Was Ärzte, Apotheker, Weinhändler und Zigarettenhersteller bestätigen, kann nicht ganz falsch sein:
Die Suchtabhängigkeit grosser Teile unseres Volkes hat zugenommen und wächst weiter.
Ich nenne es lieber das tägliche Doping, der Versuch, 14 bis 18 Stunden täglich gut über die Runden zu kommen, vielleicht als Gewinner oder sogar Sieger.
Natürlich ist das für fast alle aussichtslos.
Doch wer aufgibt, hat schon verloren.
Wer gewinnen will, mindestens aber sein Leben und das seiner Familie gut zu erhalten sucht, braucht ein Ziel: Abteilungschef, Filialleiter, Direktionsmitglied, CEO, selbständiger Unternehmer.
Wer fleissig ist und ein wenig Talent hat, kann diese Ziele erreichen. Wer es nicht schafft, wird immer eine Ausrede finden, sogar ärztlich bestätigt.
Die Schweiz hat kein Ziel mehr.
Im Gegensatz zu den meisten Ukrainern, die für ihre Freiheit kämpfen müssen.
Im Gegensatz zu den Engländern, welche die Reste ihres einstigen Weltreiches erhalten wollen.
Im Gegensatz zu den weisshäutigen US-Amerikanern und deren Frauen, die um den Erhalt des letzten europäischen Kolonialreiches, den USA, kämpfen wollen.
Auch im Gegensatz zu Russland, das sich als mögliche Beute der USA sieht, oder China, welches die USA in dreissig Jahren, einer Generation, als Weltmacht ablösen will.
Die Schweiz will die Schweiz bleiben. Nicht mehr oder nicht weniger, um ihren soliden Fussabdruck in der Welt zu bewahren.
Etwa so, wie sie es in den ersten 80 Jahren des letzten Jahrhunderts zu Wohlstand gebracht hat.
Denn die meisten Schweizer waren vorher arm und werden es seit Ende des letzten Jahrhunderts immer schneller.
Die Goldene Zeit der Schweiz war von 1900 bis 1980, als das Land sich zusammen mit den skandinavischen Ländern an die Spitze des Wohlstands in Europa setzte.
Seit 40 Jahren fällt die überwältigende Mehrheit der Schweizer langsam wieder in die Armut zurück.
Wären nicht eine Fülle von Erbschaften, die oft über Generationen weitergegeben wurden, sähe es schlimm aus.
Deshalb dopen sich die einen, die anderen suchen die körperliche oder geistige Vervollkommnung.
Die meisten rutschen einfach mit in der Hoffnung, der Berg komme zum Stillstand, ganz wie in Brienz oder auf der Walliser Riederalp.
Jetzt hat sich die Schweiz ein Ei gelegt, ein Kuckucksei gewissermassen.
Es nennt sich „Big UBS“ und wird in den kommenden Monaten wachsen und wachsen, gefüttert von seinen Schweizer Privatkunden, die immer rentabel waren, den Resten der Credit Suisse und den Krediten und Bürgschaften der Eidgenossenschaft wie der Nationalbank (SNB).
Ob eigenes Geld, das der Bundesregierung oder der Nationalbank, es ist immer der Steuerzahler, der als letzte Instanz seinen Kopf hinhalten muss.
Noch in diesem Jahr werden es 150’000 Franken pro Kopf mehr sein, die jeder Schweizer, Grossmutter oder Kleinkind, neue Schulden und Verpflichtungen aus Staatsversprechen tragen muss.
Dank sei Bundesrätin Karin Keller-Suter, die darin eine Meisterleistung sieht.
Alle neuen Erfolge der Schweiz beruhen auf Schulden und Versprechungen. 1,8 Milliarden Franken soll die Ukraine erhalten, wo wir doch wissen, dass dort das Geld schneller versickert, als es sich in Neubauten zeigt.
Verschwendung? Wahrscheinlich.
Die neuen Leaks aus dem US-Verteidigungsministerium, oder besser Kriegsministerium, zeigen doch: Russland ist stärker als erwartet.
Mit uralten Panzern und Flugzeugen aus dem Westen wird die Ukraine bleiben, was sie immer war, „a failed state“.
Die in immer rascherer Folge unterzeichneten Notbeschlüsse des Bundesrates haben nur ein Ziel:
Das Unterlaufen des Parlamentarismus, indem National- und Ständerat ausgeschaltet werden.
Und das Unterlaufen des Föderalismus, der einer „Berner Diktatur“ im Wege steht.
SP und SVP haben sich aus eigensüchtigen Gründen dem jüngsten Noterlass in den Weg gestellt. Die FDP („Weniger Staat, mehr Freiheit“) und Gerhard Pfisters Mitte-Partei („Partei ohne Rückgrat“) stellten sich ganz in den Dienst des Staates.
Die Dummen sind die Stimmbürger und die Steuerzahler.
Mit der Aufgabe der Neutralität rutscht die Schweiz nun ungehindert in die Arme eines Staates, der total pleite ist und dessen Währung sich gegenüber dem Schweizerfranken im Fall befindet.
Gemeint sind die USA, heute noch die Weltmacht Nr. 1.
Warum ist das so? Weil grosse Teile der Schweizer Wirtschaft unter ausländischer Kontrolle stehen, so auch „Big UBS“.
Weil die Expansion grosser Konzerne wie Nestlé, Roche und die Zürich Versicherung in die USA uns in Abhängigkeit zu Amerika gebracht hat.
Und die US-Politik wie -Diplomatie nutzen dies schamlos zum eigenen Vorteil aus.
Wieviel Geld haben die Schweizer Medien in den letzten Jahren von der Bill und Melinda-Gates-Stiftung zur Erhaltung der Medienfreiheit erhalten?
Beim deutschen „Spiegel“ wird der Eingang von 2,5 Millionen Euro nicht geleugnet.
Der „Spiegel“ ist so US-freundlich geworden wie nie zuvor in seiner Geschichte, nicht weniger als „Neue Zürcher Zeitung“ und „Tages-Anzeiger“, wo der ehemalige Mitarbeiter von McKinsey, Pietro Supino, an der Spitze sitzt.
Die neue VR-Präsidentin der NZZ, Isabel Welton, war früher IBM-Managerin.
Unsere Medien verteidigen die Schweiz, mehr oder weniger. In letzter Zeit eher weniger.
Sind es nur noch die bärtigen Innerschweizer oder merkwürdige Kuhglocken-Sektierer, die das wahre Schweizertum verkörpern?
Nestlé verkauft sich global als Schweizer Qualitätsfirma, denn damit wächst die Gewinnspanne.
Der jüngste Schweizer heisst Colm Kelleher, der auf die Marke Swiss nicht verzichten möchte. Vor ihm war es die Deutsche Lufthansa, die sich eine „Swiss“ als Qualitäts-Airline leistete.
Wollen wir darauf stolz sein, dass andere sich der Marke Schweiz bemächtigt haben und wir das auch noch finanzieren?
Zugegeben, ich bin vor 81 Jahren in Deutschland geboren, lebe aber seit über 50 Jahren in der Schweiz, seit über 30 Jahren nur noch mit einem Schweizer Pass.
Kluge Deutsche haben die Schweiz immer geliebt. Sogar der Ur-Hamburger Klaus-Michael Kühne aus Schindellegi, der jetzt zum reichsten Schweizer aufgestiegen ist.
Liegt die Zukunft der Schweiz in der Internationalität? Neutral und unabhängig. Darüber liesse sich reden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Doch das Ziel heisst:
Plünderung durch Die Wallstreet mit deren Politischer Vassallen schaft! -
Whisky?
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Gut gebrüllt Löwe K. Stöhlker !!!
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Oft schon hatte ich meine liebe Mühe mit den Meinungen des Herrn Klaus Stöhlker. Mit seinen Beobachtungen im Artikel „Schweiz hat keine Ziel mehr“ trifft er, meiner Meinung nach, dieses Mal voll ins Schwarze! Aus eigener Erfahrung als langjähriger Auslandschweizer ist es auch meine Wahrnehmung, dass eine Vielzahl der Schweizer Politiker, Journalisten und anderer selbstgefälliger Meinungsbildner nicht mehr willens sind, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Während der Gründerjahre sowie während den zitierten „Goldenen Jahren“ ist es weitsichtigen Persönlichkeiten und Unternehmern gelungen, unser Land aus weit verbreiteter Armut zu Wohlstand und weltweitem Ansehen zu bringen. Es ist jedoch eine Binsenwahrheit, dass die erste Generation den Wohlstand schafft, die nächste diesen verwaltet und die jüngste ihn leider wieder verschwendet.
Werner Käch, Rentner und ehemaliges Gründungsmitglied der Schweizerisch-Panamaischen Handelskammer in Panama-City -
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Einbürgerungstest bestehen. Er dauert 90 Minuten. Sollte in der BRD auch eingefuehrt werden.
H.P.v.HZ -
Der Artikel hält den Spiegel vor
in teils ungeschminkter Offenheit.
Soweit interessant zu lesen.Dagegen – sozusagen an der Flanke – platziert Klaus Stöhlker einmal mehr
seine Spitzpfeile, nämlich US-Bashing und im Gegenzug Unterstützung der russischen Invasion in die Ukraine. -
Herr Stöhlker…. Sie schreiben immer wieder, genüsslich zum lesen, anregend zum Denken und anstossend für neue Ideen.
Danke für Ihre Aussenansicht. -
Ist leider mehr als richtig. Schon bein der Einweihung des Gotthard-Basistunnels hatte ich erwähnt, dass dies das letzte Ziel sein werde, wo die Schweizer noch einig und stolz zusammenhielten und dieses Megaprojekt ermöglichten. Seither hat die Wachstums- und Wohlstandsbesoffenheit die allermeisten Schweizer blind gemacht für gemeinsame Ziele. War früher die Schweizer Diplomatie weltweit hoch geschätzt, wegen der Neutralität, so z.B. im Korea- im Irankonflikt, und führt jetzt ein blasser NEOCON, aus dem Tessin, die Aussenpolitik. Und ein Innen- und Gesundheitsminister erlaubt sich Skandale, wie die erste Bundesrätin Kopp sich niemals hätte erlauben können. Sie trat zurück, der Andere bleit und treibt sein Unwesen weiter. Der gesamte Bundesrat ist Davoshörig (mit kleiner Ausnahme des Alt-BR Maurers) und überlässt die Politik der WHO, WEF, IBZ, IWF und den Atlantikern. Furchtbar und dafür schäme ich mich als Auslandschweizer gewaltig.
