Für eine Milliarde gab die Migros vor 4 Jahren ihre Globus-Perle an René Benko. Allein der Globus am Löwenplatz in Zürich hat gegen 700 Millionen Wert.
Als kurz nach dem Deal Covid die Shoppingwelt stilllegte, gewährten die Chefs des Orangen Riesen dem Wunderknaben aus Innsbruck 200 Millionen Nachlass.
Dafür kriegten sie von Benko ein Blatt Papier mit den Worten: Ich schulde Euch 200 Kisten.
Jetzt steht Benko vor dem Ruin. Und die Migros rennt ihrem Geld hinterher.
„Die Migros-Manager machen massiv Druck“, sagt ein Insider. „Die wollen endlich wissen, wie’s um ihr Darlehen steht.“
Auf die Frage, ob die Migros rechtliche Schritte prüfe, sagte ein Sprecher des Migros-Genossenschafts-Bunds:
„Das möchten wir nicht kommentieren.“
Das deutsche Manager-Magazin hat soeben in einer langen Story aufgezeigt, wie die wirklich Grossen bei Benko die Immobilien-Perlen schnappen könnten.
Allen voran Klaus-Michael Kühne, der Milliardär aus Hamburg mit Domizil in der Schweiz, der von Schindellegi SZ aus sein Kühne+Nagel-Logistik-Imperium steuert.
Kühne könnte zwar viel mit seinem Aktieninvestment bei Benkos Signa Holding verlieren.
Doch wenn er dafür die eine oder andere Trophy-Immobilie einsackt, dürfte für den schwerreichen Unternehmer die Rechnung aufgehen.
Laut Manager-Magazin stattete Benko Kühne kürzlich einen Besuch ab. Dabei zeigte sich, wie sich die Gewichte verschoben haben.
Was geht und was nicht, bestimmt nun Kühne, nicht mehr Benko.
Der Fall Migros liegt genau umgekehrt. Die Genossenschafts-Bosse haben Benko die 200 Millionen erlassen, ohne dafür Sicherheiten in der Tasche zu haben.
Kurz mal eine dreistellige Summe aufwerfen – kommt schon gut. Jetzt müssen sie bitti-bätti machen.
Und das bei einem, bei dem sich das Manager-Magazin in seiner aktuellen Story unverblühmt fragt, ob er ein „Schneeballsystem“ betrieben habe.
Die ganze Hoffnung der Migros-Cracks ruht nun auf einem Thailänder: dem Gründer und Chef der Central Gruppe.
Diese hält die Hälfte am Globus.
Gleich viel besass die Central an der englischen Warenhausgruppe Selfridges; dort hat sie jetzt von Benkos Signa einen Teil übernommen und hält neu die Mehrheit.
„Das Gleiche soll bei Globus passieren“, so die Auskunftsperson. „Dann könnte man den Globus stabilisieren.“
Das Problem ist die verschachtelte Struktur. Die Globus-Warenhäuser liegen in einer Sub-Holding der Signa-Gruppe.
Will man die Schweizer Warenhaus-Kette aus dem Konstrukt herauslösen, muss die Signa-Mutterfirma – und damit René Benko – dazu seinen Segen geben.
Denn auch wenn er formell in der Signa Holding die Macht abgetreten hat, bestimmt er mit seiner Stiftung weiterhin die Geschicke.
Warum soll Benko den Globus loslassen? Was verlangt er dafür?
Das ist die Krux.
Die Migros-Manager haben sich nach dem Verkauf des Globus zu einem Preis, bei dem man sich bis heute fragt, warum er so tief liegt, über den Tisch ziehen lassen.
Ihr Darlehen war unnötig – und ist jetzt gefährdet.
„Die Migros könnte eine Lösung beschleunigen“, so der Insider. Der hofft: „Wenn sie den Druck auf Benko respektive seinen Sanierer erhöht, dann landet der Globus schnell in Freiheit.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kannst nicht verstehn von der Migros, das gibt’s doch nicht,dass Manager immer und immer wieder die gleichen Fehler machen, und ich frage mich ob sich die Migros deshalb von einigen Firmen trennen möchte ????
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Der ungesicherte 200M Kredit ist reine Augenwischerei. Man wollte damals den Kaufpreis künstlich hoch halten, den Abschreiber (noch) nicht eingestehen. Hätte irgendein Käufer bar bezahlt oder Sicherheiten beigebracht, hätte es niemals 200M ungesicherten Kredit für einen Wunderfuzzi gegegeben, denn das ist schlicht Untreue.
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Ein klassischer Österreicher Witz.
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Die Migros kriegt was sie verdient hat. Die wollte gierig alles im schnelltempo verkaufen und jetzt das.. 0 Mitleid mit solchen Mänätscherli die die Migros seit Jahren abbauen.
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Die Migros machte nur Verluste mit dem Globus. Also wollte man ihn loshaben um jedes Geld.
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Migros war noch so froh den Globus los zu haben, die machten nur Verluste damit. Also das Gejammer jetzt ist fehl am Platz.
