Zeiten ändern sich. Früher gab es im Militär keine Fitnessstudios, beziehungsweise man nannte sie Kampfbahnen.
Und Konditionstrainings gab es auch keine. Das besorgte der 50-Kilometer-Marsch gegen Ende der Rekrutenschule.
Ab Herbst 2024 sieht das grundlegend anders aus – zum Wohle der Soldaten. Dann sollen 70 Fitnessstudios eingeweiht werden, verteilt in der ganzen Schweiz.
Dies zeigt eine Ausschreibung auf der öffentlichen Beschaffungsplattform Simap.

„Geplant ist“, so das VBS, „dass schweizweit 40 neue Fitnessräume und optional 30 neue Fitnessräume entstehen sollen.“
Damit rückt die Armee zu den grössten Fitnessstudios-Ketten heran. Activ-Fitness betreibt 118 Studios, Kieser 21, clever fit 20.
„Zielsetzung ist, dass die Fitness der Angehörigen der Armee mittels gezieltem Krafttraining gestärkt wird“, meint ein Sprecher des VBS.
Welche Kostenrahmen die Ausschreibung beinhaltet, wie die Gewichtung ausfällt, all diese Details fehlen in der Beschreibung.
„Das ist richtig“, schreibt das VBS. Es handle sich um eine Vorabklärung. „Der Wettbewerb klärt dann den Preis.“
Wer den Zuschlag bekommt, darf sich dann freuen. Der Auftrag wird nämlich nicht in einzelne Lose aufgeteilt.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
-
Ich machte seinerzeit eine Ausbildung als Militärsportleiter. Sport leiten tat ich in unserer Kompanie. Einerseits war man da ja als Füsilier abends müde, andererseits ordnete die Leitung anstelle des geplanten Sports lieber Nachexen oder Materialkontrolle an. Fitnesscenter hätte man da gar nie gebraucht. Hat sich da bis heute wirklich etwas geändert?
Kommentar melden -
Süsslis Hirn wirdaich immer saurer – verunmöglicht das Denken. Kann zusammen mit am Hercd und den restlichen sechs Zwergen WEG!! Unsere Jungen sollen wieder lernen zu dienen anstatt respektlos zu schlampen
Kommentar melden -
Sorry! mit Hanteln kann mann keine feindlichen Drohnen und Raketen abfangen!
Eine moderne Radar gestützte Luftraum Verteidigung wäre angezeigt!
Die Armee Führung setzt die falschen Schwerpunkte!???Kommentar melden -
-
Verfolgt Ihr bei IP die Ambition in die Bauwirtschaft zu expandieren? Gut!
Aber bitte mit Experten die über Kenntnisse im Beschaffungswesen und über Bestellerkompetenz im Hochbau verfügen.Kommentar melden -
Die meisten Kasernen verfügen über Krafträume. Hier handelt es sich wohl um den Ersatz für die in die Jahre gekommenen Krafträume.
Kommentar melden -
Ich auch nix Steuern bezahlen, mir Steuerzahler Geld geben für Frauen , Kinder und Essen.
Kind gehen gratis Ski fahren und Fitness, wozu brauchen Schweiz arme ?Kommentar melden -
Sehr gute Initiative.
Könnte durchaus auch in den meisten Grossfirmen umgesetzt werden.
Physische und psychische Probleme kommen ja meistens erst im zunehmenden Alter.
Nach 20-30 Jahren Bewegungsarmut (jahrelanges Rumsitzen lässt grüssen) und Fehlernährung wurden Bandscheidenvorfälle Diabetes und sonstige ernsthafte Beschwerden zum Mainstream.
Die Armee geht hier mit sehr gutem Beispiel voran Fitness als wichtigen Faktor vorzumachen.
Kommentar melden -
Nur dumme selbsthassende Loser versuchen im Gym ihre degenerierten Körper zu ‚improven‘, sie erreichen aber nur, dass sie früher alt werden.
