In der Julius-Bär-Teppichetage ist Panik ausgebrochen. Der Schuss, mit einem Benko-„Striptease“ die Gemüter zu beruhigen, ging nach hinten los.
Nun fragen sich alle, was sonst noch für Gespenster aus dem Schrank an der Zürcher Bahnhofstrasse springen.
Die Finma ist alarmiert. Sie sei bereits Ende September bei der Bär-Bank einmarschiert, sagt ein Insider. Wegen René Benko und dessen Signa-Kartenhauses.
Die Investoren schmeissen die Bär-Aktie auf den Markt. Gestern: minus 5 Prozent. Inzwischen hat die Bär in anderthalb Wochen gegen 2,5 Milliarden an Wert eingebüsst.
Benko allein würde im Worstcase „nur“ 600 Millionen Ausfall bedeuten. Warum also dieser Einbruch?
Die Antwort liegt im Vertrauen. Dieses ist weg, verspielt. Das trifft die oberste Führung, allen voran CEO Philipp Rickenbacher.
Dieser soll im Februar 2022 zusammen mit weiteren Topleuten russische Öl-Aktien gekauft haben, als die Titel wegen des Putin-Einmarsches in der Ukraine in den Keller rasselten.
Rickenbacher werde jetzt allen den Marsch blasen. „In den kommenden Wochen müssen die Chefs jedes erdenkliche Kreditrisiko dem Chef melden“, so die Auskunftsperson.
Würden neben Benko weitere toxische Ausleihungen auftauchen, dann geriete die Bär-Bank noch stärker in Schieflage.
„Die Berater werden von ihren Kunden bestürmt“, sagt ein Headhunter. „Der Business-Case mit vielen Klienten von der CS ist gerade am Zusammenbrechen.“
Rickenbacher wird zum Mühlstein.
Der operative Chef sollte die Bär in ruhige Gewässer führen, nachdem sein Vor-Vorgänger die grösste Privatbank des Landes mit Fifa- und Venezuela-Vermögenden auf Abwege geführt hatte.
In der gestrigen NZZ versuchte Rickenbacher, den Riesenkredit an den Turmbauer aus Innsbruck als Courant normal zu rechtfertigen.
„Wir betreiben das Kreditgeschäft nicht erst seit gestern“, so der Bär-Chef.
Damit streut Rickenbacher, Sohn des bekannten ehemaligen CVP-Generalsekretärs Iwan Rickenbacher, den Lesern Sand in die Augen.
Bis vor wenigen Jahren beschränkte sich das „Lending“ der Bären auf Hypotheken für reiche Kunden. Man wollte ihnen bei der Villen-Finanzierung zur Seite stehen, mehr nicht.
Es gab zwar einen Zuständigen für das sogenannte „Structured Lending“, doch der habe kaum gewusst, mit man den Begriff buchstabiere, so ein Insider.
Erst mit dem Einzug von zwei CS-Direktoren sei dieses Geschäft, mit dem die Bär-Bank nun Geld und Vertrauen aufs Spiel gesetzt hat, richtig durchgestartet.
Gilles Stuck und Christian Heller, so die Namen der hohen Kaderleute.
Stuck war bei den CS-Firmenkunden unter John Häfelfinger, verlor dann aber seinen Einfluss, als Häfelfinger Chef der Baselbieter KB wurde.
Im Frühling 2018 wechselte Stuck das Lager. Bei der Julius Bär wurde er „Head of Structured Finance“.
Zwei Jahre später, im Februar 2020, verbuchte er seinen grossen Erfolg: Finanzierung des Globus-Kaufs durch Benko und dessen Thailand-Partners.
Christian Heller, der Andere im Bunde, gehörte zum CS-Investmentbanking.
Wie einst Thomas Gottstein war er Teil jener Truppe, die von London aus wichtige Kapitalmarkt-Transaktionen einfädelte.
Auch Heller geriet ins Abseits, gleich wie Stuck; eine für ihn aussichtsreiche Zukunft bei der CS sah er laut einer Auskunftsperson keine mehr.
Folgerichtig wechselte auch er seinen Arbeitgeber. Und landete wie Stuck bei der Julius Bär.
Heller soll es gewesen sein, der Benko als Privatkunde zur Bär gebracht habe, nachdem dieser wegen seines einstigen Urteils in Österreich bei der CS unerwünscht geworden sei, sagt der Gesprächspartner.
Mit Benko auf Kreditsuche habe Bär dann richtig losgelegt. „Erst mit Gilles Stuck ging die Post im Structured Lending ab.“
Ein zweiter Gesprächspartner meinte dazu: „Die Aussage von Rickenbacher in der NZZ verleitet zur Meinung, die Bär sei dank jahrelanger Erfahrung geübt in diesem Business. Das trifft nicht zu.“
„Bei der Beurteilung der Gesamtrisikosituation von Neukunden oder betreffend Weiterführung bestehender Kundenbeziehungen werden sämtliche relevanten Faktoren berücksichtigt“, sagt eine Bär-Sprecherin zur Frage, warum Bär Benko akzeptiert habe.
„Darunter fallen Rechtsverfahren, in die Kunden involviert sind, Vorstrafen und (sofern bekannt) Gründe, die zum Abbruch der Geschäftsbeziehung bei anderen Banken geführt haben.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn ich ein paar Mios aus dem Fenster werfen würde, wäre ich nicht nur fristlos entlassen, hätte einen Fussabdruck am Hintern und eine Anklage am Hals. Aber wenn man zu den oberen 1% der Banker gehört, kriegt man für dieses Verhalten noch einen Bentley, eine fette Provision und Malediven-Ferien noch dazu. Wenn es dann bei der eigenen Bank nicht mehr klappt, schafft man es durch Vitamin B einfach in einen anderen Chefposten.
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War nicht einmal oder noch immer Remo Stoffel Kunde bei den Bären? Auch in dieser Dimension wie Benko?
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Die „Banker“ in Zürich bringen doch jede Bank auf den Hund.
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Das ist das problem wenn man nur den job bekommt weil der Papi CVB Generalsekretaer ist… man hat einen Job dem man nicht gewachsen ist und dann verbrennt man sich die finger… der rickenbacher muss weg, nicht mehr tragbar. Wer gibt schon einen Kredit gegen Aktien von der selben Gruppe – also doefer gehts nimmer! Jeder Bankstift weiss das ja, aber nein hier ist der CEO dran den grossen erfolgreichen macker rauszuhaengen und alle erfolge auf absoluter Stupiditaet basiert
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…und das B bei CVB steht für was? Bartei, von Bart?
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CVB = Christliche Verlagsbuchhandlung (gab’s mal in Zürich).
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Also Rickenbach sollte mal langsam gehen, sehr nett ausgedrückt. Seit Jahren bewegt er nichts, siehe Aktienkurs. Jedes mal wenn ich etwas von einem McKin. Typen lese, habe ich immer das Gefühl die hätten die Welt erfunden. Vis a Vis von diesen Typen fühlt man sich irgendwie immer sehr dumm. Aber die Geschichte zeigt es immer und immer wieder. Berater sind Berater und arbeiten 60 Stunden die Woche mit Powerpoint und Excel. Die Frage ist nun, wer ist der Dumme? Die McKins. Typen oder die alten Herren in den Verwaltungsräten.
