Das Bundeshaus wird zum Edel-Flugzeugpark. Neben der brandneuen Global 7500 von Bombardier gehört eine Falcon 900 EX dazu.
Diese schnappte sich die Regierung vor 10 Jahren von Fürst Albert. Der Monaco-Regent stieg damals auf die modernere Falcon 7X um.
Die Global 7500 ersetzt in den nächsten Jahren die Cessna Citation Excel 560XL. Die hat 2025 bei der geplanten Ausmusterung 23 Jahre auf dem Buckel.
Wozu aber braucht die Landesregierung 2 Superjets für sich?
„Primäres Ziel ist das Wahren der Interessen der Eidgenossenschaft und das Sicherstellen der Handlungsfähigkeit der Regierung“, schreibt ein Sprecher des Armee-Departements auf Anfrage.
„Die Erfüllung aller Aufträge zu Gunsten der Eidgenossenschaft sind der grosse Unterschied und der nicht bezifferbare Vorteil gegenüber einem First- oder Business-Langstrecken-Flug.“
Dann schickt er Pathos durch den Orbit. „Ein Staatsluftfahrzeug kann man kaufen. Handlungsfähigkeit und -freiheit sind unbezahlbar.“
Dass die neue Global 7500, die rund 50 Prozent mehr kostet als der gleiche Flieger der CS, nicht von Bern-Belpmoos abheben kann, sei Quatsch.
„Anders als in den Medien dargestellt, werden mit dem neuen Staatsluftfahrzeug Langstreckenflüge ab Bern-Belp möglich sein.“
Regierung braucht eigene Jets:
„So können zum Beispiel Flüge von Bern-Belp nach Washington D.C. bei Temperaturen bis zu 30 Grad und mindestens 8 Passagierinnen und Passagieren durchgeführt werden.“
Nötigenfalls hebt der Jet ab dem Militärflugplatz Payerne ab. Dort könne „unter Volllast“ gestartet und gelandet werden.
„Die Anfahrt für Passagierinnen und Passagiere dauert ab Bern rund eine Viertelstunde länger.“
CS-Kapitäne am Boden, Bern-Herrscher in den Wolken.
Wer’s gut meint, verweist auf viel teurere Regierungsjets.
Mexiko leistet sich einen 787-Dreamliner, Kostenpunkt 600 Millionen Dollar, beim Saudi-Ruler ist es ein 747-Jumbo für 520 Millionen – plus ein Airbus A380.
Das Preisschild der berühmten Air Force One des US-Präsidenten zeigt 325 Millionen US-Dollar.
In Europa genehmigten sich die Deutschen einen A340 (238 Mio. USD), die Franzosen einen A330 (240 Mio.), die Italiener einen A319 (90 Mio.).
Das grosse Brasilien mit den weiten Flugdistanzen im eigenen Land zeigt sich vergleichsweise bescheiden.
Die A319 ging für 81 Millionen Dollar in Regierungsbesitz über.
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Die beliebtesten Kommentare
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„Passagierinen und Passagiere…“ —- W A S für ein grauenhaftes, dummes Deutsch da geschrieben wird! Europa verblödet zusehens immer schneller…
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Man geht wohl davon aus, dass sich niemand zwei Bomben gleichzeitig leisten kann. Gleichzeitig überschätzen sich unsere Schlümpfe masslos, weil praktisch keiner ausser ein paar müden Stimmberechtigten Interesse an ihnen hat. Da selten Staatsmänner von Rang hierher reisen, um ihnen auf die Schulter zu klopfen, holt man sich die so arg gewünschten Streicheleinheiten selber im Ausland ab, standesgerecht natürlich.
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Die wiederkehrende Betonung von „Regierung“ und „Landesregierung“ fällt auf. Und die unerklärte Notwendigkeit zur Möglichkeit eines raschen Abgangs auch. Liss Ard in Irland tut’s ja nicht mehr, man ist deshalb gespannt zu erfahren, von wo aus nach 2025 „geführt“ werden soll.
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Unser Bundesrat ist nicht nur ein Befehlsempfänger, sondern leistet sich auch noch einen Jet, um die Befehle entgegen zu nehmen. Pervers.
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Die Genies, die wollen, dass der Bundesrat einen Jet nach Bedarf mietet haben noch nicht verstanden, dass Jets für Regierungschefs ausserordentlich wanzenanfällig sind. Stichwort Snowden.
