Folgenschweres Nein zum Gripen-Kampfjet im 2014 – Inside Paradeplatz

Folgenschweres Nein zum Gripen-Kampfjet im 2014

Schweiz wurde zum militärischen Machtvakuum – das führt immer zu geopolitischen Begehrlichkeiten der Nachbarstaaten.

Albert Stahel 77 77 Kommentare 5.225

Als Folge des Abrüstungsprozesses der Schweizer Armee, so insbesondere der Luftwaffe, unter den Bundesräten Ogi und Schmid von 1995 bis 2008, ist die Schweiz in Europa zu einem militärischen Machtvakuum geworden.

Diese Entwicklung wurde auch durch das Ergebnis der Abstimmung von 2014, durch das der Schweiz der Erwerb einer Flotte schwedischer Kampfflugzeuge Gripen verwehrt wurde, verschärft worden.


Tornado IDS (A.S.)

Die Schweiz kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt ihren Luftraum lediglich in Friedenszeiten kontrollieren und schützen.

Die Geschichte hat immer wieder aufgezeigt, dass ein militärisches Machtvakuum zu geopolitischen Begehrlichkeiten durch Nachbarstaaten führt, die dieses Vakuum für ihre Ziele besetzen und ausnützen möchten.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt dürfte die NATO Interessen an der Ausnützung des schweizerischen Territoriums für ihre Geopolitik haben. Der Anspruch der NATO könnte durch die amtierende Chefin des VBS unterstützt werden.

Gefördert dürfte die Begehrlichkeit und das Interesse der NATO auch durch die Kaufoption der Schweiz von F-35A-Kampfflugzeugen amerikanischer Herkunft.

Dieser Kampfflugzeugtyp wird auch Deutschland beschaffen – mit dem Ziel, die Tornado-Kampfflugzeugflotte in ihrer nuklearen Einsatzrolle abzulösen.

Mit ihrer F-35-Flotte wäre die Schweiz nicht nur NATO-kompatibel, sondern könnte jederzeit für geopolitische Aktionen durch die USA ausgenützt werden.

Kommentare

Kommentar zu walli waster Abbrechen

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Natürlich ist der Verzicht auf den Grippen eine Riesenkatastrophe. Den Rafale danach nicht gekauft zu haben ist ein Riesenfehler. Die…

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  2. Um hier noch auf etwas Bizarres im Artikel hinzuweisen: Schweden, der Hersteller des Gripen, ist mittlerweile auch in der NATO.…

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  1. Die weiteren Lügen des Russentrolls Stahel.
    1. Lüge ist, dass die NATO die Schweiz eingemeindet. Das wort eingemeindet ist schon falsch. Die Schweiz ist neutral und der NATO können nur Staaten freiwillig beitreten.
    Falsch ist, oder 2. Lüge. Europa werde von 2 Machtblöcke bestimmt.Die NATO wurde als Verteigungsbündnis von freien unabhängigen Staaten gegründet um sich gegen einen Angriff der Sowjetunion zu verteidigen und ist folglich kein Machtblock. Die Sowjetunion hat sich 1991 aufgelöst und der NATO sind ehemalige Länder der Sowjetunion und Länder aus dem früheren Ostblock beigetreten. Russland stellt ebenfalls kein Machtblock dar. Der einziger Verbündetete Weissrussland ist dadurch gezwungen sich mit Russland gut zu stellen, da dort Wahlen gefälscht werden und eine Diktatur herscht.
    3. Lüge ist, die Zugehörigkeit der Ukraine zu einem Machtblock sei umstritten. Da es keine Machtblöcke gibt und die Ukraine unabhängig ist, ist dies völlig abwegig und entsrpicht reiner Propaganda aus Putins Mund.
    4. Lüge ist, Putin versuche seit 2022 die Ukraine in sein Machtbereicht einzugliedern. Putin hat einen Krieg erklärt, der bereits 2014 begonnen hat um die Ukraine zu zerstören und verübt einen Völkermord an die Bevölkerung.
    5. Lüge die USA würden im Falle einer Auseinandersetzung das Territorium der Schweiz nutzen. Die Schweiz ist nicht Mitglied der NATO und die NATO und USA haben alles getan einen Krieg zu verhindern. Folglich wird es keine Auseinadersetzung zwischen der NATO Und Russland geben, da Russland bereits so geschwächt ist und es nicht wagt etwa die baltischen Länder anzugreifen.

    Stahels Propagnadalügen nach Art des Kremls sind völlig durchschaubar um die Unterstützung des Westens für die Ukraine zu hintertreiben und die Invasion Russlands in der Ukraine zu rechtfertigen.
    Beim Austand Prigoschins am 23. Juni hat sich Stahel als Fan von Prigoschin geoutet. Ein Terrorist der wohl geraucht hat und sein Flugzeug deswegen abgestürtzt ist.
    Stahel stellt sich nie der Realität. Russland kann diesen Krieg niemals gewinnen, sondern um abzlenken, dass Russland von Putin ausgeraubt wird und um Wahlen zu gewinnen bzw. zu fälschen. Russlands Wirtschaft und Russlands Armee werden früher oder später kollabieren.

