Die Migros ist nicht nur die grösste private Arbeitgeberin in der Schweiz. Sondern auch jene Unternehmung, bei der Misserfolg mit Aufstieg belohnt wird.
Das jüngste Beispiel liefert die gestrige Nachricht. Jörg Blunschi, abtretender operativer Chef der Migros Zürich, wird neuer Präsident der Migros Aare.
Der Leistungsausweis Blunschis kann kaum der Grund für den zumindest formellen Aufstieg – vom Geschäftsführer zum Präsidenten – sein.

Im Geschäftsjahr 2021 betrug nämlich das rote Loch in der Erfolgsrechnung „seiner“ Migros Zürich, der grössten Genossenschaft des Orangen Riesen, 85 Millionen.
2022 „verbesserte“ sich Blunschi auf minus 35 Millionen. Doch hätte seine Migros Zürich nicht durch interne „Veräusserung von Anlagevermögen“ einen Sonderprofit erzielt, dann wäre auch 2022 das Loch mit 63 Millionen gigantisch gewesen.
Zählt man diese effektiven Verluste zusammen, so kommt man auf sage und schreibe 148 Millionen. Rot. Minus.
Darin nicht enthalten ist der Crash im laufenden Jahr. Laut einer Quelle versucht die Migros Zürich derzeit verzweifelt, noch vor Jahresschluss Immobilien an Dritte abzustossen.
Dies, um den sich abzeichnenden Verlust von 100 Millionen oder mehr wenigstens unter die dreistellige Grenze zu drücken.
All in all heisst das:
Die Migros Zürich, quasi die Urgenossenschaft des Dutti-Konzerns, hat in den letzten Jahren gegen eine Viertel Milliarde Franken in den Sand gesetzt.
Das sind Dimensionen wie von einem anderen Sternensystem – oder vom Balsberg, wo einst die Swissair-Spitze ihre „Hunter“-Strategie ausrollte.
Beraten hatte die Airline-Bosse McKinsey. Und siehe da: Auch bei der Migros sind die Mackies die massgeblichen Einflüsterer.
Die gestrige Beförderung Blunschis an die Spitze der Aare-Genossenschaft sorgte Migros-intern für Aufregung. Ausgerechnet der Minus-Manager?
Ein zweiter Aufstieg wirkt für viele nach Vetterli. Blunschis Nachfolger auf dem Stuhl des Migros Zürich-Geschäftsleiters heisst Patrik Pörtig.
Der war die letzten Jahre Chef der Fachmarkt AG, wo von SportXX über Micasa zu Melectronics und Do it + Garden Kraut und Rübli vereinigt sind.
Wie die Migros Genossenschaft Zürich hat sich auch die Migros Fachmarkt AG zu einem Fass ohne Boden entwickelt. Konsequenz für den dafür Verantwortlichen?
Keine. Doch: eine – die Beförderung.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Migros hat immer den coop als Gegner genommen das ist falsch. Dann immer die MC.Katastroph eingeschaltet die bringen einen Typ wo alles GUTE verkauft sagt jetzt ist die Kasse voll und geht. Dann suchen Sie Ihr Glück immer im Ausland und verlieren jedes mal riesige Summen. Tante Emma Laden haben die grossen alle kaputt gemacht und heute sind die Migros ect. dran. Migros ist zu teuer sieht man wie sie es machen in Lörrach, die Basler gehen auf die Deutsche Seite Einkaufen und auch dort iin die Migros. Bravo Mc K und Migros
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Wie kann man solche Leute in den Vorstand bringen. Für mich ein Fehler.
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Sind die in der obersten Chefetage nicht mehr dicht?
Aber wer lässt die einfach gewähren…schämt euch!!!Kommentar melden -
Leider haben Sie recht – unverstaendlich unverzeihlich, dass
a Herr B vom wenig bis gar nich erfolgreichen GMZ Gen.Leiter nun – zum Praes. der Verwaltng GMA gewaehlt ist
wer kann das nachvollziehen , ausser …
b dass die serlbelnden Fachmaerkte der Migros – geleitet von Herrn P neu strukturiert werden und Hr.P zum Dank nun Geschaeftsleiter der Migros Zuerich wird
c zu hoffen ist, dass die neu struktierte Supermarkt AG das Zepter herumreisst
d Mac Kinsey wirds wohl nicht richten -ausser sich selbst dank flotten Honoraren zu belohnen –Kommentar melden -
Schon noch spannend! Am 14.6.23 wird Blunschi hier in den Himmel gehoben und mit dem Finger auf den jetzigen CEO gezeigt, was gerade alles falsch läuft. Keine 6 Monate später, wird an gleicher Stelle Blunschi als Komplettausfall dargestellt.
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Oder wie er bei Migros Aare /NB auch genannt wird: der Innokiller.
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als berner kann ich nur für die migros aare sprechen, d.h. schreiben. hier in bern und umgebung ist in den vergangenen jahren die coop der migros wirklich davongelaufen. die bei coop tendenziell höheren preise werden durch aktionen, besonders gegen abend, stark relativiert. achtet man darauf, lässt sich seit langem auch in den coop-läden ähnlich „günstig“ einkaufen wie bei der migros. auch in der qualität der „locations“ war coop einfach besser als migros. am liebsten jedoch habe ich das parking-puff bei migros und coop. ganz bestimmt hat bald jede migros-filiale ein eigenes system, die parkplätze zu „mänätschen“ – neuester gag ist jetzt das obligate eingeben der autoschild-nummer: wieso nicht kompliziert, wenn es auch einfach gehen würde?
