Die eidgenössischen Nationalratswahlen stehen vor der Tür. Die Meinungen sind gemacht, viele haben bereits das Wahlcouvert eingeworfen.
Mit diesem persönlichen Bericht kann ich die Wahlen nicht wesentlich beeinflussen, sondern nur Transparenz schaffen und eine Seite von Nicolas Rimoldi, Nationalratskandidat von Mass-Voll, beleuchten, die viele noch nicht kennen.
Vor zwei Jahren bin ich auf seine Einladung hin dem Kernteam von Mass-Voll beigetreten. Zusammen mit rund 25 weiteren Personen wollten wir gegen die politische Reaktion auf das Coronavirus Flagge zeigen.
Wir fanden die Massnahmen masslos übertrieben und plädierten für Freiwilligkeit bei der Umsetzung. Das war schon Grund genug, um als Abweichler oder völlige Spinner dazustehen.
Die Ablehnung von aussen hat uns in der Gruppe zusammengeschweisst. Zumindest in den sozialen Netzwerken präsentierten wir uns als Helden und Überwinder und zogen eine Schar von Followern an.
Schon nach wenigen Wochen kam es intern zu Turbulenzen, die zunächst undurchsichtig waren, sich aber immer mehr kristallisierten und sich stets um eine Person drehten, den Drahtzieher: Nicolas A. Rimoldi.
Mass-Voll ist sein Spielzeug. Das war es schon immer.
Es ist ein Spiel, um sich selbst gross zu machen. Wie ein Spiegel, in dem man sich so lange betrachten kann, bis man eine Krone auf dem Kopf sieht.
Aber allein macht es keinen Spass, König zu sein, also brauchte man Mitspieler, die sich nicht zu schade waren, Untertanen zu sein.
So war auch ich drei Monate lang Untertan, wenn auch unbewusst, bis mir schlecht wurde.
Rimoldi sprach mich im Februar 2021 an einer Corona-Demo in Wohlen AG an. Er wusste, dass ich bald ein Praktikum beim wirtschaftsliberalen Monatsmagazin Schweizer Monat beginnen und später seine Arbeitskollegin werden würde.
Er war dort für das Marketing zuständig.
Er kam schnell zur Sache. Schon nach einer Woche war ich bei der Gründungssitzung von Mass-Voll dabei.
Rimoldi und seine Mitstreiter hatten Drucksachen in Auftrag gegeben und einiges schon zur Ansicht bereitgestellt. Ein halbwegs professionelles Corporate Design stand.
Jetzt mussten nur noch Leute rekrutiert und Aufgaben verteilt werden.
Aufgrund meines beruflichen Hintergrunds wurde ich als Content Managerin angefragt, was mich etwas überraschte.
Es ging immer alles sehr schnell. Als ich dann merkte, dass die anderen auch neu waren und uns alle die politische Situation gleichermassen beschäftigte, nahm ich die Herausforderung an.
Mein Engagement wurde eine Woche später durch eine Wahl demokratisch bestätigt, wie alle anderen Ämter im Verein auch.
Das gefiel mir. Alles schien transparent und echt. Aber es blieb nicht so.
Ich war jedenfalls hoch motiviert. Schnell überlegte ich mir eine Content-Strategie, die uns mit wenig Aufwand zu mehr Sichtbarkeit im Netz verhelfen sollte.
Ich war nicht allein. Es gab ein Autorenteam, ein Grafikteam, einen Filmer, der auch eine Multimedia-Firma hatte – ich konnte einfach Akzente setzen und aushelfen.
Später habe ich die Richtung der Social Media Posts stärker beeinflusst, mit mehrteiligen Erklär-Posts zum Beispiel.
Das hat uns einen Schub gegeben. Wir hatten schnell mehrere Tausend Follower, auch weil die Pressearbeit bei Rimoldi sehr ernst genommen wurde.
Je öfter wir in den Leitmedien auftauchten, desto mehr wuchsen wir. Dabei war es egal, was über uns geschrieben wurde.
Je kontroverser, desto besser für das Wachstum.
Rimoldi nutzte alle Kontakte, die er durch seine Arbeit beim Schweizer Monat und sein früheres Engagement bei der FDP hatte.
Ich habe ihn oft mit Journalisten telefonieren sehen, und er hat mit mir ganz offen kommentiert, wie er vorgegangen ist.
Ich habe auch viele Installationen auf seinem Handy vorgenommen, damit er auf allen Plattformen Zugang zu den Mass-Voll-Profilen hatte.
Der Kontakt war sehr intensiv. Es gab Wochen, da haben wir uns jeden Tag gesehen, entweder bei der Arbeit oder bei Mass-voll.
Auf Twitter gab es deshalb auch dumme Gerüchte, dass wir etwas miteinander hätten. Dabei war ich damals verheiratet und habe bis heute nicht vor, mich mit zehn Jahre jüngeren Jungs zu verabreden.
Ich stehe auch nicht auf lange Haare.
Das Team arbeitete wie eine Maschine, wir nutzten jede Gelegenheit, um Stellung zu beziehen und auf das Referendum gegen das Covid-Gesetz aufmerksam zu machen.
Es funktionierte wie eine Werbeagentur. Ich habe auch geholfen, Merchandising wie Badetücher und Sonnenbrillen zu entwerfen.
Wir haben sehr viele Spenden bekommen. Die meisten waren kleine Spenden, aber es gab auch einige grosse Spender, die Rimoldi nicht mit dem ganzen Team geteilt hat.
Ich war zum Beispiel nur im Kernteam und nicht im Vorstand. Die Hierarchien waren sehr klar.
Kompetenzüberschreitungen wurden von Rimold sofort gerügt. Aber wenn er sich irgendwo eingemischt hat, hat man ihn nicht mehr rausgekriegt.
Egal, wie plausibel man argumentierte.
Wir wählten ein Portal für die Eröffnung von Chat-Gruppen, von dem wir glaubten, dass die Nachrichten durchgehend verschlüsselt seien.
Rimoldi wollte in jeder Chat-Gruppe dabei sein. Als ich eine nur für die Grafiker eröffnen wollte, kam er sofort und sagte, er wolle auch dabei sein.
Kontrolle über alles.
Rimoldis Effort schien der Presse zu gefallen. Mass-Voll war eine Klick-Maschine.
In den sozialen Medien spürte ich, wie mein Profil und das der anderen Mitglieder stark anstieg. Obwohl die meisten Reaktionen positiv waren, gab es auch sehr hasserfüllte Austausche, vor allem mit linksextremen Aktivisten.
Für die waren wir einfach Nazis. Egal wie vielfältig unsere Gruppe war (und egal, wie dunkel meine Hautfarbe ist).
Diese Diffamierungen sind spätestens jetzt zum Verhängnis für die Gesellschaft geworden. Selbst wenn sich einzelne Massnahme-Kritiker tatsächlich daneben benommen haben, nimmt niemand mehr die Nazikeule ernst.
Denn wenn das Wort Nazi drei Jahre lang inflationär gebraucht wird, verliert es jede Aussagekraft. Wenn alle Nazis sind, gibt es keine Nazis mehr.
