Chinas Aufstieg als Wirtschaftsmacht stösst auf grosse Herausforderungen. Nach Jahren spekulativer Übertreibungen im Immobiliensektor ist ein grosser Teil der privaten Unternehmen stark verschuldet.
Chinas Exportwachstum stottert aufgrund einer schwachen internationalen Konjunktur. Droht nun China ein japanisches Stagnationsszenario?
Xi Jinping und die chinesische Kommunistische Partei haben seit 2020 mit einer drakonischen Covid-Politik und der öffentlichen Demütigung der Eigentümer führender Technologiekonzerne (zum Beispiel Jack Ma mit Alibaba) ihren unmissverständlichen Machtanspruch über alle Bereiche der chinesischen Gesellschaft untermauert.
Mild formuliert dürfte das den Unternehmergeist in der Privatwirtschaft etwas dämpfen. Die chinesische Führung verfolgt aber wichtige geopolitische Ziele und nimmt dafür wirtschaftlichen Teil-Kollateralschaden in Kauf.
Chinas relative Stagnation dürfte die geopolitische Gewichtsverschiebung in Ostasien und entlang der „Neuen Seidenstrasse“ (Asien, Mittlerer Osten, Afrika, Südamerika) aber nicht hindern.
China erzielte 2022 einen Handelsbilanzüberschuss im Wert von 877 Milliarden Dollar. Damit gewinnt man grossen Einfluss auf der Weltbühne – nicht zuletzt als Gläubiger für Kredite.
Dank der ungeschickten Aussenpolitik der USA gewinnt China jedes Jahr neue Verbündete, zuletzt sogar Saudi-Arabien.
Die Allianz mit Russland sichert eine stabile Energieversorgung, auch wenn der schwelende Konflikt mit Taiwan mittelfristig eine amerikanische Blockade des Öltransports aus dem Persischen Golf nach sich ziehen dürfte.
Mit jedem weiteren Jahr steigt die Dominanz der chinesischen Kriegsmarine und Raketenstreitkräfte in Ostasien.
Pentagon-Studien meinen, dass es illusorisch scheint, dass die US-Navy im Kriegsfall Taiwan retten könnte.
Chinas Staatskapitalismus weist eine Kombination aus Trägheit und Stabilität auf.
Die chinesische Regierung hat gegenüber westlichen Konkurrenten den Vorteil der langfristigen Perspektive. Sie baut zum Beispiel mehr als 20 neue Atomkraftwerke, während in Europa längerfristig Stromknappheit droht.
Chinas Bruttoinlandprodukt (BIP) betrug 2022 18 Billionen Dollar. Die USA brachten es auf 25.5 Billionen.
Wenn man überteuerte Spitalrechnungen, Medikamentenpreise, Medicare- und Rüstungsausgaben auf der US-Seite herausrechnet, dürften die BIPs beider Nationen ähnlich hoch ausfallen.
China geniesst darüber hinaus einen Vorteil bezüglich der tatsächlichen produktiven Leistung.
Das Land macht über 30% der globalen Industrieproduktion aus. China ist für 45% der globalen Stahlproduktion verantwortlich.
Zum Vergleich: Die USA bringen es nur auf bescheidene 7%.
Im Jahr 2022 produzierten chinesische Schmelzöfen 40’000 Tonnen Aluminium. Abgeschlagen folgten Russland (4’000), Indien (3’700) und Kanada (3’000) – und weit abgehängt die USA (860).
Wer Flugzeuge und Raketen bauen will, braucht aber Aluminium.
Für manche Güterkategorien (Feinchemikalien für die Pharmaindustrie, seltene Erden für die Elektronikindustrie) führt an China einfach kein Weg vorbei.
China verarbeitet solche Halbfabrikate in grossen Mengen. Der Vorsitzende des US-Rüstungskonzerns Raytheon meinte kürzlich, Raytheon habe mehrere tausend chinesische Zulieferer, und eine Entkopplung der Produktions- und Lieferketten sei schlichtweg unmöglich.
