Ein paar Ratschläge an die Jungen: Versucht jeden Tag das Optimum aus Euch herauszuholen. Hört auf mit essen. Dann passt Ihr in die super engen Anzüge.
Oben links stopft Ihr ein Nastuch rein („Poschettli“). Das sieht edel aus. Auf Wish kauft Ihr eine dicke Uhr.
Zum Beispiel von Olevs. Hört sich an wie Rolex und sieht auch so aus. Kostet aber nur 52.69 Franken. Und für 2.53 Franken kriegt Ihr dort auch Manschettenknöpfe.
Ihr seid erst 17 Jahre alt? Das ist ein super Alter, um Eure Väter hinter euch zu lassen. Aber Schule? Scheiss drauf. Jetzt seid Ihr dran!
In Pfäffikon (SZ) gibt es eine Firma, die 3CC Studios heisst. Sie suchen momentan sechs Leute für alles mögliche: HR, Full Stack Entwickler, E-Commerce Berater.
„Als erfahrene Online-Shop-Entwickler verfolgen wir das Ziel, die Conversion Rate unserer Kunden auf Pro-Level zu steigern“, heisst es auf der Homepage.
Die 16 Angestellten versprechen: „Lass uns zusammen unvergessliche Momente schaffen und Deine Marke zum Strahlen bringen.“
Das geschieht in den „Ecomverse„-Kursen, wo Neulinge zu Senkrechtstartern werden.
Zum Beispiel der „16-jährige Daniel“, der innerhalb eines Monats doppelt so viel verdient wie in einem Jahr.
Daniel verschwendet das Geld aber nicht für Akne-Medikamente, sondern unterstützt jetzt seine Eltern.
Oder die Julia, „die innerhalb sieben Tagen über 100’000 Franken Umsatz generieren konnte“.
Dann Matteo. In einem normalen Bewerbungsgespräch bekäme der 17-Jährige wohl kaum eine Zusage, denn er findet:
„Für jemanden arbeiten wollte ich nie. Ich mag es nicht, wenn mir jemand Befehle gibt. Ich will aufstehen, wann ich will.“
Aufmerksam auf 3CC Studios wurde er, als er die beiden 3CC Studios-Gründer in Rapperswil gesehen hat, wie sie in ihrem McLaren herumkurvten.
Was Daniel, Julia und Matteo verhökern, erfährt man nicht.
Dominik Gossweiler ist einer der Gründer von 3CC Studios. Schon mehr als 2’500 Geschäftsleuten habe er zu finanzieller Freiheit verholfen, schreibt er auf LinkedIn.
Millionär zu werden, scheint gar nicht einmal so schwer, wie alle behaupten. Gossweiler: „Keine Angst, du musst vorgängig noch nicht wissen, welche Produkte du verkaufst.“
Und das Beste, so Gossweiler, „wir bringen dir sogar bei, wie du online Produkte verkaufen kannst, ohne dass du sie am Anfang schon auf Lager hast“.
Nicht wissen, was man verkauft, und kein Lager haben – Dropshipping halt, die Bestellung geht dann los, wenn der Kunde etwas kauft.
Die Waren selber stammen häufig aus China. Zum Beispiel leuchtende Duschköpfe.
Vor allem Junge lassen sich darauf ein. Wollen neben der Schule Millionär werden oder hören ganz damit auf.
Daniel, Matteo oder Julia: Die meisten von ihnen scheitern. 20 Minuten zitierte letztes Jahr einen Experten:
„90 bis 95 Prozent aller Dropshipper sind nicht profitabel und müssen früher oder später ihren Shop schliessen.“
Das Blaue vom Himmel versprechen, Geld für Kurse verlangen und dann sehen, wie die Schützlinge auf den Boden knallen:
Die Bildungsmesse Zürich scheint kein Problem damit zu haben, dass die McLaren-Fahrer im Mai 2023 einen Stand im HB Zürich aufbauen konnten. Sie werden sogar als Partner aufgeführt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Na dann, viel Erfolg. Schliesslich braucht die Welt im Internetzeitalter nichts mehr als Tausende von Mittelsmänner zwischen Endkunden und Distributor (mit Lager). Ergibt ja voll Sinn.
Und offenbar kann die halbe Schweiz von diesem Droppshipping-System im Nebenerwerb zum Millionär werden.
Viel Spass! -
Kürzlich berichtete SRF über einen jungen Mann (18j) der „die letzten Jahre“ damit verbracht haben soll „grosse Konzerne“ in der Umsetzung von sozialen Medien zu beraten. Sein LinkedIn Profil liest sich wie das eines 50jährigen nach einer langen Karriere im Marketing.