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  2. Selten so einen unfundierten Artikel gelesen. Zunächst mal würden die Handvoll Jets im Ernstfall niemanden abschrecken. Und wer soll bitte die Schweiz angreifen?

    Das gibt dem BR darüberhinaus nicht das Recht, Verträge zu unterzeichnen, kurz bevor eine Initative vors Volk kommt. Das ist der wahre Skandal – eine Umgehung der direkten Demokratie. Und davon haben wir mit dem BR leider immer mehr.

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  3. Mach ne Wette, dass die Schweiz (Luftraum) im Ernstfall von Frankreich und Deutschland verteidigt wird. Also kühlen Kopf bewahren, Gripen in oder her.🤭

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  7. Ist der Ukrainekrieg ein repräsentiever Krieg für Europa? JA?

    Spielen, trotz zahlreich vorhandener Menge, bemannte Kampfjets zur Luftverteidigung oder für den Erdkampf eine entscheidende Rolle? NEIN!

    Beherrschen Drohnen, Marschflugkörper und (agile) Flugabwehr das Kriegsgeschehen in der Luft? JA!

    => F-35 ist Anachronisms: das falsche Gerät am falschen Ort.

    Doktrin-Planer und Szenario-Vorhersager haben versagt (oder wurden übergangen?).

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  8. Ach lassen wir doch mal die Gripen-Kampjets beiseite.
    Yeveny Prigoshin soll noch leben. Er lebe auf der Insel Margarita in Venezuela.Er sei vor dem Attentat gewarnt worden und sei deshalb nicht im abgestürzten Flugzeug gewesen.
    Und was den Vladimir Vladimirowitsch anbelangt…der sei todkrank und werde diesen Herbst nicht überleben. Er werde schon seit längerem von 2 Doppelgängern gespielt, alles unter der Kontrolle der FSB. Aussagen des Kreml Analysten Valery Solovey
    https://www.youtube.com/watch?v=b7MQC7hzKe0

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    • Klar. Oder er ist in der Area 51 untergekommen und untersucht dort zusammen mit Elvis die Aliens, die es laut US-Regierung, Bill Gates und George Soros nicht gibt.

      Sehen Sie das Grosse Ganze?

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  10. Machtvakuum Schweiz? Du liebe Zeit! Die Schweiz hat NICHTS, das andere haben möchten und einen Angriff rechtfertigen würde. Wozu auch? Die Schweiz kooperiert brav, wenn man schon vom Folterbesteck spricht. Galt für Nazideutschland, gilt für die USA. Die Schweiz will man nur „der Vollständigkeit halber“.

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    • Es gibt keinen Anspruch auf Aufschaltung, schon gar nicht auf unmittelbare Aufschaltung. Manche Kommentare sind einfach nicht lesenswert, jammern verbessert den Inhalt auch nicht…

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    • Outressorcen? Was ist das? Regtsreibungg?

      Der Kommentar ist wirr! Was wollen Sie sagen, Gruber? Versuchen Sie es noch einmal… nehmen Sie aber vorher Ihre Pillen wie verschrieben!

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    • Hä? Heute Morgen wieder zu viel getrunken? Rüste im Frieden so hast Du im nahenden Krieg? Tönt fast wir „lsdhr ocjgh^rheljbweg!“

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  14. Nein, niemand wollte den Ikeaflieger, denn bei der Landesverteidigung gibt es keine Kompromisse. Militärische Aktionen sind gesamtheitlich immer auf absolut tödliche Erfolge ausgerichtet, ansonsten bräuchte es die Läden ja nicht. Herr Stahel kann einfach nicht verstehen, dass die Schweizer Bevölkerung nicht als blosses Kollateral in den britischen Kriegsplänen geführt werden will. Was sie beim Aufbau des F-35 geführten Geschwaders entgegen der offiziellen Position der Schweizer Kriegsministerin allerdings genau sein wird.

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  15. Nein, lieber Märchenonkel, die Schweiz ist nicht zu einem militärischen Machtvakuum verkommen! Wir brauchen keine Gripen Kampfjets, um uns angemessen verteidigen zu können! Stattdessen sollten Wingsuit-Flieger das Matterhorn erklimmen und von dort oben mit Karacho auf den Feind runtersausen! Unter ihren Flügeln haben unsere Helden natürlich je zwei Molotow-Cocktails angehängt, die sie nach Bedarf auf anmarschierende Russen werfen können. Judihuii!🤣 Ist doch toll, oder etwa nicht?🤭

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  16. So ein Unfug. Mit 36 Jetli egal welcher Marke hat man im Ernstfall die Opfer des ersten Tages, wie auch ein Repräsentant der Schweizer Armee 2014 ausgeführt hat, als er meinte, diese seien nur für die Sicherung des Rückzuges der Regierung da.
    Stattdessen hätte die Schweiz 3 Milliarden in eine flächendeckende Luftabwehr investieren sollen und den Rest in eine Drohnenbrigade attraktiv für junge Leute.
    Luftpolizeiliche Aufgaben können auch ganzjährig von Franzosen, Italienern, Deutschen und Österreichern ausgeführt werden, welche allesamt interessanterweise erhebliche Korruptionsskandale im Zusammenhang mit der Jetli-Beschaffung hatten.
    Die Drohnen hätte man gemeinsam mit der ETH entwickeln können. Jetzt werden die Ukrainer diesen Markt besetzen.