Also bräuchte Amerika eine stete Zufuhr an chinesischen Komponenten, um China mit US-Raketen dauerhaft zu bekriegen.
Die chinesische Telekommunikations-Gesellschaft Huawei hat nun ein eigenes Betriebssystem für Mobiltelefone als Ersatz für den gebannten Android entwickelt und bleibt nach wie vor führend als Anbieter von 5G-Telekommunikations-Netzwerken.
Chinesische Halbleiterproduzenten wie Shanghai Semiconductor International Manufacturing (SMIC) unternehmen beachtliche Schritte, um die Abhängigkeit Chinas von ausländischen Halbleiterimporten zu reduzieren.
Die Beispiele lassen erahnen, wie inflationär und zerrüttend eine Auseinandersetzung zwischen den China und den USA in Ostasien für die globalen Produktionsketten sein wird.
Aber es kreiert auch Chancen für KMUs, die sich auf die neuen Entwicklungen einstellen und von der Deglobalisierung profitieren.
Hier zum aktuellen Zeitenwende-Newsletter (CHF 19.90), herausgegeben vom Autor und dessen Team. (IP ist am Erfolg beteiligt.)
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Der Müll ist keinen Rappen wert.
-
Das Ganze ist etwas umfangreicher. Es geht in jedem Fall um die Weltherrschaft. Ob nun die Hintermänner des Westens deren Ziele als Unipolare Welt verstanden werden, oder China das von Multipolarer Welt spricht, beides ist das gleiche. China propagiert offen die sogenannte Agenda 2030 und macht alle Spiele des Westens mit, mit dem Ziel diese für sich zu nutzen und die Weltherrschaft zu erlangen. China ist wie ein Schleimpilz, der sich leise aber unaufhaltsam ausbreitet. Ich lebe in Asien und kenne China sehr gut. Was wir zur Zeit erleben ist ein Machtkampf zwischen zwei Rivalen, die das Gleiche wollen, nur eben ohne den jeweils Anderen. Russland wird hierbei lediglich benutzt und Russland lässt sich benutzen, besonders von China. Es gibt also kein schwarz oder weiß, es gibt nur den Kampf zweier Rivalen um die Macht über die Menschheit und den gesamten Planeten. Die Wenigen, die dies durchschauen sind jedoch machtlos, denn die Masse hat sich bereits zu dem entwickelt was von beiden Seiten gewollt ist, zu nicht-denkendem Nutzvieh.
Dr. Henning Taits
http://iec-club.mozellosite.com-
Oh, noch so einer von einem Klub der Erleuchteten in selbstloser Mission.
-
Es ist selbstverständlich vorprogammiert, wenn man einen Kommentar auf einer deutschen Webseite hinterlässt, dass man mit Beschimpfungen und/oder Beleidigungen rechnen muss. Das liegt wohl in der deutschen Seele. Viele beleidigen sich hier ja auch gegenseitig. Ich habe Recht und Du bist ein Idiot. So kennt man es. Aber es gibt Gott sei dank noch andere Detsche.
Dr. Henning Taits
-
-
Sorry Herr Spahr! Sie sind einfach zu jung, um zu wissen, dass man Ihren Beitrag schon in den 1970er-80er Jahre zig-fach lesen konnte; anstatt China stand jeweils Japan.
…und jetzt?
Erzählen Sie uns doch mal wo Japan seit dreissig Jahren steht!
-
Wieso hat der Rubel seit ich an der Macht bin über 70% seines Wertes verloren?
Frage für einen besorgten Freund.
-
Das Bild drückt die Unsicherheit des Autors schon aus.
Mit dem versprechenden Titel hofft er auf ein paar noch unsicherere KMU Managers, welche sein Pamphlet abonnieren. -
-
Interessant, soeben festgestellt: Hier werden die negativen Kommentare massiv manipuliert, aus 41 Daumen hoch werden zB 1! Machen Sie das Herr Hässig oder manipulieren die „Zeitenwende“-Heissluftverpester die Zahlen direkt?