Es ist am falschen Ort gespart, wenn der Bundesrat für Verhandlungen irgendwohin fliegt, und die Gastgeber bei der Ankunft schon wissen, zu welchen Zugeständnissen er bereit ist.
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Werter Herr Hässig, ärgern Sie sich nicht über solche Kleinigkeiten. Das ist im Niedergang einer Gesellschaft stets so: Grenzen werden überschritten, Menschen im Niedergang verlieren zuerst das Mass. Sie gehen unbedeutenden, beschränkten Kleinigkeiten nach und verlieren das Allgemeine, das „grosse Ganze“ das sie zusammengehalten hat, aus den Augen. Sie geben sich dem Genuss hin, dem Sinnlichen in abartiger Manier. Generell wird nur noch das Einseitige geschildert, das nur von einem Standpunkte gültige. Das erleben wir ja täglich. In der Religion sinkt der wahre Inhalt zur üppigen Schwärmerei. Der Unterschied zwischen Gut und Böse, zwischen Recht und Unrecht, verschwindet und der einzelne Mensch verachtet das Ganze. Er geht seiner Lust und seinen Verderben nach und schliesslich wird das ganze Volk eine Beute seiner inneren Zerrissenheit, wie wir bei Corona beispielhaft und in tragischer Weise erlebt haben.
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Ich bin mir ganz sicher das Deutschland nicht nur eine A 340 für die Regierung hat. Damit ist ja kürzlich die supergrüne Aussenministerin in Dubai gestrandet auf dem Weg nach Australien (nachdem ja auch schon Merkel mit diesem Flugzeug nicht allzuweit kam). Da wäre auch noch eine A 350, die war aber für eine andere Regierungsperson reserviert.
Die A 340 wird übrigens jetzt durch eine weitere A 350 ersetzt. Nicht das die Frau Baerbock nochmals in Dubai strandet und am Schluss noch für eine Imfluänzerin gehalten wird.
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Glanz jets für die elite, und flugscham für das volk
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Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr. Die Treuhänder des Volksvermögens gebärden sich, als ob sie dessen Eigentümer wären. Und das Volk, der Souverän, schaut diesen Exzessen hilflos zu wie die Untertanen einer kleptokratischen Diktatur. Eine handlungsfähige Parteibasis beruft ihre Parlamentarier ein und senkelt sie. Und nimmt sie nötigenfalls von der Wahlliste.
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Auch gut, wenn unser Bundesrat mit dem grossen Flieger die Welt bereist. Somit können Booom Schneider und Chäller Sutter jeweils auf den Rückreisen einige Fachkräfte mitschleppen oder Strassenhunde retten.
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Unsere Angestellten leiden unter Grössenwahn. Das müssen wir abstellen.
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Sorry, kann als Bürgelicher den Artikel nicht nachvollziehen. Die Begründung des Bundes macht für mich absolut Sinn.
Es kann doch nicht sein, dass jedesmal wenn jemand vom Bund eine Auslandsreise per Flugzeug macht, die Luftwaffe Wunder vollbringen muss, weil die Flugzeuge völlig veraltet, unzuverlässig und den Aufgaben nicht mehr gewachsen sind. Es ist höchst peinlich, wenn die Schweiz es nicht schafft pünktlich an Treffen oder Staatsbesuche zu kommen, in unsicheren Drittstaaten Zwischenlanden muss oder wegen Pannen nicht weiterfliegen kann. Von Last Minute Sondereinsätzen wollen wir gar nicht sprechen.
Anstatt der ewigen Flickerei der letzten Jahre hat man für die nächsten Jahrzehnte eine passende eigenständige Lösung. Die Kosten bewegen sich im Rahmen eines kleinen Schulhaus-Umbaus in der Stadt Zürich – aber das ist ein anderes skandalöses Thema
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Meine Steuerehrlichkeit leidet.
Bescheidenheit, Sparsamkeit, Fleiss waren Tugenden unserer Vorfahren, die die Schweiz zu dem machten, was wir Nachgeborenen anerkennen wofür wir dankbar sind. -
Lieber Lukas
Bitte aufhören mit Passagierinnen und Passagieren, sonst les ich den IP nicht mehr. Unlesbar solche Artikel! -
Ein Jet, der ständig nur herumsteht ist unsinnig.
