Ein grosses Übel beseitigen, indem man es zum übergrossen macht? Eine Bank, die wankt, damit stabilisieren, dass sie in eine Bank transplantiert wird, die vor 14 Jahren wankte?
167 Jahre Tradition killen, um die Credit Suisse an eine Bank zu flanschen, die erst 1998 aus dem fatalen Zusammenschluss von SBG mit dem Bankverein entstand?
Die falschen Manager bekamen das Sagen, und unter Führung eines grössenwahnsinnig gewordenen Marcel Ospel fuhr die neue UBS bereits 2008 und 2009 zweimal fast gegen die Wand.
Die kurze Geschichte der UBS ist also geprägt von (Fast-)Pleiten, Pech und Pannen. Zuerst hätte der neue Koloss „United Bank of Switzerland“ heissen sollen.
Weil auch damals mit heisser Nadel genäht wurde, fand man erst kurz vor Fusion heraus, dass dieser Name schon vergeben und geschützt war.
Also blieb es beim Akronym UBS, das aber für nichts steht. Vom Basler Bankverein wurden die drei Schlüssel übernommen.
Für das Geschäftsjahr 2008 vermeldete die Bank, ganze zehn Jahre nach ihrer Geburt, einen Reinverlust von knapp 20 Milliarden Franken, es waren über 80 Milliarden an Kundengeldern abgeflossen.
Nur durch eine Finanzspritze der SNB und der Schweizer Regierung konnte verhindert werden, dass der frisch geschlüpfte Riese bereits ins Grab sank.
Dermassen in Geiselhaft geraten, bewilligten die Schweizer Behörden per Notrecht, dass die UBS am 18. Februar 2009 die ersten 300 Kundendaten an die USA auslieferten. Brutale Machtpolitik des grossen Imperiums:
Es hatte im Steuerstreit damit gedroht, sonst die UBS in den USA anzuklagen – das wäre vor jeder Gerichtsverhandlung das sofortige Todesurteil gewesen.
Damit sorgte die UBS dafür, dass die Schweizer Regierung einknickte und die USA ihre Gesetzgebung rechtsimperialistisch auch in der Schweiz durchsetzen konnten.
Das Bankgeheimnis war Geschichte, die Rechtssouveränität der Schweiz hatte einen schweren Schaden erlitten.
Die verantwortlichen UBS-Manager übernahmen nicht die geringste Verantwortung und zwangen dien Bundesrat dazu, ihnen per Notrecht eine weisse Weste zu verpassen.
Wie der hochrangige Mitarbeiter Raoul Weil 2014 bewies, hätte ihnen – Zivilcourage und Verantwortungsbewusstsein vorausgesetzt – nichts passieren können.
Er stand einen Prozess in den USA durch – und wurde auf ganzer Linie freigesprochen.
2011 entstand neuerlich ein Milliardenverlust durch den Handel eines einzigen Mitarbeiters, der als Sanierer angetretene Oswald Grübel trat zurück; ein einziger Banker mit Verantwortungsbewusstsein.
Im Liborskandal, der Manipulation des Referenzzinssatzes Libor, sozusagen der heilige Gral des Banking, zahlte die UBS eine Busse von 1,4 Milliarden Franken.
Um eine weitere Bussenzahlung von 2,5 Milliarden Euro kam sie herum, weil sie sich gegenüber EU-Behörden als Kronzeuge zur Verfügung stellte.
In Frankreich wurde sie 2019 zunächst zu Zahlungen von 4,5 Milliarden Euro verurteilt; später senkte ein Appellationsgericht die Summe auf 1,8 Milliarden.
Im Skandal um den malaysischen Staatsfonds 1MDB marschierten schliesslich fast 2 Milliarden US-Dollar im grössten Geldwäschereifall aller Zeiten über UBS-Konten in Singapur.
Das ist ein kurzer Auszug aus der langen Liste von zwielichtigen und direkt kriminellen Handlungen, in die die UBS in ihrer kurzen Geschichte bereits verwickelt war.
Diese topseriöse, grundanständige, auf eine lange Tradition des Fine Swiss Banking zurückblickende Bank wurde von den überforderten Behörden und einem völlig überforderten Bundesrat dazu auserkoren, von einer Monsterbank zum Übermonster zu werden.
Vom Dinosaurier, der „too big to fail“ war, zum Übersaurier, der „too big to stay“ ist, zu gross, um aufrecht stehen zu können.
Die Credit Suisse funktionierte bis zur Finanzkrise eins im Jahre 2008 einigermassen gut. Sie überstand das damalige Schlamassel sogar ohne Staatshilfe, geriet aber anschliessend dank eines unfähigen und geldgierigen Managements immer mehr in Schieflage.
Geleitet von einer Niete in Nadelstreifen und mit weisser Weste, an dem teflonartig alle Skandale und Probleme abglitten.
Nach immer hektischeren Führungswechseln fuhr schliesslich ein Duo wie Plisch und Plum die stolze CS an die Wand.
Es hätte diverse Rettungsmöglichkeiten gegeben. Am sinnvollsten wohl eine kurzzeitige Übernahme durch die SNB, Sanierung und Auswechslung des Führungspersonals, anschliessend neuer Börsengang.
Die unbegrenzte Liquidität der SNB hätte diese Übergangsphase problemlos ermöglicht.
Stattdessen entschied man sich zur schlechtesten aller möglichen Lösungen.
Der wankende Dinosaurier wurde dem anderen draufgesattelt, der in seiner kurzen Geschichte bereits selbst schon am Abgrund gestanden hatte und in der Anzahl Skandale der CS keinesfalls nachsteht.
Um sich zu vergegenwärtigen, was für eine Bedrohung für die Schweiz, ihren Finanzplatz, ihren Wohlstand, ihr Ansehen in der Welt da entstanden ist:
Die grösste Bank der Welt – immer nach der Bilanzsumme gemessen – bewegt rund 31 Prozent des Bruttoinlandprodukts ihres Heimatlands China.
Die grösste US-Bank J.P. Morgan steht für 16 Prozent des amerikanischen BIP. Wenn diese Banken wanken, dann ist Feuer im Dach. Es kann aber gelöscht werden.
Die mit der CS vereinigte UBS, die noch durch einen langwierigen und schmerzvollen und nach Aussage ihres VR-Präsidenten überhaupt nicht risikolosen Verschmelzungsprozess gehen muss, bringt aber über 200 Prozent des Schweizer BIP auf die Waage.
1’600 Milliarden im Vergleich zu 800 Milliarden.
Sollte dieser Überriese Verdauungsprobleme kriegen, ins Stolpern geraten, weitere Skandale produzieren, dann wackelt das Matterhorn, und der Gotthard bröckelt.
Bereits zum Start wurde er mit Risikogarantien und Liquiditätszusagen von sagenhaften 259 Milliarden Franken überschüttet. Dagegen waren die 66 Milliarden für die UBS-Rettung ein Klacks.
Wie das zugelassen werden kann, wieso dieser Unfug beschlossen wurde, weshalb sich nur leiser Protest meldet, warum alle Versuche, diesen Riesen in beherrschbare Einzelteile zu zerlegen, zerredet und von der SP sogar sabotiert werden:
Unverständlich, unfassbar.
Ehrlicherweise müsste sich die Schweizerische Eidgenossenschaft eigentlich offiziell umbenennen. In das, was sie nun ausmacht, wovon sie auf Gedeih und Verderb abhängt.
Die wichtigsten Entscheidungen werden nicht mehr von den sieben Bundeszwergen in Bern getätigt, sondern im Wesentlichen von einem Mann, der gelegentlich an der Bahnhofstrasse in Zürich residiert:
Colm Kelleher.
Dem ist es im Übrigen völlig wurst, wo er amtet. Er spricht kein Wort Deutsch, ihn interessiert die Schweiz überhaupt nicht, Swissness ist für ihn einfach ein nettes Asset, das man profitabel verwenden kann.
Solange es läuft.
Damit er das Land besser versteht, in dem seine Bank regiert, sollte es sich einen neuen Namen geben: UBS. United Blödis of Switzerland.
Und damit er es versteht, sollte man Kelleher erklären: Blödis, that’s Swiss German for dumbass. Or in Irish amadán.
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Die beliebtesten Kommentare
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Schweizer UND intelligent?
Schließt sich aus seit die Dummköpfe von Nationalisten die Lautsprecher in Beschlag genommen haben und einen geistigen Dünnpfiff nach dem anderen von sich geben
Die SO besch….eiden sind sich mit ihrem EU-Bashing den Ast abzusägen auf dem sie alle sitzen.
United BLÖDIES from Switzerland……
guter Spruch, gilt nicht nur für Bänker sondern auch für so manchem EU-Basher hier -
ein paar wichtige FAKTEN WIE die Schweiz effektiv FUNKTIONIERT:
1. STREIT: in Bern im Parlament um UMVERTEILING von WENIGEN Franken AHV im Monat!
2: VERNICHTUNG: in/um Zuerich von ca. Fr. 200 Milliarden an Wert in den letzten zwei Dekaden (Einbussen am Aktienmarkt und entgangene Gewinne)
3. SCHAFFUNG: von Wert bei tausenden von Schweizer KMUs, Nestle, Roche & Novartis
Fazit: die „Bankers“ von Zuerich sind:
a) UNFAEHIG ihr eigenes Kapital zu verwalten
b) UNFAEHIG der Schweiz Mehrwert zu schaffen, denn „Gebuehren/aka Fees) sind eine reine UMVERTEILUNG -
Sehr geehrte Damen und Herren, ich frage mich in diesem ganzen Tumult, hat die FINMA eigentlich ihre Aufsichtspflicht erfüllt?
Ich denke eher nicht. Hätte sie das gemacht, wäre uns diese Misere erspart worden. Sie hätte längst die Notbremse ziehen müssen, dies vor Jahren. Eigentlich wäre ja die FINMA genau für solche Fälle ein Frühwarnsystem. Ich habe keine Aktionen oder Aktivitäten gehört oder gelesen in diesem Zusammenhang.
Nun haben wir einen Riesen Koloss der sehr sehr schwer zu manövrieren ist.Was meinen Sie dazu?
Freundliche Grüsse und vielen Dank für Ihre interessanten, ernüchternden Berichte.
A. Sari -
Sadly true. All of it.
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@ Al Expert: Muss es sein, dass jede Antwort die Chatgtp dank der genialen Fragekunst eines Befragers ausgespuckt, auf IP wiedergegeben wird? Jeder kann fragen und erhält eine Auskunft, die stimmen kann oder auch nicht. Chatgtp wird täglich zigmillionen Mal bemüht. Habe vor ca. einem Monat Chatgtp gefragt, was es von Inside Paradeplatz hält. Die Antwort war, IP sei ein hochangesehenes Finanzportal in Zürich in der Schweiz und gehöre einer GmbH. Lukas Hässig sei der wichtigste Mitarbeiter dort. Habe Chatgtp natürlich auch gefragt, was es von meinem Buch, das so gut wie keiner kennt, hält. Auch hier war Chatgtp voll des Lobes. Sprach von einer faszinierenden Interpretation der Quantenfeldtheorie. Und das nach ca. 3 Sekunden.
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In der SRF-Tagesschau täglich zwei exklusive Minuten für das Monster verwenden, Mann und Maus hängt davon ab ?
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Früher wurden US Kriegs Anleihen „offen“ beworben!!!