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La Suisse est une construction. Elle a été l’objet protégé d’un organisme qui a utilisé la naïveté de ses habitants. Dès 1945 on a pu voir quels étaient les buts de cet organisme : faire de la Suisse une base pour infiltrer et protéger les intérêts des dirigeants de ce monde perverti. Les acteurs réels sont cachés et tirent les ficelles des lampistes-marionnettes à qui ils ont promis richesses, honneurs et vies de célébrités. Et les suisses se pament devant ces complices du désastre. Images de neutralité ? Poudre aux yeux. Richesse ? Pour ceux qui obéissent à des lois qui, si elles sont acceptés, ne profitent qu’à certains mais pas aux citoyens de base du pays. Les droits de l’Homme ? Virer les suisses de leurs logements pour y mettre des réfugiers. Je m’arrête ici, à chacun de creuser l’histoire depuis Allen Dulles,l’OSS de la CIA installée à Berne dès 1942 jusqu’à l’apogée de cette ignoble farce du WEF implantée à Genève et festoyant sur son succès à Davos chaque année.
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Ja das stimmt, ganz besonders mit Steuerabzocke EU und Kleptokraten Betreuer aller Art!
@S. L….aber seien wir stolz waren wir immer besser als die anderen…
Was der Kollege geschrieben hat könnte ich noch um einiges erweitern!
@Sieht so Ihr Zenit über Allen aus?
Richtig interessant wird es mit dem BREXIT Vergleich zur Schweiz. Dank Berset in Berlin heute mit „Hoch lebe Neutral“ ein weiterer Schritt Richtung Schwexit Klippensturz. Scholz sein verschmitzte Lachen und Aussagen bei Pressekonferenz war einmalig laut Journalisten.
Na ganz einfach, warten bis es Prügel gibt von G7 und Schweiz Boykott.
…Allerdings müsse geschaut werden, „wie man sich da entwickeln soll, muss oder kann“, sagte Berset…
Also EU kann ja Schweiz Bil. Verträge aus versehen schneller versenken meinte ein Journalist in der Runde. Plan B schlägt wieder zu, Lethargie bis zum abwinken.
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Wie kann man nur solchen Mist schreiben? Alles klar…Covidiot und Putinistentrottel
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Der „Spiegel“ habe von der Melinda Gates Stiftung 2.5 Mio. erhalten schreibt Stöhlker scheinheilig.
Herr Stöhlker, wieviel haben Sie denn für Ihre Russenpropaganda erhalten? -
Niemand will oder baucht eine neutrale und unabhängigge Schweiz.
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Das witzige an Stöhlkers Aussagen ist ja, dass er Recht hat mit der absteigenden Schweiz. Wir haben unseren Zenit wirklich überschritten, wir können aber stolz darauf sein, dass dieser höher war als der fast aller EU-Länder und der Amerikas. Treiber der letzten Wohlstandsjahre war die globale Gelddruckerei. Klar geht die Ära zu Ende wars das auch mit dem Wohlstand. Sei es in China wo die Immobilienblase platzt oder in Amerika wo plötzlich der Automobilmarkt einbricht. Wir können uns globalen Trends nicht entziehen, aber seien wir stolz waren wir immer besser als die anderen wenn es aufwärts ging. In der Hinsicht hat die Schweiz echt viel Muskelfleisch bewiesen.
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S.L.
wie Höher? Eigentumsquote? Abbezahlte Immobilien? Private Verschuldung? Modell 2. Säule? Verschandelung der Landschaft und Vernichtung von Lebensraum und Fauna? Waren Paypal und Smartwatch Schweizer Erfindungen?
Wir müssen täglich 47% der Lebensmitteln importieren. 19% der mpnatlichen Rentensumme wird exportiert.
Seit 2006 hat die Schweiz zu wenige Frauen (Schwezerinen) im gebärfähigen Alter. Weil auch die Geburtenrate zu niedrig war, hat die Schweiz seit 2006 zwei explosive demografische Probleme: zu wenige Frauen im gebärfähigen Alter und eine zu niedrige Geburtenrate….
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Was würden wir tun ohne die Reinkarnation von Nostradamus in Form dieses allwissenden Papst Stöhlkerus dem I., der uns ex cathedra den Weg weist? Demütig den Ring des feisten Prälaten küssend, wage ich hinzuzufügen, dass die Schweiz mutmasslich genau das mit pejorativem Unterton genannte Ziel hat: die Schweiz zu bleiben. Wie immer schauen wir kleinen Appenzeller über den Käsetellerrand hinaus und sehen im Norden, eine wie gute Idee es immer noch, immer wieder ist, nicht so zu werden wie die zurzeit dank der feinen Mischung von grün und rot gerade wieder anders werdenden Nachbarn aus dem Reich. Wir glaren nach Westen und sehen, dass es der Zentralismus wohl auch nicht bringt, gucken südwärts und grinsen, weil wir die Anzahl Regierungen nicht mehr zu zählen vermögen, werfen einen KURZen Blick auf die lieben Österreicher und sehen fast alle Witze, die es über sie gibt, bestätigt, freuen uns über die etwas ferneren, uns aber geistig näheren Insulaner und ihren Ausstieg aus der Lotterkiste EU, vermerken, wie schnell es mit dem hier von Nostradamus Junior promovierten Traum von Internationalität in die Binsen geht, wenn schon wegen lächerlicher Masken die Solidarität über die Landesgrenzen hinweg derselben Kriminalität weicht, mit der man früher Bankdaten klaute – und besinnen uns darauf, wie wir im Herbst all die sehr deutsch anmutenden Möchtegerndikatörlis vielleicht wieder loswerden könnten, wie wir die Autarkie und Autonomie in den wichtigsten Bereichen wieder gewinnen und nebenbei auch wieder dissuasionsfähig werden könnten. Und all das mit dem legendären Trutz und Spott der Innerrhödler im Gesicht, die noch nie zu haben waren für fremde Vögte, auch wenn sie schon 50 Jahre Speck ansetzen hierzulande.
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Lieber Christoph,
Es ist hier nicht der Ort, die Geschichte der Schweiz in der Zeit totalitärer Bedrohung von innen und aussen nachzuerzählen aber ein Körnchen Wahrheit wäre wünschenswert gewesen, um nachträglich im hier und jetzt, die reelen Strukturen und Mechanismen im Land der Glückseligen zu verstehen. Die Schweiz war weder neutral gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschland noch demokratisch und liberal gegenüber den eigenen Bürgern geblieben und ausserdem hat sie in ihrer Rolle als Zufluchtsort schmählich versagt und das war auch keine Überraschung. vom Protestantismus über die Aufklärung zum „démocratisme” der Gegenwart, dem Gegenstück zur alteidgenössischen Demokratie, war es immer ein Dreisprung in die Abgründe moderner gesellschaftlicher und Verfassungszustände, die man unter Rückgriff auf die intakten Institutionen der Familie und der Korporation überwinden wollte.
Mit Recht nannte der Freiburger Patrizier Gonzague de Reynold, in seinem Buch von 1929, „La démocratie et la Suisse. Essai d’une philosophie de notre histoire nationale”, eine „klerikal-faschistische Philosophie der Schweizergeschichte”; Sie erinnern sich: Prof. Reynold wurde zum Rückzug von seiner Berner Professur gedrängt und ging 1932 nach Fribourg. Es bestätigte sich somit eindrucksvoll, dass das herrschende Paradigma das Paradigma der Herrschenden war. Und Heute ???…..
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Jenseits des „Branding &. Corporate Identity“ wird es zu einer Kernschmelze auf dem Immobilienmarkt kommen und die Verantwortlichen scheinen sich dessen sehr wohl bewusst zu sein Herr Stöhlker.
Natürlich wird da viel Flüssiges vom Götti über die PK bis zum Erbvorbezug zusammengekratzt, um überhaupt die 20% zu leisten. Aber genau bei diesen Kleinen sind die Kreditgeber pingelig und wollen wissen, wie sich das Einkommen über die nächsten Jahrzehnte entwickeln wird. Aber es trifft auch andere – vor allem Klein-Betriebe mit fünf bis 50 Angestellten. Sie haben mit billigem Geld für Betriebserneuerungen Investitionen getroffen und die dafür genommenen Kredite mit Sachwerten, meist mit Immobilien oder Land, hinterlegt. Wenn diese dann im Wert sich deutlich verminderten (1992 – 1998), dann fehlte nicht selten das Vermögen zum Aufstocken der Kreditdeckung. Ich habe das aus nächster Nähe in einem Handwerksverband verfolgen können. Da haben Banken gutlaufende Betriebe mit vollen Auftragsbüchern hops gehen lassen und den Eigner zum Verkauf gezwungen, weil dieser nicht in der Lage war, seine Kredite mit weiteren Vermögenswerten zu decken. Dies notabene, nachdem die Banken den Betrieben das Geld nachgeworfen haben. Folge: Betriebsschliessungen, steigende Arbeitslosigkeit bis hin zur Sozialabhängigkeit der Involvierten. Die Banken haben sich auch mit dieser Tour den Kopf gerettet und zurück bleibt eine hirnlos herumgaloppierende Herde von Ahnungslosen die weiterhin mit inhaltlosen Informationen gefüttert wird.
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Das Spiel ist immer das gleiche, und das Problem auch:
Fiatmoney!
Kredite durch Aufbuchungen von Währungen, entstehend aus drei aufgebuchten Buchstaben (CHF) und beliebigen Zahlen die nicht mit Geld gedeckt sind.
Das Finanzsystem ist leider ein grosser Betrug mit Zinsversklavung durch Falschgeld. Ein erpresserisches System, das mit freien Märkten null und gar nichts gemeinsam hat.