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Etwas verstehe ich nicht. Wenn Benko 1 Milliarde bezahlt hat und Migros ihm nachträglich 200 Millionen nachgelassen hat in Form eines Darlehens, dann schuldet doch Migros 200 Millionen an Benko. Wie genau ist also dieser Deal und der Nachlass abgelaufen ?
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Was lernen wir? Schuster bleib bei deinen Leisten.
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Ja, verhöckert alles was wertvoll ist an windigen unbekannten Investoren, jetzt habt ihr das Resultat. Die Unternehmen mussen lernen, gesund auf eigenen Beinen zu stehen, wenn das nicht geht, dann macht ihr was falsch.
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Es muss doch möglich sein diese Migros wieder auf Vordermann zu bringen. Aber es ist schon so, heute sehen die meisten Migros Geschäfte im Vergleich zu Coop wie Vintage-Shops aus.
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Was denn nun wurden die 200Mio geschenkt oder erlassen oder war es ein Darlehen oder ein Kredit?
Dass Dein Wortschatz sehr eingeschränkt ist wissen wir ja Lukas. Dass Du es mit der Wahrheit nicht so genau nimmst auch. Aber schaffst Du es wirklich nicht einmal mehr im selben Text die Tatsachen auf dieselbe Weise zu verdrehen?
Ganz schwach!
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Der Finfluencer: sein Vorteil sind all die halbbackenen Mänätscher around the world, welche auch mal ein hüundhot f*cking good biz machen möchten. Einmal am grossen Tisch mit dem kleinen Poschettli im Revers die Community bezirzen. Kurz, paar Millionen für den kurzen Applaus…
schauen Sie in die Pressearchive von renommierten Pressetitel: wer da alles drin und bei den „in den Sand gesteckt“ dabei waren füllt xmal die 300er BILANZ. -
„Obwohl die Liegenschaft auf Zürcher Grund steht, gehört sie einer Immobiliengesellschaft mit Sitz in Luxemburg namens «Zürich, Schweizergasse 11 Immobilien». Dies geht aus dem luxemburgischen Handelsregister hervor. Das Zürcher Globus-Haus ist der einzige Besitz dieser Gesellschaft. Laut Jahresabschluss 2022 wird die Immobilie mit einem Wert von 757 Millionen Franken in den Büchern geführt.“
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Ein Wunderfuzzi stellt eben seine 20% Eigenkapital nur dar mit Hilfe von nachrangigem Fremdkapital, welches von Ahnungslosen gezeichnet wird.
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Ignazio Cassis könnte doch nach seiner Abwahl die Migros führen und im TV ein wöchentliches Gespräch halten. M. Ackeret wäre dann ideal als sein Lautsprecher.
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Dann geht aber auch Migros in die Tonne!
Den kann man ja überhaupt nicht brauchen….
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Herr Zumbrunnen, ein Tipp für das nächste Darlehen: Verpfänden Sie einen 1. Rang Schuldbrief auf einer guten Immobilie als Sicherheit für den Kredit, das würde Ihnen eine Menge Ärger ersparen. Immobilien an städtischer Zentrumslage eignen sich besonders gut.
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Dieser Bericht zeigt, was für Versager im Unternehmen der Migros in der Chefetage arbeiten. Und glaubt mir das sind nur einige Fälle was sonst noch intern dort abgeht. Es wird mit Millionen gespielt als wären es Rappenbeträge. Will mann für die Mitarbeiter eine Lohnerhöhung fordern, heisst es wir haben kein Geld.
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Wirklich bedenklich, a la 2 Minuten und oder der Rest der Medien 🥸
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Haben da ein paar Manager die Reibungswäre beim über den Tisch ziehen mit Nestwärme verwechselt?
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Ich glaube nicht, dass sie sich während des über den Tisch gezogen werdens einen abgerieben haben. Aber bei Migros …
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Entschuldigen Sie bitte meine Wortwahl Herr Hässig, aber angesichts dieser Vorgänge muss man doch ernsthaft mal die Frage stellen, welche Versager da eigentlich in der Geschäftsführung der Migros sitzen? Wie kann ich dem Käufer meiner Immobilie auch noch einen 200 Mio. Preisnachlass geben, ohne mich im Gegenzug abzusichern? Wahrscheinlich muss die Migros jetzt noch was draufzahlen das Benko sich gnädig zeigt und die Immobilie freigibt.
Eine solche Geschäftsleitung sollte man sofort unter persönlicher finanzieller Beteiligung am Schaden entfernen.
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Ein Nachlass muss nicht abgesichert werden, da er geschenkt ist. Schade übernehmt ihr direkt die ungenaue Wortwahl von Lukas
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Benko besitzt den Globus zu 25%.Weitere 25% gehören Julia Baronin von Koranyi, mit Wohnsitz am oberen Zürichsee. Sie ist verheiratet mit Ricardo Arduini. Beide aus Brasilien.
