Die Schweizer Regierung will klarmachen, wer der Chef im Land ist. Wir. Gestern strichen die Landesväter und -mütter zurückbehaltene Boni der mit 259 Milliarden geretteten CS.
Die Aktion entpuppt sich als Witz. Gerade mal 60 Millionen haben die Magistraten rund 1’000 Betroffenen auf den oberen Hierarchiestufen der Paradeplatz-Bank weggenommen.
Diese leiden zwar zusätzlich unter Aktien, die sie noch von der CS im Privatbesitz haben. Doch das macht angesichts des Wertzerfalls sowieso kaum mehr viel aus.
Entscheidender ist anderes: Selbst im letzten Jahr, als die CS erstmals kurz vor der Pleite stand, schüttete der torkelnde Riese insgesamt 2 Milliarden an Leistungsprämien aus.
Das ist doppelt so viel, wie die Bankspitze offiziell verkündete. Doch die Zahl stimmt. Nimmt man alle Extras an Boni, dann kommt man auf diese Summe.
Sie ist zu vergleichen mit 2,5 Milliarden Total-Boni für 2021 und 3,1 Milliarden für 2020. Sprich: Die Boni-Kürzungen in den Jahren, als es mit der Bank rasant bergab ging, waren äusserst homöopathisch.
Effektiv ging die Boni-Manie bei der CS einfach ungebremst weiter – bis zum Aufprall vor 3 Wochen. Der Bundesrat kann mit seiner Strafaktion an diesem Fakt null und nichts ändern.
Vorzeigefigur für das Tasche füllen mit Backstop Steuerzahler ist David Mathers. Der langjährige Finanzchef der CS sprang letztes Jahr gerade noch rechtzeitig ab.
Zuvor sorgte er dafür, dass er sein Gehalt und seinen Bonus zum grössten Teil in hartem Cash kriegte. Die paar wenigen Aktien, die er jeweils akzeptieren musste, verkaufte der schlaue Engländer zum erst möglichen Zeitpunkt.
Unter Mathers wies die CS Kapitalquoten aus, die international zu den höchsten zählten. Effektiv war die CS knapp an eigenen Mitteln.
Bei einer harten Betrachtung per 30. September 2022 hatte die CS AG, das ist das Mutterhaus des ganzen Konzerns, noch eine harte Eigenkapital-Quote von rund 7 Prozent.
Viel zu wenig und längst ein Fall für die Behörden. Doch diese liessen der CS weiter lange Leine.
Mathers ist nun auf und davon – als Hyper-Millionär. 2022 war Mathers trotz Abgang im Verlauf des Jahres der best bezahlte Spitzenmann des ganzen Konzerns.
4,3 Millionen heimste er ein, obwohl er seinen Job als Finanzchef schon im Frühling 2022 an den Nagel hing und der Bank lediglich noch als Berater zur Verfügung stand, bis diese einen Nachfolger finden würde.
Das waren fast 2 Millionen mehr, als CEO Ulrich Körner zugesprochen erhalten hatte. Von den 4,3 Millionen für Mathers waren 4,1 Millionen Fixgehalt.
Schon im 2021, als Thomas Gottstein noch zuoberst sass, galt Mathers als der Krösus der Bank. Für ihn gabs damals 4 Millionen insgesamt, davon 3,5 Millionen Fixsalär. Gottstein musste sich mit 3,75 Millionen bescheiden.
Nimmt man somit allein die zwei letzten offengelegten Geschäftsjahre der CS, so kommt man bei Mathers auf ein Total von 8,3 Millionen. Fix und somit ohne Risiko waren es 7,6 Millionen.
Und dies, als die CS kippte. Nun ist Mathers, der als Finanzchef auch CEO der Londoner Einheit Credit Suisse International war und im zuständigen Komitee die „Finanzierung der Gruppe“, kurz „Funding Authority“, innehatte, über alle Berge.
Man muss sich das vergegenwärtigen: Die CS scheiterte am Ende, weil sie dem zweiten Bank-Run innert eines halben Jahres nicht standhalten konnte.
Das für die „Notfall-Finanzierungsplanung der Group und der CS AG“ verantwortliche „Group Capital Allocation and Liability Management Committee“ wurde seit Jahren präsidiert von einem Mann:
David Mathers.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Kind in mir befriedigen diese News ungemein, der Erwachsene hingegen hat kein Verständnis dafür, dass Gesetze erlassen und Regelungen per „Notrecht“ getroffen werden, die bisher geltendes Recht und geltende Verträge aushebeln wollen.
Die Politik hat mehr als ein Jahrzehnt nicht auf die Mahner gehört. Ob es Anat Admati oder Hans-Werner Sinn gewesen sind (man fragt sich manches Mal: Sind das nun ausgewiesene Experten, die unsere Eliten ausbilden und forschen, oder sind es die quakenden Unken, für die die unsere Politiker und die Top-Banker abgetan haben), die Uni Stanford, die Harvard Business School – der Chor derer, die gesungen haben: „das Regelwerk für die Abwicklung ist nur Theorie und praktisch nicht umsetzbar. Die Berechnung des Eigenkapitals ist ein Witz. EK-Quoten von 5% würden die Banken selbst bei Kreditnehmern niemals dulden. 20-30% müssen es da sein – so auch im Bankensektor. Risikogeschäft muss vom Einlagengeschäft und vom Zahlungsverkehr getrennt werden.“ und vieles mehr.
Die USA haben erstmals 25 Mrd. USD in die Habd genommen, um ihren Bankensektor wieder liquide zu machen und dabei nicht auf die Sicherheiten geschaut. 25 ist deutlich weniger als die kleine Schweiz mit 259 Mrd. – für EINE Bank.
Was bringt es, jetzt tausende von Mitarbeitern ins Elend zu stürzen, indem man rückwirkend Verträge durch Gesetze ändern will? Nichts! Nur eine Hand voll in der Teppichetage müsste unter das Mikroskop.
Das einfache Fussvolk unterhalb der Teppichetage, welches sicher in Summe auch etliche Boni kassiert hat, hat jedoch darauf vertraut, diese ausgeben zu dürfen – und mit Sicherheit grösstenteils auch ausgegeben.
Pakta sunt servanda.
Hält sich die Politik nicht daran und „pfruschelt“ irgendwelche, mit Verlaub, zwielichtigen Gesetze daher, die diese Regel aushebeln, ist der Willkür freier Lauf gesetzt.
Bedenken, auch hier bitte ich um gütige Nachsicht, begegnen bereits dem Bedienen am Notrecht.
So scheint man in Coronazeiten Gefallen daran gefunden zu haben, ohne parlamentarische Regulation machen zu können, was man möchte.
Das geht so nicht, solche Regelungen müssen vom ordentlichen Kontrollgremium abgesegnet werden.