Heute werden Sie verdeckt Exekutiert!? -
Jetzt müsste Herr Zeyer nur noch erklären, wie er die Bilanzsumme der UBS mit dem Schweizer BIP in Verbindung bringt. Die G-SIB Herausforderungen werden offenbar sehr weitreichend, auch in der Politik, nicht verstanden. Es ist nicht ein Notfallplan, der aus den den Fingern gesogen wird, wie bei der CS, sondern eigentlich ein Kaskadensystem mit Absicherungen und Prozessen, die lange vorher stattfinden müssen. Aber Herr Zeyer ist ja auch kein Finanzfachmann, sondern die Stimme des Stammtisches, dies dies dafür HY (Hochprozentig).
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@Roman Günter
„Aber Herr Zeyer ist ja auch kein Finanzfachmann, sondern die Stimme des Stammtisches, dies dies dafür HY (Hochprozentig).“
Mag sein…doch die komplizierten Abwicklungspläne haben sich im Krisenfall als nutzlos entpuppt. Der Bund, (lassen wir die SNB draussen, hat genug mit sich selbst zu tun), hat der UBS eine Garantie von 9 Mrd. Fr. gegeben. Das entspricht 1’000 Franken pro CH-Einwohner der Schweiz. Wie erklären Sie, der Bevölkerung, dass man die UBS und die CS unterstützt, während sie gleichzeitig bei den AHV-Renten sparen will, während der Bund die Renten in der 2. Säule senkt und während die Krankenkassenprämien ungebremst steigen?. Die Steuern für die Firmen wurden in den meisten Kantonen gesenkt. Auch die Grossbanken und ihre Manager haben davon profitiert.
Wie sehen Sie es als ausgewiesener Finanzfachmann….Danke.
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Wenn man sich diesen Artikel zumutet, merkt man wieso man für Qualität zahlt.
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Tjaaa scheint als der Neokoloniale Westen Afrika verloren hat!
Brics China und Russland hat die Dekolonialisierung definitiv eingeläutet!? 🤔 -
Boris Yeltsin holte Putin um die Probleme zu lösen.
Der Bundesrat holte Kelleher.
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Bitte die Proportionen wahren:
Der Anteil der Bank-Finanzdienstleistungen (ohne Versicherungen) an der CH-Bruttowertschöpfung 2021 betrug 5%.
Die restlichen 95% wurden offenbar durch Nicht-Banken erbracht.Also bitte aufhören mit der masslosen Übertreibung, wonach die Schweiz nur aus Banken bestehe.
Das ist ein überfälliges Klischee, das sich in den Köpfen der ewig-gestrigen hartnäckig hält!
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Werter Herr Zeyer,
Besten Dank für Ihren Beitrag, wer weiss, vielleicht öffnet er einigen Lesern die Augen?
Ich schreibe hier als Arzt, meinem zweiten Beruf. Am 30. November 1969 habe ich die „Finanzbranche“ fristlos verlassen – das Bestätigungsschreiben des Arbeitgebers habe ich zu dieser Antwort extra herausgesucht. – begründet, dass ich die Vorkommnisse/Arbeitsmentalität „mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren könne“. Nach einer B-Matura in der AKAD sudierte ich ein Semester Theologie und 6 Jahre Medizin, wo ich mit dem Diplom, datiert vom 27.4.1982 abschloss und am 7.10.1982 erhielt ich den Doktortitel für Medizin. Stets fasziniert vom Werdegang und den Gedanken anderer Menschen, ist der Treibstoff auch für meine Lebensgestaltung die Frage gewesen: „wer bin ich, wie will ich mein Leben sinnvoll gestalten, was treibt mich an ….usw.?“
Mit dem 18. März 2023 datieren Sie hier den Untergang der Eidgenossenschaft! Ähnliche Worte hörten wir am Nachmittag des 2.10.2001 von Mario Corti bei der Einstellung des Flugbetriebes der Swissair. Dabei haben beide Ereignisse tiefliegende Ähnlichkeiten! Es lohnt sich darüber nachzudenken. Mit dem Emporsteigen, der erfreulichen Entwicklung eines Staatswesen und einer Firma (z.B. der Swissair), ist es aber wie mit dem Niedergang und dem Leben eines Menschen. Das sind erfreuliche/bedauerliche Entwicklungsprozesse die stets allmählich ablaufen. Unser Land ist nicht mit der Bundesverfassung vom 12.9.1848 entstanden, dem Grundstein, und mit dem damaligen ersten Bundespräsidenten Jonas Furrer und seinen 6 Kollegen welche hohe Ansprüche an sich selbst stellten. Leitplanken liessen sie mit Gefährdungen – die auch damals lauerten – wachsam umzugehen. Anschliessend folgten weitere Generationen – die in diesem Sinne den Staat zu dem formten was er schliesslich war: demokratisch, dezentral organisiert, angesehen, rechtschaffen, ehrlich, der Wahrheit und dem Wohle aller BürgerInnen verpflichtet, wie auch ein Vorbild für das Ausland. Demokratische Volksentscheide – das ewige „Dreinreden“ des Volkes waren dagegen schon früh bei den umliegenden Ländern unbeliebt.
Dann ist der Gang abwärts, die Verwilderung, eingeläutet worden, die Leitplanken verschwanden – eine zeitliche Eingrenzung überlasse ich Ihnen – Diese Entwicklung begann m.E. früh nach dem 2. WK. Der beginnende „Wohlstand“, verbunden mit einer zunehmenden sozialen Spaltung der Gesellschaft waren erste Zeichen, dass das wichtige Mass, die Gemeinsamkeit/Zusammengehörigkeit, verloren ging: feudalistische/korporatistische Verhältnisse/Verhaltensweisen/Gewohnheiten breiteten sich aus in der Verwaltung und Wirtschaft (v.a. in Grosskonzernen). Die dezentrale Verwaltung des Landes wich einem zunehmenden und hochmütigen Berner-Zentralismus. Eine „Führungselite“ formierte sich – immer weiter entfernt vom Leben einfacher Menschen. Die Religion sank ab zu einer nur noch in kleinen Kreisen behüteten üppigen Schwärmerei. Leere und umfunktionierte Kirchen sind ein beredtes Zeugnis davon. Heute nach „Corona-/Klima-/Ukrainekrieg-Hysterie und immer offensichtlicheren Unwahrheiten/ und Lügen, ist die Bevölkerung das Resultat dieser Entwicklung: innerlich gespalten, ängstlich, verwirrt und zerrissen, dürfte es bald leichte Beute derjenigen elitären und selbstgerechten Kreise werden, welche die Schweiz am liebsten zu Gunsten eines – fragwürdigen – multinationalen europäischen Bündnis aufzugeben bereit sind.-
„B-Matura in der AKAD“ schon krass, was für Versager sich hier als König fühlen…
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an wow: offensichtlich bist Du mit dem Text komplett überfordert. Dann lass uns doch hier und jetzt wissen, was Dich denn am Text des Dr. med. so extrem triggert.
In einigem dass der Dr. med. schreibt kann ich problemlos übereinstimmen. Mit anderem weniger. Aber den Dr. med. gleich als Versager zu titulieren scheint mir bei Deinem Textverständnis doch etwas Arrogant. Gälled Sie. -
@Wow Genau eine Lehre genügt ja um die UBS zu führen. Die Versager, die die CS zerstörten hatten keine B-matura
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Und ewig grüsst das Murmeltier…
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Die Rolle der Finma in dem ganzen Desaster muss aufgearbeitet und minuziös untersucht werden.
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Die Rolle von Marcel Ospel beim Swissair-Grounding ist auch noch ein netter Hinweis auf das Gebahren des Grossbankenmanagements.
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Die nächste Bank, die Schiffbruch erleidet, wird die SNB sein.
Man muss nicht einmal das Kleingedruckte lesen: 132 Mia Verlust, 800 Mia Fremdwährungen und 65 Mia Eigenkapital.
Die Führung ist überfordert und wie souverän Jordan unterwegs ist, hat man bei der CS gesehen.
Ich habe einen Verdacht: Durch die Übernahme des EUR, hätte die SNB auf «elegante» Art ihre Bilanz sanieren können!
Warum hält das Establissment so verbissen an einem EU-Beitritt fest?Der Wohlstand ist im wahren Sinn des Wortes verspielt. Die Steuerzahler werden von der Politik, Verwaltung und Wirtschaft ständig verarscht.
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Ganz einfach, Geschäftsmodell Schweiz! Die Steuer -und Vermögensberater, weshalb hat man die beim Bankengesetz ausgeklammert?
…Warum hält das Establissment so verbissen an einem EU-Beitritt fest?…
Bei EWR oder EU Beitritt würden sie volle EU Keule abbekommen und sind voll mit dabei! Schwedische Gardinen inbegriffen! 38000 Briefkästen Firmen und Co sind halt wichtiger für das eigene Geschäft.
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@Es geht weiter
Oh, dieser Verdacht erhärtet sich. Bei einem miserablen Wechselkurs von 1.20 (Übernahme des Euros und Adieu CHF) wäre man auf einem Schlag vielerlei Probleme los….
https://insideparadeplatz.ch/videos/nationalbank-verkauft-die-schweiz-die-eu/
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Den Euro kann ein Land erst übernehmen, wenn es bereits Mitglied der EU ist.
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Danke Hr. ZEYER!
Fazit: Die Banker sind Was sie sind. Wir, das CHer Volk, befinden uns nun im Würgegriff von Ermotti und seinen Patrons, die das UBS-Damokles-Schwert über die Schweiz schwingen und wenn nötig, auch zuschlagen können.
Wie konnte es so weit kommen?
1. Nutzlose FINMA
2. Naive und lernresistente Politik
Die Frage bleibt:
Blödheit oder Kalkül?-
Sie haben recht, die Finma ist genau wie die Bafin ein zahnloser Tiger.
Die Finanzmafiosi sind denen immer um Jahre voraus.
Kein Wunder wenn der Finanzhändler in einer Woche so viel „verdient“, wie der Durchschnittsangestellte in den o.g. Institutionen in einem Jahr.
Bevor Beamte reagieren ist das Boot schon gesunken.
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„Wie der hochrangige Mitarbeiter Raoul Weil 2014 bewies, hätte ihnen –Zivilcourage und Verantwortungsbewusstsein vorausgesetzt – nichts passieren können. Er stand einen Prozess in den USA durch – und wurde auf ganzer Linie freigesprochen.“
Die Schweizer waren früher ein mutiges Volk, das sich gegen Feinde wehrte. Nun hält halt die Wohlstandsverblödung Einhalt. Und der vorauseilende Kniefall wird zur Norm.
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Das Zentralorgan der FDP-Schweiz vermeldet heute Samstag mit fetter Überschrift, Zitat: „In der neuen Bankenwelt stirbt der Beruf des Bankräubers aus“. In der Tat, heutige, moderne Bankräuber lassen sich anstellen, sich vom VR-Ausschuss wählen und rauben danach in Folge nacheinander eigene Bank aus, risikolos, abgesegnet durch Eigentümer (Aktionäre) und mit zusätzlichem OK der Finma. Schöne, neue Welt, Aldous Huxley lässt grüssen.. Die FDP-Hochburg „CreditSuisse“ hat’s jahrzehntelang vorgemacht! – – Nun, jetzt hats wieder gekracht, diesmal bei der CS. Wobei die CS ja nicht „bankrott“ war, nein, diese hatte kein Cash mehr. Auch ihr Risiko- und Cashmanagement war sehr mangelhaft und dies seit Jahren. Aber dies wird sich wiederholen denn keine Bank hat vielhundert Milliarden Cash an Vorrat, diese sind angelegt, investiert und kurzfristig nicht verfügbar. Hellhörig und vorsichtig muss man werden, wenn höchste Finanzbeamte, Bankenvertreter oder Politiker plötzlich äussern wie „das Bankenwesen im Lande sei stabil, gut aufgestellt und gerüstet (!), Kapital vorhanden für Ernst- und Notfälle, hartes Kernkapital sei über Limit vorhanden, usw.. So geschehen eben jetzt bei der CS, zuallerletzt wenige Stunden (!) vor deren Zusammenbruch. Daher: Ohren und Augen auf! – – Im Moment allerdings vertraue ich bewährten Namen wie Kelleher, Ermotti, Kahn welche bei der CS jetzt gründlich ausmisten werden, nein – m ü s s e n – damit Aktie UBS in 1-2 Jahren um die 50 CHF oder mehr Wert hat..
