Ihre „Lebensaufgabe“ habe sie in ElleXX.com gefunden, schreibt Patrizia Laeri, Journalistin und Unternehmens-Gründerin.
Das Portal ist ein Zwitterding zwischen Finanzprodukten und Storys zu Frauendiskriminierung; diese wird gerade von einer Uni-Zürich-Studie erschüttert.
Der bisherige ElleXX-Erfolg ist überschaubar: 181’000 Franken Umsatz erzielte die Aktiengesellschaft im 2022.
Das hält Laeri und ihre zwei Mitstreiterinnen nicht davon ab, „public“ zu gehen. Interessierte – mit Vorliebe Frauen – können sich ab sofort am Start-up beteiligen.
„Crowdinvesting“ nennt sich der Vorgang: Auf einer Plattform namens Oomnium sind die ElleXX-Titel bis Ende Mai zu haben.
Eine Aktie kostet 136 Franken, Mindesteinsatz sind zwei Titel, macht 272 Franken.
Wer 727 Aktien zeichnet und dafür 98’872 Franken hinblättert, erhält obendrauf eine ElleXX-„Membership for Life“.
Der Start verlief fulminant.
Die drei „Fintech“-Unternehmerinnen – effektiv ist ElleXX ein Blog und Finanzvermittler – konnten sich bis zum Abend über 800’000 Franken freuen.
Minimalziel ist 1 Million, am liebsten hätten die ElleXX-Unternehmerinnen drei. Die würden sie für neue App-Features und eine Expansion über die Landesgrenzen einsetzen.
Der Preis von 136 Franken basiert auf einer Bewertung durch BV4, eine „Venture Intelligence Boutique“. BV4 hält im „Plausibilitätsbericht“ fest:
„Die Bewertungsberechnung (CHF 16.0 Mio.) ist transparent, mathematisch korrekt und basiert auf Branchenvergleichen.“
Setzt man die 181’000 Franken Umsatz den 16 Millionen Bewertung gegenüber, kommt man auf ein „Multiple“ von 88.
Vom Umsatz, nicht Gewinn.
Das erinnert an Zeiten der ersten Internet-Welle der 1990er Jahre. Damals kamen Think Tools und weitere mit Bewertungen in solch luftigen Höhen an die Börse.
Wie bei diesen ist auch bei der ElleXX von Profit nichts zu sehen.
Wie auch? Das Unternehmen beschäftigt neben den Gründerinnen weitere 12 Leute, davon 10 Frauen.
Viele „Head of“.
Das geht ins Geld. Es stammt nur zum kleinsten Teil von Laeri, der Ex-NZZ-Journalistin Nadine Jürgensen und der Dritten im Bunde, Simone Züger.
Das Trio schoss im Frühling 2021 56’000 Franken in die ElleXX AG ein. Im November 2021 brachten sie dann weitere 44’000 in Cash, um das nominale Aktienkapital von 100’000 Franken voll zu liberieren.
Sie taten dies aber erst im Moment, als sie 4 „Business Angels“ an der Angel hatten, die zusammen 1 Million Cash ins Jung-Unternehmen investierten.
Peter Fanconi von der Graubündner Kantonalbank, Reto Ringger von der Globalance Bank, Kellerhals-Carrard-Anwältin Ines Pöschel sowie HSG-Professorin Michèle Sutter Rüdisser.
Die vier externen Financiers erhielten für ihr Geld 15 Prozent der ElleXX-Aktien, Laeri, Jürgensen und Züger blieben mit 85 Prozent im Driving-seat.
Die begnadeten Selbstvermarkterinnen hatten also in der Rekordzeit von nur 5 Monaten den eigenen Einsatz bereits vervielfacht. Fanconi und Co. zahlten eben mal das 57-fache – Steve Jobs hätte Bauklötze gestaunt.
Für die sagenhaften Drei war das erst der Auftakt. Nun erachten sie die Zeit für reif, zum nächsten Streich anzusetzen.
Dafür bieten sie „kleinen“ Drittinvestoren ebenfalls rund 15 Prozent der ElleXX-Aktien an. Doch jetzt kostet das Paket statt 1 bereits 3 Millionen.
Laeri, Jürgensen, Züger, sie wissen, wie’s geht: zwei Jahre ElleXX geführt, mit 100’000 Franken ins Risiko gegangen, vier Millionen von Aussenstehenden abgeholt.
Und dies bei Einnahmen im nicht messbaren Bereich, dafür Gehälter, Mietkosten, Marketing- und IT-Ausgaben ohne Ende.
Jetzt disloziert die ElleXX auch noch vom Kreis 5 an die noble Dufourstrasse im Zürcher Seefeld.
Die Anlegerinnen erhalten im Gegenzug für ihr Investment die Aussicht auf eine goldene Zukunft. Gemäss dem Gutachten der externen Bewerterin soll die ElleXX wie Elon Musks Starship hochschiessen.
„Die in die Zukunft gerichteten Finanzzahlen (Umsatz von CHF 1.0 Mio. im Jahr 2023, CHF 26.3 Mio. im Jahr 2026 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 122% zwischen 2023 und 2027) sind ambitioniert.“
Doch diese wären „durch dokumentierte Annahmen gestützt, die auf der Ebene des Umsatzes und der Kooperations Vertragsbedingungen mit den Finanzierungspartners (sic!) detailliert“ wären.
Einen Mini-Umsatz von 181’000 Franken bis 2026 auf 26,3 Millionen hochbringen, eine Reise nicht zum Mond, sondern zum Uranus:
Wie soll das gehen?
Konkrete, nachvollziehbare Angaben dafür sucht man vergebens. Im Gegenteil, was in den Unterlagen an Belastbarem steht, klingt nicht nach High-flyer Company.
Im März 2023 zählte die ElleXX nach eigenen Angaben rund 1’000 zahlende Leser. Damit lassen sich Einnahmen von gerade mal 131’000 Franken im Jahr generieren.
Gibt es Anzeichen dafür, dass die Abo-Zahl demnächst durch die Decke geht?
Eher nicht, die Zahl der Abonnenten stagniert. Schon vor einem halben Jahr sprach Laeri in der Talk-Sendung von Roger Schawinski von 1’000 Abonnentinnen.
