Die Nerven liegen seit gestern blank. Mehrere CS-Spitzenleute wurden ihren UBS-Pendants auf den Regional-Chefstühlen vorgezogen.
Dies berichtete Finews. In Zürich, St.Gallen und Basel machten CS-Manager das Rennen.
Jetzt ist Aufregung innerhalb der alten UBS-Crews im Schweizer Private- und Retail-Banking ausgebrochen.
Was soll das? fragen viele. Warum nicht wir, die Sieger?
In der Region Zürich hängt der Haussegen besonders schief. Da machte Sabine Heller von der CS Zürich das Rennen.
Heller zeigte sich gerne in den Sozialen Medien mit Fotos von sich. Besonders beliebt bei ihr waren Kultur- und Klima-Themen.
Kurz bevor die CS unterging, gab sie ihren Kollegen Tipps für ein gesundes Leben: „healthy eating“, „quality sleep“, „beautiful things in life“.
Dass unter Heller ein Marktgebietsleiter seinen Porsche auf den Kunden-Parkplätzen abstellte, kümmerte sie dagegen weniger.
Der Mann, er heisst Guido Niffenegger, dürfte dank der Beförderung seiner Chefin Heller einen Platz auf sicher haben – als Leiter des Gebiets „Greater Zurich Area“.
Niffenegger liebt den Auftritt. Mit Radio Zürisee produzierte er Sendungen zu allem rund ums Geld.
Niffenegger verkörpert in den Augen der „Old“ UBSler den typischen CS-Karrieristen: viel Gehabe.
Die Folge ist Frust und Empörung.
Wieso kriegte nicht der beliebte und respektierte Zürich-Chef René Zwicky den Top-Job in der wichtigsten Region?
Zwicky sprang soeben zur LLB, wo er CEO Schweiz wird.
Die Führungsentscheide befeuern Abgangs-Überlegungen bei den Private Bankern mit guten Kunden.
„Fast jeder ist offen für Gespräche“, sagt ein langjähriger Headhunter.
In Basel und St.Gallen lösten die bevorzugten CS-Manager jeweils wie in Zürich langjährige UBS-Manager ab. Der Regionalleiter in St.Gallen war erst vor 2 Jahren auf den Schild gehoben worden.
Er gehört seit 1999 zur UBS.
In Bern machte wie in Zürich eine Frau das Rennen. Sie stiess den Bisherigen, Martin Arregger, vom Thron, der soeben das wichtige Gstaad-Team verloren hatte.
Arregger war allerdings Teil der alten CS-Mannschaft., die Neue stammt aus den UBS-Reihen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Jetzt kommen die CS Banker zur UBS und zeigen ihnen wie das Geschäft läuft nachdem sie die CS an die Wand gefahren haben. So geht das.
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An alle Niffenegger Basher er ist als Regionenleiter bei der new UBS gesetzt. Einfach mal zur Richtugstellung
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Diese Region ist neu OHNE die Stadt Zürich und damit nicht wirklich bedeutend.
Er leitet die Provinz.
Denn alle welche wirklich Geld am Zürichsee und sonstwo in der Greater Zurich Area haben, führen ihre Kontobeziehung in der Stadt Zürich.
Niffenegger wird somit Provinz Manager mit wenig Bedeutung.
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In der Region Basel läuft einiges falsch: mit Thomas Aegeter verliert die Region ihren absoluten Spitzenmann. War gut vernetzt in der Handelskammer (Questor!), der Bankenvereinigung, Servicesclubs etc. Kaum zu glauben.
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Bevor die UBS Niffenegger einstellt, sollte sie vielleicht zuerst seine Vergangenheit durchleuten in Bezug auf:
Seine Verkaufsmethoden der Lehman Brothers Produkte damals
Nur so ein gratis Tipp.-
Auch das würde Mister Grosskotz überleben
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Wer interessiert sich schon für regionales Kleinklein? Die new UBS ist ein international big Player!
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In Bern hat die UBS sehr gut nominiert. Die Funktion ist für den kleinen, umtriebigen, geschwätzigen, engagierten „noch CS-Chef“ nicht machbar. Nun kann er wieder seinen Flieger aus der Garage holen und seine Runden drehen.
