Am Paradeplatz hat die Credit Suisse als letzte Amtshandlung die Regenbogen-Fahnen gehisst – Solidarität mit allen.
Auch mit einem selbst? Ab Montag ist die stolze Bank Geschichte, dann ist sie Teil der UBS.
Rüberrücken tun immer weniger. In London zieht die halbe Mannschaft von dannen.
Angeführt vom Chef UK, einem Manager namens Christian Berchem, der im 2017 das Ruder übernommen hatte.
Mit ihm springen seine Vertraute, Francesca Spironi, und der beste Kunden“jäger“, Russell Gale, zum EFG-Ableger an der Themse.
Was EFG kann, das stemmen wir vor dem Frühstück, sagte sich wohl Pictet. Und holte ein Team von CS UK unter der Leitung eines David Fagan zu sich in die England-Equipe.
Fagan ist ebenfalls ein Household-Name in der Londoner Private Banking-Szene. Und auch Fagan wechselt nicht allein, sondern im Schlepptau des Teamleaders springen weitere CSler seiner Truppe zur Pictet UK.
Schliesslich noch der Letzte, ein Private Banker namens Phil Aleppo, der ebenfalls zusammen mit Kollegen seiner alten Bank zu neuen Ufern aufbricht:
Wohl bald als Teil einer grossen englischen Bank.
Sämtliche Abgänge sind taufrisch. Zusammen mit bereits zuvor im 2023 erfolgten Kündigungen ist damit nahezu die Hälfte der 35 Leute der CS der Marktregion United Kingdom auf und davon.
Ein Aderlass, der selbst in diesen bewegten Zeiten eine neue Höchstmarke setzt. Die CS wollte sich nicht äussern.
Ein Gesprächspartner des gebeutelten Multis meinte, die UBS sei in UK schon immer deutlich „besser“ aufgestellt gewesen als die Nummer 2 der Schweiz.
Same same gilt für den Markt Israel. Und auch da knallt es.
Der CEO des kleinen, aber reichen und umworbenen Staats am Ostufer des Mittelmeers hat der CS den Rücken gekehrt.
Allein geht auch er nicht. Zwei Relationship Manager, ein Assistent plus ein Risk-Spezialist wechselten soeben die Fronten.
Bei der CS in Israel ging es lange vor dem Crash von Mitte März zu und her wie in einem Hühnerstall. Ein ständiges Kommen und Gehen war das Markenzeichen des Ablegers der Zürcher Grossbank in Tel Aviv.
Ein neuer „Superstar“ sollte für Ruhe sorgen. Joseph Wolf hiess der Banker, der 2022 die Leitung im eindrücklichen Tower in der Küstenstadt übernahm, wo die CS ihr Israel-Headquarter hat.
Der Erfolg blieb offensichtlich aus. Jedenfalls ist jetzt eben auch der CEO – demnach Wolf himself – von Bord gesprungen.
Zum Problem könnte das für eine der ambitioniertesten Frauen weit oben im bisherigen CS-Private Banking werden: Andrea Grob, Chefin Israel und Zentraleuropa.
Was für eine Stelle offeriert ihr die UBS?
Die Frage stellt sich bei praktisch jedem CS-Markt- und -Teamleiter. Auf dem jeweiligen Thron von New UBS sitzt ja schon ein Manager – einer von der UBS.
Auf den CS-Counterpart wartet keiner.
Seit die UBS-Kapitäne Colm Kelleher und Sergio Ermotti zudem das Signal aussandten, dass sie die CS-Leute als Banker 2. Klasse betrachteten, macht sich bei Old CS niemand mehr falsche Hoffnungen.
Gefragt bleiben die Kundenberater mit vielen Assets.
„Wir haben 20 bis 30 Prozent mehr Anstellungen als im Vorjahr“, sagt ein UBS-Gesprächspartner aus dem weltweiten Wealth Management.
„Die Leute wollen zum Marktführer.“
Vielleicht findet die UBS-Spitze einzig und allein das am CS-Kauf wertvoll: die Kunden und ihre Betreuer in der Vermögensverwaltung weltweit sowie in der Schweiz.
