Die Zürcher Kantonalbank – mein Traum. So ein 29-jähriger „Ur-Zürcher“, wie er sich selbst bezeichnet, der sich bei der Staatsbank mehrfach ins Spiel brachte.
Und jedes Mal abblitzte. Dabei verfüge er über eine solide Ausbildung im Dienstleistungs-Sektor, sein CV sei lückenlos, Job-Hopping liege ihm nicht, die Zeugnisse wären ausgezeichnet.
All das habe null und nichts gezählt. Jedenfalls habe er auf seine Bewerbungen für diverse Stellen im Private Banking der ZKB jedes Mal eine Absage erhalten.
Nicht immer die Gleiche, sondern vielmehr je nach ausgeschriebenem Job habe das Argument für das Nein anders geklungen.
„Bei der Assistenzstelle hiess es, ich sei überqualifiziert, für die Kundenbetreuer-Position wäre ich bereits zu alt, für die Aufgabe als Relationship Manager dann zu jung“, so der Bewerber.
Besonders sei das Verhalten der ZKB-Personalabteilung nach der ersten Absage für die Assistenz-Rolle gewesen. „Die Leute meldeten sich ein paar Wochen nach dem Nein nochmals und fragten, ob ich weiter interessiert an der Aufgabe wäre.“
Klar. Doch dann schneite es dem jungen Mann erneut eine Absage ins Haus. Die „Linie“, sprich die Abteilung, in der die Position vakant sei, habe sein Profil doch nicht als das Richtige für die Stelle empfunden.
„Grundsätzlich spielen beim Bewerbungsprozess der Zürcher Kantonalbank Kriterien wie Alter, ethnische Herkunft, Geschlecht und andere Diskriminierungsmerkmale keine Rolle“, sagt ein Sprecher.
„Die Bank behandelt Bewerbende fair: Neue Mitarbeitende werden auf der Basis von intensiven, strukturierten Evaluationen ausgewählt, bei der sichergestellt ist, dass die am besten passenden Kandidierenden zur Bank stossen.“
Entscheidendes Kriterium für eine Zusage sei „die fachliche Eignung“ für den zu erledigenden Job, meinte der ZKB-Sprecher weiter.
„Die Zürcher Kantonalbank ist als Arbeitgeberin sehr attraktiv, da sie spannende Aufgaben und sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Mitarbeitenden bietet.“
„Für die 300 bis 500 Vakanzen, die die Bank jährlich besetzt, erhält sie in dem von Fachkräftemangel geprägten Arbeitsmarkt ein Vielfaches an Bewerbungen.“
Das könne „in einzelnen Fällen zu Enttäuschungen führen“, da „Bewerbende immer eine andere Sicht auf ein Auswahlverfahren als eine rekrutierende Arbeitgeberin“ hätten.
In solchen Fällen würde man „immer die Möglichkeit für ein klärendes Gespräch“ bieten.
Der 29-jährige hat den Glauben an einen fairen Auswahlprozess verloren. „Findet man keinen Job mehr bei der ZKB oder wird da nur noch Vetterliwirtschaft betrieben?“, fragt er.
Nehme man die von ZKB-Mitarbeitern aufgeschalteten LinkedIn-Profile als Gradmesser, dann falle auf, dass „hauptsächlich Frauen“ bei der Bank tätig seien.
„Auch solche ohne vorherige Bankerfahrung. Wie soll man das als Aussenstehender verstehen?“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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„erhält sie in dem von Fachkräftemangel geprägten Arbeitsmarkt ein Vielfaches an Bewerbungen.”…interessanter Widerspruch in sich selbst
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Tja, dass diese Firmen Auswahlverfahren nicht fair sind sollte jedem klar sein und damit muss man leben können wenn man schon für dieses „System“ arbeitet. Wurde auch schon von einem Zurich Recruter angerufen der mich fast zwingte mich schon fast mich auf die Stelle zu bewerben, die die Leiterin grosses Interesse habe. Nach 3 Wochen Funkstille meldete ich mich mit Ausreden, dass sie mich doch nicht wollten.
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Wem interessiert dieses Thema? nicht jeder bekommt immer sein Traumjob..shit happens oder HR
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Die Löhne in dieser Industrie sind seit 2007-08 gefallen und seit dem nicht angepasst worden. Die erwünschten Ausbildungen, Kompetenzen, Arbeitsvolumen und verbundene Risiken machen die Bankwelt unattraktiv. Zwar sind jetzt viele neue Arbeitnehmer auf dem Markt (CS/UBS). Jedoch hatten Banken bis vor der Ankündigung grosse Mühe Arbeitskräfte zu finden.
Es wäre also vielleicht bald Zeit für eine Anpassung bevor die Industrie in sich zerfällt… -
«Die Zürcher Kantonalbank ist als Arbeitgeberin sehr attraktiv, da sie spannende Aufgaben und sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Mitarbeitenden bietet.»
Da lobt man sich aber stark über den grünen Klee xD „sehr attraktiv“. Das Employer Brainwashing scheint zu wirken -
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Vor kurzem eine Stellenanzeige gesehen im Innovationsbereich einer Bank: da steht schon als Einstellungskriterium: Alter zwischen 25 und 35 mit Führungserfahrung… Da muss man sich mit ü35 in der Arbeitswelt schon langsam fragen. Da wollen sie immer so tolerant sein für alle woken Bürger und gleichzeitig so intolerant gegenüber älteren Leuten, wobei Leute mit z.B. 40 ja noch nicht wirklich alt sind heutzutage. Da wir ja alle mal älter werden, frage ich mich schon, wie motivierend dieser Jugendhype bei jungen Menschen wirklich wirkt, wenn sie ja wissen, dass sie in einigen Jahren auch schon altersmässig diskriminiert werden auf dem Jobmarkt
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Ich habe in diesem Jahr eine Absage der ZKB erhalten auf eine Teamleiterfunktion, bei welcher ich sowohl die Erfahrung wie auch die Ausbildung hatte und sämtliche gewünschten Qualifikationen mitgebracht hätte… Die Erklärung: ich sei mit 43 Jahren noch zu jung dafür. Sie suchen Leute ab 45 Jahren… ZKB=Unbeholfene Bünzlibank…
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Am besten finde ich:
Den Kommentar von Panama Papers weiter unten (nicht dem vom „Original“-Fake)-
Noch besser der von Madame Mäxi!
