Die Swiss Re-Sparte iptiQ ist in schwere Schieflage geraten. Das geht aus einer internen Ankündigung von Mitte Juni hervor.
Darin kündigt der Chef der Sparte, Rob Burr, einen Stellenabbau an. „After careful consideration, we have taken the tough but necessary decision and intend to downsize our teams around the world.“
Der Satz findet sich in einem „Internal FAQ“, also Fragen-und-Antworten, mit dem Titel „iptiQ organisational changes June 2023“.
Mit iptiQ hatte die Swiss Re-Spitze Grosses vor. Die Division sollte zum technologischen Vorzeigestück werden und Erstversicherern wie Zurich effiziente White-Labeling-Produkte bereitstellen.
Nachdem Swiss Re-CEO Christian Mumenthaler die Sparte stets in den höchsten Tönen gelobt hat und bis vor kurzem von starkem Wachstum geschwärmt hatte, entpuppt sich iptiQ nun als Scherbenhaufen.
Oder gar als Massengrab mit Hunderten von Millionen Verlusten?
Das Horror-Szenario ist nach der Mitteilung von Juni nicht mehr undenkbar. Die Leitung von iptiQ steht unter Druck.
„Horizon 25“ – so heisst der interne Plan Richtung Zukunft – „requires us to break-even by 2025“.
Also Ende der operativen Verluste in zwei Jahren.
Voraussetzung dafür ist eine spürbare Verbesserung im Tagesgeschäft im 2023. Doch der Start ins laufende Jahr ist nun entgegen den hohen Erwartungen miserabel verlaufen.
„We underperformed our plan in Q1 and as the year progresses, we observe an increasing deviation from our plan“, steht im Q&A. An anderer Stelle ist gar von „material deviation to plan“ die Rede.
„Material“ bedeutet ernsthaft: für Börsianer der Horror.
Die Quintessenz ist klar: Statt Aufschwung bei iptiQ mit den rund 800 Mitarbeitern, die vornehmlich im Swiss Re-Sitz in Zürich tätig sind, geht die Schere zwischen Kosten und Einnahmen rasant auf.
Das findet sich auch in einem Email an die Truppe, das iptiQ-Chef Burr am 14. Juni verfasste: „(W)e must get our operating costs in line with our business performance.“
Laut einer Quelle könnte der angekündigte Abbau gegen 250 Stellen ausmachen. Die Pressestelle der Swiss Re hält sich auf entsprechende Fragen bedeckt.
„In der iptiQ-Sparte der Swiss Re Gruppe werden einige gezielte organisatorische Änderungen vorgenommen, damit iptiQ richtig aufgestellt ist für das Ziel, bis 2025 die Gewinnschwelle zu erreichen“, schreibt eine Sprecherin lediglich.
Die Swiss Re hat die Lage bei der iptiQ unterschätzt – und wie. Noch im 2022 überschlug sich das Unternehmen mit Jubelmeldungen, wonach die Sparte ihr Geschäft ausbauen würde.
Die Rede war von einem Prämien-Wachstum im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahr um 38 Prozent.
Diesen Frühling nun zeigte sich, dass die Swiss Re ihr wichtigstes „Baby“ viel zu günstig vermarktet hat. Die operativen Verluste fürs ganze Jahr 2022 würden sich auf 360 Millionen belaufen, hiess es jetzt plötzlich.
Während iptiQ vor einer ungewissen Zukunft steht, drückt die Swiss Re-Leitung bei „Woke“, einem der Lieblingsthemen des Erstversicherers, aufs Gas.
Neu kann nämlich jeder Mitarbeiter im internen Personalsystem das für ihn passende Pronomen erfassen.
Also „He“, „She“, „They“ oder was immer einem das Richtige scheint.
Damit die Leute verstehen, was gemeint ist, gibts zunächst eine kleine Grammatik-Stunde.