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In ein paar Jahren (alle zehn Jahre lüpft es wohl eine von diesen Superbanken, wenn sie nicht vom Steuerdepp gerettet werden) wird es mit der UBS vorbei sein. Ein bisschen Zeit werden die elitären CSlern wohl brauchen um die UBS – welche ja auch schon Mal am Abgrund stand und jetzt wohl mit diesen Personalentscheiden – arrogant und uneinsichtig wie von den bisherigen beiden Großbanken gewohnt – nun einen weiteren Schritt in den Abgrund macht.
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Bevor ein Manager bei einer Beförderung übergangen wird stimmt nach meiner Ansicht sowieso einiges in seinem Arbeitsverhältnis nicht mehr.
Falls die Chance besteht ist es m.E. in so einem Fall besser in einem möglichst fliegenden Wechsel von Bord zu Bord zu springen. 😉
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Was für ein Sieger?
Dieser Deal kennt in Tat und Wahrheit nur Verlierer auf lange Sicht!P.S. Die UBS hat nicht nur bessere Bankagestellte wie alle anderen.
Ob am Schluss wirklich die Besten by new UBS sind mache ich noch ein grosses Fragezeichen!!!!!! -
Was jetzt? UBS übernimmt CS oder ist es doch eine Fusion oder CS übernimmt UBS?
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Nun ja, was soll man in der Region Zürich dazu sagen? Rette sich wer kann?!
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Und in drei Jahren oder so, lupft es dann die UBS?
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Falls Frau Heller wirklich so integer ist wie in den Kommentaren behauptet, wird sie Herrn Niffenegger nicht in ihrem Führungsteam haben wollen. Bei den Lehman Strukis verloren die Kunden Millionen an Spargeldern und bei Moneypark verlor die CS Millionen an Einnahmen.
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Diese CS-Manager sind ausscließlich für die Quote! Überlegt doch mal: Die UBS kann doch nicht die CS übernehmen, und dann nahezu alle wichtigen Positionen mit ihren eigenen Leuten besetzen. Also packt man ein paar CS Kaderleute mit rein um den Schein zu wahren, und die Gunst der Öffentlichkeit zu sichern.
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Der weisse Porsche auf Kunden PP ist nichts. Bevor man Niffenegger einen Job bei der UBS gibt, frage man ihn doch, wer die Arbeit für seinen MBA Titel gemacht hat. Stichwort Stabs-MA. Ihm fehlt es an Integrität für die UBS
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Vermutlich benötigt man in Zukunft noch einen Helikopter-Port?
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Was bitte ist daran schlecht, wenn nicht die bisherige Arbeitgeberin (CS/UBS) als Auswahlkriterium relevant ist, sondern vielleicht die Kompetenz?
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Kann mir nicht vorstellen, dass Niffenegger eine Führungsaufgabe bei der UBS bekommt. Kommt nie durch den Kulturfilter, sein Führungsstil ist toxisch, viele gestandene Führungskräfte verliessen seinen Bereich. Er umgibt sich gerne mit vielen jungen Ja-Sagern, seinen „Guido Boys“
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Wie gesagt, die Fusion war der grösste Fehlentscheid. Politisch motiviert, unnötig und unmöglich durchzuführen. Ermotti tat über seine ganzen Jahre keinen einzigen Strich, eine Akquisition für die UBS durchzuführen. Nicht im Asset Management, um Skalen zu erreichen, nicht in Technologie, um halbwegs bei den Leuten zu sein, nicht im IB, um eine Niche zu besetzen, nicht in einer Region, um Wachstum zu generieren. Nada. Zero. Und jetzt ist diese superkomplexe CS mit dutzendenden von Doppelspurigkeiten the yellow from the egg für die UBS. Give me a break. Value destruction at its finest.
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Man das sind aber Probleme! Wie groß ist das Problem gegen USA SEC Crédit Suisse und Co einprügeln, das jetzt voll kommen wird? Bei UBS ist man auch schon dran. Als nächstes ist dann Schweiz Politik und Finma in der Mangel. Da liest man in Schweiz so gut wie nichts! Hat irgendwie System.
…Jetzt geraten die Revisoren von KPMG ins Visier
Die amerikanische Justiz ermittelt wegen möglicher Fehlinformation der Aktionäre und Obligationäre der Credit Suisse. Dabei spielt auch Bestechung eine Rolle….…UBS shares briefly halted on report of growing U.S. probe over Russian sanctions…
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Crazy ist nur, dass es noch immer Kunden bei der CS gibt.