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@ Carmen: Dummheit scheint ansteckend 😷 zu sein..
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Einfach as LBBTQXAIX$^!#%^&*% bewerben dann klappts garantiert
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Darf ich dann auch mein geliebter Chihuahua mitnehmen?
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Ich als ZKB-Kunde bin froh!
Jemand der so reagiert wie dieser junge Mann, kann ja nicht seriös sein. Glück gehabt ZKB…auf dem Papier war diese Unseriösität vermutlich nicht zu erkennen!
PS: Das HR hat sogar noch mehrere Optionen für ihn geprüft und seine Interessen dazu abgeholt, das ist nicht selbstverständlich.
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Zum Glück ist die ZKB und ihre Kunden „seriös“…😂😂😂
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… ein wokes Arschloch.
Würde ich auch nicht einstellen.-
Wohl selbst ein primitives A-Loch, dass uns Steuerzahlern auf der Tasche liegt!
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Nun als ZKB Veteran (25 Jahre Kader) kann ich nur eines potentiellen Willigen zukünftigen ZKB MA folgendes empfehlen. Viele Stellen In der ZKB werden zwar offiziell ausgeschrieben, aber meistens intern durch Quereinstieg besetzt. Holt man externe Spezialisten, kommt es oft zum Lifteffekt, dass dieser seine Vertrauten nachholt.
Der einfachste Weg in die ZKB einzusteigen, ist mit Netzwerk (ZKB Mitarbeiter) oder für einen auf den ersten Blick unpassende mindere Position unter der eigenen Qualifizierungen. Denn 100% macht man mal 2 Jahre die Überzeugungsrunde und lernt die Bank und die bestehenden Netzwerke von Ihnen kennen und die Führung lernt den MA und seine stärken und schwachen kennen. Sondereffort ist keine Tugend, sondern die Chance sich zu zeigen. Projekte sind perfekt dafür, da man sich zeigen kann. Wer scheint wird gesehen. Was die ZKB nicht kann ist Konfliktmanagement und Kommunikation, auch wenn sie dies immer verkauft. Aufbrausend sollte man als MA nur sein, das verstört die anderen MA der ZKB nur. Aber direkt und individuell ud auch mal eine oder zwei Abkürzungen in der Umsetzung sind bei bestimmten Bereichen gerne gesehen, aber sind auch ein Risiko. Vergessen wir nicht die internen Königreiche (Bsp. Handel) und der Rest welcher sich immer wundert weshalb der Handel so schnell umsetzen kann. Es ist nicht weil sie dürfen, sondern weil sich es machen und die anderen nicht den Mut dazu haben. Leistung für die Könige zählt.
Hat man dann ein ZKB Profil, ist engagiert und will etwas bewegen und hat einen der Geschäftseinheiten Chefs von sich überzeugt, kann man sich schnell und einfach für jeden ausgeschrieben Job bewerben. Dann zählt nur noch das Netzwerk plus ein wenig die Qualifikation.
Vom HR der ZKB ist nichts zu erwarten. In 25 Jahren hatte ich nie direkten Kontakt als Kader. Ja ich musste zum Abschied gar mein eigenen Zeugnis schreiben das man nicht termingerecht nach 6 Monaten bereit hatte und erst nach Wochen zustellte. Ich weiss auch dass dies kein Einzelfall ist, sondern oft vorkommt. Aber was Solls ich bin im Ruhestand und geniesse das Leben, auch wenn ich gerne an meine ZKB Zeit zurückdenke und meine Ex-Kollegen ab und zu in meinen Träumen positiv auftauchen, auch wenn ich keinen Kontakt mehr zu diesen haben.
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weshalb der ‚Theo-loge‘ nur 2 Likes erhaelt, ist mir schleierhaft.
Kommentatoren/innen/ende sind hier of rueppelhaft und polemisch.
Und, manchmal sieht man hier viel neid.
Ist eigentlich unwuerdig einer Schweizer Publikation, die NICHT im Linken Woke-stream schwimmt.
ich hoffe, dass der Theo auch als Pensionist etwas fuer die Gesellschaft tut……, nicht nur das Leben ‚geniessen‘. -
HR kommt in diesen Kommentaren durchs Band schlecht weg. Der Handel wird erwähnt. Der macht wirklich was er will. Die haben in der Linie eine eigene Personalerin angestellt, damit sie sich vom HR nichts sagen lassen müssen. Die Person wird protegiert von einem Götti in der Linie. HR steht dumm herum und lässt es sich gefallen.
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Sehr schöner Beweis dafür, das man ohne Vitamin B in Unternehmen grundsätzlich keine Karriere macht. Ein gutes Netzwerk zu den „Entscheidern“ ist das Hauptkriterium, aber nicht die Qualifikation.
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Beim Lesen Ihres, sehr guten, Kommentars habe ich mir gedacht – Gottseidank habe ich meine Lebens- und Arbeitszeit nicht für so eine Füdliorganisation verschwendet. Mein Rat an alle jüngeren Leute : dreht Euer Ding selbst und pfeift auf solche Buden.
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Alter spielt im Finance keine Rolle. Gute Theorie. In der Praxis bist du alleine schon wegen deinem Alter „weg vom Fenster“. Natürlich mit einer der vier üblichen, politisch korrekten Argumentation.
Vielleicht hat der Bewerber einfach zu wenig CHF verlangt. Dass kann einem gescheiterten CS Banker nicht passieren. Deshalb klappt es dort meistens.
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Ein Witz – Banker mit 30 jähriger Erfahrung werden bei der ZKB entsorgt à la Credit Suisse
Der Personaldienst bei Finanzinstituten hat sich nicht weiterentwickelt. Ein Armutszeugnis!!