50% weiss man gehört Thais. Macht zusammen die 100%.
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Der Deal wurde seinerzeit Durch den ex Migros GF – Dr. Berninghaus eingefädelt, welcher dabei wie bei all seinen anderen „Vermittlungen“ auch seine „Scheibe“ bekommen hat. Das ganze Geschäft müsste mal richtig durchleuchtet werden – da ist vieles oberfaul…..
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Ermittlungen wird es eh keine geben. Typisch Schweiz, die anderen sind korrupt, bei uns wird weggeschaut. Gleiches bei der FIFA etc.
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Die gewieften Migros Leute haben nach dem Verkauf der Globusperlen sicher das Verkäuferpfandrecht gemäss Art. 837 und 838 ZGB im Grundbuch eintragen lassen, wenn Benko der Migros 200 Millionen schuldig blieb. Die sind doch nicht blöd, die von der Migros. Oder wurde das vergeigt, weil nicht die Liegenschaften verkauft wurden, sondern die Globusaktien? Aber jetzt wird alles gut. Dank dem revolutionären Plan der Migroschefs, sollen die Migros Läden aus den gemeinnützigen Genossenschaften in eine AG ausgegliedert und die Millionen von Genossenschaftern, denen die Migros gemäss Migroswerbung gehört (d`Migros ghört nid irgendwelche Millionäre, sondern ganz normale Lüt https://www.youtube.com/watch?v=-r9ukEdIPbk) haben das Nachsehen.
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Beim Globus Deal verwundert mich gar nichts mehr…
Der ex Handelschef des MGB, Ernst Dieter Berninghaus sass ja auf Benkos Verhandlungsseite bei den Verhandlungen und kannte sämtliche relevanten Internas und Parameter.
Dass das kein guter Deal werden kann hätte den MGB Verantwortlichen aller anfang klar sein müssen. -
Nur die Post ist noch schlechter gmanaged als Migros. Die 2 grösten Mistbuden der CH aller Zeiten
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@Fish
Hey, gut zusammengefasst. McKinsey Blutspur, jede Wette. Fairerweise muss man sagen, dass die Aussage auf die letzten 10 Jahre gemünzt ist, vorher war es noch Schweiz.
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Benko hat seinen Flieder schon längst im Trockenen!
Kühne steht da drüber, und Gut ist!
…..der Rest sind die lackierten, Dummen!
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Aus getrocknetem Flieder kann man höchstens noch einen Tee machen.
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Alles sehr verwirrend. Wenn die Migros der entsprechenden Benko-Firma ein Darlehen von 200 Mio. gewährt hat, ist das doch kein Preisnachlass sondern ein Zeichen dafür, dass die Käuferin weder über genügend Liquidität für den Kauf noch über die entsprechende (Bank)Finanzierung verfügte.
Die andere Frage ist natürlich, ob das gewährte Darlehen werthaltig ist – das hängt stark davon ab, ob es (grundpfand)besichert ist oder nicht…
Zudem darf man sich fragen, weshalb die Migros sich auf diese Transaktion einliess. Offenbar mangelte es schlicht an alternativen Kaufinteressenten…sprich es gab nur einen Käufer, der den geforderten Preis bezahlen wollte (aber halt nicht konnte). -
Das neue „Soziale Kapital“: Benko, damals vertreten durch Ex-Migros Kollegen Berninghaus, 200 Kisten schenken; und die Globus-Pensionäre jahrelang bei den Behörden um ihre damaligen, berechtigten PK-Guthaben kämpfen lassen.
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„Jetzt steht Benko vor dem Ruin“ – persönlich kaum. Der hat seine Mio kürzlich abgezogen.
Schlaues Kerlchen.-
@Hubertus
der ist nicht schlau, der ist ein Drecks…….
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In einem Kommentar auf den Artikel vom 4.11., der nicht aufgeschaltet wurde(!), habe ich geschrieben, Benko allerzumindest den Pass einzuziehen. Der hat doch sicher eine komfortable Bleibe in einem Land, das ihn nicht ausliefert.
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Genossenschafter: Woher sollen die Investmentbankerfahrungen haben?
Schweizer können kein Investmentbanking (auch die Mehrheit der Europäer nicht)!
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Das stimmt absolut. Siehe CS. Die Kontinental-Europäer denken und handeln viel zu langsam.
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BENKO, der Schlaue und die MIGROS der/die/DAS Dumme. Mit Speck fängt man Mäuse.
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Menschen, die von 0 auf 100 reich werden mit Zukäufen, sind mir suspekt. In der Schweiz beispielsweise ein Remo Stoffel, der mit Krediten den halben Flughafen gekauft hat (meines Wissens ohne signifikantes Eigenkapital im Rücken) oder nun halt René Benko. Für mich gehören die in die Kategorie „Heiratsschwindler“.
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Nicht nur den ,Investoren fehlt das Eigenkapital, sondern auch den Banken. Genau deshalb kracht dann immer wieder mal alles zusammen.