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… ist halt vom Stamme der Nimm, genauso wie sein Lehrmeister de Gier.
Was interessieren ihn ein paar vernichtete Hundert Millionen?
Hauptsache, der Bonus stimmt! -
Scheint doch ein bischen größer zu sein was Geld versenken betrifft!
…Signa-Holding schuldet Gläubigern rund fünf Milliarden Euro…
Hier noch so eine komische Sache aus dem Zauberhut.
….Dubioser Doppel-Deal beim Elbtower…Ob sich jemals genug Mieter für das Hochhaus finden, ist fraglich. Signas Vertrag mit dem Ankermieter, dem Nachfolger der HSH Nordbank, kam unter ungeklärten Umständen zustande…
Na dann warten wir wie die wahre Erklärung aussieht.
Schon zwei komische Ansichten der Gegensätze! Der restliche Artikel lässt böses ahnen für Zukunft. Das einzige was gerade gut läuft bei der Aktie sind Shorts. Immerhin eine positive Nachricht.
…Die enorme Verschuldung von Signa schreckt selbst hartgesottene Hedgefonds-Manager. Dennoch gibt sich die Schweizer Privatbank bisher hoffnungsvoll…
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Der CRO Oliver Bartholet ist ein Jurist und hatte vor seinem CRO Job noch nie mit Risikokontrolle zu tun. Letzteres analog Laura Warner, das Resultat hat man gesehen.
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Dann war ja die Besetzung optimal für tolle Geschäfte!
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Und was wurde aus den russischen Öl-Aktien ? Eingerahmte Nonvaleurs fürs Gäste-WC ?
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Wetten?
https://www.cash.ch/news/top-
news/geschaftsmodell-und-signa-insolvenz-jetzt-redet-julius-bar-chef-philipp-rickenbacher-661484 -
ich hätte da einen vorschlag:
rickenbacher entlassen und kahn holen.der kahn würde die bärenfirma so richtig auf vordermann bringen. bei der ubs ist der weg nach ganz oben für ihn sowieso versperrt.
im gegensatz zu den vielen neidern hier finde ich den kahn top, der kann wirklich was.-
Nein, man sollte Collardi holen
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Am Besten ein Dreamteam holen: Collardi und Kahn zusammen, da würde aus dem Bär wieder ein richtiger Waschbär werden.
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Kahn war im Rennen zusammen mit Rickenbacher und wurde aussortiert…
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Der Bär ist los …….. . . . .
_____________________________________Ausgerechnet bei der Julius Bär,
hat das Wappentier-Tier, der Bear!
Sein Quartier aufgeschlagen
wo es tut den Bull verjagen!Ein Österreicher namens Ben Ko,
Kratzte an der Stirn, noch mehr am Po!
„Mir ist als Erster es gelungen:“
Zu den Bärs ist der Bär 🐻 gesprungen!Rein wissenschaftlich gesehen,
war es von allem Anfang ein Versehen?
Wien, Berlin, London, oder Hamburg:
Buhlten ebenfalls um den Krug!Der zum Brunnen geht bis er bricht,
es ist wieder Zürich, dies im Angesicht:
Die Signa logiert ja an der Bärengasse!
Nur paar Schritte von der Bären-Kasse?In Igels derweil der Pleite-Meister:
Noch versucht, ‚wer leiht mir Kleister?‘
Käufer sucht für Yacht und Kunst: 🎭
Verlegen, viele Banker stehn im Dunst.Der Turmbau zu Babel, Mister Ben Ko:
War ein Dreck dagegen, ja komm scho!
Signa ist auf Inseln und Kontinenten:
Verschachtelt, vernebelt, mit Prominenten?Der Abriss ist gerade im vollen Gange,
wer will noch? Wer hält die Stange?
Wo bleibt die Übersicht im Konglomerat:
Hört endlich auf, überall fehlt ein Testat!Vor unseren Augen bricht zusammen:
Vor Kurzem waren viele „Feuer und Flammen!“
Ein Wunder-Wuzzi mit Tiroler Charme,
macht nun ein paar Millionäre arm?An den Börsen sind die Bären los:
Plötzlich fehlt überall das nötge Moos!
Verluste summieren sich tagtäglich,
All das Vertrauen fehlt nun kläglich!ORF
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Too Big To Bär
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Die Zinserhöhung von 0 auf 1.75% haben alle zeitgenau vorhergesehen. Bravo!
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Genau, deshalb läuft meine Festhypothek von 0.90% in 2-Jahren aus, dann werden die Zinsen wieder deutlich tiefer sein..😂
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Gangster sind Amateure. Die wahren Profis sind Bankster, die eine Bank gründen.
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Gilles Stuck – the name says it all.
Stuck ….in the mud 😉 -
Ich empfehle dringend jedem alle Aktien von Europäischen- und Schweizerischen Immobilienfirmen, Banken und Versicherungen sofort zu verkaufen!
Auch empfehle ich dringend jedem, alle Bestände an Immobilienfonds, Beteiligungen, etc. sofort und umgehend zu verkaufen!
Ebenfalls empfehle ich dringend jedem, wer eine eigene Immobilie besitzt, alle Hypothekarschulden abzubezahlen oder wenn das nicht geht, die Immobilie umgehend zu verkaufen!
Denn mit der Signa Insolvenz wird es zu einem unkontrollierten Zusammenbruch des ganzen Benko Imperiums kommen mit weit über 1’000 Tochtergesellschaften und noch vielen weiteren Sub-Sub- Unternehmen.
Diese Insolvenzen sind nicht mehr aufzuhalten und zu kontrollieren!
Die Immobilienmärkte in Europa und in der Schweiz stehen vor einer gigantischen Krise!-
@Big Short
die Immobilie verkaufen wenn man schon eine besitzt ist das Dümmste was Sie hier den Leuten empfehlen. Ich verstehe sehr wohl Ihre Überlegung bezüglich Hypozinsen, aber ehrlich, wollen Sie nach dem Verkauf einfach auf wertlosem Papier sitzen bleiben? Nein mein Lieber, machen Sie sich bereit und wenn schon kaufen Sie eine Immobilie welche im Signa-Sturm günstig auf den Markt kommen wird. Damit werden Sie stabile Mieteinnahmen erzielen und haben eine saubere Rendite. Eben nicht mit idiotischen Bewertungen wie es der Bussi Bussi René machte und all die doofen Kreditgeber dazu. Bloss eines müssen Sie beachten. Es ist mit echter Arbeit verbunden. Bloss da hocken und die Einnahmen fliessen ohne Anstrengung, das gibt es im richtigen Leben nicht. Viel Erfolg.
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Zeigt die Dimensionen bei der CS Pleite…
Und Bestätigt damit „The Big Short“.
https://www.kla.tv/2023-11-24/27517&autoplay=true -
Ja klar… 🤡
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…. Obiouvesely a big short in your brain.