Alle Probleme entstehen weil Falschgeld (ungedeckter Kredit) von den Regierungen zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt wurde, und dadurch dem internationalen Bankenkartell die Monopolstellung eingeräumt wurde durch Aufbuchung von immer neuen Währungskrediten Wirtschaft, Staaten und Erdbevölkerung in eine immer schlimmere Schuldenfalle zu treiben aus der kaum jemand entfliehen kann.
Die Falschgeld- Währungen gegen Zins wie CHF, USD, EUR, YEN, etc. der Notenbanken, Banken und Staaten sind die Verursacher aller Probleme!
Die Bevölkerung, Unternehmen, Staaten
und Steuerzahler, sollen ungerechtfertigter-weise Wucherzinsen für ungedeckte inflationäre Falschgeldwährungen an das internationale Bankenkartell zahlen. Weshalb?Diese Schulden.- und Zinsversklavung muss beendet werden.
Wer seine Guthaben auf den Bankkonten abhebt und in echtes, physisches, werthaltiges Geld (Gold und Silber) tauscht, hilft mit die Erpressung und Versklavung zu beenden. Gehandelt werden muss rasch, um den vermutlich grössten Betrug aller Zeiten zu beenden. Die Schuldenberge können gar nie zurückbezahlt werden, wenn das Falschgeld der Banker durch Kredit entsteht.
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Lieber Herr Stöhlker
Sie scheinen die Alice-Schwarzer-Depression nicht in den Griff zu kriegen. Geben Sie sich einen Schupf und schütteln Sie die negativen Einflüsse dieser Frau endgültig ab. Sie bringt Ihnen nur Unheil.
Ihr Fall zeigt exemplarisch, dass ein Schweizer Pass noch lange keinen Schweizer macht und Sie die Schweizer Neutralität noch immer nicht verinnerlicht haben. Die richtet sich nicht unerheblich, leider oder zum Glück, nach äusserlichen Gegebenheiten, oder beugt sich mit anderen Worten dem Druck einer USA, Chinas, oder auch der EU. Leider entfernen wir uns von letzterer, die für unsere Wirtschaft und Wissenschaft nach wie vor ein äusserst verlässlicher und gewinnbringender Partner darstellt. Bei den Chinesen und Amerikanern gibt es nur ein Unterordnen. Russland steht inzwischen für pure Barbarei und für eine skrupellose Mafia-Regierung. Heute wurde ein Kreml-Kritiker zu 25 Jahren Haft verurteilt, nachdem die Vergiftungsversuche des russischen Geheimdienstes scheiterten.
Nur schon darüber sollten Sie sich freuen. Sie können anprangern, in Frage stellen und seltsame Gedanken zum Besten geben, ohne dass Ihnen nur ein Haar gekrümmt wird.So sucht unser Land verzweifelt nach neuen Partnern. Der einstige Hoffnungsschimmer Vereinigtes Königreich ist inzwischen verflogen. Dem Land fliegt demnächst der letzte Diamant aus der königlichen Krone um die Ohren. So gehen wir nun hoffnungsvoll auf die Kanadier zu. Aber da stehen wir noch am Anfang eines längst überfälligen Schulterschlusses.
Dennoch haben es wir Schweizer im Kern nach wie vor gut. Wenn wir allerdings unser schönes Land aus purer Gier und dem schnellen Geld weiter mit Beton zupflastern und auch die letzte Berghütte verschachert haben – ja dann sieht es für uns in der Tat schlecht aus.
Wenn wir das Ziel aus dem Auge verlieren, unserem schönen Land Sorge zu tragen, dann haben wir in der Tat das Wertvollste leichtsinnig verspielt.
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Lieber Kurt R.
Was in der Diskussion bisher völlig unterging und auch ein Teil der Wahrheit ist: Die heutige SVP hiess ehemals BGB: Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei. Gerade deren Mitglieder und Sympathisanten haben seit der Nachkriegszeit fleissig am Zubetonieren der Schweizer Landschaft mitgewirkt. Nicht wenige Bauern sind praktisch über Nacht durch Umzonung von Agrar- in Bauland zu Mehrfachmillionären geworden, während der „Anbauschlacht“ des Zweiten Weltkrieges mit grossem Aufwand urbar gemachter Boden wurde rücksichtslos zubetoniert. Auf ihrem eigenen Boden liessen Bauern gerade in den Agglomerationsgebieten grosser Städte selber Renditebauten errichten und ermöglichten sich damit ein geruhsames Leben. Auch in touristisch attraktiven Bergregionen gehören Bauern bis in die neuste Zeit zu den Profiteuren des Baubooms, dessen deutliche Spuren erschrecken naturliebende Erholungssuchende.
Firmen des Bausektors, deren Besitzer nicht selten dieser Partei nahe stehen oder deren Mitglieder sind, haben vom Baumboom ganz tüchtig profitiert und nie zur Zurückhaltung bei der Dezimierung des wertvollen Kulturlandes aufgefordert. Im Gegenteil, mahnende Stimmen wurden von dieser Seite stets in den Wind geschlagen. Während der ganzen üblen Propagandawelle war von der Befürworterseite kein einziges Mea culpa zu hören. Es ist eben viel bequemer, einen Sündenbock zu finden, als einmal ernsthaft über die eigenen Bücher zu gehen. -
Ab wann ist man denn Ihrer Meinung nach Schweizer?
Wenn man hier unter Schweizer Himmel das Licht der Welt erblickt hat?
Oder wenn der Urgrossvater Sohn vom Deutschen Vater hier geboren ist (Beispiel: Hr. alt Bundesrat C.W. Blocher)? -
Der russische Geheimdienst macht vermutlich keine Vergiftungsversuche. Wenn schon, dann vergiftet er, endgültig und final. Oder sind mittlerweile auch dort Amateure eingezogen?
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Eine absolute Frechheit von wir Schweizer zu schreiben wenn man selber Deutscher ist!
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Artikel nicht gelesen oder nicht verstanden? Stöhlker IST Schweizer.
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Antwort auf die „Oekonomisierung jedes Lebensbereichs ….“ Ich glaube Sie haben als Elektriker die Drähte verwechselt die den Gleichstrom weiterleiten. Es ist nämlich gerade umgekehrt. Die SVP ist die absolut einzige Partei die der Ueberfremdung paroli bietet. Leider ohne Erfolg. Weil die restlichen Parteien den Bauern das Land weg-/ umzonen um zu überbauen, um Flüchlingen und Areitslosen von der EU Infrastruktur zur Vefügung zu stellen damit die Grossindustrie billigere Arbeitkräfte hat. Man kann ALLES verdrehen wenn es einem in den Kram passt und „Fakenews“ verbreiten.
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„Im Gegensatz zu den meisten Ukrainern, die für ihre Freiheit kämpfen müssen.“ – 10 Millionen leben im Ausland, Schweiz, UK, Schweden, Deutschland usw. und bekommen sehr viel für nichts. Sie kämpfen nicht, sie nutzen die Sozialsysteme dieser Länder aus, und die arbeitende Bevölkerungen dieser Länder bezahlen dafür weil ihnen die Leistungen gekürzt werden.
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Quatsch.
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Guten Tag Sergio,
interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass gerne und viel
über die sog. Sozialschmarotzer geschumpfen wird. Klar, da ist ein erkennbarer Geldfluss
vorhanden. Ein anderer Geldfluss findet dagegen selten Erwähnung in diesem Zusammenhang. Ich spreche vom Geldfluss von uns allen in Richtung Aktionäre. Die jährliche Summe dürfte um den Faktor 100 oder sogar einige hundert grösser sein. Dieser
Geldfluss ist einfach nicht so gut sichtbar, aber bei jeder Arbeit, jedem Kauf und im grossen Stil im Zusammenhang mit Liegenschaften und Versicherungen findet er statt.
Da sagt kaum einmal jemand etwas.
Dis einfach so als Denkanregung.
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Das ist der Kern der heutigen Umverteilung… „Seit 40 Jahren fällt die überwältigende Mehrheit der Schweizer langsam wieder in die Armut zurück. Wären nicht eine Fülle von Erbschaften, die oft über Generationen weitergegeben wurden, sähe es schlimm aus.“
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Ach Gott, schon wieder „soll die Schweiz kein Ziel haben“. In unserer Bundesverfassung ist seit 1848 festgeschrieben was die Schweiz ist und sein will. Beispielsweise hat die Schweiz in der BV festgehalten, dass sie die Einwanderung unter Kontrolle haben will. Ist das kein Ziel?
Aber eben, einen Schweizer Pass haben heisst nicht, dass man die Schweizer Bundesverfassung kennen muss.-
Leider wird dieses Ziel von den Parteien links der SVP unterwandert. Schade.
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Kann nur das oben geschriebene wiederholen:
So dumm und stur kann nur jemand sein, der sich als direkter Blutsnachfolger des Willhelm Tell zu betrachten scheint.Die Definition was ein Schweizer, in dieser Willensnation ist, bleiben Sie leider schuldig.
Ich erlaube mir diese Kritik, weil meine väterliche wie mütterliche Familiengeschichte bis ins 15. Jahrhundert nahtlos zu verfolgen ist. Soll ich mir darauf was einbilden? Gewiss nicht und das sein nur hier erwähnt, damit ich nicht in die gleiche Schublade wie Sie andere schieben wollen. Nebenbei lässt der Name Scholl auch nicht auf „reinschweizerische Wurzeln“ schliessen.
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Herr Stöhlker. Während all den Jahren haben Sie, mit den Transattlantikfreunden, Nachrichtendiensten und Beratuzngsaktivitäten die Schweiz genau an diesen Punkt gebracht, wo sie sich nun befindet. Eine Mitschuld zu leugnen halte ich für heuchlerisch. Nur weil die Zwege in Bern keine Vision für die Schweiz haben? Sie können einfach nicht aus der Haut der repräsentativen Demokratie. Gell. Einen Deppen wählen, der während vier Jahren wie eine Handpuppe alles nachäfft, was Berater auf den Telepromter legen. Nein. Verteidigung der Neutralität eröffnet ungeahnte Möglichkeiten. Möglicherweise ist Ihnen entfallen, dass die Welt nicht nur aus den USA und Deutschland besteht. Was sie nicht auf dem Schirm haben, gibt es nicht. Selbst die EU ferne eröffnet neue Möglichkeiten.