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Die UBS ist zu gross für die kleine Schweiz, das sehen fast alle so, die UBS, respektive die top-shut-Manager, aber nicht unbedingt. Big is beautyful. Neben dem Erschlagen und Zerstückeln des Monstrums gibt es noch eine andere Lösung. Lasst das Monster intakt und lasst es wachsen, entlasst es in die große weite Welt. Versucht nicht um jeden Preis, das Monster dem kleinen Land anzupassen, das es gebar …. Think Big! Ihr Kleingeister, lasst es sich in einem Land einnisten, das zu seiner Grösse passt. Den ersten Schritt, sich aus der klitzekleinen Schweiz zu verabschieden, hat die UBS bereits getan. Sie bilanzieren jetzt in USD. Die Welt ist ein Dorf geworden und der Sprung über den Teich mit voller U-S-i-fizierung ist als weiterer Schritt nur logisch und macht die Bank und die Aktionäre am Schluss noch super-reich.
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Danke für den Kommentar. Genauso ist es. Ob die Kolchosenbauern das verstehen?
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Dann bin ich aber sowas von Froh, dass ihr zwei absolut nichts zu sagen habt.
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United Bullshit of Zeyer
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Haben sie ein Argument? Nur eines? Es darf auch ein kleines sein. Also für sie auch ein ganz kleines. Irgendwas brauchbares aus der kleinen Ecke, aus der sie argumentfreien Mist absondern?
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Einige gut gemeinte Tipps für Herrn Zeyers Wohlbefinden: Batikmalkurs auf Java, Yogaretreat in Goa, Klangschalentherapie im Südtirol, Detoxkur im Schwarzwald, Achtsamkeitsschulung im Allgäu.
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Zwei gut gemeinte Tips für Herrn Dichter Dichter: Burghölzli in Zürich oder Schlössli in Oetwil am See. Sofort anmelden, nie mehr hier schreiben!
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Die entscheidende Frage, die wegen ihrer weltweiten Einzigartigkeit noch lange untersucht werden wird, lautet:
Was war eigentlich der Grund für einen 6-monatigen Bankrun bei einer 167-jährigen Schweizer Grossbank, die vollumfänglich von der Schweizer Aufsichtsbehörde beaufsichtigt wurde, die seit Jahren die entsprechenden Anforderungen der Aufsichtsbehörde erfüllte und von dieser grundsätzlich für gut befunden wurde, die auf dem Papier top kapitalisiert war und deren Bilanzen von den Wirtschaftsprüfern testiert wurden?
Bankruns sind sehr selten, nicht einmal bei Lehman Brothers gab es einen Bankrun. Und im Gegensatz zur Silicon Valley Bank hatte die CS keine kurzfristigen Verluste wegen steigender Zinsen.
Die CS hat zwar über die Jahre immer wieder Verluste geschrieben, ist aber keineswegs einzigartig. Viele Banken waren in dieser Situation, ohne dass es zu einem Bankrun kam. Die naheliegende Ursache ist also, dass die Bilanzen der CS als gekocht angesehen wurden und damit die Solvenz der CS international in Frage gestellt wurde.
Wäre es nicht die Hauptaufgabe des Regulators und der Revisoren, des schweizerischen Rechtssystems überhaupt, dafür zu sorgen, dass die Bilanzen ihrer Banken international als korrekt gelten? Dies war offensichtlich nicht mehr der Fall. Letztlich war der Bankrun ein Misstrauensvotum gegen das Schweizer Aufsichtssystem.
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Ein sehr guter Artikel Herr Zeyer. Besten Dank.
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Eigentlich sollte man jetzt aus der UBS mittels Spinoffs mehrere Banken machen, denn jetzt ist die Bank viel zu gross. Eine neue Kreditanstalt, eine neue SBG, eine Neue Aaargauer Bank, einen neuen Bankverein vielleicht. Leider hat der Bund keine Möglichkeit das durchzusetzen. Das Kartellgesetz, das verhindert, dass ein Unternehmen zu mächtig wird, gilt hier nicht. Der Bund und somit der Bürger darf nur eines: Zahlen, wenn etwas schief geht.
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Wir sitzen hier alle auf dem sinkenden Schiff, haben den Eisberg gerade gerammt (CS pleite). Ich garantiere:
1.: in 5 Jahren gibt es keine UBS mehr
2.: in 5 Jahren gibt es keine Neutrale Schweiz mehr
3.: in 5 Jahren gibt es den Schweizer Franken nicht mehr, wir werden dann hier nur noch Digitale USD und Euros haben.
4.: in 5 Jahren haben wir ein Heer von Arbeitslosen in der Schweiz, mindestens 500‘000 Arbeitslose und die Zeiten von Millionen Gehältern sind passé
5.: in 3 Jahren wird die Schweizer Wirtschaft am Boden sein.
6.: in 2 Jahren ist der Schweizer Immobilienmarkt kollabiert, Hauspreise halbiert und mehr.
7.: bereits heute: die ganze Welt lacht über die treudoofe kleine Schweiz/er, die devot und obrigkeitshörig zu jeder abstrusen Bundesratsentscheidung Ja und Amen sagt, Coronaquatsch Entscheidungen, CS, Bankgeheimnis verraten etc etc etc…
Colm Kelleher (ein Irischer Brite, die Säufernation!) hält sozusagen die Eier aller Schweizer in der Hand- wenn er zudrückt sind wir alle am A.. Die Zwangsübernahme der CS war die mit Abstand fatalste Fehlentscheidung der Schweiz seit Hunderten von Jahren. Wenn die Amis wollen, sind wir morgen platt. Eigentlich sind wir jetzt schon schachmatt!-
Vergessen Sie bitte nicht den Termin für unsere nächste Sitzung
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Herzliche Gratulation für den dämlichsten und schizophrensten Kommentar!
Übrigens, die Schweiz war noch NIE „neutral“, im Gegenteil.
Also bitte Ihren nächsten Termin beim Psychiater nicht vergessen und vorallem schön brav Ihre Medis weiter schlucken.
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Sie liegen bei allen Argumenten fast richtig. Aber eben nur fast. Richtig bleibt, die Welt lacht und ärgert sich über uns. Sie betrachten uns als hinterlistige Räuber und Geldverstecker für alle Bonzen dieser Welt. Könnte sein, das diese Bonzen nun verunsichert sind und weiter Geld abziehen.
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Vergiss Du den fünften Booster nicht.
Die Impfnebenwirkungen haben bei Dir voll durchgeschlagen.
Allein per Se und Scholz, mit Bärblöd, haben gesagt unser Geld sei sicher bei den Banken. Dann wird es wohl so sein…gelle…..
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@ Psychiater
Danke, dass Sie ihn erinnern, denn es ist dringend notwendig, dass er/sie/es/neutrum………..Sie konsultiert und ich bitte Sie inständig; versorgen Sie ihn mit wirksamen Psychopharmaka, damit er seine Füsse still hält……
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Wie wahr! – der Weltuntergang steht vor der Tür, oder zumindest der Schweizuntergang. Uj-uj-uj! Wir werden alle untergehen, alles wird schlecht und säuft ab. Es ist abzusehen. Höret, was in kürze geschehen wird! Ein, zwei, drei, vier oder fünf Jahre noch, höchstens! Hilfe, Hilfe! Rette sich wer kann! Hilfe! Rettet uns! Hilfe! Tut Busse und kehrt um, denn das Ende ist nah. Da hilft nur noch beten: 10 x Ave professor Goldstein. Amen.
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Also ich habe mir auch schon versucht vorzustellen , wie es hier wohl aussehen wird, wenn der Einwanderungstrend gestoppt und sogar umgekehrt wird: eine deindustrialisierte Wüste mit verfallenden Gebäuden, eine verarmte Gesellschaft ohne Perspektive, ein Land wie ein Loch in einem Donut.
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Ospedale Neuropsichiatrico Cantonale, Mendrisio.
Bitte Prof. Goldstein um einen Termin, Sonne und Blumen sind im Preis inbegriffen. -
Was er schreibt sind mögliche Wahrscheinlichkeiten die eintreten können und ihr Höhlköpfe zu blöd seid es zu kapieren!
@Psychiater..@Giovanni..@Tacheles sprechen..@Manciadi
Die Zeiten sind schon kurz, aber nach der Wahrscheinlichkeitsberechnung möglich. Man sieht beim BREXIT wie so eine Geschichte an Dynamik los rennen tut. Resultat wäre sogar ein Bankenkollaps gewesen nur durch eine dämliche Handlung von Truss!
…haben mit ihren Steuersenkungsplänen einen Beinahe-Kollaps in der britischen Finanzwelt ausgelöst. Die britische Notenbank intervenierte, unklar ist allerdings, wie lange noch…
Damit haben die wenigsten gerechnet und wäre der erste Domino für ein Global Desaster geworden innerhalb Stunden!
Unsere Annahmen in 5 Stufen BREXIT Chaos waren drei Stufen vor BREXIT und zwei danach. Die Chaos Politiker Boris und Co haben es fertig gebracht, die 5 Stufe schon vor Eintritt des BEREXITs zu schaffen!
Die EU Kommission machte eine EU Umfrage bei EU Bürger ob sie zu hart beim BREXIT seien. Resultat, die sollen noch härter sein auch wenn EU Bürger Einbußen hat. Das bei einer extrem großen Mehrheit der EU Bürger wohlgemerkt!
Wie hoch war hier die Wahrscheinlichkeit das EU Bürger zu so einem Ergebnis kommt? Etwa 20 %! Da waren Spezialisten auch aus dem Häuschen nach dem EU Bürger Einschlag.
Vergleiche ich EU Bürger NEGATIV Branding Schweiz, dann steht Schweiz noch einiges negativer da wie GB. Das Interview in SRF mit den BRD Botschafter ist eine knallharte Ansage was EU Bürger mit Schweiz betrifft. BREXIT lässt voll Grüßen ist das MOTTO!
Gesamt NEGATIV Branding weltweit sieht es nicht anders aus.
Also seine Annahme sind durchaus im greifbaren Bereich und man lässt sich das von Schweiz sich nicht mehr bieten was Rosinensäcke betrifft.
Das sehen auch führende Ökonomen als auch TOP Strategen in der Wirtschaft und Börsenwelt.Was Desaster Entscheidungen betrifft sind Schweizer Politiker noch perfekter wie Engländer. Bis Schweizer Bürger reagiert ist Engländer schon längst beim einprügeln der Politiker. Die Engländer sagen selber, das EU Bürger gar nicht dafür sind, das sie selbst ein EWR nicht bekommen sollen nach Chaos Boris und Farrage Triaden.
wir werden sehen was alles einschlägt und dann vergleichen wir die Wahrscheinlichkeiten wie gut sie waren.