Das Finanzsystem des Bankenkartells mit den ungedeckten Krediten ist ein grosser Betrug.
Die Banker kommen ständig mit den gleichen Falschbehauptungen und erklären, die Kredite seien durch Immobilen gedeckt. Dabei blenden sie vollständig aus, dass schon die Bankkredite nicht mit Geld gedeckt sind. Die Immobilienpreise werden von den Banken in schwindlige Höhen getrieben, damit sich die Kreditmenge ausweitet und dem Bankenkartell immer höhere Zinseinnahmen einträgt.
Die mit ungedeckten Krediten und Schulden versklavten Menschen zahlen so immer höhere Zinserträge an das Bankenkartell.
Was wir brauchen ist nicht ein Finanzsystem mit aufgebuchten Bankkrediten, die nicht mit Geld gedeckt sind, sondern nachhaltiges Geld, welches nur durch Arbeit und Leistung entsteht.
Das Problem ist, dass das Bankenkartell weder Arbeit noch Leistung erbringt, um Geld zu verdienen, welches dann verliehen wird.
Somit verleihen sie etwas, dass sie gar nicht haben, um sich mit Zinsen und Zinseszins völlig wettbewerbswidrig und illegal zu bereichern. Sie betreiben ein illegales Kreditschneeball-system, mit dem die Vermögens.- und Steuerwerte fälschlicherweise immer höher bewertet werden.Sobald das Bankenkartell dann wegen Inflation die Zinsen anhebt, kommen die Probleme für die schuldigen Schuldner.
Deshalb ist der Benko auf die Schnauze gefallen und hat seine Unterstützer mit in die Tiefe gezogen.
n.b.
Die Abzüge für Vermögenssteuern hätten schon seit langer Zeit von der Steuerverwaltung erhöht werden müssen. Trotz Inflation sind sie seit Jahrzehnten immer gleich tief geblieben.
Dies ist gleichbedeutend, wie eine verdeckte illegale Steuererhöhung. -
@Manu Meier
Welche Erfahrungen haben Sie mit internationalen Millionenfinanzierungen?
Trudy Gerster sind solche Entwicklungen auch suspekt.
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Eine Immobilie, die mindestens 1 Mia Wert ist, für 500 Mio kaufen, dann noch 200 Mio Nachlass wg. Corona verlangen und den Restkaufpreis vom Verkäufer finanzieren lassen.
Stimmt das wenigstens grob so?
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Das geht nur mit *Kickbacks, kommen Sie nicht wirklich selber drauf? Das war mir schon klar als dieses „Geschäft“ öffentlich wurde, aber am Ende ist es halt Privat was abgelaufen ist und in der Migros-Bilanz brennt es schon lange lichterloh, sonst wären die nicht wie auf der Titanic unterwegs. Benko macht halt alles möglich.
*Cumulus-Punkte sind damit nicht gemeint.
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Nein nichtmal ansatzweise
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„Dafür kriegten sie von Benko ein Blatt Papier mit den Worten: Ich schulde Euch 200 Kisten.“
Unsinn. Das geht heute doch alles papierlos!
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Bei dem erwähnten Preisnachlass schuldet aber nicht Benko die 200 Mio an Migros, sondern die Migros die 200 Mio an Benko.
ich sehe nicht wo es hier ein Risiko für die Migros geben soll. -
Göpf, im Titel steht, es handle sich um ein Darlehen der Migros an Benko. Darlehen werden normalerweise irgendwann zurückgezahlt. Und das scheint jetzt zweifelhaft. 200 Millionen im Sand wären auch für die Migros, der es finanziell auch schon besser gegangen ist, kein Pappenstiel.
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Von den Banken erhalten die Kreditnehmer auch nur ein Blatt Papier
Mit 200 Kisten, die gar nirgends existieren, wie auf dem Papier versprochen wurde.Wer kein Geld verleiht hat eigentlich auch kein Recht Geld zurück zu fordern! – und die Banken verleihen nun mal kein Geld, sondern bestenfalls wettbewerbswidriges Falschgeld.
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Verplempert, ohne Sicherheiten!
Kein Wunder ist da Lobster Party beim Orangen Riesen.
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Die Migros reduzierte den Preis von 1 Mia um 200 Mio auf 800 Mio.
Das hat ja nichts mit einem Darlehen zu tun. Die 200 Mio sind ein Preisnachlass, aber kein Kredit.
Ich sehe nicht wo aktuell das Risiko für Migros sein sollte.
Verstehe ich dies falsch?-
Der Artikel ist oberflächlich recherchiert und oberflächlich widergegeben und dann auch noch oberflächlich kommentiert. Eben, die heutige Zeit. Schnell, schnell und nicht richtig.
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Für was hat Migros McK im Haus? Kein Wunder geht alles den Bach runter.
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Weil sie schwache Manager haben sowie nicht genug vom eigenen Geschäft verstehen. Wo die Manager kompetent arbeiten hat es keine Unternehmensberater im Haus. Unternehmensberater kommen nur bei unfähigem Management zum Zug.
