Nach dem dramatischen Aus der geplanten Zweiteilung in Revision und Beratung geht es bei der EY drunter und drüber.
Es steht ein Gross-Abbau an. Dieser dürfte auch die Schweizer Ländergesellschaft und damit vor allem Zürich treffen.
Laut einer Quelle hat das Management einen Anstellungs-Stopp verfügt.
Ein Sprecher von EY wollte dies nicht bestätigen, hielt aber fest:
„Aufgrund der veränderten Wirtschaftslage hat EY bereits im Herbst die Neueinstellungen reduziert. Falls nötig, werden wir weitere Schritte prüfen.“
Das Problem ist „Everest“.
So hiess das Jahrhundert-Projekt von Global EY. Geplant war die Abspaltung des Beratungsteils mit folgender Börsen-Kotierung.
Das Vorhaben landete auf dem Miststock. EY USA spielte nicht mit.
Nun herrscht Panik. Wie gross der Abbau sein wird, ist offen. Weltweit wird er in die Tausende gehen.
Das Problem: Im Unterschied zu McKinsey stehen nicht die Backoffice-Jobs im Fokus der Sparaktion, sondern die Berater-Stellen.
Umso mehr gibt ein allfälliger Express-Aufstieg einer ambitiösen Chefin bei der EY Schweiz zu reden. Diese ist im Bereich der Technologie-Beratung tätig.
Nun soll sie nach kurzer Zeit bereits ihren „Partner“-Case starten können. Der Prozess meint, dass man bei Eignung ins erlauchte und hoch bezahlte Obergremium aufsteigt.
Die Beraterin aus Deutschland ist noch keine zwei Jahre bei der EY. Zuvor arbeitete sie lange bei Konkurrentin Deloitte.
Dort seien mehrere Mitarbeiter abgesprungen – wegen ihres Führungsstils. „Sie gibt für ihren Karriereaufstieg alles“, sagt ein Insider.
Das Arbeitsklima habe unter der Art gelitten.
Der mögliche baldige Aufstieg sorgt EY-intern für Kritik. Normalerweise dauert es viel länger, bis ein Mitarbeiter in die Partner-Pipeline gelangt.
Bezahlt mache sich, dass die Kader-Frau bei ihren direkten Vorgesetzten gut dastehe. Das würde zu Unmut bei Übergangenen führen, ist zu vernehmen.
Mehrere Mitarbeiter im Tech-Team der Frau bei EY hätten inzwischen den Bettel hingeschmissen.
Bei EY hielt man sich zu Fragen nach dem möglichen „Partner“-Case in Lichtgeschwindigkeit bedeckt.
Ein Gesprächspartner berichtet von schlechter Stimmung beim Unternehmen. „Die Auftrags-Pipeline ist leer“, sagt die Quelle. „Viele Topberater springen von Bord.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Ritsch Ratsch Rötsch ist nun auch angezählt. Er verkörpert den Ur_Typus des EY Senior Partners, der Neues nicht zulässt, und altem Bekannten lobpreist. Good luck EY staff, EY ambitioned middle lower management. Ihr werdet bei EY eine 5-Jahres-Bremse in Eurer Karriere erleben. Lets go. Inklusive senior partners. Wenn EY das Rentenalter für Partner von 55 auf 53 runtersetzen will, dann würde RRR ja with immediate notice in den Ruhestand versetzt werden. Gut so! Innovation not happening!
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Berater sind oft aufgeblasene Blenderpfeiffen die wenig wirklich können. In echten Unternehmen würden die kaum drie Monate überstehen. Merkt euch meine Worte: In 5 Jahren sind 90% der Beraterjobs weg. KI ist den meisten jetzt schon meilenweit voraus. Sie können sich dann Umschulen lassen. Wir benötigen dringend Handwerker, Pflegepersonal, Hausmeister, Polizisten etc.