Daran hält sich sogar Wladimir Wladimirowitsch (!) und lässt die zentral bedeutsamen Regelungen und Gesetze von der Duma absegnen.
Nicht Unrecht gebe ich Kollegen in amerikanischen Grosskanzleien, die ihre Top-Mandanten jetzt dahingehend beraten, still und leise, aber g‘schwind aus CH-Geschäften auszusteigen, weil die Risiken anhand der Über-Nacht-Notrecht-Anwendung vollkommen unkalkulierbar geworden sind.
Die Auswirkungen auf den Kurs des Franken werden massiv sein, insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich der geschätzte Herr Jordan abends beim Weg zum Parkplatz regelmässig an der Notendruckpresse verbrennen soll.
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Dann wollen wir hoffen, dass dieser Name Egon Zehnder, Hays und allen in-house recruitern in Erinnerung bleibt.
Andere Frage: Hat die CS keine claw-back clause?
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im Berner Bundeshaus
Wir haben die Schnauze gestrichen voll von dieser
Versklaver-
Regierung!Mit freundlichen Grüssen
Die Schuldensklaven-
Staatsbürger -
Mathers war klar, dass die cs definitiv pleite geht und machte dies der cs Spitze auch klar! Und darum gab es 22 so viel Boni weil sie wussten, dass wenns kracht, nichts mehr zu holen ist. Mathers kündigte, als er all die Leichen im Keller sah. Es wurde ihm klar, dass die cs faktisch schon im 22 pleite war. Die inkompetente Finma versteht nichts von Finanzen! Die wissen nicht nicht mal was Derivate sind. Von Risiko kein blassen Schimmer, hilflos in Krisen wie das BAG. Sinnlos und peinlich. Stresstest ein Blindgänger. Die cs vertuschte, konzertiert inkl verwaltungsrat, die wahrheit des bevorstehenden Crash’s. Es war seit Jahren nur ein verharmlosen. Corrigé la vérité. Finma hat offiziell nichts gemerkt. Fazit, rechtlich war es ein weg zu persönlichen boni der cs führung. von dieser könnte bern Privatvermögen zur reparation einfordern, wenn bern wollte! wo ein wille da auch anwälte. die behauptung, dass man nur mit viel boni, die besten leute findet, hat cs selber bewiesen, dass dies falsch ist. die besten leute haben charakter und stärke, natürliche autorität und kultur. alles was die cs spitze (und viele mehr) nicht haben!
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Das offizielle Märchen, dass es in der letzten Woche einen Vertrauensverlust in die Credit Suisse gegeben habe, ist Blödsinn. Der Vertrauensverlust in die CS und insbesondere in ihr ausgewiesenes Eigenkapital begann spätestens 2018, als das Kurs-Buchwert-Verhältnis erstmals unter 1 fiel. Man hatte also 5 Jahre Zeit für eine geordnete Restrukturierung. Die CS ist an ihren gezinkten Geschäftsberichten und ihrer mangelnden Solvenz zugrunde gegangen, der Bankrun war nur ein nachgelagertes Symptom. Die FINMA hat das 5 Jahre lang nicht verstanden oder nichts unternommen, obwohl sie alles gesehen hat.
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Bonus-Systeme sind mehr als unser Steuer- und Bankregulierungssystem eingrenzen und kontrollieren kann. Alle Bonus/Boni und Fringe benefits sollten strikte und mit Generalklausel mit Sozialversicherungen und Quellensteuern abgerechnet werden. Dem Steuerzahler wird bei der Addition von Bonus-, Lohnzahlungen, trockenen Schäfchen, Aktien-, Optionen für Kader/Executives, Dividenden und staatlichem Beistand schwindlig. Wenige Aktionäre machen diese Rechnung länger als für 12 Monate. Aber vielleicht war die CS-Aktie ja eine gute ‚Fressaktie‘. Daher dieses grosse kollektive Schweigen und die Faust im Sack an den Generalversammlungen. Und wenn sie nicht geschwiegen haben, dann waren die Voten im Lichte von food and beverage sowie PR wohl unbeachtlich – leider. Es bleibt der schale Nachgeschmack über die ins Trockene gebrachten Schäfchen. Waren die zweifelhaften Celebrities und Entscheidungsträger die Aufmerksamkeit und den Kauf von ‚preiswerten‘ Aktien wert? Sind unsere Banken für das Zahlungs- und Kreditwesen noch notwendig und wichtig, oder zeichnen sich andere Lösungen ab? Rechtfertigen das Geschäftsgebaren und die gesuchten Risiken die Finanzierung durch Aktien und AT1 in Milliardenhöhe? Viele Geldgeber und Steuerzahler sind auf den Leim gekrochen. Wer ist verantwortlich für diese bedeutende AT1-Honigspur, Management oder Aufsicht? Es macht Sinn Casino und Kreditfinanzierung der Wirtschaft zu trennen.
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Das meiste Geld wird bei der CS seit Jahren mit konzertiertem Puten auf den eigenen sinkenden Aktienkurs gemacht. Natürlich nicht selber sondern mit bankenüblichen Konstruktionen.
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Danke an die Lügner von Aktionären. Denen ihr deren Ärsche vergoldeten.
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Entgegen ihrer Behauptung vom Oktober konnte die CS durch den Verkauf von Geschäftseinheiten gar kein Eigenkapital generieren, da diese Einheiten bereits zu Marktwerten und nicht zu Buchwerten bilanziert waren…
Die Ankündigung der Abwicklung der unverkäuflichen Teile der Investmentbank führte zu einer sofortigen Unterkapitalisierung im Verhältnis zur Bilanzsumme, weil den entsprechenden Einheiten kein Ertragswert mehr zugewiesen werden konnte und damit das Eigenkapital dahinschmolz.
Das ganze System war im Grunde so aufgebaut, dass es ohne Käufer gar nicht abgewickelt werden konnte. Die Ankündigung der Abwicklung führte unmittelbar zu einer Unterkapitalisierung.
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Das heisst nicht Boni, das heisst Schweigegeld! Und aus meiner Sicht ist das sowiso illegal!
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Boni könnte man als Trickle Down Wirtschaft betrachten… also das was neoliberale Ökonomie/Ideologie uns allen seit jeher als eine Art Soziale Marktwirtschaft andrehen.
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Schwarze Felsen sind wie schwarze Löcher!!!
Sie ziehen viel Materie an!
In diesem Fall CH Steuergelder!? 🤔 -
Wer’s glaubt, dass jemals Boni zurück fliessen, wird selig. Das ist Augenwischerei pur, um den tumben Steuerzahler ruhig zu stellen.
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Vor allem nicht in der Schweiz.
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Liest sich als haben Sieben-Zwerge alle anderen kleinere Zwerge rasiert!
