Die nächste Bank wankt; Die Deutsche Bank. Wie die Credit Suisse ein systemrelevantes Institut, eine sogenannte G-SIB („Global systemically important bank“).
Silvergate Capital, Silicon Valley Bank, Signature Bank. Das waren kleinere Geldhäuser mit Bilanzsummen zwischen 10 und 200 Milliarden Dollar.
Credit Suisse mit 530 Milliarden galt schon als grösserer Brocken, die Deutsche Bank wäre mit 1,3 Billionen nochmals „next level“.
Die Deutsche Bank sei „eine sehr profitable Bank“, so der Deutsche Kanzler Scholz am Freitagvormittag. „Es gibt keinen Anlass, sich irgendwelche Gedanken zu machen.“
Wann lernen Politiker und Zentralbanker endlich, dass solche Statements tendenziell das Gegenteil bewirken?
Der Markt sah es definitiv anders. Die Credit Default Swaps – Kreditausfall-Versicherungen – der Deutschen Bank kosteten am Freitag mehr und mehr.
Was erstaunt, ist nicht nur das sehr schnelle Aufeinanderfolgen der Ereignisse, sondern auch viele Stimmen, die darauf hinweisen, dass diesmal keine Finanzkrise am Horizont steht und die Situation nicht mit 2008 vergleichbar sei.
Stimmt. Ist sie nicht. Die Voraussetzungen sind schlimmer.
Die Schulden sind grösser (von knapp 200% Ende 2007 zum BIP gestiegen auf knapp 250% Ende 2021, siehe IMF Global Debt Monitor).
Die Bankbilanzen sind grösser (FDIC rapportierte Ende 2007 13 Billionen Dollar Total Assets der bei ihr versicherten Institute, dies stieg Ende 2022 auf 23.6 Billionen Dollar an).
Die Bilanzen der Zentralbanken sind massiv grösser (die 4 grössten Institute Fed, EZB, BOJ und PBOC zusammen hatten Ende 2007 6 Billionen Dollar Assets, im Januar 2023 waren es 29 Billionen – Faktor 5, siehe Yardeni Research).
Die Realzinsen waren viel länger viel tiefer (knapp 2,5 Jahre vor Lehman, über 10 Jahre seit 2010, siehe Fred St. Louis).
Und vielleicht der wichtigste Punkt: Die Teuerung in den USA liegt derzeit bei 6%.
Die grosse Frage also lautet: Kann auch jetzt die nötige Wirkung erzielt werden, sollten die Zentralbanken nun wieder massiv aufs Gas treten und zur Quantitative Easing-Bazooka greifen?
Wie hoch muss „QE 5“ in den USA jetzt sein, damit die „Blutungen“ gestoppt werden können? 1 Billion, wie bei QE1 nach Lehman?
3 Billionen, wie bei QE4 nach den Covid Lockdowns? Oder vielleicht 5 Billionen? Oder doch 10?
Eines ist klar: Die Zentralbanken sind in einer ultimativen Zwickmühle.
Wir durchleben seit 2 Wochen grossen Stress im Bankensystem, Institute müssen gerettet werden durch Geldmengen-Ausweitung, aber eigentlich sollte ja die Inflation bekämpft werden durch restriktive Geldpolitik und Verkauf von Assets.
Weder die Federal Reserve (im Stress seit dem Kollaps der Silicon Valley Bank), noch die BOE (Bank of England, am Limit durch die Pension Fund Crisis) noch die SNB (Nothelferin der CS) haben lange gefackelt.
Sie haben sich zur Rettung des Finanzsystems entschieden und „vergessen“ die Inflations-Bekämfpung.
Die Bilanz der Fed ist während der letzten 2 Wochen nach circa 600 Milliarden QT (Quantitative Tightening) zwischen 22. April 2022 und 8. März 2023 nun plötzlich bereits um fast 400 Milliarden Dollar hochgesprungen.
QE5 hello, Inflations-Bekämpfung bye bye.
Was die EZB mit der Deutschen Bank machen wird, muss sich zeigen.
Das Problem für alle: Die systemrelevanten G-SIB sind stark miteinander verbunden und komplex. Die Deutsche Bank ganz oben mit dabei.
Ein Untergang der Deutschen Bank würde auch die amerikanischen Finanzgiganten in den Strudel reissen.
Aber wusste man dies nicht? Und hatte man mögliche Verwerfungen nach so schnellen Rate-Hikes bei den Zentralbanken, allen voran in den USA, nicht auf der Agenda? Was lief denn während der letzten Jahre?
Es wurden nicht die richtigen Themen diskutiert und traktandiert. Dies war ein Problem bei der CS. Oswald Grübel meinte gestern im Blick:
„Die Leute haben sich um alles Mögliche mehr gekümmert als um das Kerngeschäft einer Bank, nämlich Vertrauen herzustellen, Risiken zu managen und Geld zu verdienen.“
Analog kann man dies aber auch bei den Zentralbanken und Regierungen behaupten.
Das höchst besetzte US-Gremium Financial Stability Oversight Council kann hier gut als Beispiel dienen.
In diesem Gremium sind nicht nur Powell (Fed), Yellen (US Treasury) und Gruenberg (Einlagensicherung FDIC) vertreten.
Sondern auch die Securities and Exchange Commission (SEC), die Commodity Futures Trading Commission (CFTC), die Federal Housing Finance Agency und viele mehr.
Also alle „Brains“, die gemeinsam dafür sorgen sollen, dass es keine Bankenrettung oder keine Finanzkrise mehr geben muss.
So wie im Juni 2017 von Janet Yellen, damals Fed-Chair, vorausgesagt („Fed’s Yellen expects no new financial crisis in ‚our lifetimes'“).
Dieses Council hat sich 2022 – dem Jahr, in dem die Effective Federal Funds Rate von 0 auf 4,33% angehoben wurde – alleine acht Mal getroffen.
Die Protokolle offenbaren eine sträfliche Vernachlässigung der wichtigen Diskussionen.
Welche Auswirkungen haben die schnellen Zinserhöhungen auf den 300 Billionen Dollar grossen Bond-Markt oder den 326 Billionen Dollar grossen Real Estate Markt?
Kaum besprochen. Instabilität durch die 600 Billionen Notional Derivate? Kein Thema. Abschreibungen oder „Unrealized Losses“ auf Treasuries (SVB)? Bankenstabilität? Fehlanzeige.
Stattdessen: Climate Risk und Kryptowährungen. Randthemen.
Blindflug.
Dann, im Dezember, gab’s plötzlich Debatten über Liquiditätsrisiken. Insbesondere im Zusammenhang mit einer von der SEC vorgeschlagenen neuen Regulierung: „Open-End Funds Proposed Rule“.
Nicht so sehr aus vorausschauender Risk-Awareness.
Plötzlich war es 5 vor 12. US-Finanzministerin Yellen berief für den gestrigen Freitag, 24. März, eine Sondersitzung just dieses Councils ein. Ergebnis: Eine Stunde nach Börsenschluss ging folgendes Statement online:
„The Council discussed current conditions in the banking sector and noted that while some institutions have come under stress, the U.S. banking system remains sound and resilient.“
„The Council also discussed ongoing efforts at member agencies to monitor financial developments.“
Das US-Bankensystem bleibe solide und widerstandsfähig.
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Die beliebtesten Kommentare
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FINMA Hampelmänner/Frauen von Blackrock!???
Ernst Wolff weiß die Antwort! -
Es sind 600 Trillionen Derivate da Draussen. Das ist 600 BILLIONEN in unserer Sprache. Kann mir jemand sagen was mit denen passiert?
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CS + UBS hat auch 1500… von einem grossen problem wurde nun f***g big problem
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Nichts gelernt? Wirklich?
Frisch, fröhlich, unbedarft gefährlich weiter Angst schüren?
Russland schürt Angst mit Waffen,
Social Media mit Gerüchten!Stopp it!
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Der globale Bond Market beträgt NICHT 300 Billionen, sondern war Ende 2021 rund 127 Bio $.
Die 300 Billionen sind sämtliche Schulden auch von Privathaushalten (z.b. Hypotheken), financial Debt der Banken und sonstige Schulden der Akteure, aber die sind längst nicht alle Bonds.
Steht übrigens auch in Visual Capitalist so, dass es sich hier um die globalen Debts handelt und nicht um den globalen Bond Market.
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https://themiddleroad.org/global-bytes/global-capital-markets/ -
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Wenn Politiker sagen es sei gut oder alles in Ordnung ist meist das Gegenteil der Fall.
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Die Amerikaner brauchen Zugang zum russischen Gold. JP Morgan selbst sagte im Jahr 1912 in einer Anhörung vor dem US-Kongreß: „Gold is money, everything else is credit“.