Der Rest kann gehen – am besten von sich aus. Das spart Zeit und Kosten.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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How will they fit our job titles into UBS hierarchy?
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Die UBS ist inzwischen Marktleader, und da gibt es bestimmt einige Leute, welche in Nischenbanken eine gemächlichere Gangart haben möchten.
Andrea Grob kann in UBS Israel die Kaffeeküche übernehmen. Die darf den Titel ‚MD Superheftig‘ führen, ihr Salär sollte jedoch auf 5000 Shekel / Monat gekürzt werden.
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Aber der Uli – der Verursacher dieses Dramas der ist immer noch am Druecker obwohl er von der GV abgewaehlt wurde. UNGLAUBLICH, so penetrant aufdringlich wie der panama papers
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Wann kommt das nächste Interview mit Herr Prof. Dr. Henrique Schneider ?
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Bei diesem Schandladen gefeuert zu werden, war das beste, was mir passieren konnte. Die Chefs waren genau so Leute, die 15-20 J. lang dasselbe gemacht haben. Absolut betriebsblind, unflexibel und festgefahren ( nach oben natürlich lecken). Gute Leute mit Leistungsbereitschaft, konstruktiven Verbesserungsvorschlägen und menschlich top wurden dort mundtot gemacht, unten gehalten, wie Kleinkinder begandelt und rausgeekelt. Es tut einigen von diesen sich selbst uberschätzenden Sesselklebern sicher gut, einmal unfreiwillig den Finger aus dem Aloch zu nehmen.
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Regenbogenfahne LOL, LOL, LOL. Was sind das nur für peinliche Versager.
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Poor Iqbal, his threats and townhalls don’t seem to have an effect on anyone. It was made very clear that no joint town halls could take place, that banking secrecy still applied, and that talking to employees was not allowed. He has done every one of those things. Doesn’t compliance, or Finma, have an opinion on this either as it’s Iqbal? As usual, everyone lets him break the rules, and all risk controls. And it was CS who was to blame for the losses? Get a grip, Switzerland, you’re turning into the world’s joke.
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Gut, dass die CS endlich aus dem SMI verschwindet. Eine Scheinfirma, eine Schande für die Schweiz mit all ihren Werten.
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gut, dass die anderen Werte im SMI, DAX, DOW, etc. substanziell und ertragswirtschaftlich am oberen Ende der Fahnenstange agieren. – Wert- und Nachhaltigkeit ist ja schliesslich was gutes!
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Ich hoffe die Compliance Frühstückdirektoren und Direktorinnen werden als erstes entlassen am Montag. Diese Abteilung ist ja um tausende Leute (meist Frauen) gewachsen und hat auf der ganzen Linie versagt. Aber hey, ablenken mit Rainbow und so bis zum Schluss. Das Lustige ist, in der CS glaubt jeder und jede noch, sie selbst sei die grösste und beste und verdiene nur fürs Erscheinen morgens einen Orden und das Scheitern wäre bad luck gewesen.
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Kürzlich sagte mir ein Bekannter, die CS habe die KI erfunden und schon im Saftladen eingesetzt. Stopp sagte ich, die CS hat die reale Auszehrung der Firma eingeführt und die Bonuszahlungen auf Bussen und Verluste eingeführt.
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Wieso die Trauermesse um die Versager, die den Untergang der Bank herbei geführt haben? Mein Mitleid ist sehr begrenzt!
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Die aktuellen Schlagzeilen sind schon interessant: „Star-Banker verlässt CS“, Superbanker kehrt CS den Rücken“ etc. Plötzlich besteht die CS nur noch aus ehemaligen Star-Bankern… Weshalb ist sie dann Pleite gegangen? – Die UBS kann froh sein, wenn sie diesen sogenannten Stars nicht übernehmen muss…
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Sandro all diese Bezeichnungen denkt sich alleine der Lukas aus. Hirn einschalten auch beim Lesen
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…fragt sich nur, für wielange!
