Die Zürcher Kantonalbank ist zum Selbstbedienungsladen geworden. Das macht sie selber mit ihrer gestrigen „Lohndeckel“-Offensive klar.
Sie richtet den Scheinwerfer direkt auf ihr grösstes Problem.
Die Botschaft: Wir haben verstanden und mässigen uns. Effektiv geht der Reibach ungebremst weiter.
Die Boni werden zwar eingefroren auf dem Stand von 2022, doch das Fixgehalt wird umso mehr erhöht.
Der Vergleich von 2019 vor Covid zu 2022 fördert das Eldorado zutage. Total – fix, Bonus, Sozialleistungen – erhielt jeder der gut 5’200 Angestellten einen Scheck von 212’000.
Das sind 8’000 Franken weniger, als Filippo Leutenegger, als FDP-Stadtrat zuständig für alle Schulen der Banken-City, im Jahr nach Hause trägt.
Die Erhöhung ist sagenhaft. Sie entspricht von 2019 zu 2022 genau 11 Prozent. Die Inflation seither ist niemals so hoch, sie steigt erst seit einem Jahr richtig.
Die 212’000 Franken ergeben bei 12 Ausschüttungen einen Monatslohn von 18’000 Franken.
Im Schnitt.
18’000 Franken im Januar, 18’000 im Februar, 18’000 im März – so sieht das aus auf dem Kontoauszug unter „Eingang“ eines durchschnittlichen ZKB-Mitarbeiters.
Daraus wären 2023 locker 20’000 geworden.
Angesichts des sich abzeichnenden Milliardengewinns – dank Zins-Reibach sprang der Nettogewinn auf 677 Millionen im ersten Halbjahr – drohte die ZKB-Entschädigung, in den Turbo-Modus überzugehen.
Da gerieten die Politiker im Frühling aus dem Häuschen.
CS-Debakel im Wahljahr und jetzt noch ZKB-Gigalöhne sorgten nach langem Dämmerschlaf für urplötzliche Hektik im Kantonsrat.
Was leisten die ZKB-Leute für dieses fantastische Salär? Im Einzelfall viel, im anderen wenig – wie überall.
Was kriegen sie umgekehrt obendrauf? Eine nahezu sichere Stelle. Bis die ZKB jemanden entlässt, muss der Uetliberg ins Limmattal donnern.
Die ZKB – das Schlaraffenland von Swiss Banking.
18’000 im Monat, null Risiko.
Jetzt habens die Parteien geschnallt. Nach vielen Jahren. Sie forderten eine Umkehr. Die kam gestern.
„Die Bank deckelt die gesamte variable Vergütung für das Geschäftsjahr 2023 im Grundsatz auf dem Niveau des Jahres 2022 – trotz signifikantem Gewinnsprung“, so der Auftakt des Communiqués.
Wir haben verstanden, wir stehen auf Bremse. Die Botschaft aus der Zentrale an der Bahnhofstrasse 9: Stimmt sie tatsächlich?
Überhaupt nicht.
Die externe Analyse habe gezeigt, dass man bei den Fixsalären weniger als andere verdienen würde. Deshalb würde man das Grundsalär ab 1.1.2024 erhöhen.
Wer die Analyse lieferte und wer die anderen Banken sind – kein Kommentar.
Man reibt sich die Augen: Die ZKB führte ein Leben in Saus und Braus, Staatsgarantie und Zins-Vorteil sei Dank.
Jetzt wurde sie erwischt, und statt zu kürzen, erhöht sie. Per 2024 würde die „fixe Vergütung auf ein marktgerechtes Niveau angepasst“.
Nach oben, versteht sich. Denn bisher seien die Grundlöhne „im Branchenvergleich tendenziell unter dem Markt“ gelegen.
So hält die ZKB im 2024 ihre Boni auf dem Stand von 2022 – das ist das Jahr mit dem historischen Rekord-Bonus, nämlich 40 Prozent mehr als 2019.
Hinzu kommen neu ab dem ersten Tag des Jahres höhere Grundlöhne. Zusammen gibts somit nicht weniger oder wenigstens gleich viel wie bisher, sondern noch mehr.
Statt 212’000 vielleicht Filippo-mässig 220’000 pro Kopf? Statt 18’000 im Monat bald einmal 19’000? 20’000?
Luft nach oben gibts. Ein Regierungsrat, einer von 7 Exekutiv-Magistraten des 1,5-Millionen-Wirtschaftskantons, sackt ja auch mehr als 300’000 Franken ein.
The Sky is the Limit.
Die Bank ist nicht nur gierig. Sie verkauft den Bürger auch für dumm.
Dem gehört die ZKB. Doch wie sagten gestern die Grünliberalen:
„Die Stärkung der Fixlöhne gegenüber den variablen Vergütungen ist ein Signal gegen ein ungebremstes Wachstum bei den Löhnen.“
Sind wir alle am Wohlstands-Verblöden?
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Und im Juni 2023 wurden anscheinend Sonderzahlungen ausgeschüttet?!
-
Wo ist der Faktencheck wenn man ihn mal wirklich braucht? Wer auch immer dich informiert hat, hat keine Ahnung wie die Lohnstruktur auf der ZKB aussieht. Jedenfalls sind schon im ersten Abschnitt nur Unwahrheiten zu lesen.