Ähnlich verhält es sich bei Meetups und Konferenzen. Da treten junge, gut ausgebildete Persönlichkeiten auf. Sie werden jeweils beschrieben als wären sie Götter. Dabei verfügen sie gerade mal über eine Ausbildung und einige Praktika.
Das ganze ist der reine Wahnsinn. Dieser völlig übertriebene Zwang zur positiven Selbstdarstellung kann nicht gesund sein.
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Ich verstehe den Artikel nicht. Könnte ja sein, dass die Firma wirklich erfolg hat, der Artikel beschreibt aber gar keine Recherche der Firma?
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so ist das heute, man schaue sich die Insta Profile der Leute an:
winning mindset, serial entrepreneur, multi business owner, fx & option trading specialist,
eCommerce facilitatorDazu immer die Fotos von Dubai, Lambo, Ferrari, Helikopter
Dann ziehen die ihren Altersgenossen die letzte Kohle aus dem Sack, weil die winning business Idee muss man erst im Kurs lernen. Die „Konferenzen“ wirken sehr befremdend, geradezu sektiererisch.
MLM oder Pyramide passt natürlich bestens zur „will alles haben“ Gesellschaft. Gibt eine harte Landung
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Das Prinzip „Schein dann Sein“ wirkt bei faulen Gier-Menschen wunderbar, da hat und wird sich nichts ändern.
Auto, Sex und Lifestyle sind dann der Katalysator bei der Geschichte! Man darf ja träumen bis man auf die Schnauze gefallen ist.
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Bitte korrigiert:
Erinnert mich an eine alte Masche… auch Schneeballsystem genannt. Irgendwann sind 1000de Schweizer wöchentlich nach Deutschland gereist, um daran teilzunehmen. Dann kam ein cleverer Zürcher auf die Idee, das Ganze in der CH zu legalisieren, indem er vermeintliche Kurse zur Persönlichkeitsentwicklung zu Wucherpreisen anbot. Es handelte sich dabei lediglich um einen Ordner mit sieben Blättern und der Aufforderung, dass die Teilnehmer Freunde mitbringen und damit Geld verdienen sollten…
Grundsätzlich verdienen die oberen auf der Pyramide, die anderen verspielen ihr Geld und teilweise leider auch ihre Zukunft. -
Benni Frenkel will die IP Leser veräppeln und LH merkt das immer noch nicht.
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Solche „Kurse“ gibt es wie Sand am Meer. Meist ist die Zielgruppe Anfang bis Ende 20, und nicht noch minderjährig. Die Mühlen der Justiz mahlen zwar langsam. Aber spätestens wenn die Daniels, Julias und Matteos ihr böses Erwachen haben, werden sie damit anfangen. Der eigentliche Skandal ist eigentlich, dass die Bildungsmesse Zürich solche Traumverkäufer als Partner akzeptiert und gar promoted. Was haben die denn an einer Bildungsmesse zu bieten?
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Der schmierige Typ unten auf dem #2 Bild Links war doch in der deutschen Youtube-Doku? Auf jeden Fall ist Internetverkaufen als „Noname“ ein „Büez“ und nicht zu unterschätzten. Gib auch jedes Jahr zig naive Leute die meinen z.B mit einem Weihnachtsmarkt-Stand könnte man easy Geld verdienen -> das mag für Food&Getränke stimmen, als No-Food ein Knochenjob!
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Genau diesen Kurs hab ich auch gemacht nachdem ich von der CS gefeuert wurde und nicht Mal das RAV wollte mich. Kostete mich 20k und jetzt lebe ich in Panama abhängig von meiner Frau und ihrem Liebhaber.
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Wie es Bruno Stanek schon sagte: mit Sparen an Fleiss, Einsatz und Arbeit wird niemand auf Dauer Reich…
Oder wie gewonnen so zerronnen… -
Alles ist frei erfunden, die Erfolgsgeschichten existieren nicht. Andernfalls wären alle Onlineshops auf ihrer Website verlinkt. Angesichts der großen Menge an Werbung für Onlineshops und Dropshipping müsste es allein in der Schweiz Tausende geben. Es gibt sogar welche, die von Dubai aus Werbung schalten, Millionen von ihnen. Schaut auch die Google-Rezensionen für die Firma 3CC Studios | ECOMVERSE an – sie sprechen Bände. Alles sind leere Versprechen, ohne Substanz. Auf ihrer Website werben sie sogar für die Swissdidac & Worlddidac Bern 2023 Messen. Weiss die Swissdidac das unter ihrem Namen Werbung gemacht wird?