Private Banking soll das sein – da krümm ich mich vor Lachen
Kunden werden weiterhin schlecht oder besser zu Gunsten der Bank „beraten“!
Zum Glück hat er den Job nicht bekommen, da gibt es bessere Alternativen -
Warum passt sich der Herr nicht an die neuen Schranken an, nach dem geltendem Gesetz seinen Namen und Geschlecht ändern und als Frau und offiziell beigelegten Dokumenten bei der Bewerbung belegen das man eine vom Schweizer Gesetzgeber gesetzlich anerkannte Frau ist.
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..wenn wir die jungen Leute so behandeln ist es ja kein Wunder das wir einen angeblichen „Fachkräftemangel“ haben. 29 jährige aus dem grossen Kanton werden jederzeit gerne angestellt.
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Ich habe selten soviele oberflächliche, am Problem vorbeigezielte, dumme Antworten auf IP gelesen. Was Ü50 schon lange bemerkt hat, merken langsam aber sicher auch die Jüngeren. Die Personenfreizügigkeit ist der grösste Fehler den die Schweiz in der Neuzeit gemacht hat.
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1981, 22, gerade mit dem Militärdienst fertig. Bin an den Bankschalter einer Grossbank, habe nachgefragt, ob ich mit dem Personalchef sprechen könnte. Das konnte ich und nach einer halben Stunde Gespräch, habe ich 3 Jobangebote offeriert bekommen, von denen ich eines annahm. Meine Ausbildung zu dem Zeitpunkt: Banklehre. Heute wird leider ein Riesentheater gemacht bei der Rekrutierung. Angefangen hat das ziemlich zeitgleich mit der Einführung des sog. HR. Vor 40 Jahren war die Personalabteilung noch winzig und bestand meistens aus Mitarbeitern die schon lange für den Betrieb gearbeitet haben. Heute ist das HR eine riesige Institution die sich und den Anspruchsträgern immer von Neuem beweisen muss, dass sie wichtig bzw. unabdingbar ist. Also fabriziert man Zirkus und am Ende hat man wohl keine besseren Ergebnisse als die kleine Personalabteilung vor 40 Jahren, nur dass das ganze 10x teurer ist.
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Absolut richtig. Diese meist überdotierte Stabsstelle bietet keinen echten Ertrag. Die meisten in solchen Abteilungen verstehen vom Banking wenig und blähen sich mit irgendwelchen Titel auf, die niemand versteht. Das Banking ist im Grunde immer noch das gleiche. Die Frequenz ist infolge der IT immer höher. Die Veranwortung wird immmer mehr nach oben verschoben, bis keiner mehr etwas versteht. Darum gibt es immmer mehr controlling und ähliche Gebilde, die noch weniger Ertrag bringen und enorme Kosten verursachen. Bis das ganze in einem deadlock endet.
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@ Spreng: Eine rührende Märchenstunde, mir kommen fast die Tränen 😭..
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Mit 29 bereits zu alt als Kundenberater ? Ja, meint denn die ZKB, man wolle einen oder eine 19-Jährige(n) als Berater ? Da hat wohl einer bei der ZKB auf den falschen Knopf gedrückt.
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Wer ist denn nicht willig ? Die Frage ist doch wozu und womit ?
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Hu kärs! War wohl nicht der erste und sicher nicht der letzte sein. C’est la vie mon petit prince 😉
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Wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Auch von intern ist zu hören, dass die Frauenbevorzugung unverhältnismässig sei.
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Muss ich jetzt beim Bewerbungsgespräch Frauenkleider tragen?
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Falls Sie sich fürs Private Banking in der ZKB interessieren: Für Römerabende empfiehlt sich eine Toga.
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Die Bank wird überrannt mit Bewerber*Innen.
Das gilt für fast alle bekannte und renommierte Unternehmen.
Probiers mal bei ellexx-
…dann haben sie wenigstens einen Quotenmann…
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Haha.In den 80er Jahren beworb ich mich bei der ZKB für eine Position in den „Wertschriften“. Beim HR-Mann angekommen, mit roten Ohren, Seidenkravatte und etwas nervös, eröffnete mir der Mann, ich würde mich besser als „Kundenbetreuer Passivgelder“ –> sprich Kassier, eignen.
Kurz umentschlossen, nahm ich die Stelle an. Es wurden die besten Jahre meines Lebens! Schöne Frauen, nette Kunden, gute Teamkollegen und das Sprüngli gleich um die Ecke. Ich hatte KEIN LinkedIn-Twitter-Facebook-Profil. Zum Glück.
Jederzeit gerne wieder, liebe ZKB!
(Die Obertunte Rhys [RIP] von nebenan nannte mich fortan „Mäuschen“…) -
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Scheinst selbst schon längst am Ende zu sein.
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@Schreiberling und Du kommentierst trotzdem jeden einzelnen Post von mir? Wow
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Bei den Bewerbungen beim ZKB sollte man sagen, dass man SVP-Mitglied ist, dann machen sich die ZKB-Leute gleich in die Hosen und trauen sich nicht, nein zu sagen.
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denke ich spontan auch, wegen so einem Ereignis gleich zu IP springen: Ich weiss nicht, ob das klug war, man kann ja auch zuerst mal in ————Ruhe auf das Sofa sitzen und nachdenken.
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Nicht jeder möchte von Sozialhilfe abhängig sein und rumhängen!
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IP erreicht neuen inhaltlichen Tiefpunkt…
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@ oje: Dein Tiefpunkt ist bereits mit Deinem Pseudonym mehr als nur erreicht😂
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Es ist schon passiert, dass in der Finanzindustrie abgelehnte Mitarbeiter später sehr erfolgreich wurden. Und von den umgekehrten Fällen lesen wir ja regelmässig im IP….
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Das ZKB Human Resources ist sehr fragwürdig. Habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Am Schluss ist man zuwenig vorbereitet für ein Vorstellungsgespräch, obwohl man erst vor Ort erfährt, dass sie kurzfristig ein Interview für einen anderen Job machen, von dem man nichts gewusst hat. Sehr unprofessionel.