Ich arbeite seit Ewigkeiten bei diesem geschätzten Arbeitgeber obwohl ich von 212k Jahressalär weit weit weit weg entfern bin und meine Kollegen auch. Also einfach mal Ball flach halten -
Und deshalb fragen sich ZKB-Finanzexperten (s. Geld und Vorsorge auf TeleZüri) halb verwundert, dass noch nicht jedermann in die Säule 3a einzahlt.
Antwort, liebe ZKB auf Wolke 9: Weil sich das nicht alle leisten können.
-
Man spricht vom Durchschnitt. Leider ist der Großteil der Angestellten deutlich darunter. Und die bekommen nun zu hören, was für Abzocker sie sind.
Bitte lasst eure Kommentare dort raus, wo es angebracht ist. Nicht bei den Mitarbeiter, die euch am Schalter bedienen oder eure Wohnungen und Häuser finanzieren. Die sehen nämlich tagtäglich sehr genau, dass sie teilweise deutlich weniger verdienen als die Kunden, die die lautesten Vorwürfe machen.
-
Ich nehme an Inside Paradeplatz kennt den Unterschied zwischen Median und arithmetischem Mittel auch nicht. Der Durchschnitts-ZKB Mitarbeiter wird sicher nicht mit 200K+ Jahreslohn vergütet. Es wird wieder die Teppichetage sein, welche extrem hohe Gehälter nach Hause nimmt und so den Durchschnitt auf über 200K+ anhebt. Wenn dann nicht einmal die Leistung mit dem Bonus korreliert, ist das mehr als fragwürdig.
-
-
Ich habe paar Jahre im FX Handel bei der ZKB verbracht und bin jetzt Ende 40 und Frühpensionär. Im Handel weiss eigentlich jeder dass das ein Geschenkter ist – man wird mit Kohle zugeworfen und wenn man versagt dauert es eine Ewigkeit wenn es denn überhaupt Konsequenzen hat und im worst case gibts nen goldenen Handschlag. Ich sage dazu Selbedienungsmaschinerie aber wenn der Steuerzahler und Kunde das mitmacht ist er selber schuld.
-
Die ZKB wird in spätestens 5 Jahren zum Problemfall. Ein CEO der sehr ‚unternehmerisch‘ denkt – Sprich: lässt viel Kredit durchgehen als except to policy also Ausnahmefälle. Dafür wird der Kreditanalysebereich ständig abgebaut und die Kompetenzen der Analysten heraufgesetzt. Bei einem Nein greift dann das Business ein.
Die anderen GDs lassen es sich fürstlich gehen und in der separaten Stiftung auch bzgl PK gutgehen.
Florence interessiert das nicht gross. Sie ist mehr an Publicity interessiert. Mal vom Ski fahren, mal beim Frauenanlass, mal beim Kino.-
Previdoli wird eh in Kürze in seine fürstliche Pension gehen und Schmidli bringt seit er GD ist auch nichts mehr zustande. CFO muss zuerst mal seine Bücher in Griff kriegen und Bühlmann ist froh, dass er nicht mehr viel machen muss. Ansonsten kann er ja Florence fragen😂
-
-
Der Artikel ist halt wieder einmal sehr reisserisch und müsste das Lohnniveau über die Jahre mit dem Branchen-Schnitt bei Banken und der IT gegenüberstellen. Und dann wird man feststellen, dass das kaum überdurchschnittlich grosse Löhne sind.
Inside Paradeplatz sollte mal eher die Löhne der Pharma, Krankenkassen, Pensionskassen, etc. unter die Lupe nehmen. Weil, im Gegensatz zu den Banken-Löhnen, schmerzen uns die grad enorm. Und ev. eine Betrachtung der Gewinnmarge der Branchen. Hint: die Pharma ist da dick mit dabei!
-
Und auch ganz spannend, die Löhne der Stadt und des Kantons, sind öffentlich einsehbar (Generalsekretär bspw 220‘)
-
-
Habe gehört, dass Daniel Previdoli bis zur Pensionierung zu Gunsten der Mitarbeiter auf Lohn und Bonus verzichtet.
-
Das ist ein Wort. Er kommt in den Himmel. Er wird dort vergebens Kollegen suchen.
-
-
Deshalb ist ein gesunder Wettbewerb auf dem Bankenplatz Schweiz mehr als nur Wichtig (& Richtig!). Je verwöhnter die Bank(en) werden, desto mehr bezahlen diese exorbitante Summen an wohlstandsverwahrsloste Banken, die – entschuldigen Sie die Benennung – faul in ihren Sesseln sitzen und >200k abkassieren. Dies bezahlen Sie als Kunde, Privat oder auch Hypothekar, oder was auch immer. Wettbewerb wichtig & richtig? Möglichst einsparen und Banken untereinander ausspielen? Die Boni der Banker nicht mehr mitfinanzieren? -> Kommen Sie doch mal bei uns vorbei (Corefinanz – 🙂 ) Bis dann!!