Mit einem Säule 3a-Angebot für Vontobel und ihrem „Gender Equality Tracker“ für die Migros Bank kommt die ElleXX derzeit auf ein paar Zehntausend Franken Einnahmen.
That’s it. Viel zu wenig, um lange zu überleben.
Nun verlangen die ElleXX-Macherinnen Millionen von jenen, denen sie nach eigenen Worten helfen wollen:
Den Frauen, die bei Vergütung und Vermögensaufbau seit jeher zu kurz gekommen sein sollen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Jeder halbwegs normale Mensch mit ökonomischen Kenntnissen, würde nie in Laeris Unternehmen investieren. Wer es dennoch tut ist selbst Schuld. Denn da kommt niemand mit einem blauen Auge davon sondern mit einem TV = Total Verlust. Wer es verdauen kann soll investieren. Laeri wird sich nicht hinter den Bewertungsfirmen verstecken können. Sie ist keine CS Kapitänin. Nota bene das Unternehmen macht 120k Umsatz und hat 12 Mitarbeiter. Geht einfach nicht.
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Ich bin eine Frau, arbeite im Sales. Würde mich aber schämen, so einen Brunz zu verkaufen (bzw. könnte ich es nicht). Es geht Laeri und Co. nur um Eigenvermarktung ohne echte Gegenleistung für die Käufer(innen).
Traurig, aber wie schon andere hier kommentiert haben, hat jeder ein Recht auf Dummheit.-
Eine Salesperson, die Wörter wie Brunz und Dummheit verwendet, bringt mir keine Basis Ihnen zu zuhören.
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1Mio für 15%? und sowas von einer Professorin, einer Anwältin und einem Banker? Den dreien müsste man ja sofort einen Vormund bestellen. Sorry, aber ausser ein wenig Marketing-Gebrabbel und einer hübschen Anchorfrau hat dieses Unternehmen nur etwas zu bieten: nichts.
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@ellexx funderinnen – Investiert unbedingt auch in vortexbladeless! Das wird ganz gross. Todsicher. Nur fest daran glauben.
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180’000 Umsatz in der Schweiz, aber schon eine Expansion ins Ausland anpeilen… ok… und dann noch über Crowdfunding Kleininvestoren suchen. Und das bei einer Bewertung wie bei einer High-Tech- oder Software-Firma…
Nunja, jeder kann, wie er will. Ist ja nicht mein Geld.
Viel Glück!
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Nach langer Recherche und aufwändigem reverse engineering habe ich den code geknackt. Es gab nur wenige Zeilen code im Konzept:
for (i=1;i<10;i=i+0)
{
ergebnis = random_femi_business();
if (ergebnis == erfolgreich) {
futureiswomen();
menaretrash();
}
else {
scheisspatriarchat();
brauchenmehrfemininazismus();
}
}-
Simply unique
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Statt von Frauen für Frauen ist dieses fadenscheinige Unterfangen unverfrorener Kannibalismus von Frauen an Frauen.
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Was wirklich lustig ist: gibt man auf Google elle xxx ein, d.h. ein x zu viel, dann landet man auf ganz einschlägigen Seiten.
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Wirecard Style.
Finger weg von renditelosen Geschäft welches von wahnsinnig selbstverliebten Hühnern ohne BWS, serioser Erfahrung und/oder mehr Kompetenzen geführt wird. -
Soll sie doch public gehen. Wir werden den Titel einfach in Grund und Boden shorten und die Firma ist 6 Monate danach pleite.
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Looool
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Eine feministische Luftnummer von A-Z. Neu nur, dass man hier vornehmlich Frauen abzocken will. Frau zockt Frauen ab, es darf ausgiebig geschmunzelt werden..
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Luftnummer ist ein gutes Wort. Ich lese nirgendwo, wo dieser riesige Umsatz realisiert werden könnte? Ich bin pro elleXX und die Visionen sind sehr gut.Ich Wünsche mir mehr solides schaffen und weniger Effekthascherei in den Medien. Es wirkt negativ auf Frauen.
Und die Beratung dieser Themen haben Banken bereits umgesetzt. Frauen beraten Frauen. Investieren in die Crowd? Auf keinen Fall.
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Herr Frenkel, da hat’s ein Typo im Text.
„eine Expansion über die Landesgrenzen“da sollte doch stehen:
„eine Explosion über die Landesgrenzen“ -
Es ist wirklich erstaunlich wie schlecht dieser Bericht verfasst wurde. Aber trifft wohl den Nerv der Leserschaft – die Kommentare zeigen das Niveau. Auch die Vergleiche machen gar keinen Sinn. Wie z.B. Menschen mit Klicks zu vergleichen, sind ja zwei völlig unterschiedliche KPIs. Und auch mit dem Statement zur Bewertung, was soll daran merkwürdig sein. Ist bei jedem anderen Investment auch so. Man muss schlussendlich das Geschäftsmodell analysieren und entscheiden, ob das Investment lohnend oder zu teuer ist. Schade, wird auf dieser Plattform immer und immer wieder über Läri und co. hergezogen. Hätte mehr erwartet!
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Fakten interessieren nicht, wir wollen hetzen!
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Sie haben keine Ahnung von Startups, gell? Vielleicht mal selber in Startups investieren.
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Wann schreiben Sie einen Bericht mit Substanz, Herr Breu. Ich würde mich freuen.
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@ Breu: Auch einer dieser Pläri Jünger?
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Feminismus Opportunismus par Excellence :
…bei jedeM, der hier berechtigte Fragen stellt und/oder Zweifel an der Nachhaltigkeit des Angebotes äussert , wird dann die „Benachteiligungs-Keule“ geschwungen und schon ist man über jegliche Kritik erhaben und lenkt von den eigenen und eigentlichen Schwachpunkten ab …. SMART !
Es gibt aber nicht nur BlendeR sonder auch BlebnderINNEN! -
Der grösste Teil der Gelder, welche Frauen in das Finanzvehikel von Frau Plaeri Laeri investieren werden, wird eh das Geld von Männern sein. Denn Frauen, welche ihr Geld wirklich selbst erarbeitet haben, werden kaum so blöd sein, da mitzumachen. Da hat alternativ nämlich ein Kasino einen wesentlich höheren Spassfaktor. Und zwar für einen selbst und nicht für einige Möchtegerne-Fintech-Unternehmerinnen.