Schliesst ein Abo ab bei Netjets für Notfälle und fliegt sonst Linie.
Ist zumutbar. -
Für was braucht unsere Landesregierung einen Jet, mit dem man Nonstop Bern-Australien und Bern-Antartkis fliegen kann?
Ich habe es damals sehr geschätzt, als der Bundesrat einen gebrauchten Jet der gut genug war kaufte, denn es war ein Zeichen, dass ihr Amt ihnen nicht in den Kopf gestiegen war.
Bei Ignazio „Schluss mit der Neutralität“ Cassis und die ebenso veranlagte Amherd, habe ich leider einen ganz anderen Eindruck.
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Bei Cassis ist es normal. Er will halt noch viel fliegen bevor er abgewählt wird.
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Wie gehts in St. Petersburg?
Rubel da? -
Man weiss nie bei den Psychopathen im Kreml…
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Business-Jets kann man heute mieten wie Autos. Das geht von einem Tag auf den anderen. Der benötigte Jet steht natürlich nicht dauernd im Belpmoos, kann aber angefordert werden wenn der Magistrat so in Eile ist, dass die S-Klassefahrt nach Kloten unzumutbar ist. Hat man zu Bern schon mal die Kosten von so einem Modell mit denen von 2 Dauerjets verglichen ? Würde sich vielleicht lohnen.
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Wieso vergleichen? Man hats doch.
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Experto para todo?
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Wenn Regierungen Businessjets mieten, kommen Sie in der Regel mit Wanzen. Wenn man für Verhandlungen irgendwohin fliegt ist das absolut fatal. Ein Flugzeug musste schon her. Aber welches?
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Das kennt man ja: Wasser predigen, und selbst Wein trinken. Ist aber in der normalen Bevölkerung auch verbreitet, wenn es um das persönliche Vergnügen oder den heiß geliebten Urlaub, dann ist fliegen gar nicht so schlimm…
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Die Falcon ist klein und 20 Jahre alt, was soll der Quatsch?
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Russentrolle.
Müssen für Geld meckern.
Da Rubel nix wert mehr schreiben müssen die Trolle.
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Jetzt mal ernsthaft: Wir sprechen hier von der Schweiz. Wir können und wollen uns das leisten und es ist dem Bundesrat der Schweiz angemessen, international mit eigenen Jets zu reisen. Die Selbstachtung der Schweiz leidet genug. Für Inlandflüge bleibt die Sache strittig – dennoch wollen wir uns nicht auf das Niveau der Klima-Apokalyptiker begeben und CO2 schreien. Wir wollen auch keine verkappten GSoA-Trickser sein und die legitimen Sicherheitssysteme nur als Kostenpunkt sehen. Netter Versuch, dennoch Nicht-Storys.
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Niemand hat gesagt das Intensive Friedens Diplomatie Gratis ist!
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Das ist sie nicht. Nur sieht man nirgends Frieden und schon gar keine intensive Diplomatie unseres EDA in die Richtung. BR Cassis muss sicher nie nach Moskau fliegen, eher nach Kiew. Und in Peking oder Taipeh dürfte man auch auf ihn verzichten.
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Egon, nimm die Pille und geh schlafen in St. petersburg
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Der Witz ist ja, dass die Citation Excel und die Falcon schon heute viel zu wenig vom Bundesrat ausgelastet sind und deshalb sinnlos leer herumgeflogen werden muss damit die Piloten die nötigen Stunden auf den entsprechenden Mustern (=Fachausdruck für Modelle) haben. Die Global ist reiner Luxus. Die Vergleiche mit grossen Nationen oder gar Diktaturen sind hirnverbrannt. Zu Elisabeth Kopps Zeiten reichte eine Beechcraft King Air Propellermaschine mit Vorhangklo – war vielleicht zu bescheiden – dafür machte der Bundesrat gute Aussenpolitik. Für die Bücklinge, die Cassis & Co heute im Ausland machen, würde eine einmotorige Propellermaschine reichen. Dann könnte der Bundesrat weniger Schaden anrichten.
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Frustrierter Marco Polo im Homeoffice?
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Deshalb werden ja auch die Öl.- und Gasheizungen, sowie Verbrenner-Fahrzeuge verboten!
