Es gibt Dinge, die sind so dumm, dass man sie am besten ignoriert, um nicht wertvolle Lebenszeit damit zu verschwenden.
Aber diese Idiotie hat die Schweiz schon so lange fest im Griff, dass jedes Ignorieren das Problem eigentlich nur verschlimmert.
Die Rede ist von der leidigen Rassismusdebatte, die der Autorin als Dunkelhäutige ständig an den Kopf geworfen wird, obwohl sie in ihrem Leben keine rassistische Unterdrückung wahrnimmt.
Nun, first things first.
Der Stadtrat wollte in Zürich umstrittene Hausinschriften wie „Zum Mohrenkopf“ oder „Zum Mohrentanz“ abdecken lassen, doch das Baurekursgericht untersagte dies und gab dem Rekurrenten, dem Zürcher Heimatschutz, Recht, wie die NZZ am 22. März berichtete.
So weit, so gut, man hätte es dabei belassen können. Aber die Stadt Zürich muss ja Wege finden, die 297,2 Millionen Franken Überschuss aus der Jahresrechnung 2022 möglichst unsinnig auszugeben.
Wohin denn sonst mit so viel Steuergeld anstatt zurück in die Taschen der Steuerzahler?
Zurück zum Gerichtsfall. Das Baurekursgericht betonte, die Stadt habe „nicht einmal abgeklärt, woher die Namen stammen und was sie über die Geschichte der Gebäude aussagen“.
Erst nachdem die Entfernung beschlossen war, vergab der Stadtrat einen Forschungsauftrag an die ETH Zürich.
Aha. Zuerst witterte man Rassismus – wohlgemerkt ohne Fakten – um die besonders gefährdeten Schwarzen zu schützen, die beim Anblick der Inschriften einen Herzinfarkt erleiden könnten.
Ist es für die Stadt Zürich nicht vorstellbar, dass die Schwarzen für sich selbst denken und allenfalls selbst eine Lösung für diesen angeblichen strukturellen Rassismus, der vom Wort „Mohrenkopf“ ausgeht, erarbeiten könnten?
Auf keinen Fall. Die brauchen Bevormundung. Sie sind schon schwarz und haben es deshalb schwer.
Fällt jetzt der Groschen, warum übermotivierter Antirassismus eine ganze Ethnie unterschätzt?
Nun ist die Stadt in einer peinlichen Lage. Sie muss beweisen, dass sie die Inschriften aus plausiblen Gründen zu entfernen hat – und nicht aus Lust und Laune.
Der Verdacht, man wolle eine bestimmte Klientel zufriedenstellen, darf nicht aufkommen.
Also hat die Stadt doch einen Forschungsauftrag vergeben, um herauszufinden, wie diese doofen Mohrenbegriffe, die das Stadtbild verschandeln, überhaupt dorthin gekommen sind.
Damit ist der Plan aus Sicht der Auftraggeberin aufgegangen:
Eine von der Stadt Zürich beauftragte ETH-Forschungsgruppe befindet, dass die Fassadeninschriften „zum Mohrenkopf“ oder „zum Mohrentanz“ an alten Häusern im Zürcher Niederdorf doch rassistisch und nicht historisch sind.
Moment mal. Jetzt mal ganz langsam. Eine Forschergruppe wird fürs Forschen bezahlt und kommt am Ende zur gleichen These wie ihre Auftraggeberin, ohne Abweichung.
Wie kam es dazu?
Die an der Studie beteiligte Historikerin Ashkira Darman gibt gegenüber TeleZüri die zentralen Ergebnisse der Studie bekannt. Diese zeige, dass „die Inschriften aus dem 20. Jahrhundert stammen“ und deshalb historisch nicht einzuordnen seien.
Spannend fand sie auch, dass „die negative Bedeutung des ‚M‘-Begriffs seit dem Mittelalter nachgewiesen werden konnte“.
Eine Forscherin, die das Wort „Mohrenkopf“ mit „M-Begriff“ umschreibt, als hätte sie Angst, vor einem Kind zu fluchen, strotzt nicht gerade vor Selbstbewusstsein.
Geht es beim Forschen im weitesten Sinne nicht darum, den Dingen auf den Grund zu gehen, sie so einordnen zu können, dass man sie genau benennen kann?
Diese Infantile Sprachbevormundung, wäre Grund genug gewesen, den Fernseher abzuschalten.
Glücklicherweise ging der Beitrag bald zu Ende. Nicht aber die Fragen, die er aufwarf und die jeden halbwegs historisch Interessierten sprachlos machten.
Was TeleZüri ausblendete, ist, dass die Studie nicht herausgefunden hat, warum die Häuser die Namen „zum Mohrenkopf“ und „zum Mohrentanz“ erhalten haben.
In der Studie werden drei Möglichkeiten genannt: Entweder man leitete den Ursprung von einem Familienwappen ab, in dem ein „Mohrenkopf“ abgebildet war.
Oder man bezog sich auf die biblische Figur des Weisen aus dem Morgenland; oder man wollte damals als Handelsbetrieb mit Weltläufigkeit prahlen.
Alle Möglichkeiten wurden bereits in anderen Schweizer Städten nachgewiesen, so die NZZ am 29. März.
Aber der böse „M-Begriff“ ist doch spannender und passt auch zum Wunsch der Stadt, nicht wahr?
Der ETH-Bericht entschied sich trotz allen anderen Möglichkeiten für die rassistische Deutung des Begriffs „Mohr“.
Wie der Prozess ausgehen wird, ist noch nicht abzusehen. Aber wenn man die renommierteste Forschungseinrichtung des Landes auf seiner Seite hat, was kann da noch schief gehen?
Ein Blick über den Atlantik in die USA, wo mehr „Betroffene“ dunkelhäutig sind und wo viel mehr über die afrikanische Diaspora geforscht wurde, könnte helfen, wenn man wollte.
Forscher aus der US-Stadt Baltimore, in der 63 Prozent der Bevölkerung Afroamerikaner sind, gingen etwas differenzierter als die ETH-Forschungsgruppe vor.
Sie haben eine Begleitpublikation zur Ausstellung „Revealing the African Presence in Renaissance Europe“ herausgegeben, die vom 14. Oktober 2012 bis 21. Januar 2013 im Walters Art Museum und vom 16. Februar bis 9. Juni 2013 im Princeton University Art Museum zu sehen war.
Die zweite Location ist die Kunstgalerie der Princeton University, die 2023 weltweit den siebten Rang einnimmt. Die ETH liegt derzeit auf Rang 11.
Die Ausstellung beleuchtete das Leben einzelner Afrikaner im Europa der Renaissance anhand von Werken der bildenden Kunst aus dieser Zeit, die der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt sind.
Der Schwerpunkt lag auf Afrikanern, die von den 1480er Jahren bis etwa 1610 in Europa lebten oder Europa besuchten.
Also kurz bevor schwarze Sklaven in Massen nach Nord-, Mittel- und Südamerika verschifft wurden.
Im Buch lernt man über Sklaven und Diener dann ein überraschend breites Spektrum freier und freigelassener Afrikaner, die ein ganz normales Leben führten.
Und schliesslich afrikanische Diplomaten in Europa und afrikanische Herrscher, die in Europa durch ihre Porträts präsent waren, die für die grossen fürstlichen Sammlungen in Auftrag gegeben wurden.
Die Ausstellung endet mit der faszinierenden Figur des Heiligen Benedikt der Mohr, dem afrikanisch-europäischen Renaissancebildnis mit der grössten Wirkung bis heute.
Er lebte und wirkte in Italien.
Unabhängig von ihrem Rang wurden alle als „Mohr“ bezeichnet, auch diejenigen, die einen helleren Teint hatten.
Den „M-Begriff“ (jetzt nutze ich ihn auch schon) gab es bereits, bevor derjenige Sklavenhandel in Schwarzafrika begann, der bis heute Gegenstand von Unterhaltungsindustrie und politischen Debatten ist.
Warum weiss die ETH nichts davon? Wieso konnte die Schreibende mit ihren weniger umfangreichen Recherchen darauf kommen und die ETH mit einem bezahlten Auftrag nicht?
Wer entscheidet hier über die Wahrheit? Wer entscheidet hier, wie ein Schweizer Kind mit einem dunkelhäutigen Elternteil über seine Ethnie lernt?
Soll das Kind für immer das Gefühl haben, dass es einer minderwertigen Rasse angehört, die nur dazu da war, versklavt zu werden.
Oder soll es auch erfahren, dass es einmal en vogue war, mit einem Schwarzen zu verkehren? Soll es erfahren, dass mehrere Orte den Namen eines tapferen schwarzen Soldaten tragen, St. Maurice / Mauritius, der der Legende nach weisse Christen vor dem Tod gerettet hat?
Soll es wissen, dass weisse und schwarze Sklaven in Europa gleichberechtigt waren?
Soll es erfahren, dass es Latinisten, Komponisten und Geistliche als Vorfahren hatte, deren Leistungen auf Wappen, Münzen und Gemälden verewigt wurden?
Oder soll sich das Mischlings-Kind damit begnügen, dass die Stadt Zürich davon lieber nichts wissen wollte und deshalb ihre Vorfahren von der Fassade getilgt hat – fürs ignorante Wegputzen sogar vor Gericht gegangen ist?