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  18. Natürlich ist der Verzicht auf den Grippen eine Riesenkatastrophe.
    Den Rafale danach nicht gekauft zu haben ist ein Riesenfehler.
    Die F-35 beschafft zu haben, ist ein Skandal.
    Es ist alles angerichtet für eine jahrelange Schlammschlacht.
    Alt-Bundesrat Chaudet musste für weniger seinen Hut nehmen.
    Es wäre zu wünschen, dass die politisch gekaufte BR Amherd für Ihren militärisch und politisch nicht nachvollziehbaren Typenentscheid zugunsten des F-35 ebenfalls vom Hof gejagt wird.

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  19. Vollkommen richtig erkannt…
    Olaf Scholz hat ganz sicher schon heimlich von Steinbrück die geheimen alten Pläne angefordert, um die Schweiz diesmal wirklich mit der Kavallerie zu erobern…
    Hoffentlich kommt Ihre Warnung nicht zu spät und die Regierung in Bern nimmt es ernst.

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  21. Es ist eine Schande, dass wir so eine Lachnummer von Luftwaffe haben. Solche Entscheide dürften nicht durch eine naiv-linkspolitisch konditionierte Wohlstandsgesellschaft gefällt werden. Das Volk sollte nur sagen dürfen, ob es Streitkräfte gibt oder nicht. Alle strategischen Rüstungskäufe müssten einzig und alleine Sache der Profis sein. Kein demokratisches Thema, vor allem wenn der Souverän durch Medien seit Dekaden links konditioniert wird.

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    • Auf den Punkt gebracht, danke!

      Die Schweden lachen sich schadenfroh, ob des Schweizers Unbedachtheit tot.

      In den Pentagon-Lockheed-Korruptions-Koordinations-Stuben wird auf des Schweizers und Amherds Dämlichkeit angestossen.

      Schlauere Gripen-Kunden freuen sich, schneller zu ihren Kampfjets zu kommen.

      Die Idioten im Schweizer Offizierskorps die tatkräftig mithalfen den Gripen abzuschiessen, merken, dass sie sich ins Knie geschossen haben; ein Gripen in der Hand ist eben besser als eine Rafale auf dem Dach!

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  22. „Die Schweiz kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt ihren Luftraum lediglich in Friedenszeiten kontrollieren und schützen.“ Der Trachtenverein kann den Luftraum in Kriegszeiten auch mit den von der Oberallisser-Tussi bestellten von F-35A-Kampfflugzeugen schon gar nkcht schützen – bevor in einem solchen Fall auch nur einer starten kann, sind diese am Boden zerstört! Die Luftwaffe des Trachtenvereins dient lediglich zur Befriedigung einger Elitären mit dem Geld der Zwangssteuerzahler!

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  23. Um hier noch auf etwas Bizarres im Artikel hinzuweisen:
    Schweden, der Hersteller des Gripen, ist mittlerweile auch in der NATO. Wo also ist der Unterschied, ob ich beim NATO-mitglied USA oder beim NATO-mitglied Schweden einzukaufe??

    Oder hat der Herr Professor das mit dem NATO-beitritt noch gar nicht mitbekommen?

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    • Doch, doch, das hat er mitbekommen. Als der Gripen zur Abstimmung kam, dachte in Schweden niemand an einen Natobeitritt und niemand dachte an einen europäischen Krieg im 2022. Ich kann den Gripen technisch nicht beurteilen, nehme aber an, U. Maurer wollte eine Waffenzusammenarbeit mit einem anderen Neutralen um so die Distanz zur Nato zu vergrössern. Es kam anders, nichts ist so beständig wie der Wandel.

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    • Mike, nice try.
      Sie haben offensichtlich nicht mitbekommen, dass der Anlasser beim Grippen auch bei Schwedens NATO-Zugehörigkeit nicht vom Pentagon ferngesteuert werden kann, anders als beim Pannenflieger F-35.
      Es bleibt dabei, die Beschaffung des F-35 ist ein Skandal..und der wird uns noch eine ganze Weile beschäftigen.
      Blockfreie und Neutrale sollten sich schnellstens bei Dassault eindecken.

