Gender-gerechte Sprache ist auch in den Bergen unaufhaltsam auf dem Vormarsch – diesbezüglich ticken die Uhren in Chur nicht anders als in Little Big City Zürich.
Das zeigt das kantonale Gymnasium. Die Bündner Kantonsschule, wie die Bildungsstätte heisst, nimmt’s ernst mit den Pronomen und Endungen.
Es segelt durch die Matura, wer nicht konsequent die neue Sprachnorm anwendet.
Sprich zu verwenden ist immer sowohl die männliche als auch die weibliche Form an jenem Gymnasium, wo die zukünftige Elite der wichtigen Region geformt wird.
„Wir verlangen seit etwa drei Jahren bei der Matura-Arbeit eine diskriminierungsfreie Sprache“, bestätigt der Rektor des Gymnasiums im Hauptort des Berg- und Tourismus-Kantons, Philippe Benguerel.
„Dazu gehört auch eine angemessene Berücksichtigung der Verwendung von männlichen und weiblichen Bezeichnungen.“
„Wir finden, das gehört sich für sprachlich neutral gehaltene Arbeiten, die wissenschaftlichen Standards genügen sollen.“
Auch für die Jahre vor den grossen Abschlussprüfungen legen die Bündner Wert auf eine möglichst inkludierende Sprache; wer das nicht beherzigt, der muss Bestrafung durch schlechtere Noten gewärtigen.
„Eine diskriminierungsfreie Sprache gilt generell in unserem Schulhaus in der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksweise“, so der Rektor.
„Wo Sprache bewertet wird, kann der Sprachstil Teil der Bewertung sein.“
Wenn „*“ und „-innen“ in der Nordost-Ferienecke des Landes obligatorisch werden, ist der Fall klar: Gendergerechte Sprache hat obsiegt.
Duden hin oder her.
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Kommentare
Kommentar zu Miss Verstanden Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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der Schwachsinn hat wohl keine Kantonsgrenzen mehr !
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Als Gegenpol siehe https://www.nius.de/News/sachsen-anhalt-verbietet-gendersprache-an-schulen/5095a3fe-8287-495b-a58d-42e6a38a6330
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Warum wird etwas erzwungen was niemand will und auch der deutschen sprache nicht würdig ist? Wer hat enschieden das bei den zB „Bauern“, „Lehrern“ und „Schüler“ nur die Männlichen personen geimeint ist? Es ist wie bei allem. Pervers ist der der Perverses denkt und nicht der anständige rechtschaffende Pragmatiker. Ich bin für den sorfortigen Stopp dieser sich immer ausbreitender Ideologie. Wenn es sein muss durch eine Abstimmung.
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Sehr gute Idee. Eine Volksabstimmung könnte der fehlgeleiteten Strömung ein Ende bereiten. Diskriminierung findet im Kopf statt und nicht in der Sprache. Die Sprache Deutsch diskriminiert nicht.
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Peinlich und degoutant, wie sich diese Pädagogen, die unsere Schulbildung seit Jahrzehnten vor die Hunde gehen lassen, sich solche diktatorischen Vorschriften anmassen, während sie sonst absolut nichts im Griff haben.
Peinlich, degoutant, anbiedernd und die komplette Inkompetenz auf augenfällige Weise bezeugend.Kommentar melden -
Idiotismus macht sich breit, wo sind wir hingeraten. Die schulleitung sollte unverzüglich zurücktreten.
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Die Erscheinungen auf dem Foto sagen alles… Ein Bild spricht mehr als 1000 Bände… Manchmal sind Physis und Kleidung Offenbarungen…
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Das ist eben die Hirnwäsche, die an unseren Schulen seit Jahrzehnten durch die linke Lehrerschaft praktiziert wird. Wer stoppt diese „Weltverbesserer“?
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Tipp an alle jenen, die sich mit dem Problem konfrontiert sehen:
Fügen Sie ganz oben auf der Arbeit eine Zeile ein, in der Sie darauf hinweisen die bisherige, unkomplizierte Ausdrucksweise zu verwenden, aber dass damit jeder angesprochen ist.
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„Genderzeichen gehören weiterhin nicht zum Kern der deutschen Orthografie“ Rat für deutsche Rechtschreibung.
Bündner Gymi verpflichtet also seine Schüler evident falsch Deutsch zu schreiben oder riskieren bestraft zu werden wenn sie fehlerfrei schreiben. No comment.Kommentar melden-
Genau!
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Und was ist mit Nonbinären? Oder mit jenen, die sich mit der bei ihrer Geburt zugewiesenen Spezies Mensch unwohl fühlen und sich heute als Aktenkoffer und morgen als Feenstaub fühlen? Die werden aber sowas von totaldiskriminiert.
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Nein, denn genau diese Personen werden ja mit dem Gendersternchen inkludiert, wofür es ohne Sternchen eben keine Möglichkeit gibt. Es freut mich, deinen Horizont erweitert zu haben
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Aktenkoffer, Feenstaub und Exceltabellen summarisch mit einem Sternchen zu inkludieren, während Frauen eine eigene Endung bekommen, ist äusserst diskriminierend.
Welches „soziale Geschlecht“ hat ein Aktenkoffer eigentlich?
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Leider fehlt die genaue Quelle bzw.Formulierung !
„Männliche und weibliche Bezeichnungen“ ist nicht dasselbe wie die die Anwendung von Gendersonderzeichen.
Und wo beiben in Chur dann eigentlich die Nonbinären ?Kommentar melden -
…. die mich erinnert an die krasse (und rückblickend betrachtet zum Teil ähnlich infantile) Aufregung vor Einführung des Frauenstimmrechts, Helm-, Gurten- oder Kat-Obligatoriums, des Rauchverbots, der 120-er oder 50-er Geschwindigkeitsbegrenzung, Verbots von Glühlampen usw. usw. usw.
Zudem haben die meisten mit Negativkommentaren den Artikel nicht mal richtig verstanden, denn sie regen sich über Dinge auf, die im Artikel nicht mal erwähnt werden…….Kommentar melden-
Du auch nicht.
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Au weh, Massenträgheit und kinetische Energie bei der Gurtenpflicht sind aber kein soziales Konstrukt oder eine hippe Ideologie, sondern schlicht Naturgesetze. Ebenso ist Lungenkrebs keine soziale Norm, sondern eine Krankheit. Wem das nicht klar ist, sollte den Ball besser flach halten was Analogien betrifft.
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Also wenn es nicht um ein Naturgesetz geht (obwohl man sich ja auch darüber schon aufgeregt hat), dann ist gesuchte Aufregung selbstverständlich noch viel mehr gerechtfertigt. Denn diese kann gar keine Ideologie sein.
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Wenn Du schon nach falschen Analogien suchst: Die Bespiele der göttlichen Aufregung haben der Mehrheit eine Verbesserung gebracht, und das Gendern macht das halt nur bei einer Minderheit.
Deshalb muss die sich ereifernde, herbeigeredete und in ihrem fragilen Selbstbewusstsein erschütterte angebliche Mehrheit jetzt ganz viele, am liebsten möglichst abstruse Beispiele suchen, um ganz viele Kommentare dazu zu schreiben warum das, was bei anderen gesellschaftlichen Normen ohne weiteres akzeptiert wird, bei diesem Thema nicht gelten soll. Weil halt kein direkter persönlicher Vorteil dabei herausschaut.Kommentar melden
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Jetzt drehen sie vollends durch. Selbst in den Schulen soll der Rot-Grün-Schwachsinn eingeführt werden. Arme Kids.
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Schön das mittlerweile das gendern wichtiger ist als die schulfächer einfach nur peinlich
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Ich hoffe, die SVB lanciert bald eine Volksinitiative, welche jede Art von Gendern unter massiven Strafen stellt. Die Schulen und Gymnasien sollten sich endlich wieder auf die wichtigen Sachen konzentrieren.
Auf Fächer, welche die Schüler zum Leben brauchen. Viele Schüler sprechen ihre Muttersprache schlecht und können nicht rechnen.
Dafür sollen sie Stunden für diesen Blödsinn Gendern verblöden?Kommentar melden-
@ Genderhasser: Sie sind ein gutes Beispiel für ungenutzten Deutschunterricht! In jedem ihrer 4 Sätze sind Fehler!