Diesen Zugang werden sie sich mit einer eigenen Niederlassung in Zürich sichern.,denn die Comex ist fast blank. Dazu werden sie über die Regierung zuerst die hiesigen Grossbanken zerquetschen. Demokratie ist nur der Schleier vor der eigentlichen Politik. Wer das Gold hat bestimmt die Politik über die Vergabe der Kredite. -
Die Ursache des Problems liegt darin, dass Notenbanken und Regierungen jahrelang zu viel Schulden aufgebaut haben. Notenbanken brachten mit Marktmanipulationen (künstlich viel zu tiefe Zinsen, Käufe von Staatsanleihen) und Gelddruckorgien (unzähligen Quantitative Easing Programmen) überschuldete Zombieunternehmen, Zombiestaaten und Zombiebanken hervor. Regierungen haben das Problem zusätzlich durch hemmungslose Schuldenmacherei (Maastricht-Verträge nicht eingehalten, viel zu hohe Ausgaben, Vergünstigungen, Geldchecks) verschärft. Wer die Schulden genau betrachtet, sieht, dass wir uns bei der Exponentialfunktion derart hoch in der Steigung befinden, dass es nur noch 2 Möglichkeiten gibt, die massive Überschuldung wieder loszuwerden: 1. Pleiten, Bankkonkurse, Kreditausfälle, „Nicht-Rückzahlung“ von Kreditverpflichtungen. 2. Massive Inflation. Es wird letzteres sein, weil sich Inflation weniger schlimm anfühlt als Massenarbeitslosigkeit, Bankenpleiten, Unternehmensbleiten und alle in ihren Ämtern wiedergewählt werden wollen. Entsprechend kann ich beruhigen: Alle Banken werden durch Notenbanken und Regierungen gerettet. Unser Geld ist also sicher. Nur wird es nichts mehr wert sein.
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Tja, haben halt die wenigsten Trader Chaoten auf dem Radar! Die werden vom Killerhasen getrieben.
…Eine Bank, die schliesslich im Euro-Raum hauptsächlich ihre Geschäfte abwickelt und im Gegensatz zu 2008 keine derart wichtige Rolle im Finanzplatz USA spielt wie damals…
Die wenigsten wissen auch was damals Cryen sagte, zurück zu den Wurzeln der DB!
Wird halt alles ausgeblendet und verdreht so das Killerhase zuschlagen kann. Hinterher sehen sie das sie rasiert worden sind. Dummes Geld geht halt immer zum schlauen Geld.
…Ebenso hat die EZB nicht derartige Verluste wie unsere allseits hochgeachtete SNB produziert…
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Dekadenz (wie LGBTQ-Themen, Diversity, Genderthemen und Wokeness) führte schon immer in die Verdorbenheit. Gesundes Geschäften war in den letzten Jahren nicht mehr in Mode. Das Ergebnis sehen wir jetzt.
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marktwirtschaft bedeutet, dass auch banken untergehen können. und sollen. nur der dominoeffekt muss verhindert werden. schlecht geführt banken sollen untergehen dürfen, das ist nichts schlechtes. jede bank zu retten schwächt das system auf lange sicht, die starken sollen wachsen und die schwachen eingehen. that’s business.
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Das Doitshland!
Ein Kanzler, der bei Wirecard nichts sah, bei MM Warburg jedoch alles, sich aber an nichts mehr erinnern kann. Der im Wahlkampf mit dem Motto „Respekt für dich!“ auf Plakaten entgegengrinste, jedoch öffentlich über Bäcker lachte, die von Elektro- auf Gas-Ofen umstellten! Der andern Parteien im Bundestag keine Antworten gibt, sondern primitive Anwürfe macht. Der zu Biden pilgert wie ein behinderter Katholik nach Lourdes, wenn die Medien evtl. einen scoop bringen.
Eine Aussenministerin, die Kobold in Batterien vermutet. Die Europa verenden will. Die öffentlich bestätigt, dass D im Krieg mit Russland ist. Die feministische Aussenpolitik macht und selber nicht definieren kann, was das ist. Die von Tierpanzern und Ländern hunderttausende von km entfernt spricht.
Und ein Wirtschaftsminister, dessen einzige berufliche Tätigkeit das Schreiben von Kinderbüchern unfasst. Der Insolvenz so wahnsinnig idiotisch beschreibt, wie man sein muss, um die Grünen zu wählen!
Die Deutsche Bank ist sicher, keine Angst. Bei den Koryphäen.
Und dann noch unterstützt von weiteren Fachleuten wie Katrin Göring-Eckart, Anton Hofreiter oder dem Pommespanzer namens Ricarda Lang – was soll da schief gehen?!? -
Konnten und können alle nicht mit liberalisierungen umgehen i.e. zuviel an Freiheit und Selbstregulierung endet genau so wie das. Aus dem gelernten habe wir alle bis heute nichts gelernt und hoffen völlig dem Wahnsinn verfallen immer noch das es besser wird. Wie lange dauert das schon mit den Liberalisierungen der Kapitalmärkte? 30 Jahre so in etwa und was haben wir uns Honig ums Maul schmieren lassen… bezahlen tun übrigens immer alle anderen mit deren Geld. Das grausame ist, das unser aller Altersvorsorge in diesem Casino drin steckt, daran hat man nämlich auch gedacht so das alle aufs Maul hocken (müssen).
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Ich glaube langsam aber sicher an eine Manipulation der ganzen (Banken-)Sache. Man gibt der Welt einen „ultimativen Indikator“ für irgend etwas, z.B. eben den/die CDS für die „Gesundheit“ der Banken. Man fuchst „die Welt“ via Socialmedia und alle anderen Newskanäle darauf ein und sensibilisiert alle dermassen auf dieses „Wunderinstrument“, dass der geringste Ausschlag in eine entsprechende (z.B. negativ) Seite eben riesige Emotionen (Unsicherheit, Angst und Panik) auslöst, die Gesellschaft völlig irrational handeln lässt und sich so sogar selbst bis an den Abgrund bringt. So ist es für den Manipulator (z.B. ein Staat) ein Einfaches so einen CDS Preis sinnlos (durch dessen Aufkaufen) in die Höhe zu treiben um eine entsprechende emotionale Wirkung am Markt zu erreichen und so allfällige Konkurrenten in Bedrängnis zu bringen oder gar ausschalten kann. Die Gier der Spekulanten, das Motto „der Schnellere ist der Gewinner“ und FOMOs (Fear of missing out, Angst „etwas“ z.B. Profit zu verpassen) verstärken das auch nich um den Faktor X. Etwas mehr Ruhe, Umsicht (nicht nur den angeblichen Wunderindikator im Fokus/Tunnelblick) und Verstand in solchen Angelegenheiten würde vieles sicher nicht soweit kommen lassen. „Trotzdem: En schöne Sonntig zäme!“
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Die Zinsbildung sollte ein Prozess sein, welcher dem freien Markt überlassen wird. Der Markt hat nämlich eine korrigierende Wirkung auf den Zins. In Boomphasen hohe Zinsen und in flauen Phasen tiefe. Keine Zentralbank schafft es, den Markt zu spielen. Die drehen immer im falschen Moment an der Zinsschraube und schaffen Blasen. Momentan sind sie sogar mitten in einem Teufelskreis und verdammt, einen weltweiten Crash zu verursachen, wenn sie rauskommen wollen. Wobei wir sollten ja darüber glücklich sein, gemäss dem grossen Regisseur im Hintergrund, Klaus Schwab.
Ich empfehle dazu die Lektüre des Standardwerks von Prof. Jesús Huerta de Soto (österreichische Schule der Ökonomie): Money, credit and economic cicles.
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Vielleicht mal zur Abwechslung Geld für sinnvolle Dinge ausgeben: Wald anlegen, gesunde Lebensmittel anpflanzen, sauberes Wasser für alle Schweizer besorgen, …
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Welches Deutsche Bank Unternehmen ist insolvent?
Die Mainzer North Channel Bank ist insolvent. Der Jurist Dietmar Haffa von Schultze & Braun wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter des Geldhauses bestellt, wie die Kanzlei am Montag mitteilte. Das Geldhaus war wegen „Cum-Ex“-Aktiengeschäften in Schieflage geraten.
Quelle, 26.1.2023
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toller artikel. sie argumentieren ja immer mehr wie vollblut bitcoiner. sind sie heimlich auf bitcoin-twitter?
warum ist ‚climate‘ und ‚crypto‘ wichtiger geworden als die hausaufgaben? ganz einfach: den zentralbanken gleitet das heft langsam aber sicher aus der hand. warum man sich schonmal semantisch auf das vorbereitet was kommen soll:
-‚climate‘: die einführung von cbdc soll das klimaproblem ultimativ lösen. wird es auch, wenn das digitale zentralbankengeld mit einem persönlichen co2-konto verknüpft wird und man nurnoch kaufen kann, was vom staat gutiert wird.
-‚crypto‘: weil immer mehr menschen in bitcoin das sehen, wofür es gemacht wurde, nämlich ein ‚exit‘ aus dem zentralbanken-fiat-system, versuchen die zentralisten nun möglichst rasch alle tore (on-/off-ramps von fiat zu krypto) zu schliessen, um die flucht aus den bald hyperinflationären papierscheinen zu kappen.
doch mit einem haben sie nicht gerechnet: you dont change bitcoin, bitcoin changes you:).-
@Marco
Ja mein Lieber, wenn da nur nicht das Problem wäre, dass BTC auch keinen Wert hat, genau wie Fiat-Geld. Der Fortschritt ist nur ein halber und BTC wird noch lange in FIAT-Geld hin und her getauscht werden müssen. Trotzdem haben Sie viele Punkte mit Ihren Argumenten. Ich werde mir demnächst auch die ersten Satohsi in ein Wallet legen. Ansonsten rate ich zu Sachwerten. Physisch Benzin und Diesel kaufen was das Zeug hält und in 159l Fass einlagern. Dazu ein paar billige Generatoren die bei Bedarf wenigsten 2KW liefern können. Glauben Sie nämlich bloss nicht, nur weil Europa wegen den Grünfaschisten die Bürger bis zum Ersticken drangsaliert, es bleibe auch nur ein Tropfen Öl im Boden. Es wird nur teuerer und es wird einfach andernorts in der Welt verbraucht. Das einzige was helfen würde, wäre es denn tatsächlich auch so ein Problem wie uns die Propheten wie Knuttli eintrichtern wollen, wäre das zu viel CO2 abzusaugen und einzulagern, ansonsten wird sich auf dieser Welt Null verändern ausser dass Europa sich selber zerstört hätte.