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Bei der Migros liest man schon seit Jahren immer wieder von Riesenverlusten im Ausland. Wann hört das endlich auf und wann werden endlich diese erfolglosen Manager entlassen?
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Einen Blanko-Kredit über CHF 200 Mio. kann ja nicht „irgendwer“ bewilligen – umso weniger, wenn es offenbar nicht einmal richtig dokumentiert ist (kein Darlehensvertrag oder ähnlich).
Dafür müsste man die ganze GL (und vermutlich auch den VR – und den CO, und und und) mal zitieren und zur Rechenschaft ziehen …
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Klar, Verantwortlichkeitsklage hat ja auch bei der Swissair super funktioniert!
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Das Verramschen der Globus-Gruppe war damals ein weiteres Glanzstück des Duo Zumbrunnen(nachträglich auch mit dem VR-Präsidium der Migros-Bank „belohnt“) und ex-Finanz-Chef Zulauf. Ohne den gleichzeitigen „Not-Ausverkauf der Heimat“(inkl. 100 % des Glatt-Zentrums zu einem Spotpreis) wären in der Konzernrechnung erstmals in der Geschichte rote Zahlen erschienen.
Lösungsansatz: Den aus Sicht der jetzigen Migros-Oberen „wertbeständigen“ und „rotverliebten“ Blunschi, anstatt der Migros Aare anzudienen, als Berater dem Liquidatoren-Teams der Benko-Signa Gruppe auszuleihen.
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Habe euch alle reingelegt…😂
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Der durchtriebene, Luftschlösser zimmernde österreichische Immohai hat die biederen CH-Detailhändler, die ohne McKinsey nicht einmal ihr eigenes verstehen, sowas über den Tisch gezogen, dass das grosse Bibern in der ganzen Zentrale zu hören ist.
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Die „Bibbern“ doch nicht – sie verstehen ja nicht wirklich, was vor sich gegangen ist und jetzt auch nicht, was über ihren Köpfen sich zusammenbraut.
Wer in einen solchen Deal reingeht – noch „Stehdarlehnen“ akzeptiert nachdem über Benko schon vor Jahren erste Warnzeichen öffentlich wurden… versteht das Geschäft wirklich nicht… Kann also auch nicht bibbern, weil a) nicht zuständig, b) nicht in der Verantwortung und c) alle anderen Schuld sind
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Ob eine hässliche Hüte wie der Globus 700 Mio wert ist, fragt keiner? Wer will überhaupt ein Warenhaus im Internetzeitalter? Etwas vernünftiges kaufen kann man im COOP St-Annahof, Designer-Salatschüsseln für Idiotenpreise braucht keiner. Um 1 Mrd zu verzinsen zu 5% Rendite muss man allein schon für den Zins 50 Mio im Jahr verdienen.
Auch das Savoy am Paradeplatz ist ein bekannter Fall dieser Art. Japanische Immobilienpreise Typ 1989 sind schlicht Selbstbetrug. Bei der geschönten Bilanz der CS vielleicht auch richtiger Betrug/Bilanzfälschung im Sinne des StGB.
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Moment bitte: Der Preis ist immer das was der „Markt“ bezahlt und nichts anderes. Ein Unternehmen muss immr zum „Markt“-Preis verkaufen sonst gibts eine Verantwortlichkeitsklage. So einfach ist das.
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Aber der Züriberg kauft halt im G. ein – sehen und gesehen werden. Wen kümmert es, wenn die Ware im Souterrain bei Test meistens hundsmiserabel abschneidet, bei Qualittät und Preis/Leistung.
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Der sich tragisch beschleunigende Niedergang der Migros erinnert an die letzten Jahre der Swissair vor dem legendären Grounding. Es deutet gar alles darauf hin, dass die Migros unrettbar kaputt gemacht wurde.
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Mck berät hier hervorragend. Keinesfalls könnte das Management oder die Beratung einen Fehler gemacht haben. Das ist klar die Schuld der Kassierer*innen s/
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Es ist einfach ein guter Manager zu sein in einem positiven Marktumfeld. In einem negativen Marktumfeld kristallisieren sich die wirklich Guten heraus.
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Rainer, warst Du es?
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Man schaue sich mal das M Magazin an.! Dann weiss man das sich Migros um alles andere kümmert als um ihr Kerngeschäft. Ich als Kunde habe die Reissleine gezogen und meide diesen Linken Lebensmittelhändler mit schlechter Qualität und zu hohen Preisen. Ich hoffe das es die Schweizer Landwirtschaft nicht zu sehr trifft beim Niedergang des Linken M
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Tja in der realen Welt sind nicht alle lieb miteiander, liebe Migros-Manager. Ausserhalb der Migros-Welt ist es halt gefährlich und da schenkt einem niemand etwas – auch der Migros nicht. Wann endlich treten die Kuschelmanager im Migros-Land ab ? Es ist höchste Zeit.
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Siehe mein obiger Beitrag.