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Nun ja, das Verbot das Sie wünschen ist ja etwa gleich behämmert, wie der Genderwahn! Von einem Extem ins andere? Sprache ist lebendig und entwickelt sich!
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Wann endlich wird das AI Tool erfunden, mit dem man Text vor Abgabe in verschiedenen Stufen bis zur Unleserlichkeit gendern kann.
Dann muss man sich dieses Gendern, dass gemäss Umfragen ein Grossteil der Bevölkerung ablehnt und von der Elite auf Biegen und Brechen aufgezwungen wird, sich zumindest nicht selbst antun.Kommentar melden-
Man darf nicht vergessen, dass auch die Genderfrage mit alle ihren unsäglichen Auswüchsen zur Agenda 2030 gehört und dazu beiträgt, die Menschen abzulenken von vielen anderen Vorstössen, die es eines Tages ermöglichen werden, dass wir in inem „freien“ Land eingesperrt und kontrolliert werden.
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Tija, reicht bloss bisjirvien und weiter nicht. Nach der Matur oder Uni geht es wieder zurück zur Normalität, da nützt das Drohen dieser lustigen Damen und Herren nicht. Übrigens ist es sehr diskriminierend wenn ich in n der Sprache nicht angesprochen werde als Herr.
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Angesichts der Verbissenheit der Linken brauch man sich nicht zu wundern, dass den Schülern heute sogar vorgeschrieben wird, wie sie zu schreiben haben. Vor einigen Jahren hat der rote Nationalrat Rechsteiner dem Lehrerseminar der Kantonsschule ein Schreiben geschickt, in welchem er die Professoren des Lehrerseminars ermahnte, nicht zu vergessen, dass sie dem linken Gedankengut verpflichtet sind. Der Genderwahn ist nun das Resultat jahrelanger linker Indoktrination der Lehrer. Wenn ein Rätoromane einen Roman schreibt und dabei auch sprachlich seiner Fantasie freien Lauf lässt, bekommt er einen Kulturpreis oder mindestens einen Förderbeitrag, vorausgesetzt, er schfreibt links. Von „Elite“, wie Hässig schreibt, kann bei den Abgängern der Kantonsschule schon lange nicht mehr die Rede sein. Statt ein nützliches Handwerk zu erlernen wird jeder, der auf zwei zählen kann, an die Kantonsschule zugelassen, was sich auf das Niveau der Schüler und letztlich der Studenten und der „Akademiker“ auswirkt.
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Rechstein{er/in} ist doch schon längstens vorbei.
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Wo sind wir eigentlich ? Kann jetzt jeder dahergelaufene Chef eines Gymnasiums eine eigene Sprache entwickeln und VORSCHREIBEN. Ich glaube, dass immer noch der Duden gilt. Und nicht so ein Wichtigtuer aus dem Bündnerland.
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Der Duden gilt, und wie. Er sagt dir auch gleich selber, wie es geht. Einfach googeln nach „duden geschlechtergerechter sprachgebrauch“. Gern geschehen.
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Merkt euch die menschenverachtenden Ideologen.
Sie verstecken sich hinter einem Gutmenschentum, in Wahrheit wollen sie Macht und Dominanz. Sonst würden sie ja nicht ihre Macht missbrauchen, die Zukunft von Schülern, die sich nicht wehren können, zu penalisieren.
Wehret den Anfängen!Kommentar melden-
Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot etc. haben vorgemacht, was links heisst: Unterjochung und Massenmord, bis hin zur Pädophilie…
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Das Gendern an Hochschulen und in öffentlichen Institutionen ist total blöd und idiotisch.
Es spaltet uns und verhindert ein wertungsfreies Denken.
Es bewirkt ein Einteilen in Klassen und Schichten.Kommentar melden-
Ja, Klassen und Schichten gibt es in der Schweiz.
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Ja ziemlich dämlich vom selbst-herrlichen Rektor.
Die offiziellen und offiziösen Richtlinien kennt er auch nicht.
Ein Gerichtsurteil ist zu erwarten.Kommentar melden -
Sehe es genauso.
Gut geschrieben.Kommentar melden -
Schwachmat*innen
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Wir sollen gendern, während sich auf der Strasse Mädchen untereinander konstant gegenseitig mit „Bro“ ansprechen.
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Und nicht einmal wissen, was das bedeutet und woher es kommt… so wie 99% nicht wissen, woher das kommt, dass man die Caps verkehrt herum trägt… (das waren die Kohlenminenarbeiter in den Smokey Mountains, die die Caps drehten, weil sie das Schild vorne bei der Arbeit behinderte und weil ihnen sonst hinten der Dreck in den Kragen fiel…). Und „Bro“ kommt von den schwarzen Gangs, wo sich die Schwarzen auch untereinander als „Nigger“ anreden. Was Girlies mit denen zu tun haben, ist mir nicht ganz klar. Aber „Bro“ kann man halt buchstabieren…
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Als nächstes kommen dann „herrlich“ und „dämlich“ dran.
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Wenn ein Herr herrlich ist, ist eine Dame dann dämlich?
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Sehe es genauso.
Gut geschrieben.Kommentar melden
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Ja, bekommen denn die Frauen auch den gleichen Lohn oder verändert sich die Welt dadurch….
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Die Nutzung spezieller Substantivformen, etwa mit Sternchen, Doppelpunkt, Unterstrich oder Binnen-lführt die Aufmerksamkeit auf die technische Ebene der Sprache und schadet so gerade narritiven eintauchenden Texten.
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Gendern ist ein akademisches Elitenprojekt und geht an der Lebens-und Sprachwirklichkeit vieler Menschen vorbei, es ist schlicht eine Bevormundung.
Gendern führt nicht zu besserer Bezahlung der Frauen.
Eine gerechtere Sprache schafft auch keine gerechtere WeltKommentar melden -
Die Namen dieser Sprach Stalinisten sollten wir uns merken! Ich werde mir nicht von einer Minderheit vorschreiben lassen, wie ich mich auszudrücken habe. Ich werde mich auch nicht an der Vergewaltigung von Sprachen und Dialekten beteiligen.
Sprache entwickelt sich von innen heraus. Im letzten Jahrhundert hat zwei Versuche gegeben, Sprache vorzuschreiben. Den ersten Versuch starteten die Nazis, den zweiten die Kommunisten. Sobald der Druck von aussen verschwand, war der Spuk vorbei. Diesen Tag sehne ich herbei. Je früher er kommt, umso besser für uns alle!
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Tja, wenn man sich von Minderheiten nichts vorschreiben lassen will, ist das eben die Diktatur der Mehrheit.
Und hast Du schon mal über Deinen Sprachduktus nachgedacht?
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Nein Martin C. Bugatelli, habe ich nicht, brauche ich auch nicht und werde ich auch nicht. Diktatur der Mehrheit nennt man übrigens Demokratie. Sagen Sie das Ihrem Sprachduktus.
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Dieser Rektor ist fristlos zu entlassen, und die Pensionsansprüche sind zu streichen.
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Der Kommentarlehrling ist offenbar heute spät zur Arbeit gekommen.
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Ich selber bin froh, wenn meine Kinder die Grundlagen in den einzelnen Fächer in der Schule mitbekommen.
Ich bringe Ihnen Respekt bei gegenüber allen Menschen.
Wenn Lehrer Gendern wollen, sollen Sie das in Ihrem privaten Bereich machen. Wenn es sein muss im Lehrerzimmer. Die Meisten von ihnen sind ja schon überfordert, wenn Sie 20 Schulstunden unterrichten müssen. Wird es 25 Std. springen sie zum Hausarzt und lassen sich krank schreiben wegen ausgebrannt!
Und keiner stört sich daran. Selbstständige haben gar keine Zeit sich wegen Burnout krank schreiben zu lassen. Lehrer haben die Tendenz sich zu überschätzen. Da wird gelehrt, mit 20 Jahren alten Schulbücher, und keiner merkt, daß das Wissen sich entwickelt. Chur hat Geld für Genderwochen, aber für das Wesentliche nicht! LASST DIE FINGER VON UNSEREN KINDERN! HEY YOU, AUfklärungsbroschüre vom Bund ab 12 Jahren ist ein gutes Beispiel, wie der Staat unseren Kindern das Lecktuch erklären möchte. Der Staat hat in der sexuellen Aufklärung in unseren Familien nichts zu suchen!Kommentar melden-
Wir müssen erkennen, dass genau die Einflussnahme auf unsere Kinder seitens Staat (durch die Kindergärten/Schulen/Hochschulen) durchaus gewollt ist, denn so können sie sie später manipulieren.