Ziemlich schlechter mieser Stil!
-
In der Natur des Menschen liegt es von sich auf andere zu schließen, … ganz besonders trifft das auf die westlichen Gesellschaften zu, … Nordamerika und EU.
Deswegen versteht der Westen auch nicht Russland und China, aber auch andere Staaten nicht wie Iran oder Saudi Arabien.
In den westlichen Mainstream Medien werden sie uns als Diktaturen und rückständig verkauft, … und die Menschen glauben es, … u.a. dank Hollywood.
In Wirklichkeit können diese Zivilisationen und Kulturen auf mehrere tausend Jahre zurückschauen, vor allem China und Indien, … während Europa noch ,,wild“ war.
Und diese Gesellschaften funktionieren anders. Der Westler denkt, das so wie es ihm im Westen geht gut ist, und alles so sein sollte. Und ohne je in Russland oder China gewesen zu sein, einfach urteilt.
BIP ist der Beschiss der Menscheheitsgeschichte, und spiegelt keine Wirklichkeit wieder. Ausschlaggebend ist die Kaufkraftparität, die in den BRICS+ steigt, und im Westen fällt.
Hier gut erwähnt ist, das China der Motor der Welt ist, sprich Produktion, … das einzige was die USA produzieren sind wertlose USD die sie der Welt aufgezwungen haben, damit sie umsonst auf Pump leben kann.
Neben dem Exportschlager USD sind die USA auf führend im aufzwingen ihrer Sicht der Dinge, die bei gleichen Tatsachen je nach Staat anders ausfallen kann, wie z.B. ein illegaler Angriffskrieg ist es nur wenn es die USA selbst nicht waren.
Man versucht China als Gefahr zu verkaufen, … aber das ist eine Lüge. Weder Russland noch China, und auch nicht Indien waren je Kolonialisten. Die USA haben über 900 Militärbasen weltweit, nicht die BRICS. China will nur Handel treiben, so wie vor 2.000 Jahren auch, und nicht erobern, Sklaven halten, ausbeuten, wie es die Briten, Franzosen, Belgier, Spanier, etc. getan haben, und die USA noch heute tun.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist das der Westen allen voran die USA von Oligarchen ( per Definition ) regiert wird, und nicht Russland und China. In Russland und China regiert die Politik über das Kapital, und in den USA regiert das Kapital über die Politik, wie z.B. Blackrock, Vanguard, via tausenden von Lobby Büros in Washington DC und Brüssel.
Wie hoch ist die Zustimmungsrate für ihre jeweilige Regierung im Westen, wie Deutschland, Frankreich oder USA, … wie hoch in RUssland oder China ?
Das System des Westens verfällt, … sowohl militärisch, wirtschaflich, finanziell, und moralisch sowieso seit langem. Da wo die Basis der Gesellschaft die traditionelle Familie durch LGBQT+ ersetzt werden soll, und pseudo Werte, gibt es keinen FOrtschritt.
-
Geniale Analye.
Aber warte mal…
Dann musst Du ja ziemlich dumm sein, nicht in Russland zu wohnen. -
Danke, lieber Genosse.
Genau so geschrieben wie befohlen. -
@Freund von Aleks
Wer sagt denn das ich nicht u.a. in Russland lebe ?
-
-
Da China gerade so great isch, habe ich in den letzten 2 Wochen der gleiche Umsatz mit Chinesen wie vor c19 in 10 Jahren. Wenn etwas am zerschellen ist, ist es sicher nicht USA
-
Die Welt braucht keine Krisengewinnler
Die Welt braucht einen Friedensvertrag und Kooperation der Nationen!
Nur so haben die zukünftigen Generationen eine gerechte Chance!
Alles andere führt in Chaos!??? -
Kauf meinen Newsletter.
-
Danke für die breaking news von der Kolchose.