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Wenn DB fällt? Davor fällt UBS ist die Meinung der Top-Trader! Man
…Die nächste Bank wankt; Die Deutsche Bank….
wirft ein paar Knallfrösche und der dumme Trader schmeißt sein Zeug über Board. Für was gibt es Aktien Optionen? Aja, für die meisten nur
Aktien über Bord werfen für Profis billig einsacken!Mark Branson und Co/ Bafin ist halt mit der Finma Chefin nicht zu vergleichen!
…Wann lernen Politiker und Zentralbanker endlich, dass solche Statements tendenziell das Gegenteil bewirken?
Der war bei UBS, CS als auch Finma und kennt garantiert deren Schwächen! Was er in der kurzen Zeit in BRD bewirkt hat ist schon eine Nummer! Komisch, in Schweiz ging nichts.
…Vor seiner Funktion bei der Bafin war der 54-Jährige sieben Jahre lang Leiter der Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma), die nach dem Wanken der Credit Suisse in der Kritik steht. Er arbeitete zuvor außerdem sowohl bei der Credit Suisse als auch bei der UBS: Bei ersterer stieg er 1994 ein. Vier Jahre später wechselt er zur Schweizer Großbank UBS. Dort war er bis 2009 in verschiedenen Positionen tätig, zuletzt als Chef der weltweiten Kommunikation in Zürich….
Scholz und die anderen Vertrauen der Bafin Mannschaft jetzt, das sie ihre Arbeit konsequent durch ziehen und auf alle Problem sofort eingehen. Sieht man auch an den Pressemitteilungen der Bafin das sie schnell handeln.
Die Freiheiten wo Bafin von der BRD Regierung erhalten hat ist Schweiz Finma nur eine Witzfigur! Des weiteren wird Branson Mannschaft/ Bafin einiges zu beitragen, das mit EU um zusetzen. Hier können sie zeigen was sie drauf haben für ein besseres Regulierungssystem in der Zukunft. Das war Branson auch sein wichtigstes Ziel!
Schweiz wollte es nicht und es hat einen Grund. Deswegen düste er nach BRD ab. Nicht nur er.
Ja das stimmt, kommt immer darauf an wo er zum Schluss falsch lag!
….Der Markt sah es definitiv anders…
Wenn die Herde rennt, dann weil hinter ihnen einer sagte, da ist ein Killerkaninchen. Danach merken sie wie sie verarscht worden sind.
Die können nicht unterscheiden anhand von Fakten ob es doch ein Raptor sein könnte. Mit Wahrscheinlichkeiten und Strategien haben sie auch kein blasen Schimmer.
..„Bankenkrise ist, wenn Sparer glauben, dass Krise ist“..
https://finanzmarktwelt.de/bankenkrise-ist-wenn-sparer-glauben-dass-krise-ist-265506/
…Die Analysten von Autonomous Research hielten die Deutsche Bank für widerstandfähig. „Um es klar zu sagen: Deutsche Bank ist nicht die nächste Credit Suisse“, schrieben sie in einer Analyse. Die Finanzdienstleistungsaufsicht Bafin wollte die Ereignisse nicht kommentieren…
Ein Trost gibt es, sollte ich falsch liegen mit DB, dann haut es UBS samt Schweiz um. Kommt ja vor beim Traden und gehört dazu daraus zu lernen.
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Die deutsche Bank sitzt auf einem riesigen Derivateberg. Wenn diese Derivate in irgendeiner Form crashen, dann gute Nacht. Deutschland hat dann ihren Fall Credit Suisse.
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Schweiz fällt dann mit UBS um.
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Grob fahrlässig
Wer in der Pulverkammer mit offenem Feuer hantiert, darf sich nicht über
Explosionen wundern. Wir sind dabei,
den Bank-run und die Mega-Krise herbei zu reden bzw. zu schreiben.-
Du denkst also, dass das Finanzsystem kollabieren wird, weil darüber debattiert wird, ja?
Hast Du Dich schon mal damit befasst, wie unser globales Geldsystem seit 1971 überhaupt funktioniert? Denkst Du ein Geldsystem, in dem ausschliesslich Neugeld durch Verschuldung generiert wird, ist tauglich für die Ewigkeit? Denkst Du, dieses System lässt sich retten indem alle wegschauen und so weitermachen als wäre alles ganz smooth?
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Ich warte auf den Twitter-Eintrag, der die Deutsche Bank zu Fall bringen wird 😉
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Alles halb so wild.
Wie bei allem Materiellem in unserem Universum gehen wir schlicht durch das Ende eines Zyklus – hier eines Währungszyklus, mit dem USD als Weltwährung. Und wie immer leben Totgesagte bekanntlich länger. Weswegen ich mittlerweile davon ausgehe, dass das aktuelle Geldsystem noch bis ca. Ende dieses, Anfang nächstes Jahrzehnt durchhält – denn es gibt in ihm durchaus auch good news.
Kurz zur Historie: Das Ende jedes Währungszyklus ist immer dadurch gekennzeichnet, dass sich die – systembedingt- permanent ausdehnende Geldmenge am Ende beginnt, exponential auszudehnen. Was dann eben zu ihrem Kollaps führt, weil jede E-Funktion naturbedingt abbrechen muss.
In unserem Falle mittels einer (oder mehreren hintereinander geschalteten ?) Währungsreform(en) – was immer eine Enteignung der Sparvermögen der Bürger zu Gunsten der (grossteils) Schuldentilgung von Regierung /Banken bedeutet.
In der Tat beschallt uns die globale Kabale aus Davos schon seit langem mit den von ihnen aufgegleisten wie geplanten Nachfolgeprodukten unseres Geldes, den künftig rein digitalen Geldern – den CBDC’s.
Welche, wie ihr Name schon sagt, künftig alleine von den Zentralbanken (die deswegen auch nicht untergehen dürfen) nicht nur ausgegeben sondern gleich auch in Form von (zentralen) Bankkonten für die Bürger dort mitverwaltet werden sollen (= zentrale Kontrolle über all Ihre Einnahmen wie Ausgaben – ein Schelm, wer hier Böses denkt..)
Und ja, das ist dann das eigentliche Ende des heutigen Bankensystems, und ja, das wird auch unsere Schweiz als Finanzplatz im Besonderen treffen.
Doch solange hierzulande unseren Machthabern in Davos immer noch untertänigst hofiert und gebuckelt wird, fühlen die sich in ihrem Vorhaben nach wie vor gestärkt. Und nicht umsonst heisst es daher weiterhin verführerisch in gewissen sozialen Medien – Trust the Plan..
Dh. aber auch, dass die Kabale alles, aber auch wirklich alles unternehmen wird, um die oben beschriebene E-Funktion weiter am laufen zu halten. Denn schliesslich lebt es sich so auch für sie momentan deutlich angenehmer als in einem Umfeld zusammenbrechender Währungen oder gar Zentralbanken. Und schliesslich haben sie es ja erst jüngst nach hartem Ringen endlich geschafft, dass im Sinne einer künftigen (digitalen) NWO-Weltwährung die grossen Währungen nahe 1:1 gehandelt werden.
So gesehen, diente sowohl die staatliche Finanzierung der C-Plandemiewelle (bereits ausgelaufen) wie auch die der jüngeren Kriegshysteriewelle (aktuell auslaufend) und erst recht nun die der anlaufenden Bankenkrise (was bereits 2008/09 super funktioniert hatte) -rein währungspolitisch- nur dazu, die Regierungen der Welt dazu zu bringen, sehr schnell und sehr rapide ihre jeweilige Staatsverschuldung auszuweiten, weil alle diese zusätzlichen Bonds am Ende bei den jeweiligen Zentralbanken gegen Ausgabe weiterer Währung /weiterer Geldmenge landen (s. ZB-Bilanzsummen im Artikel).
Und die good news ? Nun, die Zentralbanken haben mittlerweile in weiser Voraussicht (was ich -in aller Bescheidenheit- hier in diesem Blog vor rund einem Jahrzehnt so ebenfalls empfohlen hatte) einen beträchtlichen Anteil ihrer Assets in internationalen Aktien angelegt.
Was deshalb positiv ist, weil die grösste Anlageblase auf diesem Planeten sich ja im Staatsanleihensektor aufgebaut hat -welche, s.o. Währungsreform- dereinst gewaltig platzen wird.
Was eben dazu führt, das das sog. smart money sich immer mehr daraus verabschiedet und sein Geld vernünftigerweise in Sachanlagen umschichtet – was die eigentliche Erklärung ist für die anhaltenden Big Pic-Preissteigerungen vor allem von Dow Jones (ok, nebst denen von Immobilien in bestimmten Lagen /Ländern – aber wie gesagt, die sind eben im Bedarfsfall im-mobil..) vs. dem Niedergang der Bondpreise (to be fair, nebst der erst jüngst eingesetzten Zinsentwicklung).
Also – tranquilo. Und keine Bange um die ausufernde Staatsverschuldung. Denn erstens können wir dem Zusammenbruch des Weltwährungsystems eh nicht entgehen, und zweitens lebt es sich wie gesagt immer angenehmer davor als mittendrin und erst recht danach. Und wer das nicht glauben will, der möge sich einmal mit der Historie der Weimarer Hyperinflation, den Hungerjahren der DM-Nachkriegswährungsreform, den Folgeerscheinungen in Simbabwe und zahlreichen weiteren Fällen befassen. Ich garantiere eine herausfordernde Bettlektüre..