Und Mitarbeiter, die noch nicht weg wollten oder konnten. -
Warum nur kommen mir bei Niffebegger nur Wörter in den Sinn wie etwa Kiffen oder Pfyffe?
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Schade um die Marke Porsche, der Typ gehört eher in einen Maserati.
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Vielleicht will er mit dem Porsche Uli beeindrucken, fehlt nur noch die Graubünden-Nummer….😂
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Wo ist eigentlich die Empörung dazu geblieben, dass die CH-Politik ein Monster erschaffen hat, das doppelt so schwer wie das gesamte CH-BIP?
Und wo ist die Empörung geblieben, dass diese Elefanten-Zwangsheirat in einer Zeit, in der 2/3 des Eigenkapitals der SNB bereits weggeschmolzen ist, lanciert wird? Ja, es war offensichtlich ein Notfall – eine schnelle „Overnight-Lösung“ musste her, sonst gäbe es den CH-Finanzplatz in der Form heute wohl nicht mehr. Dies war jedoch ein tief sozialistischer Akt mit allem was dazugehört (Enteignungen!!!), aber alles andere als eine Lösung. Es konnte so lediglich ein paar Monate „Zeit“ herausgeschunden werden. Doch gleichzeitig wurde die Zündschnur des Too-big-to-fail-Problems noch weiter verkürzt. Und überall stehen komische Gestalten und Institutionen rum, die in der Nähe der Zündschnur mit ihren brennenden Streichhölzern rumfuchteln…
Eigentlich müssten in der Finanzbranche überall alle Alarmglocken läuten und rote Lampen blinken, denn es bräuchte Analysen und Pläne, wie man das Monster zerlegen und in mehrere unabhängige Entitäten aufteilen könnte, um den drohenden Totalausfall zu verhindern, doch die Diskussion dreht sich dennoch weiterhin hauptsächlich darum, welcher Pfosten und welche Pfostin welches Jöbli ergattern kann und soll…
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Lieber@Visionär
Sie stellen die richtigen und einzigen Fragen. Einer der Gründe des Mantel des Schweigens, ist u.a. die echte realwirtschaftliche Schieflage in welcher sich die Schweiz gerade befindet – zu kaschieren.
Der Fehler liegt meiner Einschätzung nach nicht nur bei den Banken, sondern insbesondere auch bei der Politik. Ich stimme überein, dass es zwei wesentliche politisch induzierte Brandbeschleuniger gibt. Ich nenne es immer „das Problem hinter dem Problem“. Denn selbst dann, wenn sich alle an die expliziten und impliziten Regeln z.B. einer soliden Kreditvergabe halten würden, muss sich das System selber strangulieren. Es sei an die Verschuldung der Privatenhaushalte, die der Pk’s auf dem Immobilienmarkt (ausgenommen aus jeder Tragkbarkeitsrechnung – ist schliesslich Geld der Versicherten) und die Erosion des realwirtschaftlichen Mittelstandes hingewiesen.
Insofern ist die Schuld nicht einseitig bei den Banken zu suchen, obwohl es insbesondere im Investmentbanking ein unanständig parasitäres Verhalten gibt. Die aufgedeckten Skandale reissen nicht ab und haben nochmals eine ganz andere rechtlich-moralische Dimension in diesem Fall erreicht.
Als Teil einer möglichen Lösung für das Land der Glückseligen ohne natürlichen Ressorcen und mit immer weniger Lebensraum, sehe ich in einem zentralbankfinanzierten Bürgergeld, einer höheren Erbschaftssteuer, einem antizyklischen Kapitalpuffer sowie einer Finanztransaktionssteuer; denn diese wirkt insbesondere auf den spekulativen Kredit und macht ihn somit unattraktiv.
Grüsse -
Absolut korrekt. Lobbyismus/Filz und wie immer es man nennen mag schützt vor mangelnden Fähigkeiten. Einmal im oberen Kader angekommen sind Leistungskriterien Skrupellosigkeit und wer am meisten profitiert auf Kosten anderer, da wird dann gegenseitig „geholfen“, auf der Strecken bleiben meist die, die zumindest versuchen etwas zu bewirken, und die etwas können, letztere könnten sonst den unfähigen im oberen Kader gefährlich werden. Das dies nicht nachhaltig ist, vor allem im internationalen Vergleich, zeigte sich mittlerweile bei Swissair,CS etc., aber die Verursacher trifft es dabei am wenigsten.