-
Wer mag schon Dauewettbewerb? Darum schleichen sich Gewerbler mit Vorliebe unter des Staates flauschig weiche Decke und hoffen auf feste regelmässige gut bezahlte staatliche Aufträge im Rahmen von Auslagerung-Privatisierung. Abfall-Entsorgung, Alters-Pflege-Demenzheime, Küchen-Verpflegung f. Kitas- Schulen- Unis, Brennholz, Kammerjäger, Personentransporte, Energie f. Wärme- Strom (obwohl Strom-Privatisierungen mehrfach abgelehnt wurden), Friedhofsgärter, Baumpfleger… endlos. Nur die Arbeiter die all die Arbeit tatsächlich tun haben davon wenig. 1. Augustansprachen nun nicht mehr von der (eigentlich) gewählten Politik sondern von lokalen Gewerblern…
-
China mit USA zu vergleichen scheint mir falsch. Man muss China mit Nafta vergleichen, da viele U.S. Industrien mehrheitlich in Mexico produzieren. Selbst die riesigen U.S. Pickups stammen meist aus Mexico. Wenn man China mit Nafta vergleicht, dann ist es ausgewogener und wenn man die Dynamik der letzten 3 Jahre vergleicht, dann kehrt sich das Bild eventuell?
-
Die Globalisierung ist insoweit tot als sie Europa und die USA nicht mehr benötigt. Schlaue KMU’s verlagern ihre Produktion, Logistik und Verkauf näher an die wachsenden Märkte wie Afrika, Asien, Arabien und somit in Reichweite der zukünftigen Kunden. Standorte wie in den Emiraten bieten nicht nur Steuerfreiheit, einfache Marktzugänge, keine Handelsembargos, freies Wirtschaften, effizientes Finanzsystem, High Tech Umfeld, massenhaft richtige Fachkräfte, hohe Sicherheit und unbürokratische Unternehmensgründung sondern auch günstige Energie und eine wirtschaftsfreundliche Regierung mit klarer Strategie. All das was Europa nicht mehr bieten kann oder will. Wir beraten laufend KMU’s die ihre Produktion und Logistik aus Europa verlagern wollen. Immer mehr namhafte Unternehmen siedeln sich dort an wo die Zukunft schon heute passiert.
-
Alles gut und recht aber damit baut man keine Staaten oder Gesellschaften für die Gegenwart noch für die Zukunft.
-
Echt gut, ohne G7 dürfte das in Zukunft Low Tech werden. Warten wir
…High Tech Umfeld…
5 Jahr ab wo dann USA, EU und G7 näher zusammengerückt sind was dann abgeht bei abgeschotteten Märkte und High Tech aller Art. USA in 60-80er ging es extrem gut ohne andere Länder, weshalb nicht wieder das gleiche mit den Partnerländer zusammen machen? Naja, das machen sie ja gerade!
Meine Team-Kollegen lachen sich einen Ast über die Aussagen.
…All das was Europa nicht mehr bieten kann oder will…massenhaft richtige Fachkräfte…
Die KMUs sollten aufpassen das sie nicht erledigt werden durch Raubkopierer der besonderen Art. Beste Beispiel dafür früher war Japan und danach China bis heute.
Japaner Lieblings Spielzeug war die Kamera damals bei Messen um alles genau abzulichten. Wir fragten dann immer ob sie nicht wo anders Urlaub machen können, z.B. Füssen und von Schlösser Bilder machen. Dann düsten sie immer verdutzt ab.
-
@MarcelPalfnerDubai
Besten Dank für Ihre Darlegungen.