Unter „What are pronouns“ erklären die Swiss Re-Zuständigen, dass ein Pronomen „someone’s name in a sentence“ ersetzen würde.
Jeder sei frei, für sich ein Pronomen zu erfassen. Wer das tue, mache auf jeden Fall das richtige – das zumindest lässt sich aus den internen Ausführungen schliessen. Dort steht:
„Sharing pronouns can also aid in de-stigmatisation and normalisation of living beyond the gender binary, minimise misgendering and help to end gendered assumptions.“
Das persönliche Pronomen soll den Weg ebnen zu einem „more inclusive work environment for everyone at Swiss Re and particularly for members of the LGBTQ+ community“.
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Die beliebtesten Kommentare
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Another one bites the Dust, IPTIQ ! Hahahahaha !!
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Kein Mensch würde einen Tag länger bei der Swiss Re arbeiten, wenn he/she/it nur auf einem Durchschnittslohnniveau wäre.
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iptiQ war von Anfang an nicht rentabel, ein weiterer Spielplatz von Christian Mumenthaler der sich als schwarzes Loch entpuppt. Für solche Entscheidungen hat er eine unschlagbar gute Hand, dazu gehören weitere Beispiele wie IFRS, Swiss Re Solutions, GoAgile, Azure Cloud etc. etc. Was nicht zu seiner Stärke gehört ist das Unternehmen erfolgreich zu führen und die Reinsurance Sparte, die mitunter die absolut Wichtigste ist für Swiss Re, wieder auf Trab zu bringen. Wie im Artikel korrekt beschrieben, konzentriert man sich anstatt auf Diversity&Inclusion plus woke Themen. Wenn eine Firma eine solche Strategie fährt, sollten die Alarmglocken klingeln und man ist gut beraten alle Aktien zu verkaufen. Letztes Jahr wurde 398% vom Gewinn als Dividende ausbezahlt, aus der Reserve…Wenn die mal leer ist, wird der Kurs einbrechen und Swiss Re von einem Versicherer übernommen. Auch das wird Christian Mumenthaler schaffen und es noch als Erfolg verkaufen. An alle Aktionäre, erteilt dem Verwaltungsrat keine Décharge mehr. Das ist der einzige Hebel, der bleibt um ein Desaster wie bei der CS zu vermeiden!
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Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Wie wir schon bei der CS gesehen haben.
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Wie läuft es denn so bei Swiss Re Corporate Solutions ? Weiss das jemand ?
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tja…“vergeigt“ hat’s der Geiger.
Mal wieder. Wer hoch hinaus will fällt tief, nicht nur privat.-
kleine Geschichtsstunde: GE Frankona wurde von Swiss Re Germany geschluckt. Wer war im Vorstand? Swiss Re Germany wurde daraufhin geschluckt von Swiss Re Luxemburg. Wer saß im Vorstand? Und wer sitzt nun hier im Vorstand? Auch hier Millionen an Verlusten! Wer kann nicht mit Geld umgehen? Und Achtung für die, die bei der Swiss Re Pensionskasse sind: Auch da zählt der Vorstand.
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Vor gut 10 Jahren hatte ich mal bei einer Schweizer Beratungsfirma gearbeitet, welche sich eine goldene Nase an dieser IptiQ Geschichte verdient hatte. Millionen verrechnetete diese an Honoraren, zahlreiche von ehemaligen Beratern wechselten zur SwissRE/IptiQ, da dort mit viel Geld und natürlich einem ruhigeren Job gewunken wurde. Das war 2015/16. Jetzt lese ich, dass nach fast 10 Jahren noch nicht einmal die Gewinnschwelle erreicht wurde? Das ist ja ein absoluter Witz! Es geht hier ja nicht um eine noch zu entwickelnde Raketentechnologie, mit welcher in eine andere Galaxie geflogen wird, sondern um Versicherungsprodukte. Das ist so alt, langweilig und herkömmlich wie fast kein anderes Finanzprodukt. Ja vielleicht mein Sparkonto ist etwa gleich komplex. Mit über 800 Mitarbeitern, die im Schnitt wahrscheinlich so um die 250k kosten, liegen wir bei 200 Millionen Kosten pro Jahr. Und verdienen kein Geld seit 10 Jahren. MoMoll, guet gmacht!