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Der ist sicher Fehl am Platze. So eine Reaktion lässt auf eigenartiges Verhalten schliessen. Seine Absage in den Online-Medien anprangern. So ein Löli.
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@ Dominik: Solch dümmlichen Kommentare können Sie sich in Zukunft sparen.
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@Dominik: Die Wahrheit tut weh – Gute Mitarbeiter werden eingestellt, aus welchem Grund auch immer, die anderen sind immer Opfer, von was auch immer. Löli hoch 2 ;-).
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Auf IP kann jeder seinen Frust rauslassen. KJS macht das wöchentlich und wird jedes mal unsympathischer. Je Blöder, desto IP.
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„Ur-Zürcher“!!!!
Keine Chance….dazu weiss, hetero und Fleischesser??
Eventuell als „non-binär“, vegan, aus Deutschland und Velofahrer hätte er eine Chance.-
Mit Veloanhänger
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Kann ich auch meinen Chihuahua mitnehmen?
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@ Frutarier: Nur wenn er Veganer und Links Wähler ist!
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Ur-Zürcher langt halt nicht als Qualifikation. Und einen Jommeri, braucht auch niemand….
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Gibt es ein Recht auf Anstellung bei der Wunschfirma? Und warum ist der so scharf auf einen Job bei der ZKB?
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@Heinzi: Zürcher Bonus wurde im Züri See versenkt. Angel an anderer Stelle auswerfen.
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mir kommen die Tränen. 🙂 Hat der Bewerber überhaupt schon im Bankenwesen gearbeitet? eher nicht, denn das ist teilweise eine Grundvoraussetzung, wie mir jemand von der ZKB sagte. Es suchen halt viele aus der Branche etwas neues, also hör auf zu Heulen!
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29-jährig und bei IP jammern ?
Junger Mann, du bist zwar ziemlich selbstsicher, von Etikette hast du leider viel zu wenig bis gar nichts!
Verstanden?Das RAV kann dir sofort helfen: die Adresse steht im Telefonbuch 😂
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… was ist ein Telefonbuch?
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@Oldtimer: Jahrgang 1939:
Mit 29 Jahren hab ich den Porsche von Papa geschrotet, beim nächsten ZKB Bonus, war der Ferrari viel besser ;-)))
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@Oldtimer: Jahrgang 1939: Junge, keine Seiden Krawatte, sondern Harley ;-))) das macht einen ZKB CEO.
Tipp: ZKB-CEO Martin Scholl, der Ende August 2022 zurücktrat, verdiente laut Geschäftsbericht in den ersten acht Monaten des letzten Jahres 2,6 Millionen Franken.
Die übrigen 4 Monate suchte er seine Seidene Krawatte?
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Das Problem: Schlechte Chefs stellen oft auch schlechte Mitarbeiter ein ein Teufelskreis für Unternehmen, die gute Leute verlieren, während ungeeignete Kräfte ihre Plätze einnehmen.
Durch genaues Zuhören beim Bewerbungsgespräch können Hinweise auftauchen, die zeigen, wie die Führungskraft zum Job steht. Ist sie begeistert und schon lange im Unternehmen? Oder hat es „sich so ergeben“? -
Ausgangslage/Nachbar von mir: Matura, Mathestudium Uni Zürich, „Karriere“ in der IT, mit 50 entlassen. Grund: keine Projekte mehr. Zwei Monate später steht ein junger Portugiese auf der Matte…
Vor ca. 10 Tagen zeigt er mir am Compi live, was mit seinen Bewerbungen passiert…
a) der Nachbar bewirbt sich online auf der zur Verfügung gestellten Plattform
b) Ca. 1 Minute später kommt die Absage vom potentiellen Arbeitgeber. Sie hätten eine geeignetere Person gefunden, die dem Profil eher entspricht…Nach 1 Minute – da bleibt einem die Spucke weg! PS: Natürlich hat es nichts mit dem Jahrgang zu tun..
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Leider ist es so, das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel! Gesucht werden vorwiegend junge ausländische Billiglöhner, mehr nicht.
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Er kann ja sein Alter nicht angeben oder tiefer angeben. Wenn sie einen Vertrag schicken steht ja kein Alter drinnen und wenn sie es merken wahr es eben ein Fehler im CV. Da es kein offizielles Auswahlkriterium ist kann es kein Absagegrund sein.
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Foto aus CV nehmen und Geburtstdatum nach unten frisieren.
Dann klappts mit den Vorstellungsgesprächen und sollten die HR-„Fachleute“ dann dumm genug sein das Alter als Hinderungsgrund zu nennen, kann man das „diverse, weltoffene Unternehmen“ gleich mal wegen Altersdiskrinierung vor den Richter ziehen. -
@Schland: Gut der Schweizer Urs Rohner und Andere Schweizer waren in der Tat kein Billig Löhner ;-))) …
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Die VBZ sucht dringend Teampiloten.
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Wohl eher Trampiloten 🙂
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Na dann bewirb Dich anstatt auf unsere Kosten das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte zu genießen!
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Artikel reflektiert exemplarisch die zunehmende Problematik das der Fähigkeitsausweis zunehmend nicht nur nicht mehr primär oder sekundär ist, sondern mittlerweile irrelevant, das erklärt auch die disaster der Swissair, Credit Suisse etc. Filz gab es schon immer, aber dieser diente früher nicht primär um mangelnde Fähigkeiten zu kompensieren.
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Kopf hoch, Junge. Wenn er so gut ist, wie beschrieben, stehen ihm viele weitere Türen offen, Stichwort Fachkräftemangel! Immer die Krux, wenn man nur eine Seite hört. Bekanntlich besteht ein Persönlichkeitsprofil nicht nur aus Diplomen und Fachwissen. Geradeso gewichten Sozialkompetenz, Empathie, sprachliche Artikulation (versteht man, was er sagt?), Kommunikationsfähigkeit, wo sieht er seine Ziele und wo setzt er seine Schwerpunkte? u.v.m.