Meinungen sind dazu da von Wahrscheinlichkeiten die eigetreten sind erschlagen zu werden!
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Danke Herr Professor für die Prognosen. Endlich wird die Masseneinwanderung abnehmen, vorausgesetzt, Ihre Prognosen träfen ein, was ich erhoffe, denn mir wirds hier zu eng. Ich werde Sie in drei Jahren daraufhin ansprechen und Ihnen eine Wettprämie auszahlen.
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Nö, der grösste Fehler der Schweiz war, sich seit 1848 von einer bürgerlichen Regierung an den A…. reiten zu lassen. Demokratie? Lachhaft. Die treudoofen Schweizer wählen ja auch einen Oellobbisten und Parteifinanzierer in den Bundesrat. Perverser geht es kaum noch. Von dem her gebe ich Dir Recht: die Schweiz ist sowas von Schachmatt.
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Wie Sie schreiben: „Das ist ein kurzer Auszug aus der langen Liste von zwielichtigen und direkt kriminellen Handlungen, in die die UBS in ihrer kurzen Geschichte bereits verwickelt war“, dazu gehören auch die Bundesräte und Bundesrätinnen. Und sie machen fleissig weiter! Über alle Ebenen.
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Besten Dank für den Hinweis!
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Wer überhaupt noch an das moderne Banking glaubt, dem ist einfach nicht zu helfen; blöderweise ist das noch immer die Mehrheit.
Der nächste Finanz-Crash kommt garantiert!https://www.youtube.com/watch?v=NMbVLtTmL-4
Wenn die UBS 3.0 dabei kippt, kippt auch die Schweiz als Nationalstaat. Und dann ist sie schön gefügig für all das, was seitens WEF & Co ausgerufen wird (doch die werden bei IP ja nicht ernst genommen). So einfach ist das.
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Die Rechtssouveränität der Schweiz war ja das Grundgerüst der Kleptokraten Betreuer und Co mit dem Bankgeheimnis was es zu verteidigen galt und noch gilt!
…Das Bankgeheimnis war Geschichte, die Rechtssouveränität der Schweiz hatte einen schweren Schaden erlitten…
Steuer und Vermögensberater hat man nett aus geklammert, da sie Persil weise Westen haben. Darunter sieht es natürlich DEEP BLACK aus wie man heute durch vielen LEAKS herausgefunden hat!
Klar macht Schweiz Politik den Hering wenn USA Schweizer Banken und Co kurz einmal über Bord wirft. Sollte das nicht reichen fragt man EU ob sie mit macht. Falls das nicht reicht macht man halt ala Korea oder Iran eine Sanktionsrunde.
Was haben die eigentlich in der Vergangenheit gemacht? Faul Ei gespielt?
…Der Fall der Grossbank Credit Suisse bedarf einer sorgfältigen Analyse, bevor die Politik Bankenregulierungen verschärft…Diese Ansicht vertritt Economiesuisse-Direktorin Monika Rühl in einem Interview mit der Tageszeitung „La Liberté…
Bevor die Politik Bankenregulierungen verschärft? Haben anscheinend nicht kapiert was Ausland darüber denkt was Derivaten Bombe und Co betrifft! Den ihre Analyse Zeit dürfte so bei ab 20 Jahre liegen, aber ohne Ergebnis.
In einem Jahr sind die soweit, wir haben einen Lachkrampf bekommen! In BRD hat man in ein paar Monate schon alle Verantwortlichen weggebügelt mit Analyse.
…Sie will die vom Parlament beim Bundesrat in Auftrag gegebenen Berichte abwarten und erst dann eine Analyse vornehmen. Das sollte in einem Jahr der Fall sein. Die Politik mahnt sie zur Besonnenheit…
Es geht dann schon schneller wenn USA, EU und Co beim anklopfen Türen eintreten und Anfragen für Zukunftslösungen.
Dann reicht ein Funke aus und der Gestank ist weg, die Schweiz natürlich auch wegen der Explosion die dann den Rest plättet!
…Sollte dieser Überriese Verdauungsprobleme kriegen…
Was denken Auslands Politiker, Ökonomen und Co darüber, die suchen nach einen Weg wie sie weiter ihr Geschäftsmodell Schweiz betreiben können! Vertrauen Schweiz gegenüber bei Null, eher schon -10.
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Nach der Tat spricht Herr Zeyer Rat: Hätte, könnte, täte, wieso und warum?
Lasst doch den ausgekochten Celleher mit „unserem“ Ermotti die Chose
durchziehen. Und zwar ohne Wenn und Aber. -
Bereits 1933 wurde in den USA das Trennbanksystem eingeführt, weil man verhindern wollte, dass die spekulative Investmentbank die Teile Vermögensverwaltung und die Geschäftsbank gefährden konnte.
Genau das wollten 2015 und 2017 SVP und SP in der Schweiz einführen. Verhindert haben das FDP und Mitte. Hätte man die Trennbank damals eingeführt, gäbe es die CS heute noch. Doch die Boni-gier der Banker und der verbandelten Parteien führten ins Desaster.
Statt das man nun Lehren daraus zieht, machen KKS mit Burkart FDP und Pfister Mitte eine noch viel grössere Monster-Bank, die unser Land in den Abgrund reissen könnte. Und die Gefahr ist recht gross, muss doch nach der Übernahme die UBS gerade stehen für all die Verfehlungen der CS.
Die neue Monsterbank hat ein Geschäftsvolumen, das ein Vielfaches des Bruttosozialproduktes der Schweiz beträgt. Muss die Schweiz gerade stehen für die neue Monsterbank, ist die Schweiz pleite. Was dann geschieht – wohl ein riesiges Chaos. Nach dem Asyldebakel das uns die Dolmetscherin KKS bescherte, droht ein noch viel grösseres Desaster.
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Von der FDP und der Mitte zu erwarten, dass diese ökonomische Probleme angehen und lösen, ist etwa so absurd, wie von der katholischen Kirche zu erwarten, dass diese Pädophile bekämpft.
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BRin Keller Sutter musste handeln, im letzten Moment, auf Geheiss von Washington und London. Es blieb keine Zeit und so kam es zur nächst liegenden Lösung einer Fusion. Ein Vorwurf kann man machen: Alle, Bundesrat, Finma und SNB haben zu lange zugeschaut, den Sprüchen der Herren Lehmann und Körner geglaubt. Bei KKS muss man berücksichtigen, dass sie erst gut 2 Monate im EFD war. Eine happige Aufgabe so kurz nach dem Amtsantritt. Dann aber handelte sie.
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2008 wollte der Nationalrat das Trennbankensystem ebenfalls einführen. Der Ständerat blockierte und verhinderte. Hauptgegner dort: Die Bankenlobbyisten mit einer heutigen Bundesrätin an engagierter Front. Wie wäre es doch interessant, eine Filmaufnahme der damaligen Debatten sehen zu können. Man käme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Man kann sagen, der Untergang der CS hat viele Väter und Mütter. heute: Vergessen, Schnee von Gestern.
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Wohltuend, solches mal schwarz auf weiss und digitalen Klartext zu lesen. Anstatt nur immer hinter vorgehaltener Hand, bei Geflüster davon zu hören.
Aber ändern wird sich nicht. Auch an der devoten Haltung gegenüber den Raubrittern in den USA, die bereits die Messer gegen die noch zarte Monsterbank wetzen. René Zeyer darf dann wahrscheinlich schon an einem Nachruf auf das geplatzte Monster werkeln. Die Schweizer Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft dösen weiter selbstgefällig dem Supergau entgegen. Amen -
„rechtsimperialistisch“werfen sie der USA ggü der ubs und ch vor? Was geschah, geschah nicht auf CH Boden und ist somit innere Angelegenheit der USA etc. Auch die cs war nyse gelistet.
Wäre CH Banking in CH geblieben wäre alles milchbüchleinsauber geblieben. Aber man wollte ja auch master of the universe mit Swiss Finish sein. -
Alte Erkenntnis: Wer die Kohle hat bestimmt, wie der Laden gemanagt wird. Ohne die Garantien des Bundes und dem Geld der Nationalbank würden wohl die strahlenden und sicheren Schlüssel der UBS die Symbolkraft der Sicherheit verlieren. Und der britische Schatzkanzler könnte sich wohl sorgen und Gedanken machen was aus seinen Banken werden könnten. Wenn das im Bundeshaus realisiert und entsprechend gehandelt wird, dann könnten wohl die Mitglieder des Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung der Paradeplatz-Grossbank zu gehorsamen und bescheidenen Dienern zum Wohle des Staates und seiner Bevölkerung werden. Und die gesamte globale Finanzwelt zusammen mit allen Kleinanlegern und Pensionskassen wären – Happy.
Gunther Kropp, Basel -
Zeyer ist offensichtlich stark auf das Zeilengeld angewiesen!
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Kleiner Rechenirrtum: 16 Mia gegen 8 Mia sind 2000 Prozent (in Worten: Zweitausend), nämlich das zwanzigfache des BIP, welches durch die freisinnige Bundesrätin Karin Keller-Sutter gemeinsam mit dem Bauern-Team des Ueli-Maurer-Frauen-Finanzdepartements mit der Giga-UBS aufs Spielfeld geworfen wurde.
Die UBS gehört zu nahezu einem Viertel ausländischen Aktionären. Das Alter der Verwaltungsräte beträgt im Durchschnitt 62,3 Jahre. Der am längsten amtierende VR gehört dem Gremium seit sieben Jahren an und repräsentiert den dänischen Windenergieerzeuger.
Das Aktionariat hat an der jüngsten GV einmal mehr beweisen, dass es nichts von Kontigenzen versteht. Wie bei Maag, Escher-Wyss, Kaba, Rieter, Sulzer, Swissair, der Schweizer Armee, den Spitälern, der Credit Suisse und anderswo werden den Büezern die Vergütungen im Voraus in Aussicht gestellt, statt im Nachhinein gute Leistungen aufgrund positiver Stimuli gemäss dem Unternehmenszweck zu belohnen.
Die Schweizer Regierung hat die ersten Pfänder schon an die Leihanstalt gebracht: Arbeitslosengeld kann nicht mehr bezahlt und die Bahntrassee nicht mehr unterhalten werden, die Versorgung der Alten muss minimiert und die Leistung der Mediziner gekürzt werden. So wird es weitergehen. Der Tag der Wahrheit ist gekommen: Die Infrastruktur, die sich die Schweiz auf Basis zweifelhaft erworbener Gelder zum Neid der andern Staaten geleistet hat, steht nun in der Abzahlungskolonne, ohne dass Neues entstehen kann. Schulden über Schulden.
Denn auch mit einem Signore Ermotti wachsen die Bäume nicht in den Himmel.
Das kommt daher, dass seriöse Schöpfer von Einkommenquellen durch die Steuerbehörden der Kantone konsequent obstruiert wurden. Paradebeispiele sind jenes von Zürich unter der Leitung von Ernst Stocker und jenes von Solothurn unter Peter Hodel. Ihre Steuerämter taugen bestenfalls, um natürlich Personen zu administrieren. Dass sie volkswirtschaftliche Komponenten ins Auge fassen könnten, kann man getrost vergessen. Sie verstehen Innovation nicht. Sie beherrschen das Einmaleins der Wirtschaftsförderung durch Unterstützung positiver Ansätze von Akteuren nicht einmal im Grundansatz.
Und nun kommt das Arbeitsamt Zürich zum Tragen.
Die Behörde in der Direktion Carmen Walker Späh wird unter der Führung von Frau Dr. Gehbauer nicht in der Lage sein, den Anfall der Massenarbeitslosigkeit durch den Bankencrash zu bewältigen.