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Lieber Herr Stöhlker
Ihr Weltbild „Liberal“ bricht gerade in sich zusammen. Immerhin, als Rufer in der Wüste, warnen Sie vehement seit vielen Jahren wie Armut (Veramungsprozesse) in der Schweiz zunimmt und nunmehr haltlos an Fahrt gewinnt. Psychiater und Psychologen haben seit Jahrzehnten Hochkonjunkur, Kirchen bleiben leer und die Indigenen werden durch Reiche und Armen Zuwanderer „ersetzt“. Keine ernstzunehmende Familien,- Wohn und Industriepolitik seit 35 Jahren. Hinzu kommt, die Privatisierung der Altersvorsorge mit angeschlossen fiskalischen Umgehungskonstrukt (2. und 3. Säule) die sich heute volkswirtschaftlich fatal auswirkt und deren Folgen einen Genickbruch gleichkommen werden. Die 2. Säule befindet sich voll in der Abbauphase nach jahrzentenlangen Aufbauphase, und entpuppt sich heute als das was sie schon immer war.
Betrug an die arbeitende Bevölkerung mit staatlicher Rückendeckung.
Das Protokoll – Die unbekannte Geschichte der 2. Säule. Der Dok-Film zeigt, wie sich die Versicherungsgesellschaften seit Jahrzehnten an den Pensionskassen-Guthaben bereichern und kein Ende ist in Sicht: Quelle: SRF
Freiheit braucht Spielregeln, und über deren Einhaltung soll, gleichsam als Schiedsrichter, ein starker Staat wachen – Ansonsten sollte sich die Regierung aus dem Wirtschaftsgeschehen heraushalten. Heute leben wir einer sterbenden liberalen Demokratie und sind schon längst in einer Plutokratie gelandet. Ironie dabei: Die Neoliberalen formierten sich Ende der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts als Gegenpol zu den totalitären Ideologien Kommunismus und Faschismus.
Schreiben Sie weiter…Grüsse
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Ach wie Sie mir aus der Seele schreiben… mitten drin die Tentakeln des WEF die einst in ihrer Falschheit erdrückend das Bundeshaus beleuchteten. Die Beleuchtung ist weg, die Unterdrückung nicht. Neoliberalismus. https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/20438206231156021
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Genial analysiert und genauso kommemtiert! Treffend, treffender am treffendstens eben!
Erinnert mich sehr stark an “ Ilusionen platzen, so auch die der………
Cari saluti di Riccardo
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Pensionskassen: Stimmt was Sie schreiben. Ich hatte mir die Pensionskasse auszahlen lassen. Die Gelder werden nun von einem Joint-Venture USA/D-Vermögensverwalter verwaltet der über die letzten 30 Jahre, jährlich im Durchschnitt 8.5% netto und in CHF ausgedrückt erwirtschftet hat. … und dabei haben die Investoren 100% ihres Kapitals noch. Das Geld liegt auf einer CH-Bank im Namen der Kunden. Also kein Fond. Es gibt Lösungen, nur muss man sie suchen. CH-Anlageberater-Freunde haben für mich auch während 20Jahren Geld verloren bis ich diese Lösung im Ausland gefunden habe.
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Tja, dieses Mal gebe ich Herrn Stöhlker nicht die ganze Ehre…
Wenn wir ehrlich sind, ist das System, das jetzt in der Schweiz besteht, sowie die Internationalität aller Unternehmen, die wenig, aber viel Kosten gebracht haben, das Ergebnis der Strategien der neunziger Jahre, der „Hunter-Strategie“, deren Opfer auch die Großbanken waren … die wenigen Menschen viel Reichtum und der Bevölkerung viele Probleme gebracht hat…. der Ausverkauf der jetzt ausländisch kontrollierten Unternehmen und GBs ist ein Produkt dieser Ära, also sind die seiner Generation und etwas älter, die wahren Verantwörtlichen hier, vielleicht sogar in gutem Glauben….die meiner, viel jüngeren haben noch studiert, mussten dann viel arbeiten, um akzeptiert zu werden, konnten schließlich nicht wirklich viel sagen. Wir sind also die ‚Unschuldsengel‘, voller Intelligenz und Ideen, aber unfähig, etwas zu ändern. Also die erste wirkliche Verlierergeneration, denn nur wenige von uns haben es trotz extremer Anstrengungen geschafft, reich zu werden, außer durch Erbschaft und Filz hier
Also, lasst uns aufhören zu jammern, ihr müsst leiser sein und wirklich intelligente Menschen mit klaren und präzisen Visionen müssen sich zu Wort melden und gehört werden… wenn man nur dem „amerikanisch-internationalen System“ folgt, wie es in den letzten 30 Jahren gemacht wurde, ist man nur ein Verlierer, wie der CS-Skandal sehr gut zeigt… wir müssen innovativ sein und die Optionen gut bewerten. Es ist nicht möglich, dass die Schweiz mit all ihrer Bildung ein mittelmässiges und respektloses Land wird…
Ausserdem muss man sich wirklich fragen, ob das Land, die Steuerzahler, die manchmal Mühe haben, über die Runden zu kommen, dafür bezahlen sollen, de facto ausländische Banken zu garantieren….hier muss sich das internationale Recht ändern: Wer befiehlt, zahlt in der Reg
el!-
@Salomon
Es ging mit der Revison des Aktienrechts 1993 los…..die selbstregulierende Wirkung der Kapitalmärkte hiess es in Vernehmlassungen der üblichen Verdächtigen….
„wenn sich der Staat einmischt haben wir bald nur noch arme Leute“
Zitat: Blocher 1993 in Visp
Das EWR-Nein (Blocher-Ebner &. Co) und darauffolgende Stagnation-Rezession die erst nach Inkrafttreten der Bilateralen I+II behoben werden konnte (nicht strukturell)…der Rest ist Zuwanderung etc. die aber nicht vom Himmel gefallen ist, sondern von den Urhebern dieser Wirtschaftpolitik sehr wohl antizipiert worden war….heute haben wir den Salat und sind als „Nation“ entkernt…
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Eine steile These, das mit der EWR-Abstimmung und der darauffolgenden Rezession im Lande. Aber längst widerlegt, weil grundfalsch.
Den Wenigsten im Lande dürfte überhaupt bewusst sein, wie knapp die Volkswirtschaft dieses Landes damals an einer Katapultierung um Dekaden in die Vergangenheit vorbeischlitterte. Bedanken dürfen wir uns alle bei der SNB, die nach den überhitzten Endachtzigern alle Schleusen schloss, ein My verfrüht vor dem Oops-Moment nach einem prüfenden Blick in die USA. Hinzu kam der Versuch eines komplett missverstandenen amerikanischen Hire&Fire-Ansatzes von vermeintlich progressiven, aber hilflosen Taktgebern im Arbeitsmarkt.
Globalisierung der Finanzmärkte und heimische Währungssteuerung muss man eben können, Krawatte, Anzug und gesellschaftliches Ansehen reichen dazu nicht aus.Wer der abbrechenden Welle damals auch geografisch folgte, der konnte über die Selbstgefälligkeit, Unfähigkeit und darauffolgende Angst vor einer öffentlichen Aufarbeitung der Krise viel über die bis heute unreflektierte Führungskultur im Land dazulernen.
Was in den 90ern und 2000ern ordnungs- und finanzpolitisch folgte, spottet nur noch jeder Beschreibung, und so sind wir heute eben da angelangt, wo wir nun stehen. Und dass die Ökonomen und Politologen der neuzeitlichen Z-Generation den ganzen Unsinn in seiner Surrealität gar nicht mehr einordnen können, versteht sich ja von selbst. Bei weitem nicht alles war früher besser, aber dass die Leute in der Aneinanderreihung von ‚Current things‘ kaum mitkriegen, dass sie ungefragt komplett neu ausgerichtet werden, ist einer Demokratie nicht würdig.
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Sogar der Böögg ist depressiv, statt einen Besen wie gewohnt, trägt er jetzt eine Hellebarde, du meine Güte……😂
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Schweizer Firmen sollten zwingend Schweizer Manager haben. Je höher das Gehalt für ausländische „top“ shots in CH Grossfirmen, desto schlechter die langfristige, gesunde Performance, da die ausschliesslich auf die persönliche Bereicherung aus sind. Charakterloses Pack.
Die Schweizer Politikerinnen und Politiker, vor allem die Politikerinnen, die sich vorwiegend und umgehend und ohne Budget um die Flüchtlinge und anderen Zugewanderten und das Wohl anderer, vor allem korrupten Länder mit unseren Steuergeldern kümmern, aber Wochenlang ohne Ergebnis im Parlament über die Finanzierung der AHV diskutieren, gehören ebenfalls zu charakterlosen Pack.
Selber Schuld an der Misere ist aber das Schweizer Volk, das nichts gegen diese bösen Umstände unternimmt. Die Manager werden an den GV’s durchgewunken und die landesverräterischen Politiker in bester masochistischer Manier immer wieder gewählt.-
@Durchsicht, habe Chefs mit Schweizerpass gehabt. Für mich braucht mehr als den richtigen Pass. Man muss vom kurzfristigen Gewinnstreben wegkommen zu langfristigen Firmenpolitik. Zudem interessieren sich die Firmen nicht mehr für Innovationen.
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Stimmt ohne „Wenn und Aber“. Die Frauen in der Politik kommen schlecht weg. Eben „Woke“
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seit blocher die schweiz ins reduit gebracht hat,
gehts nur noch abwärts.
wir haben ja genügend beispiele von ländern, die
das auch machen oder gemacht haben.
wenigstens mit den nachbarn sollte man es gut haben.
gilt im privatleben so und auch in der politik.
selber schuld.-
Völlig falsch. Die Welt ist der Marktplatz und nicht nur die Nachbaren.
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Nun, wohlan denn, werter Herr Stöhlker. Mit solch prächtigen Propagandablasen sind Sie hier am falschen Ort:
Quote Stöhlker:
„Russland ist stärker als erwartet“.
„…wird die Ukraine bleiben was sie immer war, „a failed state“.