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  24. Erste Gepard-Munition aus deutscher Produktion für die Ukraine, siehe
    https://augengeradeaus.net/2023/09/erste-gepard-munition-aus-deutscher-produktion-fuer-die-ukraine/

    Zitate aus der öffentlichen Mitteilung:
    – Zuvor kamen Lieferungen auch aus der Schweiz. Diese hatte es jedoch bereits mehrfach abgelehnt, die Ukraine mit militärischen Gütern zu unterstützen.
    – Gleichzeitig galt es, die Lieferkette für die neue Munition so zu erweitern, dass der Schweizer Wertschöpfungsanteil so weit wie möglich reduziert werden konnte.

    Das Ende der Schweizer Rüstungsindustrie!

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  25. Zitat Albert Stahel:

    „Mit ihrer F-35-Flotte wäre die Schweiz nicht nur NATO-kompatibel, sondern könnte jederzeit für geopolitische Aktionen durch die USA ausgenützt werden.“

    Die Feuerkraft der F-35 Flugzeuge ist ferngesteuert: die Freigabe des Feuerbefehls muss durch die Bodenkontrolle bestätigt werden. Erst dann zünden die Raketen. Dazu kommt die Telemetrie die ständig fern abgerufen werden kann, vom Hersteller sowie vom Generalstab des Herstellerlandes. Kappt man die Datenverbindung mutiert der F-35 zu einem unbewaffneten Schulungsflugzeug: schnell, wendig, kein Biss.

    In dem Kontext der Analyse: wie viele militärischen Satelliten besitzt die Schweiz die zur Kontrolle der Kampfhandlungen der Flotte der F-35 unerlässlich sind ? Lautet die Antwort etwa „Null“ ? Die Satelliten dienen der Sicherstellung der Kommunikation zwischen Bodenkontrolle und dem F-35 in der Luft. Insbesondere in den bergigen Regionen sind Satelliten eine Voraussetzung bevor die Flugzeuge im Tiefflugmodus z.B. die Lenkflugkörper zu bekämpfen haben.

    Ohne eigenen Militärsatelliten bleibt der Schweiz das Betteln um die Abwicklung der Datentransfers durch die Militärsatellitensysteme der NATO. Eine weitere Frage: was ist eigentlich in der Luftwaffenbasis Payerne passiert als vor nicht so langer Zeit Instagram weltweit ausgefallen ist ?

    Sollte NATO die Schweiz je angreifen wollen wird die F-35 Flotte der schweizer Luftwaffe die NATO Angreifer nicht bekämpfen können: die Feuerbefehle der schweizerischen Piloten gegen NATO Angreifer gerichtet werden durch den Pentagon nicht bestätigt. Den Schweizern bleibt dann der Kamikaze-Modus.

    Mit F-35 Kauf wird die Schweiz zum Sklaven des Pentagons, mit dem Segen und unter der Führung der SVP Kriegsministerin. Dagegen boten die Schweden damals den Schweizern nebst den Flugzeugen die vollständige Kontrolle über die Datenflüsse von und zu ihren Grippens an. VBS allein wäre bei dem Grippen für die Feuerleitkontrolle und die Datenflüsse zuständig. Der Kauf wurde vom Volk damals gestoppt. Zu teuer.

    Eine Degradierung der schweizer Luftwaffe zu den amerikanischen Puppen kann sich dagegen die Schweiz offensichtlich leisten.

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  26. Schweizer Überheblichkeit PUR, echt der Lacher!

    …sondern könnte jederzeit für geopolitische Aktionen durch die USA ausgenützt werden…

    Als würden Schweizer Fliegerle so wichtig sein. Die klopfen dann bei BRD und Co an die Eurofighter haben! Einfach googlen weshalb, kann man alles nach lesen.

    Wenn es Kracht interessiert es NATO dann garantiert nicht mehr was Schweizer sagt. Da geht es nur noch um Menschen zu schützen.

    …Zum gegenwärtigen Zeitpunkt dürfte die NATO Interessen an der Ausnützung des schweizerischen Territoriums für ihre Geopolitik haben…

    Sieht man gerade gut mit wie wenig Schuss Gepards Drohnen runter ballern. 12000 Schuss bringen ja nichts laut SVP Politiker.
    Sieht man im Video gut, wie schnell die Drohnen zerlegen mit ein paar Schuss.

    https://www.youtube.com/shorts/grJj1cGSz4Y

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    • Wie dünn die Waffen und Munitionsreserven der Nato sind und waren, sieht man am Ukrainekrieg. Selbst für ein paar Leos 1 oder 2 müssen sie bei der Schweiz anfragen, denn wenn sie aus ihren Magerbeständen einige Dutzend liefern, stehen sie schon fast blutt da. Dasselbe bei der Munition für den ausgemusterten (!) Geparden, der sich plötzlich als kampfkräftig erwies. Es gab nur nirgend Munition. Bei der Nato ist man wohl auch erwacht.

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    • Tja, sich auf Schweizer verlassen ist man verlassen! Deswegen wird nicht mehr in Schweiz gekauft, von keinem NATO Land.

      …@Georg Stamm…Es gab nur nirgend Munition….

      Aber schon witzig, das Schweizer Saudis und Co liefen für Angriffskrieg! Komische Neutralität.