Wenn es keiner sagt, sage ich es: Eine Ethnie auf diese Weise historisch auszulöschen, ist im Prinzip klassischer Rassismus.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie viel Kulturland wollt ihr denn noch verbauen. Die Natur hat uns ein Stück Land zur Verfügung gestellt das 5 Millionen Menschen ernähren kann. Das ganze kriminelle betonieren ist nicht anderes nichts anderes als ein korrupte Geldmaschine. Das arme Volk (3`200 Fr. pro Monat)das sich eine gesunde Ernährung nicht mehr leisten lässt grüssen. Ich habe Jahrgang 1932.
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einfach nur peinlich der artikel
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Die rassistischten Laender sind in der 3. Welt, nicht die Schweiz.
Nehmt doch mal Indien und China unter die Lupe.
Der ganze Mittlere Osten.
Das Mohrenkopf Theater zeigt, es geht zu gut.
Die CH braucht in der Tat ein Reset.
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Joyce ist ein Frauenvorname.
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Frau Darman mag alles sein, bloss nicht Historikerin. Soviel Unsinn und Ignoranz zum Thema habe ich schon lange nicht mehr gelesen. – Der Hinweis auf den „Mohr“ als Handelspartner enthält einen sehr wichtigen Aspekt: der „Moro“ (spanisch: Maure, aber auch Araber!!) was mit Gewissheit als Handelspartner im Gewürz- und Spezereienhandel (z.B. Schwarzenbach!) von nicht zu unterschätzender Bedeutung, ebenso wie der implizite Hinweis auf die Legende der Thebäischen Legion, nur um die offensichtlichsten der nicht aufgearbeiteten „Threads“ zu nennen; eine solche „Forschungsgruppe“ betreibt bestenfalls opportunistische Propaganda. Und was die Gefälligkeitsnehmer im Stadthaus betrifft: denen liegt Machterhalt und Klientelismus offensichtlich näher als die Arbeit, Zürich, seine Bevölkerung und seine Geschichte adäquat zu pflegen und zu fördern – denen geht es bestenfalls um das Durchsetzen unsinniger und totalitärer Ideologie. Seele, Herz und Hirn kommen dabei zu kurz.
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Bravo, sehr guter Beitrag.
Wehret den Anfängen!
Müssten dann allenfalls alle, die Mohr als Nachnamen haben, Namen, Pass, Führerausweis etc. etc. ändern? Allein im Telefonbuch auf search.ch findet man 406 Einträge!
Wer würde die Kosten berappen? -
Was stimmt mit diesen dauernd beleidigten, verblendeten, dem Bürger vorschreibend was gut sein soll, Linken und Grünen nicht?
Müssen sich jetzt alle Bürger mit dem Nachnamen Mohr umbenennen lassen!?
Den Namen (Bezeichnung) Moor für Sumpf, muss der auch geändert werden.
Gahts eigentli no?-
Heute werden diese Beaster einfach ‚Mudsharks‘ genannt. Haaaahaaa.
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Auch Frau Joyce Küng beantwortet die Frage nicht, woher die Strassennamen „Zum Mohrenkopf“ oder „Zum Mohrentanz“ in Zürich kommen. Ja, es hat einmal einen Heiligen Benedikt der Mohr gegeben. ABER: Es geht hier nicht um eine „Sankt-Benedikt-der-Mohr-Strasse“. UND: Gibt das jetzt dem Wort ‘Mohr’ etwas Ehrenhaftes oder Gutes? Es gibt nun mal Bezeichnungen, die diskriminierend sind (z.B. auch „Zigeuner“) und sollten heutzutage nicht mehr verwendet werden.
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Wieso darf man Zigeuner nicht mehr verwenden?
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Sehr geehrter Herr Joyce Küng, das ist ein sehr guten Artikeln. Bravo.
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Können Sie nicht ein Beitrag schreibe wie ein erwachsen Person, ohne Dutzende pseudo-lustig Anmerkungen, unaufgeregt, nur Voraussetzungen und Fakten; zum Ende Ihr Schlussfolgerungen (nein, die Jahresrechnung 2022 der Stadt Zürich hat mit diesem Projekt nicht direkt zum thun).
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Lieber pseudo-lustige Anmerkungen als zig Schreibfehler
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Ich warte darauf dass der zürcher Kantonsrat den Import von Negroni Salami und Pata Negra auf das Gebiet des Standes Zürich verbietet.
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In diesem Fall kontaktieren Sie der SVP weil der SVP ist immer für Importverbote zum Schutz der einheimischen Massentierhaltung zu haben.
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Wieso haben Sie meinen Kommentar gelöscht???
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Vielleicht hat sich Wermuth, Glättli und/oder die EKR gemeldet?
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Weil er dämlich war?
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Entwicklungs-Hilfe ist rassistisch, denn sie unterstellt den Anderen, sie seien unter- oder fehl-entwickelt.
Die Entwicklungs-Hilfe muss sofort gestoppt werden!
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Vollträffer. Sofort alle Entwicklungshilfe stoppen. Es ist ja sowieso keine, da diese Gelder „irgendwo“ landen und dann (es sind unsere Steuergelder) zurück in die Schweiz auf Nummernkonten fliessen.
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Hinweise u Quellen löschen gleich Handlanger des Eurozentrismus? Siehe http://digpodcast.org/2017/08/13/black-athena-controversy-battle-of-historians, Bücher von Martin Bernal
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Es ist schon erstaunlich, was die Links-Grüne Szene für einen Aufstand abziehen kann wegen diesen -m.E harmlosen – Begriffen. Der Begriff „Mohr“ stammt soweit mir bekannt ist von den „Mauren“. Und die waren nun wirklich nicht „Schwarze“. Und was ist daran rassistisch? Und mal abgesehen davon: auch der Begriff „Neger“ war doch früher (ich bin bald 60 Jahre alt) überhaupt nicht negativ konnotiert! Da übernimmt eine Minderheiten-Gruppe einfach die Sprach-Hoheit und spielt letztlich Gedankenpolizei. Das gleiche läuft ja auch beim Gendern ab. Es ist höchste Zeit, wenn der gesunde Menschenverstand wieder mal eingesetzt wird!
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Eigenschaft des „gesunden Menschenverstandes“ ist auch, sich wenig um genügend Information zu kümmern und so aufgrund von Vorurteilen zu entscheiden (s. Wikipedia). In diesem Sinne wird dieser „Verstand“ gerade in der Politik gerne eingesetzt. Mauren hatten eine dunkle Hautfarbe (s. Wikipedia). Das genügt bekanntlich schon, um Ziel von rassistischer Diskriminierung zu werden. Ja, in der Sonntsschule vor 55 Jahren nickte noch das „Negerli“, wenn ihm eine Münze eingeworfen wurde. Die Zeiten haben sich aber seither geändert, und so die Anschauungen, was rassistisch diskriminierend ist und was noch nicht. Ich nehme an, Sie haben das wie ich mitbekommen. Sie kennen auch die Präambel unserer Bundesverfassung: Die Stärke des Volkes – Mehrheit – misst sich am Wohl der Schwachen – Minderheiten. Minderheiten dürfen sich in unserer Schweiz äussern. Ihnen gleich „Sprach-Hoheit“ oder „Gedankenpolizei“ vorzuwerfen, wenn sie eine andere Meinung haben als wir, kann selber „Sprach-Hoheit“ bzw. „Gedankenpolizei“ einer Mehrheit zum Schaden der Minderheit bedeuten. Beim „Gendern“ dasselbe. Sie und ich gehören zur Mehrheit, wie es scheint. Aber den Minderheiten kommt dieselbe Menschenwürde zu wie uns auch. Also reden wir miteinander, ohne Sprach-Hoheit, ohne Gedankenpolizei, auf beiden Seiten selbstverständlich.
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Ja, und früher haben wir kleinwüchsigen Menschen ‘Liliputaner’, Menschen mit Trisomie 21 ‘Mongoloide’ oder Kinder mit angeborene Schilddrüsenstörung ‘Kretins’ gesagt. Nur weil es früher ok war heisst noch lange nicht, dass sich das heute noch gehört!
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In der Flora spricht man von „Neophythen“.
In der Fauna spricht man von „Neozoen“.
Nicht-Einheimische sind biologisch Neozoen. Gehören also gemäss gängiger Lehrmeinung der Biologie nicht in die Schweiz, aber ausschliesslich in ihr Herkunfts-Gebiet.
Gruss von einem Land-Ei an die Rot-Grünen, denen die Umwelt so lieb ist, und die gemäss eigener Darstellung die Gebildeten und die Intelligenten sind.
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am schluss des beitrags erinnerte ich mich an dessen beginn: „dumm“, „zeitverschwendung“? möchte möglichst höflicher bleiben. sache hier, meine ich, sei die frage nach der menschenwürde. rassendiskriminierung? warum? warum nicht? anstattdessen finde ich in diesem artikel – pardon – meist nur beleidigungen, anstelle einer argumentativen auseinandersetzung -leider verbreitet gerade bei diesem thema. schon,ich verstehe das! emotionen stehen hier im vordergrund. ich bitte aber doch um etwas mehr rationalität! wie in aller regel aif ip. eine aufbauende und lösungsorientierte demokratische diskussion. sonst verkommt unser land zu einer pöbelherrschaft!
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Gratuliere Frau Küng, hervorragend recherchiert!
Herrlich wie Sie die linksgrünen Ideologen als Auftraggeber dieses Gefälligkeitsgutachten geradezu lehrbuchmässig entlarven.