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Das Problem ist, dass viele Bewerber anhand der Kriterien auf dem Papier aussortiert werden. Die „weichen“ Faktoren, welche nur bei einem Gespräch ersichtlich sind, können gar nie eingesetzt werden, da nie eingeladen zu einem Gespräch. ich als ü50 kann da ein Lied singen und der arbeitenden Bevölkerung, welche auf Jobsuche sind, wünsche ich viel Erfolg in der Zukunft, denn mit den Jungen Billiglohneinwanderer wirds nicht besser, auch nicht mit dem viel erzählten Fachkräftemangel
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@AlterWeisserSack: Hier ne Tüte Mitleid, ups verschüttet.
Armes Opfer, die Jungen Billigloheinwanderer und Fachkräftemangel im wahrsten Sinne der Intelligenz: Faule Ausreden für Opfer.
Ist das Swissness? No. Viel Glück und schön positiv sein.
P.S.: Sei lieber zu alt für den Sch..ss, als zu Sch..sse für dein Alter.
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@alteweiseseleier
Danke fürs Mittleid, brauche ich nicht 😉
Es sind ja nur Erfahrungen und Feststellungen. Aber ich lasse dich gerne deine Erfahrungen sammeln, rufst mich dann mal an in 20,30.oder so Jahren, wennich als UralterWeisserSack gemütlich meine Rente als zu alt für den Sch..ss geniesse und du???
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Wer keine Bankausbildung oder Studium mit der relevanten Berufserfahrung hat, sollte sich keine grosse Hoffnung im Bankensektor machen. Seltsames Anspruchsdenken… Warum er überhaupt unbedingt zur ZKB will, verstehe ich auch nicht.
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Personenfreizügigkeit sei Dank. Der Fachkräftemangel ist die grösste Lüge der letzten 10 Jahre.
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Huch – nach Jahren an öffentlichen Schulen kriege ich nicht automatisch eine Stelle bei einer „Staatsbank“?? Mimimimi.
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Das war wohl der richtige Entscheid ihn abblitzen zu lassen. Wer will jemanden der sich sofort an die Medien wdndet?
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Man hat Druck im HR um die Regenbogenquoten zu erreichen.
Kompetenz und Motivation sind nicht mehr so wichtig, ausschlaggebend ist das spezielle gewisse etwas auf das die HR Tanten scharf sind. (Wir alle wissen was das beinhaltet)
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Ich weiss es nicht, kannst Du mir auf die Sprünge helfen.
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Ausbildung im Dienstleistungsbereich ? Alarm ! Sicher einer der vielen Telefon-Abo-Verköufer , Krankenkassenprämien-Vermittler oder Versicherungsheinis der auf die Bank Wechsel will. Ich wette 1000 Stutz, dass der Mann keine Bankerfahrung hat ! Ausserdem: es ist bei der Bank wie bei den Serviceclubs: man bewirbt sich nicht, man wird gefragt. Und Lukas: arbeite mal an richtigen Geschichten.
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Ja und ?
Was soll dieser Artikel nun bewirken? Macht IP nun noch Stellenvermittlung?
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Kannst ja arbeiten gehen anstatt hier rum zu motzen.
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Werktätiger: woher weisst Du dass Baggenstoss nicht arbeitet? Kennst Du ihn? Oder unterstellst Du einfach etwas, danit Du etwas geschrieben hast? Hast Du eine Meinung zum Thema oder bist Du bloss ein Troll? Was arbeitest denn Du? Nichts? Hast ja Zeit zum hier zu sein. Also, ich bin noch nicht Rentner, habe kein Vermögen, beziehe keinerlei Sizhilfe und arbeite vielleicht im Schnitt 2 h am Tag. Darf ich hier schreiben? Oder passt das Dir auch nicht? Du bist wahrlich ein schwieriger Fall….
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Speziell, sehr speziell.
Ausheulen bei LH, anstatt persönlicher Reflexion?
Da hat die Bank wohl keinen Fehler gemacht! 😀 -
Auch wenn der Artikel mehr Januarloch-Charakter hat, ist da was dran. Es werden vornehmlich weibliche jüngere Mitarbeitende in der Kundenberatung angestellt, welche oft noch intern diverse Stages durchlaufen müssen, da sie die fachlichen Anforderungen / Quereinstieg nicht erfüllen. Dafür sind sie weniger betrugsanfällig, als männliche Kollegen unter 40. Da hat vor allem die grösste Liechtensteiner Bank in den letzten Jahren einen ordentlichen Schuh rausgezogen mit mehreren Private-Bankern welche dann hinter Schwedischen Gardinen gelandet sind.
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Die ZKB nimmt lieber billigere ! Fake-Kräfte aus einem EU-Land, welche nicht einmal Deutsch sprechen, obwohl es aktuell haufenweise fachlich wesentlich bessere und hier ausgebildete hiesige Leute gibt! Es ist skandalös und schändlich, wie die Autochthonen, insbesondere von unserer Staatsbank behandelt werden! Barbie mit Insiderwissen.
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Hey Junge. Wenn ich Dich wär würi en groooosse Boge ums Banking mache.
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Ich würde gerne dazu etwas sagen, aber, da es mutmasslich erst lange nach meinem Ableben veröffentlicht wird, lass ich es mal
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Armer junger Mann willkommen in der realen Welt. Es hat in der Schweiz tausende Top qualifizierte Leute, auch 50+, denen tagtäglich dasselbe passiert. Es hat halt für jede Stelle 2,3 oder mehr die dieselben Qualifikationen mitbringen wie Du. Und das alles trotz Fachkräftemangel.
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Nun ja, vermutlich auch besser, Leute die gleich zu IP rennen, hat man bei der ZKB nicht so gerne. Eines ist nun so sicher wie das Amen in der Kirche, versuchen muss er es dort nie wieder!
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Die ZKB benötigt Bücklinge und Ja-Sager da haben Sie sicherlich hervorragende Chancen..😂
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Wow, in China ist ein Sack Reis umgefallen und in Zürich hat ein Bewerber eine Stelle nicht erhalten. Top-Story!