Der Bundesrat muss vom Himmel herab alles kontrollieren. Dazu kommt noch das die Bundesräte gerne die Aussicht geniessen und die Bevölkerung gerne von oben herab betrachten. So kann leichter festgestellt werden, ob unten alle durchgeimpft sind.
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Gilt nicht für euch 🇷🇺oder deutsche
😎
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Das neue Bundesrat – Flugi !
________________________________Wie soll ich dies jetzt nennen?
109 Millionen für Gockel und Hennen:
Ein neues Luftfahrzeug muss her!
Die Bombardier freut sich sehr!Unsere BundesräteInnen sind am Klotzen:
Staatlich angetörnt und am Protzen,
viele Extras, ich sag es unumwunden!
Bald muss der Jet die Welt umrunden?Bei Voll-Tankung ist die Piste zu kurz!
Das ist, nur peinlich, der allerletzte Furz:
Die Global 7500 steht oft in Kloten;
Dort warten dann auch die Piloten!Langstreckenflüge sind das neue Hobby?
Weltweit Aufsehen, nichts für Nobodies!
Der Unterhalt geht auch in die Millionen;
Steuergelder en masse gehen verloren.Zur gleichen Zeit muss die Credit Suisse;
gerade aufgelöst vor lauter Bschiss:
ihr Luftfahrzeug des gleichen Typ,
Verschachern, nach nur kurzem Trip!So merk ich bald, da fehlt ein Chip:
Geldvernichtung, Grössewahn sind hip!
Mit Steuergeldern wird schamlos gezockt,
Hauptsache im Bundes-Bern es rockt!Die Finanz-Kontrolle wird Jahre später,
wie immer, überführen die Missetäter:
Inzwischen sind neue Räte am Verlustieren,
welche sich wieder über Defizite foutieren.Und was lehrt uns diese Geschicht?
109 Mio, ein Faustschlag ins Gesicht.
An Arroganz nicht mehr zu überbieten,
Das reimt sich vortrefflich auf Nieten!ORF
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Deshalb braucht er diese Flugzeuge, denn schliesslich müssen auch noch die Leitmedien mit ihren Journalisten mitfliegen, auf Kosten der Bevölkerung.
Der stets gut verkabelte Walder von Ringier und seine Kollegen von der SRG, NZZ und Supinos-Mitarbeiter sind reisefreudig.Internationale Konferenzen im UNO-Hauptgebäude auf den Grundstücken der Rockefellers über Klimaschutz, Friedensgespräche, Migration, Falschgeld-Finanzsystem, WHO-verordnete- Zwangsimpfungen usw. müssen schon mit grösseren „Delegationen“ besucht werden vom Zwergenstaat Eidgenossenschft.
Die nationale Instrumentalisierungs-Genossenschaft scheint doch grösser zu sein wie manche glauben.
…..Bitmedien und deren Journalisten auf Kosten der Bevölkerung mitreisen können.
UNO, Klimagipfel, Friedensgespräche
Die Politgladiatoren wollen sich dem Volk in TV und Presse wirksam präsentieren können.
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Lukas, es ist höchste Zeit dich im Staats-Apperat zu Bern einzu-mischen!
Ausser dir ist weit und breit niemand welcher hinter die Gardinen schaut! Wo täglich ein Beamtenheer dafür sorgt Steuergelder zu verprassen.
Die Jet-Beschaffung ist nur das allerletzte Exempel wie Millionen für Liebhaberei und Grössenwahn verhökert werden.
Der „Dumme Steuerzahler“ von den Politikern in den Arsch getreten!
Bedenke Lukas, in Bern herrscht – wie nirgends sonst im Lande – eine verfilzte Struktur welche sich gegen-seitig Goodies, Gelder und Gelegenheiten (GGG) zuschanzt.
Neuer Name für IP? Inside Bundes-Bern! IBB.
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Ja, L. Hässig könnte neben IP noch ein IBB aufziehen. Das wäre mindestens so nötig wie IP. Denn der Verwaltung muss dringend auf die Finger geschaut werden. Auch der Regierung, den Bundesräten, resp. denen ganz besonders. Dort gibt es gewisse Herrschaften, die meinen wir gehörten zu den Grossmächten.