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Exuperantius heiss ich
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Unsere (ehem.) Stadtheiligen Felix und Regula waren Mohren aus Nordafrika. Sie kamen im Gefolge Mauritius‘ so wie die heilige Verena. Sie alle wurden in Zürich verehrt. Und zwar als Dunkelhäutige. Die Reformation hat die dunkle Haut verschwinden lassen.
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In ganz Europa gibt es über 450 Darstellungen von Schwarzen Madonnen, berühmteste: Altötting, KLoster Einsiedeln, Loreto, Czestochawa, Kloster Montserrat….Herkunft? Gesichtszüge gleichen Frauen aus dem Gebiet des heutigen Somalien/Äthiopien/Sudan…
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wirklich gute Schlussfolgerungen!
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Bravo,super Artike!
Es wurde alles gesagt ! -
Hat deswegen die Schlacht am ‚Mohrgarten‘ 1315 bei gewissen Historikern nicht stattgefunden?
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Mohrgarten, um den Faden aufzunehmen, waren die Templer, die den dortigen Bauerndeppen so um 1312 ihr know how in Waffen- und Gelddingen plus Wappen, gegen ein Versteck gaben. Templer wurden nur 500 von 15000 gekillt.
Aber ehrlich: Mooooritz, kurz Mohr, alles klar. Evtl kommt das Wort von Maure.. aber Mooooritz fetzt ein. Komme übrigens aus Magdeburg, wo schon seit 1230 der Dom dort Mauritiusdom heisst und er dort auch der Cheffeschutzheilige ist.. er starb übrigens im Wallis.
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@ derlandser: Frage mich gerade wer hier der Oberdepp ist!
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Einfach mal lesen
https://www.berliner-zeitung.de/news/zum-mohrenkopf-schwarzer-chef-verteidigt-namen-seines-restaurants-li.109529 -
Ich habe dem Zuständigen der Stadtverwaltung geschrieben, man müsste sie eigentlich anklagen wegen Verschwendung von Steuergeldern. Die gehen ja in Berufung!!! Und was der betrifft, in dem das Wort Mohr nicht ausgeschrieben wird: irrer geht nicht.
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Wie viel Blödheit muss es noch geben auf der Welt. Nichtige Themen bis zum geht nicht mehr, durch gewählte Volksvertreter, deren einzige Aufgabe darin besteht sich ihre nächsten Jahre im Amt zu sichern.
Wenn ich mir unsere politische Zukunft vorstelle, dann GUTE NACHT -
Die Linksgrünalternativen in der Stadtregierung setzen ihre vom Wähler legitimierte Jakobinische Ideologie um. Geliefert wie bestellt. Tröstlich, das sich die Jakobiner zum Schluss selbst eliminiert haben.
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Ein Grund mehr die Hälfte der Schweizer Hochschulen (Volldeppen-Burgen) zu schliessen. Die Insassen sollen arbeiten gehen, in Anbetracht des überall herrschenden Personalmangels.
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Da war doch das Cafe Mohrenkopf in der Altstadt so um die 40 Jahre in Betrieb bis es vor ein paar Jahren zu einer Pizzeria gewandelt und der alte Name eliminiert wurde. Wir waren immer mal dort wären unseren Besuchen in Zürich… sind aber zeitlebens keine Rassisten gewesen und fühlten uns auch beim Besuch des Cafe nicht als solche. Schlimm ist das man sich als völlig gesunder normaler Mensch mit ebenso völlig gesunden Beziehungen zu Menschen aus aller Welt diesen neuen diktaturen untwerwerfen muss… eigentlich ist es komplett bescheuert was da verbrochen wird.
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Bald werden die Geldquellen von CS und UBS versiegen, mal gespannt was dann von den Linken und netten Gutmenschen neues kommt?
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Diese Geldquellen werden nicht versiegen. Erst wenn sich alle grossen Firmen mit Steuersitz in Zürich aus Zürich abmelden gehts ans eingemachte. Aber es ist noch lange nicht soweit und wird leider auch nicht soweit kommen. Wishful thinking. Aber herrlich wäre es schon, wie Weihnachten und Ostern zusammen.
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Die Gruppe „mirsindvoda“ (hat Mauch den Auftrag gegeben Historisches, Namen) zu vernichten, zum Entscheid des Baurekursgerichtes:
„Eine Gesellschaft, die nicht rassistisch sein möchte, wählt keine „Lösung“, die letztlich noch immer eine sichtbare rassistische Abwertung von vielen Menschen bedeutet.“
Im Umkehrschluss, der grosse Teil der Gesellschaft ist reassistisch.
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Tja, Herr Brunner, Ansichten lassen sich eben nicht einfach ablegen wie eine benutzte Socke, auch für die selbsterwählt guten unter den Menschen nicht, nicht wahr? Versetzen Sie sich einmal in die Haut eines weissen Individuums aus dem nachbarschaftlichen Norden, aus Nordamerika oder der europäischen Region, die seit neuestem keine mehr sein soll. Oder in die eines umgangssprachlich gelben Menschen (ich darf das schreiben, Sie nicht) aus Ostasien. Und dann streifen Sie ein wenig durch die Kommentarspalten in der einschlägigen Medienlandschaft. Das tun Sie ja sowieso, aber nie in den selbstgekauften Schuhen von Dritten. Und dann erklären Sie uns doch gerne wieder, welcherart Rassismus es ist, den Sie hier zu finden glauben, und der Sie doch so sehr stört. Und danach lassen Sie sich geduldig erklären, auf welche Weise wir erwarten, dass Sie und Leute wie Sie sich Ihr Schaum-und-Schoko-Gebäck künftig einführen sollten.
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Fand sich bei der ETH kein Schweizer Historiker?
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Die Antirassismus-Aktivistin Ashkira Darman ist nach meiner Meinung aufgrund ihrer Herkunft voreingenommen und parteiisch.
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Sind doch alles diese ausländischen „TopFachkräfte“ welche unsere Altersrenten „sichern“ sollten…😂
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Warum kann unsere Schweizer Herkunft (ich: Lütschentaler, Gersauer und Zürcher) nicht genauso zu Voreingenommenheit und Parteilichkeitführen? Sind wir vollkommenere Menschen als Fremdlände? Für mich zählen Sachargumente, nicht Herkunft. Diese Haltung finden Sie übrigens in der Schweizer Bundesverfassung: Würde und Gleichheit aller Menschen und Diskriminierungsverbot. Wenn Sie Schweizer sind, ist Ihnen das bekannt.
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Also, die hervorragend mundenden Dudler Schoggi Mohrenköpfe lass ich mir nicht nehmen.
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Dubler Mohrenkopf heissen die. Und sind aussen schwarz und innen weiss. Aber sind die besten. Aber es könnte ja jemand klagen, dass die weisse Masse der Schwarzen überlegen ist.
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Ich esse Dudlers Mohrenköpfe, trinke das italienische Birra Moretti. Am Abend gibts ein Negroni Cocktail und zwischendurch fahre ich über den italienischen Nigerpass.
Bin ich jetzt Rassist weil ich vier Mal das verpönte N-Wort gebraucht habe für Dinge die immer schon so hiessen? Die ganze Woke, Gender, kulturelle Aneignung Debatte trägt nur noch zur Verblödung der Gesellschaft bei. In Berlin nennt man eine werdende Mutter neuerdings „gebärdender Mensch“…. Echt jetzt?
Ich werde weiterhin mit Genuss Mohrenköpfe essen und meinen schwarzen Kater Negro nennen. -
Kann man gut verstehen, weil Mohrenköppe sind ja auch gesund.
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„Es gibt Dinge, die sind so dumm, dass man sie am besten ignoriert, um nicht wertvolle Lebenszeit damit zu verschwenden.“ Genau darum kann man getrost nach diesen Satz aufhören zu lesen. Merci für die gesparte Zeit!
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Aber anscheinend dumm genug trotzdem noch zu kommentieren!
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Ditto…
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Otto Fischer: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen!
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@ Fischer: Deutsche Sprache, schvere Sprache.. das Zaubervort heist „dito“
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„Wenn du willst wissen, wohin du gehst, musst du wissen, woher du kommst.“
Diese überlauten Geschichtsklitterer bekämpfen etwas, was sie selbst sind: Rassisten. -
Danke Joyce, dass Du diesem woken Irrsinn entgegenhälst. Es ist tragisch wie Extremisten versuchen die Sprache umzudeuten, ausgehend v.a. von der Argumentation der marxististischen BLM Bewegung, die Gesellschaft wie wir sie kennen und Christliche Werte zerstören wollen.
Ich bin froh, dass wir in der Schweiz uns nicht Rassismus einreden müssen und neue Volksgruppen nach recht kurzer Zeit recht gut integriert und akzeptiert wurden und weiterhin werden.-
Genau Woke ist einfach eine Vorstufe der Kulturmarxisten zu Orwells 1984, wo man genau gar nichts mehr sagen oder denken darf, was einer gewissen Elite nicht passt.
Die Sowjets die in den 69ern die Hippys mit Kommunisten unterwanderten, die nun an wichtigen Stellen sitzen, haben letztlich den Kalten Krieg haushoch gewonnen.
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Dass sich die ETH für ein oberflächliches Gefälligkeitsgutachten hergibt ist ein Skandal, und schadet dem Renommee dieser Institution entsprechend.