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Ehrlich – Sie müssen aber echt short sein, um solch einen Stuss zu schreiben…
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@The Big Short
„Die Immobilienmärkte in Europa und in der Schweiz stehen vor einer gigantischen Krise!“lol…was für ein Unfug…es wird lokal Ärger geben weil z.B. Handwerker nicht bezahlt werden und Kredite ausfallen, aber der Immobilienbestand des Schneeballsystem-Kings Benko ist nicht so gross und relevant, dass es zu einer Immobilienkrise o.ä. kommt…
…da gibt es Player im Markt die haben ganz andere Dimensionen in ihrem Bestand…
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Weshalb hat noch kein Investor oder Kreditgeber Strafanzeige gegen Benko infolge Insolvenz Verschleppung eingereicht?
Die Miesere ist ja schon längst bekannt. -
The Billionen Game go on ;-))) …. Biologie der M.acht.
Rickenbacker an der ETH, wo er 1997 in Biotechnologie abschloss. Thema der Abschlussarbeit: Produktion von Bioplastik durch Bakterien. Ironie?Wem gehört die Julius Bär?
Bedeutende Aktionäre Shareholder:1. MFS Investment Management (9.9834%) – Verwaltetes Vermögen: 661.6 Milliarden USD
2. BlackRock Incs (5.06%) – 9,4 Billionen Dollar
3. UBS Fund Management (Switzerland) AG (5.001%) – 2.815 Milliarden US-Dollar,
4. T. Rowe Price Associates Inc. 4.98% – 1,5 Billionen US-Dollar (2022) .
Wie viel verdient Philipp Rickenbacher?
Der Chef des Vermögensverwalters Julius Bär, Philipp Rickenbacher, hat im Geschäftsjahr 2022 etwas weniger verdient. Die Entschädigung belief sich auf 6,03 Millionen Franken gegenüber 6,53 Millionen im Jahr davor.Quelle: MACHTNETZ Philipp Rickenbacher: Mehr Technologe als Private Banker
https://www.handelszeitung.ch/panorama/das-ist-das-machtnetz-von-julius-bar-chef-philipp-rickenbacher-262171 -
Schade gibt es keinen Nobelpreis für Dummheit!
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Das Gegenteil gilt eben auch nach wie vor: schlecht geschäften an und für sich ist nicht strafbar. Das gilt nicht nur für Benko. Auch für die Obersten bei der ex-CS, allen voran ein gewisser Herr Rohner, der mit der weissen Weste.
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Suche noch neue Leerstelle für meine Sohn für 2024, wer kan helven gibt’s da was bei der Bären?
Hat leere an als velomeck abgebroken!-
Meine Flasche auch leer..
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Ja, isch es in Ordnung. Kannsch es zu mir kommen, gell.
Bank Bären…
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Tut uns leid. Er ist offensichtlich überqualifiziert.
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Solche Kredite werden mit Sicherheit nicht ohne die direkte Entscheidung der GL inkl. CEO gesprochen und ohne dass die obersten Risk-Verantwortlichen ihren Senf dazu gegeben hätten. Diese Leute sind für diesen Skandal verantwortlich und müssen weg!!!
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A lawyer as chief risk officer – what could possibly go wrong
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Ich frage mich, ob Rickenbacher der richtige CEO für diese altehrwürdige Bank ist oder doch nur ein Durchlauferhitzer ist.
Als VR würde ich im Interesse der vielen Kunden, die noch bleiben, handeln.
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Der Rickenbacher is so windig wie seine Ohren
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An der den Insolvenzantrag stellenden Signa Holding GmbH sind nachstehende Gesellschafter beteiligt:
Supraholding GmbH & Co KG, Innsbruck, 54,94 Prozent
Haselsteiner Familien-Privatstiftung, Spittal/Drau, 15,00 Prozent
Eugster/Frismag AG, CH-8580 Amriswil, 10,24 Prozent
Familie Benko Privatstiftung. Innsbruck, 10,10 Prozent
Fressnapf Luxembourg GmbH, L-6776 Grevenmacher, 4,46 Prozent
Ernst Tanner, Wien, 3,00 Prozent
AE Familienholding AG, CH-Amriswil, 1,26 Prozent
SUPRA Assets GmbH, Innsbruck, 1,00 Prozent
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Der Workflow dieses Kredites anschauen waere sehr interessant, vielleicht wurde der ja schon geloescht.
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Arnold bei Deinen im Vergleich Microfinance Krediten gibt es Worklflows, Rückfragen und R1-R4 Risiken.
Bei Leute wie Benko wird nur Kurz beim CEO angerufen. Der sagt dann zum Benko Berater “long time no see” und segnet ab ohne Fragen zu stellen! Ist leider so !
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„Wir betreiben unser Kreditgeschäft nicht erst seit gestern“ – dafür ist die Kreditprüfung von vorgestern
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Causa Benko: Signa schuldet Sebastian Kurz 1,5 Millionen Euro
Im Jahr zwei nach seinem Ausscheiden aus der Politik hat auch Ex-Kanzler Kurz mit René Benkos Signa ein Millionengeschäft gemacht. Allerdings wurde davon nicht einmal die Hälfte überwiesen.
Quelle: kurier.at -
Auch hier wieder Ex CS Leute welche massiven Schaden verursachen und den Laden kaputt machen.
Diese CS DNA ist brandgefaehrlich. Leider frisst sich Letztere derzeit auch bei der UBS sukzessive immer mehr ein… -
Der Fehler war es, Ex-CS-ler anzustellen.
Damit holt man sich automatisch Probleme ins Haus.
Es ist kein Wunder, dass die CS untergegangen ist. Die ganze Kultur dort war völlig am Ende. -
rickiboy betreibt flucht nach vorne. die letzte chance für gescheiterte.
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Niemals Bär kaufen, das grausame Spiel geht weiter und Rickenbacher hat keine Ahnung vom Bankgeschäft, aber seit Collardi ist das keine Bedingung.
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Song: Die Travellers – Der Pleitegeier (1970) aktuelle wie eh und jeh.
Der Pleitegeier sitzt im Portmoneeeee.
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Herr Meier ein Geier? Niemals!
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Sind die ‚private debt‘ Investments insgesamt auf den Büchern von Julius Bär und bei den Kunden werterhaltend? Hoffentlich. Sonst gibts wieder Kopfweh…
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Wenn McKinsey auftaucht, ist die Pleite faktisch sicher. Swissair, CS… In guten Unternehmen haben die Hausverbot. Ich bin sicher, EMS hat noch nie ein „Mackie“ von innen gesehen. Vielleicht werden sie aber auch nur zu spät gerufen.
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Nebenbei, ist Romeo bei der Julia, dass man nichts hört von ihm???😂
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Sie meinen, bei der Baronin von K. am See, die 25% an Globus hält?
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Und schon redet niemand mehr von den Wachstumsplänen der Bär – 1’000 Mia.