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sehr toller kommentar, danke!
kleine aber entscheidende ergänzung: seit 2008 gibt es, erstmals in der menscheitsgeschichte eine möglichkeit, sich einer schweiternder weil hyperinflationären krise zu entziehen. nämlich in einer form von wertaufbewahrung, welche gänzlich unmanimulierbar und beschlagnahmungsresistent ist, weil sie keinen ‚single-point-of-failure‘ hat, welche durch eine zentrale instanz zu fassen wäre.
tolle bettlektüre garantiert!
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Lieber Herr Dr. Ott,
Geld regiert die Welt! Diese Worte beschreiben wunderbar den Zustand der Welt besonders in den letzten 75. Jahren. Haben es doch die USA, gestärkt aus dem 2. WK hervorgegangen, geschafft der Welt ihr Finanzsystem und damit ihre Macht aufzuzwingen. Die riesigen Staatsdefizite die man sich dabei leistete wahren nur zu meistern, da der Rest der Welt dafür zahlte. Dieses System funktioniert aber nur dauerhaft wenn man den Rest der Welt, ob wirtschaftlich, ideologisch, mit oder ohne Gewalt in den Händen hat. Nun gibt es allerdings zwei Länder im Besonderen, und es werden immer mehr, die dieses Spiel nicht mehr mitmachen uns sich gegen die Hegemonie der USA auflehnen. Wobei die USA eigentlich für die „goldene Milliarde“ steht, wie es Herr Putin zu recht nannte. Jetzt gerade erlebt die Welt wie es ist, wenn ein Imperium seinem Untergang spürt. Es fängt an, aus seinem Machdenken und der daraus resultierenden Überheblichkeit heraus, irrationale Entscheidungen zu treffen, die letzten Endes den Untergang nur beschleunigen. Es wird Zeit das die Länder Asiens, Afrikas und Lateinamerikas sich von diesem Hegemon lossagen und anfangen ihren eigenen Weg zu gehen. Er wird steinig werden und man wird ihnen am Anfang riesen Brocken in den Weg legen, diese werden mit der Zeit aber immer kleiner werden und nach dieser harten Zeit wird ein Leben in wahrer Freiheit auf sie warten. Die ist auf jeden Fall besser wie in ständiger Abhängigkeit und Sklaverei zu leben, denn nichts anderes ist es was der so genannte Wertewesten in den letzten Jahrzehnten mit diesen Ländern gemacht hat.
Grüsse -
Sorry Herr Dr. Jürgen Ott,
Wir haben kein Geldsystem, sondern ein Finanzsystem, bei dem die Mindestreserve- Banker mittels Kreditverträgen ihre Währungen (bestehend aus drei wertlosen Grossbuchstaben “CHF“ und beliebigen Zahlenziffern) auf den Konten der Kreditnehmer aufbuchen.
Die Gelddeckung aber fehlt für die Kreditbuchung.J.P.Morgan † der damalige US-Banker erklärte bei einer Befragung vor dem US-Kongress – “Was ist Geld?“ folgendes:
“Gold ist Geld, alles andere Kredit.“
Heute sind die Menschen leider schlecht informiert. Die Desinformation beginnt bereits in jungen Jahren an den Schulen und Hochschulen, wo Kredit zu Geld erklärt wird. Das Gegenteil entspricht der Wahrheit. Die Kredite der Banker bestehen nur aus aufgebuchten Schulden, und sind nicht mit Geld gedeckt. Genau deshalb fehlt den Banken das Geld. Genau deshalb glauben die Regierungen, sie müssten ständig die Banken mit neuen Krediten und Schulden retten.
Das Finanzsystem der Banker ist oberfaul, und beruht auf der Grundlage der Täuschung, Manipulation und Desinformation. Die Regierenden haben bisher noch nicht realisiert, wie lächerliche, unwissende Figuren sie darstellen, wenn sie glauben Banken auf Kosten der Staatsbürger und Steuerzahler retten zu müssen.
Unglaublich wie dämlich und unglaubwürdig die sich verhalten.
Weil die Regierenden nicht das nötige Wissen haben werden die Staatsbürger und Stimmbürger leider immer mehr verarmen weil sie kein Geld haben und die Löhne für Arbeit nicht mit Geld bezahlt werden, sondern mit inflationären Währungen, die nicht mit Geld (Gold) gedeckt sind.1971 kostete die Unze Gold $35.-, heute fast $ 2’000.-.
Die Banker wollen nicht, dass die Menschen Gold haben, denn dann würden sie keine Zinsen und Zinseszinsen für ihre inflationären Kreditwährungen erhalten. Das ist der ganze Trick und die Manipulation. Es geht den Bankern nur darum die Menschen und Staaten im Käfig der Schuldenversklavung zu halten, damit sie die Schuldzinsen kassieren können. Und da geht es um gewaltige Summen, Sie müssen sich nur die globale Gesamtverschuldung anschauen. Die wird täglich immer grösser und die Banker warten immer nur auf die Zinszahlungen. Das gibt Bonis! Und die Dummen zahlen. -
TLTRO 3 Bonus
5. Januar 2020 / 17:37
Ein Reim ging um: „Den Schmuck hat man als Butter aufgegessen/die Meißner Tassen trägt man jetzt als Schuh./So wächst dem Eigner, was er einst besessen, von Grund auf umgewandelt wieder zu…“
Quelle: https://amp.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-in-historischen-aufnahmen-ohne-schwarzmarkt-kam-nach-dem-krieg-keiner-durch-27888868
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Junge, sag doch ChatGPT beim nächsten Versuch, es soll sich auf 150 Worte beschränken.
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Die Leute am Hebel und in der Verantwortung
Letzte Woche half Yellen nicht nur KSK die CS zu retten, sie war auch im US Senat zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=g0inUP6W20I&t=37s
https://www.youtube.com/watch?v=2qiGvVe3-Nw
Es macht auch den Anschein, dass dieselben Leute, welche Lehman versenkt haben, wieder bei der Silicon Bank aktiv gewesen sind. Ein einziges Mitglied des Verwaltungsrats soll über genügend Bankenerfahrung verfügt haben.
https://www.youtube.com/watch?v=W11WE24mfsw&t=152s-
Als Ergänzung: der Chief Administrative Officer der SVB (Silicon Valley Bank) war früher einmal unter anderem CFO von Lehman Brothers!
Noch fragen…
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Spekulation – Kommentar auf IP am 24. März 2023 / 21:31:
Das Joe Ackermann aus der Deutschen Bank eine reine Abzockerbude gemacht hat, mehr als es die CS je war, munkeln wir bei uns schon sehr lange. Nicht umsonst die Donald Trump Bank. Allerdings sind wir Joe Ackermann geschädigte. Bei uns ist sein Ruf schon lange ruiniert. Wäre nicht überrascht, träffe es die Deutsche Bank als nächstes. Denn eine Grossbank wird es eher früher als später treffen. Mit Standort USA oder Europa. Kann man in den Wettbüros schon wetten? -
Vieles was auf den Finanzmärkten geschieht, ist seit Jahren ein Akt der finanziellen und wirtschaftlichen Kriegsführung. Was bei den Banken geschieht, darf man nicht nur mit einem schlechten Management begründen – das wäre zu kurz gegriffen. Wäre froh, wenn man mehr auf diesen Aspekt eingeht. Denn nach einem Wirtschaftskrieg kommt immer der richtige Krieg! Chinas Regierung hat als oberstes Ziel, dass sie den Kapitalismus vernichten wollen. Während die Amis China mit ihren sehr hohen Schulden bekämpfen, siehe Buch Machtbeben von Dirk Müller.
Wir haben mehrerer verehrende Aspekte die aufeinander einwirken: Sanktionen, Inflation, sowie steigender Zins und Zinseszins bei gleichzeitiger überstürzter Neuausrichtung der Politik auf eine Wirtschaft ohne CO2, was zu einer Deindustrialisierung führt. So eine Gemengenlage kann nur in der totalen Katastrohe enden!
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Ich habe den ganzen Artikel durchsucht, aber ich habe, außer Komplexität, keine Begründung für eine Krise bei der DB gefunden? Keine Abflüsse wie bei SVB und CS. Ob da ein zu hohes Invest in Staatsbonds ist, weiß noch keiner, auch der Autor erwähnt diesbezüglich nichts. Ein bisschen mehr Substanz wäre schön gewesen.
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China will den Kapitalismus zerstören?
Das sind selbst die größten Kapitalisten.
Sie möchten gerne die Weltmacht Nr. 1 werden, was allerdings vorerst ein Traum bleibt. Die Amerikaner werden sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Es gibt Moskau noch einen Pseudoriesen der unter Megalomanie leidet, der wird gerade auf Nanogröße gestutzt. -
@bielang
Sie sind nur für eine begrenzte Zeit Kapitalistisch. Die Umstellung hat bereits stattgefunden, indem man Konzerne begrenzt und Milliardär verschleppt usw.. -
@AJD
Seit der einseitigen Aufhebung der Golddeckung durch Präsident Nixon im Jahre 1971 sind die Währungen der westlichen Welt reines Fiatgeld. Was heisst das? Wer die Leitwährung hat, hat in Verbindung mit dem Eigentumsrecht als „unverletzliches und heiliges Menschenrecht (Französische Revolution)“ unbegrenzte Macht.
Fuck the EU. Hauptsächlich der Euro konkurriert den Dollar. Es ist also Ziel der Doller-Elite, den Euro zu zerstören, was ihr mit Energie (Sprengung Nordstream) und Ukraine Ende dieses Jahres gelingen wird.