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Jetzt kann der Miffi weiterhin sein Miffi-Beach betreiben…was für ein Witz
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So ein schlechter Artikel! Keine Recherche.. unglaublich was Luki von sich gibt.. Niffenegger war nie unter Heller.. und wird es auch bei New UBS nicht sein.
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Seit er die Kommentare mit dem Skalpell gründlich seziert, hat er keine Zeit mehr für Recherche, also….😂
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Huch, da braut sich etwas zusammen?!!!
Die Lage erfordert höchste Konzentration und zielgerichtetes Arbeiten.
Und was machen die Herrschaften die balgen sich wie ein Haufen Chaoten und Trottel um Pfründen und Nebensächlichkeiten.
Das auf dem Hintergrund eines taumelnden Welt Finanzsystem.
Das sind, denn wohl kaum ermutigende Signale an die Anleger und Investoren auf Globaler Ebene.
Und wenn es IP nicht Publik macht, DANN werden es die Anleger und Investoren auf anderem Weg erfahren, und ihrerseits die entsprechenden Konsequenzen ziehen. -
Ist doch logisch: Die neuen CS-ler sind viel einfacher zu führen!
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Zum Glück bin ich schon seit ein paar Monaten nicht mehr Kunde der UBS nach 40 Jahren. Von mir aus kann nicht nur die CS zum Teufel gehen, sondern die UBS gleich mit… ist auch keine Schweizer Bank mehr und meint auch, die Regenbogenfähnli im Juni an der Fassade an der Bahnhofstrasse sei läss und geschäftsfördernd…
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Ich habe nicht 40 Jahre gebraucht, um das herauszufinden.
UBS/CS haben seit eh und je die schlechtesten Konditionen für Kunden.
Diejenigen Kunden, welche dort bleiben sollen halt die Porsches der Narzissten bezahlen.
Dumm ist nur, dass wir mit den Pensionskassen zwangsweise auch mit drinhängen.
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Sabine Heller ist eine der integersten und kompetentesten Führungskräfte im Dunstkreis der beiden Grossbanken. Ich wünschte, die CS Geschäftsleitung wäre nur annähernd so kultur- und führungsstark gewesen, wie sie das vor und durch diese gesamte Krise war und ist — dann würde die CS heute anders dastehen. Endlich mal eine gute Personalentscheidung der UBS (vor allem wenn man verfolgt, welche Schaumschläger der CS sich jetzt in Windeseile bei der UBS einnisten)!
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Sind Sie Frau Sabine Heller oder eine PR/Marketing-Person, welche ein Mandat bei Frau Heller hat?????
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@ Martha: Ich bin nicht Sabine Heller und auch keine PR/Marketing-Person. Aber ich habe mit ihr und vielen anderen CSlern und UBSlern zusammengearbeitet und konnte mir eine eigene Meinung bilden.
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Unternehmerisch macht das Sinn. Aus zwei werden eins. Die am besten geeigneten Mitarbeiter, ob von der CS oder UBS abstammend, übernehmen. Dies hat Ermotti im März anlässlich der Übernahme auch entsprechend kommuniziert. Um erfolgreich zu sein braucht’s die Besten an den Schalthebeln.
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Weil viele CS-ler die Fitteren sind! Durch die ständigen Reorganisationen innerhalb der CS war der Zwang zum ständigen Training da.
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Ich mag ja Guido überhaupt nicht. Seine überhebliche und schleimige Art ist ein Fall für sich. Er parkt seinen weisses Porsche-Cabrio (Bauart 991) allerdings nicht auf einem Kundenparkplatz, sondern auf einem für ihn reservierten (mit Täfeli seiner Autonummer).
Auch war Guido Sabine nicht unterstellt, sondern auf gleicher Stufe.
Ob er einem Top-Job in der Region Zürich erhält, bezweifle ich. Sabine und er haben das Heu nicht auf der gleichen Bühne. Man erzählt sich auch, dass er seit dem Zusammenschluss der beiden Banken verzweifelt extern nach einer neuen Führungsposition sucht, allerdings erfolglos.