Haaaaha.
Kommentar melden -
Sehr gute Idee. Gratis Zutritt für die Armee Angehörigen während des ganze Jahres.
Im übrigen ein äusserst dilettantischer Artikel.Kommentar melden -
Die Armee verkommt immer mehr zu einem Ferienlager. Wieso brauchen die ihr eigenes Fitnesscentrum? Man kann mit dem eigenen Körpergewicht trainieren, man kann selber einen Kraftparcour mit einfachen Hilfsmitteln bauen (haben die Ukrainer im Schützengraben ein Fitnesscenter zur Verfügung?) und nicht zuletzt kann man Munitionskisten schleppen und sekle. Das ist alles gratis und sehr effektiv. Ging bei uns vor 40 Jahren auch und wir waren dann topfit. Aber diese Furzidee zeigt einfach einmal mehr die Geisteshaltung in der heutigen Armee! Schaffen wir die Miliz endlich ab und schaffen wir eine Profiarmee. Und alle Sesselfurzer von heute im VTG, inklusive die unfähige Amherd, ab in die Wüste.
Kommentar melden -
Was soll das?
Die Armee würde besser die eingemotteten Leopard-Panzer wieder in Betrieb nehmen und damit zusätzlich Pz Bat bilden.Kommentar melden-
und du lieferst die Mannschaft dazu?
Kommentar melden
-
-
Endlich werden Gyms eingerichtet. Als ehem. Grenadier-Of (Isone) mussten wir mit der Zeit feststellen, dass die Robustheit und Kraft bei den Rekruten der jüngeren Zeit etwas nachgelassen hat (Knie-, Fuss-, Hüft-, Rückenprobleme). Mit gezieltem Krafttraining werden Verletzungen gesenkt, die Zufriedenheit erhöht (nach dem Training fühlt man sich glücklich, wer trainiert, kann das bestätigen) und die allgemeine Fitness erhöht. Kann ich als sehr guter Steuerzahler nur unterstützen.
Kommentar melden-
Muahahahahahaha, da haben wohl die Gym-Lobbisten einen schönen Batzen an die Parteikässeli bezahlt, damit die bürgerlichen auch schön die Steuerfränkli für unsinnigen Militärblödsinn ausgeben können. Es reicht ja nicht, 250 Mia für die Banken. Und by the way: unser Militär ist nichts weiteres als ein grosses Kasperlitheater das viel kostet und ausser die Sex- und Drogenparty WEF bewachen nichts leistet.
Kommentar melden -
Als ehemaliger Grenadier-Of haben Sie offenbar keine Ahnung. Da weiss ich als ehemaliger Panzergrenadier-Of (Off.schule 1982) offenbar mehr. Sekle, Munitionskisten und Esskisten schleppen, den Eff-Sack tragen und nicht Memmen-Rollköferli, nix Turnschuhe sondern steinharte Marschschuhe, Morgensport um 06:00 auf der Allmend mit dem eigenen Körpergewicht als Krafttraining etc. Diese Sport-Ferienlager- und Luxusbubi-Armee wird langsam zur Lachnummer. Und das sage ich als 62-Jähriger, der immer noch mit den Jungen in den Boxring steigt. Ich verstehe schon etwas von Training und diese Forderung ist unnötig und kostet den Steuerzahler zu viel. Die Bubis sollen gefälligst auf die Zähne beissen, gerade bei den ab und zu reichlich grossmäuligen Möchtegern-Isone-Grenadieren, die gerne den harten Kerl markieren…
Kommentar melden -
Einer der wenigen intelligenten Kommentare.
Kommentar melden -
Statt ins Gym besser 10x mehr über die Natobahn hertzen und durch den Korea Sumpf robben lassen! Viel effektiver und günstiger.
Kein Mensch – kein Tier – ein Grenadier!
