Aufregung an Luzerner KB-Gala

5 Jahre Struki-Event der Staatsbank in Zürich: CEO einer Finanzpartnerin kommt mit anderem Gast ins Gehege.

Lukas Hässig 106 106 Kommentare 51.933

Die Party im „1Komma7“, einem Grill-Platz an der Claridenstrasse mitten im Zürcher Finanz-Distrikt, war in vollem Gang.

Geladen hatte die Luzerner Kantonalbank (LUKB), die das 5jährige Bestehen ihres „Kompetenzzentrum Strukturierte Produkte“ mit ausgewählten Gästen feiern wollte.

Plötzlich Aufregung: Einer der Anwesenden leistete sich mit einem anderen Gast ein Wortgefecht.

Der Mann, es handelt sich laut Informationen einer Auskunftsperson um den Chef einer kleinen Finanzfirma mit Sitz in Zürich, ging schliesslich mit dem zweiten Gast vor die Tür des Lokals.

Dort gab es dann laut Insidern ein Gerangel, bei dem andere Anwesende dazwischen gegangen seien.

Döfs ächli bluätig si? (1Komma7)

Ein Sprecher der Innerschweizer Staatsbank bestätigte heute Morgen den Vorfall.

„Es ist uns bekannt, dass es an der Feier ‚5 Jahre Kompetenzzentrum Strukturierte Produkte der LUKB‘ im 1komma7 in Zürich eine Konfrontation zwischen zwei eingeladenen Gästen gekommen ist.“

Bei den Streithähnen habe es sich nicht um Angestellte der Bank gehandelt.

„LUKB-Mitarbeitende haben gemäss unseren Informationen im Lokal Schritte zur Schlichtung unternommen.“

„Ausserhalb des Lokals fand gemäss den uns vorliegenden Informationen eine Eskalation statt.“

Der Finanz-Mann hat am Anfang seiner Karriere im Swiss Banking kurz bei einer Zürcher Bank gearbeitet.

Dort erhielt er den Rang eines Vizedirektors.

Anfang dieses Jahres stieg er dann bei der Finanzfirma ein, die ihren Kunden laut eigenen Angaben beim Investieren hilft.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  3. Finger weg von Anlageverbratern, ganz einfach. Die sind so überflüssig wie elektrische Pfeffermühlen.

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  1. Man muss schon Glück haben, um als Finanzdienstleister von der LUKB überhaupt noch eine Einladung für einen Event zu erhalten. Der Bank geht es zu gut, sie hat die Basis zu Partnern verloren, welche sie über Jahre unterstützt haben. Die Struki-Vertreiber sind wohl die neue, stark umworbene Kundschaft. Schade, aber die Attribute, welche die LUKB mal hervorgehoben haben, lösen sich zunehmend in Luft auf.

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  2. Dreifaches Pech!
    1. Sich Gäste unkorrekt verhalten.
    2. Dies an IP mitgeteilt wird.
    3. IP diesen nicht geschäftlichen Zufall publiziert.

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    • In Luzern werden solche „kommischen Feten“ dankend nach Zürich
      verwiesen, Aussorcung !

      a) stammen die Minder-Bemuschelten fast ausschliesslich von dort,

      b) ist das unterliegende Geschäft keine Innerschweizer Erfindung und

      c) die LuKb hat gerade mit einem Benko-Darlehen schon ziemlich die Hose
      voll.

      „wir haben Staats-Garantie“ , dass ich nicht lache !

  9. Nun ja, früher hat man sich wenigsten nach allen Regeln der Kunst duelliert. Heute lässt man die Fäuste sprechen. Früher wie heute geht es vermutlich um irgendeinen unwichtigen Bruns, den man auch verbal aus der Welt schaffen kann. Da tun immer alle so etepetete und wichtig, wissen aber nicht wie man sich aufzuführen hat! Wenn dann noch Alkohol im Spie ist, wird es unterirdisch! Ich bin mir nicht mal sicher, ob da ein Knigge-Kurs helfen würde?