Unquote StöhlkerErwarten Sie Aufregung oder eher Erregung ob soviel eigenartigen Absonderungen?
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„Russland ist stärker als erwartet“. ist doch korrekt und wird reihum bestätigt.
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@Heiri: Wo genau? In Vuhledar?
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@ Heiri
das ist vor allem Ihre Interpretation dieser zynischen Aussage.
Sie meinen wohl „mengenmässig“ stärker…Wer dann letztlich stärker ist, wird sich erst noch weisen, und zwar unabhängig vom Propagandageschwurbel.
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Ich mag Ihren Schreibstil nicht – aber Sie haben sowas von Recht!
Herr und Frau Ur-Schweizer üben sich in Selbstgefälligkeit, ja schon in Arroganz und wähnen sich im vermeintlich besten Land der Welt. Verkennen die Realität, übersehen wer das Land noch finanziert. Ich zahlte zum Beispiel irrsinnig hohe Beträge an die AHV – nur um die Beiträge als Rentner wieder zu bekommen müsste ich 1130 Jahre lang leben.
Ich zahle jetzt nicht mehr denn ich bin ins Paradies ausgewandert, ich war es leid für meine irrsinnig hohen Steuern und Abgaben immer weiter gegängelt zu werden.-
Und was, wenn man Sie deshalb als eine Art „Verräter“ ansähe? Solidarität ist die Wurzel unserere Sozialsysteme. Auch ich bin nicht bereit, die Verwandten der Zuwanderer zu finanzieren; einfach abzuhauen ist jedoch feige und unschweizerisch (und dass CH-Steuern hoch seien, stimmt in den meisten Fällen schlicht nicht, verglichen mit dem Ausland)…
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Gut für Sie. Ich mag es Ihnen von Herzen gönnen. Sie haben es geschafft, sind reich geworden und es ist Ihr Recht den Reichtum zu behalten. Aber eben, Sie sind Einer der Wenigen. Die Anderen strampeln immer noch.
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Aha, anscheinend der einzige, wo viel AHV einbezahlt hat, jööö. Und was verstehen sie unter Paradies?😂
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Frage, wie lebt es sich mit vielen Stimmen im Kopf! Weil, angeblich gehen sie aufs RAV, am nästen Tag leben sie im Paradies, mit Bitcoin seien sie reich geworden, was stimmt jetzt?😂
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@ Panama Papers: wo liegt das Paradies für Sie? Denn die Schweiz ist leider durch völligen Verrat an allem wofür die Grossväter gekämpft haben und gestorben sind – im Rekordtempo verraten! Einfach nur ekelhaft!
Ich trage mich auch mit dem Ziel eines Wegganges. Nur wohin? In Europa gibt es ja leider nur die EU Diktatur mit nöch höheren Steuern und Gängelung und in die arabische Welt? Dubai und Co… das ist nicht meins.
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„Dank sei Bundesrätin Karin Keller-Suter, die darin eine Meisterleistung sieht.“
Tja, als Dolmetscherin wollte sie Finanzministerin werden.
Da beschränken sich doch die Massstäbe gegenüber wirtschaftlichen Themen auf korrektes Uebersetzen.
Von Verständnis von „Wirtschaft u Finanzen“ hat sie nicht gesprochen.
Deshalb hat sie ja auch Eva Herzog als Fachfrau erfolgreich
verhindert…-
Das ist eben FDP. Hätte sie zugestimmt die Boni abzuschaffen und das Kapital bei den Banken auf 20-30 % zu erhöhen, hätte die SP eingelenkt. Nun hat sie den FDP-Salat und die SVP + SP gehen als Gewinner hervor.
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Nur Geldgierigen lieben die Schweiz !
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Die Artikel von Herrn Stöhlker sind amüsant und treffen manchen „Nagel auf den Kopf“.
wenn es nach mir gehen würde: Weiter so…Seine Aussage:
Noch in diesem Jahr werden es 150’000 Franken pro Kopf mehr sein, die jeder Schweizer, Grossmutter oder Kleinkind, neue Schulden und Verpflichtungen aus Staatsversprechen tragen muss.kann ich nicht nachvollziehen. Meine Rechnung geht so:
150 Milliarden (150e9) geteilt durch 10 Millionen (10e6) ergibt 1.5e4 = 15’000 CHF.Oder stehe ich auf dem „Schlauch“?
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Nein der Klausi kann einfach nicht rechnen, ja es sind im schlimmsten Fall nur 15 Riesen oder vermutlich einiges weniger. Und den Unterschied zwischen einer Garantieverpflichtung und realen Schulden hat er scheinbar auch nicht begriffen
Stöhlker war bekanntlich auch nur ein PR Mensch – die müssen auch gar nicht rechnen können, sondern einfach nur alles schön reden können.
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Was kommt dabei raus? Plan B wie immer!
…Darüber liesse sich reden…
Wer die Frage schon stellt…den kann man nicht mehr helfen. An manchen
…Liegt die Zukunft der Schweiz in der Internationalität?…
zieht die Zukunft davon. Deswegen stürzen dann Länder ab die Plan B haben, also keinen und auch für Vision Zukunft nicht.
Damit Schweizer sieht wie Zukunft einschlägt seitens EU.
https://ec.europa.eu/futurium/en/content/vision.html
Diese EU Vision ist die tödlichste für Schweiz!
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:52021PC0565&from=EN
Das war der Anfang und der Rest was jetzt noch kommt ist noch eine ganz andere heftigere Nummer in der Zukunft!
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/IP_15_5043
Nach dem EU NEGATIV-Branding Schweiz in allen möglichen Bereichen sollte man eigentlich kapieren das es jetzt vollends zur Sache geht mit Schweiz und ihre Vogel-Strauß Politik.
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Die Bundesregierung und die SNB haben, meiner Meinung nach, das Land wie einen Grosskonzern gesteuert. Und zwar genau von dem Zeitpunkt an, wo das Geldwäschegesetz in Kraft trat. Wer hatte davor am meisten profitiert? Die Banken. Danach ging eine Bank nach der anderen ein. Mit dem vielen Geld vorher konnte man halt die Bürger*innen täuschen und leider liessen sie sich täuschen, bis Heute. Der Bund begann sich überall im Ausland anzubiedern, ging die halbherzige Wirtschaftdeals ein, etwas EU da etwas EWR da. Heute haben wir eine rund eine halbe Million Erwerbslose, welche statistisch erfasst sind, aber vom Bund tunlichst tod geschwiegen werden. Gleichzeitig holt man billige Ausländer ins Land. Man wirbt im Ausland mit der tiefen Arbeitslosenquote um so lauter. Eines ist klar: Der Bund ist nicht am Wohle des Schweizer Volkes interessiert.
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…in meiner neoliberalen Wohngemeinde a la WEF 2030 gibt es nur noch Geschäftsstellen, keine staatlichen Abteilungen mehr und der Rat privatisiert hinterlistig seit Jahren alles was Profite bringt, der Rest wird eliminiert/eingespart/kein Geld da/für nichts ausser endlosen Steuersenkungen.
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Stöhlker schreibt, die Schweiz habe kein Ziel mehr. Er lästert, weil wir die Schweiz so erhalten wollen, wie sie ist.
Unseren Lebensstandard zu erhalten ist doch ein vernünftiges Ziel. Andere haben das Ziel, so weit zu kommen, wie wir sind.Im Tagi kann man heute lesen, dass der Grossteil der Ausländer hier SVP oder SP wählen würden. Warum wohl, weil die SVP nicht wie FDP, GLP, Mitte und Grüne, in die EU wollen mit dem Abstieg auf deren Wohlstandsniveau.
Im Wahlkampf allerdings werden alle Parteien für die Begrenzung der Zuwanderung werben, weil sie Angst haben vor der SVP. Allerdings kann man nur der SVP glauben, die andern werden nach den Wahlen wieder ihr wahres Gesicht zeigen. All diese EU-Turbos haben die vom Volk angenommene Zuwanderungsinitiative der SVP nicht umgesetzt. Ein klarer Verfassungsbruch gegen das Volk.
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du hast keine ahnung von demokratie.
jeder darf meinen, was er will.
sonst gehst du lieber nach russland.
dort ist man auch stramm auf partei
linie!
wenn unsere jungen zu faul sind zum
arbeiten und wir keine eigene kinder
mehr kriegen, wie soll es denn
weitergehen, ohne einwanderungen?
einfach mal das hirn einschalten! -
@gio
„einfach mal das hirn einschalten“
Du kannst das nicht, weil Du keines hast. -
@Das Volk hat die Zuwanderungsinitiative der SVP angenommen.
Durch den Filter der Massenmedien geht eben nur das hindurch, was aus gefilterten Quellen kommt, welche das richtige Narrativ verbreiten und unterstützen. Die Frage, ob die Informationen stimmen, wird dabei von den Medien kaum oder gar nicht beantwortet, sogar nicht einmal gestellt.
Im Jahr 2014 hat die SVP Schweiz die Ecopop-Initiative abgelehnt. Es ist aktenkundig, dass die SVP trotz aller Worte kein wirkliches Interesse daran hat, die Zuwanderung stark zu bremsen und das Problem ernsthaft zu lösen. Denn erstens profitiert ein Teil der SVP-Wählerschaft im Gewerbe, der Gastwirtschaft und der Landwirtschaft von billigen ausländischen Arbeitskräften und zweitens, selbst die vom Volk im Jahr 2014 angenommene Masseneinwanderungsinitiative verlangte lediglich, dass die Schweiz die Zuwanderung durch „Höchstzahlen und Kontingente begrenzt“, wobei die „gesamtwirtschaftlichen Interessen“ zu berücksichtigen sind.
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An @Die Ökonomisierung jedes Lebensbereichs und seine Folgen
Da lügen sie uns die Hutze voll. Es ist vor allem aktenkundig, dass die SVP die Zuwanderung auf jeden Fall stoppen will. Damit die Zuwanderungsinitiative eine Chance hatte, wurde der Passus: „Höchstzahlen und Kontingente begrenzt“ eingesetzt.
Sicher sind sie ein FDPler der schnellst möglich in die EU will. Genau wie Burkart.
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@an den EU-Turbo
wo haben Sie mich der Lüge überführt?