Nach drei Monaten hatte ich kaum noch Freizeit – entweder war ich mit Mass-Voll auf einer Demo oder kreierte Grafiken oder schnitt Videos für Mass-Voll.
Mit jedem internen Streit, bei dem ein Mitglied wegen Rimoldi austrat, verlor ich die Lust, mich weiter für die Sache einzusetzen.
Ausserdem war ich nebenberuflich als Freelancer tätig und musste nebenbei auch noch Kunden betreuen.
Ich war erschöpft. Also habe ich einen Ersatz-Grafiker für Mass-Voll gesucht und verliess die Gruppe.
Sehr zur Enttäuschung von Rimoldi. Er bedankte sich demonstrativ nicht bei mir.
Als wir bei der Arbeit eine Diskussion hatten – ich war im Urlaub und er wollte, dass ich Sachen für ihn mache -, warf er mir vor, dass weder bei Mass-Voll noch bei der Arbeit auf mich Verlass sei.
Seit ich weg bin, hätten andere viel zu tun. Da sprang mir der „Nuggi“ raus.
Ich machte einen Screenshot von der Nachricht und schickte ihn direkt dem Chef. Darauf habe ich Rimoldi mehrere Monate lang auf allen möglichen Apps blockiert.
Ich war die dritte Person, die das Kernteam bis Juli 2021 verlassen hat.
Die Unruhen nahmen zu. Ich erfuhr, dass der Vorstand ihn als Präsidenten absetzen wollte. Sie ertrugen sein Verhalten offenbar nicht mehr.
Die Abwahl hätte an der Generalversammlung (GV) passieren sollen. Der Termin war bekannt und stand im Protokoll.
Was dann passiert ist, ist eigentlich der Super-GAU. Rimoldi hat die GV einfach verschoben und behauptet, das Kernteam stehe hinter ihm, egal, ob der Vorstand die GV einberufen habe oder nicht.
Da ich mit den Leuten, die auch von Rimoldi enttäuscht waren, freundschaftlich verbunden blieb, erhielt ich viele Infos und so auch den Screenshot der besagten Situation.
Damit ist für mich eigentlich alles gesagt. Dieser junge Mann mit dem Demokratie-Verständnis eines Herrschers will am Sonntag in den Nationalrat gewählt werden.
Man stelle sich vor, es sind Bundesratswahlen und ein Regierungsmitglied fürchtet seine Abwahl und verschiebt vorher die Wahlen, um die Situation zu seinen Gunsten zu drehen.
Man muss gar nicht so weit gehen, vielleicht geht es um eine Ratskommission oder einen Ausschuss. Und dann wird konspiriert, was das Zeug hält.
Das wird dann in den Nationalrat getragen, wenn er gewählt ist.
Ein anderes Beispiel. Viele waren erstaunt, als Bundesrat Berset einige Monate vor der Einführung des Covid-Zertifikats allen versicherte:
„In den Restaurants braucht es sicher kein Covid-Zertifikat“. Und was haben wir erlebt? 3 G und sogar 2 G.
Flip-Flopping, das kann Rimoldi auch.
Er wollte nicht in die Politik. Das hat er überall betont. Und jetzt ist er Kandidat.
Hier ein kurzer Video-Ausschnitt.
Na dann.
Für viele Aufrecht- und Mass-Voll-Wähler ist es wichtig, dass Leute ins Parlament gewählt werden, die das aktuelle politische Geschehen hinterfragen oder gar ablehnen und bereit sind, anders, ethischer oder positiver Politik zu machen.
Wer aber Rimoldi wählt, hievt mehr vom Gleichen nach Bern, wenn nicht sogar „Schlimmeres“.
Bei den etablierten Parteien weiss man wenigstens, was man bekommt. Bei Rimoldi wählt man die Büchse der Pandora.
Man weiss nicht, was kommt.
Bei seinen früheren starken pro-israelischen Positionen und seinem Engagement gegen Rechtsextremismus ist er teilweise davon abgewichen und lässt sich mit Jungs sehen, die wegen Rassendiskriminierung verurteilt wurden.
Rimoldi übernimmt gar teils deren Talking Points und spricht heute offen über Remigration.
Eine Art Rückführung von Ausländern.
Es ist nicht klar, ob auch jemand wie ich, der seit meiner Kindheit in der Schweiz ist, remigrieren muss, oder ob nur die kriminellen Ausländer raus sollen.
Ich weiss also nicht einmal, ob ich die Selektion von einem frühen Mitstreiter bestehen würde. Dieses Gefühl macht mir Angst.
Ergänzend möchte ich zwei Aussagen von zwei ehemaligen Vorstandsmitgliedern von Mass-Voll zitieren.
Wir sind immer noch befreundet und furchtbar enttäuscht, dass wir uns mit Leib und Seele einer Sache verschrieben haben, die sich als etwas anderes herausgestellt hat.
„Demokratie und das Miteinander existieren in Rimoldis Wortschatz, aber nicht in seinen Handlungen. Er manipuliert Menschen und stiftet bewusst Chaos, solange es dem eigenen Vorteil dient und die Presse über ihn spricht.“
„Sein tyrannisches und destruktives Verhalten hat der gesamten Bürgerrechtsbewegung massiv geschadet. Auch im Verein hinterliess er eine Schneise der Verwüstung.“
„Seine Umgangsformen im Team waren katastrophal. Konstruktive Gespräche waren unmöglich, stattdessen wurden Mitglieder persönlich beleidigt oder diffamiert.“
„Ich bin gegangen, weil mir bewusst wurde, dass wir vereinsintern dieselben Mechanismen bekämpften, die wir im Aussen so sehr kritisierten.“
Manuela Avala, ehemaliges Vorstandsmitglied von Mass-Voll, Position Leitung Kommunikation.
„Der falsche Prophet – Meine Erfahrungen mit Nicolas Rimoldi sind durchtränkt mit Lügen und weniger ernst gemeinten Versprechen.“
„Die grösste Enttäuschung war allerdings, dass Nicolas Rimoldi zu denselben Mechanismen greift, die er energisch an der aktuellen Politik kritisiert. Das ist kein Widerstand.“
Gzim Zymberi, ehemaliger Geschäftsführer von Mass-Voll, Leitung Logistik und Einkauf und Vorstandsmitglied.
Im Netz kursieren noch viel mehr Klagen von Leuten, die Rimoldi im Corona-Widerstand erlebt haben.
Grundsätzlich beginnt die Freundschaft mit ihm sehr fruchtbar. Er hat Charisma und zieht einen in seinen Bann.
Sein Potential überzeugt. Rimoldi ist hochbegabt und redegewandt. Er besitzt eine enorme Tatkraft, die dem Souverän, dem Volk, dienen könnte.
Wenn er seine Gabe nur für den richtigen Zweck einsetzte und den Menschen in seiner Umgebung auf Augenhöhe begegnete.
Es bleibt zu hoffen, dass er dies noch rechtzeitig erkennt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Könnte Frau Küng als nächstes auch über Roger Köppel herziehen? Leute, die gerne eine Gruppe führen sind meistens unangenehm. Sonst gibt es ja keine Richtung.