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Schaut euch doch mal die negativen Bewertungen von Activ fitness auf Kununu an und das sagt schon alles!! Zum Teil können die Mitarbeiter nicht aufs WC.. sollen die etwa Windeln tragen?
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Alle grossen Firmen sind Selbstbedienungsläden für Wegwerfmanager und deren Berater. Beim Bund und bei der SNB ist es vermutlich nicht anders. Zumindest tragen alle beteiligten Verbrecher keine Verantwortung.
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Das müssen sich um sehr lustige Informationsquellen handeln….
… die Mackies waren eher im Migros Genossenschafts Bund unterwegs und weniger in der Genossenschaft Migros Zürich
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War so und ist immer noch so. Die mit der fetten Kohle werden bei Misserfolg noch befördert. Der kleine Arbeitnehmer wird beim geringsten Anlass gefeuert. So krank ist unsere Gesellschaft. Täte manchem Big Boss gut mal zur Basis zurückzukehren und sich mal so richtig die Hände schmutzig zu machen. Hey wacht auf, es ist der „noch“ Mittelstand der Pfeiler, welcher alles am Laufen hält.
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Ein Schlag ins Gesicht für alle „Buetzer“ die schon wegen dem kleinsten Furz ihre Stelle verlieren.
Wird sich jetzt wenigstens diese Geschäftskultur verändern?!
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Habe lange da gearbeitet, die einzige tettung für migros ist …..die komplette geschäftsleitung wechseln und neue einstellen.am besten leute von den mitbewerbern..alle mitarbeiter kriegen eine lohnerhöhung motivationsspritze .nur so ein zwei gratis typs von ganz normalen 0815 bürger
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Kann ich nur bestätigen. Diese unfähige Belegschaft hat die Migros Zürich zu dem gemacht was Sie heute ist, eine Unternehmen in tiefrote Zahlen. Mitleid mit allen noch dort beschäftigten Mitarbeiter.
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Lieber Herr Hässig
Ich bin sehr enttäuscht von Ihnen! Denn Sie kennen bestenfalls das Peter‘s Prinzip (Peter‘s Principle), gemäss dem erfolgreiche Leute befördert werden, solange sie einen gutenJob machen. Und dann irgendwann (eher früher als später) überfordert sind und deshalb nicht weiter befördert werden.
Aber heutzutage ist schon lange das Dilbert Prinzip aktuell: Man kann jeMannDen (ja, es ist meist, wenn auch mittlerweile nicht mehr ausschliesslich, ein Mann!) in seinem Job nicht gebrauchen. Und deshalb befördert man ihn weg. Damit er auf seinem Level keinen Schaden mehr anrichten kann.
Und leider richtet dan derjenige oft einen viel grösseren Schaden an, auf einem höheren Level …PS: Und dann wundert Mann sich, dass eine Credit Suisse (at least from a practical point of view) pleite gehen konnte.
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Geh doch ohne Abfindung in Pension. Das wäre sauber.
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Was saut dem Jörg Blunschi um seine Ohren ? Sind es persön
liche Renditen in eigene Tasche oder sein langer Weg von seinem zu Hause? Keiner kann das verstehen! !Kommentar melden -
Diese Nullnummer brauchen wir nicht in der Migros Aare.
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Nicht erstaunlich. HWV oder HSG, gepaart mit McKinsey, eine toxische Mixtur. War schon immer so. Nur den Beipackzettel scheint bezüglich Nebenwirkungen immer noch niemand zu lesen. Wieso auch?
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„Immobilien an Dritte abstossen“. Wie das Glattzentrum. Mehr Spielraum für die Konkurrenz; ALDI hat sich bereits eingenistet, auf der Verkaufsfläche des ehemaligen Melectronics. Ich finde es gut, dass ALDI dort ist, denn jetzt muss ich nicht mehr ins Untergeschoss zur Migros Lebensmittelabteilung und zwei Male die doofen Laufbänder benutzen (völlige Fehlkonstruktion).
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… bezahlen wir für den Nivea Deo halt Franken 6.50 statt Euro 2.25 (Schland).
Weil er – wie viele andere bei Migros – den Hals nicht vollkriegen kann, und sich seine unterirdische Leistung mir irgendwo um Franken 600‘000 p.A. vergüten lässt.
Wir haben es hier mit assozialen Psychopathen zu tun – mit nix anderem!Kommentar melden-
sogar 79 Rappen für gleichwertiges Produkt.
Unglaubliche mehr als 8 x billiger!
Da wundern sich dann die Migros-Kinder wenn nichts im Portemonnaie übrig bleibt am Monatsende…..
aber das gute Gefühl bleibt, den Mackys Jüngern mehr als eine halbe Million p.A. zu ermöglichen, he.he…..
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Das ist nicht nur bei der Migros so. Das zieht sich durch die Schweiz wie ein roter Faden. Leider beruht ja unsere sogenannte Demokratie genau auf diesem „Vetterli-Wirtschafts-System“. In anderen Ländern sagt man dem Korruption vom Feinsten. Aber das Schweizer Wahlschaf wählt diese Typen. Ueberall wo diese Beratungsbudelis ihre Finger drin haben, läuft es schief. Und bei diesen Budelis arbeiten ja die ganz hoch gebildeten HSG-Absolventen….. Blender erster Klasse, sonst nichts.