Die Initiative der SVP zielte darauf ab, die Zuwanderung von Ausländern mit Höchstzahlen und Kontingenten zu begrenzen, abgestimmt auf die Interessen der Gesamtwirtschaft. Genaue Zahlen nannte die SVP bewusst nicht. Sie sprach immer von „grosszügigen Lösungen“ und legte sich nicht fest – frei nach dem Motto: ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt. Auch Grenzgänger, Asylbewerber oder Studenten wären betroffen gewesen. Die Taktik war und ist, eine Art Gastarbeitermodell, wie wir es in den 70er- und 80er-Jahren hatten, einzuführen, im vollem Bewusstsein, dass dies nicht nur sozial diskrimiert, sondern auch unvereinbar ist mit dem Bilateralen Verträgen.
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Kann ich voll und ganz unterschreiben. Alle Parteien links der SVP sind hinerlistige Lügner.
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„Zugegeben, ich bin vor 81 Jahren in Deutschland geboren, lebe aber seit über 50 Jahren in der Schweiz, seit über 30 Jahren nur noch mit einem Schweizer Pass.“ Grauenhaft Klausi, spricht nicht gerade für Dich, wenn Du nach 50 Jahren Schweiz noch immer nicht verstanden hast, dass die Schweiz nicht Deutschland ist und Du als ewiger Fremdling den Anschluss nie richtig gefunden hast. Könnte das allenfalls mit Deiner ausgeprägten Arroganz zu tun haben? Verschon uns doch bitte für den Rest Deines Lebens einfach mit Deinem opportunistischen und arroganten Geschwafel.
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@Stefan: Stelle mir gerade vor, wie Klausi schmunzelt über deinen Kübel Hass. Zu Recht.
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Von diesem permanenten Ukraine geheuchel bekomme ich Brechreiz
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@ Stefan so flach
Ja der alte Klaus schmunzelt, weil es ihm wieder gelungen ist, einen Bürger seines Gastlandes zu ärgern. -
Weiss eine Lösung: Buchen Sie Stalino einfach
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Was für eine dummerhaftige Aussage: Alkohol, Pharma, Drogen übermäßiges Fressen, etc. würde es den Leuten ermöglichen, leistungsfähig zu sein. Nichts ist weiter von der Realität entfernt, der Genuss von jeder Droge ist der erste Schritt in den Abgrund des Versagens. Nur diejenigen, die diese Drogen mit aller Vorsicht (besser überhaupt nicht) zu sich nehmen sind letztendlich Leistungsfähig. Haben sie schon mal einen Besoffenen oder im Rausch befindlichen Menschen gesehen, der etwas qualitativ Hochwertiges abgeliefert hat? Drogen nützen nur denen, die keine nehmen. Schon Caesar hat gesagt: Lasst Fette um mich sein. Warum wohl? Cassius und Brutus waren übrigens schlank und militärisch ausgebildet. Lebte Caesar noch, er hätte Leute wie Sie gerne um sich gehabt, Fette eben und er würde wie Peter Thiel und Andere in die Entwicklung von psychodelischen Drogen investieren (Atai Life Sciences, etc), LSD, Mescalin gefällig.
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Man wird doch nicht depressiv werden wenns nicht so läuft wie mans gerne hätte, gell?
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Die Unabhängigkeit von den USA wird in nicht allzu ferner Zukunft von entscheidender Bedeutung für das Überleben als souveräner Staat sein. Auch für die Ukraine, nur hat sie’s noch nicht gemerkt.
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Kluge Deutsche haben die Schweiz immer geliebt. Sogar der Ur-Hamburger Klaus-Michael Kühne aus Schindellegi, der jetzt zum reichsten Schweizer aufgestiegen ist. Tja lieber Klaus Jürgen Stöhlker, davon kannst du nur träumen aber bin trotzdem stolz auf Dich!…..😅 😂 🤣
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Das Ziel der meisten Schweizer ist wohl, unseren Wohlstand zu erhalten. Dafür müssen wir endlich aufhören die halbe Welt in unsere Sozialsysteme Aufzunehmen. Laut Tagi will das sogar die Mehrheit der Zugewanderten.
Im Herbst bei den Wahlen wird das ein wichtiges Thema sein. Fast alle Parteien werden sagen, sie wollen die Zuwanderung begrenzen. Alle ausser der SVP lügen uns an. Nach den Wahlen ist wieder alles anders.
Die letzte Zuwanderungsinitiative der SVP wurde vom Volk angenommen aber vom Parlament nie umgesetzt. SP, GLP, Grüne, Mitte und FDP haben das Volk schmierig hintergangen. Sie werden es wieder tun.-
Von wegen „ Alle ausser der SVP lügen uns an.“
SVP Parteisoldaten sind mit Abstand die naivsten und schizophrensten Schweizer.
Wenn es eine Partei gibt die uns dauernd anlügt, dann ist es die Schizophrene Vollidioten Partei (SVP).
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Stöhlker hat noch ein Ziel. Jede Woche die Schweiz als ein Entwicklungsland hinstellen und seinen Minderwertigkeitskomplex ausleben.
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Völlig zutreffend
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…Er beschreibt die minderen Komplexe Helvetiens…
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Bin gestern beim Sechseleuten ein bisschen versumpft und habe zuerst KKS gelesen, dann hätte ihnen 100% recht gegeben. 😂
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Anfang 1900 bis Ende des 2. Weltkrieg war die Schweiz zum grössten Teil ein Armenhaus. Der Aufstieg kam mit dem Geld “ privilegierter Flüchtlinge“. Nur zur Erinnerung.
Heute befindet sich die Schweiz in einer Diktatur.-
Die Schweiz muss sich irgendwann, irgendwo mitmachen. Die Zeiten von der Made im Speck internationaler Steuerflüchtlinge sind vorbei. Sicher immer raus halten ebenso. Der normale Bürzer wird sich die Schweiz nicht mehr lange leisten können. Die Schweiz hat z.B. einen der tiefsten Kindergeldsätze und schafft sich selbst ab. Das kommt wenn man für jeden Preis sich den reichen Ausländer feil bietet.
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Gute Analyse, Herr Stöhlker! Vielleicht findet eine subtile Veränderung statt? Zielstrebig international, neutral und unabhängig?
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Dieser Analyse gibt es nichts beizufügen, ausser dass es die Sichtweise eines alten depressiv gewordenen Mannes zeigt, der jegliche Vision längst verloren hat und noch ein „alter Plapperer“ ist. Da er nirgendwo sonst noch eingeladen wird, ist IP das letzte Forum geworden,wo er seine immer gleiche Schallplatte laufen lässt.
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Absolut zutreffend. Er hält die Schweizer für dumm und freut sich wie ein kleines Kind, wenn sich die Bürger seines Gastlandes über ihn ärgern. Dann hat er sein Ziel erreicht.
Was aber noch schlimmer, wieviele Kommentarschreiber ihm zujubeln.
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Heutige Headline im Tagi:
„Fast zwei Drittel wollen die Zuwanderung in die Schweiz begrenzen“
Ist das kein Ziel?
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Selten einen so dummen Artikel gelesen. Falsche Behauptungen, zusammenhanglose Halluzinationen und sonstiges Geschwurbel. Wer interessiert sich noch für den alten Mann Klaus Stöhlker?
Gleich zwei falsche Behauptungen im ersten Satz des Artikel. Die Fakten sind:
Tabak: Seit 1997 ist der durchschnittliche tägliche Zigarettenkonsum von 13,9 auf 9,5 Zigaretten gesunken. Die Anzahl der verkauften Packungen ist rückläufig. Quelle: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/zahlen-und-statistiken/zahlen-fakten-zu-sucht/zahlen-fakten-zu-tabak.html
Wein: Laut dem Agrarbericht des Bundesamts für Landwirtschaft BLW liegt der Konsum von Rotwein bei jährlich 19,1 Litern pro Kopf, der Weißweinkonsum liegt bei durchschnittlich 10 Litern. Gegenüber dem Durchschnitt der Jahre 2000/02 ist der Wein-Konsum um rund 27 Prozent gesunken.
Entwicklung BIP: 1995: 417 Milliarden / 2021: 731 Milliarden + 75%
Gibt es keinen Faktencheck auf IP? Kann hier einfach jeder behaupten was im gerade gefällt?
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Der Dichter und Phantast hat gesprochen.
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1945 waren wir auch neutral und haben alle Vermögen bei Schweizer Banken als absolut privat und unschuldig wahrgenommen, woher sie auch kamen.
Nun, der Amerikaner Lauchlin Currie wollte im Februar 1945 über deutsche Vermögen bei Schweizer Banken verhandeln und die Bösen darunter durch die Schweizer Banken zugunsten der Alliierten beschlagnahmen lassen trotz Neutralität. Currie war noch freundlich zu uns, seine Beamten in Washington bei der Stucky Mission 1946 viel weniger trotz des heraufkommenden kalten Krieges. Es kostete uns 200 Tonnen Gold der SNB, aber irgendwie konnten wir den grössten Teil des
deutschen Vermögens retten, ob Nazi oder Nicht-Nazi.Wir haben dann, dass Schweizer Bankgeheimnis so dargestellt, dass sogar Anfragen von Nachkommen von Holocaust-Opfern, die meinten ihre ermordete Verwandtschaft habe riesige Schätze bei Schweizer Banken deponiert, schnöde abgewimmelt wurden. Sobald der kalte Krieg weniger
war, sind Bronfman und seine Leute hervorgekrochen und haben das Märchen von den geraubten Schätzen durch Schweizer Banken von den
Holocaust Opfern verkündet. Dieses Lügenmärchen wird noch heute verkündet.Die Geschichte wiederholt sich bekanntlich nicht, aber ähnliches kann durchaus wieder geschehen. Wir sind besorgt über die Vermögen der russischen Oligarchen bei Schweizer Banken und verwöhnen sie nach Strich und Faden, auch wenn sie praktisch als Einwohner dieses Landes keine Steuern bezahlten, wie der berühmte Herr mit V. im Kanton Zug.