-
Und andere kriegen kaum genug zu leben mit 2 Jobs. Working Poor und Selbstbedienungsmentalität werden dereinst den sozialen Frieden kosten
-
ME streut die Bankrat der ZKB unter der Leitung von Dr. J. Müller-Ganz dem Eigentümer, Steuerzahler, Sand in die Augen. Einfrieren der Boni und im Gegenzug, Erhöhung der Fixlöhne also letztlich den Personalaufwand erhöhen. Bin gespannt, wie der Kantonsrat reagiert. Ob der Schritt klug ist, wird die Zukunft zeigen, insbesondere dann, wenn der Gewinn zurück geht. In einer solchen Situation wird/ist die Manöveriermasse, die Personalkosten, kleiner weil die variable Mass kleiner ist. Es wäre besser und angebracht die sehr hohen Boni zu kürzen, ohne Kompensation bei den Fixlöhnen. In der gegenwärtigen Situation im Finanzbranche ist die Abwanderungsgefahr relativ gering.
-
@Steuerzahler – es ist wieder ein typisches schweizerisches Buebetrickli. Die Banker sind so abgehoben, dass sie gar nicht merken, wie lächerlich sie sich mit dieser Geldgeilheit machen. Shame on you! Der CS-Schock war nicht wirklich ein Weckruf, man jammert ja lieber. Die ZKB wird den Steuerzahler im Kt. Zürich noch teuer zu stehen kommen. Dann hören wir wieder die bekannte Laier: wir haben nichts gewusst, es war uns nicht bewusst, FINMA im bekannten Tiefschlaf (hat natürlich auch nichts gewusst) etc. etc. Hatten wir schon alles einige Male. Kein Wunder dass die Leute, welche noch denken können, die Schnauze gestrichen voll haben. Schönen Tag noch.
-
-
Bei Vontobel liegt die durchschnittliche Kompensation bei fast 400k. Dies vor allem auch gefördert durch die ausserordentlich grosszügigen PK-Leistungen. Grosso modo kann man davon ausgehen, dass jeder Mitarbeiter über 40 Jahre bei VT mehrfacher Millionär ist.
-
Heisst für mich nichts anderes als jeder Vontobel Kunde ist ein Idiot der sich über den Tisch ziehen lässt. Werde in dem Fall nie Vontobel Kunde sein. 😉
-
-
Die Banker sind nach wie vor unersättlich und verdienen sich dumm und dämlich. Kein bisschen Demut, keine Bescheidenheit. Und wenn sie dann stellenlos werden, dann haben sie keine Alternativen und fallen der Allgemeinheit, über die sie sich vorher derart mockiert haben, zur Last. Widerlich.
-
Hoffe, Du wirst mal arbeitslos und geniesst unsere „Sozialrücklagen“.
Keine Ahnung von der Branche.
-
-
Alle CH-Staats-und/oder Kantonsangestellten sind verwöhnt. Wieso?
-
Ja,die ZKB war vor Jahren meine Bank !! Das hat sich erledigt,ich arbeite seit Jahren schon an meinen eigenen Zahlen.
-
Bei der ZKB stimmt Preis-Leistung schon lange nicht mehr. Und mehr old school Technik geht nicht: VoIP (Skype) Anrufe aus dem Ausland ans Call Center können leider nicht an den Kundenservice verbunden werden, die Technik lässt dies nicht zu – wo leben wir eigentlich?! Telefonbanking ist leider auch nicht im Serviceangebot. Dafür aber jeden Monat fett Kontoführungsgebühren abkassieren und Zinsen auf Guthaben mikroskopisch klein halten. Volle Vera*** der Bevölkerung. Mass ist voll – ziehe jetzt endgültig meine Konsequenzen!
-
Der Kanton hat versagt, denn jetzt bekommen die ZKB Angestellten noch mehr Gehalt als früher. Megapeinlich.
-
Was hat ein staatsnaher Betrieb, die Kantonalbank, ausserhalb ihres Kantons oder der Schweiz verloren? Einfache Angestellte führen sich als Möchtegern`s auf, wo ist der Kantons- oder Aufsichtsrat?
Die Abzocker und die Bankräuber sind schon lange hinter dem Bankschalter zu finden, da „legal“ und einträglicher. -
Die Masse arbeitet, die Banker kassieren ohne tatsächlich Leistung zu erbringen!
-
Anstelle den Mitarbeitern immer mehr in die Tasche zu schieben, wäre es anständig die Bank würde den Kleinstkunden Ende Jahr 5000 uns Konto legen. Das wäre eine Geste die denjenigen zugute kommt welche es nötig haben. So könnte man den Gewinn auch etwas anpassen und erst noch etwas nützliches tun. Allein erziehende Mütter wären auch Adressaten. Stipendien für mittellose Studierende an Ingenieur Schulden. etc.
-
Kommentare werden nicht mehr frei geschaltet, nur krankhafte Beiträge von Klausis, Benis, Alberts und Hansis.
-
Wir machen in diesem Land aus lauter Gier und Wohlstands-Unvernunft alles kaputt. Als Bankangestellter war man früher eine Respektperson, man tat etwas für die Allgemeinheit und versuchte den Leuten in Finanzfragen behilflich zu sein. Das tönt heute nach Vintage-Banking aber damals strahlten die Bankangestellten Vertrauen aus, heute ist man froh wenn man Banking online erledigen kann. Für lästige Bankkunden mit einem hart erarbeiteten Sparbatzen haben die heutigen Banker schon lange keine Zeit mehr, die Kantonalbänkler scheinen keine Ahnung zu haben was denn ihr eigentlicher Auftrag ist.
-
Es ist die Perversion des Systems. Mit Anstand hat dies nichts mehr zu tun.