Dasselbe in anderen Währungen zu errichten, begeistert derzeit noch niemanden, da höchste Priorität ist: den europäischen Mittelstand ultimativ zu zerstören. Und so stehen die Länder vor dem, wo sie 1944 in Bretton Woods standen: dem Vorschlag von Keynes, ein Clearing-System zu errichten, das im internationalen Handel Guthaben und Schulden gegen null führt und mit einem bedingungslosen Startguthaben (Bancor) beginnt. Sie ahnen schon wohin die Reise gehen wird….
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Die wirtschaftliche Kriegsführung der Angelsachsen begann damit,
dass sie über ihre Banken begannen wertlose Schrottpapiere zu produzieren, um diese dann an die naiven europäischen und schweizer Banken zu verkaufen (US-Subprime-Papiere etc.). Des weiteren wurden die europäischen und Schweizer Banker ins Investmentbanking gelockt. Dort sitzen dann plötzlich viele eingepflanzte Angelsachsenbanker im Management, die dann dafür sorgen, dass die Europäer und Schweizer ausgehöhlt werden. Wenn den Europäern dann die Dollars hier fehlen, kommt die FED ins Spiel, um mit frisch gebuchten Dollars, die gierigen Euro- und Swissbankers angeblich aus dem Dreck zu ziehen. In Wahrheit geraten die hiesigen Banken immer mehr in die Abhängigkeit und Erpressungmaschinerie der Angelsachsen. Die hiesigen Regierungen wurden damit dann auch gleich erpressbar gemacht, denn jederzeit können die FED-Besitzer jetzt auch die finanziell abhängigen Regierungen und deren Politiker/-.innen hier erpressen, wenn die nicht die gewünschte Politik der Angelsachsen machen, werden keine Dollars mehr an die europäischen Notenbanken und Banken mehr fliessen. Kampfbomber werden dann mal ganz schnell für viele Milliarden in den USA bestellt. Wer an die Ukraine keine Waffen liefert kann dann leicht, auch mal erpresst werden über das Finanzsystem.
Die Regierungen hier auf unserem Kontinent schlafen einfach und merken gar nicht wie naiv sie handeln, und wie dadurch die Staatsbürger hier immer mehr in die Bedrängnis geraten. Das sind nicht unsere Volksvertreter, sondern Volkszertreter, die gerne am WEF, bei Kaffee und Kuchen auswärtige Instruktionen abholen.
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Also ich weiss nicht ob diese Art Berichterstattung noch irgendetwas mit Journalismus zu tun hat, oder hier einfach seinen Unmut über vergangene Zeiten freien lauft lässt.
Jedenfalls werde ich IP nicht mehr lesen, zu aggressiv und einseitig.-
Bitte nicht wie immer den Überbringer der Hiobsbotschaft hinrichten. Sondern sich mit der Ursache auseinandersetzten.
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bei der Konsumation von Blick, Tagi, 20Min und SRF Tagesschau.
Da bleiben Sie ungestört, zusammen mit Bundespräsident Allein per Se, der während dem vorletzten Notrecht uns, via dessen obgenannten Sprachrohre, erklärt hat das Virus sei für uns in Bars und Restaurants, stehend hochansteckend, sitzend ungefährlich.
Ja, das waren noch Zeiten, ungestört von agressiven und einseitigen Jornalisten, dank den nicht-einseitigen MSM zum Waldlauf mit Maske und zum fünften Nebenwirkungsfreien Boostern eilen…..und erst noch eine Bratwurst geschenkt bekommen.
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@Wünsche viel Ruhe und Gelassenheit
Herrlich…..köstlich…..Merci.
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OMG, jetzt wankt auch noch der Stolz meines so geliebten Vaterlandes, das mir über viele Jahre so viel Zuwendung durch Sozialleistungen und Subventionen schenkte. Wer konnte ahnen, dass es dieser Perle einmal so schlecht geht?
Nun, ich denke, wenn man einen Esel ordentlich schröpft, dann spreizt er irgendwann schon einmal die Beine. Die Sozialfotze Bank konnte halt nicht, wie ich Gott-sei-Dank, rechtzeitig auswandern …
Ciao Stronzi!
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Wie wahr! Viele sind so verbelndet und wollen es gar nicht wissen, wie oder was Banken heutzutage mit dem Geld, das „wir“ dort „deponieren“, tun können: Kriege werden damit finanziert, Atomprojekte unterstützt, und Nahrungsmittel-Spekulationen rauben den Menschen ihre Lebensgrundlage, mit dem einzigen Zweck, das Geld zu vermehren….Ergo: Flüchtlingskrisen, Umweltzerstörung, Aufrechterhaltung von „Regime“ die bei bedarf wieder Freunde werden können etc.
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Als Laie hatte man ja schon 2008 und die folgenden Jahre vermutet, dass die diversen ‚Bailouts‘ und die QEs, die Billionen in den Markt pumpten, nicht so einfach wieder zu entfernen sein würden. Jedenfalls nicht ohne das ‚Wachstum‘, welches dadurch generiert wurde, wieder rückgängig zu machen. Quantiative Tightening (QT) ohne Bankencrash und massive Firmenpleiten, geht das überhaupt? Die Überschuldung mit noch mehr Verschuldung lösen zu wollen, scheint dem Laien nur in theoretischen Diplomarbeinten der Wirtschaftsfakultäten und Arbeiten der BIZ möglich. Der Laie wartet gespannt darauf, dass Fed und andere Zentralbanken uns zeigen, wie das nun doch geht und freut sich, dabei was lernen zu können.
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In den USA gibt es keine Demokratie, auch nicht ansatzweise nach dem, was in der Schweiz unter Demokratie verstanden wird. Eigentlich herrscht dort eine 50%ige Diktatur, da nur 2 Parteien zur Wahl stehen. Es gibt kein Gesetzesreferendum und schon gar keine Volksinitiative. Also eigentlich nicht viel besser als in Russland.
Zudem herrscht in der Armee, zumindest wenn man mit kriegserfahrenen Soldaten (Irak, Afghanistan) spricht, blankes Entsetzen darüber, dass man nun versucht, den längst beendeten Kalten Krieg zu reaktivieren und eine ethische Feindschaft mit den Russen zu etablieren, was als kompletter Wahnsinn angesehen wird. Diese Leute sind sich des Irrsinns der Indoktrination aus bitterer Erfahrung sehr wohl bewusst (ihre Kameraden haben mit dem Leben bezahlt), sie hatten auch Kontakt mit der Zivilbevölkerung, was die Indoktrinationsmärchen widerlegt.
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Ami, in den USA stehen +/-26 Parteien zur Wahl. Aber diese Parteien haben leider einfach keinen Einfluss.
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In der Regel wird die Geschichte und die politische Struktur der USA in Europa nicht verstanden, sofern man sie denn überhaupt wirklich kennt. Die USA definiert sich selbst nicht als ‚Demokratie‘, sondern seit Gründung als ‚Republik‘. Das war von den Gründervätern absichtlich so gewollt, weil ihnen bei der Demokratie das populistische Element zu dominierend war. Deshalb ist im US-System nur das Repräsentantenhaus ein ‚demokratisches‘ Element. Leider haben die Gründerväter zwei Dinge nicht bedacht: Das man mit landesweiten, straff geführten Organisationen, wie politischen Parteien, sowohl die Föderale Struktur, als auch die Gewaltentrennung aushebeln kann. Weiter hatten sie nicht bedacht, dass die Ansammlung von privaten Vermögen in relative wenigen Händen, ebenfalls zu einer Machtkonzentration führt, welche ebenfalls die föderalen Strukturen und die Gewaltentrennung aufheben.
Deshalb gibt es heute in den USA nur noch eine Partei – die des Geldes und sie simuliert Demokratie mit zwei Parteien, welche beide keine echte Opposition zulassen.
Das ganze ‚Demokratie‘ zu nennen ist irreführend. Eine echte Wahl besteht für den Bürger nicht, auch nicht bei tadellos und fair funktionierenden Wahlabläufen. -
Dann ab nach Russland!
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Die Amerikaner sind geborene Eroberer, sie nehmen alles, was sie kriegen können, und wenn man mit ihnen spricht, geben sie das auch offen zu. Und sie sind gar nicht dümmer als die Europäer, im Gegenteil, sie sind über die historischen Gegebenheiten aller Länder bestens informiert und nutzen jede Gelegenheit, ohne lange zu fackeln.
Aber ein bisschen interkulturelles Verständnis sollte man schon mitbringen. Sonst träumt man weiter von den Lieben. -
Exzellent von unbekannt geschrieben, etliches neu fuer mich. Meine subjektive Interpretation: Trottel auf hoechster Ebene ueberall, Zeit fuer einen richtig schoenen grossen Knall!
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Da wird ständig von der Instabilität des US-Finanzsystems gesprochen, aber die Deutsche Bank soll angeblich nächstens zusammenbrechen. Eine Bank, die schliesslich im Euro-Raum hauptsächlich ihre Geschäfte abwickelt und im Gegensatz zu 2008 keine derart wichtige Rolle im Finanzplatz USA spielt wie damals.