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Joyce who? Wer ist das? Ach die hier…
https://youtu.be/-_rDzYSQQ88?si=PvhYtScEB1WNHByp
Ganz witzig, was man über diese Person alles Skurrile im Internet findet. Hihi.
Egal ob Rimoldi oder diese Joyce Who, sind beides seltsame Gestalten. So gesehen passten die ganz gut zusammen.-
Mir fehlen die Worte als ich soeben dieses Video konsumiert habe! Tele Züri hat Joyce de Azevedo alias Joycetic vorzüglich und passend beschrieben: Lachnummer. Und interessant dabei: „Sie wolle doch nur im Internet berühmt werden“, so die Aussage der damals arbeitslosen Ulknudel ggü Tele Züri. Irgendwie hat sich diese verzweifelte Suche nach Bestätigung und Anerkennung zwecks Erhöhung ihrer Berühmtheit seither nicht geändert. Es bleibt ein unerfüllter Traum, eine Utopie. Tragisch…
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Während der Corona Diktatur haben sich tolle Organisationen formiert. Leider wurden diese dann rasch unterwandert. Zuerst die FdV und wenn ich diesen Artikel richtig interpretiere, hat es nun auch Massvoll erwischt.
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Vielen Dank für deine Ausführungen. Rimoldi und das furchtbare Logo von Massvoll waren mir von Anfang an suspekt. Es ist sicher nicht zu spät,zu sagen was man erlebt hat. Es ist vielmehr wichtig,seinen Standpunkt klar zu machen, auch wenn viele Menschen Magengeschwüre bekommen sollten. Dieser Rimoldi verfolgt nunmal eine andere Agenda als Freiheit. Das beisst sich mit der Freiheitsbewegung, ein interner Split ist unausweichlich. Wir wollen Freiheit und Ehrlichkeit auf ganzer Linie, das gibt es nicht bei Massvoll.
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Richtig. Was Joyce schreibt, ist absolut wahr. Auch dies ein Grund, warum ich dieses Wochenende Aufrecht gewählt habe, sicher aber nicht Mass-Voll. Trotzdem unterstütze ich die Souveränitätsinitiative, dort sind ja auch gute Leute von den Grünen oder GLP mit von der Partie!
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Er marschiert am Samstag mit Dr Christina Baum (AFD) durch Basel, die zum rechtesten Flügel der AFD (Björn Höcke) gehört. Muss man über Rimoldi oder diese Bewegung mehr wissen? Bitte erst den Schwachsinn lesen, der als Wahlprogramm erbrochen wird und dann tief durchatmen… Gott, lass Hirn regnen.
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Was will uns das genau sagen ?
Gehen Sie doch einfach und fertig.
Warum wollen Sie, dass wir das lesen ?
Wollen Sie die Bewegung kaputt machen, weil es nach Ihrer Ansicht ohne Sie nicht geht, nicht weiter gehen darf.
Ich habe den Eindruck, dass auch Rimoldi sehr viel in die Bewegung gesteckt hat, nicht nur Sie.
Sie kommen sehr schlecht rüber in dieser Schreibe, ich kann daher sehr gut nachvollziehen, dass Rimoldi lieber selber Frontmann ist als Sie als Frontfrau einzusetzen.
Was ich Rimoldi vorwerfen kann nach dieser Lektüre ist, dass er sich mit Leuten wie Ihnen eingelassen hat, und damit die ganze Bewegung gefährdet. -
Mir fällt in den letzten paar Monaten auf, wie das Niveau der Kommentarschreiber, respektive der Kommentare immer mehr in den Keller rutscht. Angesichts der Tatsache, dass leider die Artikelschreiber auf IP immer mehr Komplett-Mist von sich schreibseln, ist es wohl leider unumgänglich, dass sich das Niveau der Kommentierer gegen Null bewegt. Herr Hässig, wenn Sie nicht dem Schicksal der Massenmerdien nacheifern und in der Vergessenheit landen wollen – geben Sie noch Gegensteuer. Für mich waren Sie vor der Corona-Geschichte das letzte Aushängeschild des Journalismus in der Schweiz, es wäre schade um diese Stellung.
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Ist es
1) ein einfaches Formatierungsproblem oder
2) wurde irrtümlich das Protokoll einer Brainstorming-Sitzung veröffentlicht oder
3) denkt die Autorin tatsächlich in logisch unabhängigen 1-Satz Einheiten oder
4) nimmt man Rücksicht auf „Leser“, die mit mehrzeiligen Absätzen ebenso heillos überfordert wären oder
5) all das zusammen?-
Guten Tag
Für die Veröffentlichung des Beitrags ist IP zuständig, nicht die Autoren.
MfG -
@Manser
Die Schreibe von Frau Küng ist sehr eigen. Kommt teilweise mehr literarisch als journalistisch daher. Die kurzen Sätze erinnern mich etwas an Camus, L’etranger. Ich mag den Stil. -
@Baumann: Und wie bei Camus ist letzlich die Absurdität das Thema?
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Joyce Küng agiert seitdem sie in der Schweiz lebt einfach nur peinlich. Zuerst Realschule. Bei der ZKB klanglos gescheitert nach der Bürolehre, danach längere Zeit arbeitslos. Dann mit ihren primitiven und lächerlichen Liedchen auf Youtube und Tele Züri auf Wannabe Stand Up-Comedian gemacht. Ein paar Kürschen besucht, unter anderem bei der FHGR (Ex HTW Chur), eine der schlechtesten FH-Bildungsstätten im Lande. Am Schluss die Seite von politisch Links nach Rechts gewechselt und bei fragwürdigen Organisationen und Vereinen mitgewirkt und in den sozialen Medien mit ungeheuren Aussagen die gesamte Community negativ verblüfft/schockiert. Beim Rechtsaussen-Blatt der kontinuierlichen Gegenmeinung (frei jeglicher ethisch-moralischer Bedenken), Weltwoche, angeheuert, weil wohl keine andere Alternative bestand? In der Verschwörungsschuwblerszene mitgemischt (vor allem im Corona-Kontext). Versuch einer kantonalen Politkarriere für die rechtskonservative Aufrecht Schweiz/Freie Liste, kläglich gescheitert. Nun der verzweifelte Versuch alles wieder grade zu biegen mit einem Frontalangriff gegen ihren einstigen Weggefährten (nicht gerade die feine Art, wenn man bedenkt, dass sie wohl auch von Rimoldi und seiner grotesken Bewegung profitiert hat). Ziemlich seltsame Vita und pure Verzweiflung, auf Teufel komm raus irgendwie „berühmt“ zu werden.
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Anonymer Faktenchecker, eine Frage an Sie: Wie kann man nach 4 Jahren in der Schweiz eine Banklehre bei der ZKB absolvieren und sang- und klanglos durchfallen? Welche Realschüler kennen Sie, die ihre Karriere so abwechslungsreich wie möglich gestaltet haben und heute in den verschiedensten Medien schreiben?
Wer auch immer Sie sind, was auch immer Sie gegen mich haben… Es ist peinlich kleinlich, was Sie hier von sich geben… Ich wünsche Ihnen viel Erfolg im Leben und den Mut, Dinge auszuprobieren.