Semper fi!Kommentar melden -
Zu meiner Dienstzeit, vor 30 und mehr Jahren, gab es noch das sog. Armeeturnen mit im Reglement definierten Turnübungen. Da stand man auf der Wiese und einer turnte vor. Kosten: Null. Und heute, vergessen ? Gibt es das noch ? Würde das nicht genügen ? Sind wir schon so weit, dass man nur noch in die Armee kommt wenn sie etwas bietet, attraktiv ist ? Der Anfang vom Ende !
Kommentar melden -
@von Flüeh: PZ GREN sind KEINE Spezialkräfte, sondern Panzerbesatzung, eigentlich etwas besser ausgebildete Füsel. „Essenskisten tragen“ LOL das sagt ja alles aus, die müssen auch gar nicht ins Gym, vom Panzer absitzen und schiessen können die schon, da kann man aber auch Füsel nehmen, dazu muss man auch nicht besonders fit sein. Die sollen ruhig seckle und Essenskisten tragen, das reicht. Hoffentlich gehen die Teller nicht kaputt. Aber den Senf überall dazugeben. Es hat dort zuviele arrogante Deppen mit massloser Selbstüberschätzung.
Kommentar melden -
AN KSK: Ihr Kommentar spricht für sich, aber gegen Sie. Ich habe nichts von Anspruch auf Möchtegern-Spezialkräfte-Status gesagt. Es gab Zeiten, da musste PzGren auch etwas mehr können als heute (gemäss Ihnen mitreiten, absitzen und seckle) und erhielten auch Spezialausbildungen (z.B. ich im Sprengen). Aber was soll’s? Es geht hier nicht um die Ego-Frage, ob man Superman ist oder nicht. Auch Spezialkräfte brauchen keinen Gym. Wie schon gesagt: Boxer trainieren allermeist mit dem eigenen Körpergewicht und das reicht vollkommen. Alles andere sind Einbildungsfürze von sich selber Überschätzenden…
Kommentar melden
-
-
Das VBS kann man auflösen. Mit jedem Wechsel an der Departementsspitze kommt eine noch grössere Pfeife. Hoffnungslos.
Kommentar melden -
Schon die vormalige, in der Kernstruktur, erstklassig aufgestellte Schweizer Armee hatte den einen und anderen hanebüchenen Schwachsinn
im Programm.
Ab der Villiger-Armee 95 durchdrungen von US- NATO Mief und Schwachsinn mutierte das auf breiter Front zum systematischen Schwachsinn.
Studio-Fitness so viel hanebüchene Idiotie das haut auch noch die letzten Armee Pferde vor lachen von den Hufeisen.
Mit einer zweckdienlichen Kampf- Grund und vertieften Ausbildung bildet sich ganz „automatisch“ bedarfsgerechte Fitness.
Einfach ein Beispiel wie viel hanebüchener davon viel, NATO Schwachsinn, sich innzwischen in der Schweizer Armee angesammelt hat.
Seit der Einführung der Luft—Fernkampfmittel gibt es einen einfachen Militärischen Kerngrundsatz!
———— KEINE lohnenden Ziele für diese Kampfmittel.————
Das heisst dezentrale Material und Nachschugbüterlagerung‚ und was hat die CH- Armee nach Vorbild NATO gemacht, alles in wenigen Zentren auf dem Präsentierteller zusammengezogen.
Geht es noch blöder? —-Kaum NEIN!!!—-
Das Geschehen, in der Ukraine zeigt, wie schwachsinnig, zu vieles nach NATO Doktrin innzwischen auch in der CH—Armee ist.
Die Russen können mit wenigen Präzisionsangriffen reihenweise den NATO Munitionsnachschub hinter der Front ausschalten.
Warum???
Ganz einfach, weil der in grossen Haufen auf dem Präsentierteller dargeboten wird. Das schreit für die CH-Armee geradezu, nach dem zurück zur Raumverteidigungsdockdrin, soweit das nach den Schleifungsorgien noch machbar ist. Punkt.Kommentar melden -
Fitness-Studio für die Armee? Soldaten werden dann wohl 2-3mal während der RS die Studios besuchen, während sich das Kader die halbe Dienstzeit dort ablümmelt.