Und bei uns ist es noch schlimmer; aber niemand scheint es zu interessieren. Wenn wir Schweizer für einmal ehrlich sind, dann haben wir diesem „Schweizer Steuer-Wirtschafts-Sozial-Modell“ aus eigener Dummheit immer wieder eine Legitimation erteilt uns ausrauben und ersetzen zu dürfen. Wie kann es sein? Hierzulande hocken die Bürger, die man als Spezialisten in der gewohnten Zahl kaum noch braucht, bis jetzt noch in ihren Eigenheimen, die sie sehr bald schon nicht mehr bezahlen können. Wir sehen zu wie echte KMU zerstört werden und die Alters,- und Kinderarmut in unserem Land massiv zunimmt auf Grund eines völlig verfehlten Systems (PK-Steuermodell-Immobilien) und klopfen uns auf die Schulter wie gut es uns ginge im Vergleich zu Afghanistan, Nord Korea, Iraq, USA und der gesamten EU. Wie primitiv und dumm muss man sein, um auf solche Vergleiche hereinzufallen?
Die Perversität der offiziellen Berichterstattung zur Zuwanderung = Erfolgsmodell??? – ist kaum zu überbieten. Wir haben in der Schweiz ein explosives Gemisch.
Die Produktionkapazitäten (einschl. Innovation – Paypal ist keine Erfindung des Finanzepizentrum Schweiz, die Schweizer Uhrenbranche gleicht einem Indianerreservat und Novartis, Roche &. Co geben seit Jahrzehnten mehr für Marketing und Vertrieb aus als für F.&.E.), haben nicht nur quantitativ ihre Grenzen erreicht, sondern auch in ihrer Spezialisierung.
Daher ist in naher Zukunft schon damit zu rechnen, dass sich der Abbau von Überkapazitäten gerade auch in dem beschleunigten Zerfall bürgerlicher Strukturen äussern wird.
Grüsse
-
-
Was in China stabil ist, dürfte das unsichtbare UNSTABILE sein.
…Dessen Staatskapitalismus weist eine Kombination aus Trägheit und Stabilität…
Den ihre Imo-Blase fliegt denen samt Schattenbanken um die Ohren.
Einfach einmal China Geisterstädte googlen und sich nicht wundern.
…Nun platzt die Blase. Und mit Evergrande, der größten und meist verschuldeten Immobilienfirma der Welt, hat China sein eigenes Lehman Brothers geschaffen…
https://www.n-tv.de/wirtschaft/In-China-braut-sich-der-perfekte-Sturm-zusammen-article23890865.html
Die modernsten Jets bestehen zum Großteil aus CFK, A350 mit 53%.
…Wer Flugzeuge und Raketen bauen will, braucht aber Aluminium…
Viel stabiler und haltbarer wie Alu. Verarbeitungsgüte ist kein Vergleich zu Alu. Der Eurofighter besteht aus 70% Verbundstoffe.
SpaceX baut seine Raketen aus hochverdichten Edelstahl was haltbarer und stabiler ist. Alu ist auch hier nicht mehr so wichtig.
Es wird viel von Abhängigkeit geredet, wie fern es total wirklich zutrifft ist die andere Frage! Andere in Sicherheit wiegen ist auch eine Strategie, die dann um so härter zu schlägt wenn sie nicht so stark war und dann noch beseitigt wird. Dann ist der Hammer für China eine andere Hausnummer.
Sind und werden garantiert noch weiter abgehängt bleiben, da
…Manufacturing (SMIC) unternehmen beachtliche Schritte…
Maschinen mit neuester Technik nicht geliefert werden. Mit 2-7 nm Chips hat es sich schon erledigt. Die BRD ist als einziger weltweit im Besitz für diese Technologie. In EU ist auch die einzige Firma die mit den 3 BRD Firmen die Maschinen bauen darf.
Wenn sie in EU nicht mehr liefern können wegen versenkte Bil. Verträge, dürfte es interessant werden.
…Aber es kreiert auch Chancen für KMUs…
Maschinenbauverordnung und Co werden den KMUs gewaltig zusetzen wie beim BREXIT Desaster.
Die Rückorientierung in die 60-80er hat schon längst begonnen. Da hat man China auch nicht benötigt und die erst einmal aufgebaut, da sie dazu absolut unfähig waren. Freunde können ein Lied von singen. Hat sich da heute etwas verbessert? Nein.