Mit freundlichen Grüssen
Joyce Küng -
Joyce Küng, Ich habe nichts gegen Sie, sondern nur Ihre Vita reflektiert. Falls Sie jetzt eingeschnappt sind deswegen, dann tut es mir Leid, denn man soll zu eigenen Fehlern der Vergangenheit und Gegenwart doch auch stehen. Manche Leute haben leider Probleme damit, wenn man deren wilde Jahr(zehnte) wie in einem Spiegelbild reflektiert.
Es ist schön, wenn Sie mit grossem Stolz von sich geben, dass Sie für verschiedene Medien schreiben, doch auch hier sollte man einiges relativieren. Sie sind hauptsächlich wegen Massvoll und Rimoldi ins Rampenlicht gerückt, denn vorher kannte Sie niemand und haben dadurch eine relativ moderate Berühmtheit in gewissen „spezielleren“ Gesellschaftsschichten erlangt, welche es Ihnen ermöglichte, ab und an für unseriöse Outlier-Medienportale oder parteiergreifende Medien zweifelhaften Rufes schreiben oder gar auftreten zu dürfen. Bei grossen, relevaten Medienhäusern hingegen, die der Neutralität verpflichtet sind (wie z.B. Ringier, NZZ, Zeit Online, Tamedia, SRF, AZ Media, SO Media usw.), wurden Sie zurecht nie berücksichtigt, was sich wohl auch zukünftig nicht ändern wird. Ich kann Ihnen sagen auch wieso: Erstens haben Sie radikale Ansichten (und ist der Ruf erst einmal ruiniert…), zweitens sind Ihre schreibtechnischen Fähigkeiten meines Erachtens zu limitiert (siehe auch Ihren Content oben über Rimoldi, sorry aber das ist vom Schreibstil her nicht wirklich überzeugend, vor allem wenn man bedenkt, dass Sie sich selbst als „Journalistin“ bezeichnen) und auch hinsichtlich Ihrer Neutralität steht es nicht so gut meiner Meinung nach, dabei ist ein richtiger Journalist (MAZ, SAL) stets der Objektivität und Sachlichkeit (neutrale Berichterstattung) verpflichtet. Übrigens auch anderen Organisationen, welchen Sie beigetretend sind, wie zB „Gesund und Frei“ von AUNS/Pro Schweiz-Präsident Rietiker haben Sie eigentlich direkt oder indirekt Rimoldi / Massvoll zu verdanken. Deswegen verstehe ich Ihren verbalen Rundumschlag gegen seine Person nicht wirklich, denn Sie haben ihm sehr sehr viel zu verdanken – mehr als Sie öffentlich zugeben wollen. Es grüsst Sie, Der Faktenchecker.
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@ Faktenchecker: Es ist selten auf einmal soviel Quatsch zu lesen zu bekommen, wie Sie hier verzapfen.
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FaktenHETZER… Es ist wirklich amüsant, wie Sie hier Rimoldi in Schutz nehmen und versuchen, mich zu degradieren. Schön versteckt hinter der Anonymität. So viel Mut muss man erst mal haben. Und natürlich die Zuneigung zu Rimoldi… Grüssen Sie ihn… Versuchen Sie das nächste Mal besser zu recherchieren, denn bei meinem Lebenslauf haben Sie kläglich versagt und Dinge hineininterpretiert, die frei erfunden sind.
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Bitte schleicht euch nach Nichtwahl.
Danke.
Ein Wähler, der Andere wählt. -
Ja, man hätte diese Gründe als Begründung für den eigenen Rücktritt damals öffentlich nennen können und danach sein eigenes Leben weiterleben. Aber noch nach Jahren irgendwelche Sachen klarstellen zu wollen, hat ein „Geschmäckle“.
Rimolid ist ein Narzisst – das ist offensichtlich und das ist auch der Grund, wieso die Massvoll Bewegung so viel Aufmerksamkeit bekommen hat. Das Kerngeschäft der Narzissten ist, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Narzissten haben keine Freunde sondern nur Fans und Feinde, sobald die Narzisstische-Zufuhr von einem Fan abnimmt oder ganz ausbleibt, ist aus dem Fan ein Feind geworden.
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Sorry, jetzt, nachdem Sie jahrelang geschwiegen haben, just ein paar Tage vor den Wahlen sowas raushauen! – Kann ich nicht ernst nehmen. Was für ein Kindergarten! Rimoldi ist auch mir suspekt, aber alle angeblichen Leute aus der Bewegung, welche bei diesem last-minute PR Stunt mitgemacht haben, sind mir auf einen Schlag noch viel suspekter geworden.
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Zu spät. Mal wieder. VIEL ZU SPÄT.
Das Ganze fand 2021 statt. Spätestens als Rimoldi seine Kandidatur bekannt gab, hätte man dies veröffentlichen müssen. …dann hätte es Schlimmeres verhindert. Aber eben: mal wieder zu spät.Schlimmer bei Rimoldi ist noch: als andere Organisatioenn, die sich bewusst nicht mit Mass-Voll verbünden wollten, Demos oder Kundgebungen organsisierten, kam Mass-Voll an den gleichen Ort, machte auch was – und gab bsp. bei der „Kundgebung gegen das SRF und falsche Berichterstattung“ in Zürich vor der „Hauptevent“ zu sein, um die Demonstranten zu spalten. Inkl. „violetten Wegweisern“ an den Bahnstationen! …und komischerweise war bei MV-Demos immer weniger Antifa als bei den Anderen. Dazu fand ich aber noch keine Erklärung.
DAS ist Massvoll (wählt lieber „Aufrecht“, wenn ihr die Option dazu (noch) habt)
Edit: ev. doppelter Kommentar, bekam beim Abschicken Fehlermeldung (an Mods: falls der Beitrag ohne Edit durch kam – diesen hier bitte direkt löschen, danke)
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In erster Linie danke ich Euch allen für Euren Einsatz während der Corona-Pandemie. Es war eine sehr wichtige Bewegung, in derer sich auch sehr viele junge Leute vertreten sahen, als sie feststellen mussten wie einseitig im staatlichen TV, sowie in den Leitmedien berichtet und folglich indoktriniert wurde. Ihr habt hier alle einen tollen, super wichtigen Job gemacht danke!
Was hier genau Deine Motivation ist über Rimoldi zu schreiben, kann man nur mutmassen… Schlussendlich denke ich, dass wenn er in den Nationalrat gewählt wird, er eine wichtige, unbeugsame Stimme für seine Wählerinnen und Wähler sein kann. Das „Korsett“ des Nationalrates kann ihm auch helfen, die eine oder andere Charaktereigenschaft zu reflektieren und sich zu verbessern. Er ist noch sehr jung, hat Potential und eine Weiterentwicklung in seiner Persönlichkeit ist durchaus möglich und in einigen Punkten sicherlich auch wünschenswert.
So wünsche ich Euch allen nur das Beste!
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Ja, er hat noch Potential. Er könnte lernen, etwas zu arbeiten.
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Rimoldi ist ein krankhafter Narzisst, ein Machtmensch. Da gibt es keine Weiterentwicklung des Charakters.