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Das dachte ich mir auch. Sollen all diese Gekündigten oder Fliehenden woanders ihre miserablen Dienste anbieten.
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U.K. ist ein spannender Markt, aber für eine Schweizer Bank kaum erreichbar. Zudem sind die Regulierungen enorm. Es ist auch das einzige Land, das erfolgreich ein ein Steuerabkommen mit der Schweiz geschlossen. Da schaut am Ende des Tages wenig heraus. Israel ist ein heisses Eisen, da haben sich schon einige Banker* die Finger verbrannt, weil fast jeder Israeli auch einen US-Bezug hat. Dass Kahn die guten Leute nicht halten kann, ist bekannt. Er ist eben am Ende des Tages auch nur ein „CS-ler“. Seine Stunde kommt aber noch, nicht als CEO, nein als einer der Verursacher des Debakels; die Sonderkommission schickt schon mal eine Empfehlungskarte an den ehemaligen Treuhandlehrling aus Dübendorf.
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Der Untergang der CS ging in einem unglaublichen Tempo über die Bühne. Wie wenn alles so eingefädelt worden wäre. Der Untergang von Archegos riss auch die CS ins Verderben. Warum hat die CS diese giftigen Papiere nicht zeitgerecht verkauft wie alle andern Institute ?
Und wieviel Gift liegt wohl noch im Giftschrank der CS, das nun im Bauch der UBS beginnt zu gären bis zur Explosion ? Sicher werden die Messer schon gewetzt von den Anwälten, die nun auf die UBS losgehen. Und wenn die UBS erledigt ist, kommt danach die Schweiz dran. Mit dem Bankenplatz wird hoffentlich nicht schlussendlich auch die Schweiz als ganzes den Bach runter gehen. -
Ein Assistent wechselte also die Fronten? Die Finanzwelt zittert…
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Unterschätze mir die Assistenten nicht. Im Internationalen Privatebanking haben die oft mehr Ahnung vom Geschäft als ihre Chefs, die vor allem reisenund Kunden besuchen und mit denen in überteuerten Restaurants Spesen verursachen. So meine Erfahrung als Revisionsmitarbeiter bei einer renommierten Firma, die auch nichts checkt.
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Soviel Stuss in einen Artikel zu packen, ist selbst für Lukas eine Glanzleistung – nominiert den unbedingt wieder zum Wirtschaftsjourni des Jahres!
Von Aderlass und Ausbluten wird da berichtet – am Ende geht es um ein paar Nasen in der UK und Israel…
Die CSler seien Banker 2. Klasse – die Aussage von Ermotti war, dass man die CS IBLer genau unter die Lupe nimmt, um zu verhindern, dass dieselbe Gierkultur auf die UBS überschwappt.
Andrea Grob „könnte“ zum Problem werden – zu was für einem, ist ja egal, hauptsache es klingt dramatisch und hetzerisch.
Die CS wird zudem nicht begraben, sondern von der UBS übernommen. Ob und in welcher Form sie weiter besteht weiss derzeit Niemand – am allerwenigsten Lukas Hässig.
Anstatt die Kommentare wenigstens einmal wieder zeitnah (und da spreche ich nichr von 5 Kommentare geschrieben um 12 Uhr von Loomit) aufzuschalten, folgt ein Bullshit Artikel auf den Nächsten.
Einzif die Affenbande klatsch munter weiter Beifall
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It’s not a few noses in UK. It’s well over half of the Private Bank, which has a large balance sheet. They are now very close to regulatory breaches
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Oh bitte aufhören mit Loyal Bullshit…richtiger wäre…bequem miteinander an die Wand gefahren.
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Aufrührerei im Hühnerstall der Liebesdienstler vom Weltkapital.
Interessanter Einblick in diese Kaste, die sonst nur in Restaurant zum Schmuse-talk dinier(t)en, wo Normalsterbliche nur zum runden Geburtstag hinkommen. Falls überhaupt. -
Colm Kelleher und Sergio Ermotti betrachten CS Leute als 2. Klasse Banker? Auch Colm und Sergio sind nur ein Ausschuss von 3. und 4. Klasse Banker. Mit Rosinenpickereien haben sie auf jeden Fall noch nichts bewiesen, jetzt fängt´s erst richtig an. Bin gespannt, wie lange das Duo Infernale hält, geschweige denn die Monsterbank!