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  11. Der war sicher von der LUKB Imagebroschüre inspiriert, die propagiert Schwingen als Nationalsport. Beim vorgehgehenden LUKB CEO war’s noch Swingen was auch mit einer blutigen Nase enden kann.

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  12. Praktisches Beispiel eines Knock Out Zertifikat

    Beim naechsten Mal gibt es vielleicht ein kick in Produkt.

    Und am wichtigsten: Der Gewinner wird last look ermittelt

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  13. Feine Gesellschaft ist das! Auf Geschäfte würde ich dann selbstverständlich verzichten. Wirft natürlich auch kein gutes Licht auf den Gastgeber und den Ex-Arbeitgeber des Gegners.

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  15. Das sind keine Banker sondern hundskomune Verkäufer. Deshalb auch das Niveau. An einer Migroskasse haben Kassierer mehr Niveau.

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  21. Endlich läuft mal wieder was in der Stadt; normalerweise gehen besoffene Weiber aufeinander los aber hier waren es für einmal besoffene „Bänkerlis“ 🙂

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  24. Die beiden Kontrahenten waren ja weder bei der LUKB noch Vontobel aktuell tätig, aber aufgrund der Tatsache das einer mal bei Vontobel tätig war und die LUKB das Event ausgerichtet hat, fällt das natürlich auf die beiden Häuser zurück.

    Ohnehin muss man sich schon fragen, was da für eine Klientel von Bankmitarbeitern herumläuft…

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  26. Guten Tag Herr Hässig,

    ich habe Ihre Artikel in der Vergangenheit stets als sehr informativ und gut recherchiert empfunden. Als Teilnehmer dieses Anlasses bin ich jedoch besorgt über die Qualität und Objektivität Ihrer Berichterstattung. Sind auch Ihre anderen Beiträge so schlecht recherchiert? Werden Informationen einfach übernommen, ohne sie kritisch zu prüfen?

    Es gab zwar eine Rangelei, aber Blutvergießen und Faustschläge scheinen mir doch sehr übertrieben dargestellt zu sein. Diese Art der Berichterstattung ist für einen Finanzjournalisten definitiv unwürdig.

    Es drängt sich der Eindruck auf, dass hier persönlicher Groll im Spiel ist und Ihre Plattform dazu genutzt wird, um diese zwei Herren persönlich anzugreifen. Als Leser fühle ich mich dadurch verunsichert und frage mich, ob Ihre Berichterstattung noch objektiv und vertrauenswürdig ist.

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    • Aaaargauerli, Sie unterstellen LH schlecht recherchiert zu haben und Dinge zu erfinden. Gleichzeitig arbeiten Sie aber auch mit Vermutungen und Unterstellungen, ohne Augenzeuge gewesen zu sein oder die Polizeiakten gelesen zu haben und jammern da, LH habe zwei besoffene Schläger schlecht behandelt. Also keinen Deut besser. Deshalb: Klappe halten im Bünzlikanton (genannt „Klein-Kosovo“).

  27. Diese geschniegelten Lack-Schuh-Heinis mit Pomadenfrisur sollen sich meinetwegen die Nase blutig hauen.
    Das primitive Niveau zeigt doch an, dass die Geldversteckis-Zunft offenbar noch immer um Russen-Kunden und Kundinnen (!) buhlt, die mittlerweile zum Glück abhauen.

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    • Was heisst „Russen-Kundinnen“? Kunden der Russinnen sind wohl eher die beiden Schläger…

  29. Ist doch genau richtig! Haben die was anderes verdient?

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    • Ja, sie haben was besseres verdient: 13 Tage Fixierbett und 3 Jahre Einzelhaft.
      Nun, Geld macht noch keinen Stil, das wissen wir schon lange, und kann auch nicht die verpasste Kinderstube, den fehlenden Intellekt oder die fehlende Bildung wettmachen. Diese Cervelat-Bänkster. Aber da gibt es noch andere Branchen, wo sich zahlreiche Krokodile tummeln… Immobilienhandel, Versicherungen, Autohändler, Barbetreiber, Staubsaugervertreter etcetc. Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein paar Millionen noch keinen Gentleman.