Er war schon zu Schulzeiten ein unausstehlicher Typ, der alle Anderen von oben herab mit einer berechnenden Arroganz betrachtet hat. Das wird er auch in Zukunft sein.
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Im Vergleich zu den Klapperschlangen aus SVP, FDP, Mitte, SP, Grüne etc., denen unsere Bürger- und Menschenrechte egal sind, ist Rimoldi immer noch ein Heiliger. Für mich haben die Jahre 2020-2022 ganz klar bewiesen, dass wir weder in einer Demokratie noch in einem Rechtstaat leben. Unsere Herrscher haben uns unsere verfassungsmässig zugesicherten unumstösslichen Menschenrechte genommen. Und jene, die für die Massnahmen sind, haben ihre Würde und ihr Gesicht verloren. Ein Riss in der Ehr‘ heilt nimmermehr.
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Sehr gut geschrieben! Ganz genau! Schande! Wir vergessen nicht!
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Kannst du rechtlich argumentieren, inwiefern dir deine Menschenrechte genommen wurden ? Welche Menschenrechte genau, und wie ?
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@Trini und Lol23:
Keine Angst. Wir vergessen auch nie, wie selbstsüchtig „ihr“ seid.
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Was mir komisch erscheint, ist die Tatsache, dass in den letzten Tagen diverse Videos und Artikel in die Augen der Leser gerieben werden, die alle darauf abzielen Mr. Rimoldi zu diskreditieren. Der Mann ist seit etwa 2 Jahren mit seinem Verein unterwegs, aber genau jetzt (ein bis zwei Wochen vor den Wahlen 2023!!) fällt seinen Diskreditierern ein, dass er nicht ganz „sauber“ ist!? Ich habe keine Meinung zu Rimoldi, aber jetzt eine sehr schlechte von all den Menschen, die ihn verhindern wollen. Man nennt es schlechter Stil – was die Leute ja Rimoldi vorwerfen.
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Korrekt!🌹
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@müller: Wer offene Augen hat und sich seines Verstandes zu bedienen weiss, dem ist schon vor einiger Zeit nicht entgangen, dass es bei der grossen Rimoldi Show ausschliesslich um Rimoldi, Rimoldi und nochmals Rimoldi geht. Die anderen brauchen halt anscheinend einfach noch etwas Anschubhilfe.
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Der Grund für diesen Artikel ist naheliegend: Die Autorin in bei Aufrecht/Freie Liste dabei.
Diese haben eine Listenverbindung mit Mass-Voll.
Sie haben nun Angst, dass der Sitz in Zürich an Rimoldi geht und nicht an Aufrecht/Freie Liste.
Bis jetzt wollte ich eine Mischung machen aus Mass-voll und Aufrecht. Jetzt fliegen halt alle von Aufrecht von der Liste.
Die Liste ist abgefüllt, das Couvert zugeklebt und ich habe es heute Abend gleich noch auf die Gemeinde gebracht.
Diese ständigen Streitereien und der Futterneid in der Bürgerrechtsbewegung geht mir langsam derartig auf den Geist.-
Bürgerrechtsbewegung? Hast Du eigentlich eine Meise? Erklär doch mal, welche Bürgerrechte denn beschnitten sind? Wo denn? Impfzwang? Gab es nie. Maskenzwang? Ist reine Höflichkeit den Mitmenschen gegenüber. Aber die sind Euch ja sowas von Egal. Hauptsache Euer Ego wird befriedigt. Was für armselige Gestalten ihr doch seit! Asozial bis zum abwinken. Und was von Bürgerrechten schwafeln. Geh doch zu Putin. Der achtet ja auch die Medienfreiheit, Pressefreiheit und eben Meinungsfreiheit. Oder etwa nicht? Nawalny, schon mal gehört? Zähl doch mal die Anzahl politischer Parteien auf, die in Russland zur Wahl zugelassen werden. Genau. Eine.
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@ Stammtischphilosoph Impfzwang? Natürlich gab es einen. Während Sie gemütlich drinnen an Ihrem Stammtisch Ihre eigene Blase bewirtschaften konnten, schlotterte ich draussen vor der Tür. Und ja, am Arbeitsplatz wurde ich auch ausgegrenzt/isoliert. Sowas hatten wir schon mal in den 30er Jahren. Maskenzwang? Natürlich gab es einen. Im öV, in den Geschäften etc. Ich als Hörbehinderter wurde dadurch zusätzlich diskriminiert, da ich auf das Lippenlesen angewiesen bin. Ausserdem hat sich nun wegen der blöden Masken ein Pilz in meinem Gesicht entwickelt, den ich bis dato immer noch nicht los bin.
Asozial bis zum Abwinken sind Sie.
Und was der Putin mit der ganzen Sache zu tun haben soll, erklären Sie mir dann mal an Ihrem Stammtisch. Wieder/noch darf ich ja in die Beiz, gällezi. Schön blöd, jetzt kriegen Sie dort noch andere Meinungen zu hören.
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@Biertrinker: Ist denn die Polizei nachts zu Ihnen gekommen, hat Sie festgehalten und einer mit einem weissen Kittel hat Ihnen eine Spritze gesetzt? Ich kenne keinen solchen Fall. Sie etwa?
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@Sepp Manser: Nein, sowas hat bei mir nicht stattgefunden. Sie sind entweder nur begriffsstutzig oder versuchen hier einfach das ganze ins Lächerliche zu ziehen.
Der Zwang fand natürlich indirekt statt. Man ist ja schliesslich kein Unmensch, gällezi. Man schliesst einfach den Ungeimpften de facto vom öffentlichen Leben aus, das ist ja noch lange kein Impfzwang, gällezi.
Und ja, nochmals zu den Fällen, wo morgens die Plizei klingelt. Es gibt da einige Fälle, wo praktizierende Ärzte in Nacht- und Nebelaktionen von der Polizei heimgesucht und verschleppt und in die Psychiatire versorgt wurden. Aber das lesen Sie natürlich nicht im Guet-Nacht Anzeiger, gällezi
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@Biertrinker: Was ist denn Ihr Geplapper von wegen „Verlust der Bürgerrechte“ anderes als reichlich lächerlich? Warum jammern Sie nicht gleich auch noch, dass man Sie „indirekt zwingt“ die Fahrprüfung zu machen, weil zum Autofahren ein Ausweis nötig ist, und dass das somit Ihre Bürgerrechte verletzt und Sie das „vom öffentlichen Leben ausschliesst“?
Seriöse Quellen für Ihre Behauptung, dass „Ärzte in Nacht- und Nebelaktionen von der Polizei heimgesucht und verschleppt und in die Psychiatire [sic] versorgt wurden“ erwarte ich schon gar nicht mehr von Wutbürgern. Wahrscheinlich hat Ihr Hund die Links gefressen oder der nette Onkel auf Telegramm/Youtube, von dem Sie diese steilen Thesen übernommen haben, hat sie leider grad verlegt, stimmts?
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@Sepp Manser: Den Gag mit dem Hund können Sie langsam stecken lassen, ich hab gar keinen.
Ach ja, ich soll Ihnen liebe Grüsse von Herrn Dr. med. Thomas Binder und auch von Frau Dr. med. Ruke Wyler bestellen.