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Ist ja schön das die FINMA schon Ende September bei Julius Bär vorstellig wurde, aber getan hat man danach offensichtlich auch nichts mehr bzw. der Bankführung in den Hintern getreten und gefordert das Risiko zu minimieren.
So ganz hat das mit dem „Benko Striptease“ ja nicht geklappt, denn Bär verweigert ja nach wie vor das Problem zu benennen. Zudem gibt es ja anscheinend mindestens ein weiteres hohes privates Kreditengagement. Zu den beiden Ex CS´lern: Fairerweise muss man aber auch dazu sagen, dass Bär ja nicht gezwungen war sich auf dieses Geschäft einzulassen. Aber man hat es durchgewunken weil die Gier größer war.
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Es kommt draufan wie die Kredite abgesichert sind und in welchem Rang J.Bär damit steht. Wenn Benko der Schlauere war, dann steht es bestimmt schlecht um das Geld. Dann ist es wohl mehrheitlich noch da, für JB aber unerreichbar. Klassisch über den Tisch gezogen worden. Warten wir mal ab, ob JB noch mit Hiobsbotschaften kommt.
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Good bye René Benko, die Bank Bär kann 600 Millionen an die Wand streichen. Rechtsstreitigkeiten könnten folgen.
Ist die Aktie nun ein Kauf oder geht es noch weiter runter? 😉
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Niemals Bär kaufen, das grausame Spiel geht weiter und Rickenbacher hat keine Ahnung vom Bankgeschäft, aber seit Collardi ist das keine Bedingung.
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@Der Baer wird bald abgeschossen wie die Wölfe.
Hauptsache, die Chemie stimmt von Rickenbacher! Lachkrampf…😂
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Eines sollten wir nicht ganz vergessen. Wie funktioniert das Kreditgeschäft? Die Bank kassiert eine (zum Teil saftige) Zinsmarge, wofür? Für nichts – ein Geschenk? NEIN – dafür, dass die Bank das RISIKO eines Kreditausfalles trägt. War dieser konkrete Kredit idiotisch? JA, sicher. Wird es die JB umbringen / wird der Steuerzahler involviert? NEIN. Also bitte etwas beruhigen. Ueber Personalien / ‚Verantwortung nehmen‘ kann man selbstverständlich diskutieren.
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Ich glaube Sie werden wenig Leser auf dieser Seite finden die es so transparent und rational sehen wie Sie. Dafür hat IP nicht die richtigen Leser.
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„Wir machen das nicht erst seit gestern…“
Schön zu wissen. Die Frage ist, was ihr morgen macht.
11:50 – der Signa-Adler ist gelandet.
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Ich weiss gar nicht, was du beruflich machst? Ricki: Ich auch nicht, ich gehe da einfach hin…😂
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Signa Holding hat um 11:00 in Wien einen Insolvenz-Antrag (in Eigenregie) gestellt….
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Zitat
Bei der Beurteilung der Gesamtrisikosituation von Neukunden oder betreffend Weiterführung bestehender Kundenbeziehungen werden sämtliche relevanten Faktoren berücksichtigt”, sagt eine Bär-Sprecherin zur Frage, warum Bär Benko akzeptiert habe.
Zitat EndeSo steht es auf dem Papier aber wenn das Geschäft zu gut klingt gibt es die Möhlichkeit des ExB Approvals und dann wird alles negative Ausgeklammert . Der Berater wären ohne Benko nicht gekommen von der CS, bzw der Businesscase des Beraters war ohne Benko nicht attraktiv.
Ebenso spricht keiner über die Fees die Benko bereit war zu bezahlen.
Gier frisst Hirn -
Auch die ZKB wird noch ihr Wunder erleben mit den CS Leuten, die sie sich angelacht hat. Inzwischen rekrutieren die sich gleich selber und lachen über die Naivität der Kantönler.
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Richtig. Wenn ich nur an die superschlaue Anja Hochberg denke.
Kommt auch von der Chaotenbank CS. Sie wird auch von den linken
Leuten bei SRF 1 sehr geschätzt. -
Man merkt jetzt schon bei der ZKB. Service immer schlechter
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Den CS-Filz kann die ZKB kaum mehr stoppen. Er frisst sich durch die Bank wie ein Gift, wenn Schlüsselstellen befallen sind.
UBS Kelleher hatte recht: jeder von der CS muss zuerst durch einen Filter. -
Nur die UBS hat es gut gemacht… Aschenbrödel: man trennt sich von den schlechten Linsen und behält die guten. That simple. Nennt sich zukünftig ausrichten, positionieren und „succeeden“.
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Denke die namentlich erwähnte Frau Dr. Hochberg ist fachlich unbestritten.
Problematisch ist, wenn Führungsfunktionen ad personam frei erfunden werden, und fachliche Kompetenz und Erfahrung keine Rolle spielen. So wird das Vertrauen der Mitarbeiter sicher zerstört. -
@kulturfrage:
Das kommt leider bei vielen Banken allzu häufig vor. Es wundert, dass dieses Vorgehen selbst von FINMA genehmigt wird: Null Bankerfahrung und null bankfachliche Ausbildung ausser Scheinkurzausbildung, aber als Protégé eines Vorgesetzten mit Carve out Position mit hohen Bankposition betraut. Warnungen über Risiko und nehative Auswirkungen auf Mitarbeitermotivation werden in den Wind geschlagen und Warner aus ihrer Funktion entfernt. Das Fiasko ist dann leider immer nur eine Frage der Zeit.
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Da gibt es nur noch ein möglichen Kommentar dazu:
GIER FRISST HIRN!!!
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… frisst Hirn, und beim Ricki ist es wohl ziemlich ausgelutscht 😨
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Mit solchen Leuten von der CS wundert es nicht, dass deren ehemalige Bank an die Wand gefahren ist. Eine toxische Kultur, die keine Berechtigung mehr hatte.
Mit seriösem Swiss-Banking früherer Jahre hat das nichts mehr zu tun.-
ODECSA is everywhere.
Organisation der ehemaligen CS-Angehörigen 🙂
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Wo ist hier eigentlich das Problem? Warum echauffiert sich jeder von Urs zu Beat?? Männer (Frauen ist das hier ohnehin zu blöd), rollt doch lieber Euren Käse ins Tal. Bei Julius Baer nimmt den schon lange keiner mehr als Sicherheit – bei einer Kantonalbank könnt’s noch klappen.
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Und bei der Raiffeisen.. in Österreich..
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Rickenbacher und Lacher tun gut daran Kreditexpertise einzukaufen. Auf GL und VR Stufe. Jetzt ist nicht die Zeit ESG Checklisten abzuhaken wenn man Stellen besetzen muss.
Know how is King not ESG Ratings.
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Echt der Lacher am Morgen! RM der anderen Art.
…müssen die Chefs jedes erdenkliche Kreditrisiko dem Chef melden…
Blöde an der Geschichte, wer den Risiko Wollknäuel nicht entschlüsselt und kapiert der aufgebaut worden ist, fliegt halt später gegen die Wand.