Kommentar melden -
Kaum gibt man den Militärs etwas Geld in die Hand, wird es für Nonses ausgegeben. Was kommt als nächstes? Statt Kasernen, 4 Sterne Hotels?
Kommentar melden-
Vier-Sterne-Hotels sind bereits von Asylanten belegt.
Kommentar melden
-
-
Passt doch zum Trachtenverein unter der Oberaufsicht der Frau am Herd und Ihrer Adlaten wie Süssli und Co.
Kommentar melden-
Süssli macht seinem Namen alle Ehre…
Kommentar melden
-
-
Frau Amherd ist kein Experte in Sachen Verteidigung; sie verwedelt ihre Inkompetenz mit Aktivitäten auf Nebenschauplätzen – ein altbekannter Trick. Zeit zum Abtreten.
Kommentar melden-
Welche Experten sehen Sie im Bundesrat?
Kommentar melden
-
-
Passt doch ideal zum Image der bequemen Weicheier . . .
Kommentar melden-
So ist es. Finde ich gut, wenn ich die heutigen Gurken sehe, dringlich notwendig.
Kommentar melden
-
-
Finde ich super, dann habe ich etwas zu tun während des WKs.
Studio ist ein passender Begriff, denn viel grösser als ein Raum (20 m2) mit Geräten sind die meisten Armee Fitness Räume nicht.Kommentar melden -
Meine Güte Beni Frenkel hat wieder etwas unbedeutendes gefunden und LH stoppt diesen Blödsinn nicht.
Kommentar melden-
Wäre spannender, wenn Du was zum Inhalt sagen könntest.
Kommentar melden
-
-
Wirklich lachhaft. Es werden nur wieder Staatskasse, Staatsbürger und Steuerzahler geplündert für Sinnloses. Die Fitness holt man sich nicht mehr in der Natur, sondern es muss alles mit teuren, künstlich, mit viel Energie und CO2-Ausstoss produzierten “Maschinen“ und in geheizten, teuren Räumen ablaufen.
Das ist genau der schizophrene Staat, der uns das Energiesparen vorschreibt.Kommentar melden -
In meiner Dienstzeit waren wir mit der regulären Ausbildung (Infanterie) am Abend so fix und fertig, dass an ein Fitnesstraining weder zeitlich noch konditionell zu denken gewesen wäre. Aber Zeiten ändern sich eben. Bin froh zahle ich meine Steuern nicht mehr in der Schweiz und muss solchen Mist finanzieren.
Kommentar melden-
Stimmt. Ich machte meine RS 1964 und anschliessend die Schulen bis zum Lt. Nie verspürter ich den leisesten Wunsch nach einem Fitnessstudio. Damals war man froh, wenn man am Abend oder in der Nacht Ruhe hatte. Meist war man fix und fertig. Was ist nur in diese Armeeführung gefahren (Amherd, Süssli) ? Viel lieber würde ich lesen, dass endlich einige Armeeeinheiten das fehlende Material erhalten haben.
Kommentar melden
-
-
Jetzt degeneriert unsere Armee vollends.
Kommentar melden -
Zitat:
„Das ist richtig“, schreibt das VBS. Es handle sich um eine Vorabklärung. „Der Wettbewerb klärt dann den Preis.“OMG, wie bescheuert ist denn diese Argumentation vom VBS? Was hat staatlich finanziert (durch Steuergelder!!!) denn mit Wettbewerb zu tun? Sind nur noch überall verlinkte (im Sinne von LINKS!), Logik-befreite und überbezahlte Ideologisten am Werk?! Man verkauft uns inzwischen tiefsten Sozialismus als freie Marktwirtschaft! Die satanische Umkehrung macht auch hier keinen Halt!
