Heute ist Lombard Odier-Tag. Die Genfer präsentieren die abtrünnige Sabine Heller und weitere als neue Offensiv-Truppe – angeführt von Ex-CS-Topmann Serge Fehr.
Die UBS mit Sabine Keller-Busse schaut in die Röhre. Ihr Konter wirkt bescheiden.
Soeben haben Keller-Busse und ihr Schweizer Private Banking-Chef August Hatecke einen umstrittenen Ex-CS-Banker zum Co-Leiter für die Region Zürich gekürt.
Guido Niffenegger.
Der Mann gab in der CS zu reden wegen seines wenig bescheidenen Auftretens. Er soll gerne im schnittigen Schlitten bei Kunden vorfahren.
Niffenegger hatte eine eigene Sendung bei Radio Zürisee. Die Tipps waren nicht gerade Rocket science.
Niffeneggers Aufstieg ist das Abbild einer Krise bei New UBS. Die vergrössert sich fast täglich.
„Die UBS ist zum offenen Scheunentor für Abwerbungen geworden“, so ein Zürcher Headhunter.
Der Coup von Lombard Odier bildet einen neuen Höhepunkt. Sabine Heller war als eine von wenigen CS-„Cracks“ in der neuen Schweiz-Hierarchie gesetzt.
Noch bevor sie ihren offiziell ersten Tag als Chefin der Grossregion Zürich hatte, verschwand sie. Am Freitag vor einer Woche blieb ihr Platz leer.
Guido Niffenegger statt Sabine Heller, Radio-Mann statt LinkedIn-Frau: Was soll’s?
Die Dimension ist nicht zu unterschätzen.
August Hatecke, Sabine Keller-Busses Mann fürs matchentscheidende Private Banking in der reichen Schweiz, ist am Löcherstopfen.
Es herrscht Flugwetter bei New UBS. Die Guten werden gejagt, erhalten Traumofferten. Alle gegen den Platzhirsch.
Ob die Rechnung für die Angreifer aufgeht?
Lombard Odiers Serge Fehr rast mit dem offenen Scheckbuch durch die Landschaft. Er offeriert nicht nur Traumsaläre mit Fix-Boni für die nächsten Jahre.
Sondern er steht auch für die zurückgelassenen Leistungsprämien am alten Ort gerade.
Das geht ins Geld. „Was Fehr aufwirft, wird sich für Lombard Odier nie und nimmer auszahlen“, meint der Headhunter.
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Die beliebtesten Kommentare
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Man könnte meinen, Bankangestellter sei eine wichtige Beschäftigung.
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Hät öppo was geg de Lamar? Eis a’d Baggä chönd o ha!
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Sowohl Heller als auch Niffenegger sind Schaumschläger und für jeden neuen Arbeitgeber eine Strafe …….
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Schon lustig, wie der Inside Paradenplatz immer wieder die gleichen Personen an den Pranger stellen muss. Abgesehen davon, dass die Berichterstattung einmal mehr fehlerhaft ist, haben wir es nun alle gehört, dass Niffenegger mit seinem weissen Porsche vorfährt. Hätte er einen Fiat Panda, könntet ihr darüber herziehen, dass er sich kein besseres Auto leisten kann.
Aber wisst ihr was? All die Menschen, die ihr durch den Dreck zieht, haben hart dafür gearbeitet und keiner davon hat es verdient, durchs Internet gejagt zu werden! Oder übernimmt ihr die Verantwortung dafür, wenn jemand durch eure unprofessionellen Beiträge den Mut verliert?
Konzentiert euch doch bitte endlich wieder auf das Wesentliche und lasst dieses Mobbing getue! Euren Kinder lehrt ihr, dass Mobbing keinen Platz bei uns hat, und selber seit ihr kein bisschen besser. Wir haben wohl genügend andere Probleme auf dieser Welt!
Und an alle Betroffenen: Lasst den Kopf nicht hängen – Neider gibt es leider immer und urteilen kann ja bekanntlich auch jeder, solange es einen nicht selbst betrifft!
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Vermutlich hätte Herr Niffenegger im Cargo-E-Bike zu den Kunden fahren sollen. Dann hätte es im IP nur Lob gegeben.
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Wie wäre es mit richtigem „Journalismus“, anstatt ständiges Bashing?
Wie hoch ist das Budget von Serge Fehr? Alle diese Leuten muss man den blockierte CS Bonus Zahlen….
Er + Frau Heller + min. 10-20 CS Angestellte? = $? -
Privatebanker sind alles nur maximal überzahlte Verkäufer!
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Pfiffenegger hin oder her, das HR der UBS scheint mit sich selber beschäftigt zu sein. Die Synthese der Psychologen-Analysen führt offensichtlich in den Abgrund. Und diese Akademiker merken es nicht, weil ihre studierte Theorie etwas anderes besagt. Der GAP zwischen Realität und Fiktion. Wie muss es dabei Angestellten und Bewerbern ergehen?