Heute sind sie fähiger aber im Vergleich zu G7 aber noch weit entfernt. Liegt am Konfuzianismus.
…Fünf elementare menschliche Beziehungen bestimmen die Philosophie des Konfuzius …Herrscher – Untertan…
Die Herrscher – Untertan Beziehung sagt schon alles! Wer nicht spurt hat ein heftiges Problem kann man auch sagen.
Der Artikel hat schon einige Punkte wo man locker schnell durch googlen eine ganz andere Aussage bekommt.
-
Gratulation nüchterne Einschätzung!
Chancen für KMU???
Sicher ja, jedoch nur für einen sehr hoch innovativen kleinen Kreis.
Für die grosse Breite und Zahl der KMU wird es laufend kritischer.
Der Hintergrund ist der schleichende Rückgang der breiten Real- Einkommen.
Lange Zeit haben die KMU von der faktischen Deckelung der Lohnkosten durch die Hemmungslose Zuwanderung profitiert: Die permanente Produktivitätssteigerung und Rationalisierung wurde teilweise sträflich vernachlässigt. Jetzt wird die Rechnung für die Zuwanderungsexzesse fällig, darunter leiden auch die KMU erheblich.
—-Keine Überraschung— das aus KMU— SVP Kreisen der Ruf nach Zuwanderung-Beschränkungen lauter wird.
Tja wer zu spät erkennt und handelt, der wird von der elenden Realität eingeholt und überrollt.
Die Umfangreiche vormalige Gastronomie der Schweiz, wurde als Lauteste Rufer (Zb. der Blick hat kräftig mitgepuscht.) nach Zuwanderung als erstes Opfer der seit Jahrzehnten laufenden kurzsichtigen Wirtschaftspolitik.-
Ich hab ja gross in China investiert, aber als ich eine Sonderaktion von Winnie the Pooh verscherbelte, dann…
dannn…
Aber eben genau daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
-
-
Chinas Aufstieg beruht auf der seinerzeitigen Öffnung und dem damit verbundenen Diebstahl westlicher Erfindungen. Die freie Welt nutzt China (noch) als billiger Produzent. Unter der heutigen Führung ist der steinharte Kommunismus zurück. Die Folgen werden sich schon bald manifestieren.
Es gab und gibt kein Land auf der Welt, das mit einem kommunistischen System Erfolg hatte.-
Waren Sie schonmal in China? Kann ich mir kaum vorstellen. Das Land versteht Kapitalismus mindestens so gut wie wir, wenn nicht sogar besser, schaut man sich die Abhängigkeit des Westens von China an. Eine Stunde in einer chinesischen Stadt unterwegs und Sie würden keinen solchen Schwachfug schreiben.
-
Ja ich war.
Neue Ideen kommen aber nur von einem freien Geist der die Kugelform der Erde nicht nur erkennt, sondern auch sagen darf.
Das ist sicher eine Schwachstelle im totalüberwachten befohlenen Staat. -
Das ist auch im „freien Westen“ so. Elitenbildung gibt’s immer und in jedem System. Nur betreiben wir einen enormen Aufwand, um die gegenteilige Illusion aufrecht zu erhalten und der Masse einzureden, sie habe etwas zu sagen.
-
-
An Unlogik nicht zu überbieten. Spiegelt das, was die China-Shills in letzter Zeit hier bei IP und anderswo in der Schweizer Presse von sich geben, etwa das Durchschnittswissen der schweizerischen Geopolitik-Experten wieder? Dann Gnade uns Gott!
Spartipp: Diejenigen, die ihr geopolitisches Wissen erweitern möchten und auf die Dienste eines Red Sparrow oder Romeo verzichten wollen oder müssen, können die entsprechenden Informationen täglich im 人民日報 oder in der Global Times nachlesen, gratis und aus erster Hand!