Es st selbstverständlich schändlich. Doch es wird versucht wo immer es möglich ist. Das sehe ich jeden Tag nebenan im Kindergarten, wo die verdrehten Kindergärtnerinnen ihr Unwesen treiben. Wenn man interveniert, wird man blöd angemacht oder sogar bedroht von den Kindergärtnerinnen!
Ich rufe jeden dazu auf seine Kinder gut zu begleiten, die Kinder NICHT in eine Krippe oder Auffangeinrichtung zu geben, sondern sie selbst zu hause zu fördern und aktiv mit ihnen im Gespräch zu sein.
Ja, es kostet etwas – weniger Lohn, vielleicht kein Eigenheim, weniger Ferien auswärts, mehr auf die Finanzen sehen. Aber es lohnt sich allemal! Man bekommt dafür reife, selbstdenkende, kritische und realitätsnahe Menschen, die in der Lage sein werden, auf ehrliche Weise mit den Mitmenschen die Zukunft zu bewältigen.
#denkenwirgutdarübernach
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Ich empfehle jedem Jugentlichen und allen Eltern den Berufsweg zu verfolgen. Ist tausend mal besser als so eine linke Gehirnwäsche.
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Wann wird von der Schulleitung in Chur die Bibel, Goethes Schriften und die weiteren Bücher in der Schulbibliothek öffentlich verbrannt ? Und das Inernet abgestellt. Da diese ja in keinster weise mehr akzeptiert und geduldet werden.
Denn es wäre/ist ja auch Verboten nicht Genderneutral Schriftstücke zu Verarbeiten oder zu Lesen wenn das Schreiben nicht mehr erlaubt ist.Kommentar melden -
In diesen Tagen feiert man in Chur 500 Jahre Reformation und damit auch Johannes Commander. Damals hat man in Chur einen friedlichen Weg gefunden, dass Katholiken und Remformierte nebeneinander existieren können, dass man den Glauben und den Umgang mit der Religion frei wählen konnte. Nicht so scheint es mit dem Thema „Gendern“ zu sein. Der Umgang mit Sprache wird den Leuten aufdoktriniert, die freie Wahl der Sprache wird erschwert und wie im Artikel im Extemfall noch mit Abzügen sanktioniert. Respekt hat nicht nur etwas mit der verendeten Sprache zu tun, sondern auch mit Werten die man llebt. Diese Scharade, die da an der „Kanti“ in Chur willfährig und gedankenlos umgesetzt wird, lässt mich ein wenig zweifeln. Sollten diese Herrschaften nicht ein Stück von den Errungenschaften der bündnerischen Reformation abschneiden und auf eine friedliche Koexistenz dieser „verschiedenen“ Sprachen hinarbeiten?
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Sollen die Reformierten gendern und gut ist.
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Soso, Hässig, „in der Nordost-Ferienecke des Landes …“ Graubünden liegt im Nordosten der Schweiz – richtig, bravo. Schon bei diesem einfachen Element liegen Sie falsch.
Uebrigens spricht auch unsere Bundesverfassung von „Bürgerinnen und Bürger“, „Schweizerinnen und Schweizer“ – Sie haben offenbar die BV nie gelesen; auch die SVP-Leute haben die BV nie gelesen; SVP-Leute plappern einfach hie und da etwas nach, was man ihnen vorträgt.
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Man sagt ja auch schon seit Jahrzehnten „meine Damen und Herren“, etc.
Das hat nichts mit „gendern“ zu tun. Stellen Sie sich mal ein Buch vor, wo immer männlich und weiblich angesprochen werden soll? Sowas ist ja nicht mehr lesbar. Und überhaupt: Wo bleiben denn die Kinder? Oops, hoffe nur, dass „was nicht ist, kann noch werden“ damit angestossen wird.Kommentar melden -
Glaus, sie sund ein Laferi. Die SP ist die Gesinnungspolizei, die ihren unterbelichteten Mitgliedern jeweils ein Argumentarium aufschreibt. Und solche Pädagogen-Stalinisten sollen zum Teufel gehen und nicht noch mit Steuergeld vergoldet werden.
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Ich bin besorgt um Eure Psyche. Wurdet Ihr in euren jungen Jahren aussen vor gelassen, ignoriert, sabotiert, übergangen?
Ich fühle mich von Euch stark diskriminiert. Ihr spielt Eure Machtposition aus auf junge Menschen, welche das Recht haben ihr eigene Meinung zu bilden. Ihr führt ein Bildungsinstitut und Ihr missbraucht Eure Macht und lässt keine andere Meinung zu. Das ist Diskrimmierung in reinster Form.
Der von Euch auferzwungene Genderstern ist nicht behilflich, sondern stark hinderlich. Das Gerundium in der Deutschensprache gilt für beide Geschlechter. Darüber habt Ihr wohl (anno dazumal) zu wenig reflektiert.
In der Vergangenheit mussten Frauen sich positionieren und abgrenzen und vor allem stets besser als ihre männlichen Kollegen sein. Heute müssen Frauen ihre weibliche Körperformen nicht mehr unter einem mausgrauen Blazer verstecken. Barbie sei Dank – sie musste Ü60 werden bevor Ihre Qualitäten trotz „rosa-Outfit“ allseits erkannt wurden. (Selbständig, zielstrebig, gebildet, eigenverantwortlich).
Aber das Gendern ist eine auferzwungene, unnatürliche Schreibweise – denn so redet niemand, und wenn doch, dann sind die verbalen Stolper-Botschaften dermassen mühsam, dass über die Hälfte der Zuhörer (!) nicht mehr hinhört.
Hört auf die Schriftsprache von der gesprochene Sprache abkoppeln zu wollen. Die Schriftsprache sollte den gesprochenen Redewendungen folgen und nicht umgekehrt.
Grüsse an die Churer Gender-Polizistinnen
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Das ist fast schon als diktatorisch anzusehen. Zudem ist diese Schreibweise n i c h t als Kernbestandteil der deutschen Sprache anzusehen, nach den neuen Beschlüssen der Sprachkommission.
Wer eine Arbeit deutlich schlechter beurteilt aufgrund der Nichtnutzung dieser ideologischen Sprache, hat an einer Schule nichts verloren.
Als fertiger Maturand würde ich dem ganzen Lehrerkollegium einen langen Brief schreiben und denen erzählen was ich von ihnen halte. Dabei würde ganz bewusst n i c ht diese ideologische, von oben aufgedrückte Sprache verwenden. Und unten drunter ein dickes
fettes F UKommentar melden-
Würde mein Sohn wegen so etwas durch die Matur segeln, würde ich drn Rektor, die Schule und den Kanton verklagen. Mit Erfolg. Solche Tyrannen und Demagogen gehören entsorgt!
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Verblöden tut zum Glück nicht weh sonst würde ein riesen Geschrei herrschen. Viel Spass beim Verblöden. Zum Glück muss ich das nicht mitmachen.
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Alles alte weisse Männer hier?
Die Sprache verändert sich, auch wenn sich die ganzen Erzkonservativen dagegen wehren… Die AfD der Schweiz sprich die Rechtspopulisten (SVP) bekommen Zulauf, können die Zeit aber auch nicht aufhalten. Den Fachkräftemangel haben sie schon angekurbelt. Fehlende Bildung kommt auch in die Schweiz…
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Aber nicht die
Or·tho·gra·fie, Orthographie
/ɔrtoɡraˈfiː,Orthografié,Orthographié/
Substantiv, feminin [die]
[Lehre von der] RechtschreibungKommentar melden -
Wenn sich junge Frauen (!), die die ‚Horrreh‘ schön haben, gegenseitig mit ‚Mann‘ oder ‚Oalte‘ ansprechen, dann muss defintiv was getan werden.
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Wenn Sie AFD und SVP nicht unterscheiden können, wurden Sie wohl an der Kanti Chur ausgebildet.
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Ja, bekommen denn die Frauen auch den gleichen Lohn oder verändert sich die Welt dadurch….
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@Banker: Ihr Beitrag riecht schwer nach KI. Künstlich (sehr), Intelligent (weniger).
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Bullshit erzählst du, Bänkster!