…Die sozial bedeutsamen Wertvorstellungen, deren Verletzung eine Strafe rechtfertigt, werden mit der CS-Notverordnung nicht nur ausschliesslich durch die Exekutive bestimmt. Sie sind für drei Tage sogar im Geheimen angeordnet worden. Eine gesellschaftliche oder parlamentarische Debatte, ob die Pflichten, deren Verletzung unter Strafe gestellt wurde, als «sozial bedeutsame Wertvorstellungen» zu klassifizieren sind oder nicht, war damit nicht einmal im Ansatz möglich. Statt der 246 Mitglieder der Bundesversammlung unter Beizug der Stimmberechtigten im Falle eines Referendums, entscheiden nun 7 Bundesräte mit geheimen Verordnungen, was in der Schweiz strafbar ist und was nicht…
https://verfassungsblog.de/notrecht-am-limit/
Auch interessant was die von sich gibt. Noch interessanter wäre was sie mit den anderen Kontakte gesprochen hat.
…Ja, die Situation mit der UBS ist gefährlich. Man kann nur hoffen, dass die neue Bank die Schweizer Wirtschaft nicht irgendwann in den Abgrund reisst…
…Das ist Unsinn. Die Einleger:innen zogen ihr Geld ab, und die Anleger:innen verkauften Aktien, weil sie zu Recht befürchteten, dass die Bank bald insolvent sein würde oder es bereits war…
Die dürfte in extremen engen Kontakt mit Personen sein, die die Geschichte viel heftiger sehen wie andere denken!
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is my comment in respect of D. Mathers… —>Swiss executives and politicians have no clue what kind of a ride they have/are being taken for…
Sad but true, but here is the good news: the anglo-american empire is going to go down. Switzerland would be better off to urgently seek to diversify its partners and to take steps to get its neutrality reaffirmed.
Fingers crossed…
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Es wird Zeit langsam Zeit, dass sich die Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität dem Thema annimmt. Macht die CH nichts, so können wir doch hoffen, dass die USA/MO etwas unternehmen werden.
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Sehr viele Jahre bekamen die Grossaktionäre gegen 10% Zins für Ihre Einlagen. Long-term haben diese nun ebenfalls sehr viel Geld verloren! Die guten cleveren Sheikhs mit Ihren Diplomen welche sie einfach per Studiengebühren bezahlen. Mit ihrem Englisch könnten sie keine richtige Diplomarbeit schreiben, Hauptsache das Nachtleben geniessen. Danach mit Papis Geld sich in Finanzgesellschaften einmieten. Diese Welt hat einfach alle Regeln und Anstand ausgehebelt gegen Gier und Boni-Zahlungen. Die CH Politik, die FINMA und der VR hat total versagt. Wir brauche keine PUK, das Volk sollte nicht für noch dümmer verkauft werden. Wäre toll wenn einige Herren sich in einer Zelle wiederfinden würden.
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Der BR könnte gesetzlich vorschreiben, dass für Firmen mit Haupsitz in der Schweiz nur bei Gewinnen Boni bezahlt werden dürfen und zwar für die ganze Gruppe. Zudem sollten Boni über 200’000 zu 40 % besteuert werden, wovon 20% in die AHV fliessen und solche über 1 Mio zu 60%, davon 30% in die AHV, egal ob diese Leute in der CH oder sonst wo arbeiten.
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Guter Ansatz, und die Boni müssten zudem ganz normal als Lohn abgerechnet werden, heisst, nicht unser Sozialsystem unterwandern dürfen wie es ja jetzt geschieht.
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Man sollte auch beachten, sich nicht an Begrifflichkeiten zu klammern. Besser ‚total compensation‘ begrenzen. Wer nur Boni regelt, wird sich mit tausend Umgehungsmöglichten konfrontiert sehen, mit welchen der Verlust, die Begrenzung von Boni kreativ kompensiert wird.
Fundiertes, praktisches Bankfachwissen ist auf allen Ebenen unentbehrlich: Bei Aufsichtsgremien, Finma, Politik/Gesetzgebung, Revisionsstelle. Ausserdem ist eine geschützte Whistlblowerregelung nötig (bei Greensill und Archegos gab es interne Warnungen) und Aufsichtsbehörfen brauchen ein Instrumentarium, nit welchem sie Massnahmen durchsetzen können. Sonst bleibt alles wie bisher – politisch gewollt und weglobbyiert – beim alten und die beaufsichtigen und ganzbzu schweigen die unregulierten Bankbereiche ziehen alle auf Kosten der Steuerzahler weiterhin pber den Tisch und die Teputation und den Finanzplatz Schweiz in den Abgrund und verabschieden sich mit u gerechtfertigten Vergütungen, ohne die geringste Verantwortung übernehmen zu müssen.
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Für uns Verding-, administrativ Versorgte-, sexuell missbrauchte Kinder etc. hatte der Staat gespart, wo er nur konnte. Fr. 70 Millionen gingen wieder zurück in eine Staatskasse. Heute bin ich AHV-Rentner mit EL. Jetzt hat man plötzlich Milliarden von SFR. Ich liebe die Schweiz, habe aber Mühe mit der Regierung.
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Not so slim but shady.
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Schweizer Normalität des passiven warten auf das irgendwas passiert, z.B. ein Sack Geld ist gerade verschwunden!
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@ Ich liebe meine Bananen-Republik in Asien
Mein Nachbar war City Mayor einer 95k Stadt mit 100+km2
und zugleich der grösste Grossgrundbesitzer 100Mio$+ !Leider kann ich ihn nur noch im Gefängnis besuchen 12 Jahre.
Er hat 18’000 Fr. veruntreut !
Mit ihm sitzen noch 5 weitere.
Leider ist die FINMA da im
Vergleich nicht so mächtig und somit eher ein Haus voller
241’000.- Für ?ze !So gut sorgt sich meine Bananen-Republik um mich ihre Steuerzahler und die Ärmsten in der Südsee ! 🙂
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This is why many Swiss companies are losing key employees. The behavior of asking for money back is why these days lower ranking professionals simply walk away with no notice, just a here’s your laptop and good luck. It Simply makes no sense to stay when you know the gov can just come in and take away your money and bring your company shares to zero. All you are left with is to simply take a 5-6 years break, help some relatives and just not bother at all.
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Für Schweizerbanken gilt: „too big to fail isch sbeschte wos jeh hats gits!“.
Das gilt natürlich auch für die Raiffeisen und die Postfinance.
Tick tack, tick tack.
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Mathers ist nur einer unter etlichen, die im richtigen Moment vom sinkenden CS-Schiff abgesprungen ist. Ein anderer ist der VR-Vize unter u. Rohner, ausserdem noch im Risk-Committee des VR, heute VR-Präsident einer anderen CH-Grossfirma. Also in Amt und Würden und mit prall gefülltem Geldbeutel. Andere wären zu nennen. Von all denen hört man nichts mehr. Schweigen ist da Gold und die Betreffenden wissen weshalb das so ist.