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Absolut korrekt! Habe mein Geld selber erarbeitet und würde keinen Franken in das Projekt hier investieren. Never ever!
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Gemäss eigener Aussage wollen die elleXX-Frauen „Frauen bereichern“. Das Vehikel dazu, der elleXX-Tracker, betreut von der Migrosbank, zeigt einen Achterbahn-artigen verlauf, der an den Himalaya erinnert: Mal rauf, mal runter und zwar kräftig. Ein klare Richtung aufwärts ist in den 1 1/2 Jahren nicht festzustellen. Ob man damit Frauen bereichert ? Da gibt es etliche erfolgreichere Fonds wie man in KGeld nachlesen kann. Dort erscheint in jeder Ausgabe eine Fonds- Liste mit klaren Erfolgszahlen.
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Wieso in so teueres Produkt investieren, wenn dasselbe die UBS als ETF hat. ETF dazu noch besser, kein Gegenparteienrisiko, günstiger und börsentägliche Liquidität. Also wenn Frau will in Frau investieren, UBS ETF.
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Ich möchte hier einmal etwas positives sagen:
Patrizia Laeri ist eine sehr hübsche Frau!-
Sagen wir mal, dass sie menschenähnlich aussieht.
Das ist das Problem der heutigen Zeit.
Es wird nur noch auf Schein und Schall begutachtet.
Qualität, Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit ist abhanden gekommen. Grosskotz ist der neue Antrieb, um die dumben Leute auszunehmen.
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Köstlich, der Kommentar…
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Ich wusste gar nicht, dass ein Vermögensverwalter öffentlich Werbung machen kann. Gemäss FINMA ist das verboten, wobei bei der CS war auch vieles verboten – gemäss FINMA
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ich habe gehört dass der Umgang mit FINMA Richtlinien von Peter Fanconi von der Graubündner Kantonalbank, Reto Ringger von der Globalance Bank, Kellerhals-Carrard-Anwältin Ines Pöschel sowie HSG-Professorin Michèle Sutter Rüdisser abgesegnet wurde, sie hatten als Consultant Schellen-Ursli von der Credit Suisse angeheuert, und der weiss ja wie man mit Richtlinien umgehen kann.
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FINMA Ahoi
Da haben wir eine Regulationsbehöre und wo man regulieren sollte geschieht nichts. Ahnungslosen Retailinvestoren werden hier illiquide Papiere zu wahnwitzigen Bewertungen reingedrückt und öffentlich vermarktet – natürlich alles reguliert und verpackt in einem lässigen Wort Crowdfunding (ElleXX, inyova, nikin schaut euch diese Bewertungen an, welche Retailinvestoren reingedrückt werden) da frag ich mich was die Regulation eigentlich für einen Zweck hat seit der Finanzkrise. Kein Insti würde dieses Unternehmen bei dieser Bewertung mit einem Stock berühren.
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Du sprichst also mündigen Bürgern die Fähigkeit ab, dass sie selbst entscheiden können, wie und ob sie ihr Geld anlegen wollen? Muss heutzutage jeder Brunz reguliert und vorgeschrieben werden?
Echt bedenklich
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Reine Abzocke von unerfahrenen Kleinanlegern. Diese Bewertungen sind Betrug. Wo bleibt die Finma?
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Liest sich wie „Schneeballsystem“ …
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Wirtschaft ist Schneeballsystem. Es gibt legales und illegales. Das legalste in nun mal das Bankgeschäft.
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Was die Gründerin aus meiner Sicht heraus nicht versteht, ist, dass die Sprengung der Glasdecke über Projektionen, vielleicht noch durch Engagement, kaum machbar sein wird. Und zwar genausowenig, wie es für einen Mann möglich wäre. Erst die Generation X erkannte langsam, und die Gen Y dann aufgeklärter, dass der Graben zwischen systemischen Entscheidungs- und Wasserträgern fast unüberwindbar ist. Und dabei liegen die Ursachen aber nicht in einer mehrheitlich linksbedienten Chancenungleichheit oder ähnlichem pseudoakademischen Blödsinn, sondern in der unterschwelligen Machtstruktur von vermeintlich freiheitlichen Gesellschaften, die mittels massiver Überregulierung, Kleinkriminalisierung und bisweilen Unrechtsstaatlichkeit perpetual in Unruhe gehalten und hierüber ausgerichtet werden. Der Frau Laeri wünsche ich natürlich dennoch alles Gute.
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Wer bei sowas mitmacht ist selbst schuld. Schon bald auf dem Niveau des Enkel-Trickli, allerdings nicht kriminell sondern geschickt aufgezogen. Soll bitte keiner nachher kommen und sich beklagen. Einmal kurz hinschauen genügt, um aussen vor zu bleiben. Dann lieber Lotto spielen …
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unmöglich, so was brauchen wir sicher nicht. die will einfach nur die frauen abzocken, so ist das!! JEDER TAG STEHT EINE DUMME AUF, MAN MUSS SIE NUR FINDEN. wie bei den versicherungen.
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Bei Versicherungen gibt es immerhin noch einen Gegenwert.
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@ Morf: Nicht immer, meist wird ein allfälliger Schadenfall fadenscheinig abgelehnt.
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So ist es! Kleiner Trost: Wenigstens bleiben da die Feministinnen unter sich..
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Ist doch toll, wenn man Leute, die rechnen können, überzeugen kann und selbst nur Brosamen beisteuert. Falls die Rechnung für die Investoren dann vielleicht nicht aufgehen wird, ist dies ebenfalls okay. Höchstens 1% aller Start-ups haben Erfolg. Papier nimmt alles an und wenn man Träume verkauft, kann man das nur in der Anfangsphase. Thema stimmt in der heutigen Gutmenschen- und schwarz-weiss-Denkmusterwelt. Wenn die GKB ohne Rebellion im Bankrat für 12 Millionen eine Schalterhalle auf Kosten der Aktionäre umbauen kann, dann können deren höchstbezahltester-aller-Zeiten VRP und auch die anderen vermögenden Medicin-sans-frontiers-Gutmenschen sicherlich auch etwas Entwicklungshilfe persönlich verkraften!