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Endlich schreibt jemand Klartext
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Lösung:Einkauf in Deutschland
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Die Migros ist schlicht überflüssig geworden, ihr Marktsegment ist einfach weg. Früher war Coop der Ort für die beste Ware mit hohen Preisen und Migros der Ort mit einem kleinen Abschlag bei beidem aber immer noch top. Coop hat aber reagiert und die Coop-Standardprodukte eingeführt. Die Premiumprodukte (Selection) der Migros sind allesamt weit unter denen von Coop wertmässig, aber gleichteuer. Und in der unteren Preissegmenten (Mbudget, Prixgarantie) laufen Aldi und Lidl sowieso beiden den Rang ab. Dazu kommen die „Kampffilialen“ von Coop, jeder grössere Bahnhof hat 1-3 Coops die auch Sonntags offen haben und den Umsatz der nahegelegenen Migros quasi aufsaugen und die Migroskinder quasi mit Zwang zu Coop-Erwachsenen umerziehen. Neben diesen Filialen ist kein Geld mehr zu machen, die Migros steckt dort in einem Dilemma weil die Schliessung tragische Folgen hätte. Die riesigen Flächen an jemand anderes zu vermieten (sie gehören meist der Migros) ist kaum kostendeckend möglich, die Marktpräsenz würde auch erheblich sinken und wenn das passieren würde stiegen die Einstandspreise, die vor allem durch Volumen nach unten gedrückt werden, erheblich und die Migros würde bei der Margenschlacht gegen einen dann noch grösseren Coop mit dann noch besseren Einstandspreisen, Aldi und Lidl absolut untergehen. Die Migros ist schachmattgesetzt, nicht von Aldi und Lidl sondern von Coop.
Ich sähe nur 2 Auswege für die Migros: 1) massiv die Löhne kürzen. Überall. Leute die Gestelle einräumen können gibts im Überfluss, dafür brauchts kein EFZ. Wer mehr verdienen will soll halt wo anders hingehen. 2) beginnen Volg aus dem Markt zu verdrängen und dessen Rolle übernehmen (Dorflädeli). Mit der Preismacht von Migros sollte das locker möglich sein wenn man es drauf anlegt (neben jeden Volg eine Migros pflastern). Nur denke ich die Migros ist dafür bereits zu sehr handlungsunfähig. Vielleicht hätte man mehr Handlungsspielraum wenn man sich von der Migrosbank trennen würde. Ich denke aber eher – schachmatt.
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Wohl ein Beratungsbudeli Angestellter. Ist das Alles was Dir in den Sinn kommt, die Löhne kürzen, die Gestellauffüller entlassen?
Wie wäre es, die unfähigen Manager sofort zu entlassen? Die Boni kürzen?
Aber gell, diejenigen welche bereits nichts bis wenig verdienen, die sollen nun die Zeche bezahlen. Was bist Du doch bloss für ein himmeltrauriges ………. (hier kann jeder Leser einsetzen was er will. Meine Version darf ich nicht hinschreiben. S.L. wäre beleidigt)Kommentar melden -
im kanton bern machen höhere löhne ohnehin keinen sinn mehr, da alles abgesteuert werden muss. die migros aare könnte ihren angestellten ein domizil in den kantonen fribourg oder solothurn anbieten – dann hätten sie bei gleichen löhnen gleich sehr viel mehr kaufkraft!
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Ist gang und gäbe. Siehe den ex Chairman der CS oder aktuell den CFO der Allianz-Suisse. Reit seit Jahren ein Desaster ans andere. Bestes Beispiel – nur ein Beispiel – ist sein gescheitertes Outsourcing, dazugehörenden Entlassungen, Insourcing. Dreifach Boni kassiert für auf der ganzen Linie total gescheitertes Wirken. Dazu ist er von der modernen, neuen IT Arbeitswelt total überrollt. Ohne Assistentin komplett verloren. Müsste sich gemäss seinen eigenen Vorgaben schon vor Jahren selber entlassen habe. Es wird überall auf Teufel komm raus „kassiert“. Zum Nachteil der Allianz-Kunden. Netzwerk ist das Zauberwort. Die Jungs bleiben gerne unter sich, auch beim Kassieren. McKinsey halt …
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Allianz? Die schlimmste Versicherung in diesem Land! Jeder ein Trottel, der dort ist… Nein Danke!
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Die Migros wird leider auf dem absteigenden Trend bleiben. Sie besteht aus zu vielen Genossenschaften die sehr viele strategische Entscheidungen selbständig treffen können. Das verteuert sehr vieles. Coop hat vor vielen Jahren sämtliche Genossenschaften fusioniert und wird zentral gesteuert. Deshalb ist die Coop-Gruppe heute relativ schlank und kosten effektiv aufgestellt, was man an ihrer guten Performance auch ansieht.
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Es braucht ein grosses Ego, um fast hämisch lächelnd daherzukommen, wenn man hunderte Millionen Franken in nur 3 Jahren wohl unwiderruflich verlocht hat. Und wenn dafür als Belohnung noch eine Berufung ins Präsidentenamt der grössten Migros-Genossenschaft winkt, wirkt das fast schon sizilianisch. Für die Mitarbeitenden jedenfalls wie ein Schlag ins Gesicht.
Die Verantwortung hierfür muss die Verwaltung der Genossenschaft Aare tragen. Ihr ist zu Gute zu halten, dass sie ihre offensichtliche Schwäche bei strategischen Personalentscheiden mit Beizug einer „Spezialistin“ ebenfalls ab Mitte 2024 beheben will.