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Alle reden nur von TBTF (Bundesrat will Untersuchung tätigen) oder Fehler beim Management, der FINMA, der Politik etc. Was sich jedoch gewisse Manager dieser Bude erlaubt haben, ist mehr als nur ein „Buebetrickli“. Da steckt anscheinend eine extrem hohe kriminelle Energie dahinter. Der ganze Fall sollte nicht nur von der FINMA aufgearbeitet sondern auch von anderen Behörden (Kriminal) abgeklärt werden. Ich bin ja kein Freund der Amis, aber in diesem speziellen Fall hoffe ich, dass diese den Druck erhöhen und nicht locker lassen. Übrigens machen sich gewisse Kreise grosse Sorgen um das Image der CH im Ausland und die armen Aktionäre, Mitarbeiter und Kunden. Aber bis jetzt hat sich niemand darüber geäussert, welchen bitteren Beigeschmack das ganze Debakel bei der breiten Bevölkerung resp. Steuerzahler hinterlässt. Vor allem jetzt, wo jedermann die Steuererklärung einreichen muss und jeder Rappen peinlich genau von der Verwaltung analysiert wird. Mann oh Mann, was wird doch der einfache Bürger hierzulande verar…
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Die „Kontrolleure“ sind halt genauso problematisch wie die „Kontrollierten“.
Diese „Land“ ist nur ein Selbstbedienungsladen für Reiche und deren Handlanger.
Der Schweizer (und die meisten Expats) dürfen den Dreck wegräumen.
Traumhaft! -
Und diese Herren Gä….r haben jahrelang die Bilanzen meiner Firmen bis zum Gehtnichtmehr kontrolliert !!!
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Das Problem ist doch das Finanzsystem mit Fiatmoney.
Kredite die nicht durch Geld gedeckt sind, werden zu „Geld“ und zu gesetzlichem Zahlungsmittel erklärt!
Das ist das Problem!
Nur unwissende Irrenanstalteninsassen können Schulden zu Geld erklären.
Wenn Schulden zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt werden und dazu auch noch verzinst werden sollen, wie wollen sie denn verdammt noch mal die Schulden zurückzahlen?Das funktioniert logischerweise nicht!
Um das zu kapieren braucht es doch keine Diplome, und keine Finanzprofessoren von Hochschulen.
Das jetzige Finanzsystem erzeugt nur Schulden und deshalb ist ein betrügerisches Kreditschneeballsystem, darin liegen die Probleme.
Das Finanzsystem der Banker und Notenbanker muss durch echtes Geld ersetzt werden.
Banken und Notenbanken erzeugen nur Schulden, aber kein Geld!Wieviel braucht es noch, damit ihr Staatsbürger das endlich begreift?
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Dann zahlst du deine Rechnungen immer noch mit Ostereiern?
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..da sind
2 Milliarden Bonis
natürlich schon eher tief, denn für solche Höchstleistungen würden normalerweise im Bankbereich viel höhere Bonis finanziert werden!Für solch faule Eier sind hohe Bonis absolut gerechtfertigt.
In Irrenhäusern werden die Entschädigungen immer dem hohen Leistungsniveau angepasst, dass ist doch ganz normal.Ein paar Klicks genügen zur Bank-Bilanzverlängerung und die Bonis leuchten auf am Banken-Bildschirm um glänzige Augen zu erzeugen bei den Bankmitarbeitern.
Kann die Bankbilanz nicht mehr verlängert werden, wird das Problem durch den Bundesrat per Notrecht gelöst.
Dafür sind doch schliesslich die Staatsbürger und Steuerzahler bei den Steuerämtern registriert. Wer keine Steuererklärung mehr abgeben will wird einfach geküsst und zwangseingeschätzt.
Irgendwie müssen ja Die Bankkonten der Steuerzahler garantiert werden, damit die Steuerzahlungen an Staat und Banken fliessen können, nur so sind wiederum auch die Bonis der Banker garantiert.-
Schlauberger, wenn Einlagen abgezogen werden, VERKÜRZT sich die Bilanz mal ultimativ und mit reiner Bilanzverlängerung wird noch ein einziger Rappen Gewinn erzeugt! Aber dafür bräuchte man simple Grundkenntnisse von Bilanzkunde!
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Tiefstschlaf.
Gibt es eigentlich noch eine einzige MSM Zeitung oder Fernsehstation, die diese skandalösen Zustände mal anprangern würden.
Oder muss weiterhin, wie gewohnt, all den Müll an die Oeffentlichkeit zu bringen, Lukas Hässig mit IP selbst machen?
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Zum Glück ist hoffentlich bald Ende im Schacht! Die USA haben den Schweizer Bankenplatz mit Hilfe unserer gierigen Dummköpfe weichgekocht und es kommt nun die fröhliche Erntezeit: Die USA werden die realen und behaupteten Verfehlungen der UBS und vor allem der übernommenen CS der letzten Jahrzehnte auf absehbare Zeit der UBS mit Hilfe der amerikanischen Justiz um die Ohren schlagen und jährliche Ablass- und Tributzahlungen einfordern. Unter treudoofer Unterstützung unserer Paid Media, wonach natürlich die Schweiz das einzige Land auf der gesamten Welt ist, wo es Verfehlungen im Finanzbereich gibt. Aber ganz sicher klar doch! Man stelle sich bspw. nur die Dummheit vor, dass unsere zu Bern die Sanktionen der EU (USA) übernommen haben – die bisherige russische Kundschaft der CS sind den relevanten Behörden längst bekannt – ein bald klaffendes Flankenloch der UBS so gross wie ein Scheunentor zufolge behaupteter Sanktionsumgehung wird hier sicher sein. Nächste Einschläge folgen. Diese führen zwangsläufig zu weniger Steuerträgen. Die Schweiz wird wie eine goldige Gans ausgenommen. Gute Nacht Schweiz.
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¥¥¥
(€%$)
/Debit@Suisse
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…ein einziger Kleptomanenverein. UBS sollte das gesamte CS Topmanagement ausnahmslos kübeln.
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Oha! Ich dachte dies gabe es nur in korrupten Drittweltländer …?
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Kann jemand erklären, welche Titel betroffen sind? Managing Directors, Directors, VPs?
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Wieso man über Boni diskutieren muss, ist für mich unverständlich.
Boni bekommt man, wenn man die Vorgaben erreicht hat und diese wurden nicht erreicht. Wenn man schon die CS Aktionäre zum teil zwangs enteignet, muss man als Bundesrat auch den MUT haben die Boni zu streichen. Macht nicht ein säu hefli, säu deckli spiel. -
Der Aktionär hat all diese Versager jedes Jahr wiedergewählt.