-
Einmal mehr, wie schade, dass arrogante sich selbstüberschätzende Manager es tatsächlich schafften, die CS zu versenken!
Und davon profitiert die ZKB massiv und lässt es sich gut gehen. -
Sozis sind eben die hässlicheren Kapitalisten! Alles Heuchler!
-
Wäre schön, wenn das auch für Leute gelten würde, die eine IV bekommen. Aber diejenigen, die sowieso schon wenig bekommen, und bei denen es effektiv dringend nötig wäre anzupassen, gehen seit Jahren leer aus. Markgerecht ist dabei gar nichts. Man könnte meionen, der Staat will sie loswerden, weil sie billigfood kaufen müssen der sie schädigt und früher sterben lässt.
-
Die ZKB hat mittlerweile viel zu viele Mitarbeitende die es sich auf Kosten von uns Steuerzahlern überaus gut gehen lassen. Abbauen ohne Fallschirm und wir danken!
-
Also angenommen die Hälfte dieser Leute verdient weniger als 120k (Backoffice, Leute am Schalter etc.), dann verdient die andere Hälfte 300k und mehr? Jetzt ernsthaft, bei der ZKB? Ich verdiene zwar deutlich mehr als das, bin aber nicht bei der….ZKB
-
Durchschnitt nicht Median, du Vollpfosten. Und dann verdient die andere Seite nicht 300k und mehr sondern 120001 und mehr, und zwar nicht die Hälfte, sondern die obere Seite des Durchschnitts (wir wissen nicht wie viele. Können auch sehr wenige sein).
Und wo verdienst Du Crack mit diesen Megaskills dein +300k ? Crypto, was? -
Vielen Dank für Ihre freundlichen Worte, mir ist der Unterschied zwischen Mittelwert und Median durchaus bewusst. Es geht darum, dass, wenn der Durchschnitt 210k ist, die Leute, die wenig verdienen (willkürlich gewählte Zahl „120k“, viele davon werden auch deutlich weniger als das verdienen, bspw. KV-Abgänger), durch andere Leute kompensiert werden müssen und diese deutlich mehr als 210k verdienen. Das kann 300k, 420k, 750k oder was auch immer sein. Es geht darum, dass jeder Banker mit Studium und 10+ Jahren Arbeitserfahrung wohl mehr als 300k bei der ZKB verdient.
-
-
Diese Bank wird mir nie sympathisch sein. Konto ist transferiert.
-
Wann steigt der Zins auf meinem Konto, hä?
-
Leider wie immer heut zu Tage „Marktgerecht“ ein güldener Begriff der nie allgemeingültig definiert wurde. Der Tanz um’s goldene Kalb. Das gleiche mit dem in aller Munde gepriesenen und verdammten “ Soziale Marktwirtschaft“ der ebenfalls nie allgemein gültig definiert wurde. So darf jeder mal straflos was behaupten. Aber dann, Ökonomie ist ja keine Wissenschaft.
-
Richtig so. Das einzig richtige. Das war schon bis in die 90′ Jahre hinein so, den damals wurde eine „Nachfrageorientierte Ökonomie“ gelebt. Das bedeutete man hat die Wirtschaft mit Nachfrage am laufengehalten und das bedeutete hohe Löhne, Sozialleistungen, Renten so das jeder genug Geld zur freien !!! Verfügung haben sollte.
Heute hingegen wird diese auf Neoliberalismus basierende Angebotsorientierte Ökonomie umgesetzt die da heisst, es muss alles nur billig genug werden um die „Konsumenten“ (was anderes gibt es nicht mal mehr in der Politik, Wissenschaft, Medien…) … dazu zu bringen zu konsumieren.
Leider hat man damit inzwischen eine Armutsquote von über 30% erreicht… was für ein schlappes Zeugnis von Misswirtschaft und asozialem Fehlverhalten! Die ZKB tut das einzig richtige und erhöht die Löhne und meine Wohngemeinde (der böse böse Staat) übrigens auch, wenn auch nicht so viel und eher verschwiegen als mit Freude gelebt!!!
-
Dank Mr. Hässig für diesen Artikel!
Linke und Grüne sind eine leidige Erscheinung des Wohlstandes!
Vom Umfeld Urs Baumann ist hinter vorgehaltener Hand da und dort zu hören, dass er gerne sich die Taschen füllt und eher so a la Gübli Auftreter auf Bo macht…. Leistungsausweis, ivo.Zitat Beginn:
7 Exekutiv-Magistraten des 1,5-Millionen-Wirtschaftskantons, sackt ja auch mehr als 300’000 Franken ein. Zitat Ende.Hier bitte sehr, welche Nachweise benötigt ihr naiven Zürcher Steuerzahler denn noch? auch dieser Sachverhalt zeigt doch klar auf um was es geht! Abkassieren und Vorteile in die eigene Tasche.
Null Leistung, Null Verantwortung übernehmen!
-
Mich würde auch interessieren, wie viel der Bankrat aus der Kasse nimmt.
Die primär nach politischen Kriterien verteilten Pfründe sind ja heiss
begehrt! -
Da muss ich turikum Recht geben. Auch Josef hat nicht ganz unrecht.Nur glaube ich nicht das das eine Schalterangestellte oder ein Schalterangestellter bekommt.Das man da vieleicht etwas frustriert ist kann ich Nachvollziehen. Die anderen machen die Fehler und sie an der Front müssen es ausbaden. Obwohl sie nichts dafür können.