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@zudumm: Worin unterscheiden sich denn SVP und AfD in den Augen eines Sachverständigen wie Ihnen?
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Ich sag nur: Wolkänä, Feschtplattänä, Dosänä, etc…
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In Chur kann man vielleicht den grössten Stuss abliefern, er muss aber unbedingt zu 100% gendergerecht sein. Dann gibt’s die Bestnote. Dort hat man erkannt was wichtig ist …
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Solche Massnahmen sind ja eigentlich ein Verstoss gegen die Verfassung !
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Welche Massnahmen sind ein Verstoss gegen welche Verfassungsnorm ? Lesen Sie einen Gerichtsentscheid; ein Gerichtsentscheid führt genau aus, in welchem Verhalten gegenüber welcher Norm eine Unrechtmässigkeit liegt. Bei der Lektüre von Gerichtsentscheiden (oder beim Programmieren, beim Lösen mathematischer Probleme usw.) lernen Sie, sich präzise auszudrücken.
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@Fred: Ah ja? Wie kommst du zu dieser kruden Aussage?
Die Bundesverfassung ist ein schönes Beispiel für das, was das Churer Gymi fordert: „eine angemessene Berücksichtigung der Verwendung von männlichen und weiblichen Bezeichnungen“.
Kleine Leseprobe (es geht um die AHV): „Die Versicherung wird finanziert durch Beiträge der Versicherten, wobei die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber für ihre Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Hälfte der Beiträge bezahlen“
Wunderbar, oder? Sieht so aus, dass dein Aufschrei vor allem ein Schuss in den eigenen Fuss ist.
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Das Gendern ist der verbale Gesslerhut! Jedes totalitäre Regime beginnt damit, dass man offensichtliche Lügen nicht hinterfragen darf und die Bevölkerung zu völligem sinnlosem Gugus gezwungen wird. So wird man demoralisiert und nickt alles ab, was von oben kommt. Die offensichtliche Lüge ist, dass es kein Mann&Frau gäbe, sondern 72 Gender; und der völlig Sinnlose Gugus ist die gender neutrale Formulierung und andere Sprachregelungen. Mit der Kontrolle über die Sprache wird versucht die Gedanken der Menschen zu kontrollieren.
Die aktuelle „Elite“ möchte den Bürger vorschreiben, was sie essen dürfen (nur vegan), wie sie sich fortbewegen (mit dem Velo), wo sie in die Ferien gehen dürfen (nicht fliegen), welche Temperatur man in der eigenen Wohnung haben darf, u.s.w. das ist absolut totalitär und vom Philosophischen Begriff des Naturrechts und dem freien Menschen mit Selbstbestimmung ist nichts mehr übrig.
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Nun ja, man darf vermutlich mit Fug und Recht die Frage in den Raum stellen, ob wir gerade eine Umkehr der Aufklärung erleben. Wo wird dieser Wahnsinn enden? In einer orwellschen Dystopie 1984 mit entsprechender Sprech?
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Der verbale Gesslerhut sitzt aber gut auf dem Begriff des Naturrechts.
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Wieso wurde mein Kommentar nicht freigeschaltet?
Ich erinnere mich an nichts Anstössiges in meinem Text.
Es waren noch keine anderen Kommentare publiziert/freigeschaltet, als ihn absandte.
Eine Antwort würde mich freuen.Kommentar melden-
Er war vermutlich nicht gendergerecht und von Chur kam ein Njet …
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Lieber Houdini, wir bitten Sie untertänigst um Entschuldigung. Leider ist unser Assistenzpraktikant in Bangalore krank und dem Oberpraktikanten ist Ihr ausserordentlich geistreicher Beitrag zu diesem extrem wichtigen Artikel leider entgangen.
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Man hätte meinen können, in den Bergen verbreite sich diese Seuche nicht. Aber nein, auch dort fallen Menschen dieser Seuche zum Opfer!
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@Michael Schollenberger
Es ist nur eine Minderheit, die anderen aufzwingen will, was diese nicht wollen. Dabei spielen sie ihre Macht aus, dort wo die regressiven neuen linken en masse anzutreffen sind: An den Schulen, an den Universitäten, in den Medien.
Weiterhin fleissig sich widersetzen … und als fertiger Maturand hätte ich den kräftig Essig eingeschenkt…
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Liegt Chur in den Bergen ?
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Baumann, nein, Chur liegt hinter den Bergen, bei den sieben Zwergen.
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Früher war der Duden das Mass aller Dinge in Deutscher Sprache. Heute scheinen irgendwelche amerikanische Konzepte (Gender-Ideologie) wichtiger zu sein. Diese amerikanische Konzepte wollen das Wohl der Menschen angeblich, ich finde sie jedoch sehr auf Frau und Mann fokusiert und somit sehr sexistisch (was sie angeblich nicht sein wollen).
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Klar, Freiheit wird sicherlich überall überbewertet. Auch in der Sprache… Kommt sicher schon gut, wenn wir solche Menschen erziehen.
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Keine Frage es geht längst nicht mehr um Bildung. Es geht nur noch um die Demonstration der richtigen Gesinnung.
Und wieder sind es die Lehrer, Ärzte und Juristen, die die willigen Helfer geben.
Natürlich, konnte ja keiner ahnen was daraus werden sollte. Oder vielleicht doch?
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och mensch, Lehrer und Lehrerinnen, Ärtze und Ärtzinnen, Juristen und Juristinnen, Helfer und Helferinnen
Note 1.0
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Das Mädchen, das Mami – ist doch schon genderneutral, ich sehe kein Problem
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„So ist der Student etwa gleichzeitig eine allgemeine Bezeichnung für beide Geschlechter, aber auch die spezielle Form für männliche Studenten. Die Studentin bezeichnet hingegen eindeutig nur weibliche Personen.“
(„Genus“ aus Wikipedia)Kommentar melden
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Es handelt sich hier um einen Beitrag, der auf „Hörensagen“ gründet; der Autor hat sich nicht im Detail mit den an der Schule gesetzten Regeln befasst; die vom „Hörensagen“ übernommenen Aussagen wurden nicht überprüft.
Neu verabschiedeten Gesetze im Bund und den meisten Kantonen sehen i.a. geschlechterneutrale Formulierungen vor (Einwohnerinnen und Einwohner).
Der Duden sagt nirgends, das sei inkorrekt; die kürzlich von der Duden-Redaktion publizierte Ansicht betraf die Formulierung „Bürger*innen“ bzw. „Bürger_innen“, die aktuell nicht den Normen entsprechen.Kommentar melden-
Hallo Mitläufer
Das gibt eine glatte 6! Weiter so bis zur maximalen Entropie.
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@A. Berger
Sie haben es nicht verstanden. Jeder kann natürlich Lehrer und Lehrerin sagen, wenn er denn will. Aber anderen Menschen vorzuschreiben eine linke Ideologie nachzuplappern ist indoktrinär. Die Wissenschaftsfreiheit gebiert sogar die Freiheit sich auszudrücken wie man will solange man sich an Standards des wissenschaftlichen Arbeitens hält.
Der Lehrkörper will aber anscheinend gute Untertanen. Sollten nach Russland auswandern.
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Hörensagen und faktenlose Spekulationen sind das Business Modell von IP. Wie will Hässig denn auch 3-6 Schundartikel vom gendern in Bündner Schulen über Beziehungstati von no name Politikern bis hin zu jedem personellem Wechsel bei der CS publizieren und daneben noch (vertiefte) Recherchen betreiben? Zudem muss er noch die Financial Times und andere Schundblogs lesen und eine erweiterte Zusammenfassung schreiben. Dann noch die mühsamen Kommentare durchlesen, zensieren und umschreiben…Der Arbeitstag von Luki hat doch auch nur 6 Stunden!
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Nicht vom Hörensagen Herr Berger. Seite 11 der Vorgaben für die Maturaarbeit.
Die Schule hat ein Problem in der Lehrerschaft.
Als Schwester eines Schülers habe ich zwar nichts zu sagen, aber was ich auch von seinen Mitschüler höre, gibt mir schon seit Jahren zu denken. Total abgehoben und lebensfremd. Es besteht da ein gemeinsames Schulterklopfen. Lehrerinnen sollten mal sich betreuen lassen, was ausserhalb der Schulmauern abgeht.Kommentar melden -
@A.Berger, neben dem Genderwahnsinn in dieser Schule gibt es auch ein aktives Drogenproblem, inkl. Ritalinhandel. Ab 10 bis 12 Franken ist man dabei. Augen, Ohren und Mund zu. Da sieht man dann keinen Lehrer!