Nun wird sind gerne bereit für unser Bankgeheimnis wie die alten Schweizer im Mittelalter unser Blut zu opfern und haben deshalb die Lösung, der SNB nochmals 400 Tonnen Gold für die NATO zugunsten der Ukraine abzukupfern und in die Ukraine zu senden. Es lebe Heil dir Helvetia und unsere Neutralität der privaten Gewinn-Maximierung zulasten des Schweizer Steuerzahlers.
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Stöhlker schreibt, die Schweiz habe kein Ziel mehr. Er lästert, weil wir die Schweiz so erhalten wollen, wie sie ist.
Das ist doch ein grosses Ziel. Wenn andere das Ziel haben, unseren Lebensstandard zu erreichen, ist unser Ziel den Lebensstandard mindestens zu erhalten. Völlig vernünftig.Im Tagi kann man heute lesen, dass der Grossteil der Ausländer hier SVP oder SP wählen würden. Warum wohl, weil diese Parteien nicht wie FDP, GLP, Mitte und Grüne, in die EU wollen mit dem Abstieg auf deren Wohlstandsniveau.
Im Wahlkampf allerdings werden alle für die Begrenzung der Zuwanderung werben, weil sie Angst haben vor der SVP. Allerdings kann man nur der SVP glauben, die andern werden nach den Wahlen wieder ihr wahres Gesicht zeigen. Schmieriges Theater der EU- Turboparteien.
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150 mille?
Kann ich bezahlen, aber will ich das? -
..“Kluge Deutsche haben die Schweiz immer geliebt. Sogar der Ur-Hamburger Klaus-Michael Kühne aus Schindellegi, der jetzt zum reichsten Schweizer aufgestiegen ist“…
Wenn Herr Stöhlker’s Eigenlob ebenso klug wie er ist, sollte er sich vielleicht einen ukrainischen Pass besorgen und einfach weiterziehen… es entsteht deswegen keine Lücke… -
Um es plakativ auf einen Nenner zu bringen: die Ideologie (nicht Vision!) getriebene Millenial/Woke, ideenlose Generation, und zwar quer durch die ganze Gesellschaft, wird uns wieder in der Armut treiben. Man schaue was in der Deutsche sog. „Energiepolitik“ vor sich geht. Dummheit + Blindheit hoch 10!
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Ich war in der Vergangenheit immer stolz Schweizer zu sein. Natürlich hat sich das immer mehr relativiert, aber die letzten drei Jahre haben alles verändert. Zum Glück funktionieren die Naturgesetze immer und können nicht auch manipuliert werden. Diese werden auch diesen weiteren kulturellen Niedergang der Geschichte überstehen und jeder wird bekommen was er verdient. Ich schaue nun gerne zu, wie alles untergeht was diese Menschen wichtig war. Danach kann etwas viel Besseres entstehen, aber vorher nicht. Ich freue mich auf die Zukunft.
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Grazie per le vostre analisi sempre intelligenti, puntuali , critiche ma di grande riflessione.
Buon inizio di settimana a tutta la redazione. -
Die Selbstmord-Zahlen waren massiv zurückgegangen. Die Schweiz stand an weltweit zweiter Stelle.
Der Erkennungsdienst der Polizeicorps (Spurensicherung) berichtet von erschreckend hohen Zahl an Ausrückungen für die Spurensicherung in letzter Zeit, um Fremdeinwirkungen zu prüfen.
Der Rückgang schien vor einiger Zeit als gute Nachricht in den Medien.
Aber tatsächlich sind an den einschlägigen «Orten» durch die Behörden einfach Gitter und Netze angebracht worden. Kein Turm, keine Brücke, kein Bahnzugang gibt es noch, der für die Leute mit Suzidabsicht noch benützbar ist…
Polizei-Insider berichten aber, dass es immer noch genügend Wege und Stellen gibt. Und die werden jetzt gegangen.
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Einmal mehr nur Schrott von Stöhlker. Soll doch die Schweiz verlassen, wenn er immer über die Schweiz motzt.
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Man kann definitiv festhalten, dass ‚direkte Demokratie‘ keine gute Idee ist, wenn die Gesellschaft grossmehrheitlich aus mediokren Anpassern besteht, die sich keine eigenen Gedanken machen und lediglich irgendwelchen von Eliten und Medien vorgegebenen Trends folgen und Meinungen aus dem SRF, Blick und 20 Minuten nachplappern. Die Resultate von Wahlen und Abstimmungen sind dann eben entsprechend.
Damit die Ideale der Aufklärung erhalten bleiben und die Demokratie nicht pervertiert braucht es eben eine grossmehrheitlich gut informierte, zu kritischem und logischem Denken fähige Bevölkerung, die nicht vorwiegend aus den Emotionen des Momentes heraus handelt und nach fünfzehn Minuten schon vergessen hat, was sie zuvor noch sagte oder unterstützte. -
Sie sprechen mir weitgehend aus dem Herzen, Herr Stöhlker.
Nur kämpfen die Ukrainer nicht für die Freiheit, sondern für eine faschistoide Unterdrückung und Ausmerzung der v. a. russischen Bewohner im Osten ihres Landes.
Ansonsten stimmt es – die Grossmannssucht der kleinen Schweizer liess sie die Risiken vergessen, auf allen gesellschaftlichen Ebenen, man hat „die Zäune zu weit gesteckt“ (Bruder Klaus), diesmal nicht militärisch-politisch, sondern ökonomisch, und das führt zum Desaster. Wir waren noch zu Marx‘ Zeit ein so armes Land, dass wir von den Kommunisten dafür verachtet wurden (was für ein schönes Kompliment :-)) – und so arm werden wir auch wieder. Mich stört’s nicht, mir reicht die Schönheit der Natur als einziger „Luxus“. -
Ich will nichts sagen, was ich von der Schweiz halte. Sonst werde ich verklagt!
Aber über Isabel Welton: Was hat diese Frau mit Journalismus zu tun? Wie kommt sie dazu, VR Präsidentin der NZZ zu werden? Schon als CEO von IBM habe ich mich gefragt, was sie dort zu suchen hatte.
So wie bei der CS, wo man einen VR hatte, der alles andere als kompetent war, scheint hier eine ähnliche Geschichte sich abzuspielen.
Und dann nehmen wir uns wunder, dass es in diesem Land bachab geht.
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Das Ziel der Schweiz ist es Wirtschaftliche Rosinen zu Picken um unserer Gesellschaft eine gute Zukunft zu garantieren. That’s it. Easy!
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Das sollte die Aufgabe jeder Landesregierung sein. Dafür sind sie gewählt.
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Im kommenden Herbst werden die Wölfe in Bern gewählt, die sich bis zum Wahltag im Schafspelz präsentieren. Sog. Volksvertreter, die nur verkappte Lobbyisten sind. Was alles wird von denen versprochen um, einmal gewählt, letztlich ihre Versprechen nicht einzuhalten?
Beispiel Krankenversicherungsgesetz (KVG): Dieses Gesetz (das dannzumal von BR Ruth Dreifuss dem Volk geschönt schmackhaft gemacht wurde), mit den jährlich exorbitanten Prämienerhöhungen der KK, treibt die Bürger in die Armut und fährt letztlich das Gesundheitswesen an die Wand.
Beispiel Sozialleistungen: Eben hat BR Berset verkündet, die IV-Leistungen für Schwerst-Behinderte zu kürzen. Die Erhöhung des AHV-Rentenalters bei den Frauen, wurde mit dem Versprechen erwirkt, dafür Kompensationen bei der Revision der 2.Säule einfliessen zu lassen. Und wie sieht die Kompensation aus? Senkung des Umwandlungssatzes zugunsten der Versicherer. Die Risiken trägt immer der Versicherte. Der Verweis von Parlamentariern auf die 3.Säule, als Teil der Altersvorsorge, mag für viele Normalverdienende ein Schlag ins Gesicht zu sein, reicht das Einkommen für Einlagen nicht aus, auch wenn diese steuerbegünstigt sind. Wieviele Millionen wurden von Berset für unnütze Covid-Impfdosen in den Sand gesetzt? Und bei der Senkung von Medikamentenpreisen, werden dank Widerstand der Pharmalobby nur marginale Erfolge verzeichnet.
Für marode Banken lockert der Bundesrat im Notrecht Milliarden von Steuergeldern, den Steuerzahler hingegen lässt er darben und treibt den staatstragenden Mittelstand systematisch in die Armut. Mit dem Verweis auf den möglichen Bezug von Ergänzungsleistungen, wird der Stolz der Bürger(innen) in den Dreck gezogen. Absicht oder Unvermögen der Regierung?
Was braucht es noch, bis das gebeutelte Volk auf die Strasse geht? -
Gemäss Stöhlker
„Noch in diesem Jahr werden es 150’000 Franken pro Kopf mehr sein, die jeder Schweizer, Grossmutter oder Kleinkind, neue Schulden und Verpflichtungen aus Staatsversprechen tragen muss.“
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Echt jetzt Stöhlker, wer es nicht mit den grossen Zahlen kann, der soll es doch bitte einfach sein lassen.
Rund 8.8 Mio Einwohner der Schweiz mal 150’000 pro Kopf ergeben 1’320 Mrd!
Meinten allenfalls 15’000 pro Kopf – aber da das vorerst nur Garantien sind, ist da noch gar nichts verloren. -
„Die Goldene Zeit der Schweiz war von 1900 bis 1980“
Selten so ein Schwachsinn gelesen, die hygienischen und sozialen Verhältnisse waren vor dem 2. Weltkrieg doch sehr oft ziemlich bescheiden bis teilweise auch ziemlich übel.
Auch diese Wohlstandslüge damals ist lächerlich, die Vermögen und Einkommen waren damals noch übler verteilt als heute. Nach dem 2. Weltkrieg mit den Konsumgesellschaft für fast alle besserte sich das dann.
Wieso wohl gabs den Landesstreik 1918 und dann auch in den 30er Jahren wieder Arbeiterunruhen.
Und 1970 bis 1980 hatten wir mit oft gegen 24 Selbstmorde pa pro 100’000 EW mehr als doppelt so viele wie heute — vermutlich haben die sich alle umgebracht, weil sie in „Stöhlkers Goldenen Zeiten“ lebten und ihr grosses Glück schlichtweg nicht mehr ertragen haben.