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@Fritz Kunz
Ihr Kommentar geht daneben: der kleine Aktionär wurde regelmässig von den grossen Minderheitsaktionären überstimmt.
Er hatte nie eine Chance. -
So ein Quatsch. Die Grossaktionäre nicht die vielen Kleinen, die waren ausnahmslos dagegen!
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oder die Pensionskassen, die Versicherungen, sonstige Insitutionelle Anleger … oder einfach gesagt: .. alle die eben auch jahrelang von der CS profitiert haben, im Gegensatz zu den Privatinvestoren 🙁
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Wer ist „Der Aktionär“? Die, die an der GV im Saal sitzen? Sicher nicht.
An der gestrigen UBS GV entsprach das anwesende und vertretene Aktienstimmenzahl gerade einmal 1%% (ein Promil). Die Entscheide werden anderswo und nicht an der GV getroffen!
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Es spricht für LH, dass er als erster auf D. Mathers kommt. Es dauerte etwas, aber doch in nützlicher Frist. Das ist DER Mann, der jede Stellschraube der CS kennt. Wenn er diese vielleicht nicht gleich selber „richtig“ stellte. Die Bilanz der CS wird zwangsläufig Fragen aufwerfen. Die Zahl von 24.128 Mrd. steht ja gross im Raum. Diese Zahl, es ist der Bilanzverlust der CS für 2022, hatte die CS mit den GV Unterlagen beantragt, gegen das Eigenkapital, unter Auflösung von Reserven, zu verbuchen. Nicht 7 Mrd. wie die CS meldete, sondern 24 Mrd. Die Bilanz der CS war doch total schief, wenn nicht rotten faul. Blieb am Schluss eben gar nichts anderes übrig, als die 16 Mrd. AT1 auf Null abzuschreiben? Dazu noch weitere Milliarden als Garantie für zukünftige Abschreiber. Sprich: das CS Eigenkapital, das steht unten rechts in der Bilanz, war möglicherweise de facto unter Null. Vielleicht über viele Jahre. Aber einer stellte immer die Schrauben (auf grün).
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Sind ja allesamt ausländische „Fachkräfte“ mit Universitätsabschluss..😂
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Und mit vollen Visitenkarten mit all den besuchten Kursen und Weiterbildungen. Eidgenössische höhere Diplome sind bei diesen Leuten nichts wert! Das ist halt das Resultat der Globalisierung. Leider zeigt die Vergangenheit aber auch, dass auch viele SchweizerInnen versagt haben.
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Inländische Fachkräfte sind ja viel besser, nicht wahr? Ich denke an Urs Rohner „Weisse Weste“ und Thomas Gottstein „Lieber Golfplatz als Paradeplatz“.
Da hat jemand einen niedlichen Minderwertigkeitskomplex! -
Ganz richtig. Endlich wieder einer der diese Meinung mit mir teilt. Ich sags immer und immer wieder. Vor der Chiasso Affäire hatten wir einen Dr. Rüegger als oberster Personalchef bei der SKA der sagte: Wenn Herr Jenny dann einmal nicht mehr ist dann werden wir nur noch Akademiker in der GD haben. … und dann passierte der Chiasso Fall mit 1.5 Mrd. und was geschah dann? Mr. Gut kam der eine Banklehre gemacht hatte bei der Zuger KB. Und was haben wir jetzt bei der UBS? eben, wieder einer der eine Banklehre gemacht hat. und beides Schweizer. Fuck the Universities!!!
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Schweizer sind die Besten mit ETH und sonstigen Elite …Absch(l)uss…! Wo sind die den?
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timeline07: Sie können ja weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte auf Kosten von uns Steuerzahlern genießen. Der persönliche Frust von einem, der es nicht geschafft hat..
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Warum kaufte nicht die SNB die CS?
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Die SNB erzielte 2022 einen Rekordverlust von 132 Milliarden…
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Steht in der Verfassung weshalb nicht
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Weshalb sollte die SNB kaufen, wenn es ja einen privaten Investor gibt. Der Börsenkurs der UBS ist am Tag der Verkündung nicht gerade in die Höhe geschossen. Eine staatliche Lösung mit staatlich bestellten Organen. Das wäre die Lösung für die Zunft derer, die eine Meise haben (natürlich nicht zu verwechseln mit der Meisenzunft). Natürlich schadet es der FDP, wenn ihr Hauptsponsor entfällt. Der Ruf nach dem Erhalt der CS Schweiz kam ja auch prompt aus dieser Ecke.
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Besser wäre es, wenn die SNB einen Staatsfonds gegründet hätte.
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Gegenfrage:
– wer kauft ein solch marodes Unternehmen wo so vieles im Argen liegt (Fass ohne Boden)?
Die UBS hat die gesamte CS nur gekauft, weil sie musste (politischer Druck, Stabilität herstellen, etc.). Ich bin der Meinung, dass jeder Franken, welche die UBS ausgegeben hat, einer zuviel ist.
Mir tun alle Mitarbeitenden von Seiten UBS und CS leid, welche nun bei dieser Fusion mitarbeiten müssen (tausende von Listen erstellen, tausende Gespräche mit Mitarbeitenden führen, Doppelspurigkeiten beseitigen, Standorte zusammenführen, Mitarbeitende entlassen).
Und seitens IT stellen sich bei mir auch tausende von Fragen (vor allem die CS war ja da nie auf der Höhe der Zeit) – puuuh.
Ich selbst habe nur mal eine kleine Fusion mit ca. 900 Mitarbeitenden managen müssen, das ist eine heftige und zeitintensive Aufgabe – möchte ich nie mehr erleben müssen…(dies ist für alle Mitarbeitenden jeder Stufe ein riesen Stress, sowohl für die bestehenden als auch die übernommenen Mitarbeitenden). Allen Beteiligten viel Glück und bleibt gesund, 20 Stunden Tage lassen grüssen).
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… und wer würde die CS leiten???
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Wenn es jetzt schief geht kann man sagen, UBS hat es versemmelt und nicht wir oder Vater Staat mit Plan B!
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Weshalb benötigt ein Mensch Luft zum Atmen?
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Ganz einfach: sie darf so wenig wie Sie und ich.
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Ein Hohn für alle hart arbeitenden Steuerzahler.
Und alles auf dem Buckel von „Swiss Banking“.
Es ist zu hoffen, dass diese Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden.Hinter dem Tohuwabohu „CS“ stecken BillionenRisiken. Welche die Schweiz nicht tragen kann.
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Staatsbürger, die nur hoffen, sind verloren.
Hoffen darf man bei Staat und Bankern nie, Sie müssen schon zu Taten schreiten, da hoffen nie was ändert.