-
Die neue Lohnpolitik der ZKB, die als Mässigung verkauft wird, ist eine Farce, sie ist das Gegenteil von Mässigung. Es hat nämlich niemand etwas dagegen wenn ein unsicherer Bonus in ein sicheres Fixsalär umgewandelt wird. Das ist Lohnpolitik für Dumme. Die ZKB nähert sich immer mehr den Privat- und Grossbanken an. Aber solange niemand reklamiert und protestiert labt man sich weiter an den Honigtöpfen. Das Geld ist nirgendwo so gut aufgehoben wie im eigenen Sack …
-
Ich verstehe seit Jahren nicht, weshalb da unsere Volksvertreter nicht einschreiten und die absurd hohen Saläre deckeln. Allen voran der Bankrats-Präsident und sein Vize, beides SVP-Exponenten. Aber eben: Säu-Häfeli, Säu-Deckeli. Die Beiden profitieren ebenfalls von unverhältnismässig hohen VR-Honoraren. Da gibts nur eines: Bankbeziehungen auflösen mit der ZKB und mit den Füssen abstimmen.
-
Man sollte meinen, dass derzeit ein Überangebot von Bankmitarbeitern in Zürich herrscht.
Angeblich gab es bereits für das erste Halbjahr Sonderzahlungen. -
Lang lebe der Staat 😁 (oder war Covid für etwas anderes?). Einfach eine Krise (natürlich vom Staat/Notenbank selbst verursacht) nach der anderen eskalieren lassen, dann kommts gut (=mehr Staat) 🙂
-
Vergleicht man die Kosten in Zürich für ein Seminar für Chirurgen mit Versuchpräparate zum Techniken üben zu können ca, 600Franken im Tag von 8Uhr bis 18Uhr .
Mit einem 2-3 Stündiges Steuer-Seminar das mit 1000 Franken zu buche schlägt.
Weil die Steuerpraxis des kt Zürich mit den ex Steuerkommisionären welche sich als Steuerexperten verdienen so viel Verantwortung tragen. -
Das mit dem teilweisen Einbau der (erfolgsorientierten) Boni in den Fixlohn ist die grösste Schlaumeierei der Staatsbänkster, seit es die ZKB gibt.
Wo bleibt der Bankrat? Ich hoffe schon, dass jetzt die Politik erwacht. Stellt diese Typen zurück in die Schuhe! Lieber ein 0815-Manager als ein PG-Abzocker. -
Nochmals:
das ist eine geschützte Werkstatt, die die unternehmerischen Risiken indirekt dem Steuerzahler auferlegt und diese völlig ungenügend dem Kanton „entschädigt“.
Gemäss Berechnung müsste die zu entschädigende Versicherungsprämie deutlich höher sein.
Da genügt es nicht, mit einem Seilbähnli-Projekt oder Wurst znd Bier den Bürger ruhig zu stellen.
(Hat übrigens mit Neid nichts zu tun sondern mit marktgerechtem Riskmanagement.) -
„Müller, ich weiß, dass ihr Gehalt nicht reicht, um zu heiraten. Aber eines Tages werden sie mir dankbar sein.“
Im Ernst: ein Sekundarlehrer (mind 12 Wochen Ferien und so quasi im geschützten Umfeld) verdient ca. 180’000.– mit allen Nebenämtchen… Nivelliert man dies mit 5 Wochen eines ZKB-Median-Angestellten, wären das inetwa gleich viel wie der Lohn eines ZKB-Bänkers… Hier ab abgesegnet von Links/Grün (Zürich, Bern, Genf, St. Gallen etc etc)
Und, ich gebe zu, wenn man den obersten Superverdiener in den Bank Teppichetagen (Lohn > 1 Mio) kündigte, würde NIX passieren, der Laden läuft weiter! AAABER: der Laden läuft gleich weiter, immer gleich, gleich gleich gleich . NULL Innovation (inetwa so wie im Lehrerzimmer!)
-
Plakativ mit irgendwelchen Fantasiezahlen um sich werfen und damit einen Vergleich an den Haaren herbei ziehen der schlicht falsch ist- typische jammernde Stammtischreaktion ohne Inhalt. Musste ja so kommen.
-
-
Der Hammer ist doch, dass man gar nicht so viel Können und Leisten muss für diese fürstlichen Gagen. Casino eben, die Bank gewinnt immer. Am meisten bei der Kreditvergabe.
Mit dem Adels- Privileg dank Banklizenz Giralgeld schöpfen zu dürfen, wissen die doch gar nicht mehr wohin mit der verdienten Kohle, also verteilt man es eben intern. Horrende Saläre sind heutzutage DAS Mittel um eine Firma zu melken die niemandem wirklich gehört. Bei der Post dürfen die Sooozen melken, bei der ZKB die Freisinnigen.
Jedenfalls halten die Bänkler die Öffentlichkeit für ziemlich doof, Boni hin oder her, es sind unisono keine Löhne sondern schlicht und einfach Ausschüttungen an Privilegierte.
-
Und die Politiker werden sich wohl mit dieser „Deckelung“ zufriedengeben, schliesslich wollen sie ja ihre Bezüge gelegentlich sicher auch mal anpassen.