      Schon kapiert wie NATO Partner deswegen über Schweiz denken?

      …Selbst für ein paar Leos 1 oder 2 müssen sie bei der Schweiz anfragen, …

      Schweizer Rüstungsindustrie ist erledigt. EU Staaten dürften dafür keine positive Mandate für Verträge mit Schweiz sein nach der Geschichte. Warten wir ab wie sie dann entscheiden.

      Sieht nach Aussage EU Politiker düster aus. Der EU Kommissar der EU kann verhandeln, entscheiden tun es vollends andere.

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  27. Herr Stahler, was ich viel spannender fände, wäre wie viel sie von der Rüstungsindustrie pro Artikel bekommen…….

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  28. Hier noch eine bei Putintrollen sehr unbeliebte Beobachtung:
    Wenn man die Geschindigkeit, mit der die Ukraine bei Robotyne in Richtung Melitopol vorstösst, mit der vergleicht, mit der Russland Bachmut erobert hat, sieht das wie ein echter Blitzkrieg der Ukraine aus.

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  29. Wir „durften“ die F35 auf Wunsch der USA kaufen.
    Dass wir an verschiedenen Ecken und Kanten erpressbar wurden haben wir den hervorragenden Juristen im Bundeshaus zu verdanken, die jede Vorlage so durchlöchern, dass keiner ihrer Kunden für seine Vergehen belangt werden kann.

    Ob die Grippen wirklich das kann, was wir in der Schweiz brauchen?
    Wo stehen wir mit Drohnen (nein, nicht die mit dem Dieselmotor extra für die Schweiz)

    Herr Stahel, wie wäre es mit einer Weiterbildungsreise an die Front in der Ukraine?

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    • Andere bekommen Russen Jets – bzw ihre Bomben – frei Haus geliefert.
      Also das Haus war danach mal Haus.

      Aber keine Sorg, Putin kommt in der Nacht mit seinem glänzenden Mercedes und baut alles wieder auf.

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  30. Ja, das Nein zum Grippen war ein schwerer Fehlentscheid. Der Kauf von F-35A ist ein noch groesserer Fehler. Was mich noch mehr aergert, Polen hat gerade die Koreanischen FA-50 gekauft. Ein sehr leistungsfaehiges modernes Flugzeug, kostet nur einen der F-35.
    Ob Pharma oder Militaerindustrie, die US Lobbies haben in Bern das sagen.

    Anfaenger reden ueber Taktik und Waffen, Profis reden ueber Logistik.

    Seit dem kalten Krieg hat sich der Fokus der US Waffenindustrie geaendert. Es werden moglichst teure und komplexe Waffensysteme entwickelt. Die gewinnorientiere US Waffenindustrie kann damit die Politiker, Generaele beeindrucken und sich lukrative Auftraege weltweit sichern. Die exorbitanten Wartungskosten dieser komplexen Waffensysteme helfen die Gewinne langfristing zu steigern und den Steuerzahlen noch mehr zu melken. Wie schnell diese komplexen Systeme ausfallen und wie bescheiden die Erfolge sind, erleben wir gerade in der Ukraine.

    Die Wartungskosten der US Jets ueberschaubar dargestellt:
    https://fighterjetsworld.com/air/maintenance-operating-costs-per-flight-hour-of-militarys-fighter-jets/11995/

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    • Das ist nicht sicher. Szenario: Die Russen oder jemand sonst stösst über Ungarn, Österreich Richtung Schweiz vor. Wenn die Nato resp. natürlich die USA die Haltefähigkeit der Schweiz so wie gegenwärtig als schwach einschätzen, besetzen sie diese oder Teile davon und blockieren den Aggressor. Das machte auch die Wehrmacht. Überall wo die Verbündeten versagten, räumte sie auf und bereinigte die Sache.

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  32. Ich bin für die Weiterentwicklung der schweizerischen
    Wunderwaffe P-16. Damit wären wir „geopolitisch“ neutral
    und absolut wehrfähig.
    Vielen Dank für Ihr einmalig scharfsinniges geopolitisches
    Verständnis, Herr Stahel.

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  33. Grossartig! Die NATO und die USA stehen auf der Seite der Demokratien. Und wir mit ihnen. Hoffentlich! Ping sorgt dafür, dass immer mehr Typen Lust kriegen Diktator zu spielen dh. die
    Diktaturen nehmen rasant zu. Wer das nicht begriffen hat und in eine Linie steht mit der NATO der ist entweder fünfte Kolonne oder schwachsinnig.

