglich mit ihren europäischen Verbündeten kooperiert, etwa mit grenzüberschreitenden Trainings.“
Das soll eine Staatsbeleidigung sein, welche die Ausweisung eines Diplomaten rechtfertigt? Ich glaube, dem Stöhlker schliift’s. Aus meiner Sicht trifft das Bild mit dem Donut die Realität recht gut. Was soll daran beleidigend sein?
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Nun, das ist ein Teil des Preises, den die Schweiz für ihre „Neutralität“ und Unabhängigkeit zahlen muss, und er wird noch rasant steigen.
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Who to f… is Miller?
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Mir macht etwas anderes viel mehr Sorgen als die CS. Das Bundesgericht hat ermöglicht das jetzt wahrscheinlich über 3000 5G Antennen gebaut werden können. Was für ein Wahnsinn. Diese Strahlen sind sicherlich nicht gesund für den Körper. Der Bundesrat und das Bundesgericht lassen das nun zu. Eine wirkliche Katastrophe.
Man sollte in der Schweiz Gebiete einrichten wo es diese Antennen nicht hat. Der Rest kann sich von mir aus bestrahlen lassen. -
sollten sich besser um ihr eigenes US Debakel kümmern, mit ihrer QLMBOZ Bank SBV aus dem Sillicon Valley, die sie mit ihrer Shit-Woke-Unsinn Priorität in Konkurs geschickt haben.
Aber ihren eigenen Bürgern mit Biden zu sagen ihre Einlagen seien sicher…..
Das ist wie wenn bei uns noch jemand glauben würde die Impfungen hätten keine Nebenwirkungen, weil es der Deutsche Impfclown und Berset sagen.
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Die CS muss sofort in den Konkurs gehen.
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Das mit Abstand kaputteste Land, mit den kränksten Politikern, ist definitiv die USA!
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Jetzt ist es aber definitiv Zeit diesen ewigen deutschen Stänkerer Stöhlker gen Norden auszuschaffen!
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Ja Klausi, die Lage ist in der Tat himmeltraurig. Rette sich, wer kann! Oder können wir noch auf winged hussars hoffen? https://www.youtube.com/watch?v=CxlRJsQ7p2k
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Auf Tauchstation gehen und hoffen, dass der Sturm vorbeizieht ohne dass man auf seine Bezüge verzichten muss.
Auf Tauchstation bei US-Sprengung der Pipeline
Auf Tauchstation beim Covid Desaster und den Impfnebenwirkungen
Auf Tauchstation wenn die zweitgrösste Bank der CH dank den Top-Shots
von Ursli Weisse Weste über Thiam, Dougan bis Anklage-Körner die Schweiz an den Rand des Abgrundes führt und mit Millionen-Boni vergoldet.Echt jetzt? Irgendetwas anderes von diesem Bundesrat erwartet? Echt?
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Sie haben vergessen zu erwähnen, wie willfährig die NZZ dem US-Botschafter eine Plattform geboten hat; die Fragen wurden so gestellt, als habe man diese Antworten haben wollen. US-Botschafter in Kleinstaaten sind ja bekanntlich keine Profis auf dem diplomatischen Parkett.
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Gut gebrüllt Maestro Klaus. Aber auch ein bisschen PR in eigener Sache die Zeilen heute. Nur warum hören die Hot- und Top- und dann Flop-Shots nicht mehr auf den Vor- und Mitdenker aus dem chicen Zollikon? Und was machen überhaupt all die andern Mitglieder der SPRG so den ganzen Tag in den USM-verstellten Büros? Es Zeit für eine Portion „La Suisse n’existe pas“… oder zurück zur Armbrust und von vorn starten.
(Ich nenne Sie beim Vornamen, einfach aus der Hitze des Gefechts, Mit freundlichen Grüßen) -
Quote:“ seit 2009 verheiratet mit dem 68jährigen Tim Gill, beide bekannt als Förderer der LGBTQ-Gemeinschaft und der US-Demokraten“
Sagt alles. Nur reklamieren und nichts liefern. Was ist mit FATCA, FBAR und doppelte Besteuerung Herr Botschafter?
Er sollte sich um die Interessen von Landsleuten kümmern anstatt das Hostlland zu beleidigen.
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Wir sind die einfachen Eidgenossen und helfen uns selber, wenn nötig. Die degenerierte Classe politique ist uns völlig wurscht. Die Karawane zieht weiter.
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stöhlker vermisst die schönen trump zeiten.
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Vielleicht hat ja der amerikanische Botschafter recht mit seiner Kritik?
Die Schweiz sollte sich mal überlegen, dass vieles im Leben im Geben und Nehmen besteht und dass man, wenn man von NATO und EU profitiert, auch eine Gegenleistung bieten sollte.
Stöhlker reiht sich da sehr gut in die Reihe derjenigen ein, die so gerne beleidigt sind, wenn die Schweiz nicht mehr bei dem EU Forschungsprojekt Horizon dabei ist, bald keiner mehr Waffen in der Schweiz einkauft, und die Industrie allgemein hier mehr und mehr bachab geht – das ganze zugunsten gewisser dubioser Finanzakteure.
Wie heisst es so schön: There ain’t no such thing as a free lunch. Der Botschafter hat uns nur daran erinnert.
PS: Ueber die Hintergründe der Klaus Stöhlker lass ich mich nicht aus. Ich bin sicher, andere werden das noch kommentieren.
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Die Schweiz gehört abgewickelt
Unser Bundesrat... eine KV Lehrerin, Alain "Top Gun" Tigrillo der lieber junge kunstschaffende auf Steuerkosten und im Bundesbern-Auto auf Steuerkosten…
Leider hat Klaus Stöhlker vollkommen Recht. Der jetzige schwache Bundesrat ist unfähig Krisen zu meistern. Berset mit seinen Skandalen, Cassis…
NZZ kündigen, CS verlassen, SVP wählen.