Darüber hinaus steht die Bürofläche der Firma zur Vermietung, was darauf hinweisen könnte, dass ihre Einnahmen und ihr Erfolg nicht so groß sind, wie sie behaupten.
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Dropshipping…wenn man sich das als kunde antun will: heute bestellt, in 3 monaten geliefert. bis dann ist dann der shop, wo man das gekauft hat, auch konkurs, so dass man das nicht-funktionierende billig gekaufte auch gleich wegwerfen kann, ohne die lästige garantie zu beanspruchen.
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Dinge zu verkaufen, die man gar nich sein eigen nennt ist im Finanzkasino üblich. Dort werden sie als „short seller“ bezeichnet. . .
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Anscheinend einiges nicht kapiert was Short-Seller/Selling betrifft!
…Dinge zu verkaufen, die man gar nicht sein eigen nennt ist im Finanzkasino üblich. Dort werden sie als “short seller” bezeichnet…
…Leerverkäufe sind nur dann möglich, wenn es auf dem Markt einen Aktionär gibt, der die Aktien, die er besitzt, verleihen möchte. Warum sollte ein Aktionär dies tun?…
Die Aktie muss geliehen werden bevor man S-Selling machen kann! Falls es in die falsche Richtung katapultiert darf der S-Seller den Mist teuer einkaufen bei einem Run!
Dauert halt bei Schweizer länger das zu eruieren, wen überhaupt, da er nicht googlen kann. Der verzählte Senf ist der gleiche wie bei SVP nach dem Motto, wird sowieso nicht nachgeforscht.
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Echt hundert Prozent original aussehende Prollex-Uhren gibt es aber viel günstiger zu kaufen. Bei Prollex-Händlern an türkischen Stränden oder auf Strassen und Märkten südostasiatischer Metropolen. Dort kosten diese nämlich, je nach Modell, so zwischen 10 und 20 Franken. Gratis-Ratschlag für die Senkrechtstarter … und auch für alle Senkrechtstarterinnen 😉
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Was soll dieses Gelaber von Frenkel Beni auf IP? Kommt mir vor wie der Sohn von Klaus Stöhlker oder der Bruder von Andri Silberschmidt. Diese plaudern auch grossartig und haben keine Ahnung vom wahren Leber und etwas Leisten.
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Darauf stossen wir an, auf die Leber.
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Wer so viel Geld generiert wie diese Jungs braucht einen guten Investment Berater.
So richtig mit Blockchain, CFDs, Forex, Rohstoffe & Real Estate.
Hat Adel Abdel-Latif schon angerufen?-
Der Coach von der Firma und deren Jungs ist Adel Abdel-Latif :-).
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@Karl
Danke für die Info. Dann kommt es sicher gut.
Vermutlich holte der Adel seine Traumrendite über dieses Konstrukt.
Ob es langfristig gut geht? Ich gönne ihnen den Erfolg, würde aber nicht in dieses Geschäftsmodell einsteigen wollen.
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Wenn ich daran denke, wieviele Bildungsbeamten und Aufseher die Steuerdeppen durchfüttern müssen, und wie immer hat kein einziger dieser Trottel den Betrug gesehen, dann könnte ich nur noch kotzen…
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Hmmm, tönt für mich genau gleich wie das Prinzip Digitech/Galaxus. Die wissen auch nicht, was sie verkaufen und, das, was kommt, ist häufig nichts wert, schon kaputt oder falsch.
Das ist ein generelles Zeichen einer Zeit, die grad den Uebergang von der Dekadenz in den Zerfall beschreitet. Jeder will nur noch maximal abgreifen, möglichst mit Null Aufwand. Da gibt es zwangsläufig Geschädigte.
Aber, es gibt ein Mittel dagegen. Kauft einfach nichts mehr online in der CH. Und ja nie in Deutschland. Dort ist es noch übler als hier. Geht zum Fachhändler und bezahlt halt ein paar % mehr oder kauft gleich bei Ali, Banggood usw. Geht bei denen was schief, wirds wenigstens meist unkompliziert in Ordnung gebracht. Und, kauft grundsätzlich nichts, was ihr nicht braucht, nur weil eine/einer mal gesagt hat, das sei gut, praktisch oder very kuul.
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Es gibt drei Möglichkeiten reich zu werden:
– Erben (am einfachsten und meistens auch am nachhaltigsten).