Die Basis ihres Amtes arbeitet ziellos und methodenfrei. Die Crew ist nicht einmal in der Lage zwischen einer selbstverschuldeten Kündigung und einer missbräuchlichen Kündigung zu unterscheiden. Daher lässt sie arbeitslose Menschen ins soziale Elend rutschen und schädigt bösgläubig ihren Kredit. Es würde nicht verwundern, wenn sich demnächst der Kantonsrat des Grundverhaltens der Politikerin mit der strammen Bürstenfrisur annehmen würde. Sie hat einen miserablen Impact auf die Ämter und deren Ausführenden.
Es muss jeden aufmerksamen Zürcher ausfenstern, wenn er sich zum Beispiel auf der Website der Volkswirtschaftsdirektion von CWS um Informationen über die Immigration informieren möchte. Die Bundesverwaltung hat 2014 ihre Telefonvorwahlen auf «058» umgestellt. Die Informationsdokumente auf der Website, auf der prominent das Porträt eines an Kleidungseleganz nicht zu überbietenden Regierungsratsfrauenkörpers prangt, führt nach neun Jahren immer noch 031-er-Vorwahlen auf.
Wenn das nicht Bände spricht: So viel zum Wirtschaftsmotor der Schweiz, der am Neumühlequai 10 angeblich «regiert» wird, vom Freisinn.
Und in Bern sitzt die Sanggalerin aus der Äbtestadt Wil, der eines nicht abgesprochen werden kann: Sie beherrscht die Konditionierung der Bevölkerung durch stete Wiederholung des gleichen Wortbildes.
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Cheiben Zeug mit diesen Milliarden: Es sind weder 16 noch 16’000 Milliarden sondern 1’600, also 1.6 Billionen. Naja, bei so vielen Nullen kann einem schon trümmlig werden.
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@ GrumpyOldGuy – könnten Sie auch die Prozentzahl dann nachreichen?
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kä Luscht
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@ GrumpyOldGuy – Häsch en Ueli-Muurer-Marotte? (Abk. UMM)
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Ein selten dummer Artikel, der wohl nicht mehr zu schlagen ist. Ich frage mich schon in welcher Welt so manche Journalisten leben. Es schein, dass die heutigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenhänge einfach nicht mehr zu verstehen sind. Schade ist nur, dass solche Journalisten im Insidepardeplatz immer wieder eine Plattform finden, und Dummheiten unter die Leute bringen können!
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Völlig einverstanden.
Habe leider zu Ende gelesen. Es kam und kam nichts Neues. -
Frage an ChatGPT: In which world does Rene Zeyer live?
Antwort von ChatGPT: Rene Zeyer is a journalist and political commentator from Switzerland. As a human being, he lives in the physical world like the rest of us. In terms of his worldview or political perspective, I cannot provide a definitive answer without more context or information about his specific beliefs and opinions. It’s possible that he has written or spoken publicly about his worldview, so searching for his articles or interviews may give you a better understanding of where he stands on various issues.
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I hold my heart .
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Bewerbungsgespräch im Bundeshaus Bern: Was machen sie da? Ich entferne der Radiergummi von meinem Bleistift. Warum? Ich mache keine Fehler! Sie sind eingestellt.😂
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Eigentlich nicht viel Neues.
Die Schweiz war immer schon ein braver Vasall der USA.
Früher beim Rexport strategisch „wichtiger“
Elektronikomponenten. Nur die schweizerischen Behörden
waren so blöde dass man sie locker austricksen konnte.
Eine weitere aktuelle Lachnummer ist die Ueberwachung des
Internets. Kann doch jeder ein wenig clevere
Primarschüler locker umgehen. -
Geschätzter René Zeyer
Was wäre die Pressefreiheit wert, wenn es keine
-kritischen Worte gäbe
-schonungslose Aufdeckung von Tatsachen (Fakten)
-Einschätzung der Lage (kann nur subjektiv sein)
-Aufzählung von historischen Fakten
-Zusammenhänge aufzeigen (wirtschaftlich/sozial/politisch….)
-Einschätzung von Menschen und Gruppen
-name it….Das haben Sie in diesem Artikel alles angewendet, aber, und da unterscheiden Sie sich gewaltig zu Klaus J. Stöhlker. Sie vermitteln keinen „Fanal“, sondern eine Apokalypse der besonderen Art. Ein Fanal ist eine „Warnlampe“, welche die Not aufzeigt und doch den einen oder andern „wachrüttelt“ und bestmöglich sich dafür einsetzt, dass der aufgezeigte Missstand korrigiert wird.
Die Apokalypse hingegen, Sie erraten es, zerstört und genau das haben Sie zu den sonstigen „guten Eigenschaften des Journalismus“ speziell in diesem Artikel (an)getan.Ich „picke“ mir den Chairman der UBS heraus (Mr. Kellerher), wie Sie ihn geradezu heruntergemacht haben, das ist ist nicht nur frech, sondern eine ungerechtfertigte Beleidigung. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass genau dieser Chairman auch bei „schlechtem Wetter“ Herr der Lage ist und nicht nur bei „schönem Wetter“. Des Weiteren wissen Sie haargenau, dass (fast)jeder Ausländer, welcher in der Schweiz seine Dienste in der Schweiz verrichtet, gerade die Schweiz hoch achtet, denn ein solch privilegiertes Land befindet sich weder im sonstigen Europa und „äne am Teich“ sowieso nicht………
Last but not Least: Die Schweiz hat sich seit geraumer Zeit der westlichen Welt zugeordnet. Das ist ein Fakt, dass nun aber mit der Zuordnung eine Unterordnung am laufen ist, das hat mit der tödlichen Spirale des „überspitzten“ Wohlstands zu tun, resp. mit dem Kapitalismus. Die Spirale dreht sich immer schneller und zwar so lange bis es entweder implodiert, oder ganz einfach im schwarzen Loch versinkt. Die Schweiz ist mittendrin und lassen Sie es mich mit einem Orkan verglichen, denn da kommt NIEMAND schnell raus, wie er es gern haben möchte…………
Frohe Ostern!
ciao,
Ars Vivendi -
Sehr treffender Bericht – leider!
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Äußerst treffende Beschreibung der Situation. Vielen Dank dafür! Auf visualeconomics bei Youtube hat es dazu ein ebendalls gutes Video.
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Als sich vor ein Paar Monaten Protest meldete war es ausgerechnet ein SVPler, Finanzminister Ueli Maurer, der uns mitteilte wir sollen die CS Führung nicht drein reden und einfach walten lassen. Nur um kurze Zeit später, nachdem ihm klar wurde wie es der CS wirklich geht, wie ein Feigling zu desertieren.
Typisch SVP. Grosse Sprüche klopfen und wenn es brenzlig wird, sich aus dem Staub machen.
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Maurer wurde zu Vielem durch den Gesamtbundesrat gezwungen, z.B. die vielen unrechtmässigen Coronagelder. Er war ein guter Kassenwart. Ohne Maurer stünde die Schweiz noch wesentlich schlechter da.
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Es ist immer gut und dringend nötig wenn den Regierenden und Bankern ihr Versagen immer wieder aufgelistet wird.
Wir dürfen nicht nachlassen, auf Banken und Regierung einzudreschen, bis endlich eine Wende (Umsturz in Bern!) bewirkt wird.
So kann es keines- falls weitergehen.Die Bundeshausinsassen verhalten sich ganz ähnlich wie die Betonköpfe in der damaligen DDR, und plötzlich sind sie dann verschwunden, oder müssen gar flüchten.
Nicht locker lassen, denn je früher ein Umsturz kommt, desto besser für die Bevölkerung.
Der Zusamnenbruch der Banken samt dem Finanzsystem ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Nur eine Zeitfrage, sehr lange wird es kaum noch dauern. Spätestens dann werden sie im Bundeshaus alle weggefegt sein. -
UNTERSTE
BONITÄTS
STUFEWerden die Eidgenossen beim nächsten Finanzcrash, der mit 100%-Sicherheit kommt, ihr UBS-Konzenteationslager noch verlassen können?
Mit der Bundsverfassung ist eine solche Geiselhaft nicht vereinbar!
Die überforderte Bundesrätin Keller -Sutter und die Bundeshauspolitiker/-innen halten sich nicht an die eigens erstellte Bundesverfassung!
Diese Vasallen gehören jetzt endgültig zum Teufel gejagt, wir wollen mit diesen Lügenpolitikern nichts mehr zu tun haben. Eigentlich müssten sie selbst jetzt einsehen einsehen, dass sie nicht fähig sind ihre Ämter zu führen. Es nützt nichts, wenn Bundesräte/_.innen fünf Sprachen sprechen, aber sonst von den wichtigsten Dingen nichts verstehen.
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Selten solchen Schwachsinn gelesen. Sie finden sich wohl sehr schlau Herr Zeyer..
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Ja, da stimmt vieles im Beitrag. Nur allzu offensichtlich ist, dass Bundesrat, SNB und Finma viel zu lange und zu zögerlich zusahen was da mit der CS abging. Bereits im Spätherbst 2022 begann der massive Kapitalabfluss durch reiche Asiaten, der beängstigende Ausmasse annahm und einem massiven Vertrauensverlust in die CS geschuldet war. Im Dezember sagte der EFD-Vorsteher, man solle jetzt die CS mal in Ruhe machen lassen. Anfangs März 23 kam dann ein phone call von Washington im Sinne von „jetzt aber Finger raus, handeln, CS stabilisieren, sofort“. Da erwachten alle, am schnellsten die BRin Keller Sutter, erst gut 2 Monate im Amt. Und weil keine Zeit mehr war, kam es zur Zwangsfusion mit der UBS. Da sollte man sich an die alte Forderung von Chr. Blocher nach einem Trennbankensystem erinnern. Das minimiert im Katastrophenfall die Verluste.
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Ein Politiker verlangt am Kiosk eine Schachtel Zigaretten. Als er die Packung überreicht bekommt, liest er den Warnhinweis: Rauchen gefährdet das Gehirn.
Daraufhin sagt er zum Verkäufer: Geben sie mir bitte lieber die mit der schwarzen Lunge!😂
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alles hat ein Verfalldatum!
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Herr Zeyer, Sie könnte nur kritisieren und Urteile fällen. Woher stammt denn all dieser Hass gegen die UBS? Wuerde es die UBS nicht geben dann hätten Sie nicht soviel zum schreiben. Also ein bisschen dankbarkeit ist angebracht!
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(Viel) Zu klein gedacht, oder wie man im gelobten Land Namens Kalifornien sagt; think bigger. Unser Angelsachsen-/Bonus-/Raubtier-/Manchester- ist zu Ende. Der schlaue Chinese wird übernehmen. Er schlägt uns mit unseren eigenen Waffen. Unsere Demokratie kann nur überleben, wenn wir selber unseren Angelsachsen-/Bonus-/Raubtier-/Manchester- Kapitalismus begraben. Wir müssen in unserem Denken zu unseren Wurzeln zurückkehren; think lokal, nicht global!
„Die CDU muss endlich erkennen, dass der Kapitalismus und Sozialismus in gleicher Weise gescheitert sind“. Heiner Geissler
„Die Zerrüttung der Demokratie vor 100 Jahren ist aus der Mitte des bürgerlichen Lagers entstanden“. Gerhart Baum
„Der Kapitalismus basiert auf der seltsamen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen mit widerwärtigen Motiven irgendwie für das Gemeinwohl sorgen werden.“ – John Maynard Keynes
„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“
„There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ – Warren Buffett, Interview New York Times (2006) -
bisch än echte bünzli, zeyer. ussär ewig nörglä chasch nüt.