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Der Lesefluss ist eine Katastrophe. Für jeden Satz benötigt die gute Joyce einen eigenen Absatz – völlig sinnfrei.
Erst jetzt spürt sie allmählich, dass ihr Verhalten während und nach der Corona Pandemie völlig daneben war und sie mit rechtsnationalen Leuten (Massvoll, Aufrecht Schweiz, Stricker, u.a.) bis hin zu rechtsradikalen (Interview mit Ignaz Bearth) gemeinsame Sache gemacht hat. Bei den kantonalen Wahlen wurde sie dann übelst abgestraft mit bescheidenem und diskretem Resultat und nun probiert sie mit diesem Plädoyer, sich quasi rein zu waschen, sich mit Relativierungen rauszureden. Das ist meines Erachtens zu einfach, liebe Joyce. Nein, so nicht. Stehe zu deinen Fehlern und versuche nicht, Rimoldi alles in die Schuhe zu schieben. Früher oder später möchte die Dame neben ihrer unbedeutenden Tätigkeit als Kommentarfreischalterin und Social Media-Contentschreiberin beim rechtskonservativen Blatt „Weltwoche“ hinter sich lassen und was „Anständiges“ bei einem „seriösen“ Blatt annehmen. Solange sie jedoch jeden Kritiker auf Twitter sperrt, bleibt Joyce für mich unwählbar, trotz dieses verzweifelten Versuches auf diesem Medium hier.
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Bestes Buch und Lesung zum Thema Narzissmus, von Dr. Pablo Hagemeyer:
„Gestatten, ich bin ein Arschloch“ … wo ist die Bühne/ mein Büro und Social Medien?
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Die Frage die unbeantwortet blieb ist ja ob der Vorstand zurückgetreten ist nachdem die Absetzung Rimoldis misslang.
Oder wie schaut es denn da jetzt genau aus?
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Ich ich ich ich und nochmals ICH, das Wörtchen „ich“ kann ich nach lesen dieses Geschreibe nicht mehr hören noch lesen..
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@Jens Egger: Ich bin ich. Ich darf das – Das ist Schnee von Morgen.
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Donald Trump 2.0
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Jammert da nicht jemand, der selbst einmal gesagt hat, man habe gute Gründe, der Post beim Behandeln der Abstimmungscouverts zu misstrauen?
Und nun? Also lieber „freie Wähler“ wählen als Mass-voll? Lieber gar nichts davon.
Wir brauchen weder Egozentriker noch Staatsfeinde und Alles-in-Fragesteller. Sondern Pragmatiker, die die Mühsal der politischen Arbeit (v.a. der mühsam erarbeiteten Kompromisse) auf sich nehmen und unser Land voranbringen wollen. Das tun oben genannte klar nicht. -
Rimoldi ist mir in Erinnerung, weil er damals bei einer Covid-Demo in Uster, das ZDF eingeladen hat. Die Demo hat „Stiller Protest“ organisiert und nicht Mass-Voll. Auch war Rimoldi gar nicht vor Ort. Meiner Meinung nach macht man sowas nicht, oder informiert zumindest den Organisator, was in diesem Fall nicht geschehen ist.
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Rimoldi tut sich und v.a. anderen kritischen Menschen mit seinem Auftreten keinen, überhaupt keinen Gefallen.
Allerdings möchte ich nicht gegen ihn argumentieren: die damit einhergehende Aufmerksamkeit verdient er nicht.Was mich irritiert ist der Zeitpunkt dieses Beitrags, zumal ja bereits viele Wahlcouverts abgegeben wurden.
Da wünschte ich mir DEUTLICH mehr Zivilcourage. Und zu einem früheren Zeitpunkt, nämlich bevor die Wahlcouverts abgegeben wurden.
Nunja … besser jetzt als nie.
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Das Wort „ich“ erscheint insgesamt 33 Mal in diesem „SMS“.
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@Selbstverliebte Tussie:
Im Studium in Irland, sagte der Professor zu uns, wenn Ihr einen Text habt, in dem man Worte zählen muss – gibt sie einem Germanen. Besserwisser – 33. Jawohl!
Das Wort Tussie ist beleidigend und Jugendsprache der 90er im Nordkanton.
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Sorry, wie naiv von all den Mass-Voll-Marionetten.
Es war von Tag 1 an klar, dass dies ein narzisstischer Vollidiot ist. Ein hochbegabter Vollidiot, der sein Wertebild und seine „Überlegenheit“ anhand seines zweifelsohne vorhandenen hohen IQ festmacht. Für diesen Möchtegern-Jesus gibt es nur sich selbst.Es ist traurig zu sehen, dass sich viele Leute von solchen Scharlatanen einlullen lassen. Ich befürchte, dass er zu sehr viel Konspiration fähig ist und dies wohl noch einige Opfer produzieren wird. Hoffen wir, dass unsere Demokratie diesen Narzissten abwehren kann.
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Wer liest schon diesen langen Text. Ich wähle Rimoldi 100%.
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Ich nicht.
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Die heutige jüngere Generation wendet sehr viel Energie für Drama-Geschichten auf. Das ist schade. Wobei dies natürlich v.a. das Business-Modell von Social Media ist (mit Polemiken möglichst viel Traffic erzeugen). Wenn man mal in solchem Modus drin ist, wird es wohl schwierig rauszukommen. Von Hr. Rimoldi halte ich nicht besonders viel, auch wenn ich seine Meinungen zu den Corona-Massnahmen teile. Zu wenig vertrauenswürdig, zu egozentrisch auch. Ich wünsche der Autorin geeignete Betätigungsfelder, die Leidenschaft ist ja vorhanden und wirkt sympathisch.
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Sein smartvote Profil gefällt jedenfalls sehr. Es muss jeder Zürcher selbst wissen, welche Nase er sonst wählen will.
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Ist ja klar, dass solche Verschwörungstheorien-Liebhaber sogar untereinander misstrauisch sind 🙂
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Für mich einige interessante Aspekte des Artikels:
1. Die Professionalität, mit der die Organisation aufgezogen wurde.
2. Der Arbeitgeber von Rimoldi: Schweizer Monat.
Wie auf wikipedia nachgelesen werden kann, ist diese 1921 gegründete Zeitschrift von reichen Geldgebern (Rieter) unterstützt worden und eng in einflussreiche Strukturen eingebunden. Und da sie in einem wirtschaftlich derart umkämpften Markt so lange besteht, drängt sich der Verdacht auf, dass da sehr mächtige, finanzstarke „Narrativpfleger“ ein Interesse an ihrem Bestehen haben.Ich glaube heute nicht mehr daran, dass jemand in der Gesellschft Erfolg haben kann, wenn nicht mächtige Strippenzieher das wollen.
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Follow the money. Es gibt hier definitiv Strippenzieher.
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Das Marketing und die Professionalität war wie Tag und Nacht.
Ein persönliches Erlebnis von einer Demo in Chur mit gut 15’000 Teilnehmern (ja, die Bürgerrechtler haben so viele Leute in eine Kleinstadt gebracht):
Da hatte es die Stände der verschiedenen Vereine:
An den meisten Ständen ein paar verkniffene, bittere Leute, die versucht haben, ihre oft etwas schrägen Flyer und Blättchen zu verteilen und bestenfalls ein paar Sticker verteilt haben und um Spenden gebettelt haben.