  30. Da muss ich einfach schmunzeln, dass eine LUKB einen Anlass für 5 Jahre Struki, macht. Wenn man das feiert, heisst das, dass man über 5 Jahre mit den Kunden fette Margen verbuchen konnte, was Anlass zur Freude der LUKB ist.

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  32. Bei solchen Anlässen treffen sich Menschen welche ihr Ego, ihre Freundin oder ihr Netzwerk arbeiten lassen. Echte Champions brauchen solche Anlässe nicht sondern Speisen unaufgeregt in einem Lokal und wissen wie viel getrunken werden soll.
    Trailer-trash in Zürich!

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  33. Lukas Hässig:

    „Die Geschichte könnte ein Nachspiel haben. Laut dem Insider sei Strafanzeige gegen den „Finanz-Boxer“ eingereicht worden.“

    Zwei Betrunkene klären Meinungsdifferenzen auf die klassische Weise, ganz nach savoir-vivre, nachdem sie die Kneipe verlassen haben um die Gäste nicht zu stören. In den folgenden Tagen werden sie vermutlich miteinander beste Geschäfte machen, denn einen Counterpart lernt man eben im Kampf am Besten kennen. Der Kampf trennt bei den Männern die Spreu vom Weizen.

    Sollte tatsächlich einer der beiden Schläger die Strafanzeige eingereicht haben dann ist auf ihn kein Verlass. Weil er kein Mann ist: ein Mann wenn er die Herausforderung akzeptiert hat akzeptiert auch seine Niederlage und steht erneut auf nachdem er seinen Meister gefunden hat.

    Er geht seinen Weg, etwas schlauer als vor dem Kampf.
    Das nennen wir „learning-by-doing“.
    Die Voraussetzung: die Akzeptanz der Regeln des Erwachsenendaseins.

    Der Kampf der zwei erwachsenen Männern ist kein Eklat.
    Die Strafanzeige stellt ein Eklat dar, wenn der Verlierer mit eigenem Versagen nicht umgehen kann.

    Herr Hässig:
    wer hat die Strafanzeige eingereicht ?
    Der Verlierer ?
    Der Gewinner ?
    Die Augenzeugen ?
    Die Bullen ?

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    • Die Zeiten sind wohl lange vorbei. In wokem Zürich darf nur noch mit Wattebäuschen geworfen werden.

      Wo hats denn noch Männer in Zürich? Und in Banken schon gar nicht mehr. Da hats sustainability Beauftragte und Genderverantwortliche und Regenbogenfahnenschwenker.

      Butterweiche Augenwischerei lenkt von Struki-Abzocke ab.

    • Gewinner oder Verlierer ist doch egal! Witzfiguren trifft es wohl besser – Cabaret vom feinsten.

      Zu viel Steroiden machen wohl „plemplem“.

      Kindergartenlektion Nummer 1:
      Wer austeilt, muss einstecken können.

      Aber in unserem Bildungssystem haben es offensichtlich nicht viele so weit geschafft.

    • sind das ansichten aus der zivilisierten welt,
      ODER AUS DEM WILDEN WESTEN?

    • Etwas zuviel von meinen Filmen geschaut? Nun denn, entwickle dich weiter, auch wenn die Prärie weit und flach ist.

    • Schlägertypen, die mangels Argumenten zu Gewalttaten greifen, benehmen sich wie kleine Buben aus dem Kindergarten. Ihnen ist zu wünschen, dass Sie irgendwann auch noch erwachsen werden.

    • Wie romantisch. Eher so: Zwei aufgeblasene Egos riskieren wegen einer Lappalie eine schwere Hirnverletzung.

  34. So einer gehört doch sofort für immer aus dem Verkehr gezogen! Egal ob Schweizer oder Ausländer, einfach nur sofort entfernen!