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UBS = Ultimative Bank Schweiz
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Unidet Banana Syndrom
Unser Bares Schwindet
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Rainer E. Gut: Gott seis verdankt, wollten seinerzeit die Pharma und Nestlé seine Hunter-Strategie nicht, denn die Kreditanstalt, die Winterthur und die Swissair überlebten diese nicht. Die treusten seiner Treuen halten noch heute zu EU, aber auch das wird bald Geschichte sein. Gottlob!
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BRAVO!!Mal jemand de es versteht wie es läuft.
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Es hat einen Rechenfehler. 200% BIP sind rund 1600 Mia. Nicht 16’000.
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Wow. Damit schiesst sich IP endgültig in die Geschichtsbücher. Einem alten, verdatterten und deprimierten Versager so eine Plattform zu bieten, schlägt ja wohl Alles.
Bravo Lukas – und auf Nimmerwiedersehen
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤫
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United Blödis? Sonst geht es Dir noch gut Zeyer?!
Geh zurück auf Deinen zackbum Versager Blog.
Und Lukas hast Du es wirklich so nötig?!
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Ich mache auf ein noch viel grösseres Problem aufmerksam und das betrifft die Schuldner= Hypothekenbesitzer der Credit Suisse Bank!!!!
Zur Zeit verhalten sich diese noch still wie die Hasen im Schnittlauch!
Nur kein Aufsehen erregen ist deren Motto!
Denen steht ein Spiessrutenlauf nie gewesenen Ausmasses bevor!!!
Quasi mit nacktem Arsch müssen die nämlich jetzt bei der UBS-Bank vortraben und die UBS – Bank entscheidet welche Hypothek übernommen wird und welche automatisch in die Gant geworfen wird!
Ich höre schon jetzt die Immobilienbesitzer landauf landab schreien die Hab und Gut verloren haben!!
Geschieht ihnen Recht – das ist das Risiko auf Pump zu leben und noch damit gross anzugeben!
Das grosse Bluff ist nun aus!
Rien ne vas pus heisst es im Kasino!-
@ von Almen: wohnen Sie im Lochergut oder sonst wo und sind zerfressen von Neid und Missgunst?? Arme Hagel….
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Da hauen sie aber ganz schön auf die Pauke. Soweit wird es mit den CS-Hypothekenschuldnern nicht kommen. Das ist politisch unmöglich. Die UBS wird die ehemaligen CS-Hypotheken alle übernehmen müssen. Dafür gibt es ja jetzt die 9-Milliardengarantie von uns Steuerzahlern an die UBS. Die wurde für solche Risiken eingerichtet.
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Die Dinge sind für Politik und Laien zu komplex. Darum wird auch bei 260 Milliarden nicht hinterfragt. Das Rad dreht fröhlich weiter. Mit den plötzlich erschaffenen 260 Milliarden, werden Inflation über 10% steigen. Mittelstand wird KK, Mieten und Lebenserhaltung kaum noch stämmen können, während die Class Politic und Staatsangestellte in sorglose Zeiten segeln. Die Frage ist, wie lange schaut der naive Schweizer noch zu und zahlt brav seine Steuern um die blödian Fete in Bern zu unterstützen.
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„Die halbe Welt besteht aus Blendern, und die andere Hälfte fällt eben ständig auf deren Inszenierungen herein“, schrieb @Visionär hier zutreffend am 6.4.23 um 8:41 zum Artikel über das Inselspital Bern. „Je höher man in der Hierarchie … gelangt, desto grösser ist die Dichte an Narzissten und Psychopathinnen.“
Narzissten und Psychopathinnen in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft können heute von Psychologen gut identifiziert werden (z.B. https://psychotherapie.com). Das denkfaule Schweizer Volk müsste sich nur entschliessen, vor der Vergabe von Führungsverantwortung einen verpflichtenden Eignungstest (Psychopathie-Test, Persönlichkeitstest) zu stellen, wie es in der Medizin mit dem Zulassungstest schon lange üblich ist.
Wer dem Zerstörungspotential der Narzissten und Psychopathinnen nicht den Weg in die Politik, Wissenschaft und Wirtschaft versperrt, muss damit leben, dass diese Egomanen das tun, was sie am besten können: die Gesellschaft zerstören.
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Guten Analyse!
Kleiner Typo: Bilanzsumme UBS+CS ist 1‘600 Mrd., nicht 16‘000, die 200% für UBS/BIP (800 Mrd.) stimmen. -
Es heisst: United Buffoons of Switzerland
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Soviel Stuss auf einmal von sich zu geben sollte eigentlich auch strafbar sein!
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@ völliger Stuss: Dann erklären Sie doch der Leserschaft, was genau „völliger Stuss“ sein soll (ausser ihr Kommentar!) ?!
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… „auch“ strafbar?🤔 Dann ist das Ihnen also schon widerfahren?🤔
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KKS, die FDP und die Mitte haben darauf gedrängt, dass die CS von der UBS übernommen wird. Die dümmste Variante. Statt die Risiken für unser Land zu verkleinern, wurden die Risiken auf das Maximum erhöht. Die neue UBS-Monsterbank muss nun all die Risiken, die ihr durch die CS einverleibt wurden, tragen. Eine Klagewelle von riesigem Ausmass wird kommen, zusätzlich zu den riesigen Verlusten auf den Fehlinvestitionen.
Aber Burkart FDP und Pfister Mitte halten eisern an der Monsterbank fest, statt möglichst schnell eine Maximalgrösse für die Banken festzulegen, die für unser Land nicht mehr gefährlich werden können. FDP und Mitte lassen sich von den Bankchefs zu einer noch grösseren Bank überreden, die Bonis für die Bankchefs werden dann noch grösser und die Spenden für die Politik auch.
Die Gefahr, dass mit dem Untergang der Monster-UBS auch die Schweiz Konkurs geht, wird immer grösser. Auch Thomas Jordan von der Nationalbank hat schon für diesen Fall vorgesorgt. Er hat für die Nationalbank ein Konkursprivileg festgelegt. Wann kommen KKS, Burkart und Pfister zur Besinnung und verkleinern die Risiken ?
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Da warten Sie leider vergeblich auf Besinnung, denn die Monster der anderen Art sitzen in Bern.
Sie besetzen dort alle Plätze und haben keine Ahnung was sie machen.Die Nationalbank hätte man schon längst liquidieren sollen. Ob sie ein Konkursprivileg durchsetzen kann ist eine andere Frage, denn schliesslich betreiben die Banken und Notenbanken ein betrügerisches, illegales Kreditschneeball-Finanzsystem, bei dem man zum Vornherein weiss, dass die Schulden nie zurückbezahlt werden können und die Kreditverträge deshalb ungültig sind.
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Die Schweiz ist am Ende. Niemand grüsst mehr auf der Straße. Es gibt keine sozialen Normen und keinen Anstand mehr. Jeder kann hierher kommen und Trittbrett fahren. Es gibt keine Schweizer Identität mehr. Die CS ist nur ein Symptom für das, was im ganzen Land passiert.
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Roman, möglich, aber machst DU etwas dagegen und was?
Ich grüsse demonstrativ jeden unfreundlichen Zuwanderer im Büro. This is how WE do here!!! -
Auf die Normen der Kurzarmhemdenträger verzichte ich gerne.
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Grüezi Roman
werden Sie Motorradfahrer, diese grüssen sich ausnahmslos untereinander :-). Fahren Sie am Sonntag Abend in die Stadt Zürich, einfach nur so weil mit 30 der Limmat entlang bis hoch zum Seebecken cruisen ist unglaublich entspannend. Bei Tempo 30 bleibt noch Zeit Zeit den Lastenfahrrädern den Mittelfinger zu zeigen. Krawall-Zürich ist ja der Schmelztiegel dieser queren Schweiz die man nicht wieder erkennt seit dem die FDP mit den KlimaLinken das Bett teilt. Die Mitte weiss auch nicht mehr wo sie hin gehört, sonst wäre sie nicht zur Mitte geworden. Dann wird man eben ein idenditätsloses MultiKulti Mini New York für Spätzünder.
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Sie sprechen über die Stadt, nehme ich an.
Am Land wird noch gegrüsst und ein Handschlag gilt noch als Vertrag. Wir sind von Zürich in ein Dorf aufs Land gezogen und können dies bezeugen. -
In Schweizer Grossstädten grüssten sich unbekannte Leute schon vor über hundert Jahren nicht. Auf welchen Strassen meinen Sie? Im Dorf grüsst man sich immer noch.
Das der Anstand zunehmend schwindet ist aber Tatsache.
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Wir schreiben in der Schweiz Strasse und nicht Straße lieber Troll
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Ich bin Auslandschweizer, Erfolgreich und habe genug Geld aber komme wieder in die Schweiz da die Sozialwerke einfach AAA Platinum Premium sind. Werde Melken solange es gibt!
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Was ist nun, wenn ein irischer Chef mit einer italienischen Chefin meine Stelle in Züri streicht und nach Bratislava verlegt? und das ist unter CH-Mumi-Führung. Ich bin halt für die Firma mit CHF 50 Milliarden Jahresumsatz zu teuer. Die schauen auf Diversity und Sustainability. Und ich muss auf meine zwei Kinder schauen.
Wie lange dulden wir das noch? Alleine kann ich leider nicht auf die Strasse gehen und protestieren, es nützt nicht. -
Ja, auch auf dem Land in meinem Dörf (5000 Einwohner) wird das Grüssen im seltener.
Das ist z.T. durch Zuwanderung aus Städten und anderen Kulturen bedingt.
Und durch die Anonymisierung verschwindet die Solidarität, jeder schaut nur für sich.
Modern Times leider….
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Ach ja, der Zeyer, blöd wie seit eh und je. Kein Wunder, ist er nicht mehr bei Journal 21.
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Blöd ist eigentlich immer nur derjenige, der auf die Person zielt, um davon abzulenken dass er selber keine eigentlichen Argumente hat!
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Schäumen vor Wut, selber aber kein einziges Faktum auf den Tisch gelegt.
Passen Sie auf was Sie über Herrn Zeyer schreiben–. Das könnte von strafrechtlicher Relevanz sein.
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Leider ist dieser Analyse zuzustimmen. Und die bürgerlichen Politiker werden mit ihrem unfassbaren Nichtstun und ihrer Verhinderungspolitik im Regulierungsbereich dafür sorgen, dass der GAU dann auch möglichst bald eintritt.
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Die Sommarugisierung, Baerbockisierung und von der Leyeiisierung der Schweiz, und damit der endgültige Absturz des Landes in totalen Irrsinn und Zerstörung ist nicht mehr aufzuhalten.
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16000 Milliarden sind nicht 200 % von 800 Milliarden. Sondern 2000 %
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Was hätten Sie, Herr Zeyer, denn geschrieben, wäre die CS verstaatlicht (über Bund oder SNB ist egal) worden? Ich befürchte, Sie hätten den Eingriff als unverantwortbarer Eingriff des Staates in die Privatwirtschaft gebrandmarkt. Und was wäre geschehen, wenn noch mehr arabisches Geld in die CS investiert worden wäre oder die CS Group von diesen Herren gekauft worden wären? Auf alle Fälle bin ich froh, mussten nicht Sie entscheiden.