Dann der Mass-voll-Stand: Der war übervoll mit Merchandise von Sonnenbrillen über Schlüsselanhängern bis Badetüchern. Natürlich alle mit dem Logo. Verkauft wurden diese von einem durchaus attraktiven, fröhlichen Team, welche offenbar genau wusste, wie man so was macht. Die haben da sicher Unsummen eingenommen, allein ich habe da einen Hunderter springen lassen und mich für meine Familie eingedeckt.
Und auch der Rest: Die vermutlich beste Social Media Strategie aller Schweizer Parteien, professionelle, peppige Medienmitteilungen usw.
Wäre der Rest der Vereine auch nur halb so professionell unterwegs gewesen, dann hätten wir Berset und seine himmeltraurige Bande bereits nach wenigen Monaten hinweg gefegt.
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Also die Autorin ist „Journalistin“ ? Welche Medien könnten einen Text wie diesen gebrauchen ? Vielleicht ein Satiremagazin ?
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Keine Ahnung, ob ich es „neben“ oder „unter“ einem Rimoldi ausgehalten hätte: Ich kann die Klangen durchaus voll verstehen. Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass er im Zweifelsfall lieber BESTIMMEN will und nicht ABSTIMMEN. Er empfindet offenbar die Bewegung als „sein Kind“ – und das ist ja nicht mal so völlig falsch! Die Tatsache, dass er Mass-Voll zu einer gewissen Sichtbarkeit verholfen hat lässt sich nicht abstreiten, und ich bin weiterhin froh, dass es diese Bewegung gibt – und ich werde sie auch wählen. Trotzdem ich, wie gesagt, es DARIN vielleicht ebenfalls nicht ausgehalten hätte.
Wir haben auf der anderen Seite ja auch gesehen, wohin es führt, wenn die Gründer einer Bewegung (ich spreche jetzt von FdV) sich durch Abstimmungen usw. sozusagen „die Idee stehlen“ lassen: Dann wird eine Bewegung bewusst oder sogar fast unbewusst umgebogen (oder „unterwandert“), die Gründer fliegen raus und der Rest kann sich dann vielleicht nochmal ein wenig zusammen raufen – oder auch nicht. Nicht jeder hat aber wirklich gute Ideen, gute Intuitionen und auch nicht die nötige Initiative und Durchhaltekraft für so etwas.
Will sagen: Wir Schweizer haben einen gewissen „Demokratieglauben“ verinnerlicht, der nicht unterscheiden kann, wo man eine Initiative einfach mal neidlos in den Händen der ursprünglichen Initiatoren lassen sollte – ganz undemokratisch! Man ist ja weiterhin frei, sie zu unterstützen oder auch nicht. Und wenn man es nicht aushält muss man halt auch mal etwas Abstand wahren. Dagegen kämpfen sollte man aber, meines Erachtens, nicht aus solch persönlichen Motiven heraus.
Mir scheint, dass sowohl Mass-Voll als auch FdV noch absolut für die „Sache der persönlichen Freiheit“ stehen – trotz allem, was man hier wie dort menschlich herum nörgeln könnte. Ja, es ist eine Gratwanderung zwischen schwächenden, destruktiven Streitereien und notwendigen sachlichen Auseinandersetzungen. Das aber ist es immer und überall, wo freie Menschen freie Initiativen entwickeln – was „wir alle“ ja eigentlich wollen! Auch Joyce Küng, wenn ich sie recht verstehe.
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Frau Küng oder wie werde ich verzweifelt berühmt UND Joyce Küng oder heutzutage kann sich schon jede / jeder Möchtegern-Schreiberling Journalist nennen…btw ich bin auch Journalist, schreibe jedes Jahr meine Neujahrskarten an die Verwandtschaft.
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Joyce:
Formell: Der Text ist viel, viel zu lang.
Inhaltlich: Das erinnert mich sehr an ein Startup. Da geht es auch hoch her. Dazu gehört auch, dass sich manche Leute zerstreiten und die Emotionen hoch gehen.
Warum man das dann in der Öffentlichkeit ausbreiten muss und daraus eine Leidensgeschichte machen muss verstehe ich beim besten Willen nicht.-
Richtig!
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Was Frau J. Küng über Rimoldi auch immer geschrieben hat….man kann das als Aussenstehender ja nicht wirklich nachvollziehen. Trotz alledem ist mir Rimoldi (z.B. in der damaligen Sendung „Arena“) als langhaariger Schnösel und Plauderei aufgefallen. Solche egomanischen Typen braucht die Schweiz nun wirklich gar nicht.
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Der übliche Machiavelli. Der Wähler will das offenbar so.
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Du verwechselst es glaub mit den Sozis aka Linksextremisten.
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Ich bin ein „spät Aufgewachter“, d.h. ich habe erst im August 2021 zu realisieren begonnen, wie wir von Politik und Medien belogen wurden. Bei der Person von Nicolas Rimoldi hatte ich dann allerdings recht schnell meine Zweifel. Aufgrund der Art und Weise, wie er sich in Szene setzte, und v.a. wie er mit seinen Aktionen den Covid-Referenden grossen Schaden zufügte, empfand ich ihn recht schnell als narzisstische Persönlichkeit. Beim Widerstand geht es für mich darum, Wahrhaftigkeit vorzuleben und nicht einfach einer anderen Galionsfigur nachzulaufen.
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Jetzt haben Sie mich aber neugierig gemacht: Wie leben Sie denn bei Ihrem „Widerstand“ im Alltag die konkrete „Wahrhaftigkeit“ vor? Niessen Sie ohne Hand oder Ellenbeuge vor dem Mund? Sagen Sie laut, dass sie es „denen da oben“ schon noch zeigen werden? Oder geht es gar um staatszersetzende Aktionen wie das Nichtbezahlen von Verkehrsbussen?
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Schade, dass es immer wieder Menschen gibt, die eine gute Sache instrumentalisieren, nur um ihrem eigenen Ego/Narzissmus zu frönen!
Rimoldi ist genauso unwählbar wie alle anderen Kandidaten der „etablierten“ Parteien.
Der Weg in die Politik wird heute als Karrieremöglichkeit angeschaut, die ein gutbürgerliches Leben auf Kosten der Allgemeinheit ermöglicht. Im Ursprung war ein politisches Amt ein Dienst am Volk, und nicht umgekehrt!
Wenn Wahlen und Abstimmen tatsächlich etwas verändern könnten, wären sie verboten!
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@Visionär
„Der Weg in die Politik wird heute als Karrieremöglichkeit angeschaut, die ein gutbürgerliches Leben auf Kosten der Allgemeinheit ermöglicht. Im Ursprung war ein politisches Amt ein Dienst am Volk, und nicht umgekehrt!“Ihre letzte Aussage bezweifle ich stark. Menschen sind zwar unterschiedlich programmiert, aber der Eigennutz ist tief in uns verankert, weil wir sonst nicht bis hierhin als Spezies überlebt hätten. Es ist eine Gratwanderung zwischen Gemeinnützigen und Eigennützigen Eigenschaften, welche einerseits das Individuum zum Überleben befähigt sowie aber auch die Art erhält über gemeinnützige Motivationen.