Es wird immer öfters im Inside Paradeplatz auf dem Euro herumgetrappelt und von der Mehrheit der Leserbriefe die EZB als ein Tollhaus beschrieben. Kann sein, aber in Wirklichkeit war die Bankenaufsicht im Euroraum direkt ausgeübt durch die EZB aus leidvoller Erfahrung viel stärker als diejenige der FINMA, die von unseren Banken aus angeblicher
Sorge, dass die Schweizer Banken angeblich durch starke gesetzliche Vorschriften nicht mehr international konkurrenzfähig seien. Das Resultat sehen wir jetzt bei der CS, wo ein Alt-Bundesrat bis Ende letzten Jahres für die Banken praktisch die FINMA zum Krüppel der Banken machte.Ich war immer skeptisch über die CS wegen ihrem US-Engagement, welches sie gleich betrieb wie Goldman Sachs mit Leuten, die Goldman Sachs zu Recht davonjagte und die Pleite-Banker waren als Nichts-Könner und den höchsten Entschädigungen, die überhaupt weltweit bestanden. Dies habe ich auch in unzähligen Leserbriefen an Inside Paradeplatz geschrieben.
Der Euroraum hat einen Leistungsbilanz Überschuss wie die Schweiz und seine Staatsschulden finanziert dieser wie die Schweiz noch stärker selber. Im US$ ist dies nicht der Fall und die USA hat nach wie vor eine Leistungsbilanz-Defizit gigantischen Ausmasses. Ebenso hat die EZB nicht derartige Verluste wie unsere allseits hochgeachtete SNB produziert. Es war auch völlig klar, dass für die ehemaligen CS First Boston nicht die FED die Verantwortung trägt, sondern die SNB, obwohl Alt-Bundesrat Maurer dafür sorgte, dass weder FINMA noch die SNB in New York bei der CS First Boston gar nichts zu sagen hatte.
Jetzt werden Märchen über die Deutsche Bank erzählt, die hat einfach eine grössere Bilanzsumme als die neue UBS, ganz einfach der Aussenhandel von Deutschland ist sechsmal grösser.
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Du denkst also, dass die Zerstörung der wirtschaftlichen Hauptschlagader Deutschlands und der EU durch Uncle Sam’s Einflussnahme in der Nordsee, völlig spurlos am EU-Finanzmarkt vorbei gehen wird, nur weil die direkt Betroffenen dabei alle so tun, als wäre überhaupt nichts passiert???
Die EZB kann dabei soviel neues Geld drucken wie sie möchte um die Zahlen zu schönen, das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass das westliche Finanzimperium ausgehölt und im Begriff zu implodieren ist…
Wenn der US$ fällt, fällt auch die EU und die CH, daher versuchen die Amis mit all ihnen zur Verfügung stehenden Mittel die EU und die CH zu schwächen, in der Hoffnung dass dies einen positiven Einfluss auf den US$ hätte. Den Zusammenbruch der EU wird jedoch auch der US$ nicht überleben…
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Ein Tunnel, der Räuber zu Schliessfächern führte, wäre für die Räuber systemrelevant.
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Wir werden nur noch angelogen: Keine Staatshilfe, dann doch (CS); 209 Mia. Liquiditäts-Hilfe, dann sind es 259 Mia. (SNB); 9 Mia. Staatsgarantie, jetzt könnte es für den Steuerzahler doch teurer werden (BR KKS). Was noch? Die sog. „Elite“ wird zur Belastung für die Demokratie: UBS, Axpo, Berset (Corona) und jetzt CS. Wer letztlich bezahlt ist klar. Und bist Du nicht willig, so greif ich zum Notrecht.
Das Fernsehen bringt übrigens eine neue Talent-Show „DSSL“ (Die Schweiz sucht den Super-Lügner). Regie soll Pinocchio führen. Die erste Staffel wird kommende Woche, nach dem Absturz der Deutschen Bank, ausgestrahlt.
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Man kann eine Krise auch herbeireden oder -schreiben.
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Wenn Politiker und insbesondere Kanzler jemandem oder etwas das „Vertrauen“ aussprechen, dann ist höchste Vorsicht angezeigt.
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Diese Regierungen werden jetzt ständig wieder Sondetsitzungen und Notrechte aussprechen.
Tatsache ist aber, dass schon lange feststeht, dass dieses Finanzsystem samt den Banken zusammenbrechen wird.
Schon lange haben wir darauf hingewiesen in vielen früheren Kommentaren. Viele Kommentare wurden auch zensuriert, weil wir über die Banker, Staaten Regierungen und deren Politiker/-.innen massiv kritisiert haben. Allmählich zeigt es sich, dass alle Vorwürfe berechtigt waren und immer noch berechtigt sind.Wie reagiert wohl der unglaubwürdige Bundesrat und Frau Keller-Sutter, wenn dann die UBS auch wieder zur Diskussion steht?
Die wollen ihre Fehler einfach nicht zugeben.
Glauben mit Notrecht und neuen, noch höheren Schulden zulasten der Staatsbürger und Steuerzahler die Probleme lösen zu können. Leider sind diese Damen und Herren zu nichts andetem fähig, weil sie keinen Überblick und kein Wissen über das Finanzsystem haben.Alle reden ständig von Geld, dabei haben wir gar kein Geld, sondern die Banker erzeugen Währungen durch Kredite
(Schulden!) die gar nicht mir Geld gedeckt sind. Für die vielen Kreditbuchungen fehlt den Bsnkern das Geld, deshalb kippen sie rasch um wenn die Menschen sich ihre Kontoguthaben auszahlen lassen wollen, weil sie berechtigterweise kein Vertrauen Mehr haben in die Banken.Jedes Schneeballsystem kracht irgendwann zusammen, wenn Regierungen so etwas unterstützen handeln sie eigentlich illegal. Das darf man aber nicht sagen, sonst wird man zensuriert. In einem solch hirnrissigen System müssen wir leben, es ist kaum auszuhalten!
Grundsätzlich muss man einfach sagen:
Das Finanzsystem befindet sich im Endgame und das internationale Bankensystem steht vor seiner unvermeidbaren, systembedingten Pleite.
Es ist einfach hirnrissig, wenn Vermögenswerte (und Steuerwerte!) mit immer höheren Schulden bewertet werden. Mit immer höheren Schulden kann man ja nicht immer reicher werden. Die Politiker/-.innen, Bundesrat, Parlament, Finanzverwaltung und Steuerbeamte glauben aber offensichtlich genau das. Das völlig lächerlich und grotesk.
Der Staat soll mit neuen Krediten (durch Haftung der Steuerzahler) die retten Banken und die Kredite dafür besorgt der Staat wiederum bei den Bankern die eigentlich eigentlich einerseits pleite sind und andererseits auch noch die Konten der Staatsbürger und Steuerzahler „verwalten“. Die Politiker merken einfach nicht, dass die Rechnung nicht aufgehen kann, weil sie das Problem nicht begreifen können.
Sie verstehen nicht mal was sie machen. Und solche Leute regieren uns über Notrecht.
Sorry, aber da haut’s uns dann schon die Sicherungen raus, wenn solche Unwissenden Leute „Bundesrätlis spielen wollen“ und auch noch eine Bundesratsrente wollen! Und wir sollen deren Unsinn auch noch bezahlen?Gehören diese Regierenden nicht allesamt zum Teufel gejagt?
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public debt
28. Dezember 2019 / 08:21
amerikanische Staatsverschuldung:1980: US$ 1,0 Bio.
2000: US$ 6,0 Bio.
2020: US$ 23,0 Bio.
2040: US$ 90,0 Bio.???
Antworten
Unlike 8
Salomé
28. Dezember 2019 / 15:02
2020-2050 & ff.: King of Nukes!
That’s it. Noch Fragen?Like 9
The Real Marcel du Pont
28. Dezember 2019 / 19:05
Dow Jones Industrial Average (DJIA):838,91 28. Dez. 1979
3.000,45 14. Juni 1991
11.722,98 14. Jan. 2000
6.626,94 6. März 2009
28.645,26 27. Dez. 2019
XXXXXXX,XX 31. Dez. 2030toll, aber was kann ich
mir in zehn Jahren mit einem Dollar kaufen?-
Sgt. PEPPer’s Lonely Hearts Club Band
24. März 2023 / 13:08
Gibt es eine verhängnisvolle Symbiose zwischen Regierungen und Notenbanken? –
„In den meisten Ländern ist die Staatsschuld sehr hoch. Es wird hinter den Kulissen grossen Druck auf die Zentralbanken geben, die Zinsen tief zu halten, damit der Schuldendienst niedrig bleibt. Viele Gründe sprechen dafür, dass die Ausweichlösung «mehr vom Gleichen» heisst.“Wie können sich die Notenbanken befreien? –
„Ich wünschte, dass sie vor fünf oder mehr Jahren im Kollektiv zu den Regierungen gesagt hätten: «Ihr verlangt, was wir gar nicht können.» Im Wesentlichen besteht ein Insolvenzproblem, die Schulden sind zu hoch. Das können Zentralbanken nicht bewältigen, AUSSER, SIE FACHEN DIE INFLATION AN, um den Realwert der Schulden zu verkleinern. Zentralbanken können Illiquidität bereinigen, aber nicht Insolvenz. Das hätten sie schon vor Jahren sagen müssen.“William White: «Notenbanken können nicht zurück»
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Der Wirecard- Scholz ist neben dem Annalenchen und dem bekloppten Kinderbuchautor Habück einer der grössten Dummschwätzer auf diesem Kontinent!
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„Schland hat fertig“ haben Sie in Ihrer Auflistung vergessen.
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Meine Zustimmung!
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Den Titel hat Schweiz und hat dann in eine Katastrophe alles gegen die Wand gefahren! Einhellige Meinung der Speziallisten was Börse betrifft.
@Schland hat fertig…grössten Dummschwätzer auf diesem Kontinent!…
Schwexit ist jetzt erst recht im Anmarsch und Schweiz kann sich auf was gefasst machen. Man hat auf gut deutsch die Schnauze voll von Schweizern mit ihrer Neutralität vom Geschäftsmodell Schweiz Kleptokraten Betreuer und Co in der EU und weltweit!