…Bei der Beurteilung der Gesamtrisikosituation…. werden sämtliche relevanten Faktoren berücksichtigt…
Aber kein Problem, Politiker Freunde springen dann zur Seite mit mit schnell Rettung, zur Not auch Sonntags. Erfahrung darin haben sie ja jetzt.
Mieten ist billiger lautet das Motto bevor man 62 Mill. hin blättert.
…Bombardier Global Express…Eine Gulfstream 550 ist schon besser und günstiger. 14 Personen für 85k von London nach New York. Die restlichen gute 61,8 Mill. legt man dann an, z.B. Shorts Bär.
Die Dinger kosten schon ein Schweine Geld nur beim rumstehen. Einzige positive an den Kisten, EGO kommt zur Geltung, ich habe einen Privatjet. Also Yacht und Jet gleich EGO beruhigen gegen andere EGOs.Die Global wird ein Ladenhüter. Wird ja lustig was da noch alles einschlägt aus dem Zauberhut. Immer das selbe System das wirkt, Gier!
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Grossartig, auch gestern hat Lukas Hässig wieder einen Austausch geführt mit einem ehemaligen Julius Bär Mitarbeiter. Dieser hatte leider gehen müssen, aus anderen Gründen. Nun kann er zurückzahlen was er noch an offenen Rechnungen hatte. Relativ einfach an „sogenannte“ Informationen zukommen in der heutigen Zeit. Grüsse von der Nachbarsseite.
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Aufgefallen:
Heute notieren Kantonalbanken tiefer?
Anleger greifen sich an den Kiefer!
Vielleicht ist da auch der Signa-Virus drin:
Oder bin ich jetzt im falschen Film!ORF
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Wie kann man so dumm und dreist sein? Achso Geldgier a la CS…. Aber easy liebe gierige Bärführung – ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ungeniert. Jetzt könnt Ihr noch Konten für die Hamas eröffnen – eine Filiale in Qatar habt ihr ja schon vor kurzem eröffnet und brüstet Euch auf allen Medienkanälen noch damit
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Mir gefiel der Analyst gestern in der deutschen Fachpresse, der meinte es sei schon abartig wie Medien zum Teil wie die Hyänen auf angeschlagene Opfer gingen. Ich persönlich finde man sollte schon kritisieren dürfen wenn auch kritisiert werden sollte. Aber im Endeffekt hatte er nicht unrecht.
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Es ist so: der Benko hatte immer die tollsten Weiber um sich; da wollten die Schweizer Bankers natürlich dabei sein weil sie hofften, auch eine abschleppen zu können. Das ist Private Banking.
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Hahaha, das hat Tradition in Wien. „haben Sie für Damen Begleitung“ gesorgt? Da werden sogar vorher die Vorlieben recherchiert und eine ganze Damenriege aufgeboten, die dann sich zufällig kennenlernen bei solchen Veranstaltungen und danach noch unbedingt mit an die Hotelbar usw. der Zielpersonen zu gehen. Danach lassen sich „Geschäfte“ einfacher abschliessen. Besonders dann, wenn noch Videodokumentationen angefertigt werden. Schon seit Jahrzehnten funktioniert dies. Nachzulesen zum Beispiel „LUCONA Prozess“, Udo Proksch. Akten, Buch Pretterbener „Lucona“, Untersuchungausschüsse, Medienarchive.
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Danke für das Mitteilen Ihrer wertvollen Erfahrung. Wie komme ich somit ins Private Banking?
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Ja ja….. die Vermögensverbrater der Bären.
Ich könnte da vieles berichten, was ich bei diversen Gelegenheiten erlebt hatte. Allein schon das Auftreten der Bären bei diversen Investment Konferenzen in Frontier Markets – aber ich will hier niemanden überfordern. Denn vieles erlebte ich asserhalb der Schweizer Grenzen und damit können hier noch weniger Leser etwas anfangen als mit Bitcoin.Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Na dann man los mit einem „Müsterli“. Vorher glaube ich Ihnen nichts.
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Lukas Hässig :
„Die Finma ist alarmiert.“
weswegen ?
Ein Kunde der Bank unterschreibt einen Kreditvertrag (oder eine Reihe der Kreditverträge), die Bank schreibt dem Kundenkonto 600 Millionen Franken Guthaben. Der Kunde verpfändet die Aktien und die Eigentumsrechte über diverse Immobilien (oder Beteiligungen an solchen Immobilien) an die Bank.
Darüber hinaus überweist die Bank der SNB 2,5% der aus der Luft kreierten 600 Millionen Franken als „Sicherheit“. Hier in diesem Beispiel sind es 15 Millionen CHF.
Die Franken für die Überweisung an die Zentralbank der Schweiz werden erneut bei der Bank aus der Luft kreiert. Denn der Kunde hat den Kreditvertrag unterschrieben und er steht für die Verbindlichkeiten die aus dem Vertrag resultieren gerade.
Nun, nehmen wir es an, es kommt zum Kollaps beim Kunden:
der Kredit wird bei der Bank abgeschrieben. Die 15 Millionen kommen zu der Geschäftsbank von der SNB zurück, die 600 Millionen (plus Zinsen und Gebühren) kehren vom Kunden in die Bank dagegen nicht zurück. Also kann die Bank die 600 Millionen Franken nicht nach deren Rückzahlung vernichten, die Millionen zirkulieren in dem Finanzsystem unbeschränkt weiter.Aber, da die 600 Millionen Franken aus der Luft kreiert wurden entsteht bei der Bank kein finanzieller Schaden. Die Bank hat keine Eigenmittel investiert und verloren, die 600 Mio Franken haben vor dem Deal mit dem Kunden nicht existiert.
Dass die Verkäufer die den Kredit eingefädelt haben vom Arbeitgeber mit Forderungen zur Rückzahlung der Boni zur Kasse gebeten werden ist in dieser Branche unbekannt.
Auf der Seite der Bank haben die involvierten Angestellten um sonst gearbeitet, die Zinsen sind verloren. Mist wenn es sich um zukünftige variable Vergütungen handelt, aber shit happens.
Die Bank veräussert die verpfändete Sicherheiten, sagen wir zu 5% des Nennwerts. Dafür bekommt die Bank 30 Millionen CHF.
Am Ende ist die Bank um 30 Mio CHF minus eigene Kosten (Miete + Gehälter + Kneipe + Strip Club + Bootausflug auf Malediven) reicher. Die Zeche zahlen die restlichen Idioten denen die so genannte Inflation um die Ohren fliegt. Das ist aber kein Problem der Finma denn für die Inflationsbekämpfung ist eine andere Behörde der Könfederation zuständig.Noch ein Mal: die Finma hat kein Mandat das Drucken der CH-Franken in den Geschäftsbanken die mit Schweizer Banklizenz agieren zu unterbinden.
Das ist in der Schweiz legal, aber nur für die durch die Finma lizensierte Gelddrucker, versteht sich.Dieses System funktioniert so wie es entworfen wurde.