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Ich kenne Herrn Niffenegger nicht, aber stelle mir bei den Kommentaren hier folgende Frage. Warum setzt die UBS auf eine Führungskraft, die dermassen unbeliebt ist und offenbar erhebliche Defizite aufweist?
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Das macht die Migrosbank ja auch, wie wir vor einigen Wochen lesen durften. Ist in der Branche usus.
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Nun ja, bei dieser Wahl hat man inklusive Hühneraugen aber alle Augen zugedrückt oder zugehalten. Hat man keine Lehren aus der Vergangenheit gezogen?
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Im Zürcher Oberland haben damals einige Kunden mit Niffeneggers Lehman Produkte Push massiv Geld verloren. Aber der Verlust für Kunden ist der Bank eben egal, Hauptsache der Return für die Bank stimmt und Produkte Pusher werden dann eben befördert. Nicht umsonst kamen Anlageberater bei einer Tagi Umfrage der seriösesten Beruf knapp vor den Autoverkäufern in den hintersten Rängen
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Ganz offensichtlich hat LO Mühe durch gute Leistungen (Performance und Service) organisch zu wachsen. Der sehr teure Grosseinkauf ist aus meiner Sicht eine Verzweiflungstat, da LO nicht mehr zu wachsen scheint. Die Rechnung wird für LO nicht aufgehen, denn viele gute bisherige Kunden werden sich von LO abwenden und neue Banken suchen. Die heutige LO Führung hat offenbart nicht begriffen, dass der langjährige bestehende Kunde der beste Kunde ist. Sie streben nach vielen neuen zugekauften Kunden und werden damit aus meiner Sicht auf die Nase fallen. Bestehende Kunden sollten den Service und Perormance der LO ganz genau beobachten in Zukunft.
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Da muss ja die Heller bei den Genfern mal wieder arbeiten.
Ob sie es noch kann nach so langer CS Zeit ohne Output?
Ihr woke Getue jedenfalls aus der CS wird ihr da sicher nicht helfen…. -
Was Lukas schreibt ist bereits zum 5. Mal komplett falsch. Nyffenegger war nie unter Heller und wird sie auch nicht ersetzen. Er hatte seit der ersten Kommunikation einen Co-Leiter Posten für Affluent Kunden that’s it. Heller hätte in der UBS Organisation keine tragende oder führende Rolle mehr gehabt. Sie wäre als Repräsentantin für die Region Zürich vorgesehen gewesen. Alle anderen Regionaldirektoren haben neben dieser Rolle eine bedeutende Führungsaufgabe.
Dass Heller die Rolle nicht angetreten hat ist ein absoluter non-event.
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Jemanden, der so mit seinem Arbeitgeber umgeht, kann man nicht vertrauen. Hier stinkt es gewaltig und Frau Heller würde zu ihrer eigenen und der von LO besser nach aussen kommunizieren, seit wann Sie denn mit LO am verhandeln war.
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Wenn jemand ein Ex-CS Topman oder eine Ex-CS Topfrau war, so fällt es einem schwer, das als Empfehlung zu nehmen. Jeder weiss, dass selbstverständlich nicht alle CSler versagten. Nur eben, ganz oben oder fast ganz oben gab dort zu viele auf die das zutrifft, die nicht genügten. Mit der Bezeichnung Top muss sparsam umgegangen werden, es sei denn sie beziehe sich auf die Bezüge und die damalige Stellung.
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Größere Abgänge lassen sich qualitativ eben nicht immer so schnell nachbesetzen wie man sich das vorstellt. Von daher bleibt der UBS ja nichts anderes übrig als auf dem C-Level zu suchen und zu befördern, wenn das Scheunentor für Abwanderungen weit offen steht.
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Ich bezweifle, dass es Lombard Odier gelingt mit CS-Bankern und deren Kultur etwas langfristiges in Zürich und Zug aufbauen zu können. Private Banking wächst unauffällig, langsam und stetig und baut auf einer Reputation auf. Und genau diese ist bei diesen (wahrschenlich höchst verdobenen) CS-Leuten nicht gegeben.
Ein aktuelles Beispiel ist der kurze Auftritt von ex-Bank Bär-CEO, Boris Collardi, bei Pictet. Nach 2 Jahren wurde er wieder spediert.
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Die Banker haben nichts aus der Krise gelernt. Man hätte die CS doch in Konkurs lassen sollen, dann hätte der Schock vielleicht genützt. Das Geld verteilen geht weiter und der Kunde ist der Dumme.