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Krass! Wie man ein Wort „Gutmensch“ negativ besetzen kann. Warum schreiben Sie nicht von „Bösmensch“? Das wären dann die rechten Versager.
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BV4 hat wohl nur geprüft, ob die (von elle.xx erstellten) Bewertungs“berechnungen“ (nota bene ein interessanter Begriff, bewerten oder berechnen oder die Bewertung berechnen?) plausibel (einleuchtend) sind, nicht mehr; BV4 hat wohl keine eigene Bewertung gemacht. Diejenigen „Plausibilisierungen“, die ich aus meiner Praxis kenne, fussen immer auf den Angaben des Managements (was im Disclaimer regelmässig explizit hervorgehoben wird), die aber natürlich nicht überprüft werden (können). Somit muss der Investor /die -in immer selber überlegen, ob diese Angaben des Managements realistisch sind – wie bei jedem anderen Investment. Ich sehe hier somit nichts Ungewöhnliches – man muss das Geschäftsmodell analysieren und entscheiden, ob das Investment lohnend oder zu teuer ist. Courant normal. Kein Artikel nötig.
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Die antizipierten Wachstumsraten sind wahrlich der Brüller und die damit verbundenen Skalierung entbehrt allen bisherigen Erfahrungen.
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Die absolute grösste Pandemie ist nun einmal die menschliche Dummheit. Auch wenn alles Dunkelrot leuchtet, die Gier ist der Motor und blendet alles aus.
Was kann man dagegen tun? Nichts, ausser man ist im Obergeschoss in der Lage, instinktiv und logisch zu denken. Und dazu sind leider die wenigsten fähig.
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Interessant ist auch, dass die Käuferinnen gar nicht die gleichen Aktien bekommen wie die Gründerinnen, sondern nur irgendwelche „Token“. Vor einem Investment lohnt es sich wohl, genauer hinzusehen, was man genau kauft. Werden die Token-Besitzer wirklich gleichberechtigt an der Generalversammlung der Aktionäre teilnehmen können und den Verwaltungsrat wählen dürfen?
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So cool – für 5k kriegt man noch eine Mütze und 2 Jahre Membership. Wer da nicht mitmacht, hat echt nichts verstanden. ElleXX – you rock!
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Yolanda Sp……?
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Sandra Studer, die echte, prominente Sandra Studer? Mit der schönen Stimme und Moderatorin? Ehefrau des MME Gründers und Leiters? Falls Ja, Sandra, dann bist Du zu bedauern. Mein Mitgefühl und Beileid.
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Wie bekifft muss man sein, um in so eine Schnapsidee zu „investieren“? Der Genderwahn hat seinen Zenit überschritten. Der Zug ist abgefahren, Frau Pläri.
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Nun, Frau Laeri und die anderen Gründerinnen sind mindestens marketing-mässig ganz gut drauf. Das mit den Frauen, die man reich machen will und das mit dem Genderinvestieren ist eben deren Businessidee. 2021 aktuell, und selbst heute noch bei den Ewiggestrigen. Der Fonds hingegen ist eher am Dümpeln, das Reichwerden kommt erst noch.
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Hauptsache es ist alles gespikt mit Anglizismen um davon abzulenken, dass „aus der Tasche ziehen“ noch immer dasselbe ist wie weiland mit den „Visionen“ von Martin Ebner in den 90ern. Das grenzt schon an kulturelle Aneignung bei Männern.
Man sollte sein Geld ganz einfach auf der hohen Kante belassen und Schluss damit. Oder wenn schon „investieren“ kann man selber Aktien kaufen, dafür braucht es weder Fonds, noch Berater, noch *innen oder sonstige Marktschreier. Diese Geldindustrie ist mir echt langsam zuwider. Kickbacks und Gebühren, aber sonst lesen sie allesamt im Kaffeesatz.
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Gespukt mit Anglizismen?
So wie „Cash is King“? Ach so, da hat es ja noch ein „t“.
So wie „Kickbacks“?Aber ich helfe gerne mit einigen weiteren:
Aus der Tasche ziehen
= Draw from the handbagGeld auf der hohen Kante belassen
=> Let the money on the high edgeIm Kaffesatz lesen
=> Read in the coffee sentence. -
😀@angleri zischt
Merci Monsieur
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Wieso so viele Svhminke im Gesicht liebe 3 Gründerinnen? Etwa um den bösen Männern zu gefallen?
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Ja, vor allem denen mit reichlich Kohle!
Oder auch den Negern.
Bei den übrigen handelt es sich selbstverständlich um alte weisse Männer, die Frauen diskriminieren!
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Als Schönling würde ich gerne im Back Office bei Frau Laeri arbeiten, langjährige CS Erfahrung hätte ich ja.
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Gut für Sie. Ich habe noch niemals abhängig beschäftigt gearbeitet. Könnte sowas gar nicht, würde mich schütteln vor Ekel.
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Was IP nicht passt wird schlecht geschrieben und Frau Lärm passt IP nicht.
Ist doch jeder und jedem selbst überlassen wo und in was sie investieren will.IP ist je länger de mehr ein kotz Blatt.-
Deutschkurs besuchen!
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Laeri heisst die Frau. Mir schwant schlimmes wenn Du diese Sache quasi in Schutz nehmen willst, jedoch nicht mal den Namen der Person kennst. Und dann wäre da noch kotz Blatt. Kotzblatt wäre richtig. Oder ein Blatt zum kotzen. Das Wort „kotz“ gibt es ansich im deutschen Sprachgebrauch nicht.
Von dem her passt Du bestens in die Laeri-Welt, crowd, angels, kotz….
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Der finanzielle Absturz der Investorinnen ist vorprogrammiert. Profitieren wird vor allem Frau Laeri. Was macht hier eigentlich die FINMA bei dieser Firma und diesem Investitionsvehikel ?
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nichts, die amstad und der angehrn waren schon bei der CS überfordert, wie dann wohl erst bei solch einem „komplizierten“ fall…..l
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Das einzige, was hier unbeschränkt wächst, ist ihr Ego. Hoffentlich fallen nicht viele Frauen auf diese Bubble rein und verlieren einen Haufen Geld.