Also Finger weg von Finma. Deren Aufgabe ist den Schein der Nötlidruckenden Industrie aufrechtzuerhalten und zu polieren. Das tut die Finma hervorragend in dem sie regelmässig keine Abweichungen bei den Auditierten feststellt.-
Ich kenne die Bilanz der Bank Bär nicht. Aber ganz so einfach nur aus Luft, kann auch diese Bank die 600 Mio. nicht kreieren. Da muss schon was auf der Passivseite der Bilanz stehen. Bei Universalbanken sind das in der Regel Kundeneinlagen. Und der Verlust frisst zuerst den operativen Gewinn, dann die Reserven und am Schluss das Aktienkapital.
Da aber mit jedem gewährten Kredit einer Bank wieder neue Kundeneinlagen geschaffen werden, können Banken weitere Kredite gewähren, aus denen wiederum Kundeneinlagen entstehen. Hier liegt das Problem der Geldschöpfung der Banken.
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“Wir betreiben das Kreditgeschäft nicht erst seit gestern”, so der Bär-Chef. Umso schlimmer…😂
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Bin bei Only Fans, suche eine Hypothek…wer kann helfen?
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Wo kann man Dich treffen?
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Geil, bei mir kommt neben dem Artikel ein Werbebanner von Globus…. HAHAHAHAHA
Aber schön wird Rickenbacher entzaubert! Hab nie verstanden, warum der in diese Position gekommen ist… Mit Blick auf seine Familie (die mir nie sympathisch war!) drängte sich bei mir schon immer der Gedanke „sauhäfeli saudeckeli“ auf….
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Wenn jemand ein höheres Ämtli bei der CS bekleidet hat, verheisst das im Normalfall leider nichts Gutes (um bspw. Director zu werden muss man in Jahr der anvisierten Beförderung rund 60% der Arbeitszeit für „Networking“ und die eigene Positionierung einsetzen…). Bitte hört auf diesen Schaumschlägern Verantwortung zu geben. Bei mir persönlich läuten ab Stufe Director die Alarmglocken.
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Trennt Euch von Rickenbacher!
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schön, wie bei uns immer versucht wird,
alles unter dem teppich zu wischen und
wie man mit uns umgeht, das volk, als
wären wir die idioten.-
Schlussendlich sind wir auch alle die Idioten, Ja-Sager und Bücklinge..
Bin mal gespannte auf den Ausgang der Abstimmung betreffend Halbierung der Serafe Gebühren. -
Wieso „wären“?
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wenn man die schweiz von aussen so betrachtet, könnte man durchaus meinen, dass hier idioten zu hause sind…
a) bei jeder abstimmung wählen die kälber ihre metzger selber
b) wir holen 100tausende ins land, dafür gibt es zigtausende arbeitslose/ausgesteuerte schweizer
c) altersdiskriminierung auf dem arbeitsmarkt ist bei uns ganz ’normal‘
d) die CS wird geplündert, die verantwortlichen spazieren mit millionen einfach weg – und nichts passiert
e) tiefste eifenheimquote der oecd-länder: und wir finden es toll!
f) tiefste maturitätsquote ever: und wir finden es toll (ob es punkt a) erklärt?)
g) rentner müssen nach thailan auswandern, weil sie hier nur noch überleben können. aber hauptsache ‚wir‘ sind die reichsten der welt…
h) einheimische lassen sind vertrieben. zug, andermatt… bei uns ist das ’normal‘..
etc etc
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Vertrauen wird nur zurückkommen, wenn Rickenbacher geht….. also bitte lieber VR…… schickt den Rickenbacher schnellstmöglich auf den Mond. Danke.
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Sorry, gestatten sie mir eine kleine Ergänzung.
Der unfähige Chief Risk Officier darf bleiben?
Wenn schon ausmisten, dann doch bitte ALLE Versager.
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Lukas Hässig weiss immer schon alles, bevor es passiert. Inside Fata Morgana.
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Kannst ja arbeiten gehen, anstatt hier rum zu Jammern..
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L.H.zwingt niemand seine Artikel zu lesen
Echt was soll diese Bemerkung.
Armes Bündel Mensch!
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„Gespenster aus dem Schrank an der Zürcher Bahnhofstrasse springen“? Nun, Leichen im Keller und Skelette im Schrank kenne ich, aber aus dem Schrank springende Gespenster?
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Es ist kein Zufall, dass JB den Schwarzen Peter erhalten hat. Es war nur eine Frage der Zeit. Mit dem Glauben besser und gescheiter als der frühere CEO BC zu sein, sind diese überheblichen Technokraten (GL JB) gehörig auf die Nase gefallen. Der VR Präsident Lacher scheint das Lachen auch vergangen zu sein. Von ihm hört man natürlich nichts mehr. Schönwetter Piloten….
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@Jerry Spring
Bei einem Interview mit finews.ch meinte der Präsident Romeo Lacher von Julius Bär, wenn es nach ihm ginge, wird die Privatbank in sieben Jahren 1’000 Milliarden Franken an Vermögen verwalten. Na ja, wir sind vor Lachen fast von den neuen Stühlen gefallen, ab dieser dämlichen Aussage…..😁
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Heller…wohl eher Schweda …
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Ricky beisst sich in Arsch.
Hat er doch den äusserst beliebten Andi Feller (bei Kunden & Mitarbeiter) in die Wüste geschickt, um seinem Buddy Gilles Stuck das Zürcher Prestige-Chef-Pöstli zu geben.
Was für eine schlechte Management-Entscheidung?!
Rothschild und Lombard, sowie alle EVVs freuen sich. Bis beim bären 🐻 wieder Ruhe einkehrt. 😱
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Das stimmt . Rickenbach hat alle kompetenten Manager uA Feller entlassen weil sie ihm als CEO gefährlich werden konnten.
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Die Verantwortlichen für diese miserable und inkompetente Geschäftsführung müssen zur Rechenschaft gezogen werden- auch finanziell!
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Da glaubt eine am Nikolaus! Zähle einmal hier in IP auf was in den letzten 20 Jahren dagegen unternommen worden ist. Ich mach es kurz, NICHTS!
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Leider passiert das selten, und die rechnen ja täglich den Bonus, den Sie sich reinschieben können. Das Geschäftliche ist nicht interessant und das Wissen nicht vorhanden.
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Kilometerweit am Ziel vorbei, Julius Bär ist immer noch ein privates Unternehmen und nicht mal mit TBTF-Status. Was kratzt das einen gewöhnlichen Steuerzahler???
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Die Finma ist ein zahnloser Tiger von gegen 200 Sessel furzenden akademischen Theoretikern die lieber kleine externe Vermögensverwalter piesacken.
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Jetzt wissen wir weshalb ein Schild vor dem Eingang der Finma angebracht werden muss, Vorsicht Explosionsgefahr!
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Mit was für den die FINMA nach nunmehr mehr als einem Jahr ein, mit dem Bobby-Car?
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Das Private Debt an Benko ist nichts anderes als ein klassisches ‚Name Lending“, denn weder Stuck noch Heller noch sonst wer konnten den Wert der Sicherheit in Signa Aktien aus einem derart undurchsichtigen Konstrukt mit scheinbar gegen 1000 Untergesellschaften richtig einschätzen.