Frau Nold und Mario Irminger ist zu wünschen, dass sie baldmöglichst zwischen „lavere“ und „liefere“ unterscheiden können.Kommentar melden -
Tönt wie bei der sbb, auch dort die unfähigsten zu Chefs im eilzugtempo befördert. Das geld kommt aus subventionen, das arbeitsklima wird vernichtet. Schlimm, wann schreiten die verantwortlichen ein??
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Welche Verantwortlichen? Bei der SBB wäre dies der Bund. Und wer sitzt beim Bund? Bauern, Lobbisten und das Unfähigste in Sachen Politiker was das Land aufbieten kann: Erich Hess, Yvette Estermann etc. usw. Mit solchen Pausenclowns kann man nun mal keinen Blumentopf gewinnen….. die Verstehen ja nicht einmal was sie sagen.
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Stefan Meier: Die Verantwortlichen werden nicht einschreiten, weil sich niemand verantwortlich fühlen will. Nicht gehöhrt, nichts gesehen und nichts verstanden.
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Es ist immer wieder das Gleiche: Manager, welche zur Erledigung ihrer freiwillig übernommenen Funktion auf Berater zurückgreifen müssen … sind einfach fehl am Platz.
Und McKinsey ist nun ‚mal gesegnet mit Leuten, welche „gerne tun würden, es aber letztlich nicht können“. Sonst wäre diese Berater-Gilde nämlich Unternehmer und aufgrund ihres protzig vorgezeigten „Wir kennen Deine Lösung“ wohl auch steinreich geworden.
It’s that easy ..Kommentar melden-
Deshalb hat der Bund sie ja auch rausgeschmissen !
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Rabenschwarze Stimmung auch bei der Migros-Ostschweiz: Einfach nur grauenhaft, wie die Migros mit dem Vorschlaghammer einen seit Jahren andauerenden Abbruch der Sonderklasse auch im Raum Bodensee – St. Gallen hinlegte: Einstige Perle Metropol Arbon (an allerbester Seelage) spottbillig an HRS verröstet, Migros-Klubschulen teilweise gekübelt, Hotel Säntispark an den undurchsichtigen Immobilien-Mogul “Fortimo” quasi “verschenkt”, Chickerias eingestampft, Fitness-Zentren eingestellt, Gründenmoos-Sportzentrum eingestellt…. Eine Negativspirale der absoluten Sonderklasse, weil auch in der Ostschweiz bei der Migros nur noch selbstverliebte Dilettanten antriebslos und desinteressiert sehr erfolglos herumwerkeln! Die Migros-Läden in Nachbarschaft von Aldi und Lidl sind zunehmend schwach frequentiert…
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Wundern wir uns noch darüber, dass Vieles in der Schweiz teurer ist als im Ausland? Das Versagen der Blunschi und wie sie alle heissen zahlt letztlich der Kunde mit überteuerten Produkten. Die Kalkulation beginnt beim Einstand und darauf werden die notwendigen Margen für Bewirtschaftung und Gewinn gerechnet. Je teurer die Struktur, je teurer das Endprodukt. Das lernt man bereits als Youngster in elementarsten Wirtschaftskursen. Nur scheint das vielen Managern nicht mehr bewusst zu sein, denn überall wo z.B. ein Coop aufmacht muss nachher auch eine Migros hin, nur grösser und schöner. Es hat viel zu viele Märkte im Land, aber bisher hat man sich das leisten können, siehe auch all die Garten- und Hobbymärkte die unter der Woche wie ausgestorben sind. Dafür verkauft dann die Migros Industrie ihre Produkte zum halben Preis in Deutschland, subventioniert durch den Schweizer Kunden. Eine schöne heile Welt……
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Wenn ich mich ab und zu mal in eine Filiale der Migros Zürich verirre, dann sehe ich nur grisgrämige Mitarbeiter/innen. Im Vergleich erscheinen einem die Mitarbeiter bei der Konkurrenz fast vor Glück zu strahlen.
Unter diesen Vorzeichen sehe ich wirklich schwarz für die Migros.Kommentar melden-
Bei Migros einzukaufen fühlt sich an wie in der Türkei oder im Kosovo. Unterirdisch, Kinder überall, ungepflegte Kundschaft, schlechte Auslagen. Coop definitiv besser obwohl der ex Metzger (!!!!) CEO auch für seine Stummschaltung bekannt ist. Muss wohl zu viele Filialen besuchen……
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Bei den Gehältern, die die Migros bezahlt, erstaunt das nicht.
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@Shit: hast du auch schon in den Spiegel geschaut? Warst du schon einmal in der Türkei oder im Kosovo? Was hast du gegen Kinder, Metzger, Ausländer…? Wo verkehrst du überhaupt? In einer Stadt von rund 20’000
Einwohnern haben wir noch eine Metzgerei mit Frischfleisch, dank der Migros mit schöner Auslage und hervorragender Qualität. Auch ich bin kritisch gegenüber Migros, aber nicht so! Vielleicht solltest du deinen Namen ändern, dann äusserst du dich eventuel etwas anständiger!Kommentar melden -
Effektiv ist es so, bei COOP, LANDI, etc. sind die Mitarbeitenden besser informiert und praktisch immer VOLL motiviert. Bei Migros beginnt der Fisch „am Kopf zu stinken“. Versagen hier die vielen HRlis?
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Leider muss ich Dir recht geben. Migros Egg: vor kurzem noch bestand das Personal aus einem Mix aus älteren Erfahrenen und jungen Azubis. Wenn die Gestelle aufgefüllt wurden, wurde Platz gelassen, damit der Kunde mit dem Einkaufswagen durch kommt. Das Sortiment war oK.