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Kaum zu glauben, dass es so viele dumme Leute gibt die da mitmachen.
….Aber eben beim Schuldenschneeball-Finanzsystem der Banker nehmen die “modernen“ Menschenaffen ja auch teil.
Nichts kann mehr verwundern, wenn das Virus der Kollektivverblödung die Menschen befällt. Letztlich sind sie alle selber schuld, wenn sie ihre Einsätze verlieren. -
Kleine Holmes wachsen.
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Business Angel, Crowd, Seed-Runde….. momoll. Dazu ein paar Emojis (Smilies mit Herzli in den Augen), zarte Farben im Design…. und eine Community von 36’000 „Menschen“. Warum schreiben die nicht Frauen? Und wieder was gelernt: in anderen Communities hat es also auch Tiere, Bäume, Mondkrater und Trodat-Stempel) Männer sind ja nur als „Angels“ (ich bring das Bild nicht mehr aus dem Kopf: Fanconi und Ringger, im weissen Röckchen, mit Flügelchen und einer Hafe in der Hand auf einer rosa Wolke sitzend…..) vorhanden, angesprochen werden aber vornehmlich Frauen. Eigentlich nur. Ist sicher ein starkes Zeichen der Emanzipation, dass frau Männer als Angel bezeichnen. Habe gedacht, Männer seien Schweine…..
Nein, im ernst jetzt. Grundsätzlich wäre es ja eine gute Idee, wenn Frauen für Frauen dasselbe machen, was Männer für Männer: gute und seriöse Investments. Vielleicht bin ich einfach nur zu alt, aber wenn ich Werbung sehe, welche mein Geld will um zu Investieren, ist es für mich nicht ernst zu nehmen, wenn ich Smilies mit Herzli und weiss der Geier was für Angliszismen Lesen muss. Irgendwie lenkt das vom Inhalt ab. Aber eben, Frauen sehen das anders. Auch wenn ich oben über das Ganze spotte, ich würde es diesen Damen gönnen, wenn sie Erfolg hätten. Denn Männer welche durch das Band hindurch absolut und komplett versagen, haben wir genug. Siehe CS, BR, Finma etc. Und das ohne Smilies mit Herzli in den Augen. Sorry, die haben Smilies mit $-Zeichen drin.
Ja, also, wenn man da kein Vertrauen hat, in was denn sonst?
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Der Beni schafft es tatsächlich, bereits im Titel einen Deppen-Apostroph zu schreiben. Wie fehlerhaft ist wohl der restliche Teil des Artikels? LMAO 😀
Nice try, kleiner Junge, aber Du bist definitiv nicht für Grösseres geschaffen – sorry.
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Wieso immer so negativ? Diese Wachstumsraten sind doch eher konservativ gerechnet. Die Hälfte der Bevölkerung ist weiblich. Fällt der Groschen? Ich kaufe wie die sympathischen alten, weissen Herren. Laeri vor!
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Hier sind zwei weitere Unternehmen, die Crowd-Investment mit himmelhohen Bewertungen suchen. Was noch schlimmer ist, ist, dass einer von ihnen ein völliger Betrug ist und der andere zweifelhaft ist:
https://www.enespa.eu/
https://www.greenstate.ch/-
Mehr Info über die beiden Erwähnten wäre sinnvoll
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Eine Investorin von mehr als 1000 Investoren schreibt:
Es ist grandios, was das Enespa-Team hier aus dem Boden stampft und die Videos sind makellos. Ich bin stolz, dabei zu sein.
Für Fragen und Informationen schreiben Sie bitte an Private Equity Advisory bei Linkedin.
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Ehrlich, ich frage mich, wo die Aufsicht ist. Einerseits werden rechtschaffende Vermögensverwalter monatelang mit Fragen bis ins kleinste Detail hingehalten. Andererseits kann eine in Finanzanlagen komplett unwissende Person einfach mit heisser Luft auf Kundenfang gehen. Und dann noch Deutschland und Österreich als Zielmärkte nennen. Die Frau Laeri hat wohl noch nie das Cross-Border Regelwerk auch nur aus Distanz gesehen. Sorry, so geht es nicht. Und das geht vor allem die Aufsicht an.
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Tja, an sich totaler Schrott, was da als Investment angeboten wird. Aber es gibt sicher genügend woke Totaltrottel, die für eine gute Sache Geld verlieren wollen. Wenn dann plötzlich noch staatliche Institutionen mitmachen, wird das sogar noch zu einem finanziellen Erfolg für die drei Damen. Von daher alles richtig gemacht!
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Das beste Marketing für ElleXX macht IP. Laeri sollte Lukas gelegentlich etwas in den Kofferraum stellen.
Was ich grundsätzlich nicht verstehe, ist der Name: ElleXX ist geradeheraus Porno, was angesichts des feministischen Anspruches und der medialen Versiertheit der Verkäuferinnen erstaunlich, weil offensichtlich ist. Vielleicht haben die Damen ja doch etwas Humor.
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schlechtem Geld noch gutes Geld hinterherwerfen – I like…
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Viele Frauen werden aus Solidarität hier mitmachen – man will ja dabei sein! Das Geld musste sie ja nicht erarbeiten, es kommt ja wie von selbst vom Mann.
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genau, nicht arbeiten, sondern den mann abzocken. wie die studie der uni zh auch wieder schon bei den ganz jungen damen zeigt.
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Oha, der Mann das Finanzgenie…. man könnte meinen, ihr zwei habt was gegen Frauen. Einfach zur Erinnerung: 2008 und 2023 waren MAENNER die Verursacher der Krise. Es sind MAENNER die den Planeten an den Arsch reiten. Es sind MAENNER die Kriege anfangen.