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Nur noch dégoûtant, was sich der BR herausnimmt, während z.B. gleichzeitig die Erhöhung der AHV um ein paar Fränkli (die nicht einmal ansatzweise die Inflation abfedert) stillschweigend versenkt wurde.
Hier die feudalen Herrschaften zu Bern, dort das Volk, das ums Überleben kämpft….brave New Switzerland!
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Wasser predigen und Wein trinken. Uns Bürgern wird eine Flugscham auferlegt, jeder solle zuerst überlegen ob es notwendig die Fahrt mit dem Auto zu unternehmen, der Bürger soll 60% weniger Fleisch essen bis in 20 Jahren. Und unser Bundesrat betreibt 2 Jets, d.h. 0.285 Jets pro Bundesrat, nebst den Helis der Armee die auch noch zur Verfügung stehen. Vermutlich stossen deren Jets keine Treibhausgase aus, benötigen keinen Unterhalt, verursachen keinen Lärm…. Wie ja der Flughafen Bern zeigt, benötigt der neue Jet eine längere Flugpiste auch am Zielort, und so sind wir wieder da wo auch Linienflüge verkehren. Diese haben bekanntlich eine First Class die für unsere ex Weinbauern, ex Musiklehrer/-in, ex Anwälte doch genügen sollte. Völlig unverständlich dieses Gebaren in Bern das die Bürger weiter von der Politik entfernt. Zum Glück finden bald Wahlen statt.
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Dani, schade hast Du es scheinbar zu nichts gebracht.
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Man denkt bei dieser Flugi-GW des Bundesrats an den Mexikanischen Präsidenten Obrador. Der verkaufte den Regierungsjet, da unnötig. Und bitte, Mexikos Hauptstadt allein hat schon etwa 3mal so viele Einwohner wie die ganze Schweiz.
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Sagen die uns nicht immer, fliegen sei schädlich fürs Klima?
Ach ja, gilt natürlich nicht für Staatsbedienstete. War ja im Kommunismus und Sozialismus auch so.
Das Volk soll gefälligst arbeiten, die Schnauze halten und sich mit Brosamen begnügen.
Aber ist ja mit den Klimajüngern dasselbe. Jedes Jahr eine schöne Urlaubsreise, getarnt als Klimakonferenz.-
Also zu Fuss sind es von Bern bis Lissabon 18 Tage.
Und dann auf’s Schiff nach New York?
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how cares
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„So können zum Beispiel Flüge von Bern-Belp nach Washington D.C“ … was für ein ganz zufälliges Beispiel 😂
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Richtig erkannt… Das ist die Nr. 1 Destination, um den Mächtigen der Welt in den Allerwertesten zu kriechen – und mehr können unsere Bundes(ver)räte(r)(innen) ja sowieso nicht.
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Zu mir dürfen sie leider nicht.
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Luky-Boy, Locker bleiben. Wir sprechen von 2 Jets für unseren Bundesrat. Das sind also keine Privat und/oder Superjets. Ich habe überhaupt kein Problem, wenn unsere Landesregierung sich diese Arbeitswerkzeuge leistet. Aber Neider gibt es halt überall. Gell?
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Und der Kanton Bern bezieht etwa 1200 Millionen aus der Steuerausgleich.
Immer schön locker bleiben Be(ä)rner…
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Wozu aber braucht die Landesregierung eine Global 7500? Eine Begründung war u. a., um Leute aus Krisengebieten auszufliegen. Wir erinnern uns nur ungern an die Zeit, als Frau BR Dreyfuss mit knapp einem Dutzend Leuten aus dem Balkan zurückkehrte.
Der neue Flieger kann dann noch mehr mitnehmen. Für solche Missionen stehen genügend Jets von privaten Airlines zur Verfügung.
Der grössere Flieger taugt aber sicher dafür, dass auch noch ein halbes Bundesamt den/die BRin auf deren Reisli begleiten darf.
Die Personalwerbung für die Bundesverwaltung: „Ein attraktiver Arbeitgeber mit Gratis-GA und eigenem Firmen-Jet.“
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Was soll das? Die Schweiz ist ein reiches Land. Der Jet sollte nicht peinlich sein und kleiner als der eines Fussballstars. Ihr habt schon meinen alten Jet übernommen, für mich war der zu veraltet und etwas eng… Verglichen mit dem was ihr für Flüchtlinge ausgebt, ist das keiner Rede wert. Ausserdem sind neue Jets umweltfreundlicher.