Heute: Viele junge, sehr hübsche Angestellte (sorry, meist weiblich), schöne Nägel, tragen die Haare schön, sagen weder Guten Tag noch auf Wiedersehen, spielen mit dem Händi statt das Gestell aufzufüllen, dafür stehen die Kisten im Weg. Das Sortiment besteht noch aus Lindt-Schoggi und irgendwelchen Powerbars und Protein Shakes. Kurz: seit etwas mehr als einem halben Jahr meide ich die Migros wo’s auch nur geht. Volg, Lidl, Aldi, ja sogar Coop ziehe ich mittlerweile der Migros vor.
Dutty rotiert im Grab.Kommentar melden
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Befördert wird der, der den Interessen von Black Rock und Vanguard am dienlichsten ist. Wie bei jeder europäischen Grossbude
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Ohne MigrosBank wäre Migros-Bund wohl heftiger Sanierungsfall höchster Klasse. Geht doch gar nicht, dass solche Verlust-Kader befördert werden. Wenn, dann bitte nach draussen! Trauriger Anteilscheininhaber lässt verärgert grüssen!
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Typisch Migros Zürich. Die GMZ ist ein Fass ohne Boden. Aber eben versetzte Millionen am Boden und du wirst Befördert. Anders gibt es Mitarbeiter die werden wegen Banalen Sachen und Verträge in höhe von Rappen fristlos entlassen. Migros Zürich sollte sich schämen. Noch grösser ist die Fehlbesetzungen der Schlüsselfunktionen die Herr Blunschi in der Migros Zürich besetzt hat, das ist das viel schlimmere Übel. Kein Wunder darum steht die Migros Zürich wo Sie heute steht. Da können einem nur noch die Mitarbeiter leid tun.
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Ich finde einige Chefs sind nicht fähig und sind überfordert in Ihrem Job! Aber solche Leute befördert man noch, anstatt dass man Ihnen Kündigt, und Sie sollten für den angerichtet Schaden aufkommen!
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Typen wie Blunschi, Pörtig, Diethelm etc sind alle verursachendes Teil des Problems und nicht etwa der Lösung! Dies reden sie sich bloss ein. Und die nette Frau Nold merkts nicht da sie eh längs und breit überfordert ist! Es beginnt halt beim Fischkopf.
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„Prinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden darf, als jeweils nachwachsen? Aha, wächst bei der Migros das Geld an den Bäumen?
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nicht auf den Bäumen aber bei der MIGROS BANK….
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Die Migros lernt es nimmer! Nach Pörtig und Diethelm nun Blunschi, einer schlimmer als der andere. Blunschi wird nun die M Aare ebenfalls noch mehr an die Wand fahren als diese bereits sind. Säuhäfeli, Säudeckeli in Reinkultur! Und die nächsten personellen Mauschlereien sind mit Blunschi in der Aare vorprogrammiert! Wo bleibt eigentlich der Neuanfang den Irminger posaunte?
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McKissme (-Kinsey) hat nicht nur die so geschätzte Swissair ‚beschtattet‘ sondern auch Ciba SC (Special Cemicals), die von Novartis abgespaltenen erfolgreichen Industrie-Divisionen. Ebenfalls McKinsey hörig und wie die Swissair das Hunter-Project gehorsamst befolgte. Uebers Wochenende eine engl. Chemiefirma (mit verrosteten Leitungen) trotz Warnung überteuert übernahm (gegen 5 Mia sfr). Die alles andere als eine Spezialitäten-Chemie war und daher nur Verluste einbrachte und die Ciba SC in Zwang-gesetzt Division um Division verkaufen musste um die Verluste zuzudecken und einen schlussendlichen Konkurs zu vermeiden. Darum sind all die ehemaligen Spezialitäten aus Basel verschwunden und die beiden „Führer“ (Präsident und CEO Vodicka und Meyer) plötzlich weg..
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Lieber Herr Hässig,
Herr Jörg Blunschi trägt nicht die Schuld für diese Zahlen. Es ist unstrittig, dass strukturell in der Schweiz einiges im Argen liegt.
Bei einer genaueren Analyse der Schweizer Net Financial Position (NIIP) habe ich festgestellt, dass die Schweiz gar nicht mehr so gut da wie auch schon und die offiziell kommunizierten Werte etwas gar zu schönfärberisch verblendend sind. Ganz im Gegenteil. Es brennt lichterloh!
Definition: Als Auslandsvermögen (NIIP) bezeichnet man den Gesamtbestand aller Vermögen, die der Staat, Unternehmen oder Privatpersonen aus einem Land in anderen Ländern – also im Ausland – halten. Dazu gehören beispielsweise Beteiligungen an ausländischen Unternehmen (siehe Direktinvestitionen) und Finanzanlagen in ausländischen Titeln (Quelle: SNB)
Man könnte jetzt annehmen und argumentieren, die SNB habe mit ihren Währungskäufen lediglich den Aufwärtsdruck auf den Schweizerfranken gemildert, und die Wirtschaft, insbesondere die heilige Kuh Exportwirtschaft habe dies zur Repatriierung benutzt. Fehlanzeige!
Die Masse der Haushalte ist am ausbluten, es holen sich immer mehr ausländische Investoren und Funds in der Schweiz die leckeren Kuchenstücke ab und die SNB versucht aus den regelmässig wiederkehrenden FX-Tsunamis umgewandelt in Bonds & Stocks ein Gegenkuchenstück zusammenzuhalten….was immer weniger gelingt! Bei einer Korrektur des Immo-Markt von nur 10% wird es sozialpolitisch gefährlich.