– Eine gute Idee oder ein gutes Produkt/Dienstleistung zu haben, die alle brauchen oder mindestens wollen, aber noch niemand anbietet.
– Kriminiell zu werden.Die erste Möglichkeit steht allen offen. Dazu braucht es lediglich einen Schenker/Erlasser. Intelligenz ist absolut nicht von Nöten. Fleiss schon gar nicht.
Bei den zwei anderen Möglichkeiten ist Intelligenz und ein gewisses Mass an Skrupellosigkeit sowie Fleiss zwingend nötig. Und hier trennen sich dann Spreu und Weizen. Bei den Meisten fehlt es definitiv an am Ersteren oder manchmal, was allerdings noch sympatisch ist, am Zweiteren. Das Dritte schaffen erstaunlicherweise auch nicht alle.
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Wie wär’s einfach mit arbeiten und sparen und investieren? Stichwort: Frugalisten. — ich hab’s gemacht, bin so Millionär geworden, innert 12 Jahren zur ersten Million. Im Rückblick war’s gar nicht so schwer. Jetzt bin ich bei drei, und hab vor 9 Jahren aufgehört, Lohnarbeiter zu leisten. Etwas Glück gehört natürlich auch dazu.
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Inzwischen gibt es eine ganze Anzahl von Betrugsmaschen im Onlinehandel.
So wird von dubiosen Inkassobuden grundlos Geld gefordert. Oder es wird die Bezahlung von Rechnungen zweimal auf arglistige Art erschwindelt.
Die Betroffenen bezahlen dann meistens, mit der Faust im Sack, weil ihnen mit einer Betreibung gedroht wird, schliesslich will man keinen Eintrag beim Betreibungsamt. Hier wird also gedroht, genötigt und erpresst und dies offensichtlich mit System, quasi als betrügerisches Geschäftsmodell. Dazu Artikel im Tagi vom 07.08.2023.
Ein Versandhaus das dieses Model betreibt ist die Mediashop (MF Group AG). Dies unter Mithilfe von Firmen wie Powerpay, St. Gallen, und Infoscore AG, Schlieren, man lese die Einträge im „Infoscore“ über diese Firmen.-
Warum diese Angst vor Betreibungen. Einfach Rechtsvorschlag erheben und schon ist gut und die Forderung muss gerichtsfest bewiesen werden. Aggressiven Inkassobuden zudem mit der Rechtschutzversicherung drohen, dann ist schnell Ruhe.
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Wenn man kein Englisch kann und nicht in der Lage ist, direkt selbst bei Aliexpress zu bestellen, muss man halt zum Dropshipper. Dummheit ist nun mal ein teures Hobby. Eigentlich könnten sich das nur die Reichen leisten.
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Endlich mal ein guter und wichtiger Artikel von Beni Frenkel! Es tun sich Abgründe auf mit dieser Drop-Shipping und Multilevel-Marketing etc. Scheisse auf! Das ist einfach Menschen ausnutzen, anlügen und bescheissen! Ohne rot zu werden!
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Ja, es tönt nicht gut, aber es funktioniert!
Mein 19-jähriger Nachbar (Arbeitereltern) hat einen Ferrari.
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Wohl über das Wochenende gemietet..
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Womit kann man gewisse Leute besser beeindrucken – mit einem gemieteten Ferrari oder einem geleasten McLaren?
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@Es funzt aber!:
Und warum haben Sie nicht schon lange angebissen? Er braucht doch sicher ganz dringend und verzweifelt Dumme, die ihre ganze Kohle in sein Schneeball-System werfen, damit Ihr 19-jähriger Nachbar (Arbeiterkind) die Leasingraten für den Ferrari endlich bezahlen kann! 🤣
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…da kommt mir vor allem ein Name in den Sinn, der es allen vorgemacht hat…:
Jordan Belfort
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Als erfahrene Online-Shop-Entwickler verfolgen wir das Ziel, die Conversion Rate unserer Kunden auf Pro-Level zu steigern. Wenn ich so etwas schon lese, denke ich, dass die besser noch etwas länger zur Schule gegangen wären. Da ist reine Wirtschaftskriminalität oder zumindest Abzockerei mit der Faulheit und Dummheit der Menschen. Das gab es schon immer. Es geht nichts über eine gute Ausbildung und ehrliche, saubere Arbeit.