Könnte mir gut vorstellen, dass er irgendwo bei einer Versicherung Generalagent wird. Sein Auftritt inkl. passender Gel-Frisur, passt auch besser in die Versicherungsbranche.-
Als ex AWDler back to the roots ins Versicherungsgeschäft oder in eine kleine Kryto Bude
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Danke für die Gratis Werbung 😉
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@_Guido Niffenegger: jede Sache hat 2 Seiten, na ja, Sie haben die Wahlfreiheit. Viel Spass bei der Arbeit….wer sucht der findet! Schönes Wochenende.
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Das ist erst der Anfang Damen und Herren!
Der Jahrhundert – Übernahme bzw. – Sanierung folgt ein Gerangel ohne Ende. Die Rechnung wurde ohne die top Shots gemacht. UBS zerbröselt an ihrer Grösse und der gänzlich unnatürlichen Schock-Zwangs-Fusion!
Mushrooming pur mit Knall 💥 Effekt
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Also ich bevorzuge in dieser Situation eher Magic Mushrooms…
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Die CS Kultur ist derartig toxisch (eine ganz üble Mischung aus gnadenloser Innenpolitik, wokem Geschwätz, lausiger Leistung), dass jemand, der in den letzten 5 Jahren bei der CS gearbeitet hat, eigentlich nicht mehr in einer normalen Firma einsetzbar ist.
Das einzige, was helfen würde: 2-3 Jahre Auszeit als Hilfsarbeiter auf dem Bau.-
Ja haben sie dass Gefühl auf dem Bau könne man Heissluftbläser brauchen?
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@Paradeplauderi
Heissluftbläser auf dem Bau sind
im Winter angenehm!
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Das übliche Karussell und Theater, finanziert von Kunden, die sich nicht um überhöhte Preise kümmern und sich von Show und Grösse blenden lassen.
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Herr Hässig, was werden Sie den ganzen langen Tag machen, wenn die United Brobdingnag Southbound ebenfalls Geschichte sein wird? Artikel schreiben über den neuen Abteilungsleiter Milchprodukte vom Lidl Adliswil?
Diese Bank hat eine Bilanzssumme in Höhe von mehr als dem 1,5 fachen des Bruttosozialproduktes der CH, die somit fast das Doppelte derjenigen der Naionalbank beträgt, die ihrerseits ihr Eigenkapital um fast 2 Drittel (ca. 150 Milliarden) auf 60 Milliarden reduziert hat und mit fast 1 Billion in maroden Fremdwährungen drin hockt. Und das mit etwa dem 1,5 fachen Personalbestand im Vergleich zu etwa gleich grossen Banken.
Wer soll die mal retten können? Ich kann da das Video von Horst Lüning vom 27.9. mit dem Titel „Die Schweiz kurz vor dem Kollaps – Kniefall vor der EU?“ auf YouTube jedem wärmstens empfehlen.
Da hats einfach keine genug grosse inländische Substanz mehr, diese zu retten und auch kein genug grosses Geschäftsfeld, um diesen Monster-Moloch am Leben zu halten. Es ist daher völlig wurscht, ob jetzt ein CS-ler oder ein UBS-ler eine Position hält. Im Endeffekt spielte es auf der Titanic für den Ausgang der Geschichte ja auch keine Rolle mehr, wer genau der 2. Leutnant war und woher der ursprünglich kam
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Diese Nominationen überraschen nicht, denn überall wo ein bestehender Regionenleiter gegen die 60 geht, wurde bereits jetzt eine Nachfolgelösung gefunden.
Und das macht auch Sinn so! -
Dank dem neuen Porsche-Russpartikelfilter kommt aus Niffeneggers Auspuff reinste Alpenluft. Kein Wunder ist Sabine Heller begeistert.
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Niffenegger ex AWDler mit HSG MBA gesponserte Uni von der damaligen CS die lassen dort niemanden durchfliegen der 60‘000 Stutz abdrückt. Niffenegger war der Miss Marple Schreck im Züri Oberland verkaufte den alten Damen wie wild die kapitalgeschützten Lehmann Produkte die dann wir wissen es ja. Highperformer von Moneypark Hypotheken. Reiner Verkäufer vom Banking wenig Ahnung
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Dieselbe Empörung wäre vermutlich da, wenn niemand von der CS wäre berücksichtigt worden. Wo also viel der Sack Reis nochmals um?