Die Regierenden und Banker lachen doch nur über Bürger die nur „hoffen“, aber nichts unternehmen. -
Nein, werden sie nicht. Das ist alles ein Klüngel bis oben zu den Anwälten und Richtern (FDP) die einander Geld zuschieben. Siehe Swissair. Frau Spöri war das einzige VR-Mitglied die 1 Mio. zurückzahlte.
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Interessiert Ausland nicht die Bohne wenn es um das Zahlen geht, haben sie ja schon deutlich gesagt.
…Hinter dem Tohuwabohu „CS“ stecken BillionenRisiken. Welche die Schweiz nicht tragen kann…
Dann ist halt Schweiz hinterher Insolvent wie Island oder Griechenland, ganz normale Ablauf der besonderen Art bloß ein paar Nummern größer. Die Tells und Freund Köppel haben bestimmt eine Antwort wie man das managen kann.
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@ NO MATHERS ! THANK YOU HELPING
FOR „AKTION SAUBERE SCHWEIZ“Laut unsicheren Quallen sollen nun diese 60Mio an die
noch immer ungläubigen Gläubiger der CoCo-Nüsse ausgeschüttelt werden um so den Nach-Ruf der Schweiz zu retten !No Mather’s gönne ich ihm doch diese unbedeutende
„CS-ABWRACKPRÄMIE“
Neid ist ungesund.Unsere TAGESchAU im Norden faselt hämisch was von 100Mrd CH-Garantie obwohl die doch immer den
IP INSIDE PARATTENPLATZ lesen ? -
Und unsereins kriegte als Dank für den geleisteten Einsatz einen Bonus von CHF 2000!! Ist ja ein Hohn und Spott sondergleichen!
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Die ganzen Helden von dereinst offenbaren sich nun als kleingeistige Raffer.
Wer sie bereits früher blossstellte kriegte eins auf den Deckel, inkl. IP.
Die CS Führung gerierte sich offenbar nicht als Management sondern wie Kidnapper einer Organisation zum Zweck der Ausquetschung und Umlenkung von möglichst viel Liquidität in eigene Taschen.
That’s it.
Und wenn die UBS nun die Ami-Banken angreifen will wird am Ende dasselbe herauskommen
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Mein Vorschlag: Das OR ist entsprechend zu ergänzen, dass 70% ALLER MA auf Direktionsstufe eines CH Konzerns Schweizer Staatsbürger sind UND über fachlich ausgewiesene Ausbildung/Diplome verfügen. Ebenso sind die Saläre und variablen Vergütungen (Boni & Co.) des VR- und Direktionsgremiums als definierte Relation zum Jahresgewinn zu setzen.
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So zur Info: Bei Ihnen auf der Kolchose sind die meisten Arbeiter auch Ausländer.
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Da denkt wirklich jemand, in der Schweiz gäbe es so viele Schweizer Staatsbürger die über fachlich ausgewiesene Ausbildung/Diplome verfügen. Typisches Stammtisch Gelaber!
A propos Schweizer Staatsbürger mit fachlich ausgewiesene Diplome, was haben denn Rohner und Gottstein hervorragendes geleistet?
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… und sie müssen alle zuerst eine Banklehre gemacht haben bevor sie weiterstudiert haben. Dann wissen sie wenigstens von was sie sprechen.
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Mit dem Begriff Neoliberalismus und Kapitalismus wird bekanntlich dauernd gelabert und herumgeschmissen.
Ist das, was zeitgenössisch auf breiter Front abgeht, noch das was der Begriff Liberal und zielführender Kapitalismus bedeutet, noch kompatibel?
Oder spricht das, diesen Heeren Begriffen Hohn?
Das Gebaren in der CS ist ein Schlagendes Beispiel, für den laufenden schleichenden Rückfall in die Raubritter Wirtschaft, mit dem übergeordneten Rückfall in den Absolutismus, der sich gelegentlich unmissvertändlich im Begriff Alternativlos oder Notrecht manivestiert.
Das Abendland braucht dringender denn je, eine Aufklärung zwei null eine Neuauflage und Wiederbelebung des wahrhaftigen Liberal Humanistischen Weltbildes auf breiter Front. -
Und wie lange wird noch diskutiert??? Die einzige wirksame Lösung ist: Wer bis zu zig- Millionen Einkommen als Angestellter erhalten will, hat vertraglich auch ein entsprechendes Malus zu akzeptieren! Die dauernde Frage nach mehr Regulierung, keine Boni, sind die falschen Fragen. Wären in den Verträgen des VR und der GL ein Malus bis zur Höhe ihrer erzielten Einkommen festgelegt worden, dann wäre es nie zu diesen kollektiven Raubzügen gekommen. Was glaubt ihr wie akribisch, genau die „Rohners“ und „Dougans“ und deren Gefolgschaften die angebotenen Geschäfte angeschaut hätten, im Wissen, dass ihr persönlicher Geldbeutel bei geschäftsschädigenden, oder gar kriminellen Deals arg leiden würde???
Dass die Aufsichtsbehörde FINMA kläglich versagt hat und Mitschuld hat, ist ein anderes Thema, jedoch passend zu dem ganzen Dilemma!-
Richtig, sehr guter Ansatz. Darüber hinaus sollten die sogenannten Verantwortlichen auch persönlich zu Ader gelassen werden können. Es muss aufhören, dass die Bussen immer von den Aktionären, anstatt von den Verantwortlichen bezahlt werden.
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Absolut richtig!
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Als Kunde der Banken muss einem dies zu denken geben – 2 Milliarden können nebst guten Löhnen als Bonus ausbezahlt werden! In der Finanzindustrie muss die Marge daher viel zu hoch sein d.h. der Kunde wird über Gebühr „geschröpft“ und anstatt Eigenkapital und Reserven zu bilden hat man etlich Angestellte zu jährlichen Einkommensmillionären gemacht. Kein Wunder gehen solche Firmen pleite den gelebte Dekadenz in Verbindung mit persönlichem Grössenwahn hat schon bei den Römern zum Untergang geführt.
Was macht der durchschnittliche Dummkopfaktionär der UBS er winkt die Bonuskultur wie nichts gewesen wäre wieder durch und in wenigen Jahren sind wir dann wieder soweit und können die UBS abwickeln (da zuwenig Eigenkapital vorhanden)?-
… nur, dann wirds um Einiges schlimmer.
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…und das ist gut so !
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Die angelsächsische Bonuskultur der CS ist schon seit 20 Jahren ein Skandal. Immer unterstützt, verteidigt und schlussendlich genehmigt vom Verwaltungsrat der Bank. Und offenbar von den Grossaktionären nie infrage gestellt. Trotz der blamablen verlustreichen Jahren. Es ist zu hoffen, dass sämtliche rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um die Bonuszahlungen wenigstens zum Teil zurückzuholen. Nicht nu im VR und der Geschäftsleitung, sondern vor allem auch bei den verantwortlichen Managern in den USA.