Das war vor 100 oder 150 oder 200 Jahren nicht anders…
„Wenn Wahlen und Abstimmen tatsächlich etwas verändern könnten, wären sie verboten!“ … was für ein Seich, speziell, wenn man das in der Schweiz sagt.
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@Eichlefääger:
Glücklicherweise definieren nicht ganz alle Menschen Erfolg mit materiellem Reichtum. Und es sind genau diejenigen wenigen, die für ein politisches Amt geeignet wären!Und wenn Wahlen und Abstimmungen so wahnsinnig viel Mitspracherecht und Erfolg bringen, erzählen Sie uns doch mal was sich dank unserer sog. Direkten Demokratie in den letzten 50 Jahren so alles im Sinne des „Souverän“ verbessert hat: Gesundheitswesen? AHV? Schulsystem? Kaufkraft? Wirtschaft? Finanzsystem? Bin auf Ihre Ausführungen sehr gespannt…
Schon Friedrich Schiller wusste: „Demokratie ist die Diktatur der Dummen“.
Und zuletzt noch ein kleiner Lesetipp: Staatsoper Schweiz – wenige Stars, viele Statisten, von David Dürr. Sie können dort nachschlagen wie viele Promille Mitspracherecht statistisch betrachtet unser System dem sog. Souverän zugesteht.
Aber das ist alles ja nicht so furchtbar wichtig, Hauptsache die 5. Jahreszeit kommt bald wieder, gelle?
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@visionär
Du bist das Paradebeispiel des IP Jüngers. Pfefferst mit Halb- bzw Unwahrheiten u Dich und fühlst Dich dabei ganz besonders aufgeklärt und schlau.
Nur soviel: „Demokratie ist die Diktatur der Dummen“ Dieses beliebte, angebliche Schiller-Zitat ist noch keine zwanzig Jahre alt und ist in seinen Schriften nicht zu finden.
Das Kuckuckszitat taucht im Jahr 2007 erstmals in einem Forum auf, und wird seit 2014 auf Twitter und seit dem Jahr 2017 auch in Leserbriefen und Büchern fälschlich dem deutschen Dramatiker und Historiker Friedrich Schiller zugeschrieben.Nach Matthias Tresselt, dem Autor der Studie „Friedrich Schiller und die Demokratie“, war Friedrich Schiller kein prinzipieller Anti-Demokrat, da er nachweislich die Demokratie unter „ethischen Voraussetzungen für möglich und erstrebenswert hielt“
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@Visionär: Wie muss man Ihren wirren, demokratieverdrossenen Erguss interpretieren? Würden Sie denn lieber konsequenterweise z.B. in Russland wohnen, wo es doch angeblich null Unterschied macht, ob die Bürger mitbestimmen können oddr nicht? Warum sind Sie noch hier? Was ist denn Ihr Lösungsvorschlag?
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Was es doch für unglaubliche Realitätsverweigerer gibt.
Wäre ein Statenwechsel nach Russland oder China ein Option, um das demokatische System wieder etwas zu schätzen
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Berichtigung: es sind nicht anonyme Äusserungen, sondern angeblich Zitate von zwei ehemaligen Vorstandsmitgliedern. Das macht es aber nicht besser. Nach Beendigung eines Amtes – warum auch immer – mit Dreck um sich zu werden, ist stil-los und ein Vorgehen von echten Verlierertypen.
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Der Artikel erscheint mir nur eine Bestätigung des Beobachteten.
Schade eigentlich. -
Bravo LH, wieder etwas gefunden, das immer länger wird und banaler nicht mehr geht.
Das ist spannend wie ein Krimi im Dementenheim. -
wieso die Menschen immer wieder naiv auf die charismatischen reinfallen und dann jammern.
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Der Text ist 90% zu lang und für einen Profi erstaunlich schlecht geschrieben.
Ausgeprägter Narzissmus ist übrigens Voraussetzung für den Gang in die Politik, das gilt von links bis rechts. Es ist eine Stärke, kein Makel.
Politik ist showbusiness.
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@Ponzi
„Der Text ist 90% zu lang und für einen Profi erstaunlich schlecht geschrieben.“
Dann empfehle ich Ihnen TikTok Videos…müsste genau zu Ihnen passen 😉
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Wenn Sie gute von schlechten Texten unterscheiden könnten, hätten Sie meinen Kommentar nicht kommentiert. 😉
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Rimoldi ist ein narzistischer und mediengeiler Egoman.
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Sehr offene Worte, die in vielem meine Sicht von aussen bestätigen.
Ich kann mir vorstellen, dafür gibt’s jetzt gleich jede Menge verbale Prügel von den Rimoldifans.
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Haha, Charisma soll er haben…selten so gelacht, you made my day.
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Es gibt zwei Gruppen von Menschen
a) jene, die sich schon mit Rimoldi zerstritten haben und
b) jene, die sich noch mit Rimoldi zerstreiten werden. -
Interessanter Bericht. Er hat leider wenig Breitenwirkung auf IP und sollte/hätte eigentlich in den grossen Medien erscheinen sollen, aber früher. Jetzt ist es zu spät, um das Wahlergebnis von Rimoldi zu beeinflussen. Schade. Ich hoffe nur, dass die Partner der Listenverbindungen eine heftige Klatsche erhalten. Für mich absolut unverständlich, wie gestanden Parteien mit diesem Typ eine Verbindung eingehen.
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Trotzdem bin in froh, wenn Rimoldi gewählt wird. Wir brauchen im Nationalrat nicht nur Siebenschläfer, sondern Leute die das Maul aufreissen, wenn etwas schief läuft. Der NR hat in der Corona-Krise total versagt, weil kaum jemand Widerstand zeigte.
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Und wenn morgen ein anderes Thema ansteht ist er überfordert.
Bitte nach den Wahlen abtreten.
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Eieiei, Ip als Paradeplatz für Ego-Schwurbler? Ich muss gestehen, dass ich mal bis zu „Ich stehe auch nicht auf lange Haare.“ etwas durchgescrollt habe. Wenn das Aussehen einer Person bzw. die persönliche Entscheidung über die Haarpracht Inhalt eines solchen Blogbeitrags ist, dann lohnt sich das Lesen ohnehin nicht. Aber hier die wichtige Meldung für heute; es ist frisch geworden Leute, zieht euch entsprechend an.
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Als „Journalistin“ und Content Managerin muss man offenbar null Grammatik-Grundwissen haben.
Als wen wollten sie ihn absetzen? Richtig – als PräsidentEN
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Danke Joyce Küng für den interessanten Artikel. Das nennt man Transparenz.
Rimoldi ist ein narzistischer und mediengeiler Egoman.
Schade, dass es immer wieder Menschen gibt, die eine gute Sache instrumentalisieren, nur um ihrem eigenen Ego/Narzissmus zu frönen! Rimoldi…
Was Frau J. Küng über Rimoldi auch immer geschrieben hat....man kann das als Aussenstehender ja nicht wirklich nachvollziehen. Trotz alledem…