-
Nichts dazu gelernt. HSG und dann zu einem Unternehmensberater (zB. McKinsey) und schon hat man die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dies ohne Front- geschweige Führungserfahrung. Es reicht aber um als Casino-Groupier (mit kurzfristiger Verantwortung) einen Kaderjob bei einer Bank zu erhalten. Und das mit gütiger Mithilfe von elitären Psychologen im HR. Dafür erhält der Bankster einen „marktgerechten“ Lohn, von Leistung ist keine Rede.
Die Leidtragenden: Die Mitarbeiter im Maschinenraum, welche von dieser „Elite“ chaotisch drangsaliert werden, um letztlich beim Psychiater zu landen. Ein deja-vu mit Staatsgarantie. Der Steuerzahler lässt grüssen. -
Die ZKB ist wie die CS und bestimmt auch bald am Ende.
-
Die Löhne müssen massiv runter! Die Boni müssen massiv runter! Die sehr ordinäre Marienburgstiftung muss sofort und ersatzlos angeschafft werden!
Was kann man erwarten wenn ex Goldman Sachs Leute wie ex SVP Nationalrat Hans Kaufmann als Bankrat der ZKB, wie SVP üblich alles andere als Uneigennützig, am Werken sind? Massive zu hohe Löhne! Massiv zu hohe Boni! Hans Kaufmann hat als Stiftungsrat die Marienburgstiftung „kreiert“. Das ist für die betroffenen ZKB Manager so etwas wie der reale Traum vom Paradies, wo einem (u.v.a.) 72 Jungfrauen erwarten. Weihnachten, Neujahr, Geburtstag und Ostern zusammen. Diese Exzesse, alles bezahlt von den Steuerzahlern (m/w) des Kantons Zürich. Eine Schweinerei!
Der überstrapazierte Begriff „Marktübliche Löhne“ ist in der Regel immer ein irreführender Begriff. Eine blanke Ausrede. So auch hier. Wie andere Kantonalbanken sehr erfolgreich und sehr eindrücklich Beweisen. Was die ZKB macht, hat nichts mit Kapitalismus zu tun. Der Markt muss spielen, Angebot und Nachfrage müssen stimmen! Es macht keinen Sinn, den CS Versagern die zur ZKB gingen die CS Löhne und Gehälter weiter zu bezahlen. Hans Kaufmann war gestern!
-
bei welcher bank soll ich denn mein geld anlegen und die bankgeschäfte tätigen?
-
Die ZKB ist hat zwar nach wie vor das Bünzli Bank Image aber abkassieren haben sie den Grossen abgeschaut bzw. an den Schaltstellen hocken ja der/die Eine von den Grossbanken.
-
18K pro Monat!!
Davon kann die Mehrheit des Personals nur träumen.
Beispiel meine Cousine.
Seit 2017 bei der ZKB.
Grundlohn 2017 6K pro Monat.
Grundlohn 2023 6K pro Monat.Das bei 100% Pensum und kein 13. Lohn.
Bonus, zwischen 8K und 14K je nach Jahr.
Also, eine Minderheit verdient extrem viel und das zieht die Zahlen nach oben.
-
Nagel auf den Kopf getroffen. Wie blöd muss einer sein, um auf diese Propaganda hereinzufallen. Aus theoretisch unsicheren Boni wird im Handumdrehen garantiertes Fixsalär, verkauft als Mässigungspaket, effektiv eher ein Lügenpaket, aber unser Staatsfernehen glaubt‘s. Den Politikern wird es als Vorlage dienen, gelegentlich die eigenen fixen Saläre zu erhöhen, daher Schweigen im Walde.
-
Das ist ja quasi Volksvermögen, das die SNB den Banken rüberschiebt, um die Wirtschaft zu subventionieren und den Franken abzuwerten. Umverteilung von unten nach oben durch den rechtskonservativen SNB Filz ohne wirkliche Aufsicht. Hier liegt nämlich auch die Ursache der masslosen Arbeitsmigration.
-
Versuche mich vorsichtig auszudrücken!
Wenn ein LH (alles besser Wissender) von Durchschnittslöhnen schreibt zeigt das schon viel. So ein quatsch.
Also wenn LH 200‘000 verdient und seine Angestellte 70‘000, verdienen die Leute bei IP im Schnitt 135‘000, also viel zu viel!?!?!?
-
Die Kantonalbank mit Triple – A
Vor allem viel zviel : blablabla!
Die hocked nor of fremdem Zaster, Qualität? Vergiss es! Keini Master!Z.B.
Schenk: letzte Woche in der Presse,
Gold ist keine Anlage – Klasse………. -
Armer Lukas, erst schimpft über den Lohn, dann schimpft er wenn die Stellen abgebaut werden. Dann schimpft er weil die Schweiz in ein paar Wochen untergeht, und alles ist natürlich die Schuld der nicht-kaukasischen Ausländer. So viele sind für seine Misere verantwortlich, ausser er selbst.
-
Ist Zeit dass das kranke, gegen die Allgemeinheit gerichtete Finanzsystem endlich implodiert – der Schaden beziffert sich auf das X-fache des Nutzens!