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Und was hat das genau mit Blunschi und seiner unzureichenden Leistung zu tun?? Gehören Sie zu seiner Entourage?
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Ist in etwa das gleiche wie bei Coop, wenn man Filialleiter aus einem bestimmten Land anstellt. Dann geht es nicht mehr lange und die Mitarbeiter werden durch Landsmänner und Landsfrauen ersetzt. Letztendlich ist es ein Armutszeugnis für die Migros und alle schauen zu. Da es eine private Firma ist, kann man auch nicht viel machen, solange sich das die Kunden gefallen lassen.
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Exakt gleich wie bei der Swisscom. Wer war verantwortlich für das Netz, wo die Ausfälle inkl Notrufnummern passierten? Derjenige, der nachher zum CEO befördert wurde. Leistung ist meistens nicht der Grund für Beförderungen, sondern brown nosing.
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Wenn die Migros wie ehemals Kundenfeedbacks analysieren ( und respektieren) würde, könnte sie sich teure Berater einsparen. Der Kundendienst ist eine Abwimmlungsabteilung. Die Genossenschaft ist eh eine Farce. Mit einer Tafel Schokolade erziehlt man sowjetische Abstimmungsergebnisse. Freundliche Grüsse von einem ehemaligen Migroskind. (Grossvater LdU Wähler und TAT Abonnent).
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@Sapperlotta: Genossenschaft tönen so harmlos und den Genossenschaftern verpflichtet. Schaut man etwas genauer hin, stellt man häufig fest, dass die schwache Unternehmebsstruktur von Geschäftsleitung und dem Verwaltungsrat zur eigenen Bereicherung dient. Ein gutes Beispiel neben der Migros stellt die Pax Versicherung dar. Das Management verdient Millionen bei sehr geringer Leistung. Der VR verdient ebenfalls kräftig mit. Leistung mehr als bescheiden. Mit ihren Tochtergesellschaften grosse Millionenbeträge in den Sand gesetzt.
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Wann endlich wird mit Frau Nold ein wirklich kritisches Interview geführt? Denn seit ihrem (gut dotierten) Amtsantritt geht es nur in eine Richtung. Was der Migros schmerzlich fehlt: Ein Haudegen wie Herr Arnold, der mit dem Zweihänder die alten Seilschaften durchtrennt und die Firma wirklich und von Grund auf reformiert. Die Supermarkt AG liefert alten Wein in neuen Schläuchen, denn noch immer sitzen die „Bisherigen“ an den Schalthebeln der Macht.
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Nold bitte mit durchsetzungsstarker Person so schnell wie möglich ersetzen!
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@Argusauge
Ursula Nold ist die Von der Leyen Version Migros, somit alles für die Katz!
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Vormals war die HSG die Hausberaterfirma der Migros.
Die haben mit Stoppuren Logistik Analysen angefertigt Lösungsansätze Null.
(Wann ist mir nicht bekannt, ist die Migros auf McKinsey umgestiegen.)
Offenbar haben die McKinsey „Experten“ mit Aktionismus gepunktet.
Fazit:
Die HSG ist eine biedere Nullnummer, McKinsey eine Aktionismus Turbo Nullnummer.Die Ami Buden am besten vergessen, die haben die eigene Nation zuschanden gefahren.
Was bringt die Besten Ergebnisse?
Offenheit OHNE Scheuklappen in alle Richtungen, den 360 Grad Blick pflegen und das Beste erfolgversprechendste herauspiken, NUR Ideen Rosinenpiken bringt Fortschritt und Wohlstand, Rationalität Mass und Vernunft bringt Nachhaltigkeit. In diesen Angelegenheiten sind Treue und vorbehaltloser Glaube fundamental fehl am Platz.
Auch in Sache Intellekt ist und sollte Freiheit das höchste gut sein, den es gibt auch Geistige Abhängigkeit und Sklaverei.
—-Logo KEIN bequemer Weg.—-
MfGKommentar melden-
Beratungsfirmen…. die Blutsauger und komplette Versager des wirtschaftlichen Systems. Man könnte die auch als Wirtschaftsterroristen bezeichnen: überall wo die auftauchen herrscht anschliessen Not und Elend. Nur die Berater zocken deftig ab. Wie die Elite der Hamas.
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Teure Theoretiker die möchtegern Manager beraten wie man unbeschadet jeden Schlamassel übersteht und in eine gut bezahlte VR-Position mit goldener Pension entgleitet.
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»Man schüttet kein dreckiges Wasser aus, wenn man kein reines hat.«
(Konrad Adenauer)Kommentar melden -
„Jedem Lappi siis Chappi“ bzw. « säuhäfeli-säudeckeli» war schon immer Migros – Politik!
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Lieber Lukas Hässig, wenn man und das gilt faktisch für überall in der höchsten oder obersten Kaste angenommen ist, wird man wie in Brahmanen in Indien unsterblich egal wie viele Millionen man verlocht hat. Bank, Versicherung, Migros wirklich egal wo. Unfähigkeit wird in diesen Sphären sogar noch belohnt.
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McKinsey im Haaus, dann ist’s bald aus.
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Oder anderst gesagt die Ratten verlassen das marode Schiff.
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Das lernt man so beim Bund.