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Wie ein mesch der eine richtung in einer sache fanatisch verfolgt in dle ge nau entgegengesetzte richtung umschlägt kann msn im Faust vo J.F.Goethe präzise analysiert finden. Der geniale schauspieler regisseur und intendant Gustav Gründgens hat es in seinem sehr zu empfehlenden buch über die legendäre theaterproduktion des Faust auf den punkt gebracht. Er schreibt: je länger wir den Faust probten desto sympathischer wurde uns Mephisto und desto unsympathischer Faust.
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der typ heißt natürlich J.W. von Goethe.
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Einfach genial. Tausend Dank.
Ich esse gerne Mohrenköpfe (auch die von Dobler) und käme nie auf die Idee, an schwarze Menschen oder Afrika zu denken.
Und was ist mit dem weltbekannten Haarshampoo von „Schwarzkopf“ ? Gibt das Reggae-Rasta-Locken, auch bei Weissen, wie ein pasr Ungebildete in Bern meinen? Oder dürfen nur Dunkelhäutige mit „Schwarzkopf“ duschen?
Eine Weisswurst mit Schwarzbrot schmeckt hervorragend.
Richter, die diesen Blödsinn mitmachen, sollten man das Anwaltspatent wegnehmen.
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Wenn sie anderst denken als ein Sozialist und Grüner sind sie entweder Rassist, Nazi oder Rechtsextremer.
In der Schweiz, Deutschland, Frankreich, usw. -
Aber diese Witzfiguren genannt Stadtrat und Gemeinderat haben das Gefühl, sie täten etwas sinnvolles. Was wiederum interessante Rückschlüsse zulässt. So oder so: Wer wählt diese Typen eigentlich???
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Sehr geehrte Joyce Küng, vielen Dank für diesen wundervollen und erhellenden Artikel.
Diese Geschichte erinnert mich an das Gewürge um den Namen „Hotel 3 Mohren“ in Augsburg. Da war der Gastwirt vor einigen Jahrhunderten auch bolle stolz, dass 3 Reisenden mit dunkler Hautfarbe aus einem fernen Land bei ihm abgestiegen sind. Als Zeichen dieser Ehre benannte er seinen Gasthof fortan „3 Mohren“.
Ab dann wussten alle Gäste, dass dieses Haus durch den Besuch dieser drei Herren aus dem Mohrenland geadelt wurde. Vor wenigen Monaten war dann die heutige Hotelleitung endlich von der Wokeriea sturmreif geschossen und das Hotel wurde „freiwillig“ umbenannt, auf dass diese Stadt endlich dunkelhäutig-frei wird.Und ganz vielen Danke für ihren letzter Satz in ihrem Artikel, er trifft den Nagel auf den Kopf.
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Der Punkt ist das Mohrenkopf eben nicht den Punkt trifft.
Rassismus im Süden der USA oder im Norden von Afrika hat eine ganz abscheuliche Qualität die Nichts mit Semantik zu tun hat – sondern mit offener Diskriminierung und Herabsetzung von Menschengruppen.
Mir selber hilft ein mentales Alarmaschild – das potentielle Vorurteile immer wieder bewusst hinterfragt.
Der Punkt ist, dass wir uns wegen der Mohrenkopfdebatte für rassismus und vorurteilsfrei halten – denn wir alle lieben Mohrenköpfe.
Die Mohrenkopf Debatte hilft der Sache u.a. darum nicht, sondern eher zB Vorbilder (Sichtbatkeit) und Selbstteflexion.
Die CH Gesellschaft gehört zudem iS Fremden-Inklusion zu den offensten der Welt.
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Geschätzte Joyce Küng
Ein gelungener Artikel, welcher die Selbstbestimmung der Rassen/Ethnien klar positioniert, resp. klarstellt!
Die Stadt Zürich, resp. deren Regierung, ist nur Symbol für das, was seit geraumer Zeit Überwuchs nimmt und zwar, das Bestimmen von Werten, welche sie nun wirklich einen „Schei…….ck angeht. Woke, Cancel-Culture, name it……
Die Ursache dafür, die ist sehr leicht zu verstehen, denn je mehr im Honigtopf vorhanden ist, desto dreister wird der Griff danach und zwar genau von denen, welche nichts, aber auch gar nichts für die Füllung des Honigtopfes beigetragen haben. Dass dann aber genau diejenigen ihre „wirren Ideen und Weltbilder“ vermitteln, das ist dann die bittere/saure Realität.
Die Kern-Sentenz von Darwin bringt es auf den Punkt: Survival of the Fittest……
„Eigentlich“ schade, denn auch die „Schwächeren“ könnten vom guten Leben profitieren, wenn sie nur nicht überheblich werden/würden, aber das sind sie und wie…….
Sapere Aude!
ciao,
Ars VivendiSüss, bitter, oder doch sauer, das entscheidet doch jeder selbst
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Lebe nach A, Ch nun lange in GB, nicht Immer auf Brexit schimpfen
Derselbe Schwachsinn ueberall
Gift! -
Sehr sehr gut.
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Frau Mauch will Namen abdecken, verteidigt hingegen die Bührlesammlung bis zum „geht nicht mehr“. Das ist eben nicht rassistisch – dafür mit präsidialem Segen.
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Gut gebrüllt, Löwin!
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Die Menschheit verblödet zusehends
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Top. Mehr davon!
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Natürlich sind „Mohrenkopf“ und „Mohrentanz“ rassistische Bezeichnungen. Jeder der das Gegenteil behauptet ist nichts anderes als ein Rassist mit Überlegenheitskomplex.
An Joyce Küng: Sie können der SVP in den Arsch kriechen so lange Sie wollen, für viele dort bleiben Sie trotzdem eine „Neigerin“ und Pappierlischwiizeri. Sie werden von der SVP NIE als Schweizerin akzeptiert. Also hören Sie bitte auf NAIV zu sein.
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Ziemlich doof und unpassend dieser Kommentar: Schade, dass es nicht allen Menschen gelingt, sich angemessen auszudrücken )-:
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Muss ich Joyce Küng kennen?
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Nö. Muss Joyce Küng Sie kennen?
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Echt guter und gut recherierter Beitrag. Danke!
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Einer der entscheidenden Sätze oben ist der, dass der ZH-Stadtrat, mit Frau Mauch voran, eine bestimmte Klientel mit seinem Vorgehen bedienen will. Diese Klientel sind die linken Antirassisten und somit Gutmenschen oder die, die sich dafür halten. Da scheint eine gehörige Portion Opportunismus durch. Zum Glück gibt es den Heimatschutz und vernünftige Gerichte.
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…und was diese Forschung wohl gekostet hat? Wichtig ist, dass sinnlos Geld ausgegeben wird. Ähnlich GAGA, wie der Bund eben mal schnell 25 Mio. Franken ausgegeben hat für ein Corporate Design der Schweizer Armee. Die Designer dieses GAGAs hatten nicht gewusst, dass die Schweiz in vier Landessprachen aufgeteilt ist, so fehlt die Nennung in Romanisch (Solothurner Ztg. 8.April).
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Der Rhesusaffe (Macaca mulatta) und die verschiedenen Blut-faktoren, dass sind die Schlüssel zur Weltgeschichte. Mon-Key -> Mein Schlüssel.
Nun lesen wir alle noch das „n-word“ rückwärts, vielleicht wird sich bei dem einen oder anderen Boomer nun doch noch eine kleinere Erleuchtung einstellen. -
Der Einsatz für die Unterdrückten lässt sich vortrefflich einsetzen, um den eigenen Willen durchzusetzen. Notfalls werden dazu einfach Unterdrückte kreiert. Die Moral ist, wie die Religion, ein soziales Machtinstrument mit langer Tradition. Üblicherweise wird damit der Mob auf die Feinde der Egomanen gehetzt.
Es gibt unterschwelligen Rassismus in der Schweiz, aber um diesen zu überwinden, muss man die eigene Blase verlassen und sich den Menschen öffnen;
„Inclusivity“ statt „Diversity“.-
Ich frage mich, welche „Moral“ Sie selbst vertreten, welches „Machtinstrument“. Entspricht das, was Sie schreiben, nicht ihrem „eigenen Willen“? Wollten Sie nicht, dass er hier veröffentlicht wird? Sie haben sich durchgesetzt! Ich kann Ihren Kommentar zur Kenntnis nehmen! Freut mich. Ja, das finde ich eine sehr gute Idee: „Inclusivity“, und damit auch „Diversity“ eingeschlossen. Kein Gegensatz also. Wieso dann noch die eigene „Blase“ verlassen, wenn zu ihr Inclusivity gehört, d. h. andere „Blasen“ mit einschliesst? Schliessen wir auch den Willen anderer mit ein und diskutieren darüber. Auch der Mob soll dazugehören, die verschiedenen Egos genauso. Sowohl als auch. Einverstanden!
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Versteh ich das richtig: Die marxistisch finanzierte ETH hat Zeit fuer sowas?
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Danke Madame,
es tut gut, die Fakten aus Ihrer Feder zu lesen! -
Wer keine echten Probleme mehr hat, muss sich eben zwischen zwei Cüpli um fiktive Probleme kümmern. Schliesslich braucht es eine Daseinsberechtigung.
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Die 297.2 Mio. Überschuss der Stadt Zürich wären so oder so nicht für die Steuerzahler der Stadt Zürich gedacht, sondern für den Kantonalen bzw. Nationalen Finanz Ausgleich. Den Ausgleich will man aber verhindern. Darum wird er lieber für allerlei Dummes ausgegeben.Im Kanton Zug geht es genau so. Es schimmert immer wieder der typisch schweizerische Kantönligeist durch – in Klartext: Neid und Missgunst.