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Typischer Eidgenosse
Ha kei Ahnig
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Die Kooperation der Kantonalbanken hatten um das Jahr 2000 zwölf KB’s auf eine einzige Plattform migriert. Über 4000 Ma waren davon betroffen. 270 – 320 Mio. echtes Geld wurden investiert. Diese Uebung dauerte über 4 Jahre.
Nun haben wir ein Monster, das x mal grösser ist. Das nicht nur in verschiedenen Kantonen, sondern viele Länder mit vielen Sprachen. Die KB’s hatten 3 Sprachen.
Abgesehen von den 1000 Businessprozessen müssen auch Kulturen sich finden.
Meiner Meinung nach wird diese Uebung die UBS derart beschäftigen, dass für das laufende Geschäft keine Zeit mehr bleibt.
Zudem kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass nur sehr wenige Spezialisten fähig ist, dieses Projekt zu führen. Die sind nicht in der Schweiz.
Blenden, schnorren und bluffen ist eine Spezialität der Grossbanken, Dieses Gehabe brachte die CS und an den Abgrund. Unstestützt von der mit Joblis gekauften CH-LaienpolitikerInnen.
Die XXX-UBS ist der nächte Patient in der Intensivstation. Dann wird es richtig teuer.
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no risk, no fun!!!…
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Das mit den 16’000 Milliarden müsste noch näher umschrieben werden. Bilanzsumme? Kundengelder? Oder was?
Dass die SP sich querstellt, ist auch logisch: von Privatwirtschaft haben sie ohnehin keinen Schimmer.
Mit den Bedenken des Autors im Allgemeinen kann man aber durchaus einig sein: das kann nicht gut herauskommen, der ganz grosse Schiffbruch ist vorprogrammiert.
Die Verantwortlichen aus SNB, FINMA, Bundesrat und Verwaltung sind in ihren Handlungen kurzsichtig, konzept- und strategielos.
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wüssed ebe scho was si mached.
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Bitte intern korrigieren, sonst zerfällt der Bericht an diesem Zahlenblödsinn:
200% von 800 Milliarden macht 1’600.Eine 0 zuviel – auch wenn’s so schon zuviel NULLEN hat (menschlich und akademisch) im Land.
Liebe Grüsse -
Danke für den Lacher des Tages:
„too big to stay“, zu gross, um aufrecht stehen zu können
200 Prozent des Schweizer BIP auf die Waage. 16’000 Milliarden im Vergleich zu 800 Milliarden.
Who is the Blödi now? OMFG…
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einfach so, die Wahrheit hinausposaunen.
Wo kämmen wir denn da hin, wenn jeder die Wahrheit ausspricht!
Das ist ja fast wie dieser ganz schlimme Finanz-Blog der seit Jahren vor den Risiken bei der CS warnte.
Bitte sofort Tagi, Blick, NZZ, Glückspost und Schweizer Illustrierte und SFRF Tagesschaeu konsumieren.
DAS sind die Hüter der Wahrheit!Vielleicht noch garniert mit einer Homestory mit Weisse Weste Ursli.
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Selten so einen Scheiss gelesen und hahaha, sehr witzig – ‚Blödis‘…
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Quetscht auch nur Senf aus der Tube.
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Herr Zeyer das ist nur der Anfang. Was meinen Sie was auf uns schon bald zukommt?
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Guten Tag Herr Zeller,
Es braucht nun Reformen in Bern. Wir müssen diese leidige Truppe von Mikadospielern gegen von uns gewählte Vertreter austauschen, die wieder uns allen dienen und sich nicht von Lobbyisten den Arsch vergolden lassen.
Das Volk entweder am Handy mit Katzenvideos, halbnackt tanzenden Schwachköpfen oder Geisteskranke die einen Lamborghini in einer 500 Tonnen Presse zerstören beschäftigt.
Den Rest der Zeit verbringen sie in von jedem Sinn befreiten Scheissjobs in denen sie Daten am Bildschirm betrachten, sich gegen die Email, Chat und Reminder Flut verteidigen oder in noch sinnloseren Luftschlössern der Dummschwätzer in den Managements Projekte machen um deren Boni zu sichern. Kurz sie sind ein Teil einer ausbeuterischen Leistungsgesellschaft mit dem Ziel einer digitalisierten Welt. Nur leider weiss keiner wie diese digitalisierte Gesellschaft genau aussehen soll, weil es eine Dystopie ist.
Wir sind eine ziellos, völlig vom Mensch sein entartete Gesellschaft die dem Geld und dem Wachstum hinterherrennt, wie ein notgeiler Freier der einer von Geschlechtskrankheiten gezeichneten Hure hinterherrennt.
Dieser Deal wird wieder nur die Geldsäcken und ihre Dummschwätzer reicher machen. Wir müssen das Monster nun verhindern. Dieser Deal ist eine zu grosse Gefahr für uns alle. Die Schweiz wird diese Bank nicht retten können.
Wir würden nur noch als Bittsteller im Büssergewand nach Brüssel pilgern können. Nun ja unsere 7 Wirtschaftsmarionetten nicht wir. Wir dürften zuschauen. Das würde diesen rot-schwarz-weiss malenden Plakatmalern der SVP in die Hände spielen, dann hätten wir den populistischen Salat.
Genau die SVP ist der Grund, warum wir nun nicht mehr per Gesetz an diese geisteskranken gierigen Dummschwätzer und egoistischen Arschlöcher herankommen. Die SVP ist ein grosser Teil des Problems und nicht Teil der Lösung.
Wo waren sie als am 19. März die Demokratie im Bernerhof starb?
Das war eine panische Reaktion und dieser Entscheid muss rückgängig gemacht werden.
Niemand
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und seine 6 Mitzwerge, sowie Annalena Bärblöd, Insolvenz-Robert Habeck und Ich-kann-mich-nicht-mehr-erinnern Scholz haben uns doch versichert unsere Guthaben bei den Banken seien sicher.
Das muss so sein, denn der Karli Impfclown hat das auch bestätigt.
Gut haben wir diese Finanzkoryphäen, alles Paletti, kein Grund zur Sorge.
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Völlig einverstanden mit dem Artikel. Diese Bank ist für die Schweiz unverdaubar. Mit dem jetzigen Management mag es gehen. Das war mit der CS und Rainer Gut auch so. Aber wer garantiert für die nachfolgenden Managements??? Wenn die UBS so bleibt wie sie jetzt ist, werden wir daran bankrott gehen und automatisch in der EU aufgehen. Dann haben die EU-Turbos wohl gewonnen.
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Nix geht automatisch in die Pleite-EU!
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„Die mit der CS vereinigte UBS, …, bringt aber über 200 Prozent des Schweizer BIP auf die Waage – 16’000 Milliarden im Vergleich zu 800 Milliarden“
Der Schreibende sollte nochmals die Prozentrechnung studieren oder dann sehr vorsichtig mit Nullen umgehen: 200% von 800 Mrd wären dann korrekterweise 1’600 Mrd.
Die Schule lernt schreiben rechnen lesen – und nicht mal DAS wird beherrscht.
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Nicht nur eine Null zuviel an entscheidender Stelle der CS waren auch mir aufgefallen, doch mein Chef sagt, die seien nicht mehr wesentlich, da neu bei der UBS.
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Die Schweizer meinen eben, sie seien die „Schläusten“. Egal ob bei den Banken, bei ihrer „dualen“ Berufsausbildung, beim Staatswesen allgemeine, bei den Universitäten usw. Dabei gehören sie weltweit je länger je mehr zu den eher „Dümmeren“. Gerade bei den Banken haben intelligente Menschen schon herausgefunden, dass ein Trennbanken-System viele Vorteile hätte. Allerdings gäbe es halt damit nicht so viele Boni abzukassieren. Und der Schweizer ist nicht nur „schlau“ sondern eben auch sehr gierig. Und die UBS wird – trotz den sehr cleveren Schweizern – früher oder später wahrscheintlich ebenso wie die CS enden!
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Der ewig schlaue Deutsche hat gesprochen. Dabei liegt die Deutsche Bank schon länger im Komma. Allein die Target II Salden in der Bilanz würde die Deutsche Volkswirtschaft an die Wand fahren. Ein bisschen Schwurbeln tut eben gut.. gell..
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Und wiederum mitten drin und nicht nur dabei, die FDP.
Am liebsten würde ich dieser Partei dasselbe aufdrücken wie sie es mit UBS und CS angestellt hat. Eine Zwangsheirat mit GLP oder Mitte damit sie anschliessend von der Bildfläche verschwindet.
FDP, die Totengräber der Schweiz.
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Die Welt, in der wir aufgewachsen sind und die wir noch immer als selbstverständlich ansehen, existiert jedoch schon länger nicht mehr – nur noch eine leere Hülle ist übrig, die über kurz oder lang auch verschwinden wird. Es liegt einzig und allein an jedem von an uns, was wir daraus machen.
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Wie Sascha Ruefer schon weiss: als snständiger, korrekter naiver und netter Blödi ist man halt einfach nicht Weltspitze. Da braucht es andere Skills…
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Im Interview in der FUW sagt KKS heute, die UBS trage das Hauptrisiko mit der Übernahme der CS.
Warum um Gottes Willen hat sie denn die UBS mit Notrecht zu diesem Schritt gezwungen? Letztlich steht nämlich unser Land in der Verantwortung, sollte die UBS wegen der CS Übernehmahme auch in den Abgrund gerissen werden.
Statt die Banken und damit das Risiko zu verkleinern, wollen FDP und Mitte eine noch grössere Monsterbank.
Burkart FDP und Pfister Mitte, unterstützen diesen Kamikazeplan durch alle Böden.
Einzig die SVP möchte kleinere Banken, die für die Schweiz nicht systemrelevant sind. Leider folgt unsere Politik KKS, die uns eine unkontrollierte Monsterbank hinterlässt. -
Stimmt die kolportierte Zahl (16’000 Mrd.) der „verschmelzten“ Bilanzsumme von UBS & CS? Ich habe den Eindruck, dass da eine 0 zuviel ausgewiesen wird! Oder irre ich mich? Ansonsten leider sehr viel Wahres in der Story!
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Switzerland will have to think about Abraham Lincoln`s statement (quote):
„I have two great enemies, the Southern Army in front of me and the bankers in the rear. Of the two, the one at my rear is my greatest foe.“
This with the banks willbe the greatest foe of Switzerland, because the government and parliament will be made the lapdog of the UBS bankers, I think!
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Die Bundesorgel muss wegen Hochverrat am Schweizer Volk vor Gericht gestellt werden.
Sie ALLE arbeiten mit Hochdruck daran, die Schweiz in die EU zu bringen. Die Schweiz wird die UBS nie retten können.
Die Hauptfrage wird eines Tages kommen …. die UBS retten mit Hilfe der EU, als Schachzug integriert sich die Schweiz in die EU, oder alle gehen Bankrott.Gratulation 🥂 an Klaus Schwab‘s kommende Diktatur „Du wirst nichts mehr besitzen“ … grösste Helfershelfende Karin Keller Suter, Gehri Pfister Mitte und Therry Burkhart FDP. Eine Schande für die aufrechte Schweiz. 🏴☠️
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Super Zusammenfassung. Kurz und Schmerzlos. Hoffen wir, dass unser Bundesrat auch lesen kann.
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(R)amadan…
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bester Kommentar ever…👌
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Genialer Abriss über die aktuelle Situation!
Danke dafür.Einzig mit der kleinen Seitenbemerkung bezüglich der politischen Linken, gehe ich nicht ganz einig. Dort tut’s schon rumoren (einfach noch nicht so publik).