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  34. Das Problem ist nicht einmal die Luftwaffe sondern die total abgehalfterte Armee allgemein und die bis kurz vor den Zusammenbruch abgemagerten Bodentruppen. Wir würden keine drei Wochen durchhalten. Das liegt aber nicht nur an der völlig unzureichenden Ausrüstung, die die Kanonen zu reinem Kanonenfutter macht, sondern auch am komplett zersetzten Wehrwillen der Bevölkerung. Nun, was erwartet man, wenn letztlich wohl über die Hälfte der Schweizer Bevölkerung gar keine eidgenössischen Wurzeln mehr hat (weil entweder gar nicht Schweizer oder dann Papierlischweizer) und sich vor dem Wehrdienst drückt (aber gleichzeitig nach mehr Teilhabe am politischen Prozess schreit). Wir pflegen nur noch unsere dekadenten Mimimi-Problemchen und die Frauen schreien Gleichstellung, drücken sich aber schamlos opportunistisch vor jedem Plichtdienst in welcher Form auch immer und der Ersatzabgabe. Der Gripen war Schwachsinn und das bleibt er. Und der F-35 ist auch Schwachsinn. Man hätte besser bei den Franzosen gekauft. Erprobt, seit die Mirage erfunden wurde, um die Ecke (auch fürs Ersatzteillager) und ebenso in die Nato integriert. Oder zumindest den Tayphoon, älter zwar, aber immer noch ein extrem starkes und bewährtes Flugi. Und solange man die Bodentruppen dermassen vernachlässigt, wie man das seit über 30 Jahren tut, schafft man die Armee besser gerade ab und überlässt sich der Nato. Alles andere ist Feigenblatt und Geldverschwendung.

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    • Da ist leider, leider viel Wahres dran. Im Eventland Schweiz pflegen gewisse Städte den Sauglattismus und es scheint wichtiger zu sein ob die neuen Sneakers den Herrn Federer am Fersen drücken als ob die Armee, der Zivilschutz genügend Leute haben. Und drücken tut man sich wie in der Ukraine, kaum ein Unterschied. Dem ganzen Degenerationszauber setzten linke Frauen mit ihrer schreierischen Forderungshaltung die Krone auf.

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  35. Eine Eigenheit der Schweizer Demokratie. Man fragt die Stimmenden nicht nur, ob die Luftwaffe erneuert werden soll und zu welchem Betrag, sondern auch noch gleich welcher Typ gekauft werden soll. Dabei verstehen 95 % der Stimmenden weder etwas von Militärtechnologie oder -strategie. Die meisten merken nicht mal, dass zwar von der Aufgabe ‚Luftpolizei‘ geredet wird, aber dann Flugzeuge vorgeschlagen werden, die für diese Aufgabe alleine Overkill sind, während aber die Schweizer Armee offiziell gar keine Planungen für weitergehenden Einsatz hat.
    Da wundert es die Abstimmenden natürlich, wissen Politiker und Militärs nicht wovon sie reden, oder verheimlichen sie die tatsächlichen Zielsetzungen für die Anschaffung der Flugzeuge.

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  36. Herr Stahel, eine neugierige Frage meinerseits:

    Haben Sie vielleicht vor kurzem einen Schreibkurs bei Klaus Stöhlker belegt? Ihre letzten Artikel lassen so etwas vermuten.

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  37. Was wie ein schlechter Witz tönt, ist ernste Tatsache: Der moderne Tarnkappen-Jet F-35A Lightning II («Lightning» bedeutet «Blitz») muss aus Sicherheitsgründen Gewitterzellen grossräumig umfliegen. Der Grund: Wird der F-35A vom Blitz getroffen, droht er in Flammen aufzugehen.

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  41. Herr Stahel Sie haben eine Lücke!!!
    Die Schleifung der CH-Armee wurde vom Villiger und nicht vom
    Schmied und Ogi eingeleitet.
    Nach dieser Heldentat wechselte der ins Finanzdepartement.
    Der Villiger laberte etwas von kleinerer Armee mit mehr
    Muskeln. Das ging auch sooooooo fix schnell, weil das schon lange
    angedacht war mit dem NATO Anschluss.
    Das musste auch soooooo schnell gehen damit allfällige Gegner dieser
    Politik nicht noch auf ,,dumme“ Gedanken kommen.
    Das mit kleinerer Armee mit mehr Muskeln war der Stillhalte Zucker
    für die Naiven.Mit der Massenentlassung wurden zudem die alten
    Armeekader ausgesiebt. Der fliegende Übergang zur neuen Armee konnte
    NATO Kompatiebel neu Starten. Ei ei ei die Schweiz ist mit NAIVLINGEN
    übereichlich gesegnet.🤦‍♀️🤦‍♂️

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  42. Unsere Armee könnte vermutlich etwa 50 km Landesgrenze und einen Viertel unseres Luftraums für wenige Wochen schützen, aber nur wenn die Systeme der Logistik nicht vorher gehackt sind. Amis und Nato sowie Brüssel können auch ohne Säbelrasseln beliebig Druck auf Bern machen, der BR macht jedes Spiel mit. Heute kann man ein Volk auch ohne Krieg kaputt machen.