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Ich würde die Aussage „ich sei überqualifiziert“ gerne einmal schriftlich sehen. Ich kann das nicht nachvollziehen und ja, ich suche eine neue Stelle und es gibt Standardfloskeln – jedoch nie „ich sei überqualifiziert“. OK, vielleicht habe ich ja auch keine Qualifikationen – wer weiss?
Und ganz offensichtlich müssten diese Formulierungen schriftlich vorliegen, denn es sieht nicht danach aus, dass sich der Bewerber persönlich, sprich telefonisch, mit dem HR unterhalten. -
Abgelehnt zu werden, wenn man auf die Stelle passt, ist unangenehm. Ich finde, da gehört vom HR zumindest ein ernsthaftes Feedback dazu. Das hätte der Kandidat verdient.
Aber: die ZKB behandelt auf dieser Art und Weise nicht nur junge angehende Private Banker. Vor mehreren Jahren ist einer kompetenten und jungen ZKB Kollegin im handelsnahen Technikumfeld der ZKB ähnliches passiert. Für die erste Stufe des Förderprogramms war sie stets zu alt, für reguläre Beförderungen stets zu jung. Übrigens: die Kollegin, jung und weiblich, hatte auch einen EU-Hintergrund. Ob die Kollegin heute dort noch arbeitet , frage ich mich? Die Annahme, dass EU-Frauen von solchem Verhalten verschont bleiben hält meiner Meinung nach nicht.
Das Verhalten und die unklaren Absagen scheinen aber weiterhin bei der ZKB „Teil des Prozesses“ zu sein. Vielleicht ein Thema für den nicht mehr so neuen CEO?
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Einige scheinen mal wieder nur oberflächlich zu lesen. Es steht doch geschrieben, das derjenige selbst für die Kundenbetreuer Stelle abgelehnt worden ist, und das ist doch Retail-Banking. Relationship Manager ist teilweise nachvollziehbar, gerade in der Vermögensverwaltung.
Warum sich die ZKB ein paar Wochen später allerdings nochmal bei demjenigen meldet, obwohl man ihn bereits abgelehnt hat, ist nicht wirklich nach vollziehbar. Letztendlich dürfte er hauptsächlich der „Ladies first“ Devise zum Opfer gefallen sein.
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Ein kleiner Tipp für den Kandidaten: Wer sich auf Kraut und Rüben bewirbt, scheint kein Profil und wenig relevante Erfahrung zu haben. Genau dies sind für mich aber die wichtigsten Kriterien und ich würde ihn wohl eher nich einstellen.
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Ich würde diese Heulsuse, die meint für jeden ausgeschriebenen Job der perfekte Kandidat zu sein, NIE IM LEBEN einstellen.
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@ Fränzel: Zum Glück haben Sie nichts zu entscheiden! Darum Sitzen Sie auch zu Hause ..
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Hach wie herrlich!! Die Woche beginnt für mich grossartig: Mit einem Bericht aus dem wahren Leben, über die Sorgen der abhängig beschäftigten Hamsterradläufer.
Ich danke Gott im Himmel (oder wem auch immer) bin ich doch niemandes Herr und vor allem niemandes Knecht.
Danke dass Du mich mit der Fähigkeit zum Selbstständig sein gesegnet hast – eine Ausnahme unter all den vielen Schleimern, Bucklern, Kriechern und sonstigen Abhängigen, die für jedes Leckerli ihr Herrchen od. Frauchen anbetteln müssen.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
IV nach Panama senden lassen also auch möglich..😂
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finde es sowieso als eine riesen sauerei,
dass man sich irgendwo bewirbt,
sich völlig entblösen muss, dafür und dann
keine antwort bekommt oder einen arroganten
nichtsaussagenden text und ohne auch noch
anonym!-
Eine Sauerei ist es ja schon, sich überhaupt bewerben zu müssen!
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ZKB Human Resources ist überflüssig. Sage ich als Insider.
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Die ZKB ist die grosse Nutzniesserin des CS-Debakels. Sie kann sogar unter den vielen Gratis-Neukunden auswählen! Das Geschäft brummt bestens. Wieso soll die ZKB dynamische Karrieristen einstellen, die nur Unruhe bringen würden?
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Typisch ZKB, kundenunfreundlichste Bank. Zu nichts fähig. Der Bewerber kann froh sein, dass er abgewiesen wurde. Er findet einen beseren Job. Bei der ZKB arbeiten junge Inderinnen, die kaum was verstehen
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@ Ida: Die ZKB beschäftigt vorwiegend Ja-Sager und Bücklinge, Kantonsangestellte eben.
Wer etwas auf dem Kasten hat und sehr gut ausgebildet ist geht zu einer Privatbank.
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„Für die 300 bis 500 Vakanzen, die die Bank jährlich besetzt, erhält sie in dem von Fachkräftemangel geprägten Arbeitsmarkt ein Vielfaches an Bewerbungen.“ HÄ? Fachkräftemangel? Vielfaches an Bewerbungen? 🤣🤣🤣
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Willkommen in der Realität: die Recruitingprozesse bei allen Firmen sind schlichtweg kaputt. Nicht nur beschädigt, sondern voll und ganz im Ar***.
Zuerst wird ein Anforderungsmarathon ohnegleichen betrieben und dann, wenn man den Kandidaten noch immer noch abschütteln konnte, das Gehalt eines Lehrlings angeboten. Da das logischerweise meist nicht klappt wird dann lauthals über den Fachkräftemangel gejammert.
Fazit: die Fachkräfte wären schon da und sie wären sogar willig zu arbeiten … aber nicht zu den angebotenen Konditionen (Salär, innerbetriebliche Strukturen und Betriebsklima).
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Kann den Frust des Bewerbers verstehen. Aktuell gibt es eine grosse Anzahl von Bankern, welche eine Stelle suchen. Ich habe mich kürzlich ebenfalls bei der ZKB um eine Stelle beworben und habe das gegenteil erlebt. Bei der ersten Stelle hat mein Profil nicht ganz gepasst und bei der zweiten Stelle hat es geklappt. Trotz meines Alters und Lebenslauf konnte ich Überzeugen. Der Bewerbungsprozess ging sehr schnell, war unkompliziert und die Kommunikation mit dem HR war verlief sehr gut. Nicht demotivieren lassen, dran bleiben..