Nicht das ich Fan wäre von elleXX. Aber es sollte doch klar sein, das der Mann nicht der Nabel der Welt ist. Und da wir Männer ja seit 60’000 Jahren die „Chefs“ sein wollen, sind wir auch für das herrschende System verantwortlich. Mitsamt all seinen Katastrophen. Aber wie man aktuell bei der CS Krise sieht: der Mann zieht den Schwanz ein, sackt Millionen an ergaunerten Boni ein und fährt dann beleidigt in seinem SUV davon, wenn Fragen auftauchen. Momoll, der Mann…..ein wahrer Superheld. Und für die Männer welche nun aufheulen: getroffen!! -
@stammtischphilosoph: Gratulation zum dümmsten Kommentar des Tages! Soviel bullshit auf einem Haufen… da wüsste ich nicht wo anfangen Sie zu korrigieren. Drum lass ich’s!
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Naja, wer in sowas investieren wird bei den Zahlen, hat sowieso keine Ahnung.
Aber von einer Governance Seite her schon etwas grenzwertig.-
Werter Huber, bitte erklär doch mal Deinen ersten Satz. Von wegen Ahnung und so. Richtige Sätze schreiben, davon sollte man schon eine Ahnung haben. Gell.
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Aahja. Globalance. Say no more.
Nur so viel: Warme Luft macht schläfrig.
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Beni Frenkel kritzelt auf tiefem Niveau wahllos.
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Wenn das versprochene Wachstum derart weitergeht, muss UBS sich noch warm anziehen, dass sie nicht von ElleXX übernommen wird.
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Ich finde 180k Umsatz ist nicht schlecht.
Weiter so. -
Ich wünsche Laeri Erfolg. Sie hätte es sich als SRF-Schätzli bequem machen können. Stattdessen wagt sie Unternehmertum. Mit viel Exponiertheit und Druck. Und Gespür für den Zeitgeist. Zudem denkt sie gross, hat Vision und Plan. Wir brauchen mehr Unternehmer/innen und weniger masslos-gierige, stocksteife, Retro-vertierte, unfähige Konzern-Losers wie Körner & Co..
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Schwindelerregende Zahlen.
Und das sind nur die offiziellen. -
Ja das gibt es noch viele andere am Markt wo kalte Luft verkaufen zu
einem goldigen Preis. Ja die wo investieren sind selber schuld. Die Fr. 136 werden bald nur noch 10 Franken Wert sein. Es gibt genügend Vorbilder wo so reich geworden sind um auf der STrecke blieben die dummen Anleger. Aber bei den Token Verkäufer ist es ja gleich. Der Token wird im Presale zu 0.032 Angeboten und nach einem Jahr ist der token dann bei 0.0003 angekommen. Verkaufen kann man dann auch nicht mehr weil die Spesen höher sind als das Investment. -
Zu SWOT
AI lässt grüssen. -
Ich sehe schwarz für die Damen!
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Hauptsache gegendert. Divide et impera – durchs Volk vorgemacht. Wenn sie noch jeweils einen Basket für die restlichen 96 Gender auflegen, geht’s sicherlich durch die Decke. Persönlich würde ich keinen Rappen auf die Woke-Welt setzen.
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Es ist doch wirklich ausserordentlich begrüssenswert, dass jede Person ihren Investitionsentscheid ganz für sich selber fällen kann.
Falls noch irgendjemand in diesem grossen Universum irgendeinen Schimmer von Hoffnung für diese Unternehmen hat, dann soll er oder sie sich vor einem Investment sehr gerne noch bei mir melden…
PS: Diese „Business-Angels“ haben es bei mir übrigens sogar auf meine persönliche „Black List“ von „Anti-Investoren“ geschafft….Kopfschüttel……… -
Die Bewertung ist viel zu hoch. Aber gut man wird sicher Kleininvestoren finden welche investieren werden und dann erstaunt sind, wenn sie alles verlieren.
Das Problem ist bei Crowdfunding dass man das entsprechende Investment nicht kontrollieren kann weil man kein Mitsprachrecht hat.
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BV4, ein hoffnungsloser Fall!
Auch wenn ich die HSG nach 2 Jahren abgebrochen hatte lernte ich, ein Bewertungsmodell kann sich abstützen auf was auch immer es will weil, damit können möglichen Investoren mit diesem Instrument Dinge vorgegaukelt werden, die einfach nur suspekt wären und sonst auch an’s Tagenslicht kommen würden!„Multiple“ von 88, Hände an Hirn, wo bitte schön ist der Rettungsring?
Vor nicht langer Zeit waren wir an einer geschlossenen Präsentation eines feinen Pharmaunternehmens mit solider, transparenter und dass ist dann relevant, auch nachvollziehbarer Bewertung sprich, KGV von 6.5 und einer bemerkenswerten Pipeline.
Da musste Frau nicht lange überlegen.
Ob Laeri im Driving-seat war, bleibt oder ist, ist unbedeutend. Relevant ist, wie diese Klicke im Haifischbecken der Asset Management- Kloake ein derart ausgeschildertes Wachstum überhaupt erreichen können…., plötzliche Stille im Hasenstall.
Die Kosten werden den Mädels über den Kopf wachsen und früher oder später werden die Paymaster’s hinter den Kulissen nur noch eines sein, nämlich bedient.
Hää, auch die Deutschen und Österreicher, sie alle warten auf die Damen!
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Das ist doch eine Sache für die Finma. 16 Millionen!! Finden Herr Franconi und Herr Ringger, zwei Bankprofis, diese Bewertung auch fair? Wie hoch ist wohl Globalance bewertet? Das wäre noch spannend, denn das Unternehmen verdient ja Geld. ElleXX Finanzprodukt floppt weiter. Die Rechtschutzversicherung hat kaum Kunden und die Vorsorge läuft auf ganz tiefem Niveau. Und auch noch zu teuer. Sind Frauen wirklich so naiv? Das kann nicht sein, Frauen sind intelligent. Lassen sie sich derart blenden? 16 Millionen muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Und wie will Frau Laeri in DE und AT wachsen? Komplett anderer Markt und niemand kennt sie dort.
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Ich glaube das Business Modell „Gender Gap“ löst sich gerade in Luft auf. Es bestand ja lediglich darin, den Frauen mantramässig einzureden, dass sie in der Geschäftswelt finanziell benachteiligte Geschöpfe seien. Nun kommt aus, was jeder normaldenkende Mann und jede normaldenkende Frau schon lange wussten. Nämlich dass der Gender Gap eine Fiktion ist und Lohnunterschiede schlicht und einfach darauf basieren, dass Frauen (und Männer) nicht zwingend Karriere machen wollen.