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    • @Rumpelstilz und Polo
      Nach meiner Einschätzung sind es nicht Wochen nur wenige Tage.
      Die ganze Logistik und Nachschub ist auf wenige Provizentren
      auf dem freien Feld konzentriert.Die Standorte kennt die ganze Welt.
      Diese ist mit wenigen Vernlenkwaffen-Angriffen gleich zu Beginn
      ausschaltbar.
      Auch hier war die alte Armee hervorragend aufgestellt.
      Das Material für eine Mobilisierung war über die ganze Schweiz verteilt.
      Der weitere Nachschub ebenfalls Flächendeckend in Bunkern eingelagert.
      In Sache Mobilisierungszeit, war die Schweiz mit grossem Abstand absoluter Weltmeister.
      Hätte die Ukraine ihre Armee noch dem Muster der alten CH-Armee aufgestellt, DANN währe der aktuelle Krieg längst Geschichte UND
      hätte die entscheidenden ersten 2 Monate nutzen können.
      Mehr als dumm Oberdum, die CH-Landesverteidigung auf NATO Standart
      umzustellen.
      So Hanebüchene DUMHEITEN macht man —-NUR—- mit der zum vornherein festen Absicht einer Integration in die NATO!!!
      Seit 30 Jahren gibt es in der Schweiz mehr Naivlinge als erträglich ist.
      Nicht zuletzt —AUCH— bei den Befürwortern einer eigenständigen CH Armee.
      Das Schwadronieren des Villiger hat fast alle ,,flachgelegt“.
      Obendrauf geblendet von den US ,,Siegen“ gegen 3.Klassige Gegner.
      Unglaublicht und Punkt.
      Jeder der die letzten etwas nüchtern beobachtete weiss, die US-NATO
      Interventions Kriege waren in der 1.Phase erfolgreich in der
      zweiten wurden die schmählich verloren.Damit gelten die als abschliessend Verloren.
      MfG.

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  43. Mit dem Nein zum Grippen, wurde auch eine eigene alternative Rüstungspolitik der Neutralen Staaten Europas, zu Grabe getragen.
    Der Ukrainekrieg hat noch einen Nebeneffekt damit wurden die Neutralen Europas in die NATO „genötigt“. In wieweit die USA das mit dem Knatsch gegen Russland einkalkuliert haben ist offen. Es hat voll funktioniert, Europa ist flächendeckend faktisch Teil der NATO.
    Die USA werden ihren Status als Weltweiter Hegemon nicht soooo Schnell aufgeben, dafür brauchen sie Europa als Verbündeten gegen den Eurasischen Block mit ,,Randgebieten“.
    Die Militärischen Kapazitäten der USA reichen nicht, gegen den Eurasischen Block dafür brauchen sie die Europäer im Boot.
    Welchen Einfluss das Ökonomische Absaufen der USA hat, ist schwer abschätzbar, das könnte bis zu einem ,,Ausfall“der USA führen Europa
    würde allein im Regen stehen, das als vormaligem verbündeten der USA.
    Die volgen auch hier schwehr abschätzbar. Die USA haben ihre Strategischen Rohstoffe in erheblichen Masse aufgebraucht DARUM schielen die nach Russland. Europa ist ohnehien schwach damit gesegnet.
    Formell ist die NATO ein Verteidigungsbündnis, das ist jedoch faktisch jederzeit in ein Interessen Bündnis umwandelbar mit Einsatzgebiet Globus.
    ———–
    Ob das allen Stimmbürgern klar war, sehr wahrscheinlich nicht?!
    ———-
    Egal wie sich das entwickelt innzischen ist die Schweiz im Übermass Teil der Globalen lrrenhaus Veranstaltung, mit vermeintlichen ,,Chancen“ auf jeden Fall mit im Horrorboot.
    Die Schweiz hat 2 Tödliche Fehler gemacht die Schleifung der Eigenständigen vormals, sehr gut aufgestellten Armee.
    Der 2 Kapitalfehler betrifft die Irre Aufstockung der Bevölkerung über die Notversorgung Möglichkeit.
    Eine Frage der Zeit dann stellt sich die Frage was wollt ihr, fressen und mitmarschieren oder nicht mitmarschieren und am Hungertuch nagen. Diese Dummheiten werden einen sehr hohen Preis fordern.
    (Im letzten Jahrhundert stand die Schweiz vor einer Vergleichbaren
    Schiksalsfrage Wiederstand oder Mitmarschieren. Damals hat sich die Schweiz für Wiederstand Entschieden, es war Richt.)
    Die 2 Grossen Kapitalfehler bringen diese Wahlmöglichkeit nicht mehr zurück. Damit sind wir mit im Horrorboot. Militärisch bedeutet das Beresina zwei NULL, einfach mit noch verheerender Wirkung.
    Leider hat die Ukraine den vergangenen Weg DER Schweiz, und damit
    eine entsprechende Zukunft verpasst.Eine Reihe von Neutralen hätte
    zudem –dämpfend– auf die sich abzeichnende Globale Blockbildungen, mit allen ihren Auswüchsen und Risiken gewirkt.Auch DAS ist verbraten die
    volgewirkungen ebenfalls schwer abschätzbar.
    Auf dem Hintergrund des Umstandes, das die Menschheit auf breiter
    Front überzogen hat, ist der Grosse Knall unvermeidlich, offen ist lediglich das WANN.