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in Chur?
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Es sollten Leute den Mut dazu finden, gegen diese lächerliche Vorgabe zu prozessieren. Der Duden ist immer noch die Vorgabe für korrekte Schreibweise. Diese Männer und Frauen, die so versessen auf das Gendern sind, müssen einen sehr tiefen Level an Selbstvertrauen erreicht haben.
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Die Dudin?
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Die heutige Bildung ist das Grundübel unserer Zeit!
Solange linke Ideologen unsere Kinder ausbilden ist Hopfen und Malz verloren!
Daraus entstehen dann sogenannte Experten, welche unseren Wohlstand gefährden wie man ja schon lange sieht.
Aber Hauptsache es wird richtig gegendert!
Das goldene Zeitalter der Wissenschaften, wo kreative Köpfe wie Einstein unsere Welt weitergebracht haben ist schon lange vorbei.Kommentar melden -
Schräges aus der Nuss- und Nüssintortzone. Der Kanti Chur ist ein neues Rektorat zu wünschen.
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Muss man somit Genfern als diskriminierend betrachte, da jene die es nicht tun herabgesetzt und schlechter bewertet werden? Ziel verfehlt!
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Seien wir grosszügig mit den übrigen weissen, alten Männern, wenn sie es in ihrer beginnenden Senilität nicht mehr schaffen, respektvolle und zeitgemässe Sprache zu verwenden. Ihr Schicksal ist schon bald besiegelt.
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@Hans, 58jährig
Glauben Sie das was Sie da schreiben? Es geht hier um Indoktrination, das Gegenteil von Freiheit und Selbstbestimmung. Wie tief müssen denn alte weisse Männer wie Sie gefallen sein, um Neo-Maoistische Pfade einzuschlagen?
Sie dürfen plappern wie Sie wollen…aber alle anderen auch.
P.S.: Eine grosse Mehrheit hält nichts von dieser regressiv linken Sprachideologie…
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Der war gut, da scheint jemand aber ziemlich eng in seinem engen Käfig des umgekehrten Rassismus überteuerter und linksgerichteter Lehrpläne der Neuzeit gefangen zu sein. Wohl eher ein Kevin mit 20 oder ein Dario mit 24 oder eine Nancy mit 30 Jahren als ein 58jähriger Hans
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Gehirnwäsche. Aber dann, der Bericht aus früheren Zeiten in dem von einem Tanz um das Goldene Kalb berichtet wird macht deutlich das es immer wieder passiert und den Turm zu Babel konnte man deswegen nie fertigstellen. Ich finde das ist schliche Erpressung all jener die dem nicht ausweichen können. Die Deutsche Sprachaufsicht stellte kürzlich fest das Gendern nicht in die deutsche Sprache gehört.
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Vermutlich gibts fürs Gendern Subventionen. Dafür machen die Bündner alles.
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Ich mache die Gymnasien und Universitäten für den Fachkräftemangel verantwortlich. Sie halten die Leute von ehrlicher Arbeit als Handwerker, Bäcker oder Polizist ab und züchten indokrinierte Teilzeit-Büroleute heran.
Und dies für astronomisch viel Geld, das vom Steuerzahler genommen wird.Kommentar melden-
Und du bist einfach nur blöd.
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…..und du bist einfach nur bescheuert.
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Das Gymnasium entwertet sich gerade selbst.
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Linke und gruene Dummkoepfe verbiegen unsere Kinder und schaffen somit eine Gesellschaft die keine mehr ist,sondern ein Haufen von Besserwissen ohne WISSEN, Ethik und Geschichtsbewustsein bleiben auf der Strecke,Neid wird gezuechtet.Die Nachteile der
sogenannten Anpassung sind endlos.Das Allerschlimmste ist der Mut ,
sich gerade hinzustellen.ist sehr knapp geworden.Es sollte bekannt
sein ,wer immer richtig liegt,kann nachher nicht mehr gerade stehen
Nicht vergessen und an Themistokles denken,300 vor Christus .Kommentar melden
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Auch wenn Gendersprache nicht strafbar ist – ich hoffe, dass die Verantwortlichen für dieses erzwungene Neusprech hart bestraft werden.
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Ein sicherer Indikator für die Dekadenz einer Gesellschaft ist die Verluderung ihrer Kultur. Gendern ist eine willkürliche, moralistische Entartung der Sprache. „Entarten“ war lange vor 1933 der übliche Begriff für eine nicht artgerechte Weiterentwicklung einer Sache. Und da sich auch die Nazis der deutschen Sprache bedienten, haben militante Grüppchen moralistischer Eiferer einen Index geschaffen, auf den sie ihnen nicht genehme Begriffe setzen. „Entartung“ kam recht früh drauf, weil man schmierende, sprayende oder anderswie kleckselnde Schmarotzerkollegen vor Kritik und letztlich dem Entzug staatlicher Fördergelder verschonen wollte. Genau wie die Hassrede, welche genau besehen nichts anderes ist als die qualifiziert formulierte kritische Haltung des politischen Gegners. – Maturität heisst Reifeprüfung. Reife Menschen kennen die Kultur, die Literatur, die Sprache der Könner. Wenn sie sich von der Schulleitung die mit der Lektüre der alten und neuen Meister erworbene Bildungssprache verbieten lassen, haben sie auch kein Reifezeugnis verdient. Sapere aude, liebe Gymnasiasten. Steht zu Eurer Meinung und holt diese Schulleitung energisch und selbstbewusst auf den Boden einer Alma Mater zurück, welche ihrer Aufgabe gerecht wird.
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Bravo Reto. Wie immer sehr träf und vorbildlich formuliert!
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Nur wenige Psychotherapeuten behandeln den Wahnsinn unserer Zeit. Die Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten der Angstambulanz in Cambridge (https://angstambulanz.plus) gehören zweifellos dazu. Dort enden Gerndersternchen auf deren Statistik-Seite https://angstambulanz.plus/statistik/angstambulanz-statistik.html als Fussnote 1. Die pluralistischen Psychotherapeuten schreiben über ihren Umgang mit dem Thema Gendersprache auf ihrer Website:
„Sämtliche Bezeichnungen von Personengruppen umfassen, auch wenn im Text eine Beschränkung auf ein Geschlecht erfolgt, sowohl weibliche wie auch männliche Vertreter der Gruppe, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Verhaltenstherapeutinnen und Verhaltenstherapeuten. Es gibt für geistig gesunde Menschen keinerlei Veranlassung, der politisch geförderten Verblödung durch den heutigen „Gender-Faschismus“ [z.B. FOCUS, 23.04.2014, „Gender-Wahnsinn an Berliner Uni“ über die Humboldt-Universität zu Berlin] zu folgen, der die Sprache von Goethe und Schiller in Schulen und Universitäten mit „politisch korrektem“ Schwachsinn verunreinigt. Wir sind so frei, die abwegigen Theorien und Praktiken des gegenwärtigen Genderwahnsinns nach unserer Berufs- und Lebenserfahrung entsprechend der aktuell gültigen ‚Internationalen Klassifikation der Erkrankungen‘, Ziffer ICD-10 F22, als ‚Anhaltende wahnhafte Störungen‘ zu betrachten, die bei unserem Coaching nicht berücksichtigt werden. Wir schätzen gleichmaßen Frauen und Männer, Ladies und Gentlemen, Fräuleins und Burschen, ebenso wie Behandler, Patienten, Klienten und Leser beiderlei Geschlechts. Und deshalb verwenden wir die deutsche Sprache in ihrer klassischen und reinen Form absolut frei von jeglicher Intention einer Diskriminierung. Wir folgen hierin einer völkischen Sprachtradition des Deutschen, deren ‚Form und Zier‘ Ludwig Uhland, ein deutscher Dichter, Politiker und ab 1829 Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Tübingen als ein ‚Thatkräftig und lebendig‘ Werk des ‚Gesammten Volkes‘ besang:
‚Ja! gib ihr du die Reinheit,
Die Klarheit und die Feinheit,
Die aus dem Herzen stammt!