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Da bin ich völlig einverstanden. Nur mit den „5 Jahren und 90%“ da bin ich nicht ganz überzeugt. Es wird wohl länger dauern. Wieso? Die Professoeren der UNIs machen sehr viel Werbung und die Mittelständler haben dermassen Minderwertigkeitskomplexe, sodass sie unbedingt wollen das ihre Kinder die Matur machen und dann weiterstudieren. D.h. die Saläre der von Ihnen erwähnten Handwerker, Pflegepersonal, Hausmeister, Polizisten etc. müssen dermassen steigen, dass sie mehr verdienen als die UNI-Abgänger. Ich glaube nur dann wird es vielen Leuten dämmern.
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Ihre Art: typisch deutsch-unsympathisch. Ihr Führungsstil: “Mann” kennt sie bei EY.
Das Team: Mag sie nicht und hofft, dass sie bald zur nächsten Beraterin übersiedelt.
HR: Toleriert ihr Verhalten. -
Niemand kann so gut über Frauen in Führungspositionen lästern wie der Misogynist Lukas Hässig. Dass die vermeintlichen Quellen, Insider etc. alle nur in seiner Fantasie existieren stört nicht.
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Ich war bei EY Zürich auch mal im Praktikum. Das hat mir dann aber gereicht, als ich gesehen habe, was dort teilweise für aufgeblasene Witzfiguren herumstolzieren, die mit irgendeiner HWZ-Mickey-Mouse-Ausbildung sich als Masters of the Universe aufspielen, weil es zu einem Uni-Abschluss nicht gereicht hat.
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Leider ist die ungerechte Frauenförderung (auch bekannt als Männerunterdrückung) bei EY (und anderen Big 4) Realität. Um die implizite Quote zu erfüllen, welche durch UK/US gepusht wird, werden Frauen und alles was LGBTQ ist gefördert – dass dabei hart arbeitende Männer auf der Strecke bleiben, ist EY egal. Im Technologiebereich ist dies natürlich noch viel extremer, da die Frauen dort Seltenheitswert haben. Am schlimmsten trifft es aber die Frauen selber, denn diejenigen die wirklich gut sind und die Promotion verdient haben, werden durch das ständige gefördere nicht mehr ernst genommen. Schöne neue Welt, zum Glück muss ich mir das nicht mehr antun.
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An alle leuchten hier: EY ist die beste Big4 Gesellschaft.
Der Grund für die Entlassungen wird nicht Everest sein sondern CS! -
Ey-Ey-Eyer?
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LGBTQ ok also.
Wir haben die Möglichkeit noch viel andere Buchstabenkombinationen zu entwerfen. Ich warte mal ab, wenn ich längere Kürzel für irgendwas serviert bekomme. -
Ich zitiere:
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Die Beraterin aus Deutschland ist noch keine zwei Jahre bei der EY. Zuvor arbeitete sie lange bei Konkurrentin Deloitte.
Dort seien mehrere Mitarbeiter abgesprungen – wegen ihres Führungsstils. „Sie gibt für ihren Karriereaufstieg alles“, sagt ein Insider.
—Die Beraterin ist aus Deutschland?
Passt!Bei Deloitte seien mehrere Mitarbeiter wegen ihres Führungsstils abgesprungen?
Also bitteee! Mitarbeiter sind ja eh nur Verbrauchsmaterial. Diese Pfeifen sollen gefälligst ihre Frustrationstoleranz erhöhen! Das Leben ist kein Ponyhof! In Deutschland schon gar nicht!Sie gebe für ihren Karriereaufstieg alles?
Sie gibt alles? Das ist ein bischen mager. Auch ihre Mitarbeiter haben gefälligst alles zu geben. Wenn nicht noch ein wenig mehr! -
Wir als KMU-Treuhänder suchen jederzeit qualifizierte Treuhand- und Steuerfachleute für KMU Kunden. Wichtig ist jedoch MacherIn zu sein und nicht Verwalter/In.