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Ja, das kann sich eine kapitalkräftige Firma leisten: Schaumschlägerei, wie gehabt: Alternative Risk Solutions, Prakash Shimpi und Aigrain, Admin Re, et altera.
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Wenn ich bei Swiss Re eine Rückversicherung abschliessen möchte, bekomme ich dann Rabatt, wenn ich ein Regenbogen T-Shirt trage??? 😅 😂 🤣
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@Blöde Frage
Als Individuum können Sie bei Swiss Re gar nicht Kunde sein.
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War über 20 Jahre bei der SwissRe unterwegs. Die Firma hat unglaublich viel Potential, aber leider auch unglaublich viele B-klassige Manager! Habe mich anschließend bei iptiQ beworben, nur Absagen. Das Bewerbungsverfahren war unterirdisch, ist man sich aber bei der SR gewohnt.
Wenn man jetzt aber weiß, dass iptiQ wie ein Start-Up geführt wurde, das sich an gar keine internen Standards halten musste, Produkte irgendwo in der Cloud hatten, aber sicher nicht dort wo die restliche SR war, dann versteht man auch, warum die Kosten so unglaublich hoch sind. Warum da niemand hingeguckt hat, ist unverständlich, evtl. hat es auch mit den fehlenden Führungskräften zu tun?
Und wenn man außerdem weiß, dass die SwissRe nicht nur hunderte von Millionen in der IT versenkt hat sondern deutlich über 1mia. (BOF, Finance DWH, Swisscom Cloud, Azure Cloud, Stargate, CorSo, …), versteht man auch, warum jetzt der Kostendruck immer größer wird. Und ja, das hat definitiv mit der Top-Mannschaft zu tun, Mumenthaler ist da nur eine Schwachstelle, Sollbruchstellen hat es aber viele. Kielholz? Nichts gebracht, nur gekostet. Der alte CIO war nett, aber null Strategie, seine Nachfolgerin, Annette war zwar ne Nette, mehr aber auch nicht. Deren Nachfolgerin sitzt in London, der Laden aber versinkt in Zürich… und ja, Sparen über Hyderabad und andere Lokationen ist zwar günstig, aber bekommen von dort tut man in den meisten Fällen gar nichts…
Trotzdem bin ich felsenfest überzeugt, dass die SwissRe gerettet werden könnte, dabei sind Entlassungen nicht zu vermeiden, doch die müssen dringendst ab C-Band aufwärts erfolgen. Nur mit neuen, fähigen und durchsetzungsstarken Persönlichkeiten auf der Brücke kehrt auf Deck Ruhe ein!
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Christian Mumenthaler muss weg. Und zwar sofort. Zu wissen, was ein Pronomen ist – und dies erst noch seiner Belegschaft zu erklären – das reicht bei weitem nicht. Denn Verluste machen können viele, da ist er keineswegs der einzige. Die Credit Suisse lässt grüssen!
So ganz nebenbei: Es ist nicht das erste mal. Schon als er Chief Risk Officer war musste die Swiss Re bluten. Wegen 2 Credit Default Swaps …
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Iptiq wurde jahrelang von den SR-Chefs (speziell Mumenthaler) in den Himmel gelobt. Dabei waren da schon seit Jahren sehr viel heisse Luft und unfähige Schauspieler am Werk. Viele Projekte sind versandet oder haben nach mässigem Start im Fiasko geendet. Hunderte Millionen CHF wurden für diesen Flop bereits sinnlos und unprofessionell vergeudet. Wann ist endlich Schluss mit diesem Luftballon und wann müssen die Verantwortlichen das Pult räumen?