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@ Ray: Eine rührende Märchengeschichte!
Weshalb nicht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm, wer da böses denkt.. -
@Wohl
Heute keinen Termin auf dem RAV?
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Ich arbeite als Desk Head bei einem PB Institut in Zürich. Nicht selten muss ich sogar CVs von MA HSG abweisen. Die Konkurrenz bei RM / RM Assistant Jobs ist schon immens. Dem 29 jährigen Talent empfehle ich zuerst einen Einstieg im Retail.
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Desk Head😂wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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„Sogar CVs von MA HSG“…gibts im Jahr 2023 ernsthaft noch Leute, die diese Baumschule für etwas besonderes halten?
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@Blerim / Wohl
Haben Sie keine Hobbys?
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@ Recruiter: Heute kein Förderunterricht ?
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Hot News 🔥vom Paradeplatz:
Ein Bewerber wird abgelehnt…-
Ich gehe mal davon nur die Überschrift gelesen und deswegen nicht Kontext verstanden
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Falsch – er wurde mehrfach abgelehnt 😉
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Ich denke mal, wenn der Kerl sich gleich bei IP beschwert, dürfte er wohl zu recht nicht berücksichtigt werden.
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@ Hans: Sind Sie asozial?! Wo haben Sie Ihre Kinderstube genossen?
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denke ich spontan auch, wegen so einem Ereignis gleich zu IP springen: Ich weiss nicht, ob das klug war.
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Wollte ich auch gleich schreiben.
@Svetlana: Angesichts Ihrer Wortwahl bin ich mir nicht so ganz sicher, wo das Problem liegt.
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Es wird immer besser… Weil man keine Stelle bei der ZKB erhält, hat diese kein faires Auswahlverfahren?
Grundsätzlich ist es wohl einfach so, dass der Markt derzeit mit „Banker“ überschwemmt wird. Der Grund dafür dürfte bekannt sein. Dass nun jemand mit einer guten Ausbildung im Dienstleistungssektor (was das auch immer bedeuten mag…) nicht direkt eine Stelle erhält, dürfte auch nachvollziehbar sein.
Viel Glück bei der weiteren Stellensuche. Es gibt noch andere gute Arbeitgeber.
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Wird immer besser. Sein gottgegebenes Recht als Ur-Zürcher mit Job-Garantie bei der ZKB wurde ihm verwehrt. Er ist ja flexibel, dann wird er bestimmt auch was anderes finden.
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„solide Ausbildung im Dienstleistungssektor“ ist keine Qualifikation fürs Privat Banking, nicht im Entferntesten. Die zkb hat genug eigenen Nachwuchs aus dem Retailbanking. Diese Stellen sind nur offen um Topleute mit Kundenstamm einzuladen, nicht für „Ur-Züricher“ mit Anspruchsdenken…
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Sie selbst scheinen nichts gefunden zu haben!
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Der Fachkräftemangel in der Dienstleistungsbranche ist eine Lüge.
Tut mir leid für den jungen Mann – das Geschwurbel der (überflüssigen) HR-Menschen muss ihn schmerzen. Jung-billig-weiblich, wenn möglich aus dem EU-Raum, so funktioniert das in der Finanzdienstleistungsbranche.
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Da gibt es bestimmt billigere und willige Bewerben aus Deutschland. Was soll denn ein Zürcher und erst noch Schweizer bei der ZKB?
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Keine Bankerfahrung, aber direkt ins PB einsteigen wollen. You dreamer du.
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Textverständnis mangelhaft
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Wtf? Wird nun jedem erfolglosem arbeitslosen motivierten Jobsuchenden eine mediale Präsenz gegeben? Ist IP u.a. nun eine alternative Plattform zu „Treffpunkt Arbeit“? Offensichtlich wird es Gründe geben, dass er bei der ZKB nicht „aufgenommen“ wird. Gute Entscheidung angesichts der Tatsache, dass dieser besagte Kandidat nicht zögert wegen etwas was Tausenden Jobsuchenden täglich passiert an die Medien zu gehen.
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“Grundsätzlich spielen beim Bewerbungsprozess der Zürcher Kantonalbank Kriterien wie Alter, ethnische Herkunft, Geschlecht und andere Diskriminierungsmerkmale keine Rolle”, sagt ein Sprecher. Einmal mehr mach sie an ihren Taten und nicht Worten fest… „Grundsätzlich“ bedeutet vielmehr – eigentlich „immer“.
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Es gibt Datenbanken, über welche Vorgesetzte ihnen nicht genehme Mitarbeiter beliebig anschwärzen können. Zitat eines Chefs einer bekannten Sicherhetsfirma: „Ich kann dafür sorgen, dass du in der Sicherheitsbranche nie mehr einen Job bekommst.“
Im vorliegenden Fall handelt es sich wohl um ein solches Mobbing. Scheinbar ist das auch in der Bankenbranche üblich. Solchen Datenbankeinträgen wird einfach geglaubt. So werden wirkungsvoll Existenzen zerstört.
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Der Kandidat hat vor dem linken ZKB HR wohl zuviel Unternehmertum und Dynamik an den Tag gelegt
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… und Ihr angeblich „dynamischer“ „Unternehmer“ sollte keinen garantierten Job erwarten, es besteht immer noch Vertragsfreiheit. Mimimi.
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Die ZKB wird offenbar mit Bewerbungen überflutet. Gute Bezahlung, praktisch unkündbar, moderater Druck… Attraktiv für hunderte CS-ler.
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und das nicht erst seit gestern…
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Ha ha ihr habt keine Ahnung
Mit 58 gekündet
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Vielleicht ist der junge Herr auch etwas zu selbstverliebt. Scheinbar ist er ja für jede offene Stelle bei der ZKB der perfekte und bestmögliche Kandidat. Einen solchen Kandidaten würde ich eher auch nicht einstellen.