Das ist reiner Blindflug in einer Blackbox.Wir wollten sie so ein aussagekräftiges KYC abbilden? Der scheinbar wirtschaftlich Berechtigte gemäss GwG Benko verurteilt, hatte Steuerausstände ,war PEPs Nahestehender, ständige Domizilwechsel usw.
Habe schon gehört, dass je nach Kunde die Durchsetzung von Compliance Richtlinien bei Julius Bär und deren RM und der GL teils auf massiven Widerstand gestossen ist.
Jedem, der vom Banking etwas versteht hätten die Alarmglocken sogar das Trommelfell platzen lassen müssen.
Ossi Grübel hatte wenigstens die Grösse nach dem Aduboli Debakel zurückzutreten.
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Die Finma ist da! Jetzt wird alles gut!
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|Für die, die es nicht gemerkt haben: das da oben war ein Scherzli!
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Prüfend schaut der Direktor der Bank Julius Bär den Bewerber an: „Für diesen Job brauche ich einen redegewandten Menschen.“
„Dann bin ich genau der Richtige für Sie“, meint der Kandidat, „denn erst gestern habe ich mir bei meinem Gerichtsvollzieher Geld geliehen!“
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So richtig Lachen tut einfach gut. Danke.
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Der kommt in unsere Sammlung!
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Die Schweizer können kein Investment-Banking!
Ami: Jeder Misserfolg ist ein Erfolg, wenn man daraus lernt.
Der Shitstorm zu JB ist lächerlich, aber eben typisch schweizerisch.
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Weitere Leichen im Schrank?
Von seltenen Ausnahmen abgesehen, alle haben Leichen im Schrank und im Keller.Unterschiedlich ist lediglich der % Anteil am Gesamtkuchen.
Leiche ist noch lange nicht einfach Leiche, einige sind am Anfang andere am Ende des Zersetzungsprozesses.
Eine obermarode Gesamtwirtschaft und Kerngesunde Banken?
An so etwas können nur Phantasten und Obernaive glauben. -
@Jeff hmmmmm.Schweizer können nicht???
Die Ami noch weniger. Bei den Ami hat es zuerst gekracht 2008 schon vergessen?
Seit zuviel Ami drin ist geht es mit den CH-Banken in den Leichenkeller.
Die CH-Banken wie noch vieles mehr, hatten einmal Weltruf.
Sicher das eine und andere war etwas schief.
Jedoch noch lange —NICHT ALLES— es gab auch einen mehrheitlich Top soliden Anteil !!! Das ist am verdunsten unter anderem wegen zu viel
Ami Grosskotze im System!
Amen Punkt.
MfG -
Der Shirtstorm ist nicht lächerlich. Man setzt nicht einen Jahresgewinn auf einen einzelnen Kunden. Nicht einmal wenn eine theoretisch fair bewertete Trophy Immobilie als Sicherheit fungiert. Es ist einfach grundsätzlich falsch, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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Was hat Investment Banking mit Kreditgeschäft zu tun???
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@Jeff
In den Städten der us Westküste sieht man wie erfolgreich Wallstreet wirklich ist. -
Zum Glück machen die Amis alles besser: Lehman Brothers lässt grüßen. Am 10. März 2023 wurde zunächst die Silicon Valley Bank (SVB) durch die US-Behörden geschlossen. Zwei Tage später wurde die Signature Bank ebenfalls geschlossen. Es sind die beiden größten Bankenpleiten in den USA seit der Finanzkrise. Anfang Mai 2023 kam eine weitere US-Bank hinzu: Die angeschlagene Regionalbank First Republic wurde durch die US-Großbank JPMorgan Chase übernommen. Ende Juli folgt die Schließung der Heartland Tri-State Bank durch die Bankenaufsichtsbehörde.
Abgebildet werden die Pleiten von Banken und Sparkassen, deren Einlag
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Ausgerechnet die Amis die haben den Schweizer Banken in den USA ausnahmslos nur Verluste und Milliarden Bussen gebracht. Eines muss man ihnen aber lassen Boni und Lohnmässig haben sie die 🇨🇭 so richtig abgezockt, mehr aber auch nicht.
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Wichtig für den CEO von Julius Bär ist jetzt, um keinen grösseren Reputationsschaden zu erfahren, dass er personelle Konsequenzen zieht bei der Benko-Betreuung. Insider wissen genau, wer den Mann zur Bank gebracht hat aber betreut wurde er von mehreren Mitarbeitern.
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Naja, eventuell doch berechtigt. Seit Jahren hatte Benko untersagt seinen GF in diversen Gesellschaften Österreichs, die Bilanzen am Handelgericht (Vorschrift) rechtzeitig zu deponieren, einzureichen. Das wäre für jedermann online gratis ersichtlich gewesen. Den Geschäftsführern wurden die dadurch verursachten Bussen als „Sachbezug“ zum Gehalt ausbezahlt. Intransparenz mit Vorsatz. Dass denen in Ösi jemand überhaupt noch Kredite gegeben hat, lässt vermuten, dass dies mit fragwürdigen Methoden zustanden gekommen ist wahrscheinlich. Auf diversen Anlässen wird nach alter Tradition für attraktive „Begleitung“ gesorgt. Anzunehmen mit Video. Siehe alte StrafVerfahren zu Wien mit ähnlicher Thematik. Überdies ist oft Handgeld im Spiel in solchen Causen.
Nun in diesen Minuten wird gerade Insovenzantrag für die Holding am Handelsgericht Wien eingereicht. Sicherlich kommt im Nachgang die WKSTA (Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft) wie schon öfters auf Idee, in dem Sauhaufen Nachschau zu halten und gegen verantwortliche Strafverfahren einzuleiten. AR Chef und grossartiger „Berater“ Alfred Gusenbauer (ehem. Bundeskanzler, Regierungschef, Cüpli Sozi Österreichs) wurde allein zusätzlich entlohnt (mind. 6 Mio Euro) um verschiedene Kredite „nachrangig“ zu bekommen.
Info Quelle Insolvenzantrag: https://orf.at/stories/3341283/
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Freude herrscht bei IP. Lukas Hässig wurde ein grosser Knochen zum rum beissen hingeworfen.
Wenn nachstehende Aussage stimmt,„nachdem dieser wegen seines einstigen Urteils in Österreich bei der CS unerwünscht geworden sei“
dann haben vermutlich mehrere hohe Kader versagt. Der Kurs der Bär-Aktien widerspiegelt das Vertrauen der Anleger. Wie es weiter geht, werden wir sehen. Leider stimmt die auf diesem Blog oft gemachte Aussage
„Bonigier frisst Hirn“ -
McKinsey Manager Rickenbacher und die CS-Chaoten haben die Bären Bank
an die Wand gefahren. Von Rickenbacher sollte man sich sofort trennen.-
Spreadsheet manager McKinsey style. Dafür jetzt umgeben von zahnlosen Ja-Sagern und Emerging Markets head, der Dutzende von Millionen in Indian verspielen wird.