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Verantwortliche müssen nie das Pult räumen – die räumen nur ihren Bonus ab für Leistungen, die ihre Mitarbeiter erbracht haben. Und diese Mitarbeiter müssen dann das Pult räumen, da niemand zur Verantwortung gezogen wird 🙁
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Probleme haben die bei der Swiss RE. Soweit kommt es eben, wenn das höhere Management den Focus verliert, sich mehr auf Nebensächliches konzentriert als auf das Kerngeschäft. Man muss sich langsam fragen, wie lange sich der CEO Mumenthaler noch halten kann. Oder steht der VR etwa hinter diesen Flops und der Wokeness-Politik ? Dann wäre geradezu Alarm angesagt.
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Kann mich jemand aufklären. Was ist iptiQ.?????????????
Besten Dank.-
IPTIQ macht LGBTQ froh!..😂
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So, so. Und wie sieht es denn dort Tech mässig aus? Da hat ja die Person aus UK gewirkt. Also auch top wie das Business? Honi soit qui mal y pense.
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Mit der Woke-Walze wird hier Profil, Identität, Persönlichkeit, kurz der Mensch, ausgelöscht.
Der nächste Schritt wird die Zuteilung einer Nummer sein. Das hatten wir doch schon einmal.
Willkommen zur neuzeitlichen Firmenkultur! -
Reinsurance Solutions ist bestimmmt als nächstes dran. Dort läuft es nämlich auch alles andere als rund. Vom dortigen Management wollen wir erst gar nicht reden…
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Was erwarest Du Botham denn genau? Du wolltest es doch so?
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@Der Higgins von Botham ist das der Moses? Der schon die Rückversicherungssparte komplett in den Abgrund getrieben hat? Oder ein anderes Genie
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Tja und wieder: Go woke, go broke!
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7 Jahre mit Mumenthaler an der Spitze sind genug. Zeit Platz zu machen! Sucht der Klaus Schwab nicht einen Assistenten? Dort würde sich der Liebe Christian pudelwohl fühlen.
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Leute raus, Woke rein. Wunderbar… Hey, Mumi, wenn du die Firma wirklich nachhaltiger machen willst, mach uns doch allen einen Gefallen und geh einfach weg!
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Ein Gehen und Kommen.
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Neu kann nämlich jeder Mitarbeiter im internen Personalsystem das für ihn passende Pronom erfassen.
Also „He“, „She“, „They“ und neu kommt hinzu „Gone“, kaum das Häkchen gesetzt, bekommt man den Schuh. Defintiv von Idioten umzingelt!
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Kein Wunder geht eine solche Firma den Bach runter, wenn gendern und wokeness das zu erreichende Ziel ist. Die Swiss Re zahlt heute mehr Dividende aus, als der Gewinn ist. Ist das auch der Wokeness geschuldet und wie lange kann das gut gehen? Hände weg von dieser Aktie. Runter geht schnell siehe CS.
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Swiss Re? Interessiert mich nicht mehr. Habe alle Aktien verscherbelt.
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IPTIQ macht LGBTQ gar nicht froh!..😂
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Wir haben unseren Plan im ersten Quartal unterschritten und im Laufe des Jahres beobachten wir eine zunehmende Abweichung von unserem Plan, also von „wesentlicher Abweichung vom Plan“ ist die Rede. So nach dem Motto: Der Plan hat sich planlos aus dem Staub gemacht, wir geben alles, diesen Plan wieder plangerecht zu planieren, wir wollen uns ja nicht blamieren. Planetenhafte u. planetarische Grüsse! 2024 wird ein Planjahr!..😂
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Kosten werden zu hoch wenn man von ueberall Leute zu gigantischen Salaeren abwirbt… einige davon leider absolut nutzlos
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Swiss – RE verkommt unter Mumenthaler zur nächsten CS.