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    • Und wohin damit? Ich meine, solange die bei Banken arbeiten, sind sie doch ausschliesslich in einem enger begrenzten Habitat anzutreffen. Man weiss ja wo sie sind. Und solange die in ihren Büros sitzen sind sie ja keine Gefahr für Sie und mich. Entfernen….. tönt schon ein bisschen brutal. Das kann von „einen Hundehaufen entfernen“ (positiv) bis hin zu „diesen Glauben entfernen“ (sehr negativ) reichen. Und dazu kommt ja noch, wir können ja nicht mal abgewiesene Asylbewerber „entfernen“. Da wartet wohl kaum jemand im nahen und fernen Ausland darauf, solche Banker aufzunehmen…. Kurz: wir sitzen in der Falle!!!!! Armageddon naht!!! Die vier Bänker der Apokalypse auf Bürostühlen jagen durch die Stadt!! (Nur so wegen dem „aus dem Verkehr ziehen“)

  35. Einmal mehr – oder sagen wir, wie so oft beim Hässig:

    Sie denken diese Geschichte ist wahr?

    Dann muss ich sie leider enttäuschen – sie ist frei erfunden!
    (Jonathan Frakes)

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    • Du „Gast“ wie bist Du am Türsteher vorbeigekommen, mit einer frei erfundenen Geschichte? Wenn jemand Zitate von einem ehemaligen Raumschiff Enterprise Schauspieler verwendet, dann ist nicht überraschend wenn dieser die Fakten nicht versteht, vor allem wenn diese rückbestätigt wurden. Deswegen „Gast“, draussen bleiben und flieg ins Weltall

    • Aye, Aye Captain!

      Es seid wohl eher ihr, welche im Raumschiff Enterprise sitzt und immer wieder in anderen Galaxien nach Kneipenstories und deren Wahrheit sucht.

      Ich persönlich überprüfe jeweils meinen Warp-Antrieb, bevor ich mich in solche Abenteuer stürze. Aber hey, in der Welt der Wahrheitssuche kann man nie genug Treibstoff tanken. Vielleicht begegnen wir uns ja mal in einer anderen Galaxie, wo die Fakten für alle klarer sind. Bis dahin, möge der Sternenstaub mit uns sein!“

    • Das die Leser neben Informationen auch Spass haben und ihren Emotionen den verheuchtelten Blabla den Vortritt geben

    • @Mamo

      Sie sind aber eine ganz helle Kerze! Madame Beaume-Schneider ist neidisch auf Sie!

      Wie haben Sie das bloss rausgekriegt?

  37. Beim Abkassieren mit oftmals fragwürdigen strukturierten „Produkte“ wird eben ab und zu mit harten Bandagen gekämpft …. es geht schliesslich darum, unbedarfte Kunden über den Tisch zu ziehen.

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  38. Der Schläger hatte hatte wohl eher mehr als 1komma7 Promille intus.

    Ich empfehle, den Laden neu „2komma0“ zu nennen.

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  39. The „CEO“ in question is a notorious person in the financial center. It’s a strong sign of concerning unprofessionalism when individuals resort to drunkenness, fights and regular visits in the red light district, perhaps in an attempt to overshadow personal issues. It is not just disappointing but also troubling and incredibly pathetic. Such incidents suggest a need for a serious reevaluation of the values and conduct norms within this firm. People like him should have no place in the financial industry und should be banned for a lifetime.

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  40. 1,7??? Ist das der Promille-Durchschnittswert, den die Gäste getankt haben????

    „plötzlich Geschreie“… ok, es waren also auch Frauen anwesend… 😉

    Danke Luki, wie ich diese Geschichten liebe!!! hahaha

    Übrigens, gibts in Luzern keine geeigneten Lokale?