Und noch ein kleiner Gratistipp. Wenn du auf LinkedIn nur Frauen siehst, solltest du dir eine richtige Dating-App suchen 😉
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@ Gartmann: Auf Ihre äußerst “intelligenten” Lebensweisheiten” haben wir sehnlichst “gewartet”. Weder beruflich noch privat selbst etwas erreicht und will uns hier Tipps geben😂
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@Max
Schliess erst mal das KV ab. Dann hast du immerhin mal die gleiche Grundlage für eine gleich erfolgreiche Karriere wie ich! -
@ Gartmann Du hast uns heute gerade noch gefehlt! Ist Dein Förderunterricht ausgefallen?!
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@ Gartmann: Die selbe Grundlage, hoffe ich für den KV-Lehrling nicht, den ganze Tag in der sozialen Hängematte wie Sie😂
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Selbstverliebtheit passt doch perfekt ins Bankenumfeld. Von da her eher unverständlich die Absagen…
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Dass Frauen im Banking bevorzugt werden ist doch kein Geheimnis. Kenne unzählige Beispiele, bei welchen die eingestellte Frau die Qualifikationen nicht hatte & auch kein Studium/Ausbildung in Finance abgeschlossen hat.
Übrigens, weibliche Heads hiren selbst überhaupt nicht oft Frauen wenn es um Jobs an der Front oder im Finance geht. Aber im Marketing & HR ja.
Frauen können einem reinen Männerteam sicherlich gut tun, qualifiziert sollten sie aber schon sein.
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Himmel, Lukas, seit wann hat man eine Garantie, bei einem Unternehmen angestellt zu werden? Und sich im Inside Paradeplatz wegen erlittener Absagen auszuheulen, spricht nicht gerade für die Charakterstärke des jungen Mannes.
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Warum so viele Versuche bei der ZKB? Es gibt auch andere Institute. M.E. wird an dem Beispiel auch deutlich, dass der Personalbedarf so gross nicht ist und das Geschäft doch schwieriger geworden ist als bisher kommuniziert.
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Schwierig, solche Sachen zu beurteilen. Es äussert sich ja nur eine Seite, die andere nicht oder nur allgemein.
Das Einzige, das ich nachvollziehen könnte: Frauenförderung oder eben Männerdiskriminierung?
Fragen an die ZKB:
– Ist Frauenförderung als „nice to have“ oder als Ziel definiert?
– Wenn als Ziel: In Quali enthalten?
– Quote vorgegeben?
– Wenn in Quali: Bonusrelevant?
Ich habe da schon Geschichten von Beteiligten gehört, die mir das Nackenhaar sträuben liessen…. -
Die Beherrschung der Fachkompetenz ist zweifellos wichtig, doch ebenso entscheidend ist die persönliche Passung zum Team und zur Unternehmenskultur. Einige werden gezielt eingestellt, um ihr Potenzial zu fördern und zu entwickeln – in solchen Fällen steht die fehlende Erfahrung im Bankwesen nicht im Vordergrund. Vielmehr kann es sogar von Vorteil sein, wenn jemand einen frischen Blick ohne die konventionelle Bankenperspektive einbringt.
Was das Thema Frauen auf LinkedIn auch noch betrifft: Bevor wir andere kritisieren, ist es ratsam, zunächst unsere eigenen Handlungen oder Bewerbungsunterlagen zu hinterfragen. Es liegt teils auch an uns selbst, den Blickwinkel zu ändern und unsere eigenen Ansätze zu überdenken. Viel Glück weiterhin auf der Suche! -
War bei mir nicht anders. Ich hatte bestimmt 5-9 für Stellen in der ZKB beworben, welche ich sicherlich zu 95% der Anforderungen erfüllt habe. Entweder keine Antwort oder eine Absage.
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Offenbar war Rechtschreibung keine Anforderung.
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Nur weil ein Kandidat selbst das Gefühl hat er sei passend, heisst das nicht, dass die entsprechende Firma auch das Gefühl hat er passt. Offensichtlich falsche Selbsteinschätzung.
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Ja bei mir hat sich die ZKB auch mehrfach beworben. Aber no way, weder Hypo geschweige Vermögensberatung ist erwünscht. Transparent, fair, frei von ethnischen und geschlechtlichen Kriterien, aber dafür ganz offen: ihr seid mir einfach nicht sympathisch 🙂
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Sturm im Wasserglas
Der Sinngehalt erschließt sich mir nicht. Es wird einen Grund geben. Dieses „mimmimiii“ ist traurig… -
blablabla. ZKB – eine Staatsbank mit Garantie. Die Nase ganz oben.
Der Bewerber sollte sich bei anderen Banken, allenfalls auch im Ausland umsehen. Wenn er wirklich was kann, wird er einen Job finden.
Eigentlich braucht die ZKB niemand. -
Jedes Mal wenn man denkt, IP könne nicht mehr weiter sinken, beweist LH einem erfolgreich das Gegenteil.
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Mit 29 als RM ins Private Banking? Im Ernst jetzt? Neben guten Qualifikationen braucht es auch Erfahrung und Seniorität, denn das Gegenüber und Sparingpartner sind Kunden Alter 50 aufwärts. Die haben Erwartungen.
Ich weiss früher hat man auch ehemalige Coiffeure eingestellt.
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Tatsächlich, das schafft LH täglich wieder.
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…und rennt zu IP: Dies bestätigt die Absagen!
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Ernsthaft jetzt? Ist heute gar nichts los. Ein Artikel weil eine Bank einem Bewerber absagt? Jenseits….
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Absage via KI…
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Warum würde ich einen 29-Jährigen ohne Kundenstamm im Private Banking einstellen? Der Mann braucht einen Mentor, nicht IP, und mehr Lebenserfahrung.
Ich denke mal, wenn der Kerl sich gleich bei IP beschwert, dürfte er wohl zu recht nicht berücksichtigt werden.
Hot News 🔥vom Paradeplatz: Ein Bewerber wird abgelehnt…
Vielleicht ist der junge Herr auch etwas zu selbstverliebt. Scheinbar ist er ja für jede offene Stelle bei der ZKB…