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Herr Hässig – Es gibt vermutlich hunderte von Beispielen von Kadermännern die einen schnellen Aufstieg hingelegt haben, und dazu noch für Unmut unter den MA gesorgt haben. Aber wenn es eine Frau ist muss gerade ein IP-Artikel geschrieben werden. Wo liegt eigentlich genau das Problem? Dies sind normale Machtkämpfe in größeren Unternehmen. Jetzt hat halt mal eine Frau gewonnen.
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Holt man bei EY eigentlich keine Informationen über neue Mitarbeitende ein? Sonst hätte man angesprochene Dame zur Wahrung eines guten Betriebsklimas nicht einstellen dürfen. Heutzutage zählt nur hauptsächlich Frau, und schon werden seitens der HR beide Augen zugedrückt.
Eine Frage beschäftigt mich aber noch, vielleicht kann mir das ja jemand beantworten: Wenn ein Mann als Frau auftritt, wird diese Person dann als Frau oder nach ihrem ursprünglichen biologischen Geschlecht „bewertet“ ?
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alle männlichen, vergrämten Kommentatoren (inkl. dem Ersteller dieser schlecht recherchierten Ansammlung von Anmassungen) sollten sich fragen, warum der Groll auf weibliche Kollegen so gross ist. Ist das Ego so klein?
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Die LGBTQ genderquote Fachkraft aus dem Ausland macht eine schlechte Arbeit? Da bin ich wirklich sehr geschockt.
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LGBTQ ok also.
Wir haben die Möglichkeit noch viel andere Buchstabenkombinationen zu entwerfen. Ich warte mal ab, wenn ich längere Kürzel für irgendwas serviert bekomme.
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Der Frauenbonus führte vielerorts schon in die totale Katastrophe und zu Verunsicherung unter den Mitarbeitern. Hab in einem Staatsladen selber mindestens fünfmal erlebt, wie ganze Abteilungen unter Druck gerieten, weil der Chef oder dessen Chef einer Dame aus unbekannten Gründen ein Positiönchen schuldete.
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@ Telekömmler
Sagen Sie mal „Lara Warner“!
Gut, sie war nicht ganz alleine verantwortlich.
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Aus unbekannten Gründen? Dass ich nicht lache ?!
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… ja, und wie ist es bei der CS? Von zwölf VRs sind sieben Frauen. … und hats jetzt etwas gebracht? „Go Woke, go broke“. Hat wohl etwas.
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Berater: „Denn sie wissen nicht, was sie tun“
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Ist normal, denn die meisten sind nicht vom Fach. Siehe McKinsey.
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Auftrags-Pipeline ist leer, hier liegt der Hase im Pfeffer.
Die Beraterqilde hat sich in den letzten 30 Jahren zu einer echten Pandemie entwickelt.
Innzwischen haben offenbar so einige erkannt, das die Beratergilde auch nicht das gelbe vom Ei predigt, oder noch schlimmer der Wirtschaft mehr Schaden als Nutzen beschert.
Ein Unternehmer, oder ein Unternehmen, das sich voll auf die Beratergilde verlässt sollte sich fragen, ob er als Unternehmer als Unternehmen am richtigen Platz ist.
(Mehr als eine Ergänzungsmeinung sollte man von Beratern nicht erwarten.)
Ein guter Arbeitnehmer oder Erbe muss noch lange nicht auch zum Unternehmer taugen!
Desgleichen sollte sich ein Unternehmen mit Übermass Beraterbedarf fragen ob es richtig, auch mit geeigneten Mitarbeitern unterwegs ist.
So recht Witzig wird es wenn sich Berater gegenseit per Auftrag beraten!
😊😊😊😊😊😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣
Logo nicht zu verwechseln mit Ideen und oder Erfahrungsaustausch.
Auch in dem Fall, wer verrät den schon Konkurenten die besten Rezepte???
Insbesondere im Umfeld der HSG haben Dozenten so nebenbei lukrative Beraterfirmen betrieben, ob solches so zielführend war und ist? Oder im enteffekt der Schweizer Volkswirtschaft immensen Schaden bescherte.