Amicalement, votre voisin-
Die Schweiz sei ein reiches Land?
So ein Unsinn:
-Der Bund hat weit über 100 Milliarden Schulden.
-Die Bürger und Unternehmen weltweit die höchste Privatverschuldung.
-Die Schweiz hat nicht mal eigene Rohstoffe im Boden.
-Der überwiegende Teil der Nahrungsmittel wird importiert.
-Die Banken haben im Verhältnis zur Bilanzsumme sehr wenig Eigenkapital.
-Der Schweizer Franken ist lediglich eine inflationäre Kreditwährung (billiges
Fiatmoney, ohne intrinsische Werte, ca. 90% ungedecktes Buchgeld.
-Auch die Schweizerische Nationalbank hat kein hohes Eigenkapital im Vergleich
zur Bilanz. Dafür hohe Bestände an Dollar.- und Eurowährungen, die sich
systematisch im Zerfall und Selbstzerstörung befinden.
-Der Scheinwohlstand beruht auf immer höheren Schuldenbergen.Arme Schweizer!
Mit den Sanktionen gegen Russland sind sie noch ärmer geworden.
Die Bevölkerung hat grösste Mühe die Wohnungsmieten zu bezahlen. Dann werden die Schweizer auch noch mit Vermögenssteuern und Eigenmietwertbesteuerung enteignet.
Die exorbitanten Wucher-Zinsen für die immer höheren Schuldenberge kassieren die wenigen Bonibanker.Zur Krönung der Bevölkerungsverarmung wollen Bundesrat und Parlament jetzt auch noch neue Gesetze beschliessen, wo der Staat und seine versklavten Steuerzahler für die Liquidität der Banken haften sollen, im Notfall. Diese Notfälle werden dann zukünftig schon bald zur Tagesordnung gehören, denn das Finanzsystem und das Bankenkartell werden systembedingt immer instabiler werden. Dies kann man seit 2008 gut beobachten, die Beweise liefern die Banken, Staaten und Regierungen systematisch selbst.
Mit anderen Worten:
Die Bürger, die ihre Konten bei den Banken haben, sollen dann als Steuerzahler auch noch im Krisenfall für die Liquidität der Banken haften. Die Bevölkerung soll für die Liquidität der eigenen Bankkonten garantieren und haften!!
(Die FDP ist eine gefährliche Partei, ihre Finanzministerin eine glatte Null.
Von Sozis, Grün, Grünliberal, Mitte kann man nicht mehr erwarten, denn sie verstehen von Geld/ Giralgeldschöpfung/ Kredit/ Währungen rein gar nichts.)================================================================
Wenn die Parlamentarier und Bundesräte dieser Schweinerei zustimmen, dann betrügen sie wissentlich die eigene Bevölkerung!
=================================================================Nachdem die Bevölkerung schon in Sachen Flugzeugbeschaffungen, Flughafenausbauten, Klimaschutz, Klimaerwärmung / CO2-Steuern massiv belogen wird, wäre das eine weitere Krönung der systemischen Lügen “unserer“ Regierenden.
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Warum wurde eigentlich die nagelneue Pilatus PC-24 vor einem Jahr schon wieder verkauft ? Wenigstens konnte diese in Belp landen und starten. Das offenbar fehlende Luxus WC hätte man sicher nachrüsten können.
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Nur Luky schreibt noch, dass der Neue in Bälpmoos nicht starten kann.
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Keine Toilette!
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In dem Flieger gibt es keine Toilette was bei längeren Flüge schon wichtig ist.
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Der Betrieb dieser Flotte ist notwendig und die Flugzeugauswahl ergibt Sinn. Die Story ist ein Non-Valeur.
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Die Welt ist voll von Universalgenies.
Experten für Toilettenpapier, Impfungen und ganz aktuell Bundesratsflugzeuge.
Ich bin selbst Experte bezüglich dieser Expertenmanie. -
Ja, ist ja auch nicht so wichtig, sind lediglich Steuergelder die verbraten werden…
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Kann mich dem Posting von „Lieber Himbeersirup“ nur anschliessen!