Wozu überhaupt eine Armee? Die Fitness kann ja wie erwähnt im Studio aufgebaut und die Zielsicherheit in der Schiessbude an der Chilbi trainiert werden…
Kommentar melden -
Endlich mal eine gute Idee. Eine Armee von verweichlichten Bubis ist nämlich gar nichts wert.
Kommentar melden -
hahaha, Viola Amherd ist auch eine Armeeangehörige. Ich will sehen, wie sie dann im eigenen Fitnesscenter trainiert, weil an ihrer körperlichen Fitness viel getan werden muss.
Kommentar melden -
Und dann bitte noch separate für die Heerscharinnen von Soldatinnen und das Nonbinärende.
Kommentar melden -
Was für ein unbedarfter Artikel. Und dann noch mit dem Vergleich zu früher! Herr Frenkel: „Sehnen Sie sich nach den Zeiten des guten alten Telefones zurück, als Sie immer noch zum Telefon gehen mussten?“
In Fitness zu investieren ist das Beste was Firmen und öffentliche Betriebe tun können.
In einem fitten Körper steckt auch ein fitter Geist.
Es umschleicht mich jedoch der Gedanke, dass Sie heimlich wie Cäsar denken (Lasst Dicke um mich sein), damit Sie Ihre Ruhe haben und sich geistig nicht gross bewegen müssen.
Kommentar melden -
Selten so etwas dämliches / unherrliches gehört!
Aber wenn schon denn schon:
– vegane Spezial-Réféctoires
– motorbetriebene Lattenroste unter den massgeschneiderten Matratzen
– SPAs und Massagesalons
– Nail Studios (für die sich etwas weiblicher fühlenden ADAs)
– …müsste man auch noch ausschreiben.
P.S.:
Gibt es überhaupt Nailstudios, welche Nägel in Tarnfarbe anbieten?Kommentar melden -
Unser Kollektiv fordert ein eigenes, feministisches Fitnessstudio.
Kommentar melden -
Mit der ‚Eröffnung von Fitnessstudios durch das VBS‘ wird die Fitness der AdAs in keinster Weise gefördert. Um das genannte Ziel zu erreichen, müsste das VBS die AdAs schon „motivieren“ diese Studios auch zu besuchen. Wie soll das gelingen, wenn diese dafür auch noch bezahlen müssen? Wird es hier dann den Marschbefehl geben, der einem ‚ein Mal pro Woche ins Studio‘ aufbietet, und mit Coupons, die zum Gratiszutritt berechtigen resp. verpflichten und als Diensttage angerechnet werden?
Es ist nicht klar, warum das VBS davon ausgeht, dass die Dienstpflichtigen die VBS Fitnessstudios eher besuchen werden, als die bereits bestehenden – von denen es bereits genug gibt.Kommentar melden -
…ohne den Staat wären wir alle nichts… es geht also im Leben darum möglichst nah beim Staat zu sein ohne das es auffällt.
Kommentar melden-
Ohne diese grotesken Staaten wäre alles viel besser!
Insbesondere hätten wir auch eine sauberere Umwelt, wie mit Staat und Zentralbanken.Kommentar melden -
…eigentlich wäre der Staat ohne uns nichts, er benötigt uns dringend, wie soll er sich denn sonst finanzieren?
Und uns allen ginge es um Faktoren besser ohne Staat, der meint alles bestimmen, besteuern, regeln und uns unserer Freiheit berauben zu müssen.
Kommentar melden
-
Frau Amherd ist kein Experte in Sachen Verteidigung; sie verwedelt ihre Inkompetenz mit Aktivitäten auf Nebenschauplätzen - ein altbekannter Trick.…
Kaum gibt man den Militärs etwas Geld in die Hand, wird es für Nonses ausgegeben. Was kommt als nächstes? Statt…
In meiner Dienstzeit waren wir mit der regulären Ausbildung (Infanterie) am Abend so fix und fertig, dass an ein Fitnesstraining…