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… USA müssen Sie vergessen. Ich habe dort 4.5Jahre bei der CS gearbeitet. Das sind Wölfe. Die verbeissen sich in ihren Boni.
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Jeder, der darauf setzt dass der schweizer Bundesrat agiert im Sinn des Volkes, ist entweder ausgeprägt dumm oder verfallen im klaren Denken!
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Der BR meint’s nicht böse, er ist einfach unfähig.
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Das ist die Aufgabe der Finma, nicht des BR. Die sollte den verantwortlichen Personen Berufsverbot geben. Nur das hilft.
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Das denken die und deswegen werden die seit zig Jahren gewählt weil sie alles richtig machen. Die Bankenkrise sind ja andere Schuld ist das Motto!
…Jeder, der darauf setzt dass der schweizer Bundesrat agiert im Sinn des Volkes…
Von dem betrachtet müssten dann die Mehrheit Schweizer dumm sein und das nicht kapieren wer Schuld ist.
In BRD hat es auch eine weile gedauert bis Wutbürger die Bühne betrat und alles wegbügelte, die einen für Dumm verkauft haben.
Direktdemokratie dauert zu lang, geht halt jetzt direkt ohne und mit Stimmen sammeln per Civey, YouGov und Co mit ordentliche Proteste wie Stuttgart 21 und Co.
Wer schlecht oder nicht aufklärt kommt halt kurz unter die Räder und wird abserviert. Klagen fliegen hinterher ohne Problemne.
Davon ist Schweiz irgendwie noch hinter dem Mond.
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Zutreffend. Typisch bundesbernische Politik: Zuerst Wegschauen, dann Zuschauen und schliesslich Symbolpolitik. Peinlich.
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Sie haben 100 % Recht Lara.
Wen haben wir aktuell als Bundespräsident nach dem Jahrhundertdesaster der letzten Jahre, bis zum heutigen Tag?
Dümmer geht nimmer.
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It Math(t)ers halt doch – nomen est omen. Leider wurde die CS zum Selbstbedienungsladen für gierige – anders kann man das nicht mehr nennen. Ich hatte selbst eine Firma aufgebaut – bei uns gab es Bonus – wenn es Gewinn zu verteilen gab. Eigentlich wäre es Sache des VR gewesen diesen Taten Einhalt zu gebieten* – aber die haben sich ja selbst die Taschen vollgestopft. Ich bin absolut nicht religiös – aber Habgier ist nicht umsonst eine der 7 Todsünden – verursacht immer viel Leid. Und ja Karma funktioniert – die Taschenfüller werden die Rechnung schon noch präsentiert bekommen – ein schwacher Trost für alle rechtschaffenen Bankangestellten, welche jetzt ihre Stelle verlieren werden.
*Eigentlich der Aktionäre – aber als deren Vertretung, die näher am Geschehen ist, doch der VR – meine persönliche Meinung
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Diese Berner Papier-Tiger :
Ohne Zähne, ohne Krallen!
Klitzekleine Puppen-Schieber,
ist gerade aus zum Umfallen!ORF
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Die jetzt gestrichenen 60 Mio sind ja von den 2 Mia genau 3%. Da sind wir ja auf einem sehr guten Weg unterwegs! Dann können wir die restlichen 97% ja schon guten Gewissens gleich wîeder vergessen.§ Ironie off…
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Das dumme Volch wird von den noch dümmeren PoliktierInnen für dumm verkauft.
Schön dumm halten und abkassieren.
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Die restlichen 2 Mrd. haben sich grösstenteils über den Aktienkurs bereits in Luft aufgelöst. Allenfalls ist Ihnen das entgangen.
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Ich glaube nicht, dass 2022 das letzte Jahr war, in welchem die Schmeissfliegen um den Kuhfladen herumgesummt sind. Ich glaube eher, dass das Finanzsystem auf Kuhfladen und Schmeissfliegen ausgerichtet ist. Die unverschämte Bonus“kultur“ kann nur geändert werden, wenn das System explodiert oder in die Luft gejagt wird (Minder).
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Ein hinterfragender Steuerzahler:
Wenn man bedenkt, dass jeder Einwohner in der CH eine Garantie über Fr. 29’770.– abgibt, ist dies nur die Rettung der UBS/CS.
Kummulrisiken kennen die Politiker offensichtlich (noch) nicht. Unter die Kategorie „too big to fail“ fallen auch die Raiffeisen, ZKB und Postfinance.
Prof. Dr. Peter V. Kunz hat sich doch sehr klar ausgedrückt,wenn das so weitergeht, wird die CH damit untergehen!
Politiker, too big to fail gehört abgeschaft und ist nicht mehr zeitgemäss! … Macht endlich was-
@ Fr. 29.770.- für…
Für mich nicht Meer ! Leckt mir meine Bananenplantagen 10k m2 Bauland welche 29.770.- am Meer gekostet haben.
Ja wir machen was ! Auswandern !
Diese Bananen-Republik lässt bis 2034/5 bis auf 6 EU-Länder alle hinter sich just vor der Bananenkuhschweiz Platz 23 !
Asien BIP bald über 50% der Welt
365 Tage barfuss Badehose und Hemd.
Bauboom boomt endlos fast steuerfrei mit 115 Mio Einw.Liebe Grüsse aus der Südsee :):)
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Und dass die Schweizer Steuerzahler jeden Monat 22 Mio von der UBS überwiesen bekommen ist irrelevant? Wie lange müsstest Du dafür Steuern zahlen?
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es wird sich auch bei UBS nichts in Sachen Lohn- und Boni-exzessen ändern. Wenn man gestern gesehen hat, was die Aktionäre wieder alles durchgewunken haben an Vergütungsberichten etc wird UBS früher oder später in der gleichen Situation landen. Bern kann sich schon mal darauf vorbereiten.
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bei der jetzigen Katastrophe, die Finma und die sieben Zwerge.
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KKS und Amstad: Showcases für Inkompetenz und von Naivität getriebene Überheblichkeit!
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Die KKS ist eine Drohne, die von hinten gesteuert wird und uns einlullen soll. Trauriger ueberhebliche Roboterlady, die sich über die Kosequenzen nicht bewusst ist.
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… hat Amstad eine Banklehre gemacht? Weiss das jemand?
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Bravo
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Zu wenig und zu spät! Es geht im gleichen Trott weiter ….. Die Regelung „To big to fail“ war auch zu wenig und damals auch zu spät!
Es wird weiter im gleichen Trott gehen, solange die Bankenlobby das Parlament beherrscht!