-
Zeigt wie gut dein Verständnis von Ökonomie und auch Wirtschaftsgeschichte ist. Die Schweiz geniesst Ihren Luxus (nicht nur aber zu grossen Teilen) wegen unserem Finanzsystem. Die Banken lieferten Milliarden, gar Billionen Steuern in den letzten Jahrzehnten.
-
Und wer zahlt dann Deine Sozialhilfe?
-
Das Finanzsystem des Bankenkartells mit Schuldenversklavung zu Lasten der Bevölkerung und ungerechtfertigter Bereicherung durch Zinswucher ist ein ganz übles Verbrechen. Das Finanzsystem verstösst glasklar gegen die Bundesverfassung, wo Freiheit garantiert werden muss, nicht Schuldenversklavung.
Bis heute kümmern sich die Regierenden Totalversager im Bundeshaus nicht darum.
Sie treten die arbeitende Bevölkerung mit Füssen, sämtliche politischen Parteien unterstützen das System der Versklavung und Freiheitsberaubung, um sich selbst finanzieren zu lassen auf Kosten der Bevölkerung und Szeuerzahler. Unglaubliche Schweinerei! Diese politischen Parteien befinden sich eigentlich alle in der Illegalität und gehören sofort verboten. Auch der Schweizer Staat existiert nur dank immer höherer Verschuldung, wie USA, EU, Japan China.. und Co..Das überrascht nicht, denn mit dem Schuldenfinanzsystem des Bankenkartells lassen sich die Schulden niemals zurück bezahlen, so wie es in den Kreditverträgen der Banker vermerkt ist.
Da schon bei Kreditertragsabschluss bekannt ist, dass diese insgesamt gar nie erfüllt werden können sind sie allesamt ungültig. Somit ist klar, aus rechtlichen Gründen müssen diese Verträge vom Bundesrat sofort für ungültig erklärt werden.
-
-
Verblödet sind höchstens die züricher Wähler. Die Vorteile eines Staatsunternehmens wollen und bekommen die Verantwortlichen der ZKB und die Vorteile der Marktwirtschaft ebenfalls. Also der Batzen und das Weggli. So läuft es in allen Staatsbereichen, wo Leute im Arbeitsverhältnis sind, nicht nur bei der ZKB.
-
So blöd sind also die Wähler,habe gar nicht gewusst dass diese die Bank beaufsichtigen.
Nicht so viel in der Birne bei diesem Kommentar. -
Genau:
dieser elegante Doppeleffekt ist eine künstliche Oase, deren Quellen durch institutionelle Zuleitung gespiesen werden. -
turikum: Was auch immer der züricher Wähler damit zu tun hat und der Kommentar uns sonst noch sagen soll. Wenigstens bin ich als Frau nicht mitgemeint.
-
Wo ist mein Kommentar.
-
Wenn Du Dich so gut auskennst in Wirtschafsgeschichte und Ökonomie, dann kennst Du ja vermutlich auch die für die Mehrheit der Bevölkerung schlimmen Hyperinflation und Währungsreformen, wo die überwiegende Mehrheit in der totalen Armut und Aussichtlosigkeit endet!
Der Scheinluxus wird finanziert mit unendlich aufgebuchten Krediten und Währungen, die grossteils nicht mit Geld gedeckt sind.
Der angebliche Luxus ist daher keinesfalls nachhaltig. Sobald das Kreditschneeballsystem des monopolistischen Finanzkartells in Hyperinflation „überbordet“ und zerfällt, die Zinsen nicht mehr bezahlt werden ist das Betrugssystem und der angebliche Luxus beendet.
-
-
Jaja, die ZKB. Sie wird auch immer mehr zu einer versnobbten Bank. Unfähige Mitarbeiter, die ausser Knöpfchen drücken nichts können, kein vernetztes Denken, nix. Wissen Sie es geht automatisch, ich weiss nicht wie es geht. Dann absolut schlechter Service in den Filialen, namentlich Schwamendingen und Oerlikon. Schlimm
-
Keine Angst, auch die letzten Filialen mit den jungen ausländischen Fachkräften werden noch verschwinden, damit im grossen Bankrun keiner mehr persönlich angeprangert werden kann, wenn die digitale currency kommt.
Natürlich passiert das vorerst nur aus Kostensparmassnahmen.
Allen in den USA verschwanden seit Anfang 2022 rund 2060 Filialen….die oberen Freimaurer wissen da schon mehr. -
Schwamendingen kann ich auch ein Lied von singen. Versuchte es dann in der neuen Filiale Stettbach im „Café-Design“… Noch schlimmer, junge Girls die keine Ahnung haben und einem das falsche Formular mitgeben. Aber Hauptsache, teuer und „Hippp“
-
Ganz schlimm in Schlieren!
-
-
jaha, kenne ich gut. Der VR stellt Berater wie AON an, die dann eine angebliche Vergleichsliste erstellen. Der CEO verdient dann gemäss dieser Liste immer 30% zuwenig…“kann man nix machen, da muss man erhöhen, sonst wird der Mann abgeworben“. Dieses VR Geplapper ging mir jedesnal sowas auf den Senkel…pure Unfähigkeit überall.
-
Inkl. totale Unfähigkeit der Berater.
-
Bestätigt, dass sich diese Typen mit solchen Helfershelfern gegenseitig hochschreiben. Vasellina hat damit begonnen…. hat nix mit Konkurrenz zu tun.
-
-
Meine Familie und ich leben von bescheidener Sozialhilfe, eine Frechheit was die abkassieren.