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  43. …und steht wegen Konkursbetrug vor Gericht. Der Richter sieht ihn streng an. „Angeklagter, der Alkohol und nichts als der Alkohol ist schuld an Ihrer unglücklichen Lage!“ Darauf er: „Vielen Dank Herr Vorsitzender, Sie sind der erste, der nicht mir die Schuld in die Schuhe schiebt.“

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  44. Die Finanzbranche wird immer widerlicher mit ihren Massanzügen und ihren Maseratis.
    Sollen mal ein paar Tage auf dem Bau arbeiten. Dann wissen sie, was arbeiten heisst und woher das Geld kommt, diese ungebackenen Jungs.

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    • Ihr Jungs vom Bau seid viel schlimmer- seit Corona mit Euren intransparenten überrissenenen Bau- und Handwerkerrechnungen wegen angeblicher „Lieferschwierigkeiten“, „Baumaterialkosten etc“! nicht Ok mit eurem Corona geschwafel! Haltet euch an Kostendeckelungen und hört auf die Kunden so abzuzocken! Bei uns Bankern sind Preise transparent.

    • @Dr. Lars Feldmann. Bitte machen Sie die Branche der Bankster nicht blütenweisser, als Sie/sie in Wirklichkeit sind.
      Ein Blick in die Entwicklungs-Geschichte und der Events/Resultate der letzten 50 Jahr sollte genügen, um eine differenzierte Meinung zu den Bankstern zu bekommen.
      „Bei uns Bankern sind Preise transparent.“ Schon möglich, aber diese Aussage ist ganz miese PR vom Feinsten, die vor Auslassungen nur so strotzt.
      Zeigen Sie uns doch bitte mal die Gewinne, die aus diesen „transparenten Preisen“ für die abgezockten Kleinanleger und Sparer entstanden sind. Und wieviel die Bankster dabei abgesahnt haben. Ganz transparent, bitte.

  45. Ging es bei dem Boxkampf um Geld(schulden) oder Frau/en? Wahrscheinlich letzteres, ist schon ein Phänomen, wie tod eifersüchtig und aggressiv viele Zürcher Banker und Finanzleute sind, wenn ein Kontrahent die eigene Ehefrau anschaut. Dies liegt halt am mangelnden Selbsbewusstsein und der unausgeprägten Intelligenz/ fehlendem Sprachvermögen vieler Zürcher Banker- statt mit (felhlenden) Worten wehrt man sich mit schlagenden Fäusten gegen die Kontrahenten- primitiver gehts nicht mehr. Wie bei den Neandertalern.

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    • Für ungedeckte Kredite und Falschgeld Zinsen und Zinseszinsen kassieren für’s Herumsitzen auf Bürostühlen, wie ihr Banker?
      Ist viel schlimmer, wie für ehrliche reale Arbeit auf der Baustelle bezahlt zu werden.

    • @Dr. Lars Feldmann – Frei nach dem Motto: wer Ironie in dieser Aussage findet darf sie behalten (z.B. als Kompensation) Saudações

    • Ich zweifle, dass Neandertaler dumm genug waren, sich für Frauen zu prügeln. Für ein erlegtes Mammut, das macht Sinn. Aber das andere? Gibt ja noch viele Mütter mit schönen Töchtern…

  46. Finger weg von Anlageverbratern, ganz einfach.

    Die sind so überflüssig wie elektrische Pfeffermühlen.

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    • 50% Prozent der Ehen scheitern und grosse Vermögen gehen verloren. Das größte Verlustrisiko überhaupt!

      Meiden Sie also auch Frauen (oder Männer)?

  49. Tja, der S. Ironischerweise wäre er 2007 fast mal als Assistent geflogen, weil er dem heutigen LUKB Struki Chef im Alkoholrausch obszöne Sachen gesagt hat und alle Leute angepöbelt hatte. Ein Reiches ADHS Kind mit schwieriger Kindheit, das keine Grenzen kennt halt. Dass er Karriere macht, verwundert mich schon ein bisschen. Am Wissen wird’s wohl kaum liegen 😂. Aber ich hoffe er kriegt die Kurve!