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Deshalb fehlen „unten“ die Fachkräfte – weil alle nach oben befördert werden –
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Die Migros hat seit Jahren nur Fehlentscheide getroffen. In alle möglichen Geschäftsfelder ist man eingestiegen, meistens resultierten daraus Verluste. Alle Fachmärkte sind defizitär.
Vor einiger Zeit hat man für 300 Millionen die zur Rose Apothekenkette gekauft. Vermutlich eine weitere Fehlinvestition.
Die Top Manager der Migros sind unfähig bis zum Abwinken. Aber wenn es um Preiserhöhungen geht sind sie Weltmeister.Kommentar melden
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Das ist das bekannte „Peter-Prinzip“. Herr Blunschi wird in einen Posten entsorgt, wo er einen schönen Titel hat aber kaum noch etwas bewirken kann. Und im übrigen muss er ja noch von den Genossenschaftern der Migros Aare gewählt werden. Ob das eine reine Pro-Forma-Sache wird, wird sich noch weisen.
Die Migros kann seit Jahren nur noch einen Konzern-Gewinn ausweisen, weil die Migrosbank und z.T. Hotelplan ihre Gewinne dem Konzern abliefern. Jetzt wurden Weichen gestellt. Wo sie hinführen wird man sehen…Kommentar melden-
Ich hätte ihn ins Altersheim entsorgt, bei Kaffee und Kuchen kann nichts mehr schief gehen und vielleicht mal ein Jässchen in Ehren…
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@Egomanen
Vorsicht mit solchen Wünschen!
Möglich, dass solche erleuchteten Kerzen meinen, ihr Fachwissen im Bereich „Teambildung“ und „Prozessoptimierung“ auch im Altersheim umsetzen zu müssen!
Dann wird’s nicht mit Kaffee & Kuchen, immerhin werden die McKinseys Einzug halten.
Hmm … traumhafter Gedanke!Kommentar melden -
@Egomane: Vorsicht! Solche Mänätscherlis bescheissen auch beim Jassen. Die können nicht anders. Das ist deren ihre DNA.
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Wohl nicht die einzige Firma im Zürich die absolute Versager belohnt.
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Aus meiner Sicht – traditionell familiär seit der Gründung durch Gottlieb Duttweiler Genossenschafter (vererbt!) – müsste einmal tüchtig ausgemistet werden, nicht nur in der Zentrale.
Ganz besonders im Einkauf! Aber auch in der Warenpräsentation und ebenfalls in der Personalpolitik . Kritischere Auswahl und Weiterbildung!
Man scheint absolute Dilletanten im Food-Einkauf eingesetzt zu haben, die dann im Ausland kaum absetzbare Ware anbieten. Vor den französischen Supermärkten in Savoyen stehen grossenteils Autos mit schweizerischem Nummernschild. Der Preisvorteil ist minim, hinzu der meist längere Anfahrtsweg. Die Ware ist hier einfach viel frischer.Kommentar melden -
Bei der Migros ticken Uhren:
Sie hinterlassen tiefe Spuren!
Verluste machen jene munter;
die Genossenschaft herunter!Wenn McKinsey drin steckt :
Erst recht vieles abverreckt!
Nichts gelernt von CreditSuisse?
Bei der Migros herrscht Abriss!ORF
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Alter Unternehmer-Regel:
Lässt Du McKinsey ran,
bist Du bald schlecht dran.Kommentar melden -
Und schon wieder McKinsey involviert. Das ist ja unglaublich. Diese Firma reitet alle Grossen zugrunde. Migros lässt sich von diesen Herren blenden.
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Wenn eine Firma McKinsey ruft bedeutet das in erster Linie, dass sie ein schwaches Management hat. Diese Beraterfirmen dienen ja lediglich als „cover your ass“, wenn die Strategie in die Hose geht.
Früher war der Prügelknabe dafür zuständig.
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Der Fall Blunschi zeigt deutlich, woran die Migros krankt: Unfähige Manager, die sich gegenseitig befördern. Die kostspielige, unnütze Reorganisation mit der Supermarkt AG wird das Problem nicht lösen.
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Typisch Migros. Statt externe Profis zu holen, befördert
man die Versager eine Stufe höher. Das alles angeführt von Ursula Nold. Es wird nicht gut kommen.Kommentar melden-
McKinsey ist doch ein Externer Profi.
Ob man da ein —konsultativ— Demokratisches Verfahren für Beförderungen andenken sollte?
Denn Damokratie ist die Beste ALLER schlechten Regierungsformen.Kommentar melden
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So wird das nie funktionieren mit der Reorganisation/Sanierung der Migros, wenn die gleichen Versager/Flaschen beteiligt sind! Da wird sich der neue CEO (Supermario) die Zähne ausbeißen und auch
versagen! Migros, ein Laden zum vergessen…
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„Misserfolg mit Aufstieg belohnen“ kennen wir doch! Das dekadente Geschäftsmodell von Rohner in der CS . . .
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Auch Sergio Ermotti hat seinen buddy Ulrich mit Aufstieg belohnt, trotz seinem Misserfolg!
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… und Verwaltungsratspräsidenten der Basler Pharma?
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Bald gibt es in der Migros wieder den Mohrenkopf zu kaufen: heissen jetzt
aber „Blunschi“.Kommentar melden-
Genau, „Blunschis“ Schaumküsse in weiss…
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Der heisst Dummkopf weil die Mohren anständige Leute sind.