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kennen wir ja vom bundesrat.
oder von zu hause.
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Tagtäglich kann man sich in St. Gallen selbst davon überzeugen, was hier in St. Gallen sämtliche Spatzen von den Dächern pfeifen: Der eben erst eröffnete Globus enttäuscht sowohl punkto Einrichtung wie auch Gesamteindruck und Angebot und entwickelt sich zum Megaflop. Alles billige Fassade wie in einem Hollywood-Studio. Kaum Kunden, weil völlig überrissene Preise und das Personal steht sich sichtlich gelangweilt stundenlang die Füsse in den Bauch.
Auch das „angeflanschte“ Restaurant, geführt von einem selbsternannten „Starkoch“, der nach krachenden Konkursen in früheren Betrieben nun auch sein Edellokal in Heiden wegen Unstimmigkeiten mit seinem Vermieter dicht machen muss, fällt nur bezüglich der Abzock-Preise für absolute Dutzendware auf.-
Ein Piefke aus dem grossen Kanton eben, der selbsternannte „Starkoch“ Funke..
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Ja, der Crash von Funke in Heiden war absehbar und überrascht nicht. In der Ostschweiz wird gerätselt, wie lange der am Oberen Zürichsee in einen grossen Konkursfall verwickelte Funke diesmal den Laden beim Globus über Wasser halten kann.
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@ Migros Nachlass in SG
Passt doch bestens zur dortigen Uni.
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Und der Heller von Gault Millau Schweiz schreibt täglich dass alles Star Chefs sind.
Tippe dass 50% der 880 aufgeführten Restaurants im Führer finanzielle Probleme haben.
Nur der Bettelsack Heller hat keine…….. -
Widerlich. Wenn ich an die Miarbeiterinnen und Mitarbeiter der Migros denke, die täglich wie die gehetzten Hunde ihre wertvolle Arbeit verrichten. Einfach nur widerlich.
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Jetzt muss man wissen, dass die Migros mit Globus immer nur Verluste geschrieben hat. Sie hat dieses Business nie zum Laufen gekriegt und es war – wie so vieles im Migros-Konzern – notorisch schlecht geführt.
Von da her war es eine Erleichterung, dass sie für das Teil überhaupt irgendeinen Käufer gefunden hat.
Von da her können die die 200 Mio. auch gut abschreiben, war immer noch ein guter Deal.-
Eine Immobilie an der Lage macht keine Verluste.
Höchstens der Inhalt!
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@ Leere Hülle oder leerer Inhalt?
Da haben Sie natürlich recht. Denn eine Immobilie ist … nun ja … immobil. Also unbeweglich. Gewissermassen wie Beamte.
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Die Migros sollte sich nicht wundern, wenn man mit solchen Leuten
wie Benko Geschäfte macht. Klaumi Kühne ist übrigens kein Selfmade
Unternehmer. Er hat den Laden von seinem Vater geerbt. Dank
Kühne & Nagel und Hapag-Lloyd ist er einer der grossen Profiteure
der Corona Krise. Das Motto Gier kennt keine Grenzen passt zu ihm.-
Biologie kennt halt keine Moral !
… mit Geld ist es das selbe wie mit Materie, sie
gehen nie verloren….Es wird alles gut!
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Geht ein kleiner schuldner pleite, hat er ein problem. Geht ein ganz grosser schuldner pleite, hat die bank ein problem
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Blöd die Bank, die auf so etwas eingeht.
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Wieviel verdienen diese Manager schon wieder? Und können nicht einmal das kleine 1×1 der Wirtschaft?
Unglaublich naives und unfähiges Management.
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Sie befördern sich lieber gegenseitig.
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Ist es wirklich nicht möglich, die Beiträge von Inside Paradeplatz in einigermassen korrekter Grammatik zu schreiben. So reisserisch alles aufgemacht ist, handelt es sich doch um Journalismus. Keine Kompetenz oder einfach schlampig?
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@ Bruno: Kannst ja arbeiten gehen, anstatt hier rum zu Jammern!
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Das frage ich mich auch immer. Scheint den Geist der Zeit zu widerspiegeln. Alles oberflächlich und schnell.
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@Bruno
Keine Kompetenz UND einfach schlampig -
@Bruno alias @Lukas der Hetzer alias @Lukas der Lügner alias @Peter Lustig
Nachdem Du ja nun eingesehen hast (nach mehrfachem Hinweis von mir und dem Nachweis Deiner Like Manipulation), dass Du Cybermobbing betrieben hast (was strafbar ist in der CH) hast Du nun immer andere Namen auf Lager und versuchst Deinen Ton zu dämpfen…aber Deine Like Manipulation verrät Dich trotzdem 😀 …
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Man sollte nicht über Dinge schreiben, von denen man nichts versteht. Ein Preisnachlass und ein Darlehen haben nichts miteinander zu tun. Wenn Benko einen Nachlass bekommen hätte, würde die Migros keine Forderung besitzen und es gäbe auch kein Darlehen. Einfach ausgedrückt: Ein Preisnachlass reduziert den Kaufpreis, die Gewährung eines Darlehens an den Käufer hingegen nicht. Der Kaufpreis wird aus Mitteln des Käufers und dem Darlehen des Verkäufers bezahlt.