In Sachen „Mohr, Mohrenkopf und Mohrentanz etc.“ gehe ich mit der Schreiberin völlig einig. Wenn korrekt, müsste man auch andere Namen verbannen, z.B. Schwarz, Schwarzkopf, Weiss, Weisskopf, Braun, Roth…im Prinzip alles, was mit der Hautfarbe, Rasse oder Herkunft indentifiziert werden könnte, was aber völlig absurd ist.
Lösung? Das Antirassismus-Gesetz muss weg. -
Grossartige Herleitung, danke! Kann mir jemand sagen, welchen Beruf die ETH Forscher haben?
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Der Inhaber vom „zum Mohrenkopf“ ist schwarz…also was soll die Diskussion? Er ist SCHWARZ!! Wenn ein Beck „Zum Weissbrot“ heissen will…meine Fresse!
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sorry, das angesprochene Restaurant liegt in Kiel, Deutschland 🙂
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Vielleicht mal einen Blick auf den Stadtheiligen von St. Moritz werfen, und dessen Bezug zum Mohr in der Heraldik.
Könnte man in der Schweiz drauf kommen.
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Wie erstaunlich, dass eine von der Fleisch-Lobby in Auftrag gegebene Studie zum Schluss kommt, dass Fleischkonsum gesund ist.
Noch erstaunlicher, dass eine von der Milchwirtschaft in Auftrag gegebene Untersuchung herausfindet, dass Milch super ist für Sie!
Und wie überraschend, dass eine Studie der ETH im Auftrag der woken Stadt Zürich zum Resultat kommt, dass der „Mohr“ rassistisch ist und nicht etwa ursprünglich von den Mauren („les maures“) her rührt…!Woke, woker, Züri!
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Die Studie kann man rauchen, sie ist das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben ist. Gesinnungsdurchtränkt. Leider erfolgen an unseren Universitäten und Hochschulen Ernennungen wie auch die Verteilung von Forschungsmitteln immer mehr nach Gesinnung und politischer Ausrichtung. Intellektuelle Fähigkeiten und geistige Unabhängigkeit zählen nicht mehr. Professoren gibt es mittlerweilen zu jedem Thema und wie Sand am Meer. Der Titel wird bald zu einem Schimpfwort. Schade für die wirklich fähigen und unabhängigen Geister. Den Stadtrat braucht man nicht zu kommentieren, der hat sich schon lange disqualifiziert. Durchschnittstypen mit einer queren Weltsicht
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„… rauchen, … Papier nicht wert … Gesinnungsgetränkt.“ Mir scheint, Ihre Ansicht ist, wenn schon, genauso „gesinnungsgetränkt“, einfach eine andere Gesinnung als die Studie, halt Ihre Gesinnun, wie auch ich eine habe. Waren Sie bei einer Berufung an eine Hochschule schon dabei und kennen die Auswahlkriterie? Ja, richtig, es gibt Lehrstühle zu allen möglichen Themen. Ich bin ein weltoffener Mensch und an allem möglichen interessiert. Wie ist es bei Ihnen so? Ich kenne die Zahl der Lehrstühle auf der Welt nicht, so dass mir der Vergleich mit Sand am Mehr eher schwierig schiene, abgesehen dass ich diesen Sand auch noch nie gezählt habe. Was sind für Sie eigentlich „fähige“ und „unabhängige“ Geister? Kriterien? Sind Sie ein so fähiger, unabhängiger, einfach toller Typ, dass Sie imstande sind sind, zwischen Ihnen und Durchschnittstypen zu unterscheiden? Aha, ich kann das weniger, leider halt. So zähle ich mich vorsichtshalber zum Durchschnitt. Wann ist eine Weltsicht „quer“? Kriterien? Eben, alles, was Sie hier sagen, strotzt vor Gesinnungsdurchtränktheit, Durchschnitt und Verquertheit. Sie diskualifizieren sich damit selbst. Ich kann mit dem, was Sie sagen, rein nichts anfangen. Den Stadtrat zu wählen sollten Sie den Wahlberechtigten überlassen. Oder handelt es sich bei den Wahlberechtigten auch nur um „(Unter-)Durchschnittstypen mit einer (kreuz-)queren Weltsicht“? Kann sein. Auch bei mir. Aber sind Sie für Demokratie oder Autokratie? Was ist hier Ihre „Gesinnung“?
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Die Forschungsgruppe hat bestimmt für teures Geld diesen Entscheid gefällt. Warum sollten diese alten Fresken entfernt werden,
das war damals nicht rassistisch und wir hatten vor 70 Jahren das Negerli in er Sonntagsschule das nickte, wenn ein Geldstück, eingeworfen wurde. Ebenso hatten wir eine Negerfamilie im Quartier in Bern, die von allen Bewohnern geachtet wurde. Damals war die BGB, heute SVP auch noch nicht so Fremdenfeindlich. -
Mikroskopisch kleine akademisch Minderheiten wollen uns ihren Willen aufzwingen. Sie vertreten nicht mal 13% der Bevölkerung. Jedoch kann ich im Vorarlberg gemütlich im Restaurant sitzen und mir ein Mohrenkopfbier genehmigen. Eventuell wohne ich im Hotel Zum Mohren und keiner regt sich auf ausser so ein paar blöden Wohlstandskinder.
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guten Tag Frau Küng
frohe und gesegnete Ostern. Möge Ihnen der Feiertag ein paar Gedanken mit auf den Weg geben, die Sie inskünftig davon abhalten werden, 3.Klass-Banalitäten zu einer Frontpage-Story aufzubauschen.
Alles Gute und oesterliche Grüsse H.P. Rohner -
Guter Beitrag. Dem ist nichts weiter hinzu zu fügen.
Die zürcher Regierung ist nun mal „denkfaul, mut- und ehrelos“.-
Eher denkfaul, mut- und ehrlos, andere so zu betiteln, ohne das näher zu begründen – ausser, dem sei nichts weiter hinzuzufügen? Mir fehlt zum Beispiel in diesem Artikel eine Auseinandersetzung mit der Frage der Menschenwürde, die sich hier stellt, vollständig. Der Artikel beschränkt sich auf Anpöbelung anderer Ansichten, anstatt sich gründlich damit auseinanderzusetzen. Was wäre Ihrer Ansicht nach das „richtige“ Denken hier? Was würde „Mut“ beweisen? Was wäre hier das Gegenteil von „ehrlos“? Der Stadtrat macht sich Gedanken über eine Frage – eben -, die mit der Menschenwürde zusammenhängt. Er könnte, wie viele einfach sagen, was interessiert uns das, wir haben wichtigere Sorgen, tut nicht so blöd, Minderheiten, was kümmern uns die? Der Stadtrat hätte vielleicht zuerst den historischen Hintergrund gründlicher abklären sollen, was er inzwischen nachgeholt hat. Und vor allem, er hätte die Interessierten Kreise zum Gespräch einladen sollen. Zürich hat eine Tradition der Disputationen. Dies müsste ebenfalls noch nachgeholt werden. Denkt nach (vgl. metanoia)! Tut etwas Mutiges (Zwingli; aber heute kein Kappelerkrieg mehr!)! Es geht um die menschliche Ehre und Würde! Ich stehe hinter den Bemühungen des Stadtrats, auch wenn ich im Ergebnis anderer Meinung bin (Hinweisschilder).
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Es dünkt mich, dass sie persönlich dieses Thema, als Farbige, zu oft bewegen. Sie haben doch auch ein T-Shirt zur Thematik bedruckt. Wollen Sie sich gar bei der Klientel, die Sie nicht gewählt hat, sogar schleimig anbiedern mit einem solchen Beitrag? Haben Sie eigentlich sonst nichts zu tun? Es scheint nicht.
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Genau – vor allem der letzte Absatz. Diese ganze Wortklauberei nervt. Es geht nicht drum, wie man eine Ethnie benennt, sondern dass man Respekt zeigt. Ein Rassist wird nie den nötigen Respekt zeigen, auch wenn man ihm gewisse Worte verbietet. Gegen Vorurteile hilft nur Aufklärung und die nötige Bildung.
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Jedes totalitäre Regime beginnt damit, dass man offensichtliche Lügen nicht hinterfragen darf und die Bevölkerung zu völligem sinnlosem Gugus gezwungen wird. So wird man demoralisiert und nickt alles ab, was von oben kommt.
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Das grosse Problem ist, dass die Schweiz/er gerade einen riesigen Abschlag ins Gesicht bekommen haben mit CS Pleite und bald drohender Schweiz Pleite ähnlich der damaligen Griechenland Pleite. Statt sich mit diesem zentralen Thema zu beschäftigen, vergibt man völlig unsinnige ETH Aufträge. Der einzig Wichtige Auftrag an die ETH wäre mit Hochdruck daran zu arbeiten, wie man die drohende Staats pleite noch verhindern kann, wie man verhindern kann dass die UBS uns alle den Abgrund runter runter reisst.
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gesagt hat;
Thiam hat uns einen Bärendienst erwiesen, mit seinem umgekehrten Rassismus und seinen skandalösen Rassismusvorwürfen bei Kritik an ihn.
Eine Person zum Fremdschämen, egal ob Schwarzer oder Weisser.