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Das ist alleine die Interpretation von Lukas….schon krass wie hier alles für bare Münze nehmt
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Das geht nicht lange, es möttelet schon wieder im neuen Häuschen nur die Schnecken bleiben noch.
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@ Hallo?!
Falsch, kann selber denken, bin nicht so labil wie sie! Wir reden dann in 3 Jahre wieder über diese Schrottbank, wenn nicht schon früher!😂 Träumen sie weiter!
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@ UBS schafft es nicht.
Bin absolut ihrer Meinung, habe gerade gelesen: Ärger wegen Firmenkrediten? Sergio Ermotti lässt Wirtschaftskapitäne im Nebel stehen. Wirtschaftsvertreter verlangen, dass UBS-Chef Sergio Ermotti sich klar zum Firmenkundengeschäft bekennt. Anscheinend hat sich der kleine Italo mit dieser Zwangsehe ein bisschen überschätzt. Oder, er will mehr für Spekulative Geschäfte ausgeben, und die Kreditnehmer haben das Nachsehen. Nichts aus dem CS-Debakel gelernt, hauptsache die Boni sprudeln und nach mir die Sintflut! Es Möttelet gewaltig in dieser Stink-Bude……
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sehen wir es einmal so; früher hat man halt die weisse Fahne gehisst, als Zeichen der Aufgabe und Kapitulation. Mit der bunten Regenbogenflagge wollen die Versager sich halt bei ihren Opfern entschuldigen und um Verzeihung bitten, damit sie ihnen ihre Schuld(en) vergeben. Ob es etwas nützt?
Oh Herr, erlöse uns von dem Bösen und führe uns nicht in Versuchung!
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Ein paar Schleimer, die dem Möttchen und/ oder dem Paki den Allerwertesten lecken, dürfen bestimmt bleiben, oder?!
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Jeder in der CS weiss, es knallt, donnert, blitzt und tschädderet die nächsten Monate gewaltig. Der Bürostuhl wackelt wie bei einem Erdbeben. Im Haus zeigen sich erste Risse. Die Fassade bröckelt.
Meteo Schweiz hat das Erdbeben seit mehreren Jahren vorausgesagt.
Respekt an die, welche noch auf dem Bürostuhl kleben. Vor allem die wo noch nicht schon lange im Bewerbungsprozess sind und erst noch ihren Lebenslauf aufbereiten müssen.
Einen brocne Pokal an die welche seit 20 Jahren das selbe machen. Nie eine relevante Weiterbildung gemacht haben. Nur interne „Kürsli“. Nichts mit Substanz. Einen silber Pokal an die welche 45+ sind und „Gottvertrauen“ haben. Einen Goldpokal an die welche 50+ sind und noch am Stuhl kleben.
und wenn sie nicht gestorben sind, dann kleben sie noch heute am Bürostuhl. Frei nach den Märchen der Gebrüder Grimm.
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Man sieht genau, dass ein Grossteil von der CS gespickt wurden. Jahrelang wurde ihr „Talent“ verkannt, es sind nur immer die weitergekommen, die sich eingeschleimt haben. Umso grösser nun die Befriedigung über den Untergang der CS. Es ist für euch Nieten nicht nachvollziehbar, dass Jemand loyal sein kann. Es ist nicht nachvollziehbar für euch, dass auf einem sinkenden Schiff eben zuerst die Ratten vom Schiff springen und diejenigen, welche jetzt noch bei der CS sind, sich nicht wie ihr Sorgen um ihren Job machen müssen. Selbst, wenn es bei der UBS keinen Platz mehr für uns hat, wir finden locker etwas anderes.
Aber ich lasse euch nun eure einzige Freude, baut euch nach wie vor eure Wahrheit der Geschichte.