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Migros Filz vom Feinsten. Oben Pöstchen schachern, Unten das Pensionsalter auf 65 erhöhen. Die Mitteilung aber schön verpackt und versteckt im Intranet unter dem Titel „Migros-Genossenschafts-Bund verkleinert Verwaltung“ im letzten Abschnitt beiläufig erwähnt… Die Mitarbeiter schäumen!
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Das Glück und die Rettung des Migros-Konzerns ist die Migros Bank. Allein im 1. HJ 2023 hat sie einen Gewinn von 165 Mio. gemacht. 30 Mio. mehr als vor einem Jahr. Es ist unanständig gegenüber der Migros Bank und ihren Kunden, dass die Versager im gleichen Konzern noch befördert werden.
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Solcherlei weiss ich seit vielen Jahren und bin deshalb ein bekennender Einkaufstourist in ITA und DEU.
Hat unsere Haushaltskasse schon mit rund 25’000 CHF beglückt, Fahrspesen abgezogenPS:
2014 erfuhr ich von einem Freund eines MGB-CHefs, dass dieser gegen 600’000 CHF/Jahr verdient.
Zum Vergleich: Ein Bundesrat kommt auf rund 400’000 CHF, ein U.S. Präsident ebenfalls auf rund 400’000 US$.Kommentar melden-
Heldentat oder himmeltrauriger Verräter? Meine Meinung ist gemacht. Falls nicht ohnehin beim Staat angestellt, will ich kein Winseln hören, wenn dein Laden aufgrund von Einkaufstourismus auch bald dichtmachen muss.
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Nun ja, ist doch immer interessant mit welchen Glacéhandschuhen man diese Gesellen anfasst? Da wäre doch endlich mal eine härtere Gangart und mehr Druck notwendig!
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Es ist traurig, was aus der Migros geworden ist. Da lobe ich mir zweifellos Coop, die haben scheinbar jetzt sogar Chrampfer an Bord.
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swissair, credit suisse, migros?
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Wohl nicht der erste Luftheuler welcher auch noch befördert wird.
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Da scheint grosse Überforderung zu herrschen, in der Migros. Was tut der mittelmässig talentierte Manager bei Überforderung? Er entwickelt Aktionismus, mit dem Segen der externen Folientruppe.
Also Gelder raus aus dem margenknappen Stammgeschäft, rein in unzählige Start-Ups. Da man nun ja weiss, wie wenig Start-Ups wirklich Margenträger werden ist der Erfolg mehr als fragwürdig. Tatsächlich wurde diese unsägliche Start-Up Mentalität in den letzten Jahren nicht durch Ideen, sondern durch Gratiskapital befeuert. So wird der Ausfall noch höher sein als im statistischen Durchschnitt.
Die Migros? Mittendrin.
Und jede Unternehmung, die ihre Immobilien verhöckern muss, steht vor schwierigen Zeiten, der Beispiele sind viele.Kommentar melden -
Wo McKinsey die Finger im Spiel hat ist der Untergang nur noch eine Frage der Zeit.
Die CS wurde auch jahrelang von der gleichen Truppe beraten.Kommentar melden -
Als erste Sofortmassnahme sollte man allen McKinsey-Leuten Hausverbot erteilen. Das würde gleich mal kräftig Kosten sparen.
Hätte Dutti solche Leute etwa gebraucht? Natürlich nicht. Der hätte selber den Laden auf Vordermann gebracht (und Leute wie Blunschi hätte der vermutlich nach 5 Minuten an die Frische Luft gesetzt!)Kommentar melden -
Vielleicht wäre es ohne Blunschi ein noch grösserer Verlust als 35 Mio. CHF im 2022 gewesen. Wer weiss das schon, ohne die Details zu kennen. Harte Zeiten für die nicht mehr zeitgemässe Struktur der Migros-Gruppe. Eine Umstrukturierung à la Coop ist wohl unumgänglich.
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Sollte langsam Schweizer verstehen wie das System Schweiz funktioniert!
…Ausgerechnet der Minus-Manager?…
Könnte jetzt aber auch sein, das er es nicht wahr haben will. Zu schauen wie eine Firma versenkt wird hat auch Vorteile für andere, Konkurrenz und vor allem Shortseller!
Des einen Freud ist des anderen Leid. Passt perfekt zur Börsenwelt.
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Die Migros ist nicht an der Börse und ist nichtmal eine AG
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Schon kapiert, das Schweizer Posten verschieben unter Kameraden Nationalsport ist? Der Satz ist allgemein gehalten und es gibt genug
@Beatosan
…Zu schauen wie eine Firma versenkt wird hat auch Vorteile für andere, Konkurrenz und vor allem Shortseller!…Firmen wo beides zugeschlagen hat. Wenn Shortseller zuschlagen sollten AGs aufwachen und fragen, wer den Kahn gegen den Eisberg gefahren hat!
Wenn es keine AG ist können die Eisbergfahrer noch eine weile weiter fahren bis der Kahn auf einem Schlag dann sinkt! Finde den Fehler was besser währe, AG oder keine AG?Kommentar melden
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Swissair/McKinsey = Konkurs
Credit Suisse/McKinsey = Verscherbelt an UBS
Migros/McKinsey = ?Kommentar melden-
Mir egal, ich kaufe alles in Deutschland ein
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@Victor Brunner
Migros/McKinsey = Verscherbelt an Coop Outlet!
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McKinsey im Haaus, dann ist's bald aus.
Alter Unternehmer-Regel: Lässt Du McKinsey ran, bist Du bald schlecht dran.
"Misserfolg mit Aufstieg belohnen" kennen wir doch! Das dekadente Geschäftsmodell von Rohner in der CS . . .