Wir brauchen z‘ Bäärn obe dringendst einen Personalwechsel – wie Figura zeigt sind es diese, oft überforderten und/oder manipulierten Kreise, welche solche Entscheid von enormer Tragweite – well, wohl nicht mehr fassen, aber gefasst haben. Wie von Herrn Zeier ganz richtig gesehen, sind wir nur noch ‚along for the ride‘ …
Hoffen wir, dass die Erinnerungsspanne des/der durchschnittlichen Wähler/s leicht länger ist, als die eines beliebigen Goldfisches!…
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Eigenartiges, unüberlegtes Verhalten dieser Politiker/-.innen im Bundeshaus. Die haben keinen Lohn verdient für ihr Dasein.
Jahrzehntelang wird zugeschaut und nie was gemacht, um die Probleme zu beseitigen, und dann wenige Sekunden bevor es knallt, kommt man mit Notrecht.
Das zeigt eindeutig, dass diese Vasallen im Bundeshaus alles komplett falsch machen. Sie taugen nichts. Abfahren!
Mit Notrecht bauen Sie innert kürzester
Zeit (in wenigen Stunden und Minuten) kompletten, unüberlegten Unsinn.Dieses Notrecht ist sehr gefährlich und muss verboten werden. Das braucht es in dieser Form nicht, es wäre höchstens nötig bei grössten Umweltkatastrophen, oder Erdbeben.
Das Notrecht wird missbraucht um die Bevölkerung und Demokratie ständig auszuhebeln. Das ist nicht der Sinn von Notrecht. Das ist miserable, verlogene ,hinterlistige Geschäftsführung.
Das Notrecht muss dringend weg!
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Eigenartiges, unüberlegtes Verhalten dieser Politiker/-.innen im Bundeshaus. Die haben keinen Lohn verdient für ihr Dasein.
Jahrzehntelang wird zugeschaut und nie was gemacht, um die Probleme zu beseitigen, und dann wenige Sekunden bevor es knallt, kommt man mit Notrecht.
Das zeigt eindeutig, dass diese Vasallen im Bundeshaus alles komplett falsch machen. Sie taugen nichts. Abfahren!
Mit Notrecht bauen Sie innert kürzester
Zeit (in wenigen Stunden und Minuten) kompletten, unüberlegten Unsinn.Dieses Notrecht ist sehr gefährlich und muss verboten werden. Das braucht es in dieser Form nicht, es wäre höchstens nötig bei grössten Umweltkatastrophen, oder Erdbeben.
Das Notrecht wird missbraucht um die Bevölkerung und Demokratie ständig auszuhebeln. Das ist nicht der Sinn von Notrecht. Das ist miserable, verlogene ,hinterlistige Geschäftsführung.
Das Notrecht muss dringend weg!
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Keine Bank in der Schweiz darf in Zukunft so gross sein, dass sie unser Land in den Abgrund reissen kann. Das verlangt Blocher seit vielen Jahren. Daher wurde er schon 1991 aus dem Verwaltungsrat der UBS (SBG) geworfen.
KKS und die FDP/Burkart, zusammen mit der Mitte/Pfister machten vor zwei Wochen genau das Gegenteil.
Sie befahlen der UBS, die bankrotte CS zu übernehmen. Mit all den Milliarden – Leichen im Keller, für die nun die UBS haftet. Alles aus lauter Gier, sie wollen weiterhin Geld von der Monster-Grossbank.
Wenn diese Monster – UBS fällt, fällt die ganze Schweiz. Davor hat auch Thomas Jordan /Nationalbank Angst. Er hat für die NB schon das Konkursprivileg eintragen lassen.
Wir stehen am Abgrund. -
Die Eidgenossenschaft besteht wirtschaftlich nicht nur aus Banken, sondern zum überwiegend wertschöpfenden Teil aus Unternehmen, die nicht nur Luft produzieren, sondern reale Güter und Dienstleistungen.
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…und finanziert sind sie durch ungedeckte Kredite der Banken…..
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Was für ein armelsiger, undifferenzierter Artikel. Einfach mal auf Vorrat mit dem Zweihänder draufdreschen. Nachdem die CS nun Geschichte ist, braucht dieses Blatt wohl den nächten Prügelknaben
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Mit Verlaub Herr Zeyer… ihr Artikel ist amadán. Was bitte schön hätten Politik, SNB, Regulatoren und UBS in no time machen sollen? Hätte ein Bundesbeamter oder ein Schnurri mit Schreibkompetenz (Journalist) die CS führen sollen. Dringlichstes Problem ist nun die Reduktion der Investmentbank, da braucht es keinen Ueli sondern einen Colm. Im Asset Management lauern weitere Risiken, da muss Sergio die richtigen Leute steil schicken. Das Schweizer Geschäft hat genug Konkurrenz und die wird weiter profitieren. Man wird sich genau auf die Finger schauen und voneinander lernen. Die sogenannten Key Risk Takers werden halbiert. Es ist ein langer Weg, aber die UBS schafft das.
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Mit ätzendem Sarkasmus geschrieben, aber hinsichtlich des Kernpunkts meiner Auffassung nach zutreffend: Das von unserer Regierung gewählte Vorgehen in Sachen Credit Suisse ist suboptimal, worauf ich bereits direkt nach der historischen Presskonferenz vom 19. März 2023 und in weiteren Posts auf LinkedIn hinwies (etwa: https://www.linkedin.com/posts/philipphaberbeck_untergang-der-cs-finanzprofessor-kritisiert-activity-7043639760996716545–lTg?utm_source=share&utm_medium=member_desktop).
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René Zeyer fasst die Fehltritte der UBS gut zusammen. Er verpasst jedoch, dass die CS bereits 2008 nur dank den ungerechtfertigten Goodwills (wie z.B. DLJ) um eine Staatshilfe kam. In den US wurden die Banken und Finanzinstitute im 1q09 vom Fed gezwungen die notwendigen Abschreibungen vorzunehmen und sich zu rekapitalisiren.
Leider verpassten SNB & FINMA dies komplett bei der Credit Suisse. Die CS blieb ein Patient bis letzten Monat und hat nicht nur den Anschluss verpasst, sondern die Nachlässigkeiten und Laschheit der SNB & FINMA mit dem Leben bezahlt.
Bei Herrn Zeyers Beitrag hat sich noch ein kleiner Fehler eingeschlichen – die Bilanzsumme der UBS beträgt natürlich gut chf 1‘600 mrd (was effektiv 200pct des GDP ausmacht) und nicht chf16‘000 mrd. -
Was will man noch hinzufügen. Evtl. nur noch, dass mit dem Duo Celleher/Ermotti nichts an der Bonuskultur geändert werden wir und somit der nächste Skandal/Bankrott in Stein gemeisselt ist.
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Fakten-Geschwafel-Gemenge, gebetsmühlenartig, teils unanständig. RZ: Was gibt’s Neues?
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Netter Rundumschlag. Doch was ist die Substanz oder Erkenntnis? Hier ein Versuch:
Colm Kelleher kam zur CS wie die Jungfrau zum Kind. Er ist deswegen weder genial noch zu verurteilen.
Wer zahlt befiehlt. Wenn eine Bank to big to fail ist und der Staat letztendlich in Krisenfall einspringen, muss er auch das Sagen haben. Eine konkrete Massnahme, welche in kürzester Zeit sämtliche Probleme lösen würde wäre, in to big to fail Banken ZKB-Löhne und ein Boni-Verbot einzuführen. Das Management würde in kürzester Zeit Lösungen wie Aufspaltung in kleinere Einheiten, Trennbank, Sitzverlegung etc. finden.
Was wir an der Spitze von Politik und Verwaltung brauchen sind gestandene Unternehmer und Hausfrauen mit common sense!
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Über die genaue Wortwahl kann man diskutieren. Über den Inhalt nicht. Zu dem wird die UBS nicht von der Finma reguliert sondern es ist eher umgekehrt. Der Untergang der CS ist eventuell sogar ein Akt im Trauerspiel der von langer Hand bewusst so geplant war. Genug fragwürdige Energie ist vorhanden.
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In einer Welt in der Idioten (Blödis) von Idioten (Narziss) gesteuert und geführt werden, kann es kein natürliches und normales Leben geben. Die persönlichkeitsgestörten Volltrottel ruinieren sich und das Leben ihrer Mitmenschen selbsttätig.
Mit jedem Beitrag, und „scheint“ er noch so sinnvoll, sorgt das labernde A* dafür, dass seine Untergebenen in die Irre und in das Chaos gestürzt werden. Sie alle erziehen sich gegenseitig zu narzisstischen Gieraffen, die nur die Vermehrung ihrer Macht und des materiellen, finanziellen Vermögens im Sinn haben.
So haben es sich alle selbst zuzuschreiben, in welcher Hölle sie leben!
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Ich bitte Sie, Herr Zeyer: auch wenn Sie inhaltlich nicht vollkommen daneben liegen: ich weiss nicht, wer oder was Sie zu Ihren Tiraden legitimiert, aber bewahren Sie um Gottes Willen etwas Anstand und Respekt! Wenn dieser Umgang in Ihrer Heimat zur Gepflogenheit gehört, von mir aus, man sieht jedoch am Zustand der (gescheiterten) Bundesrepublik, dass dies überhaupt nichts zum Weiterkommen nützt, im Gegenteil, ja die Spaltung der Gesellschaft sogar befeuert!!!
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Gut zusammengefaßt und analysiert.Man frage sich was die WEKO meint.
Oder haben auch die nichts mehr zu sagen? -
Völlig einverstanden.
Die Frage bleibt, weshalb der BR eingegriffen hat. Die SNB hätte etwas früher mitteilen müssen, dass sie die Liquidität sicherstellt. Das wäre billiger gewesen und hätte unser Ansehen im Ausland nicht so beschädigt.-
@PM
Richtig!
Die SNB hätte die CS bis auf weiteres
stützen und gleichzeitig reorganisieren
können.
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Einmal eine präzise Analyse und nicht das dumme NZZ Geschreibsel.
Die „Big to Fail“ Monster Regulierung ist grandios gescheitert. Der FINMA Verwaltungsrat und die FINMA Geschäftsleitung müssten sofort zurücktreten.
Die CS und UBS Schweizerteile sind zu Verselbständigung und der Rest dem Markt zu überlassen. -
Die USA haben das Finale gewonnen und sie werden auf Jahre Tributzahlungen kassieren! Entweder von der UBS oder direkt von der Schweiz in Geiselhaft dieses Finanzmolochs. Unsere Zwerge und absurd überzahlten Beamten sind nur noch Statisten fürs Volk. Das Fanal vom 19. März 2023 ist nur die Wirkung, nicht die Ursache. Wer den Schuss jetzt noch nicht gehört hat, dem ist nicht mehr zu helfen!
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1600 mrd, nicht noch mehr aufblähen
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Sehr geehrter Herr Zeyer
Sie sprechen mir aus der Seele und Ihr Artikel finde ich hervorragend. -
Der primitive Zeyer darf Ostern versauen auf IP. Lukas Hässig, merken Sie nicht, wie dieser Blog qualitativ sinkt?
"Die halbe Welt besteht aus Blendern, und die andere Hälfte fällt eben ständig auf deren Inszenierungen herein", schrieb @Visionär hier…
Die Schweiz ist am Ende. Niemand grüsst mehr auf der Straße. Es gibt keine sozialen Normen und keinen Anstand mehr.…
Bereits 1933 wurde in den USA das Trennbanksystem eingeführt, weil man verhindern wollte, dass die spekulative Investmentbank die Teile Vermögensverwaltung…