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Was will man denn sonst machen?
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Ja, es sind eben nicht alle so schlau wie Loomit. Arbeitsunfähig, über die Gründe lässt sich nur spekulieren, grosse Sprüche klopfen am Strand von Pattaya oder doch eher aus einem Sozialbau irgendwo in der Agglo? Ich habe mein Leben lang gearbeitet, mich weitergebildet, eine Familie gegründet, ein Haus gebaut, die Hyporhek abgestottert und irgendwann will man es auch geniessen, insbesondere wenn man einen guten Job macht. Und dann kommen da ein paar „Schnurris“ aus Amerika und Asien daher und machen alles kaputt. Die letzten zehn Arbeitsjahre willst du nicht mit Stellensuche verbringen. Stress macht kreativ und nein, ich wandere nicht nach Thailand aus um grosse Sprüchr zu klopfen, sondern stehe das durch, selbst wenn ich mich in einer anderen Brache (😉Branche) bewerben muss.
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Nivea ist super gegen trockene Haut und Sonnenbrand. Mit Niveau hat es hingegen nichts zu tun, wie Stupid from Pattaya auch nicht.
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Stellt euch vor in der Steuererklärung gäbe es eine Spalte wo man die Ausgaben angeben kann, zu welchen man als Stimmbürger „ja“ gesagt hat. An die Ausgaben, welche man per Stimmrecht nicht zugesagt hat, zahlt man keinen Rappen. Wie schnell würden unsere Ausgaben sinken?
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Trudi erzähl uns doch mal, wieviel Steuern Du jährlich so bezahlst. Das muss ja ein riesen Betrag sein.
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ja, Herr Butter, auf was wird denn in der Sozialgesellschaft keine Zwangssteuer erhoben? Man darf auch gerne über die Zwangsversicherungen und Zwangsabgaben beim täglichen Bedarf philosophieren.
Richtig ist, wer wenig oder gar nicht konsumiert, zahlt auch wenig Steuern … von daher sollte man sich auch mal überlegen, welche Honks mit hohen Subventionen, Alimenten und Steuererleichterungen bedacht werden, bevor man über das Steuerzahlverhalten anderer lästert.Also, immer erst vor der eigenen Haustüre kehren, bevor man den Nachbarn angeifft! (dann stinkt der Fisch auch nicht vom Kopfe her!)
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Viele CS-Kundenberater werden nach meiner Ansicht nur solange benötigt bis die Kundenvermögen zur UBS transferiert werden. 😉
Die restlichen Mitarbeiter-Stellen sind m.E. gefährdet. Ausgenommen sind vermutlich teilweise die Risktakers, MDs und DIRs z.B. als Chefs der Kundenberater. Diese werden nach meiner Meinung mindestens während der vertraglichen Kündigungsfrist bleiben, dh. noch ein Jahr oder mehr.
Da diese Manager relativ teuer sind, müssen vermutlich entsprechend mehr Mitarbeiter im Maschinenraum abgebaut werden.
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je weniger von den sog. Topmanager/innen der CS von der oops (… I did it again) übernommen werden, umso besser. Aus meiner Sicht ist auch der „Abgang“ des Israel-Teams nur von Vorteil. oops…
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Congratulations UBS! Go Sergio!
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Rette sich wer kann auch bei der UBS.
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Die UBS sollte nicht damit rechnen, dass da viel Assets rüber kommen.
Wenn sie da nicht gnadenlos die Kosten senken, dann übernehmen sie am Ende zwar Kosten, aber keine zusätzlichen Erträge.-
Nein, nicht viel Assets aber viele Kellerleichen, wo einst Khan bei der ex-CS persönlich produziert hat, werden bestimmt rüberkommen. Aber, die Eidgenossenschaft gibt der UBS eine Verlustgarantie über 9 Milliarden Franken für ein Portfolio von problematischen Anlagen der Credit Suisse?! Eine absolute Schweinerei, die Gewinne werden hier in der Schweiz privatisiert, Verluste dagegen sozialisiert. Man ist diesem korrupten System schamlos ausgeliefert und das Gezücht, wo Verantwortung übernehmen müsste, wird nicht mal belangt. Unter aller Sau, dieses Gebaren, seitens Politik und Wirtschaft, shame on you!