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„Es geht nichts über eine gute Ausbildung und ehrliche, saubere Arbeit.“
100%ige Zustimmung. Ehrliche Arbeit besteht aber nicht nur darin, abhängig beschäftigt einem Herrchen/frauchen zu dienen und mit „Sitz“ und „Platz“ um Leckerlis zu betteln. Ehrlich arbeiten kann man sehr wohl auch selbstdenkend, selbstbestimmt und unabhängig.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig
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Das beste Mittel, sich betrügen zu lassen, ist, sich für schlauer zu halten als die anderen.
François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Als E-Commerce Spezialist bekomme ich auf Instagram auch täglich Werbung von ihnen. Muss jedes mal schmunzeln. Aber Hut ab, wie sie sich verkaufen ist richtig gut – für Unwissende.
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Sorry, Wilhelm Tell hat auf kleine Kinder geschossen.
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Achtung: Ich kann aus Zeitungspapier Goldstaub machen…
Kurse für 10´000.- CHF demnächst verfügbar..-
Ich werde mal eine Kiste investieren (supponiert) und wenn Sie in einem Jahr nicht in der Kiste sind, fresse ich einen Besen mit Stiel …
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Nepper, Schlepper, Bauernfänger
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Schade gibt es in Pfäffikon nicht auch einen Kurs, wie man spannende Artikel schreibt. Wäre etwas für Beni Frenkel.
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@ Polo: Heute nicht im Beschäftigungsprogramm des RAV?
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Einigen Menschen fehlt es eben an Verstand, den sollte man schärfen bevor es an die „Bildung“ geht. Sonst würden ja auch nicht tausende von Akademikern auf Schrott wie den YousoufCoin aus 1001 Nacht herein fallen.
Es gibt ein lesenswertes Buch von Rolf Dobelli, „Die Kunst des klaren Denkens“. Das empfehlen ich in erster Linie jenen zum Lesen die kein Geld verlieren wollen. Aber sonst, schon der Marschmeyer von AWD hatte die Methode mit Prahlen und Bluffen angewandt, heute ist das bei Swiss Life integriert und wer ein Verstand hat…..
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Junge Männer sind eine Ressource, die es immer im Überfluss gibt; nur logisch, dass da auch einige auf die Idee kommen, mit diesen jungen Männer Geld zu verdienen.
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Das uralte Prinzip der Pyramiden Verkauefe
Die ersten werden möglicherweise reich; alle anderen gewinnen eine schlechte Erfahrung und setzen Geld in den Sand -
Ein geniales Geschäft: Selber reich werden, indemman anderen Reichtum verspricht
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Hätte besser etwas seriöses gelernt, und bei seinen Eltern in die gleichnamige Ingenieurfirma in Dübendorf eingestiegen. Aber das war dem verwöhnten Bubi wohl zu anstrengend. Und die Bildungsdirektion ZH macht noch mit. Charakterlich einfach nur sehr arm.
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Naja, tönt ungefähr wie der Sechser im Lotto.
Eine Bekannte von mir rennt nun schon ihr ganzes Leben hinter Methoden her, bei denen sie ohne viel zu arbeiten richtig viel Kohle machen will. Und weil sie nicht fündig wurde, ist sie zwar erschöpft im Pensionsalter angekommen, aber bei Weitem nicht auf dem erhofften grünen Zweig.
Das dürften 99 von 100 dieser Spezies Mensch so erleben.
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Bei Beni kann man so richtig zwischen den Zeilen seinen triefenden Neid herauslesen.
Bei Dir hat nicht mal der von Papi teuer bezahlte Nachhilfeunterricht geholfen – geworden ist absolut nichts aus Dir.
Und nun wirst Du links ubd rechts von 17jährigen Nichtsnutzen überholt – kein Wunder, musst Du hier auf IP Deinen Frust loslassen
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Ach, warte Du besser auf die bei den Profi-Salesmen gekauften Manschettenknöpfe passend zu deinem imaginären Lambo – für den 17fachen des reellen Preises als wahres Schnäppchen ergattert, richtig?
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Wenn die Argumente fehlen, wird die Person attackiert…
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Was hast denn Du für ein Problem. Der Loser scheinst Du zu sein, nicht BF.
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Als erfahrene Online-Shop-Entwickler verfolgen wir das Ziel, die Conversion Rate unserer Kunden auf Pro-Level zu steigern. Wenn ich so etwas…
Schade gibt es in Pfäffikon nicht auch einen Kurs, wie man spannende Artikel schreibt. Wäre etwas für Beni Frenkel.
Bei Beni kann man so richtig zwischen den Zeilen seinen triefenden Neid herauslesen. Bei Dir hat nicht mal der von…