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Ob Mann oder Frau – es ist immer wieder erstaunlich, wie sich Menschen verleiten lassen Ihr Geld anderen Menschen anzuvertrauen welche nur die Profitgier in den Vordergrund stellen. Frau Laeri „bedient“ sich nun der Massen um sich ein Leben in Wohlstand gönnen zu können. Es ist schon erstaunlich, dass selbsternannte Welt- resp. Finanzmarktverbesserer immer in die gleiche Trickkiste greifen. Marketing ohne jeglichen Beweis von Content. Frau Laeri soll doch aufzeigen wie sich Ihre bisherigen Investments im Vergleich zum Benchmark geschlagen haben. Leider hört man nie grossspurige Aussagen in diese Richtung, welche dann auch korrekt unterlegt werden können! Es scheint auch so, dass die ganz grossen Geldquellen am versiegen sind. Erstaunlich bei einer Frau welche doch einen so grossen Bekanntheitsgrad erlangt hat – oder eben doch nicht? Ich kann nur darauf hinweisen – genau hinschauen und einen sauberen Preis-/Leistungsvergleich herstellen. Sie werden feststellen, dass Frau Laeri und Co. nicht besser sein werden als die Allgemeinheit der Finanzwelt welche Sie verbessern wollen.
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In der Schweiz wo die Frauen so extrem unterdrückt werden, braucht es unbedingt eine solche Plattform 😉
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Ich frage mich: Vom was träumen die denn nachts?
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Ist es nicht einfach grundlegend faslch, wenn Frauen beginnen Finanzinstrumente nach ‚Frauen-Anteil‘ pro Aktie/Firma zu bewerben? Man stelle sich vor auch Männer und dann Transgender usw. würden dasselbe tun. Eigentlich doch genau das, was man nicht will.
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Fazit: 180‘000 Umsatz und stagnierende Abo-Zahlen (=Momentum ist weg).
Und das mit 12 Mitarbeiterinnen?
Dann wären die Verluste p.a. vermutlich deutlich über 1 Million p.a. Allenfalls hat die Firma aktuell schon ein paar Aktionärsdarlehen drin (Bridge), weil vermutlich schon mehr als die ursprüngliche Million verbrannt wurde, somit könnte ein Teil des neuen Kapitals gleich am Tag 1 wieder raus fliessen.Somit wird das Geld nicht lange reichen, vermutlich gehen die im Frühling 2024 wieder auf Betteltour.
Irgendwie scheint die Bude aus der Zeit gefallen, solche schrägen Modelle waren noch bis 1-2 Jahre nicht unüblich, sind heute aber eigentlich alle verschwunden.
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Ab wann ist es nicht mehr „Empowering“ sondern Betrug?
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26.3 Millionen Umsatz im Jahr 2026 entspricht ca. 200`000 zahlende Kunden. In den nächsten drei Jahren den Kundenstamm von ElleXX von 1`000 zahlenden Kunden auf 200`000 zahlende Kunden zu erhöhen, ist wirklich ambitioniert.
Wenn es gelingt, kann sie ein Buch über diese sagenhafte Wachstumsstrategie schreiben und wenn es nicht funktioniert, dann werden sie den Männer die Schuld dafür geben, dass Frauen ihr Geld mit einem Frauen-Start-Up verloren haben.
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sie hat keine Ahnung von der Wirtschaft, gehört ins Showbuissnes die Qotenfrau Laeri.
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Jede(r) Grosse fängt mal klein an. Ich finde den Businessplan sehr überzeugend und habe mir 730 Aktien gesichert. Und damit eine lebenslange Mitgliedschaft, die noch sehr wertvoll werden wird. Männer haben zu wenig Phantasie!
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Carmen Hag ist eine Sockenpuppe und betreibt Guerilla-Vermarktung:
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Diesen Bericht bringt ihr nun zum 3. Mal, ohne eine neue Erkenntnis. Lukas mag Laeri nicht, das hat wohl Jeder begriffen.
Einmal mehr reine Hetze?!
Schwach, ganz schwach
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Das Projekt von Frau Laeri und ihren Mitstreiterinnen ist und bleibt eine lächerliche Luftnummer. Ich kann die sogenannten Investoren nur warnen.
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Luki, wandle deine GmbH schnell in eine AG um. Dann kannst du auch eine Kapitalerhöhung via Crowd machen. Potentielle Investoren (mit Finanzkenntnissen!) hast du ja in deiner Leserschaft en masse. Dann könntest Du Dir auch einen anständigen Lohn auszahlen (wieviel verdienen Laeri und Co im Monat?)
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Das Unternehmen beschäftigt neben den Gründerinnen weitere 12 Leute die nur 180‘000.- Umsatz generieren wie bitte soll das rentieren?
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Es finden sich immer ein paar Dumme, welche Luft in einen Ballon blasen.
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Wie die Grossen, so die Kleinen. Säuhäfeli-Säudeckeli, grosskotz, Digigeschwätz und etwas woke. Und unfreiwillig komisch sind die Youngsters bei BV4 auch noch: „Startup-Exit: Gemeinsam arbeiten wir an Ihrem erfolgreichen Unternehmensausstieg.“
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Frage, glaubt ihr dass die Laeri auch ex CS Backoffice Mitarbeiter anstellen wuerde? Ich frage nur fuer einen Freund..
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Weiss jemand die Telefonnummer vom RAV in Zurich – am Besten die Hotline fuer langjaehrige CS Backoffice Mitarbeiter?
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Seit ich von der CS freigstellt wurde werde ich taeglich beim RAV gedemuetigt! Problem ist dass die reale Welt anders funktioniert als bei der CS und drum kann uns keiner mehr brauchen in der realen welt.. aber zum glueck hat der Uli noch seinen Job!!
Braucht jemand noch einen Sesselsitzer der nur nutzlose Powerpoints produziert?
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Dieses dauernde Laeri-Bashing ist mittlerweile einfach nur noch langweilig.