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    • Hmmm…. das kann nicht sein. Der LUKB-Struki-Chef war 2007 nicht bei der LUKB beschäftigt sondern bei einer anderen KB und ich mag mich nicht daran erinnern, dass der S. dort oder für ihn oder in seiner Nähe arbeitete…

    • @Nope! Der LUKB Struki Chef war dazumal Leiter Vertrieb bei der grössten KB. X war Assistent beim Kompetenzzentrum Anlagen. Dazumal noch an der Stockerstrasse. Das Team wurde eingeladen, weil sich der Handel wohl erhoffte, dass die Strukis an noch mehr Privatkunden empfohlen werden. X sagte wortwörtlich zu ihm: ‚…du geile Siech, …‘ und ging Kunden barsch an. Am nächsten Tag blieb er seiner Arbeit fern.
      Der Struki Vertiebschef wechselte dann, nachdem er mehrmals degradiert wurde, zu seinem Nachbarn in Meggen als Leiter des Struki Teams.

  53. Manche können die Wahrheit nicht ertragen und rasten halt aus! Ist

    …CEO einer Finanzpartnerin schlägt anderem Gast Faust ins Gesicht…

    meinem Freund auch passiert, das er ein bischen Haue einstecken sollte. Nach klarer Ansage, das der andere nachweislich ein miserabler Trader der Konkurrenz ist schritt der zur Tat.

    Ein paar Sekunden später war der Angreifer zusammengefaltet mit gebrochenen Arm. Kumpel macht immer letzten Schlag und Vollkontakt Pencak Silat ist da so ziemlich das übelste was dann einen Angreifer treffen kann.

    Da sind junge Frauen manchmal schon echt heftig was Abhärte-Training Schienenbein mit Bäumen betrifft, z.B. Chintya!
    https://www.youtube.com/watch?v=A-DC5ZdreN8

    Emotionen muss man beim Traden unter Kontrolle halten als auch in anderen Situationen!

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  54. Wahrscheinlich prügelten sie sich um den zukünftigen GL-Posten bei ihrem alten Arbeitgeber.. Zuerst hauen Sie alle von dem alten Arbeitgeber ab und dann hauen sie sich eine rein. Vom einen sinkenden Schiff in das andere, dass nenn ich mal eine Rettungsaktion. Im Mittelpunkt zu stehen ist schön aber zu welchem Preis ist die Frage? Der neue CEO an der Schifflände, muss nochmals die Knigge-Regeln für Start-Ups studieren oder ansonsten gleich seine Karriere im Theater beginnen. Freue mich auf Staffel 2 😉

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    • Superformulierung. Sehr zutreffend. In der Finanzbranche scheint’s nur so von Dünnbrettbohrern und Warmduschern alias Pappnasen zu wimmeln…

    • Hahaha, der beste Kommentar seit langem… Herrlich, Bärner! Trifft den Nagel auf den Kopf. Schön kommt das von einem Bärner ;-).
      Im Löwen Kernenried hätte beide Bubis von einem Schwinger rote Ohren gekriegt und dann wäre Ruhe gewesen im Saal. Aber dort lässt man keine lackierten Affen ‚rein…

  58. Da versuchte einer zu exekutieren?
    Auf jeden Fall ist er nicht strukturiert vorgegangen und hat wohl eine Barriere unterlaufen?

    => GEHT WIEDER EIN BIERCHEN TRINKEN UND GUT ISS…..

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  60. „Der größte Sieg im Leben ist es, sich über die materiellen Dinge zu erheben, die wir einst am meisten schätzten.“ —  Muhammad Ali Original The greatest victory in life is to rise above the material things that we once valued most.

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    • Dann liest Du aber Beiträge im falschen Forum. Falls du es noch nicht bemerkt hast, du bist in einen Forum der über den Schweizer Finanzplatz berichtet.
      Die Leute in dieser Industrie sind alle miteinander sehr an Materialien Dingen interessiert

    • Naja, war für Muhamed einfach, er hatte ja das nötige Kleingeld beisammen und lebte auch nicht gerade ohne Annehmlichkeiten.
      Kavaiarsozi eigentlich:)

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