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Bravo Joyce! Die ETH ist schon längst zu eine “Woke” Universität mutiert. Seit bald zwei Jahrzehnten wüten in diesen ehrwürdigen Gebäuden immer mehr Pseudowissenschaftler die eigentlich nichts anderes als Aktivisten der billigeren Sorte sind. Oberflächlichkeit und ideologische Blindheit hoch zehn. Die Diskussionen bzw Beiträge die gewisse Professoren, in magistrale Selbstdarstellung, gerne an die Öffentlichkeit vortragen, mangelt es erschreckend an Tiefe und wissenschaftliche Selbstkritik. Es ist nicht erstaunlich dass diese “ETH Studie”, wie viele andere auch, so flach und oberflächlich geraten ist. Die Nivellierung “nach unten” beginnt an der ETH wie überall bei den oberen Etagen, nämlich Professoren, Dozenten und Institutvorsteher.
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Erhält ein Unternehmungsberater von einer Firma den Auftrag, eine heikle Frage zu beantworten, wird er zuerst herausfinden wollen, welche Antwort der bezahlende Auftraggeber erhalten will. Und diese Antwort wird er liefern. Dass sich eine ETH-Stelle dafür hergibt, ist eine Schande.
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Sie setzen voraus, dass der Stadtrat der ETH das Ergebnis der Studie vorgeschrieben hat, und, dass die Studienersteller vom Stadtrat gekauft wurden. Ein schwerwiegender Vorwurf. Haben Sie dafür einen Beweis oder wenigstens Indizien, die einen dringenden Verdacht begründen? Wissen Sie, wie der Stadtrat den Auftrag formuliert hat? Hat er der ETH gesagt, sie müsse bestätigen, dass die Inschriften wertlos sind und entfernt werden können, wie der Stadtrat meint? Hat die Studie das bestätigt? Ich kenne die Studie nur aus der Presse. Haben Sie sie gelesen? Wie ist der Auftrag des Stadtrats darin formuliert? Lässt sich Ihrer Meinung nach daraus ableiten, dass der Stadtrat eine Studie so „bestellt“ hat und die ETH die „Bestellung“ wunschgemäss ausgeführt hat? Ihre Begründung?
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Andreas Michel: Niemand, aber auch niemand beisst in die Hand, die ihn füttert. Ein Naturgesetz.
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Hervorragender Beitrag, der genau den Punkt trifft. Es geht dem Mainstream nicht um das Gute. Es geht ihm um die Errichtung der globalen Diktatur. Ich hoffe, die Menschen wachen endlich auf und erkennen, wie sie von ihren Regierungen, ihren Mainstream-Medien, ihren sogenannten Eliten (ob in Wirtschaft, Politik oder Universität) täglich belogen, betrogen, enteignet werden. Diese unselige Rassismus-Debatte bezweckt einzig die Abschaffung der Rede- und Meinungsfreiheit und ist somit ein weiterer Teil auf dem Weg in die globale Diktatur. Wann erkennen wir Menschen endlich, was hier gespielt wird und sagen – friedlich – Nein. Beiträge wie dieser hier von Joyce Küng gehören für mich zu dem Wertvollsten, das in letzter Zeit geschrieben wurde. Meinen herzliche Dank dafür.
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Offenbar gehören Sie zu einer ganz besonderen Elite, nämlich diejenige, die weiss, was „das Gute“ ist. Das Wort „Ideologie“ bedeutet, dass ein Ideologe die absolute „Wahrheit“ kennt, d. h. auch hinsichtlich des „Guten“. Ist das bei Ihnen also der Fall? Kann sein! Weil es bei mir nicht der Fall ist, kann ich das ja nicht beurteilen! So oder so: Können Sie mir vielleicht sagen, wie sich aus der Diskussion über Hausnamensinschriften in der Altstadt Zürichs ableiten lässt, dass es dabei gleich um „die Einrichtung der globalen Dikatur“ geht? Hier habe ich möglicherweise in den engen Mauern und Gassen etwas übersehen. Können Sie meinen Horizont erweitern? Die „Rassismus-Debatte“ ist ja gerade umgekehrt Ausdruck der Meinungsäusserungsfreiheit (Meinungsfreiheit muss nicht geschützt werden, da jeder seine Meinung haben darf. Das Freiheitsproblem stellt sich erst, wenn eine Meinung geäussert wird, wenn geredet wird). Sie wird somit nicht abgeschafft, im Gegenteil, sie wird gepflegt. Die Frage ist nur, in welchen Grenzen. Wenn ich Sie beleidige, kann das Ihre Ehre rechtswidrig verletzen. Dasselbe bei rassistischen Aussagen, z. B. alle Schweizer haben eine Haut wie Schimmelkäse. Also, führen wir doch einfach eine demokratische Debatte über die Frage, ob es sich bei jenen Hausnamensinschriften um eine Verletzung der Menschenwürde handelt. Äussern wir frei unsere Meinungen, reden wir darüber! Ich finde, das sollte „gespielt“ werden, und dazu sollten wir Ja sagen. Sie kennen die Disputationen der Reformationszeit? So stelle ich es mir etwa vor. Welche Rolle möchten Sie übernehmen? Der Aufgewachte? Kämpfer Gegen Lug, Trug und Enteignung? Ich wählte schon im Kindergarten gerne den advocatus diaboli!
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Kann mir einmal jemand erklären, warum ein ETH-Gutachten von einer Gymilehrerin und einem Lausanner Assistenzprofessor verfasst wurde? Wenn dies daran liegen sollte, dass Letzterer einmal Oberassistent an der ETH war, dann wäre es dennoch irreführend, heute von einem ETH-Gutachten zu sprechen, einmal abgesehen davon, dass die ETH nicht gerade für besondere Expertise in Geschichte bekannt ist. Anschlussfrage: wer genau hat hier wieviel bezahlt erhalten?
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Das hat die ETH so entschieden. Offenbar wurden die Gutachter als fähig eingestuft. Ob die ETH für besondere Expertise in Geschichte bekannt ist, weiss ich nicht. Wie viel die Studie gekostet hat, ergibt sich aus der Rechnung der Stadt. Aber diese Fragen – Hintergrund der Gutachter – können für mich offen bleiben. Ich prüfe nur die Sachargumente, die sich aus einer Forschungsarbeit ergeben – oder aus Ihrem Kommentar! Die Namen der Forschenden nehme ich zur Kenntnis – ebenso Ihren. Ob brauchbar ist, was sie bzw. Sie geschrieben haben, oder unbrauchbar, sehe ich dann. Albert Einstein hat zugeben müssen, seine „kosmologische Konstante“ sei die „grösste Eselei seines Lebens“ gewesen. Auch grosse Wissenschaftler können Fehler machen – oder kleinere wie im Falle der ETH-Studie, welche der Stadtrat in Auftrag gegeben hat, richtig liegen!
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Guter Beitrag, Frau Küng.
Allerdings lese ich etwas zu viel „die Stadt“. Da fühlt sich niemand angesprochen, weil jede/r denkt, das betrifft mich nicht.
Diese Stadt hat doch eine Präsidentin – Mauch soll sie glaub heissen – die solche Geld- und Zeitverschwendung, wenn nicht aktiv befeuert, dann doch zumindest zulässt.
Dunkelhäutige Menschen sind heutzutage weder in Zürich, noch in der Schweiz benachteiligt.
Aber Medien wie jene der SRG – insbesondere DRS 2 – schüren solche Themen unablässig und bauschen allfällige Einzelfälle immer wieder zu überdimensionierten Stories auf. Kein Wunder, Geld und Zeit dafür haben sie ja im Überfluss.
PS: Und, dass Robert Dubler sein feines Gebäck noch immer beim Namen nennt, den es seit der Gründung durch seinen Vater vor über 70 Jahren trägt, zeigt, dass der irrwitzige Hype vor ca 3 Jahren nichts als blöde Schaumschlägerei war.
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Für die Frage, ob es in der Schweiz heute noch Rassismus gibt, verweise ich Sie gerne etwa auf den Rassismusbericht 2017 der Stadt Zürich. Weitere Berichte bitte ich Sie zu googeln. Seither haben sich keine wesentlichen Änderungen ergeben. Insbesondere ist auch nach wie vor gängig, Rassismus zu ignorieren.
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Man kann auch aus einer Mücke einen Elefanten machen.
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Vielen Dank: Statement von berufener Seite. Ich kann nur beipflichten. Diese Zürcher Regierung ist einfach nur peinlich.
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Ein hervorragender Artikel – bitte an Frau Mauch weiterleiten! Und Tagi und NZZ auch gleich damit bedienen…
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Die ganze Woke Ideologie und deren Auswüchse basieren regelmässig auf falschen und verqueren Annahmen und Grundlagen und einer riesigen Portion Egoismus und Narzissmus. Es geht um die eigene Erhöhung und nicht um die der anderen, letzteres ist nur Vorwand für schlecht verhüllte Selbsterhöhungen. Schlussendlich löscht man ja das angebliche Opfer und mit ihm gleich auch noch den angeblichen Täter aus, man entfernt ersteres von Baudenkmälern, aus Geschichtsbüchern und aus weiteren historischen Quellen. Es ist eine Schande, dass sich nun auch die Stadt Zürich dafür hergibt. Für eine ausgewogene Debatte wäre es besser, man würde solche Zeichen dort lassen, wo sie sind. In einer Diktatur wird regelmässig alles Nichtkonforme durch die vorherrschende Doktrin gereinigt und entfernt. Warum werden in Demokratien wichtige Unterdrückungselemente von Diktaturen übernommen? Um eine neue Diktatur einer vorgegebenen Meinung durchzudrücken? Was sind die Spätfolgen und Schäden dieser Vorgehensweise?