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Einmal mehr vom Regen in die Traufe – Gute Nacht UBS. Bald wird das Licht auf der Geisterbahn abgestellt.
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Man kann ja jetzt versuchen, AWD Drückerkolonnen bei der UBS zu etablieren… 🤣🤣🤣 und den Leuten zB schlecht performende Fonds anzudrehen.
Auf der anderen Seite: kein Zürcher bringt sein Geld zu einer Genfer Bank. Auf Lombard wartet hier niemand. Und CS-Kunden warten auch nicht auf die UBS. Eine Grossbank braucht ausser international tätigen Firmen kein Mensch. Es gibt mehr als genug lokal etablierte und gute kleinere Finanzinstitute hier, und diese werden vor allem profitieren. -
LO für die Vermögenden und Superreichen. UBS/CS für (uns) Büntzli Sparer inkl. horrenden Spesen und schlechten Zinsen. In 10 Jahren dürfen wir dann diesen Grossladen wieder retten…CH Banking läuft.
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Christoph Waltz erhält einen Scheck von Sabine Heller ?
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PS. Wann begreifen die Aktionäre und Kunden dieser Banken endlich, dass die groteske Überzahlung dieser sogenannten Star Banker aus ihrer Tasche kommt, in Form überhöhter und teilweise versteckter Gebühren, der Nicht-Weitergabe von Zinsen auf den Sparkonten, etc. etc.? Meinen die eigentlich, dass die 10 und mehr Millionen pro Jahr für Leute wie Iqbal Khan sich von selbst generieren? Braucht es noch eine zweite CS, bevor die Politik hier endlich einen Riegel schiebt?
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Top Mann, Top Frau, Cracks, Stars und Sternchen – schon wieder 🤮! Ich kanns nicht mehr lesen, dieses Personal Affentheater. Reisende soll man ziehen lassen! Ausserdem, wenn Frau (oder Mann) sich zuerst in oberste Positionen hieven lassen und gleichzeitig schon mit anderen Banken über eine Anstellung verhandeln, dann zeugt das nicht gerade von Charakterstärke, ehrlich gesagt. Ich bin nicht sicher, ob ich mit so einer prinzipienlosen Windfahne zusammenarbeiten möchte. Ausserdem, ich sags nochmal, die Bankenbuben und -mädchen sind für das, was sie leisten, grotesk überbezahlt.
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Also ich kenne ihn nur unter dem Pseudonym Pfiffenegger – so wird er zumindest intern genannt. Leider sind Menschenführung, Sozialkompetenz und gesunder Menschenverstand für ihn Fremdworte. Dann wünsche ich der UBS mal viel Erfolg – ich denke, dass der Staff weiterhin in Scharen den Ausgang suchen wird.
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Erfolg wünsche ich ihm nicht, den hatte er ja sowieso die letzten Jahre auch wenn er menschlich unterste Schublade war…Ex AWD und normalerweise wird das in seinem CV nicht aufgeführt!
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Er passt dadurch prima in die New UBS.
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Ich habe geträumt, dass Herr Fehr schon ein neues Scheckbuch beantragt hat! Das kann ja heiter werden…😂
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Ein gemäss Insidern ex AWDler neuer Chef Region Zürich.? Denn in LinkedIn hält sich Guido Niffenegger über den berufliche Ausbildung und Werdegang vor der CS Zeit ziemlich bedeckt. Na ja Moneypark ist auch mehrheitlich Geschichte da gibt es nicht mehr viel zu pushen.Ich hoffe Frau Keller Busse merkt es spätestens in den nächsten 12 Monaten
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Was hat der Mann zu verbergen? Die Ansprüche bei der UBS sinken auf ein bedenkliches Niveau, AWD ist keine Referenz!
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Lombard Odier: Der Traum, mit abgeworbenen Söldnern die eigene Position zu verbessern wird mit stetiger Wiederholung nicht wahrer.
Die Hoffnung scheint stärker.
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Da kann man nur hoffen dass die UBS nicht zusammen bricht ohne all die CS cracks.Muss ich Morgen IP lesen oder kommt das gleiche Personal Karussell wie am Donnerstag,
Freitag,Montag usw.-
Na ja, die Dame Regine Sauter, von der Zürcher FDP meinte neulich, das CS-Debakel sei für den Standort verkraftbar? Dann wäre es ja nicht so tragisch….😂
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Guido who ? Im Wealth Management wird es weitere Abgänge geben. Der „Metzger“ Hatecke ist unbeliebt und jetzt noch eine „CS Showman“ – unter solchen Leuten will kein vernünftiger Banker arbeiten.
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Was ist das für eine Bankrotterklärung der UBS: Der gelierte AWD-ler Niffenegger, der sich mit dem weissen Porsche Cabrio schmücken muss, damit überhaupt jemand hinguckt. Tschüss UBS.