Gib ihr den Schwung, die Stärke,
Die Gluth, an der man merke,
Daß sie vom Geiste flammt!An deiner Sprache rüge
Du schärfer Nichts, denn Lüge,
Die Wahrheit sei dein Hort!
Verpflanz‘ auf deine Jugend
Die deutsche Treu‘ und Tugend
Zugleich mit deutschem Wort.‘Zitiert aus: Uhland, Johann Ludwig: ‚1814. Die deutsche Sprachgesellschaft in Berlin.‘ In: ‚Poetische Geschichte der Deutschen. Vorzüglich für den Unterricht in der deutschen Sprache und Geschichte. Herausgegeben von Dr. Karl Wagner, Lehrer am Großherzoglichen Gymnasium zu Darmstadt, 3. Auflage. Darmstadt: Verlag von Carl Wilhelm Leske, 1841, S. 420.]‘
Das ist die deutsche Sprache, der wir unsere Kultur verdanken. Es ist das Unglück der Eltern in Chur, dass „die wenigen Lehrer feige schweigen“, die noch Verstand haben, schreiben die Psychotherapeuten. Immerhin arbeitet die Angstambulanz in Cambridge auch online, so dass man sich in Chur den Verstand seiner Kinder in Cambridge geraderücken lassen kann.
Wohin sind wir gekommen?
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„Die wenigen Lehrer feige schweigen“… Es gibt ja gemäss moderner Sprachlehre gar keine Lehrer mehr, sondern nur noch Lehrpersonen. Da fängt es ja schon an.
Gruss von einer Schreibperson!Kommentar melden
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Der Schwachsinn hat nun die Provinz erreicht.
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Meint die UBS Cash- oder Crash-Gelder?
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Erstens: Wir sollen umerzogen werden und dabei setzt die Schule Druck ein. Das ist einer Demokratie unwürdig. Sprache wächst in sich selber und muss nicht befohlen werden. Zweitens: Es tönt unheimlich abgehoben, wenn der Rektor bei Maturaarbeiten von der Einhaltung von „wissenschaftlichen Standards“ spricht. Als ich meine Maturaarbeit schrieb, sprach niemand von wissenschaftlichen Standards, wir konnten uns frei unserem Thema widmen und mussten nicht noch krampfhaft in „wissenschaftlichen Standards“ nachschlagen, ob unsere Arbeit auch sprachlich universitären Ansprüchen gegnügen würde. Das sind Maturaarbeiten und keine Dissertationen.
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Für meine Begriffe ist Gender*/innen-Sprache vollidiotisch. Habe bereits Zeitschriften, die sie publizieren abbestellt.
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@Tro Tel: Gut gemacht. Immer schön alles, was einem stört, aus der Blase fern halten. Du musst einfach damit rechnen, dass es in deiner Blase zusehends enger wird.
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Was für eine Polemik: „Nutze Gender-Stil, sonst fliegst Du“ hat ja wohl nichts zu tun mit „….Bestrafung durch schlechtere Noten….“. Das ist übrigens an jeder Schule so: Wer die (durch Lehrplan und Schule) vorgegebenen Ziele nicht erfüllt, bekommt schlechtere Noten, als wenn man es tut. So funktioniert Schule / Hochschule nunmal. Funktioniert übrigens auch am Arbeitsplatz so.
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Wer Sie auch sind, Sie haben null Ahnung.
Beispiel gefällig!
Vortrag frei wählbaren Thema: Sie wollte darüber schreiben; warum sie gegen eine allgemeine Wehrpflicht für Frauen in der Schweiz sei.
ANTWORT DER LEHRERIN: du darfst darüber schreiben aber wenn du dieses Thema wählst, fängt die Note mit einer 4 an. Das Thema sei nicht gut gewählt in der heutigen Zeit der Gleichstellung. Noch Fragen?Kommentar melden
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Ich denke, das Gymnasium Chur hat weder das Recht noch die Kompetenz so etwas zu verlangen. Die Verantwortlichen müssen ausfindig gemacht werden und fristlos entlassen werden! Besser heute als morgen.
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Was für eine kranke Welt!
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Es ist dringend notwendig, dass wir über den Gender-Stil abstimmen. 80 bis 85% der Bevölkerung lehnen diesen ab.
Nur Aktivisten an Schulen und Unis glauben, den Bürger und die Schüler bevormunden zu müssen. So geht das nicht weiter.Kommentar melden -
Ob dieses Vorgehen der Kantonsschule einer rechtlichen Prüfung vor Gericht standhalten würde? Ich habe da meine Zweifel. Wenn die Gendersprache nicht offizieller Bestandteil der schweizerischen Rechtschreibung ist und bei Bundesbehörden, wie vor einigen Monaten zu lesen war, die Gendersprache untersagt wurde,ist es schon befremdlich und zugleich rechtlich fragwürdig, wenn an staatlichen Schulen Verstösse gegen die Gendersprache zu schlechteren Noten führen. Bei Privatschulen könnte die rechtliche Einschätzung anders ausfallen.
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Ich bin richtig verärgert.
Wie kann man nur diesen geistigen Schrott so blauäugig und kritiklos übernehmen ?
Dank Staats-Medien, Gutmenschen-Moralisten, Idiokraten und „Nachplapperi“, säuft Europa zur Zeit ab. Merkt ihr es wirklich nicht ?
Gut gemacht USA ! Ich gratuliere.
Wie Sie die Europäer vorführen , einfach genial.Wie im Mittelalter die Kirche, wollen heute Medien, Politiker und Akademiker ihre Sicht allen andern Menschen aufzwingen.
Die Historiker werden später mal den Kopf schütteln, und sich fragen, wie konnte dies nur geschehen ?Kommentar melden -
Wäre das wirklich relevant, gäb’s in den englischsprachigen Ländern keine Frauen-Diskriminierung. Dort sind z.B. Berufs- und Funktionsbezeichnungen zu 99% geschlechtsneutral, inklusive „nurse“, „director“, „minister“, „president“ oder „soldier“.
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Willkommen in Absurdistan!
was will man dazu noch sagen…
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Gott, bin ich froh, nicht mehr zur Schule gehen zu müssen.
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Alle die so etwas fordern sollten konsequent in die Wüste gesandt werden. Am besten ohne Trinkwasser. So können diese Personen die eigene, für sie richtige Lebenesphilosopie leben oder sterben. Zeit zum Nachdenken, Wasser und Lebensmittel zu suchen oder zu verdursten. Mein Mitgefühl würde sich sehr in Grenzen halten.
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Mitgefühl hätte ich dabei schon, aber nur mit den Menschen die schon dort leben.
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Gibt es da gesetzliche Grundlagen, dass die Kantonsschule so entscheidet? Mir sind keine bekannt.
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Was dieses Gymnasium macht, ist völkerrecht- und verfassungswidrig. Die können froh sein, dass meine Kinder dort nicht zur Schule gehen. Sie hätten wöchentlich mir Korrespondenz von mir zu rechnen. Ausserdem würde ich sie für solche völkerrechtwidrige Angelegenheiten privat haftbar machen. Habt ihr Fragen zum Völkerrecht, dann gebe ich sehr gerne Auskunft!
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herr hässig, wir müssen unbedingt recherchieren, wie sich die gendergerechte ‚orthographie‘ im räto-romanischen entwickelt. sollten sich die rätoromanen nicht in der gleichen strenge an die (deutschen) gender-vorgaben halten, ist eine klassische diskriminierung (ent-inkludierung!) von schüler_*/innen gegeben.
also: entweder gendern auch im rätoromanischen.
oder: die schüler sollen hurtigst (!) die sprache wechseln, um sich dann auf romantsch wieder auf das nötige konzentrieren zu können!Kommentar melden -
@lh: Der Duden unterstützt das Gendern und eliminiert aktiv das generische Maskulin. Der Duden war nie und ist auch immer noch nicht das Organ das die deutsche Sprache definiert. Das macht der Rechtschreibrat (.com). Der Duden ist lediglich eine Sammlung von best practices. Seit einigen Jahren versucht er, respektive die Sies bei Duden, die Sprache zu verändern und nicht mehr nur wiederzugeben. Die Leiterin des Onlinedudens gehört zum Dunstkreis der militanten Sparachaktivistinnen rund um Luise Pusch.
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Dass so was nicht verfassungswidrig ist. Ich dachte, wir haben ein Recht auf Meinungsfreiheit und dadurch auch der freien Wortwahl.