Ausserdem war die Schweiz bis 1980 grossenteils stinklangweilig und oft immer noch erzkonservativ verklemmt -
„ In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist“ .
Johann Wolfgang Goethe
Besser kann man das Dilemma nicht auf den Punkt bringen.
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Dem gelungenen Einstieg ins selbstgewählte Thema folgen kaskadenartige, potenzierte unzusammenhängende Widersprüche.
Explizite Verteufelung der USA und implizite Bewunderung Russlands.
Dann folgt eine verbale Achterbahn, die in der langweiligen Horizontale ernüchternd ausläuft.
Am Schluss dieses „tutti frutti“ fragt sich der Leser: wo steht der Mann und welchen Interessen dient sein Zick-Zack-Kurs?
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Gerade eben noch auf dem Weg zum endlichen Erfassen der abmyslanen Weltsicht von anderen reichen und armen Schweizerbürgern haben Sie den Punkt verfehlt, Herr Stöhlker. Die tragendenden ‚Inbetweens‘ haben Sie erneut vergessen.
Verstehen Sie wirklich nicht, was passieren wird, wenn eine Mehrheit der Leute realisiert, dass sie ein Leben lang und darüber hinaus belogen und missbraucht wurde?
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Alles scheint nur noch gelogen. Was man wissen sollte ist evil., dass der überverschuldete Ami-Pirat sich nur noch durch Krieg, Kriegsanstiftung und Diebstal über Wasser hält. Und die Schweiz ist auch seit langem Zielscheibe. Wieviel Milliarden mussten unsere Banken schon durch Erpressung diesen Piraten bezahlen? Wenn man einmal so leicht Beute machen kann, hört man bestimmt nicht mehr auf. Die werden uns bis zum geht nichtmehr ausbeuten. Ja, die Schweiz wird so bestimmt mal Arm werden…
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Die Schweiz hat kluge Deutsche immer geliebt, aber Klaus J. Stöhlker gehört definitiv nicht dazu.
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bitte weiter so Herr Stoehlker, lassen Sie sich nicht von diesen kritikern unterkriegen.
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Sie sprechen nur für sich nicht für die Schweiz.
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@ Klaus, es reicht jetzt wirklich
Doch doch, Klausi gehört definitiv zu den klugen Deutschen, wenn nicht der Klügste!😂
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Die Schweiz ist auf dem absteigenden Ast, ob Sie es wahr haben wollen oder nicht das ist die Realität die Schweizer haben leider nicht die kapazität in vieler Hinsicht um mit Krisen umzugehen.
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@ egal ob wir dies nun warhaben wollen oder nicht !
Nordamerika wird auch schnell durch flüssige oder fleissige
Asiaten überwandert so wie auch der Rest der Welt. Natürliche Auslese des stärkeren Blutes ?Die Schweiz produziert schon noch gute Artikel.Aber faktisch ist die CH EU weil die Schweizer bald alle auslänischer Abstammung sind !
Wie ein Maultier mit 89% Eselblut eher ein Esel ist ?
Also ist die Zeit gekommen vom hohen Esel zu steigen um den
Grossarigkeitswahn zu vergessen !
Europa kommt schon jetzt ins stottern und schwitzen im Würgegriff von China !
Wer denkt dass dies sich je wieder ändern würde der wird geändert ! Bin eher Asienfan als Fan von CN. Eher asiatischer Realist als europäischer Optimist.Zudem kommt jetzt Indien welches näher bei uns liegt mit 1500Mio Einw.
Asien ist wie viel Neuschnee der auch mal als Lawine daherkommt ! Wir können träumen wie wir wollen in Europa aber die Lawinen werden sogar im Sommer kommen auf dem 400m CH Super-Container-Frachter csm und wehe sie kommen nicht…?Die Schweiz ist wie ein fetter
Speck voller Maden. Er wird die
Maden noch ein paar Jahre fressen lassen…
bis die EU die Maden frisst ! -
Stöhlker und sein depressives Geschwafel und wirre Weltbild, wer will so was wirklich lesen?
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offenbar Sie 🙂
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Wahrlich, muss das höchste der Gefühle sein, die Karriereleiter hochzuklettern. Vorsicht! Sprossen können unter dem Eigengewicht einbrechen! Ihr könnt klettern, solange ihr wollt! Euer geistiges Gefängnis werdet Ihr nicht mehr verlassen!
Immerhin werdet Ihr… die aufgetürmten Schulden der anderen erben!🤭
Mal ernsthaft. Wenn die Schweiz untergeht, dann auch die EU, oder umgekehrt?😏 -
Herr Stöhlker’s x-te fragwürdig-altkluge Empfehlungen für uns „naiven“ Eidgenossen sind weniger wert als der billigst-Speicherplatz auf dieser Webseite.
Dieser wohlfeile Papierschweizer (seit 30J) gehört endlich ausgebürgert und in sein Fluchtland abgeschoben !-
den werden wir nicht so schnell wieder los – wenn überhaupt!
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Die Schweiz – wohlstandsverlottert, politisch versessen auf die „gute Dienste zum Wohle des Weltfriedens“ (was das auch heissen mag), blockiert in der Neutralität (Blocher und seine ewig Gestrigen predigen ansonsten den Untergang des Landes), Woke/Gender als neue sprachliche Vorschriften für alle (im Lead Universitäten/Professoren – gesponsert vom Steuerzahler), hysterischer Feminismus (Linke, Grüne und all die weiblichen Zu-Kurz-Gekommenen), und mit neuem Hype: wechsle dein Geschlecht so oft wie es dir passt (mit Support der Schulen), tolerant bis zur vollkommen Blödheit – wird im Elend/in der Armut versinken, wenn wir uns nicht endlich auf die realpolitischen Realitäten einstellen und einen mutigen und raschen Kurswechsel vollziehen.
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Aus einer Maus, die sich 60 Jahre in einem Pferdestall aufhält, wird noch lange kein Rennpferd.
Und wenn man sich Kolonialmächte ansehen will, so wäre es doch interessant mal Tibet dann zu sprechen oder einfach mal Königsberg anzuschauen. Ach so das darf man nicht anschauen, dann halt Sibirien oder Finnland. -
Immer wenn mir nach guter Laune und Übermut zumute ist, lese ich einen Kommentar von Herrn Stöhlker. Das kuriert mich dann sofort.
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Ja, die Schweiz „rutscht nach unten“, dank unserer Windfahnen-Regierung. Der Lösungsansatz mit dem Fleiss und Ehrgeiz des Einzelnen, ist deshalb falsch, weil die Regierung zu viel vermasselt und der Steuerzahler dann dafür aufkommen muss. Was wäre denn die richtig Lösung? Das fragen sich ja Einige. Ich bin deshalb sehr gespannt auf K. Stöhlkers Antwort.
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Die Frage ist falsch gestellt und zeigt, dass der zugewanderte Deutsche auch nach 50 Jahren die Schweiz immer noch nicht begriffen hat. „La Suisse n’existe pas“, jedenfalls nicht, wie kollektivistische und autoritäre Staaten wie Deutschland existieren, wo einer oder ein paar Wenige sagen, ‚was ihr Staat will‘. In der Schweiz will nicht nur die Romandie etwas anderes als die Deutschschweiz, die Innerschweiz etwas anderes als Zürich, Meilen etwas anderes als Männedorf, sondern auch der ins Kleinkaff Dozwil zugereiste fettreiche Städter Kurt etwas anderes als der ‚gäderige‘ Appenzellerbauer Johann. Deutsche Journalisten, die die helvetischen Medien überfluten, schreiben dann sofort anklagend und jammervoll von ‚Spaltung‘, dabei ist Uneinigkeit, Streit, Debatte, knurrende Kompromisse, gefolgt von sofortigen Unterschriftensammlungen, Petitionen, Initiativen gerade das Markenzeichen einer echten Demokratie. Wenn mehr als drei Schweizer gleicher Meinung sind, müssen zwei davon Ausländer, höchstwahrscheinlich Deutsche sein. Denn Deutschland war nie eine Demokratie. Das scheint einfach nicht in der arischen DNA drin zu sein. Ein bisschen ‚faire semblant‘ ein paar Jahre lang unter der Knute der Siegermächte, aber es ‚verhebet nöd‘, wie man sieht. Eine Figur wie Lauterbach ist in Appenzell Innerrhoden so wenig denkbar, wie es die lächerlichen Reichsherrscher waren. Den fetten Göring hätte man in der Landwirtschaft Speck verlieren lassen, den Hinke-Goebbels hätte man als Pöstler im hinteren Gonten versorgt, und den lächerlichen Gefreiten mit dem rrrrolllenden Rrrr hätte man in die Laienspielgruppe verfrachtet. Aber keiner hätte mitgemacht, weil man sowieso immer schon gegen alles war, was ‚von oben‘, ‚von Bern‘ kam. Dieser Trutz, dieser sicher auch fortschrittsbremsende Widerstand gegen alles Kollektivistische scheint den Horizont der Germanen zu übersteigen, die ja auch im Verbrechen immer effizient und durchorganisiert sind, z.B. im Rauswerfen von Masken-nicht-richtig-Tragenden aus dem Zug. Deutschland war schon immer voller Blockwarte, führergeil und wird es wohl auch bleiben. Dafür wusste man immer schon und weiss auch heute, was Deutschland will: das, was der Führer will. Aber offenbar ist Kadavergehorsam, Untertanenmentalität und der Schrei nach dem alle einigenden Führer so tief in den Genen eines Germanen verankert, dass auch Jahrzehnte ‚abroad‘ da nichts ändern. Die Schweiz weiss nicht, was sie will. Zum Glück!
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@Christoph Meier-Marpa
Hervorragend kommentiert!
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Das Ziel der meisten Schweizer ist wohl, unseren Wohlstand zu erhalten. Dafür müssen wir endlich aufhören die halbe Welt in…
Ich mag Ihren Schreibstil nicht - aber Sie haben sowas von Recht! Herr und Frau Ur-Schweizer üben sich in Selbstgefälligkeit,…
Stöhlker schreibt, die Schweiz habe kein Ziel mehr. Er lästert, weil wir die Schweiz so erhalten wollen, wie sie ist.…