Als zweites noch die selten dämliche Rettung des CS Problems. Dafür bekommen sie noch eine Quittung die sich gewaschen hat.
Jetzt wieder einen auf Bilaterale Verträge mit EU wollen wir weiter machen kommen. Der Schweizer sollte einmal schauen wie toll ihr Freihandelsvertrag damals war zur schweren eigenen Rezession. Ob sie den bekommen steht sogar offen.
Köppel ist bestimmt Seelenverwandter. Wer Brandbeschleuniger wirft sollte sich Fragen, ob der Gegner mehr Power hat einen Platt zu machen!
Im Fall EU kann Schweiz einpacken wie BREXIT wenn es zur Sache geht. Das kapieren Tell/SVP Knallköpfe halt erst wenn es eingeschlagen hat.
Schweizer Käse hat fertig, selbst den brauch EU nicht!
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Was ist wichtig im Banking ? LGBTQ Themen, Klimathemen, Gratiskonti für Ukrainer, Diversity, Frauenquoten usw. Bei der Credit Suisse war das so. Auch ein Hauptgrund für den Untergang dieser Bank. Das eigentliche Bankgeschäft hat keine grosse Rolle mehr gespielt. Sogar Private Banking Kunden mit über 2 Mio Vermögen wurden immer zuerst in ein Callcenter umgeleitet. Die fragten dann was man wolle und man wurde identifizerit. Dies nach 60 Jahen Kunde bei der Credit Suisse. Da war mit klar, dass die Credit Suisse auf dem absteigenden Ast ist. Jetzt ist sie Geschichte. Eigentlich alles eine logische Folge. und die FINMA ? Hat nie was mitbekommen trotz ca 200 Mitarbeitern.
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Das ist nicht nur im Banking wichtig, sondern in den letzten Jahren in der gesamten Gesellschaft.
Seitdem die Qualität unserer Demokratie an den Rechten irgendwelcher Minderheiten gemessen wird, so dass man sich als arbeitender Hetero, verheitarter, Fleisch essener Familienvater, der gerne Auto fährt immer mehr unter Beschuss fühlt -
Hallo Max,von wo kommen die 2 Kisten? vom Arbeiten.
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@Dani
gratuliere zu der Analyse. 100%ig richtig. Die Wohlstandsverwahrlosung der Schweiz hat doch auch dazu geführt, dass LQBTQ, Gender, Diversity und alle anderen dauerempörten Minderheiten mehr Relevanz hatten als Governance, Risikomanagement, normale – ungehypte – harte Arbeit.
Das Resultat: ein paar tausend Jobs in der Schweiz, ein paar zehntausend weltweit gehen verloren. Diese Leute werden irgendwann wieder lernen, dass Jobs nicht einfach da sind, die durch die Geldpolitik ausgelöste Party definitiv vorbei ist. Ein paar LQ-Gender Influencer oder Blockchain-Crypto Enthusiasten werden vielleicht wieder arbeiten gehen.
Schade, dass es so weit kommen musste, aber wir Menschen lernen in der Regel erst, wenn’s ein paar aufs Maul gibt. -
und bei jeder Gelegenheit gegen die Ukrainer/innen hetzen, gell? Das tut soooo guuuut.
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Die Finma hat nicht ca. 200 Mitarbeiter, sondern ca. 500!
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@ Menopedro: Sicherlich nicht vom faulenzen und der diversity 😂
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Wir werden krachend auf dem Boden der schnöden Realität aufschlagen und dann sehen, was wirklich von Belang ist. Die oben erwähnten Themen haben eine Relevanz erlangt, die ihnen gar nicht zusteht und das in allen Lebensbereichen. Nur noch bunt, Klima, Gender, Feminismus, nachhaltig, usw.
Ist denn keinem aufgefallen, dass dies alles Wohlstandsprobleme sind, die nichts oder kaum etwas mit den existenziellen Herausforderungen des Lebens zu tun haben?
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Schweizerische Nationalbank: Quo vadis?
Mangelnde Transparenz hat die SNB schon immer gekennzeichnet. Geheimnisumwittert – und damit unzeitgemäss – können wenige Personen, ohne zur Rechenschaft gezogen werden zu können, Entscheide fällen, mit grossen Konsequenzen für das ganze Land. Gemäss dem Transparenzindex von Zentralbanken wird Schweden mit dem Maximum von 15 Punkten bewertet, die Schweiz landet weit hinten auf Platz 18.
Im Oktober 2022 haben Ökonomen diesen Zustand vehement kritisiert: «Uns ist keine andere Zentralbank bekannt, deren oberste Führungsebene so stark von Insidern geprägt ist», sagte Yvan Lengwiler, Wirtschaftsprofessor an der Uni Basel (Tages-Anzeiger).
Rückwärts- statt vorwärts orientiert
Franklin Allen, britischer Ökonom und bekannter Forscher zu Finanzkrisen, sagte es in der NZZ am Sonntag deutlich: «Die Modelle der Notenbanken basieren auf den Erfahrungen der letzten zwanzig bis dreissig Jahre, in denen es kaum Inflation gab.» Ob also die Notenbanken mit ihren Prognosen, die Inflation werde 2023 verschwinden – nachdem sie vorher behauptet hatten, die Inflation sei nur kurzfristig – recht haben, wird sich zeigen.
Apokalypse ist die Enthüllung, die Offenbarung, der Dinge die bisher im verborgenem lagen. Jetzt hat die Menschheit die CHANCE neues Bewusstsein zu schaffen.
Geld, Banken und Finanzplatz ist nicht von Natur aus entstanden, sondern von Menschen erschaffen. Steht der Menschen im Mittelpunkt oder Systeme, Institutionen und irgendwelche KI?
Quelle – ganzer Artikel: https://www.journal21.ch/artikel/die-zentralbanken-haben-sich-ver-und-ueberschaetzt
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Unerklärlich ist, dass zu diesem Zeitpunkt der Unsicherheit die FED, die EZB und die SNB auch noch so blöd sind, die Zinsen weiter zu erhöhen (und damit den Stress zu verstärken).
Es braucht sofortige ZINSSENKUNGEN!
Und zwar nicht in einem Monat, sondern genau diesen Montag.
Die aktuelle Krise ist zu 100% von den Zentralbanken verursacht.-
Wow. Sie sollten Ihren Lebenslauf sofort an die SNB senden und sich als Ersatz von Jordan empfehlen.
Keine Ahnung von Nichts zu haben scheint seit längerem als Qualifikation ausreichend zu sein.Im Notfall würden Sie also auch Lagarde bequem und ohne Aufsehen ersetzen können. (Das ist nicht als Unterstützung Ihres selbst-disqualifizierenden Unsinns von „Zinsen senken“ zu verstehen.)
Bevor Sie Ihre Bewerbung absenden, wären jedoch noch einige Nachhilfestunden in Wirtschaft angebracht.
Zusätzlich dann noch eine _Doktorarbeit zum Thema „Den Teufel durch Beelzebub austreiben“
Mannomann!
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@Marktkenner
Sie haben recht. Diese Krise wurde effektive von den Zentralbanken verursacht. Nicht zu 100% aber sie haben doch einen grossen Teil der Verantwortung. In der Tat haben diese Institute die Zinsen zu lange auf einem niedrigen oder sogar negativen Niveau gehalten. Nach dem Crash 1929 hat sich der damalige Präsident für eine Geldpolitik entschieden, welche noch bis heute kritisiert wird. Mit dem „new deal“ von Rosselvet ging es jedoch schon ab 1933 wieder aufwärts, zwar mit einem Ende mit Schrecken. Wir hingegen sind jetzt schon seit 2008 in der Sch…und ein Ende der Probleme ist nicht in Sicht; im Gegenteil es wird immer schlimmer. Darum, die Zentralbanken sollen aufhören Geld zu drucken, ansonsten droht ein Schrecken ohne Ende. -
@ Werner: Besser als gar keine Lebenslauf! Baumschule oder Kleinklasse Werni?
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Wird’s mir der Saron langsam knapp? Über die Verhältnisse Immobilie(n) gekauft?
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Hallo Werner, sorry, aber die aktuelle Inflation ist keine nach dem Lehrbuch. Ukraine und Covid lässt grüssen… aber das lernt man halt nicht an der Schule…
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Das aktuelle Finanzsystem neigt sich dem Ende zu. Es ist Zeit fürs Vollgeld.
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@ Mit mir der weltweite Banken-Crash ! Na und ?
Eine Wohltat dieser bekannte
Verfasser.
Eine echte Alternative zum
stöhlker chlaus !
Besten Dank für den Tip !Ich werde so schnell wie möglich noch 3000m2 Bauland kaufen am Meer solange meine frischgedruckten oder gewaschenen CHF noch mehr wert sind als das Papier!
286 US Banken sind unter genauerer Beobachtung.
Hatten wir in DE nicht mal eine
Hyperinflation. Trotzdem wurde
das Land Exportweltmeister nach kriegerischen Handlungen.Auch wenn ich nicht so Grün bin
stört mich die Umweltzerstörung
nachhaltiger als eine weltweite
Finanzkrise !
WENIGER IST OFT MEER !HERMANN HESSE:SIDDHARTHA lesen !
Aber wirklich weh tut mir ein weltweiter Banken-Kollaps also
nicht wirklich.Auch nicht meinen
Mango und Kokuspalmen.Die Fische schwimmen und die Sonne lacht trotzdem.
Wenn man Nichts besitzt kann man auch kaum was verlieren.Alles was zählt ist die
GESUNDHEIT !Alles Andere erscheint klein und nichtig.