Der Typ hat den Laden nicht im Griff. Dividende wird aus
den Reserven bezahlt, sagt doch alles.-
@PöstlerD
Nein, aus den Reserven – also Geld, das zukünftig an die Versicherten ausbezahlt werden muss – kommt die Dividende nicht.
Und noch was: Die Dividende beantragt der Verwaltungsrat. Mumenthaler ist aber nicht im Verwaltungsrat. Bewilligt wird die Dividende dann von den Aktionären.
Ich hoffe, dass Sie Ihren Job als Pöstler etwas besser im Griff haben …
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Am besten weit davon rennen den die legale Basis ist vorbereitet und ein falsches Wort endet vor dem Richter. Am Ende müssen dann ale noch Hundemasken und Lederstriemen anziehen um blos niemanden auszuschliessen. Ich denke dies ist das Ende der Globalisierung die mal eine Entdeckung sein konnte es aber gleichgeschaltet nicht mehr ist.
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Was sind die pronouns von SwissRe? Go woke, go broke vielleicht?
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Wir haben die Freiheit zu verblöden. Und sie wird genutzt.😅 😂 🤣
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Christian Mumenthaler und sein Abzocker Aufseher Walterli
Kielholz sind nicht fähig die Swiss-RE zu führen. Der
Aktienkurs sagt die Wahrheit über diese Versager. -
Woke und Gendern sind doch die Kernkompetenzen der Swiss RE!
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Das Problem der ganzen Versicherungs-, Finanz-, und Bankenbranche in der Schweiz ist ein einfach zu lösendes. Es hat zu viele, zu gut bezahlte, nicht produktive Angestellte, welche sich wie Maden im Speck an viel zu hoch dotierten Budgets (Next Big Thing) sattfressen und dabei vergessen dass man Geld zuerst mit Arbeit verdienen muss bevor man es ausgeben kann. Und für jedes Geschäftsmodell ist es toll wenn man Kunden hat. Aber vielleicht ist meine Denke als visionsbeschränkter KMU Unternehmer einfach nicht mehr zeitgemäss.
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Da ist ein Funken Wahrheit drin. Zuallererst steht Arbeit, und dann hart verdiente Produktivitätssteigerung durch persönliche und tägliche Verbesserung.
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Wichtige Meldung gefolgt von Gendergaga, damit sich der durchschnittliche IP Leser – als alter weisser Mann – noch richtig schön aufregen kann. Clickbaits bei IP sind ja sooo berechenbar. Lol
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Wo soll der Zusammenhang bzw. die Korrelation dieser beiden hier vermischten Themen sein?
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Tipp: Eine Firma ist seit Jahren in einer wirtschaftlich sehr schlechten Lage und müsste jetzt eigentlich sofort das Ruder radikal herum reissen.
Stattdessen verbringt das Management seit Jahren die Zeit mit irgendwelchem woken Zeugs, welches nichts bringt ausser Bürokratie und die Beförderung von offensichtlich völlig überforderten Personen (=Verschlechterung der Qualität der Belegschaft).
Das Ergebnis einer solchen Politik kann man wunderbar bei der CS beobachten, welche am Ende durchsetzt war von überforderten Quotenfrauen, LGTB-Aktivisten und anderen Profiteuren.
Die Swiss Re steht aktuell in jeder Hinsicht dort, wo die CS vor 2-3 Jahren gestanden ist.
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Was hat eine interne Änderung im Personalsystem mit dem Rest des Artikels zu tun…?
Finde es interessant, wie ein Artikel mit diesem Titel und Exposé sich so auf den Fakt der nun freien Pronomenwahl vernarrt, dass fast 1/3 dieses Textes dazu gewidmet wird…
Wirklich? Das ist deine Hauptwegnahme von allem? Dass jetzt Angestellte ihre Pronomen angeben können? Shocking…
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Gottlob bin ich von diesem Wokewahn nicht betroffen. Jedoch sehr unterhaltsam den ganzen Mist von aussen zu verfolgen.