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„viel“ ist eine unbestimmte Mengenangabe und wird mit „v“ geschrieben. „fiel“ ist das Präteritum von fallen und wird mit „f“ geschrieben.
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viel?? Im Deutsch wohl durchgevallen ?
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viel, vieler, am vielsten?
ich viele, du vielst, er viel?
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es kommt von „fallen“, deshalb „fiel“…
just in case 🙂 -
Lieber @WerWeiss
Ich kann Dir nur sagen:
Fiele Säcke Reis vielen schon in China um.Etwa wegen mangelnden Ordograffi Kenntnissen.
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@Lieber Schöberli
und lieber Deutschlehrer und Alle!
Humorvoll, und voll gelassener Heiterkeit!
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Die Ernennungen – vor allem in der Region Zürich – sind ein Schlag ins Gesicht für alle UBSler, die in den letzten Jahren seriös gearbeitet haben. Als UBS Rentner bin ich zum Glück frei bei der Wahl meiner Bankbeziehung. Ich werde meine Dispositionen treffen, wenn das so weitergeht. Den Obrigen ist das egal, nur bei der CS war das dann irgendwann auch nicht mehr so lustig. Was habt ihr nur aus der guten alten SBG gemacht ?
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Was habt ihr aus dem guten alten SBV gemacht? Die SBG ging auch pleite!
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Was habt ihr nur aus der guten alten SBG gemacht?
Du müsste man den Ospel und den Wuffli fragen …
Wuff, wuff!
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… und der Bankverein war um 1990 ein Saftladen! Die Leute, die damals mit Ospel übernommen haben, sind verwantwortlich für grösste Sch….e!
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@OlivierSohm
also die SBG ging nicht pleite, ganz im Gegenteil. Sie hatte das Kapital und die Solidität und der SBV die Visionen von Glanz und Gloria ; )
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Und in der Region Bern ist der Regionaldirektor auch Geschichte…hat Euch SamiChlous ja schon vor ein paar Monaten gesagt, dass er nicht zu gebrauchen ist und er den Herbst nicht mehr erleben darf in dieser Position… 🙂
Viel Luft ist sogar hier noch übertrieben und die heutige Schadenfreude bei seiner Belegschaft ist mehr als gross…
Nun müssen auch die überforderten Marktgebietsleiter, insbesondere einer in Bern, zittern, da die neue Regionaldirektorin, die aus Zürich berufen wurde, wohl nicht nach Bern kommen wird, um Blumen zu verteilen. Der Berner UBS Filz wird nun wohl entfernt…
Viel Erfolg Christa Emminger de Grenus!
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100% einverstanden!
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Hätte Unfähigkeit einen Namen, würde im Duden der Name des Marktgebietsleiters von Bern ganz oben stehen…
…wohl keiner seiner Unterstellten, der/die nicht an eine Kündigung denkt, bzw. schon gegangen ist. 🙂
Dies wird auch der neuen Regionaldirektorin bereits bekannt sein…
Bin gespannt, auf die Nachfolge, welche bald kommuniziert wird 🙂
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Die Ernennungen der CS Leute sind ein Witz. Ich konnte gestern mit einigen UBS Leuten reden, die schreiben jetzt alle den CV. Als Kunde habe ich die Nase nun gestrichen voll. Ich werde meinem Kundenberater folgen, egal wohin es ihn verschlägt.
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Warum brauchen Sie einen Kundenberater? Können Sie das nicht selber? Wer braucht diese Schwätzer? Dafür gibt es e-banking… Kundenberater sind aufgemotzte Maler und Schreiner und schwätzen den Kunden nur den Blödsinn auf, der ihnen von der Teppichetage eingetrichtert wird.
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Wo ist eigentlich die Empörung dazu geblieben, dass die CH-Politik ein Monster erschaffen hat, das doppelt so schwer wie das…
Jetzt kann der Miffi weiterhin sein Miffi-Beach betreiben…was für ein Witz
Sind Sie Frau Sabine Heller oder eine PR/Marketing-Person, welche ein Mandat bei Frau Heller hat?????