Ausser man ist Sklave eines oberflächlichen MATERIALISMUS.
Eine nur bedingt lebensverlängernde Massnahme ?KARMA nie vergessen !
Finanzkriese sei willkommen !
Du tust uns auch gut ! -
Ich weiss, es gehört nicht unbedingt zum Thema. Aber dieser Oswald Grübel, der überall als Held und wäre ich 20 Jahre jünger als Retter der CH Banken gefeiert wird.
Rückblicke: Dieser Oswald Grübel ist der Ausgangspunkt und Totengräber der CS, teilweise UBS und des Schweizer Bankings. Er hat die Gier, nach Macht, Bonusmentalität und die aktionärsgetriebene Unternehmensentwicklung mit Risiko erst hoffähig gemacht, zum Beispiel die CS mit der CSFB, sein Verdient. Zusammen mit Marcel Ospel haben sie dann ein US System eingeführt, welches mit unseren schweizerischen Werten einfach nicht vereinbart werden kann. Und so nahm es seinen Lauf, dessen Ende wir nun kennen.
Bitte an Medien und speziell an SRF: Hört endlich auf, diesen Oswald Grübel einzuladen und als Super Gay hinzustellen. Ein einziges Wort (wenn es gelingt es zu verstehen) von diesem Kerl und man weiss woran man ist. OK Marcel Ospel kann man leider nicht mehr fragen. Aber diese beiden Typen sind zu 70% für unsere jetzige Situation verantwortlich.
Letzte Frage: Da er ja so extrem gut ist, warum sieht man diesen Typen nie im Deutschen Fernsehen. Die Antwort ist einfach. Weil er dort auf keine naiven Schweizer trifft, sondern Leute die gewisse Dinge hinterfragen.-
Du meinst wohl Super Guy…
Sonst aber einverstanden. OG meinte in einem Interview auch: Banking ohne Investment Banking ist stink langweilig.
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Blindflug herrscht hier beim Artikelschreiber.
Wie sollen die Menschen ihr Geld investieren?
In Gold, Immobilien und/ode Krypto- ist das Ihre Lösung?
Haben Sie allenfalls eine andere Lösung?
Ach ja, natürlich: Rubel und Renminbi (RMB) / Chinesischer Yuan (CNY)? Bonne Chance!-
@ Verstörungsheiri’s
Ja wenn Sie so bedürftig fragen ?
Wir wetten gerade gegen den
UBS INGeldwäsche-Fluch* und für das längere Verweilen der CS als CS ?
Sie gewinnen 100%ig weil Beide
unsäglich untragbar geworden sind ?
Gewinn 1%-199%
Sonst CDS auf Keutsche Bank
Land auf dem Mond
Land auf Cebu ( CEBOOM )10%+p.a
Habe günstig von
Blutin blutende Blutdiamanten welchen wir in Antwerpen alles Blut abschleifen.
CS Aktien werden sicher steigen
als Tapeten im Klo oder nach den
Prozessen !
Mangoplantagen auf den Öl/Gasfeldern von Cebu+Windkraft !
Hamers jetzt ???
* ING 775Mio Busse/damaliger CEO
den Meisten unbekannt ?
Verfahren wegen Wäscherei Bl@nske Blank verzögert ?
UBS BLESSING FRAGEN NICHT
VERZAGEN ! -
Der einzig und wahre Vermögensschutz ist und bleibt GOLD (aber bitte nur physisch, und nicht bei einer Bank!)!
Wer es einfacher und handlicher mag, der investiere in Silber – das Gold des armen Mannes.
Alternative? Minenaktien, welche nicht in die Konkursmasse fallen…
Noch fragen? -
Welches Geld? Die Mehrheit liegt eh in der sozialen Hängematte!
Papa Sozialstaat wird es schon richten..
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Die Situation ist heute viel gefährlicher als 2007, weil die Inflation damals nicht so hoch war wie heute.
Eine erneute US-Nullzinspolitik mit QE zur Bewältigung der Bankenkrise wie damals würde heute wahrscheinlich eine Hyperinflation in der Reservewährung USD auslösen.
Die FED hat also die Wahl zwischen dem Risiko, das Bankensystem kollabieren zu lassen, und dem Risiko, die Währung kollabieren zu lassen.
Siehe Gold- und Bitcoin-Preisentwicklung. -
Auf welchem Rang figuriert die Monster-UBS?
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Wenn man das BIP des Heimatlandes als Vergleich nimmt, nimmt die UBS unangefochten den ersten Rang ein.
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Wenn ein Politiker sagt, das alles gut ist, sollte man schleunigst sein Geld in Sicherheit bringen.
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War da nicht einmal ein gewisser Dr Marc Meyer, der vieles in Frage gestellt hat und dafür heftig kritisiert wurde.
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IP hat in den Fällen Vinzenz & CS sehr gut recherchiert!
Aber jetzt reicht es, wir brauchen Lösungen und Entscheidungen und nicht noch welche mediale Brandbeschleuniger! … das ist das LETZTE was wir jetzt noch benötigen 🙄 schlussendlich geht es um unser Land-
und den Tagi lesen, und um den Brandbeschleuniger zu löschen, zur Sicherheit noch Bundespräsident Berset lauschen, wenn er mit Kanzler Scholl uns beruhigt, unsere Gelder seien auf den Banken sicher.
Die beiden hochkompetenten wissen genau was unser Land bracht!
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Wenn Scholz meint Zitat:
„Es gibt keinen Anlass, sich irgendwelche Gedanken zu machen.“,
dann meine ich muss man sich mehr als sehr grosse Sorgen machen. -
“Mangelnde Präzision kann die Öffentlichkeit täuschen und persönliche Angriffe müssen abgestützt sein”
(Presserat Schweiz).Herr Geiger sagt immer “David gegen Goliath”; das stimmt eventuell vereinzelt, viel mehr ist es so, dass er damit auch alle Mitarbeitenden der CS angreift – nicht direkt, aber indirekt: nicht jede/r hat die Möglichkeit seinen Job zu wechseln und wird täglich durch Blogs von IP beleidigt; in den Kommentaren steht zBsp, dass nur noch die schlechten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der CS wären. Das also nicht “David gegen Goliath” sondern eine tägliche Verunsicherung aller Mitarbeitenden. Würde Herr Hässig die Stellungnahme einer Firma immer ungekürzt in einer Spalte darstellen, könnte sich der Leser ein differenziertes Bild machen, Herr Hässig kürzt aber sehr gerne ab – also ein Schelm der Böses denkt – und macht Boulevard. Boulevard zielt auf die Person, immer auf die Person.
“Der Journalist ist kein Akteur” (Presserat Schweiz)
Was auch nicht stimmt bei Herrn Geiger Beitrag: ein Medium kann wohl kaum als “David” bezeichnet werden, wenn es tägliche von Interaktionen mit “seiner Crowd” hat und diese hinter sich vereinigt. Das Spiel von David ist ja immer dasselbe “Bonus und Gier” an den Pranger stellen. Jetzt -abgesehen von der CS die evtl. Goliath verkörpert-: ist es nicht so, dass Herr Hässig einfach systematisch Firmen und Menschen “fertig” macht und sich mit dem Erfolg rühmt, diese zu Fall gebracht zu haben? Think about it.Eventuell mal einen Beitrag weniger schalten, Gegenstimme zu Wort kommen lassen und dies in einer ungekürzten, gekennzeichneten Spalte so zeigen, mehr Sorgfalt bei den Kommentaren und aufhören mit den anonymen Hinweisen, in welcher jeder Angabe seiner Identität etwas behaupten darf was zT Strafcharakter hat. Dann kommt es gut.
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Ja klar, man kann sich immer alles schönreden und jede Art von Schuld weit von sich weisen.
Wenn man vernimmt, dass die CS in den letzten 10 Jahren 32 Milliarden CHF (!!!) Boni für Misserfolg verteilt hat, hält sich verständlicherweise das Mitleid für die aktuelle Situation sehr in Grenzen.
Wie wäre es aber mit etwas Mitleid für alle geprellten Steuerzahler, aktuellen und künftigen Rentenbezüger, Herr und Frau Schweizer ganz allgemein? Höre ich da irgenwo eine kleine Entschuldigung oder etwas Mitgefühl für den immensen volkswirtschaftlichen Schaden den die CS verursacht hat, und den wir ALLE tragen müssen?
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@ Galina
Sie schreiben «dass er [Geiger] damit auch alle Mitarbeitenden der CS angreift – nicht direkt, aber indirekt». Dies war nicht meine Absicht. Im Gegenteil, mich haben die Kommentare am meisten geärgert, welche die Mitarbeiter der CS global in die Pfanne hauen. Die Mitarbeiter sind nicht Täter, sondern Opfer der Bankführung. Ich habe darauf in meinem Text wie folgt hingewiesen: «Nach meiner Meinung ist zwischen Verwaltungsrat/Geschäftsleitung und Personal zu unterscheiden. Gemäss dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) sind für Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens die Grenzen für kritische Äusserungen in den Medien weiter gesteckt als für Privatpersonen».
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Was ist wichtig im Banking ? LGBTQ Themen, Klimathemen, Gratiskonti für Ukrainer, Diversity, Frauenquoten usw. Bei der Credit Suisse war…
Der Wirecard- Scholz ist neben dem Annalenchen und dem bekloppten Kinderbuchautor Habück einer der grössten Dummschwätzer auf diesem Kontinent!
Das ist nicht nur im Banking wichtig, sondern in den letzten Jahren in der gesamten Gesellschaft. Seitdem die Qualität unserer…