Wer hat diesen Rektor eingestellt?Kommentar melden-
Mit diesem Rektor hatte ich bis vor kurzem zu oft zu kämpfen.
Hat nicht nur wenn es um das Gendern geht in vielerlei Hinsicht fehlende Kompetenz gezeigt.Kommentar melden
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An der Universität Innsbruck gilt schon länger: Wer bei der Diplomarbeit nicht gendert, erhält eine Note Abzug.
Eine Bekannte von mir hat in Innsbruck Erziehungswissenschaft studiert. Bei der Diplomarbeit hat sie – bewusst – nicht gegendert und deshalb statt der Bestnote 1 eine 2 erhalten.
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Unglaublich, was gewisse Leute für Probleme haben. Erzeugte Vollidiot-en/-innen/-es??
Interessiert mich alles nicht, die/der/das Menschen haben sich verloren.Kommentar melden -
Der Duden gibt die Grundregeln der deutschen Sprache vor.
Deshalb sollte dieses Sprachregelwerk auch die Grundlage der Maturaarbeit sein. Es gibt kein Genderunterricht in Chur, deshalb kann man das auch nicht verlangen, weil es zu Unsicherheiten führt. Die Schule hat sowieso ein Problem. Schüler werden auf LINKE Linie getrimmt. Jede nationale Abstimmung wird in der Klasse zur Abstimmung gebracht. Wehe wählt der Schüler eher rechts, wird seine Ansicht in Frage gestellt und dann ausgegrenzt. Dass man respektvoll mit allen Menschen umgehen soll, ist Aufgabe von Klein auf, die der Eltern. Der verlängerte Arm ist dann die Schule, die darauf achten sollte, dass der gegenseitige Respekt eingehalten wird.
Lasst die Kinder kreativ und frei sein, das macht den Unterschied zu KI. Dass „Nichtgendern“ zum Notenabzug führt, ist willkürlich. Oder ist das kantonal festgelegt und vereinheitlicht? EBEN nicht, nur von Lehrern aufgestellt!
75 % der Lehrer in der KS Chur sind weltfremd und leben in ihrer gemachten Welt. Da die Studenten aus über 100 Täler kommen, haben die Lehrer freie Hand, weil
diese keine Elternlobby haben. Letztes Jahr gab es eine Genderwoche in Chur, welche man als Hirnwäsche an den Jugendlichen interpretieren könnte.
Zum Glück gibt es in Chur auch Lehrer, nicht Lehrerinnen, die das freie Denke ihrer Schüler fördern.
Wenn die Aussage des Rektors stimmt, seit etwa 3 Jahren verlangen wir gendergerechte Maturaarbeit, dann hinterfrage ich den Rektor. Er weiss es selbst nicht! Das „etwa“ stört mich.Kommentar melden -
Sehr geehrter Herr Rektor und Freund der diskriminierungsfreien Sprache.
Geht es denn nur mit einer Verhunzung der Sprache mit *in und *innen und nicht mit einer verständlichen und provokationsfreien Lösung?
Und wissen Sie eigentlich, wie diskriminierend es ist als Erwachsener ständig mit „DU“ angefräst zu werden? Ihre Lösung daszu bitte?
An die selbst definierte Elite im Land habe ich schon gewisse Ansprüche, Herr Rektor.
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Widerlich- diese arrogante linke Bildungsindustrie, die meinen, mit einem diktatorischen, sozialistischen Gehabe stosse man auf Sympathien. Es gibt nur 1 Lösung, um diesem Gesinnungsterror zu entgehen: die SVP wählen!
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Gender-gerechte Sprache kann auch ohne „*“ oder/und „:“ erfüllt werden. Gibt es in Chur eine Regelung, dass Sternchen verwendet werden müusen? Beispiele sind Fachkräfte-Mangel und Lehrkräfte, oder Lehrer und Lehrerinnen, wobei hier noch gesagt werden könnte, die weibliche Form werde benachteiligt, haha, aber in anderer Reihenfolge wäre es halt die männliche Form. Den Gegnern des Genderns bleibt als Protest die sternchen- und doppelpunktlose Schreibweise.
Meines Wissens ist das generische Maskulinum, die geschlechtsneutrale Verwendung maskuliner Substantive oder Pronomen, gemäss des Rates für deutsche Rechtschreibung nach wie vor für die gültig.
Muss in Zukunft gerufen werden:“ Ist ein*e A*Ä*rzt*in unter den Anwesenden?
Wie sollen die Mensch:innen es sprachlich mit den Tieren halten? Etwa so: Die Hauptfressfeind:innen der Gnus sind Hyän:innen, aber auch Löw:innen, Leopard:innen, Gepard:innen sind der Gnus Feinde, ja sogar die Nilkrokodil:innen.
PS1: Kein Witz, „Menschin“ ist als Wort mit Erklärung im Duden, im Zweifelsfall bitte im Internet nachprüfen.
PS2: Wäre ich weiblich, würde ich mich je nachdem als Arzt, Ingenieur oder Manager bezeichnen.Kommentar melden-
Ich muss Sie da leider korrigieren. Lehrkräfte gibt es bei uns keine mehr. Diese haben sich allen Ernstes in (kraftlose) Lehrpersonen (was für ein Unwort) umbenannt.
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…und Vollpfostinnen…
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Die jungen Menschen sollen gebildet werden, nicht zum Genderwahn erzogen. Diese Zwängerei ist woke ….. befriedigung.
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Konsequenz: Keine Ferien mehr im Bündnerland
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So langsam sind die Pädagogen alle Plemm Plemn
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Der gleiche Unsinn auch an der FHGR. In einigen Studiengängen kaum mehr kompetente Dozenten, aber Hautpsache der Tubeli-Genderstern sitzt. Sogar eine „Fachstelle Diversity“ muss der Steurzahler berappen.
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Männlich oder weiblich? Hat das der Rektor wirklich so gesagt? Und somit ganz direkt die Gender-Neutrale Gesellschaft diskriminiert?
Wenn die Noten abgestuft werden, dann sollte der Rektor für diese Aussage aber auch zurücktreten! *Sarkasmus Off*
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So ist dann eine Matura *in auch nichts mehr wert.
Frage mich, warum etwa Ringier als Befürworter dieser Unsitte nicht auch konsequent die Gendersprache in ihren Publikationen verwendet. Die Antwort kann ich mir selber geben, der geneigte Leser wohl auch.
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„wissenschaftlichen Standards“ nach Gutdünken des Rektors.
Gender-Sprech wird über den Inhalt der Abschlussprüfungen gestellt. Schlicht zum K…Kommentar melden -
Zusammenhang mit dem Finanzplatz? Sommerloch?
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Willkommen in der Welt der Vollidioten
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Dieser Herr Benguerel ist also gegen Diskriminierung, diskriminiert jedoch selber genüsslich jene, die sich gegen die Verheizung unserer deutschen Sprache stellen. Ich könnte mir vorstellen, dass vor ein-zwei Jahren dieser Herr ebenso genüsslich Ungeimpfte diskriminiert hatte.
Man stelle sich vor, dieser Herr Benguerel lässt also Maturanten durch die Prüfung fliegen, weil die sich weigern, bei dem Woke-Wahnsinn mitzumachen. Wo sind die Eltern? Wieso ist dieser Herr immer noch Rektor? Wieso gibt es keinen Aufschrei? Der Totalitarismus ist auf dem Vormarsch und keinen scheint es zu interessieren.Kommentar melden-
Seine Frau ist aktiv bei der SP…
Muss man noch mehr sagen?Kommentar melden
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Was würde eingentlich passieren, wenn 30 oder mehr Prozent der Schüler sich dem verweigern würden? Würden die dann alle die Matura nicht bestehen?
Also, Widerstand – jeder Schüler hat die Lehrer die er verdient!
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Offenbar haben gewisse Gymnasien in der Schweiz keine grösseren Probleme als die sogenannte „gendergerechte Sprache“ durchzusetzen. Man kann zu den Themata „Gender“, „wokeness“ und was heutzutage noch alles in ist stehen wie man will. Auf jeden Fall nehmen sie in der Zwischenzeit einen viel zu grossen Anteil in den Diskussionen ein. Für viele Leute, auch für mich, ein Ärgerniss, das primär auf die Presse zurückzuführen ist. Ich kann es nicht mehr hören oder darüber lesen.