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    • Ich glaube das du nicht einmal wissen tust wie NATO entstanden ist und wo das Hauptquartier steht!

      …Es hat voll funktioniert, Europa ist flächendeckend faktisch Teil der NATO…

      Das militärische Material von EU reicht aus Russen in Ukraine in einer Woche locker platt zu machen. Danach hätte russischer Soldat keinen bock mehr an zutreten.

      …,,Ausfall”der USA führen Europa würde allein im Regen stehen, …

      Am besten machst du eine Senffabrik auf wo du dann deinen Senf den du schreibst verkaufen kannst.

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  45. Aufklärungs-Vakuum
    Das einzige Vakuum, dass man hier ausmachen kann,
    ist ein Aufklärungs-Vakuum der Stimmbürger.
    Die Schweiz hat noch nie eine Armee gebraucht und schon gar keine Kampfflugzeuge.
    Alles basiert immer einzig und alleine auf Angstmache – wie immer durch Politik, Medien und sogenannten Experten.

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  48. Neutralität und Bankgeheimnis bieten viel mehr internationale Sicherheit als ein paar Metallvögel.

    Unsere Schweizer Geschichte zeigt uns das.

    Ich würde übrigens auf ein paar S-400 abzielen.

    Grüße aus dem Tessin

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  49. Für einmal hat er recht, jedes Land hat eine Armee, entweder die eigene oder eine fremde. Der Gripen wäre bezüglich Preis / Leistung ideal für die Schweiz gewesen.
    Die typischen Themensetzer in der Politik, sind in der Schule nie über das Niveau des Singens und Klatschens hinausgekommen…
    Deshalb sitzen auch immer mehr bildungsferne Schichten im National- oder Ständerat.

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  50. Weil die Schweiz den Gripen nicht hat, hat sie ein Machtvakuum? Wenn das so wäre, dann würde sich das ja mit dem F-35 ändern. Aber die paar Kampfflugzeuge, ob Gripen oder F-35 würden der Schweiz, wenn es wirklich drauf ankommt, auch nicht viel helfen. Wenn die Russen uns abstrafen wollen für die katastrophale Aufgabe der Neutralität, dann werden sie es mit anderen Mitteln tun. Eine Rakete auf ein zwei Staudämme oder eine Stadt und wir würden, zur Freude der Linksextremisten und grünen Klimahysteriker, denen die Schweizer Demokratie ein Greuel ist, in die Arme der marxistischen, totalitären Globalisierer fallen.

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  52. Ey, alter, es wird nie wieder wie früher, oder was glaubst du, die Schweizer Uhren können die Zeit nicht anhalten, sie rennt davon. Und du musst einfach mit, ob du willst oder nicht. Wärst Du BR geworden, hättest Du entschieden – aber was?

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  53. Ob wir uns von Flüchtlingen, durch die Zuwanderung oder gar der NATO kolonialisieren lassen, spielt doch keine Rolle mehr. Unsere „Volksvertreter“ in Bern haben gründlich dafür gesorgt, dass nicht die Schweizer sondern die Eidgenossen bald zu den Indigenen gehören. Unsere Dialekte, unsere Kultur und unsere Werte können wir langsam, aber sicher an den Nagel hängen. Ob für uns dann noch Platz bleibt, ist eine andere Sache. Und das alles für den von der Politik gepriesenen „Wohlstand“.

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  54. Ja, aber nirgendwo in der Welt (USA inklusive) funktionieren diese Flugzeuge wirklich, verursachen aber extreme Kosten. Werden Sie diese Kosten übernehmen, Herr Stahel, oder müssen wir Steuerzahler einfach wieder mal den Lifestyle des amerikanischen Feudaladels mit finanzieren, damit Leute wie Sie ihr Weltbild zementieren können ?

    p.s.
    Ja, ‚Putler‘, ‚Aleks‘ und sonstige pavlowschen Reflexis, ich weiss schon, dass ich ein kreml-ferngesteuerter Torfkopf bin, der die unendliche Weisheit von westlichen Qualitätsmedien nicht zu schätzen weiss

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  55. stahel hat es einfach immer noch nicht kapiert!
    wir, als kleinstland brauchen nur eine abwehr
    und drohnen.
    alles andere ist ein witz. vorallem flieger.
    im weiteren machen ja unsere nachbarn unser job,
    inkl. nato usw.
    stahel, gehen sie endlich in pension!

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  56. Ogi (der Beginn schweiz. Abrüstung) würde Stahel in den überschüssigen, besser überflüssigen, Pool setzen.

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  57. Pingback: Folgenschweres Nein zum Gripen-Kampfjet im 2014 - Inspiration News Today

  58. keine angst stachel. wir zerstören keine nachbarländer mehr, nur noch uns selbst. und vor allem unseren fußball.

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