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Ja keine Trennung! Sonst kommt diesem Rickenbacher noch in den Sinn, in den NR zu wollen. Das ist ja Mode bei komplett Versagern. Siehe Staub bei VT. Die sollen bleiben wo sie sind, dann schaden die nur den Aktionären und nicht einem ganzen Volk. Was sind das nur für absolute Blindgänger. Und die haben noch das Gefühl, Chef zu sein. Erbärmliches narzisstisches 💩Pack.
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An die Wandfahren … JB ist und bleibt weiterhin bestens kapitalisiert.
Grosse Klappe mit null Erfahrung im Firmenkundengeschäft. Bedenklich wieviele Likes ein blinder Schauschlägerkommentar erhält.
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Auch die Verluste der Aktionäre werden VR und GL der Bärenbank überstehen. Und am Ende winkt ein Riesenbonus für die gehabte Arbeit und Stress wegen eines so mickrigen Darlehens an den lieben Benko. Die Banker können tun und walten wie sie wollen, das Unternehmen an die Wand fahren, den Aktienkurs in ungeahnte Tiefen rasseln lassen am Ende des Tages kassieren diese Banker wieder ungeniert Boni, wie wenn nichts gewesen wäre. So geht Swiss-Banking.
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Gedeckt durch die Lobbisten in Bern. Nein, wir haben keine Politiker, nur Lobbisten. Die Politiker sind nur das demokratische Feigenblatt. Und das Vouch wählt diese Feigenblätter. Zeigt die Blödheit der Wahlschafe: allen voran die minderbemittelten $VP Wähler. Und wenn sich nun einer über meinen Kommentar aufregt, ist es sicher ein $VPler. Und deren Kommentare kann man genauso in die Tonne treten wie die gesamte Politik dieser Bande. Und zudem sind mir die aber so was von egal.
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Ist es nicht Zeit, Herr Hässig, aufzudecken, welch andere kotierte Bank- und bankähnliche Finanzinstitute – Banken, Versicherungen – ebenso fragwürdig besicherte Klumpenrisiko im Privatebanking aufgebaut haben? Ist doch nicht auszuschliessen, dass das toxische Geschätsmodell via Multiplikation mittels CS-Köpfen auch andere Unternehmen betreffen könnte.
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Sie haben ja eine mega Ahnung, Private Banking hat mit dem Kreditgeschäft etwa so viel zu tun, wie der Pneu- mit dem Gemüsehandel!
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Bär hätte die CS Verkaufsleute nicht übernehmen sollen, denn genau die haben den Benko mitgebracht. Bei dem Team muss man hinschauen aber irgendwie scheint die FINMA das mal wieder nicht zu sehen und Rickenbacher auch nicht.
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Hoffentlich haben diese CS-Alchemisten nicht auch noch toxischen Schaden bei anderen Privat-, Kantonal- und Megabanken angerichtet!?
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Und was hat die FINMA nun seit mehr als einem Jahr unternommen?
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Lohn kassiert und ein paar Excelltabellen erstellt, die niemanden interessiert. Das nennt sich moderne Arbeitsbeschaffung
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Sie wartet was man auf IP und andere Medien schreibt! Danach wird dann der kleinste Nenner gesucht um so wenig wie möglich zu tun. Naja, der Nenner kann dann auch zum Sonntagsgesetz Schnellbanken Rettung auch sein.
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@Schnarchnasen FINMA
Das Problem der Finma heisst Marlene Amstad. Diese Quotentante pfuschte ex-Finma-Direktor Urban Angehrn immer ins Tagesgeschäft, bis er unfreiwillig zurücktrat. Auch schiebt sich Amstad bei jeder Gelegenheit ins Rampenlicht, schadet Land mit AT-1-Ausradierung und lässt sich für ihr Mobbing und Schandtaten noch fürstlich belohnen. Fazit: Kleine Banken interessieren diese Quotentante nicht!
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Mä cha nur no dä Chopf schüttle.
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Rund um die Villa weiss die «Tiroler Tageszeitung» von einem weiteren Finanz-Detail. Und zwar gehe aus der Pfandurkunde hervor, dass es seit Dezember 2021 für das Objekt auch einen sogenannten Bestandsvertrag mit der Signa Holding gebe. Darunter versteht man einen Pacht- oder Mietvertrag für eine Immobilie. Übersetzt heisst das, dass die Signa seit Ende 2021 Benkos Privatresidenz gemietet hat. Wie hoch der Mietzins ist, welcher der Signa für die Villa verrechnet wird, ist laut dem Zeitungsbericht nicht bekannt. De facto schaut es jedenfalls so aus, dass Signa über die Miete den Kredit für das Benko-Nobelanwesen finanziert.
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ich sass letztens im September an der Tiefgarage zum Paradeplatz 6 in der „Julius“-Bärengasse in Zürich. Da fuhr ein grooooosser, schwarzer Kastenwagen mit verdunkelten Scheiben in die Kellergeschosse ein.
Und da dachte ich mir so im Stillen:
„Das ist nicht wider Willen!“ -
Die Villa in Innsbruck/Igls hat Benko in seine Privatstiftung Laura eingebracht, die nach seiner Tochter benannt ist. In der Stiftung befinden sich auch ein Privatjet, eine Yacht und eine Kunstsammlung des Multi-Milliardärs. Teile der Kunstsammlung und das 62-Meter-Schiff will Benko aktuell zu Geld machen.
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“In den kommenden Wochen müssen die Chefs jedes erdenkliche Kreditrisiko dem Chef melden”. Hat Bär keine IT, keine Risiko/Kreditabteilung, kein Controlling (int. & ext.) ? Wahrscheinlich hat jeder Chef seine eigenen Excel sheets die er ca. alle 3 Monate aufarbeitet.
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Wenn ich ein ehrbarer Geschäftsmann aus Russland bei einer Schweizer Privatbank eröffnen will dreht das Risk Management und die Compliance durch. Aber fahrlässige Kreditrisiken in Milliarden scheinen kein Problem zu sein. Merksch öppis!?!?
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Es gibt keine ehrbaren russischen Geschäftsleute, die soviel haben, dass ein Privatbanker ihn empfangen würde.
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Und wer dreht bei CEO Rickenbacher und seiner Entourage jeden Stein um ?
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Ist die FINMA nun endlich aus Ihrem Tiefschlaf erwacht!
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Ex McKinsey und Ex CS – eine hoch toxische Kombination. Die Bankster werden es NIE lernen.
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Care, Passion und Excellence.
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Integrity fehlt.
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Die Finma ist ein zahnloser Tiger von gegen 200 Sessel furzenden akademischen Theoretikern die lieber kleine externe Vermögensverwalter piesacken.
Die Schweizer können kein Investment-Banking! Ami: Jeder Misserfolg ist ein Erfolg, wenn man daraus lernt. Der Shitstorm zu JB ist…
McKinsey Manager Rickenbacher und die CS-Chaoten haben die Bären Bank an die Wand gefahren. Von Rickenbacher sollte man sich sofort…