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Achtung! Ihre eigene Ideologie – wie meine – könnte ebenfalls auf „falschen und verquerten Annahmen und Grundlagen“ und einer „riesigen Portion Egoismus und Narzissmus“ beruhen. „Ideologisch“ sind nach der Wortdefintion namentlich Ansichten, die meinen, sie vertreten die absolute Wahrheit (vgl. Wikipedia). Bin unsicher, ob zu Beginn Ihr Kommentar in diesem Sinne nicht etwas sehr „ideologisch“ auftritt. Ausserdem, falls Sie nicht Psychiater sind, müssen Sie auf Krankheitsdiagnosen wie „Narzissmus“ mangels erforderlicher medizinischer Fachkenntnisse verzichten. Aber hier mindestens haben wir beide genau dieselbe „Ideologie“: Der Stadtrat sollte die betreffenden Hausnamensinschriften stehen lassen – und, wie ich meine, „kontextualisieren“, d. h. auf Schildern erklären, worum es geht. So schaffen wir bewusst Erinnerungsorte zu Fehlern, die wir in der Vergangenheit gemacht haben und nicht wiederholen wollen. Ich würde allerdings nicht gleich von „Diktatur“ sprechen, wenn der Stadtrat sich überlegt, jene Inschriften zu entfernen. Sich gerade in Fragen des Schutzes der Menschenwürde etwas zu überlegen, ist sein Job. Dafür wurde er gewählt. Ausserdem hat er noch nichts entfernt, sondern überlegt sich erst, wie weiter. Ich schlug in diesem Kommentarblog bereits vor, eine Disputation durchzuführen, wie dies in der Zürcher Reformation schon der Fall war. Das hat mir die künstliche Intelligenz chatGPT vorgeschlagen. Alle Ansichten sollten zunächst einmal miteinander ins Gespräch kommen. Hier wäre der Stadtrat gefragt.
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@ Andreas Michel: Ein Klugscheisser unter den überaus zahlreichen Dummköpfen.
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Das ist nur ein Rand Teil, des Themenkomplexes.
Ausgrenzung und Sklaverei verläuft noch lange nicht entlang Ethnischer Grenzen.
Von Sklaverei waren und sind teilweise ALLE Ethnien betroffen. Da laufen zum Teil vor allem im linken Politspektrum Narrativ Luftdebatten.
Das Zb. der Realsozialismus kurz nach seiner Machtergreifung massiv auf Sklavenarbeit setzte, Gulag Lagerwirtschaft, wird Zb.ausgeklammert.
In der überwiegenden Mehrheit basierten fast alle sog. „Hochkulturen“
zu einem erheblichen Anteil auf Sklaverei.
Noch lange nicht nur Weisse haben Schwarze und andere versklavt, auch Weisse— Wisse und Schwarze-Schwarze usw.
Das Christentum, der erste Sklaven Befreier degenerierte im laufe der Zeit, selbst in weiten Teilen zum Steigbügelhalter der Sklaverei.
So etwa auch die mehr oder weniger freiwillige, fragwürdig begründete Klosterwirtschaft.
Zb. Das Römische Imperium in dessen Fussstapfen die EU soooooo gerne treten möchte, basierte zu einem erheblichen, wenn nicht überwiegenden Anteil auf Sklaverei einfach Multikulti-Versklavung. Versklavt wurden vor allem in den dauernd „notwendigen“ Kriegszügen die jeweils Unterlegenen sowie die als Sklaven geborenen, das unabhängig von Ethnien.
So wurde das heute Bewunderte Kolosseum in Rom von besiegten versklavten Juden gebaut, desgleichen die bewunderte Babylonische „Hochkultur“.
Die ganzen nicht nur in dieser Sache, Luftdebatten sind ein Alarmzeiehen, die sog. Eliten oder die sich als solche aufführen und verstehen, driften zunehmend in Richtung Verblödung und entwickeln teilweise ausgeprägte Standesdünkel‚ teilweise ergänzt mit fragwürdigen Absolutismus-Tendenzen.
Ohne Sklaverei wird es auch in der Zukunft nicht gehen. Eine Liberal Humanistische Gesellschaft sollten nur noch einen Sklaven kennen, die Errungenschaften der Technik, im Dienste des Menschen, DEM sollten sich die Wissenschaft widmenund zur Nachhaltigkeit verhelfen.
Leider ist das von einer verblödenden zunehmend arroganteren Versagerelite nicht zu erwarten, Tja leider trübe Aussichten!
Zentral sind durchgehend bedeutsam, Ökonomie-Macht und Einflusstreben
des Menschen, als Kind der Biosphäre der Evolution.
Eine Aufklärung ZWEI-NULL im Abendland, wird zunehmend notwendiger. -
Vielen Dank für diese ausgezeichnete Stellungnahme. Sie bringt es auf den Punkt! Mein Mann ist dunkelhäutig, ebenso mein Stiefsohn, meine Schwiegertochter, meine beste Freundin. Sie alle empfinden dieses Vorgehen des Stadtrates als Infantilisierung. Und sie fragen sich, ob der Stadtrat überhaupt mit Betroffenen geredet hat???? Es gibt auch Mauretanien, die Mauren in Spanien, die viel Positives gebracht haben usw. Davon fühlt sich niemand beleidigt.
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Eine Schande, dass die ETH eine solch stümperhafte Studie produziert, passt zum Klimawahn den sie verbreiten in der ETH.
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Grüezi Frau Bliggenstorfers, haben Sie die ETH-Studie gelesen ?
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Sehr guter Artikel. Pflichtlektüre !
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Schade erscheinen auf IP keine tollen Artikel mehr wie früher. Die gegenwärtigen Autoren sind irgendwie Egozentriker und nicht mehr interessant. Ellenlanges Gebrösel und die Schweiz blöd hinstellen finde ich ekelhaft und KJS als Hauptdarsteller sollte sich mal beim Neurologen untersuchen lassen.
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Da geniesse ich vorläufig im Aargau meinen Dubler M-Wort Kopf und warte mal was das hohe Gericht zu Turicum entscheidet. Vielleicht kann man die Schuldigen ja noch postum symbolisch am Sechseläuten verbrennen.
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Kompliment für diesen Artikel! Sie sprechen mir zu 100 % aus dem Herzen. Weg mit diesem grässlichen Behördenrassismus.
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All diese Bewegungen (Antirassismus, Klima, Systemmedien, Diversity, Inclusion, Neudeutsch) und die Verwaltungen (‚Marsch durch die Institutionen‘) sind von radikalen Sozialisten unterwandert worden denen es nicht im Entferntesten um die eigentliche Sache geht. Ziel ist es die Geschichte, jegliche Bezugspunkte auszulöschen um freie Bahn zur Sozi-Diktatur zu haben. Textbook Sozi-Agenda und Strategie. Überwinden wir ein für allemal diesen elendigen Sozialismus!
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Rechts und Radikal so,so Omerda.
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Genau, und je ausgeprägter Firmen, Bund, Kantone ihr soziales Engagement hervorheben umso asozialer und diskriminierender sind diese in der Realität.
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Interessant, bedenkenswert. „Radikale Sozialisten“ – ist das eine neue Partei? Was ist für Sie die „eigentliche Sache“? „Radikaler Rassismus“, „radikale Klimaleugnung“. Muss ich weiter reden? So, wie Sie sich äussern, sind Sie jedenfalls in irgend einer Art und Weise „radikalisiert“. Jegliche Bezugspunkte zur Geschichte auslöschen? Abgesehen davon, das Sie mir erklären müssten, wie das denn ginge, würde ich Sie gerne fragen, welche „Bezugspunkte“ der „Geschichte“ Ihnen wichtig sind. Und was ist eigentlich ein „elendiger Sozialismus“? Dem (idealen) Sozialismus geht es u. a. um Befreiung von Armut und Unterdrückung zugunsten Gleichheit, Solidarität und Empanzipation (Wikipedia). Das soll „elendig“ sein und überwunden werden? Erklären Sie mir das einmal noch?
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@ Andi Michel: Seid ihr es Esthi und Küde?
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was für ein lärm, ja, allerdings auf beiden seiten, zwischen was soll‘ und was soll das. dabei geht es doch einfach um die frage, wie die menschwnwürde möglichst gut geschütz werden kann. anstatt sich damit zu befassen, putzt man sich lieber gegenseitig ab. stört mich etwas – obwohl ich die emotionen gut verstehe. es geht um existentielles, das jede: von uns betrifft und angeht. was tun? zuerst, könnten wir uns etwas beruhigen? und dann miteinander vernünftig reden? in zürich gab es einmal disputationen. das hat mir die ki chatgpt vorgeschlagen eine öffentliche diskussion mit allen betroffenen. gesprächsfrohe ostern!
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Es geht meines Erachtens um eine Stadtregierung, die Angst hat, angefeindet zu werden, die mutlos ist und daher eine fehlerfreie, aalglatte und pitoreskte Stadt ohne Charakter herzaubern will.
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🐬Danke🐬
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Hallo Elisabeth du, es ist sehr gut, dass du uns mitteilst, dass es deines Erachtens um eine Stadtregierung geht, die Angst hat, angefeindet zu werden, die mutlos ist und daher eine fehlerfreie, aalglatte und pittoreskte Stadt ohne Charakter herzaubern will. Vielen Dank du.
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Toller Text, danke.