Der Unabhängigkeit von Vorschung und Lehre, war das kaum förderlich.-
So stechen die 70 Millionen Dollar ins Auge, welche die UBS-Spitze für ihre Berater rund um den CS-Kauf aufgeworfen hat.
> Berater beraten Berater beraten Berater….und alle freuen sich(über die Millionen in der Tasche.)
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HSG, Vincenc ex Raiffeisen ist wohl die beste Antwort darauf.
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Das ist doch nichts Neues. Diese Art Beförderungen von Frauen bei EY Schweiz ist normal und lange bekannt. Sozial und teils beruflich unfähige Frauen verstehen sich nach oben zum Chef für und unten sind MA am kündigen, werden krank oder genervt.
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Surprise , surprise.
Und bei der nächsten consulting Firm wird sie genau gleich vorgehen .Die EY Führung scheint es zumindest nicht zu interessieren.
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Der Personalüberbestand ist ein Kollateralschaden des CS-Desasters: Da die EY die UBS prüft, mussten die Beratungsaufträge für CS gestoppt werden, als die Übernahme am 19. März angekündigt wurde (independence requirements). // Es ist ein Branchenphänomen, dass bei den Schweizer Prüf- und Beratungsgesellschaften zwischendurch ein paar besonders arrogante Chefs aus Deutschland geholt werden.
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Der Kollateralschaden kam von BRD seitens WireCard und 2 Jährigen Ausschluss von bestimmten Firmen die zu kontrollieren!
…Der Personalüberbestand ist ein Kollateralschaden des CS-Desasters: …
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Ja, klar Deutsche: „en grossi Schnorre und nüt derhinder“! Wieso haben denn die Schweizer einen dermassen grossen Minderwertigkeitskomplex gegeüber den Deutschen wenns um Vorstellungsgespräche geht.
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…wie damals CS.
Könnt Ihr Euch noch erinnern, was danach passierte?-
…… Ernst & Alt nicht zutreffender?
Schon gewaltig, was die für Büroräume besetzen, nur um Zahlen zu kontrollieren und Leute zu entlassen. Realwirtschaftlich betrachtet, eine weitere Nullnummer ??
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@Wäre — E & A —:
Ist realwirtschaftlich betrachtet nicht jedes Finanz- oder Beratungsinstitut eine Nullnummer?Es wird rein gar nichts wirklich real erschaffen, und trotzdem wird am meisten abkassiert! Und genau dies ist einer der Hauptgründe, weshalb unser „modernes“ System in naher Zukunft kollabieren wird. Alle wollen Geld, Konsum, Reisen (mein Haus, mein Boot, meine Puppe), aber niemand möchte dafür real etwas leisten. Und diejenigen die tatsächlich real etwas leisten und erwirtschaften sind unterbezahlte C-Schweizer – wie Klaus Stöhler sie nennen würde…
Tja, der Wertewesten ohne Werte, Würde, Rechtschaffenheit, Moral und Tugend… aber hey: wir sind die Guten :-).
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An Visionär
Ich nehme an, dass sie die Arbeiten, die eine Firma wie EY durchführt, nicht verstehen. Es wird weder nichts real erschaffen noch wird am meisten abkassiert.
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Klare, leistungsbasierte Kriterien für Einstellung und Beförderung sind das A und O in jeder Organisation. Wenn messbare Leistung vorhanden ist, gerne auch fast track. Sonst (Gegner, buzzword, Seilschaft, affaire etc) ist es ein übler, schleimiger Keim, der die Organisation befällt und ineffizient macht.
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… funktioniert nur leider bei EY nicht. Chefs (er)finden Dinge, um einige klein zu halten und loben ihre Lieblinge. Egal wie messbar die Leistung ist. Im Assurance sind in den letzten Jahren etliche gute Leute gegangen, weil ihnen schlechte Kunden zugewiesen werden und weil man andere zum Parnter befördert.