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Viel schlimmer, nur die guten Berater gehen, die Mitläufer bleiben. Dito bei UBS. Keiner der was kann, will mit Iqbal arbeiten.
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bezahlen müssen.
Jahrelang die Misswirtschaft der Weissen Westen und Konsorton gutgeheissen und niemals kritisiert.
Die eigene Speichellecker-Karriere im Hinterkopf.
Nichts als gerecht und sehr gut sind die Posten durch UBS’ler besetzt.
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R.I.P CS
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CS als stolze Bank benennen ist wahrlich übertrieben. Seit Jahren eine Katastrophe und Selbstbedienungslagen für die oberste Etage.
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Gut so! Die Zocker in London können per sofort gehen, das spart Kosten und Ärger!
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It isn’t the “gamblers” einstein. These are not traders from the Investment Bank. This is the private bank, which in London is a large balance sheet for CSPB
And by the way, contrary to your half baked theory, the “gamblers” that brought CS down are almost all Swiss Private Bankers, based in Switzerland – not investment bankers. US tax evasion, German tax evasion, French tax evasion, selling Greensill bonds to private clients,, losing $1bn of Georgian private client money. Shall I go on?
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War wird begraben?
Die CS? Oder das Vertrauen in den Finanzplatz Schweiz!???-
Beide.
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Grüezi Herr Hässig. Bringen Sie wieder einmal ein Beitrag von Herrn Prof. Dr. Henrique, bitte.
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Der Letzte macht am Paradeplatz das Licht aus… Wie ich schonmal sagte, das einzig wertvolle an der CS ist die Vermögensverwaltung Schweiz und international, sowie deren Kundenberater und Vermögen. Realistischerweise muss man sich die Frage stellen was soll die UBS mit dem Rest? Braucht sie eigentlich nicht, und ist halt ein lästiges Anhängsel was recht zügig abgewickelt wird.
Diejenigen welche die berühmte Karte gezogen haben, sind aus dem Retail Banking und der Investmentbank.
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Ausbluten? Wegen ein paar Schnappsnasen in UK und Israel. Come on Lukas!
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Ein „Aderlass“ von nicht mal 20 Leuten? Und für das gibt es einen separaten Schundblog hier?
Tu uns Allen endlich den Gefallen und heb de Lade Lukas
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Die Realität: Wir werden geradezu überflutet von Bewerbungen aus der CS.
Und zwar von absolut allen Stufen: Vom MD bis zum Lernenden. Manche geben direkt wechselwillige Kunden als Referenzen an. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Und es ist erstaunlich, wie viele Assets die mitnehmen können. Normal sind ja eher 15-20%. Das kleine Team, das von der CS gekommen ist und Anfang Jahr angefangen hat, ist bereits bei deutlich über 40% und die arbeiten sogar am Samstag, weil sie mit den Eröffnungen nicht nach kommen.
Und der Zufluss hat mit der „Rettung“ paradoxerweise nochmals deutlich zugenommen, jetzt kommen auch die kreditlastigen Kunden und Firmenkunden. -
@Markt: gute Story…leider ein bisschen zu übertrieben. Hast Du die Infos aus der Kantine? Odrr bist Du sowohl im HR, im Firmenkundenbereich und im Finance tätig? Und kennst zudem noch die Portfolios der Kundenberater bei der CS?
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Jeder in der CS weiss, es knallt, donnert, blitzt und tschädderet die nächsten Monate gewaltig. Der Bürostuhl wackelt wie bei…
Die aktuellen Schlagzeilen sind schon interessant: "Star-Banker verlässt CS", Superbanker kehrt CS den Rücken" etc. Plötzlich besteht die CS nur…
Soviel Stuss in einen Artikel zu packen, ist selbst für Lukas eine Glanzleistung - nominiert den unbedingt wieder zum Wirtschaftsjourni…