Daheim nichts zu bestellen und, der angebliche Luftwaffenoffizier kann halt auch kein anderes Posting abgeben, als das Ihrige. Alte Militärköpfe, die einfach noch immer nicht begriffen haben, dass Krieg das Ergebnis der Kapitulation des Geistes ist!
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Gott sei Dank. Wieder ein Äxperte der den Dummzahler alles erklärt.
Übersetzt: Mund halten und zahlen.
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Cassis braucht ja selber einen Jet, um fleissig in der Welt rum zu fliegen ohne etwas zu erreichen oder einen Auftrag auszuführen.
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Wieso ist dieser abgehobenen und sehr durchschnittlichen Politikerklasse nicht zu zumuten, Linienflüge zu nehmen? Was war in den vergangenen Jahren so Zeitkritisch, wo es um Minuten ging, welche eigene Jets rechtfertigten? Steuergeld Verschwendung im höchsten Grad. Und die gleichen Leute verlangen nachhaltigeres Leben der Bürger.
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Bombardier ist unter Aviatikern und Businesscommunity ein Superflugzeug. Gute Wahl.
Offensichtlich wird das Flugzeug auch Schweizern im Ausland in Not zugute kommen wie bei dringenden Repatrierungen. Heute kann man immer weniger einfach in Notfällen bei den Franzosen oder Deutschen mitfliegen. -
„Folie des grandeurs“, grenzenlose Erhabenheit….auf Kosten des Steuerzahlers natürlich…
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Der Bundesrat hat schon lange die Bodenhaftung verloren, inbesondere Berset, Baume-Schneider ist nur ein Ärgernis, vom Rösti kommt wenig, Amherd hat Flugzeuge ✈️ im Bauch, Cassis ?, Keller-Suter hat die CS mitgerettet (allerdings gab ein Ire den Ton an) , ist da sonst noch wer und stört nicht ? Ah ja der Korporal Parmelin. Wie wird der diesjährige Wein 🍷?
Der Kluge reist im Zug 🚂 Der Berset fliegt. Ich hoffe, dass Josic kommt und die Frau aus Basel und die SP Aergenisse ablösen. Oder noch besser 1 Sozi weniger dort oben, Reduktion des Rats um 1 Stelle… -
Sehr geehrter Herr Hässig
‚Schuster bleib bei deinen Leisten.‘ Bin etwas unsicher, ob Sie als Bankfachmann auch über genügend Avionk-Kenntnisse verfügen. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass es Ihnen hier mehr um ‚Klicks‘ geht.
By the way: die Kosten für den Unterhalt eines über 20 Jahre alten Flugzeugs sind exorbitant, zudem ist die Ersatzteilbeschaffung problematisch. Wahrscheinlich gibt es noch weitere Gründe (insb. Pannenanfälligkeit), aber ich bin kein Insider. -
Der Kauf der Global 7500 ist grundsätzlich vernünftig. Was ich aber befürchte ist, dass der unfähigste Bundesrat aller Zeiten, Ignazio Cassis, nur noch in der Welt herum jetted und überhaupt nichts mehr arbeitet. Ich hoffe, dass er noch vor der Lieferung des neuen Jets abgewählt werden wird.
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Wer nichts ist und nichts kann muss sich eben mit den Luxusjets profilieren.
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Jedes grössere Unternehmen nutzt Privatjets oder hat sogar eigene. Das ist normal in dieser Welt.Zudem kostet dieser Flieger gerademal soviel wie eine F-35, bei deutlich besserem Nutzen und massiv tieferen Betriebskosten. Dieses Thema hat auf Paradeplatz nix zu suchen und dient als Lückenfüller. Mich interessieren hier Inside Infos aus dem Banking.
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Die sollen gefälligst Linenflieger nehmen (Holzklasse)
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die Direktiven aus Washington und Brüssel nicht auch in der First Class der Swiss abholen gehen?
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Ein Fax reicht aus, sonst e-mail.
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Der Betrieb dieser Flotte ist notwendig und die Flugzeugauswahl ergibt Sinn. Die Story ist ein Non-Valeur.
Sagen die uns nicht immer, fliegen sei schädlich fürs Klima? Ach ja, gilt natürlich nicht für Staatsbedienstete. War ja im…
Luky-Boy, Locker bleiben. Wir sprechen von 2 Jets für unseren Bundesrat. Das sind also keine Privat und/oder Superjets. Ich habe…