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Frauen = Quoten = halten nie lange durch.
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EY Topberater? Sie machen Witze!
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Sollen die mal ruhig weiter machen mit Frauenbevorzugung aufgrund von nichts. Ausser eben Frau sein. Wie Von der Leyen, das einzige Kriterium welches Manfred Weber nicht erfüllen konnte, die musste noch nicht einmal kandidieren!
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wer berater braucht, der ist einfach unfähig!
jeder betrieb hat einen buchhalter und steuerberater.
das sollte genügen, neben gesundem menschenverstand.
gilt auch für unsere politiker.
und für uns stimmberechtigte!
wählt endlich leute, die ihr handwerk verstehen!!-
Der wiederspruch in der eigenen Aussage des Pudels Kern ist..
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Spätestens ab Sommer wird EY alle Hände voll zu tun haben. Dann wird die Firma neben der UBS auch die hochproblematische CS zu prüfen haben.
D.h. jeder der lesen und/oder schreiben kann, wir benötigt werden. Entlassungen zum jetzigen Zeitpunkt sind also völlig fehl am Platz.
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EY ist meistens im Negativstrom.
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Die Fragen lautet wohin diese EY-Leute gehen wenn sie die Firma verlassen….
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…hat es nicht eyh völlig über Hand genommen mit den „Unternehmens“Beratungen wenn doch keiner mehr was unternimmt (leistet, Leistungsträger, ja was tragen den die???) und sich alle die eigenen Taschen immer unverschämter füllen wärend blibisch gesprochen danach die Sintflut kommt und die kommt bei den steigenden Armutsquoten und Ghettos der Prekariatsklasse in Europa seit Jahren…
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Wieder eine aus dem grossen Kanton.
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“Sie gibt für ihren Karriereaufstieg alles” sagt der, wahrscheinliche Mitbewerber. Prima, dass man auf IP seine Konkurrenz anschwärzen kann. Das lässt Dampf ab.
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Das Problem ist Wirecard. EY darf in DE während 2 Jahren keine neuen öffentlichen Prüfungsmandate annehmen. Darüber hinaus wird EY aufgrund der Rotationsvorschriften etliche Grossmandate verlieren. Dieser Flächenbrand lässt sich nicht auf DE beschränken. Einerseits haben die DE- Konzerne im Ausland typischerweise grosse Tochtergesellschaften. Die jeweiligen Ländergesellschaften werden diese i.R. des Wechdels des Konzernprüfers verlieren.
Darüber hinaus: welcher VR / AR hätte den Mut, EY als neuen Prüfer vorzuschlagen? Dies gilt weltweit.
Die Konsequenz dürfte eine Zerschlagung von EY sein, wie damals diejenige von Arthur Andersen.
Damals ist u.a. die Belegschaft von Arthur Andersen zur EY CH gestossen. Die dort herrschende Raffgier hat nun EY zu Boden gebracht. -
600 Mio. sind mit dem gescheiterten Everest-Projekt verbraten worden. Eine Fehlleistung des Managements, die ihresgleichen sucht. Wenn die anderen Big4 diese Pläne allesamt kritisch sahen und keine Anstalten zu einem Nachziehen machten, hätte man wohl schon realisieren müssen, dass man auf dem Holzweg ist. Bezahlen müssen nun die Kleinen, die gekrampft und gute Arbeit geleistet haben.
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Ich denke, EY braucht nun dringend einen fähigen Berater.
Die LGBTQ genderquote Fachkraft aus dem Ausland macht eine schlechte Arbeit? Da bin ich wirklich sehr geschockt.
Das ist doch nichts Neues. Diese Art Beförderungen von Frauen bei EY Schweiz ist normal und lange bekannt. Sozial und…
Der Frauenbonus führte vielerorts schon in die totale Katastrophe und zu Verunsicherung unter den Mitarbeitern. Hab in einem Staatsladen selber…