-
Wer von Sozalhilfe lebt, sollte lieber ruhig sein und dem Sozialstaat dankbar, der auch durch diese überbezahlten Staatsangestellten ermöglicht werden, die die Vermögenden ausnehmen.
-
Diese Leute bezahlen mit ihren Steuergeldern die Sozialhilfe, welche Sie ausgeschüttet bekommen.
-
Sie müssen sich halt auch bei der ZKB bewerben und dort arbeiten. Einen Computer können Sie ja bedienen, wie man sieht. Dann gibt es auch einen schönen Lohn, Petralia.
-
Bewirb Dich doch dort. Das ist besser als jammern und Geld vom Staat abzocken.
-
Und wer bezahlt Ihre Sozialhilfe? Die Gemeinde, welche u.a. von der Gewinnausschüttung der Bank und den Steuern der arbeitenden Bevölkerung inkl. Bankangestellten Ihren Lebensunterhalt sicherstellt.
-
Und ich arbeite Vollzeit für nicht Mal die Hälfte der zkb Durchschnitts, das meiste davon für Miete und KK. Und mit meinem Abgaben darf ich euch auch noch versorgen. Merci vielmals.
-
Das glaub ich Ihnen nicht. Aber wenn es so wäre, dann wären Sie eigentlich in der gleichen Kategorie der Abzocker vom Staat. Sozialhilfe darf nur kurzfristig sein und jeder muss sich da wieder herausboxen mit eigener Kraft! Es ist kein Menschenrecht sondern eine Grosszügigkeit der Mehrheit.
-
Der Grossteil davon bleibt wohl beim „Investmentbanking“ stecken, wo gut und gerne ein knapp 20-jähriger mit KV Abschluss easy >500k nach Hause nimmt. Dabei funktioniert der Amateurverein dort nur aufgrund des AAA Ratings, wäre das weg, würde der ganze Laden in der Bedeutungslosigkeit versinken. Das lustige daran: fast keiner der Grossverdiener da versteuert in Zürich, schauen Sie sich nur Mal die Nummernschilder an die da morgens ins Steinfels-Parking fahren…
-
Ich arbeite 65h die Woche für diese Bank. Eine Frechheit, was Du Dir mit Deinem Kommentar herausnimmst.
-
Ihr erbärmlicher Sozialneid bringt die Gesellschaft nicht weiter, im Gegenteil. Wahrscheinlich verstehen Sie micht nicht.
-
Trösten sie sich, die Welt ist im Umbruch wie vermutlich noch nie in ihrer Geschichte.
Die Mehrheit der Menschen hat die westliche Abzockerei statt, Feudalismus und Kolonialismus von Jahrhunderten erhalten die Rechnung in Form von Nicht-mehr-Mitmachen und offenem Aufstand.
Ein Land nach dem anderen wendet sich vom Westen ab, was von unseren Medien total totgeschwiegen wird.
Nur ein jüngstes Beispiel: Niger.
Zuerst drohte man ihnen noch mit Pech und Schwefel. Macron, Baerböckli & Co. drohten mit Sanktionen noch und nöcher.
Und nun ist Ruhe, man musste still und leise kapitulieren.Dasselbe in x anderen Ländern.
Hochmut kommt vor dem Fall, das kann man jetzt in Echtzeit miterleben.
-
Dann geh arbeiten, oder bewirb dich bei der ZKB. Scheinen ja alles Trottel zu sein, die vollkommen ungerechtfertigt jeder 18k/Monat heim schleppen (btw Bull…t, das schleppt da so gut wie niemand heim.
Und ja, hier kennt keiner den Markt und was man in den entsprechenden Berufsgruppen verdient. Aber mal aufregen…
-
@Snob – Jetzt kommt der Nächste “Glückspilz” mit den “Marktüblichen Löhnen”, was mich wenig überrascht. Der überstrapazierte Begriff “Marktübliche Löhne” ist in der Regel immer ein irreführender Begriff. Eine blanke Ausrede um sich selbst sein viel zu hohes Gehalt zu rechtfertigen. Der Markt muss spielen, Angebot und Nachfrage müssen stimmen! Das ist Kapitalismus. Ein CEO einer Kantonalbank arbeitet für 600k im Jahr. Wieso muss der ZKB CEO und auch noch mit Staatsgarantie 4x mehr verdienen? Die Katze im Sack kaufen wie etwas Ospel mit seinem 40 Mio. CHF Jahresgehalt, dass hätte auch ein Kindergärtner ohne Grundschule können.
Banker oder Versicherer, das sind keine Gesellschaftsrelevanten Berufe wie die Berufe in der Pflege, im Gastgewerbe oder als Aldi, Lidl, Migros, Denner oder COOP Verkäufer. Die krampfen sich einen ab, für 65k (13x 5) im Jahr. Wer braucht noch einen Banker oder Versicherer?
-
jaha, kenne ich gut. Der VR stellt Berater wie AON an, die dann eine angebliche Vergleichsliste erstellen. Der CEO verdient…
Verblödet sind höchstens die züricher Wähler. Die Vorteile eines Staatsunternehmens wollen und bekommen die Verantwortlichen der ZKB und die Vorteile…
Meine Familie und ich leben von bescheidener Sozialhilfe, eine Frechheit was die abkassieren.