Korrektur: Es gibt keinen „Bundesstaat Baltimore“. Die Stadt Baltimore liegt in Maryland, Nähe Washington D.C..-
Im Text steht:
„…aus dem US-Stadt Baltimore…“Den US-Staat Baltimore erfinden Sie. Man könnte sagen, es hat sich ein kleiner Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen (dem statt der). Aber Ihr Ziel Schlaumeier ist es ja selbstverständlich, die Autorin und den Text zu diskreditieren.
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Und die Baltimore Orioles (Maryland) sind das erhabene Baseball Team in der mlb Conference EAST.
Heute Abend 09.04. spielen sie gegen die New York Yankees.
Im aktuellen mlb.com standing auf Platz 4 – die NY Yanks auf Platz 2.
Die Orioles waren schon immer eine sportive Mischung aus «Burgerblond & Mohrenköpfe». Wie der Rest der Liga auch! Good Luck Guys.
NB: und wer schiesst die Tore im Schweizer Club Fussball und in der stolzen Nati ? Alle Farben drin wie an Ostern… -
@Korrektur der Korrektur der Korrektur:
Webarchiv vom 9.4.2023, 06:15:35
http://web.archive.org/web/20230409061535/https://insideparadeplatz.ch/2023/04/09/die-verquere-mohrenkopf-debatte/„Forscher aus dem US-Bundesstaat Baltimore, in dem 63 Prozent der Bevölkerung Afroamerikaner sind, gingen etwas differenzierter als die ETH-Forschungsgruppe vor.“
Um 13:03:58 war nachgebessert, offensichtlich wurde aber vergessen, das verräterische „dem“ zu korrigieren:
http://web.archive.org/web/20230409130358/https://insideparadeplatz.ch/2023/04/09/die-verquere-mohrenkopf-debatte/„Forscher aus dem US-Stadt Baltimore, in dem 63 Prozent der Bevölkerung Afroamerikaner sind, gingen etwas differenzierter als die ETH-Forschungsgruppe vor.“
Diskreditiert haben nur Sie sich selber.
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Ein schönes Beispiel für den ideologischen Mist den die links/grünen Woken heutzutage produzieren. Einfach ihre Ideologie ohne zu überlegen dahinplappern ohne eine Ahnung vom Thema zu haben. Das gleiche sieht man bei der letzten Degeneration. Dabei spielt es keine Rolle ob Steuern oder „Philanthropengelder“ verschwendet werden. Beides sollte geahndet werden, denn der Schaden ist immens.
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Der Schaden der Steuerschmarozer in der Schweiz ist immens. Die Pauschalbesteuerung der Milliardäre, Oligarchen und Mafiosi ist ein schönes Beispiel für den ideologischen Mist den die rechten Hetzer heutzutage produzieren. Einfach ihre Ideologie ohne zu überlegen dahinplappern (Albisgüetli) ohne eine Ahnung vom Thema zu haben (Köppel, Blocher, Estermann, Hess und Co) ohne Rücksicht auf die Bevölkerung. Müsste wirklich geahndet werden.
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Ideologin:ist, wer seine eigene Ansicht für absolut wahr hält. Der Ausdruck „ideologischer Mist“, den Sie:, sehr geehrte: Dika verwenden, scheint mir selbt übel nach Ideologie zu riechen, und das entsprechend selbst ohne allzuviel Überlegung dahingeplappert. Wie soll dieses „geahndet werden“ denn konkret aussehen? Welcher „Schaden“ soll entstanden und „immens“ sein? Ideologie operiert oft mit blossen persönlichen Überzeugungscredos, und das frei von Angaben zu deren Tatachen- und Wertegrhndlage. Und so kommt es heraus: Je undifferenzierter Ideologen selbst sind, desto undifferenzierter werfen sie anderen Ideologie vor. Allerdings, ich habe jetzt auch mir die Frage zu stellen: Habe ich jetzt gerade selbst „ideologischen Mist“ von mir gegeben? Kann leider sein, muss ich ehrlicherweise zugeben! Also, reden wir einmal, so gut das geht, unideologisch darüber? Es geht um eine Frage der Menschenwürde! Ich bin für eine Zürcher Dispuation darüber.
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@ Andreas Michel: Gehen Sie doch einer sinnvollen Beschäftigung nach!
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Chapeau! Aber was erwartet man schon von den Linken und Gutmenschen, weche in Zürich wüten? Auch die CS hat sich vor ihrem Untergang ja jahrelang intensiv der linken Agenda (LGTB+ etc.) angebiedert, anstatt sich auf ihre eigentliche Aufgabe zu konzentrieren. Wohin dies führt, wissen wir inzwischen.
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Was für ein dämlicher Kommentar! Offensichtlich auch einer der nur hetzt statt denkt. Erbärmlich.
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Danke PhD für diesen Kommentar! Jetzt fühle ich mich nicht mehr allein. Bereits im November 2021 habe ich die CS mit Brief an die damalige GL auf diese Tendenzen und kurligen Fokus aufmerksam machen Wollen. Ohne Antwort zu den bankdpezifischen Prioritäten der CS fehlte dann doch das weitere Vertrauen. Mein Depot habe habe ich zeitnah einer anderen Bank anvertraut. Schade um die CS die 40 Jahre meine Hausbank war.
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Sie, sehr geehrte: Frau: PhD: Sie wollen, wie wir alle, ein „guter“ Mensch sein. Richtig? Wenn ja, dann sind Sie ein „Gutmensch“. Oder wollen Sie ein „Schlechtmensch“ sein? Wahrscheinlich nicht. Was ich damit sagen will: Könnten wir damit aufhören, einander „Gutmensch“ zu nennen? Wenn wir das nämlich tun, gebärden wir uns ja selbst gerade als ein solcher! Was die CS mit einer „linken Agenda (LGTB+ etc.)“ zu tun haben soll, entschuldigung, das überteigt mein intellektuelles Fassungsvermögen. Was soll den die „eigentliche Aufgabe“ gewesen sein? Untersuchungen laufen. Verfügen Sie bereits über die Ergebnisse? Ich nicht. Ich kann Sie so höchstens mit „Gutmensch“ betiteln, weil Sie meinen, Ihre rechte bzw. bzw. rechtsagendamässige Ansicht bar jeglicher Kenntnisse der Tatsachen (wie ich auch) sei „gut“. Will ich aber eben überhaupt nicht, Sie so betiteln, denn so kommen wir doch wohl kaum weiter. Reden wir lieber aufbauend und lösungsorientiert miteinander. Es geht hier um Menschenwürde, nicht um links/rechts, „Gut-“ oder „Schlechtmensch“, linke oder rechte „Agenda“.
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@ Andreas Michel: Klugscheisser und Gutmensch scheinen Sie in einem zu sein.
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Bravo! Ein super Beitrag.
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Vielen Dank für diese Recherche, Joyce. Dieses hysterische Bevormunden und „Beschützen“ von Minderheiten, die permanent in die Opferrolle gedrängt werden; dies dient wohl mehr der Erhöhung des eigenen, narzisstischen Egos denn der Sache selbst.
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Frau Ruggle trifft wohl den Nagel auf den Kopf.
Hilfe die Helfer kommen gehört wohl ins gleiche Kapitel. -
Nach unserer Bundesverfassung misst sich die Stärke des Volkes – Mehrheit – am Wohl der Schwachen – Minderheiten (Präambel). Minderheiten sind in unserem Land geschützt, da ihre Menschenwürde stehts durch die Mehrheit verletzt zu werden droht. Die Verfassung geht aus historischer Erfahrung davon aus, dass Minderheiten rasch Opfer der Mehrheit werden können, deshalb benötigen sie einen erhöhten Schutz. Das hat nichts mit „hysterischer Bevormundung“ und Drängen in die „Opferrolle“ zu tun. Sondern der Mehrheit wird Einhalt geboten, wenn sie die Minderheiten opfern will. Es liesse sich auch sagen, die Minderheiten würden vom „narzisstichen Ego“ der Mehrheit geschützt. Ein solches Ego haben wir Menschen in minderem oder höherem Masse alle, ohne dass das gleich Krankheitswert haben muss. Aber dieses „narzistische Ego“ neigt eben dazu, seine Macht zu missbrauchen, wenn es über Macht verfügt (vgl. Hitler oder moderen Autokraten). Die Mehrheit verfügt stets über solche Macht. Davor will unsere Verfassung Minderheiten schützen.
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Andreas MIchel, das Sprachrohr der Gutmenschen!
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Unsere Stadtheiligen, waren sie nicht auch Mohren, kamen sie doch mit der tebäischen Legion?
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Nach der Legende wurden Felix, Regula und Exuperantius in Zürich christliche Märtyrer. Heute würde man sagen, sie seien wegen ihres Glaubens diskriminiert worden. Falls sie dunkelhäutg waren, dürfte dies wohl eher keine Rolle gespielt haben. Aber im Prinzip geht es bei unseren Stadtheiligen um dasselbe: Diskriminierung, zwar nicht aufgrund der Rasse, aber aufgrund der Religion. Diese Diskriminierungen lehnen wir heute gleichermassen ab.
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Vielen Dank für diese Recherche, Joyce. Dieses hysterische Bevormunden und "Beschützen" von Minderheiten, die permanent in die Opferrolle gedrängt werden;…
Chapeau! Aber was erwartet man schon von den Linken und Gutmenschen, weche in Zürich wüten? Auch die CS hat sich…
Bravo! Ein super Beitrag.