Hat zwar nichts zur Sache, jedoch kommt mir immer wieder KKS in den Sinn. Rechnete mit jährlich 40 Geschlechtsänderungen, am Ende waren es 1’165 im 2022.
Da kann man sich gut vorstellen wie sie beim CS Untergang beraten wurde und was sie verstanden hat.
Weiter so.-
Die Beratung für Keller-Sutter mit externen Anwälte und Berater für das CS-Debakel kosten den Steuerzahler fast 20 Millionen Franken. Und die Dame wollte zuerst keine Berater, herrlich. Wenn sich Blödheit und Beratungsresistenz paart, ist es nur eine Frage der Zeit, was uns die Dame noch kosten wird, die Komödie geht in die nächste Runde!
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Die Aktionäre zahlen all den Blödsinn, Schwachsinn und Unsinn, den die Swss Re für eine unbedeutende Minderheit aufwendet. Ein Skandal.
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Again Go Woke Go Broke, bei ersten Anzeichen, dass eine Firma das umsetzt: Akien verkaufen, keine Produkte mehr kaufen.
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tip an alle swiss-re ü50 männer (und weiss): Pronomen sofort auf ’she‘, noch besser auf ‚they‘ ändern…
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Ich will aber „who“ für mich.
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Nun, nur Unwissende haben längst noch nicht erkannt, das weltweite Versicherungsgeschäft ist Pyramidensystem!
Wenn man in diesem Geschäft kein Geld verdient, dann macht man so ziemlich alles falsch, was richtig gemacht werden könnte!
Hingegen „woke“ Schwachsinn bis in die tiefsten Abgründe von BH’s und Pantys voranzutreiben, ist natürlich angezeigter denn je und spannender, nicht?!
Und hätte sie nichts gesagt, hätten wir uns auch nichts besonderes dabei gedacht. Zum Besten gab uns vor Tagen eine Freundin, in der Swiss Life Zürich sei es „woke“, dass die Damenwelt zuhause abends teure Parfums verspritzen um ihre Präsenz zu markieren…., es soll auch dazu angeregt worden sein, Fenster zu öffnen um eine gewissen Mehrwert auf sich rückkoppeln zu ermöglichen- hä….
Ich hab mir fast in’s Höschen gemacht vor Lachern, als wir dies hörten…., abgesehen von Namen, die in diesem Kontext genannt wurden_____ -
Dumme Schweizer: fallen den marxistische Culture War Mist hinein und übernehmen toxische Ideologie brav, die ursprünglich als Sabotage in die USA induziert wurde (psychologische Kriegsführung aus dem kalten Krieg). Zeltstädte von Obdachlosen, Dreck und ausufernde Gewalt, Anarchie, Genderwahn. Das ist wozu diese Ideologie, Marxismus und Wokeism, in den USA führt (der linke Gavin Newsom „zerstört“ gerade Kalifornien damit). Jeder klar denkende Mensch sieht, dass da gar nichts gut daran ist. Dieser ideologische BS wird jetzt in schweizerischen Corporates umgesetzt. Grauenhaft.
Nach CS, SwissRe next. -
Seit Ermotti dort war, habe ich Swiss Re verkauft, das war ein schlechtes Vorzeichen für die Zukunft. Und siehe da, schon fängt das Chaos an.
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Wieviel Promille sind eigentlich Member bei den LGBTQ+? Die Mehrheiten müssen den Minderheiten Sorge tragen. Umgekehrt aber auch. Dieser Grundsatz ist schon längstens verletzt, nicht durch die Mehrheit. Und die opportunistischen Grosskonzerne unterstützen dieses intolerante Gebaren auch noch. Widerlich.
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Was die Leute von iptiQ erleben, ist nichts im Vergleich zu den Umstrukturierungen, die den GDTO-Mitarbeitern von Queen Pravina bald angekündigt werden.
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@Chopfab
Oh. Neuigkeiten frisch von der Qualle. Pardon: Von der Quölle. Das ist die Hölle!