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Oh du arme Laeri, Du weisst schon, dass Du Dir in die eigene Taache lügst. Warum kommunizierst Du dass du Frauen helfen willst und gleichzeitig vertickst Du ihnen überteuerte Aktien, um Deinen Luxus-Lifestyle zu finanzieren. Wie verlogen ist das bitte.
Im Investment Proposal ist kein Wort zu Burn-Rate oder Gewinn-und-Verlust. Alle Frauen werden für blöd verkauft, genau dass wolltest Du doch ändern!!! -
Meine Idee, zu der sicher auch die Finma ihren Segen geben würde:
Schmeisst Ermotti, Kelleher und Körner raus und übergebt die UBS an P. Laeri.
Die kann es offenbar besser, den „Financiers“ eine astronomisch-astrologische Bewertung und blindestes Vertrauen in ihre Fähigkeiten zu vermitteln.Dann kann die UBS dem Jordan und der Karin Seller-Kutter den Mittelfinger zeigen und abheben in ferne Galaxxxien…
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völliger Schwachsinn von dümmlichen Frauen ohne jegliche fundierte Wirtschaftsausbildung!
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It‘s all about storytelling. Schon fast ein wenig dreist aber hey, man(n) oder eher Frau kanns ja mal probieren. Weltwoche for IPO 😉
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Nun ja, CHF 180k Umsatz sind ein bisschen wenig. Um es mal vorsichtig auszudrücken, kaufmännisch betrachtet, würde ich hier die Finger davon lassen, da kann ich noch so viel und oft auf meinem Taschenrechner rumhacken. Sollte mich das Bedürfnis nach Fabelgeschichten und Märchen überkommen, kaufe ich lieber ein Fantasybuch oder besuche Disneyland.
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Also. Wie auch immer. Sie hat etwas auf den Markt gebracht und davon profitiert. Das brauchte sicherlich Energie und Marketinggeschick und Zeit das ganze aufzubauen. Nun, somit hat sie es clever gemacht nicht? Es ist doch auch wie ihr Artikel, der lebt von Klicks und Aufmerksamkeit. Somit beides gleich, nur, dass Frau Läri das Ding für zig tausende unter die Leute brachte. Ob das Vehikel nun gut oder schrott ist spielt keine Rolle. Mir sagte mal ein Investor, wenn du einen Franken ausgibst, gehört er nicht mehr dir, sondern dem dem du es gibst. Also, was ist nun die Geschichte und wer ist Doof?
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Rohrkrepierer à la ’smallworld‘. Spendet das Geld besser an ‚echte‘ Bedürftige als an Selbstdarsteller:innen….wirklich nur peinlich die ganze Inszenierung!
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Kellerhals Carrard Partnerin Ines Pöschel und Prof. Dr. oec. HSG Michèle Sutter sind auch Mitglieder:innen des Bankrates der Bündner Kantonalbank. Sie wurde offensichtlich von Fanconi genötigt, mitzumachen.
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Steht da wirklich „Finanzierungspartners“ drin? Das scheint dann das Papier nicht wert zu sein.
Ein sehr streitwütiger Anwalt wird sich aufgrund meiner Empfehlung nun eine, ach nein, zwei Aktien sichern – Freude herrscht bald bei den XXX-Frauen. -
Bäuerinnenfängerinnen, Wegelagerinnen, Vorgauklerinnen.
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1”000 zahnende Leser? Auf Youtube haben die Videos nach einem Jahr keine 200 Aufrufe. Und wenn man davon ausgeht, dass diese aktiv beworben werden… Da stimmt etwas mit den Zahlen nicht.
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@Beni Frenkel: Etwas für dich? Du wärst die ideale Praktikantin (Quoten-religiöse Minderheit) bei Ellexx und könntest uns aus dem Inneren der Hexenküche berichten.
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q.e.d.: Go Woke, Go Broke
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Die Laeri macht das geschickt. Da steckt wohl neid hinter Herr Hässig. Über 10 Jahre IP, viele Skandale aufgedeckt, viele treue Leser wie Loomit und dann kommt die Laeri um die Ecke und pumpt sich 2 Mio obwohl keine Ahnung von tuten und blasen.
Die 18 Mio Bewertung lösen sich wieder in Luft aus. Wer die Aktien verkaufen will schaut ins laere, nur Laeri stopft sich die Taschen.
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Beni Frenkel gegen Patrizia Laeri kommt mir vor wie zwei Halbwüchsige am Zanken.
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Die drei „Angels“ produzieren warme Luft vom Feinsten. Wenn dann die ganze Choose den Bach runter gegangen ist, bin ich schon jetzt auf das anschliessende Geplaeri gespannt.
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„Das Unternehmen beschäftigt neben den drei Gründerinnen noch 12 Leute, davon 10 Frauen“.
Das Geschlecht als Einstellungskriterium. Die Credit Suisse hatte auch 8 Verwaltungsrätinnen und nur 4 Verwaltungsräte.
Der Beste Weg in den Untergang; man stellt die mit dem „richtigen“ Geschlecht ein.
Vor allem für Führungspositonen Bireweich. Da stehen 25 Leute zur Auswahl für eine Mänätscherli Position. 5 Frauen. Man nimmt eine der 5 Frauen (oder allenfalls den Metrosexuellen). -
Was genau ist in diesem Anlagevehikel drin???
Sind das Aktien, oder ETFs
oder was denn?
Es wird wacker Kohle eingeschossen, damit werden luxuriöse Büros und großzügige Löhne finanziert. Die Laeri ist offenbar clever, der Rubel rollt. Na dann liebe Investoren viel Spaß.
Es ist zu befürchten dass es eine Fehlinvestition wird. -
Gratuliere Lärry zu dem Reibach :). Frei nach dem Motto, jeden Tag steht ein Dummer auf.
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Salopp ausgedrückt:
Es stinkt bis zum Himmel, was da bei ElleXX abläuft.
Punkt!
Wieso so viele Svhminke im Gesicht liebe 3 Gründerinnen? Etwa um den bösen Männern zu gefallen?
Die absolute grösste Pandemie ist nun einmal die menschliche Dummheit. Auch wenn alles Dunkelrot leuchtet, die Gier ist der Motor…
unmöglich, so was brauchen wir sicher nicht. die will einfach nur die frauen abzocken, so ist das!! JEDER TAG STEHT…