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😂😂😂😂
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Das darf alles nicht mehr wahr sein – hat den die UBS schlichtweg im Schweizer Geschäft keine brauchbaren Leute? Ansonsten ist es doch nicht zu erklären, dass man in einer so wichtigen Region wie Zürich einen Guido N wählt? Wird sein MC bei der UBS dieses Mal über 35 Jahre alt sein?
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Am Donnerstag fragte ich doch noch wann der nächste Artikel von Guido Nyffenegger erscheint – da ist er schon 🙂 Grossartig Inside. Grossartig. Und jetzt bitte Andreas Arni & Rothschild nochmals aufnehmen. Danke. Happy Monday allerseits.
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Bei Niffenegger sollte sein Chef und die Personalabteilung langsam mal aufwachen und genauer hinschauen. Was man hier nicht schon alles dazu lesen konnte. Lehman Strukis, MBA mit fremder Hilfe, MoneyPark, toxischer Führungsstil etc. Dass UBS mit solchem Personal in die Zukunft will, ist absolut unverständlich und verantwortungslos. Oder wollen sie ebenso untergehen wie die CS?
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Man muss das relativieren. Niffenegger wird RETAIL Kunden Manager. Vermutlich hat er es selber noch nicht gemerkt.
Er hat nichts mit Wealth Management zu tun.
Und das ist gut so.-
Für beide Kundensegmente wäre es ein Disaster. Aber er darf sich künftig im WM austoben. Da trifft er auch eher weitere Porsche Fahrer
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aber niffenegger wurde doch zeitgleich wie heller kommuniziert… vor etwa 3 wochen 🙄
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Vor einigen Jahren hatte LH in einem Interview verkündet, dass er nur Dinge auf IP bringe, die er für relevant erachte. Mittlerweile sind die Dinge nicht nur meistens irrelevant, sondern dauernd wiederholt. Ein Bild eines Niedergangs. Muss sich LH noch irgendwie in die Pension retten?
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Seit dem Jubiläum ist Inside Paradeplatz ein tragisches Kapitel, ich darf im Bekanntenkreis IP nicht mehr erwähnen, sonst werde ich kalt gestellt.
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sorry dass deine bekannten alles CS Tulpen sind… kein wunder moegen die IP nicht
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Der Schweizer Bankenplatz ist seit der Aufhebung des Bankgeheimnisses für Ausländer von der links-grünen Sauware- Politik vergiftet worden.
Die Schweizer Banken können wie die Lichtensteiner nur noch teure Manager anstellen und wieder mit goldenen Falschirmen versehen und feuern!
Die Schweizer Banken sind alle bereits tot nur wissen sie es noch nicht! Banken und Fintechs im nicht EU-Banditen verseuchten Steuerhöllen-Gebiet sind jetzt gefragt, dort brechen goldene Zeiten an(Bankenplatz London!!). Zudem hat die UBS Bank das gleiche Business Modell wie die CS Bank das hatte und wird genau so schnell fallen! Rette sich wer noch kann!
Leider keine guten Nachrichten für die Schweiz, aber von der katastrophalen links-Politik „in Bern oben“ so gewollt!-
Was für ein Schwachsinn!
Die UBS/CS haben das Bankgeheimnis selber geopfert.
Die Fintech werden die Welt nicht neu erfinden.
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Zahlen tuts der Kunde freiwillig. Es ist Wahnsinn wie die Banken mit Geld herumwerfen können. Uebliche betriebswirtschaftliche Grundsätze gelten wohl nicht für diese Branche.
Nun solange der Kunde das so mitträgt ist es OK. Aber blöd muss man schon sein.
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Die Führungsstile von Fehr & Hatecke sind überholt, das funktionierte in den 2000er Jahren, als die Banken von ihrer Stellung in einem Oligopol-Marktform profitierten und die Margen deutlich höher & stabiler waren.
Mit solch hierarchischen Führungsstilen und narzisstischen Verhaltensweisen schafft man keine Verbundenheit & gewinnt ganz sicher kein Vertrauen
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Interessiert niemand, Sergio Ermotti hat mit der Zwangsübernahme der Credit Suisse einen geschätzten Sondergewinn von 26 Millionen Franken kassiert und die Teppichetage darf sich auch nicht beklagen. Well, so what!
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Also ich kenne ihn nur unter dem Pseudonym Pfiffenegger - so wird er zumindest intern genannt. Leider sind Menschenführung, Sozialkompetenz…
Was ist das für eine Bankrotterklärung der UBS: Der gelierte AWD-ler Niffenegger, der sich mit dem weissen Porsche Cabrio schmücken…
Vor einigen Jahren hatte LH in einem Interview verkündet, dass er nur Dinge auf IP bringe, die er für relevant…