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Wäre es nicht intelligenter das Leistungsniveau nach oben anzupassen anstatt diesen Gender-Unsinn zu verherrlichen?
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Wissenschaft hat mit Woke nichts aber gar nichts zu tun, aus diesem Grunde ist die Begründung des Rektors stümperhaft und völlig überzogen falsch. Man sollte die Verantwortlichen zum Gring chläpfe, würde ich meinen…..
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Nun ja, so kann man Sprache verhunzen! Da darf man ja gespannt sein, bis erste Klagen folgen. Abzüge in der Note, wenn sich Schüler an die Regeln des Duden halten?
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So tief sind wir nun schon gesunken. Künstliche Form über Inhalt für aufgeblasene Schulleiter, Follower, die selbst geistig nicts zu bieten haben
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Ganz einfach: Klagen, um die Sache ein für allemal zu klären.
Es geht nicht an, dass ein Lehrer irgendwo in den Bergen seine eigene Rechtsstaatlichkeit zusammenbastelt. Was kommt als nächstes? In jeder Seminararbeit muss zuerst dem Kapitalisumus abgeschworen werden?Kommentar melden -
Es sollte langsam dem Hinterletzten klar sein, unsere „Bildungsinstitutionen“ sind eigentlich „Konditionierungs-Anstalten“, um den Nachwuchs nach links-ideologischen Gesichtspunkten zu prägen und die Gesellschaft zu unterwandern. Wenn zudem das Elternhaus aufgrund Doppelberuf die Erziehung und Betreuung ganzwöchentlich outsourced, kommen dann eben so Woke-Bewegungen heraus. Eine ganz schlimme Entwicklung im Westen, die wir in wenigen Jahren bis Jahrzehnten noch bereuen werden.
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wir bereuen sie schon jetzt.
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Wo führt dieser Bullshit nur hin?
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Die Deutsche Sprache wird nicht durch einen hinterwälder Bergkanton Rektor bestimmt. Zum Glück. Es gilt noch immer die deutsche Rechtschreibung.Verantwortlich dafür ist der Rat für deutsche Rechtschreibung. Eine Schlechterbenotung aufgrund der Anwendung der korrekten deutschen Schriftsprache ist somit nicht nur Diskriminierend sondern auch gerichtlich anfechtbar.
„Am 26. März 2021 hat sich der Rat mit dem Gendersternchen befasst und „die Aufnahme von Asterisk (,Gender-Stern‘), Unterstrich (,Gender-Gap‘), Doppelpunkt oder anderen verkürzten Formen zur Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen im Wortinnern in das Amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung zu diesem Zeitpunkt nicht empfohlen“. Der Rat erkennt an, „dass allen Menschen mit geschlechtergerechter Sprache begegnet werden soll und sie sensibel angesprochen werden sollen“, gibt jedoch zu bedenken, dies sei „eine gesellschaftliche und gesellschaftspolitische Aufgabe, die nicht allein mit orthografischen Regeln und Änderungen der Rechtschreibung gelöst werden kann“. Hinsichtlich einer im Hochschulbereich anzutreffenden Praxis traf der Rat folgende Feststellung: „Für den Hochschulbereich erscheint fraglich, ob die Forderung einer ,gegenderten Schreibung‘ in systematischer Abweichung vom Amtlichen Regelwerk der deutschen Rechtschreibung für schriftliche Leistungen der Studierenden und die Berücksichtigung ,gegenderter Schreibung‘ bei deren Bewertung durch Lehrende von der Wissenschaftsfreiheit der Lehrenden und der Hochschulen gedeckt ist. Hochschulen und Lehrende haben die Freiheit des Studiums nicht nur bei der Wahl von Lehrveranstaltungen, sondern auch bei der Erarbeitung und Äußerung wissenschaftlicher Meinungen der Studierenden zu beachten und zu schützen.“[23]“
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zeit, dass unsere kinder wieder lernen, richtig zu arbeiten.
die oberen schulen bringen nur faule säcke raus, die niemand
brauchen kann.Kommentar melden -
Ich finde es richtig peinlich Menschen, bzw. Kinder zum Gendern zu zwingen. Sollte ein Nice to have sein und nicht dieses überkorrekte dumme Getue. 95% müssen sich für das aufgeblasene Wichtigtuerei dieses 5% fügen. Als Elternteil würde ich mein Kind aus Trotz an ein anderes Gymi schicken, wo der Fokus auf den wichtigen Dingen liegt. …Ich hoffe auf die baldige Gegenbewegung.
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Das Gender Thema ist Ausdruck dafür, dass sich die Politik und die von ihr gesteuerten Medien vor den echten und zentralen Problemen der Gesellschaft duckt und sich stattdessen auf Kosten der Gesellschaft mit banalen Dingen wie „Gender“ beschäftigt. Das zwischenmenschliche Klima zwischen den Geschlechtern war auf jeden Fall vor „Gender“ friedlicher, freier und entspannter.
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Oh jeh. Die armen Murmeltier/innen.
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Der woke Gendergaga geht mir am Allerwertesten vorbei.
Ich halte mich an die alte Rechtschreibung. Viel wichtiger wäre es an „Bildungsstätten“ das Lesen und Schreiben zu vermitteln.
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Wurde die weibliche Penis/männliche Vagina bei Säugetieren schon ergänzt?
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Das Gymnasium Chur stellt Verpackung vor Inhalt. Wozu dies gut sein soll, geht aus dem Artikel nicht hervor. Vielleicht sollen so mehr Mädchen zu einem Mathematik-, Physik- oder Ingenieurstudium bewogen werden, statt zu irgendwelchen schöngeistigen Fächern, wo erfahrungsgemäss Ideologie über den Fakten steht. Wenn die Möchtegern Weltstadt Chur damit Erfolg hat, werde ich fortan nie mehr von Schweinen sprechen, sondern nur noch von Sauen und Ebern.
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Das maskuline Generikum: Die Menschen
Ja aber, das spricht nur Männer an.
Sprachverhunzung: Die Mensch:innen
Ja aber, das spricht nur Männer und Frauen an, die dazwischen?
Sprachverhunzung hoch zwei: Die Mensch:innen:aussen
Ja aber, was ist mit den Geschlechtsumwandelten?
Sprachverhunzung hoch drei: Die Mensch:innen:aussen:trans
Ja aber… …lässt sich unendlich verhunzen.Kommentar melden -
In einem Artikel der Südostschweiz (https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/ki-an-buendner-schulen-philippe-benguerel-hausaufgaben-an-sich-muessen-wir-als) bringt es Herr Gendergerecht Benguerel in vollen 2 Minuten offenbar nicht hin, den einfachen Dreisatz zu berechnen, um die Frage zu beantworten, wieviel Kapital es gebraucht hätte, um 1’000.– zu erhalten wenn man für 12’500.– Kapital 562.50 an Zins erhalten hat.
Als Elter eines Schulenden am Gymi Chur würde ich mein/e Tocht*er*sie*es wohl unverzüglich an eine Schule LGB/queer/trans-ferieren, an der noch Wissen, nicht Indoktrination, gelehrt wird. War das jetzt nebst sinn- auch diskriminierungsfrei genug, Herr/Frau/Es Benguerel?
Und deren „Chefs“ auch Kompetenzen besitzen, die über das zeitgeistkranke Arschkriechen vor jeder woke-Idiotie hinausgeht.
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….jetzt scheint @ IP definitiv das Sommerloch ausgebrochen zu sein !
Viva la Grischa
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Geht’s noch!? Den Verantwortlichen gehört die rote Karte gezeigt!
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Welches Geschlecht hat Frau Rektorende Phil Lips Bengel Reels ?
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Als nächstens kommt übrigens eine Frauenquote für Finanzblogs (hat mir ein Insider erzählt). Also mach dich schon mal auf die Suche nach Mitarbeiterinnen Lukas!
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Lächerlich.
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Ich mache die Gymnasien und Universitäten für den Fachkräftemangel verantwortlich. Sie halten die Leute von ehrlicher Arbeit als Handwerker, Bäcker…
Der Schwachsinn hat nun die Provinz erreicht.
Hörensagen und faktenlose Spekulationen sind das Business Modell von IP. Wie will Hässig denn auch 3-6 Schundartikel vom gendern in…