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Himmel, was ist aus der Schweizerischen Rück-Versicherungsgesellschaft für eine Bude geworden! Die Swiss Re lebt nur dank der Vergangenheit. Die CS hat ihren Ruin schon geschafft.
Aktienkurs seit 5 Jahren: Gleich, Münchener und Hannover plus 60%. -
Widerlich, dieser Gendermist in der Swiss Re. Statt ständig diesem Phänomen hinterher zu rennen, sollten die Verantwortlichen für die Riesenverluste im iptiQ entlassen werden und nicht nur das Personal!
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Dass iptiq ein Massengrab ist, war schon längstens bekannt. Prämien bolzen, bottom-line war absolut egal. An Naivität nicht zu überbieten. Dafür mit Pronomen, Gender, Woke, LG……, die Mann-, Frau- und Queerschaft bezirzen. Auf der grünen Wiese hätte die SRe keine Existenzberechtigung mehr und würde innerhalb 3 Jahren in den Konkurs gehen.
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So ist es 😀 War jahrelang Consultant bei der SR. Konnte live miterleben, wie mit zunehmenden D&I Massnahmen die Qualität meiner Ansprechpersonen umgekehrt proportional abnahm 😂
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Der woke Mummenthaler bringt fast nichts auf die Reihe, was Hand und Fuss hat.
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Firmen die sich nicht um ihr Kerngeschäft kümmern, sondern das Geld der Anleger (merke; nicht ihr eigenes) für Woke Schrott verbraten, gehen nicht in der Regel unter, sondern sie gehen ausnahmslos unter.
Prominente letzte Beispiele, Silicon Valley Bank, Credit Suisse usw.
Zero Mitleid für Anleger die innerhalb weniger Jahre zusehen werden wie sich ihr Investment an der Börse in Luft auflöst.
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denn bist du erst mal bei einem Schweizer versichert,
dann hast du auch schon vollends ausgekichert.Ich habe in meinem Leben nie so viele lächerliche
Gestalten gesehen wie in der steinreichen Schweiz.Überflüssige, schmarotzende und nichtsnutzige Umweltzerstörer …
Diesen Kommentar von mir könnt ihr meinetwegen auch wieder zensieren! -
They (me) is extremly happy with this article. But the Swiss Re should not only consider the LGBTQ+. Also Intellectual Cripples and Fullstakes should be considered (and not only in the top management!).
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Wenn jedes Büro, jede Cafeteria, jeder Lift, jede Einstellhalle und jeder sonstige Raum der SwissRe rollstuhlgängig ist, kann das offensichtlich durchgeknallte Top-Management der SwissRe mit der Verteilung von politisch korrekten Personalpronomen weiterfahren. Ich zum Beispiel möchte nur noch mit „Eure Exzellenz“ angesprochen werden, sonst fühle ich mich nicht inkludiert, denn jch habe ein so genanntes Royaltrauma.
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Kennst offenbar nicht mal mehr deinen eigenen Namen/Titel, HM King Charles III.
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He, his, him, they – alles 1. Weltprobleme, oberste Stufe nach Maslow.
Rund 2 Milliarden leben mit weniger als 2 USD/Tag, denen könnte das „brätschhohle“ gendern nicht mehr am A. vorbeigehen. -
Das Eine hat mit dem Anderen genau was zu tun?
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Nichts. Aber das ist dem Lukas auch egal, Hauptsache Klicks und „User Engagement“.
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tja…“vergeigt“ hat’s der Geiger. Mal wieder. Wer hoch hinaus will fällt tief, nicht nur privat.
7 Jahre mit Mumenthaler an der Spitze sind genug. Zeit Platz zu machen! Sucht der Klaus Schwab nicht einen Assistenten?…
Iptiq wurde jahrelang von den SR-Chefs (speziell Mumenthaler) in den Himmel gelobt. Dabei waren da schon seit Jahren sehr viel…