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deren Aufgabe wäre es gewesen, den sieben Zwergen und der Schlaffinma kritische Fragen zu stellen.
Statt dessen; dröhnendes Schweigen dieser Dividendeneinheimser.
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Auch das wird die UBS dankend zur Kenntnis nehmen. Der Badwill von 56 Milliarden (der mehrere Milliarden von wertberichtigten steuerlichen Verlustvorträgen nicht enthält…) wird entsprechend erhöht. Für alle, die es nicht begriffen haben: für die UBS ist diese Uebernahme das Geschäft des Jahrhunderts – mit freundlicher Unterstützung des Steuerzahlers.
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Danke. Es scheinen in der Tat die meisten noch nicht gemerkt zu haben. Man poltert lieber am Stammtisch und merkt nicht, dass die Musik woanders spielt… Der grösste Teil des Volks ist mit den aktuellen Vorkommnissen geistig überfordert.
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Seit dem gestrigen Artikel von IP, dass die CS USA von der FED Auflagen erhielt und diese nicht erfüllt hat, ist der Fall klar. Der Urheber des gesamten Schlamassels ist die CS selber mit ihren unersättlich gierigen Manager, die nur eines in der Birne haben: Boni abkassieren. – Leider ist auch klar, dass sämtliche schweizerischen Behörden in diesem Fall kläglich versagt haben. Ich wäre nicht überrascht, wenn der BR über das Schreiben der FED gar nicht informiert war. – Die Schweiz hatte das Ganze schon mal mit der Swissair. Die CS ist eine weitere Folge, die zeigt, dass nichts dazugelernt wurde.
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Wann, kommt es endlich soweit, dass alle diese Gelder eingezogen werden?
Das Problem ist doch klar. Boni-Bonanza backed by tax payer.
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Es ist gut, dass IP im Detail die Verfehlungen nennt und die Personen, die dafür verantwortlich sind benennt: David Mathers, der ehemalige CS Finanzchef. Er ist genauso geldgierig und verantwortungslos wie Rohner, der VR Präsident. Solche „Manager“ gehören gesellschaftlich hinterfragt, da sie sich am Geld der Aktionäre bereichert haben. Leider können sie aufgrund fehlender Gesetze nicht verfolgt und zur Rückzahlung Ihrer unrechtmässig erhaltenen Boni gezwungen werden. Da wirkt auch die heutige Aktion des Bundesrates völlig hilflos. Es ist eh so, dass Keller Suter eine völlig überforderte Finanzministerin ist. Ihr Auftritt bei der CS Notrettung ist an Peinlichkeit und vollkommen fehlender Professionalität nicht zu überbieten. Da war Maurer mit seiner Hemdsärmlichkeit viel professioneller.
Es ist Zeit, dass hier endlich griffige Gesetze kommen.-
Wahr gesprochen!
Der allergrösste Teil der Bevölkerung ist gleicher Meinung. Das waren sie auch schon vorher und vor 10 Jahren und wird es auch das nächste Mal sein.
Es kann nichts geändert werden, solange all dies Machenschaften von der Politik geduldet werden. Nach jedem Skandal werden grosse Sprüche, geklopft aber keine (brauchbaren) Taten folgen!
Ich würde gerne einmal wissen wieviel uns der Amerikatrip unter dem Strich gekostet hat? Für einige wenige Proviteuer hat er sich bestimmt gelohnt. Scherzfrage: für wen?
Frage: Du lässt die Türe zum Haus sperrangelweit offen und es wird eingebrochen. Wer ist schuldig? Nur der Einbrecher?
Also, bei den nächsten Wahlen alle diese Verhinderer abwählen! Immer nur das glauben was bewiesen und nicht dasjenige das schöngeredet ist!
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Dann hat er ja alles richtig gemacht!
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60 Mio Boni gesperrt, zum brüllen. SVP BR Maurer, „wir müssen jetzt der Bank Zeit geben“, während das Unternehmen bereits mit Vollgas Richtung Wand fährt. FDP BR Keller-Suter verschiesst Nebelpetarden mit der lächerlichen Aktion. Dabei bekommt sie Unterstützung von ihrer staatszerstörenden Partei „nur nicht übereilt handeln“. Dahinter steht die Banklobby in Bern, bitte nicht handeln!
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Die Sauerei wird weitergehen. Die UBS hat ja schon zweistellige Milliardengewinne dank CS angekündigt. Unglaublich. Ratet mal, wer sich für dieses Jahr die Taschen füllen wird?
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Anmerkung an Frau Amstad
Bin kein Buchhaltungsfachmann
Ohne dies zu sein habe ich in Anbetracht der gemeldeten Abfluesse von Kundengeldern bezweifelt dass die Kernkapitalquoten wie veroeffentlicht korrekt sein koennen -
Tja – die too big to fail Banken ziehen sich stracks ins Reduit zurück. Die Absahner der Teppich-Etage sind längst über alle Grenzen geflüchtet. Der Ruf ist dahin. In Zürich-stan verbleibt monetäre Wüste ohne jegliche Zukunft in diesem Jahrtausend!
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Macht der Staat nix ist es nicht korrekt, nimmt er 60 Millonen (!) weg, ist es ein Witz. Lustig ist das Schundblogleben faria faria ho!
Rechne doch mal vor, wie viele Millionen der Cs Leitung durch den Wertzerfall der Aktien flöten ging?! Stattdessen schreibst Du darüber, dass die Wegnahme dieser Aktien nichts mehr ausmache, weil sie ja eh nichts mehr wert sind.
Ja der Prozess gegen IP bedroht Deine Existenz, Deine täglichen Rundumschläge wirkem so langsam aber sicher brutal verzweifelt.
Aber hey who cares – schreiben darf man ja Alles
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wie immer viel zu spät, um was zurück zu holen.
die finma hätte schon lange ein gesetz machen
sollen, wo boni’s usw. für 10 jahre auf ein
sperrkonto einbezahlt werden und so kassiert
werden können, bei verlusten dieser loser…
bin aber sicher, dass die usa uns schon noch
zeigen werden, wie man ans geld rankommt. -
LUKAS ES REICHT!!!
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und das ist gut so. Weiter so LH!Und wenn es sie stört, einfach Link löschen und nicht mehr reinsehen!
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Einer der Wenigen dort, die echt vom Fach sind!
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Ein Meister Buchhalter am Werk
Und weg ist er -
Was hat denn jeweils die Revision zu den CS Kapitalquoten gemeint?
Dafür hat „man“ doch eine Revision, müsste man meinen …
Der Aktionär hat all diese Versager jedes Jahr wiedergewählt.
Sind ja allesamt ausländische „Fachkräfte“ mit Universitätsabschluss..😂
Es spricht für LH, dass er als erster auf D. Mathers kommt. Es dauerte etwas, aber doch in nützlicher Frist.…