-
Cédric Spahr nennt sich Stratege. Wenigstens ehrlich ist Luki, wenn er schreibt, er sei am Newsletter beteiligt.
-
Chinas Politik konzentiert sich einzig auf die Dominanz und Machterhalt der KPC egal zu welchem Preis. Das eigene Volk wird ausgebeutet, versklavt und fällt in Hoffnungslosigkeit, während der Staat (KPC) sich ausschliesslich mit der Aussenpolitik beschäftigt. Dieses Beispiel scheint weltweit Schule zu machen auch die Schweiz ist da keine Ausnahme.
-
Unfug. Wenn es ein Land gibt, dessen Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten freier geworden ist, dann ist es China.
-
Ich sehe das anders. China ist eher Ali Baba und die 40 Räuber.
Wer nicht im innersten Kreis ist, ist und bleibt draussen. -
Das ist auch bei uns so.
Mit dem Unterschied, dass wir daran glauben, dass 823 Joghurtsorten im Kühlregal ein Ausdruck von Freiheit und Souveränität seien.
-
Freiheit ist, wenn man seinen Herrscher ungestraft Joghurtbecher (823 Sorten) nennen kann.
Oder Winnie the Pooh.
Oder Kriegsversager.
-
-
Jawohl. So ist es.
-
China liefert realwirtschaftliche Produkte, die USA liefert dafür den Chinesen wertlose Einheiten ihrer Dollarschuldenwährung. Die Chinesen sitzen auf immer grösseren Bergen von immer wertloseren Dollars. Macht das Sinn?
Die USA dürfte auf dem absteigenden Ast sitzen, denn die Chinesen werden die Dollars eintauschen in andere Dinge wie z.B. in Edelmetalle (Gold, dem Feind des Dollars) und andere Rohstoffe. Die weltweiten Dollarmengen werden immer grösser und dessen Kaukraft immer weniger.Fazit:
Verlierer werden die USA und deren Bevölkerung sein. Sie werden allmählich verarmen und in der Bedeutungslosigkeit enden, wenn der Dollar immer mehr zerfällt. Auch die Militärmacht USA wird irgendwann zerfallen. Der Niedergang der USA ist unausweichlich.-
Also Einiges kann man mit diesen Dollars schon noch machen. China kauft sich halb Afrika und Anteile an fast jedem massgebenden Unternehmen auf der Welt. Kein schlechter Tausch für wertlose Dollars die man zuvor gegen Plastikabfall eingetauscht hat.
-
Bevor die USA untergeht, geht eher die Schweiz unter.
…Der Niedergang der USA ist unausweichlich…
-
Erklär mir dann, wieso der Rubel zum $ sechzig (60) % verloren hat.
-
Die USA ist die einzige Nation die eine Rakete, und das zu jeder Zeit ueberall auf der ganzen Welt, auf eine Person schiessen kann ohne das naechste Eclere mit Kaffee zu verpassen. Also das alleine macht ihre Aussage impotent.
-
-
Wenn dieser unterirdische Schwachsinn dieser „Zeitenwende“-Schnorrer wenigstens als WERBUNG deklariert würde, dann wäre ja alles gut….
Ausser natürlich dass es immer noch unterirdischer Schwachsinn ist.
-
Schön gesagt:
„Also bräuchte Amerika eine stete Zufuhr an chinesischen Komponenten, um China mit US-Raketen dauerhaft zu bekriegen.“
China liefert realwirtschaftliche Produkte, die USA liefert dafür den Chinesen wertlose Einheiten ihrer Dollarschuldenwährung. Die Chinesen sitzen auf immer grösseren…
Die Globalisierung ist insoweit tot als sie Europa und die USA nicht mehr benötigt. Schlaue KMU's verlagern ihre Produktion, Logistik…
Chinas Aufstieg beruht auf der seinerzeitigen Öffnung und dem damit verbundenen Diebstahl westlicher Erfindungen. Die freie Welt nutzt China (noch)…