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Na ja sehr schön geschrieben.Die Frage ist jedoch ob das Geldt futsch ist oder nicht.Alles andere ist Beilage.
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@Charly
Häsch mer drüü Geldt, Monn?
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Globus Zürich Löwenplatz?? 700 Mio Wert??? You dreamer you!!!
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@SwissBusinessAdvisory
Schön, dass Du auch noch Deinen Senf dazugegeben hast, Magdalena.
Vielen herzlichen Dank.
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Alle hat Schulabbrecher Benko über den Tisch gezogen. Das Privatvermögen von Benko wird auf 5 Milliarden geschätzt. Das dürfte er längst im Trockenen haben.
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Falls der Benko die Geschäftspartner schnell genug über den Tisch gezogen hat, dann gab es dabei sogar ein wohlig kuschelig flauschig warmes Gefühl!
Ja, so geht das, Leute.
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Was soll man denn dazu noch sagen? Es ist einfach nur noch zum kotzen. Das gesamte System beruht auf Lügen, Betrügen, Vertuschen und vor allem unendlicher Gier. Benko ist nur ein kleines Rädchen in diesem Getriebe, mehr nicht. Was sind wohl die Folgen davon? Mit jedem dieser Skandale (CS, Migros ansich, etc) wird das Vertrauen der Allgemeinheit in dieses System kleiner. Es wundert keinen falls, dass Radikale- und Splitter- parteien wie die AfD, $VP und auch die Linken, Wagenknecht’s neuer Verein usw immer mehr Zulauf erhalten. Dazu hilft sicher auch der wieder weit verbreitete Hass auf alles, was nicht seit 1000 Jahren Bürger des Landes ist. Dazu die unlösbaren Probleme des Klimawandels, der Umweltzerstörung….. Die Verunsicherung für jeden Einzelnen von uns liegt nicht nur an einem Punkt (Benko), sondern an vielen. Es wird eben immer offensichtlicher: Der von uns gelebte Kapitalismus ist tot. In sämtlichen Bereichen hat dieses System komplett versagt. Nur für den Bürger bleibt nichts ausser Angst: um den Arbeitsplatz, sein Land, die Umwelt… Und statt das die Politiker endlich mal handeln und Sachpolitik betreiben, wird weltweit Parteipolitik gemacht. Es ist wohl allen klar, dass was gemacht werden sollte. Nur will keiner was tun. Siehe CO2: Wissenschaftlich schon längst bewiesen, was CO2 bewirkt. Sogar die Politiker reden darüber. Man wird hektisch, handelt sogar mit CO2. Wenn es aber um harte Fakten geht (Energiewende, Kerosin versteuern etc) wird die Energiewende mit allen Mitteln bekämpft. Ist nur ein Beispiel. Das zieht sich durch sämtliche Themen nach demselben Schema durch.
Hänu, der Planet wird den Homo Idioticus überleben. Schade um uns ist es nicht.-
Soweit ich Sie verstanden habe(deutsche sprak, schwere sprak) haben Sie den Durchblick.
Die Lösung muss ja letztlich Revolution heissen!
Die Linken haben es seit Anbeginn kaum je geschafft, daraus etwas Gutes zu entwickeln.
Ihre Schlusssfolgerung zeigt, dass auch Sie Ihren Analysen nicht so richtig trauen. Damit liegen Sie wohl richtig. -
Gratulation eine Geballte Ladung an Ideologie Weltsicht.
Die harten Fakt liegen auf einer anderen Ebene.
Der Planet verkraftet schlicht die aktuelle Menschenmasse in Verbindung mit den Bruttowirtschaftsvolumina nicht. Punkt
Die Welt aus einer ldeologisch Religiösen Perspektive zu sehen ist naiv und vor allem wenig anstrengend und sehr bequem.
Es gab vor rund 50 Jahren genügend weitsichtige Wissenschaftler die rational und handfest vor der Aktuellen Entwicklung gewarnt haben.
Aber eben die Ideologie und Religion Furzer wollten und wollen es bis heute nicht wissen. Wer zu spät erkennt und handelt den überrollt die harte Realität.Weder Zeit noch verbockte „Hardware“ ist rückstellbar das funktioniert nur in den Köpfen von Religion und Ideologie Furzern. -
@Alles hängt zusammen…: Sehr gut von Ihnen beschrieben! Leider wollen das aber immer noch sehr viele nicht glauben. Wir alle müssen bescheidener werden und zufrieden sein mit dem was wir haben!
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Was meint eigentlich das Universalgenie Klaus J. Stöhlker zum Ganzen?
Oder sein grösster Fan, „Worte wirken i.d.R.“?
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@Homo Idioticus
Nein, ich habe den Durchblick auch nicht. Wie denn auch. Ich denke halt ab und an mal über das Gesamte nach. Würde allen mal gut tun etwas mehr zu denken. Für das haben wir ja dieses Organ. Zugegeben, bei einigen hat es nur einen Draht gespannt. Von Ohr zu Ohr. Damit die nicht abfallen.
Nein, ich will keine Revolution mit Mistgabeln und Halbarden. Es sollte eigentlich eine Revolution gegen das eigene Ich sein. Es ist sowas von heuchlerisch (nehmen wir den Klimawandel) wenn wir 8 Mio Völkchen meinen, bevor die 1 Mia Chinesen nichts machen, ist es sinnlos wenn wir auf Solarenergie, e-Autos etc setzen. Kredo: solange die nichts tun…
Da braucht es keine Mistgabeln sondern Selbsterkenntnis. Die Erkenntnis, dass unsere Lebensgrundlage wichtiger ist, als Erdöl zu verbrennen, diese fehlt grundsätzlich. Sonst wären wir heute nicht da wo wir sind.
Nein, ich habe auch keine Lösungen für alles. Aber immerhin Denkansätze. Nennen Sie mir einen Politiker der das auch macht. Keiner, denn alle haben Angst, in einen Shitstorm der „Sozialen“ Medien zu gelangen. Lieber Mainstream Meinungen, ja nicht zum Fenster hinauslehnen.
Wie ich auch schon in anderen Kommentaren klar und deutlich geschrieben habe, müssten unsere Vertreter (die Politiker) endlich mal beginnen, SACHpolitik zu betreiben. SACH heisst zum Beispiel Umweltpolitik. Statt dessen wird reine PARTEIpolitik gemacht. Im Stil von: ja, der Vorschlag wäre ja gut. Blöd kommt er von den Linken / Rechten, darum müssen wir aus parteiideologischen Gründen dagegen sein. Und nein, das ist nicht nur hier so, das ist weltweit. Konsens? Kompromisse? Lösungen, die für die Mehrheit stimmig sind und nicht für eine kleine Clientel-Gruppe (Bauern, Banker, Chemie, Gesundheit usw usf.) sind gefragt.
Und btw: stimmt, die Linken haben auch noch nie eine Revolution in meinem Sinne hingekriegt. Sowenig wie die Rechten. Und ob ich die alleinige Wahrheit gepachtet habe: nein, aber ich wäre immerhin bereit, Lösungen zu suchen. Aber da ich ja weder NR, SR oder BR bin, muss ich mich auf die verlassen, die ich gewählt habe. Und um ehrlich zu sein: da fühlt man sich wirklich Verlassen. Denn die, welche Ideen haben, sind halt zu Grün, haben weder Macht noch Geld. Und einige Denken dann so: lieber das Sünneli wählen, die Garantieren den Status Quo = um Himmelswillen nur keine Aenderungen. Schon gar nicht, wenn es zum Wohle aller wäre…
Defacto ist meine Analyse nichts weiter als der Traum eines (vielleicht) naiven Erdenbewohner. Sollte man eigentlich noch haben dürfen. Und danke an die, welche ähnlich denken und fühlen. Und genauso Machtlos sind.
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Die Migros Deppen hätten sich wenigstens mit einem nachrangigen Schuldbrief auf der Zürcher Globus Liegenschaft besichern können. Ich wette die restlichen 80 Prozent wird irgend eine Bank über diese Liegenschaften finanziert haben.
War letzthin den neuen St. Galler Globus besichtigen. Die Delicatessa im UG grauenhaft wie in einer Geisterbahn
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Dank an „Urschweizer“ für seinen Kommentar. Delicatessa ist ein gutes Beispiel wie man es nicht machen sollte. Ueber Jahrzehnte besuchte ich regelmässig die Delicatessa im Glattzentrum. Sehr angenehm einzukaufen, Parkplatz beim Eingang, sehr freundliches kompetentes Personal, eine super Auswahl mit speziellen hochwertigen Produkten die man sonst kaum wo erstehen konnte, natürlich teuer aber fein. Dann kam die Migros, das Untergeschoss wurde verkleinert, das Sortiment wurde massiv ausgedünnt und viele der übrigen Produkte stammen nun aus dem Migros Sortiment oder sind sonstwie „normal“, einfach teurer. Das Resultat – untertags gähnende Leere und teils Prdukte die kurz vor dem Ablauf stehen.
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Ja richtig:
Das falsche „Furzgeld“ der Banker mit Wirtschafts- Wachtumszwang!
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Der durchtriebene, Luftschlösser zimmernde österreichische Immohai hat die biederen CH-Detailhändler, die ohne McKinsey nicht einmal ihr eigenes verstehen, sowas über…
"Dafür kriegten sie von Benko ein Blatt Papier mit den Worten: Ich schulde Euch 200 Kisten." Unsinn. Das geht heute…
Dieser Bericht zeigt, was für Versager im Unternehmen der Migros in der Chefetage arbeiten. Und glaubt mir das sind nur…