Vor just drei Jahren hat sich die Christlichdemokratische Volkspartei CVP in „Die Mitte“ umbenannt und gleichzeitig die serbelnde BDP aufgenommen, die 2008 aus der Abspaltung von der SVP entstanden war.
Die neue Namensgebung war und ist nichtssagend. Oder einfach wischiwaschi.
Was ist aus dem früheren „konservativ“, „christlich“ „liberal-sozial“ geworden? Was soll „Die Mitte“ sein?
Die Mitte zwischen was und was? Als Erklärung bleibt wohl nur Folgendes: Die Partei schaut jeden Morgen zum Fenster hinaus, prüft, aus welcher Richtung der Wind gerade weht.
Dann entscheidet sie sich für die Politik des Tages. Windfahnen sagt man dem. Man kann es auch als Mehrheitsbeschaffung bezeichnen. Oder Zünglein an der Waage.
Jetzt hat der Parteipräsident Gerhard Pfister diese wenig schmeichelhafte Interpretation bestätigt. Im grossen Interview mit der NZZ vom 21. November beschreibt er das Verhalten seiner Partei wie folgt:
„Wir können nicht länger einfach abwarten, welche Forderungen von rechts und links kommen, und uns dann der einen oder anderen Position anschliessen.“
Viele Beobachter betrachten „Die Mitte“ als bürgerliche Partei – und viele Mitte-Politiker und Wähler auch.
Parteipräsident Pfister gehört nicht mehr dazu. Er sagt:
„Wer von einem ‚bürgerlichen Lager‘ spricht, hat ein bipolares Weltbild im Kopf, das mit der politischen Realität, wie wir sie heute in der Schweiz haben, nichts mehr zu tun hat.“
„Es gibt keinen festen ‚Bürgerblock‘, der sich geschlossen den linken Parteien entgegenstellt.“
Parteipräsident Pfister behauptet: „Ein Grossteil unserer Basis will mit der SVP nichts zu tun haben, aus inhaltlichen Gründen, wegen Fragen wie Anstand und Stil und wegen einer anderen Haltung gegenüber unseren Institutionen.“
Da dürfte Pfister Recht haben. Die Kandidaten der SVP können sicher nicht mit der Unterstützung seiner Parteianhänger rechnen.
Wie die Ständeratswahlen in Zürich und anderen Kantonen zeigen, bleiben sie am Wahltag eher zu Hause oder stimmen für die linke Seite.
Andererseits verdanken viele Mitte-Politiker ihre Wahl auch den Stimmen der SVP.
Ob die Zürcher SVP-Mitglieder bei den nächsten Regierungsratswahlen wiederum den Namen einer Mitte-Politikerin, die „mit der SVP nichts zu tun haben will“, auf den Wahlzettel schreiben werden, scheint nicht so sicher.
Wenn die Zeiten der Windfahnenpolitik vorbei sind, muss „Die Mitte“ eine eigene Linie festlegen. Pfister sieht das klar:
„Wir müssen unsere Positionen selbst definieren und dann dafür Mehrheiten gewinnen. Ich habe immer gesagt, dass wir diesbezüglich einen Kulturwandel brauchen.“
„Das wird die grosse Herausforderung für unsere Partei in der kommenden Legislatur sein“. Die „grosse Herausforderung“ dürfte zutreffen, vor allem auch innerhalb der eigenen Partei.
Gemäss Pfister erleben wir die Herausbildung eines Systems mit drei Polen: rechts die SVP und die FDP, links die SP und die Grünen, dazwischen ein Zentrum um die Mitte-Partei herum.
Und überzeugt sagt er: „Tragfähige Lösungen entstehen im politischen Zentrum.“
Allerdings wären die drei Pole gemessen an den Nationalratswahlen von recht unterschiedlichem Gewicht.
SVP und FDP: 42%, SP und Grüne 29%, das „Zentrum“ (Mitte, GLP, EVP) 24%.
Vergleicht man die Profile von Mitte und GLP, dann zeigt sich, dass die Idee eines „Zentrums“ eher einem pfisterschen Wunsch als der Realität entspricht.
Das Profil seiner Mitte-Wähler ist gemäss Parteien-Kompass auf jeden Fall demjenigen der „rechten“ FDP näher als seiner umworbenen GLP im neuen „Zentrum“.
Einen Anhänger seiner Zentrumsvision hat Gerhard Pfister immerhin: Der altgediente SP-Parteichef Peter Bodenmann schreibt in der Weltwoche vom 23. November:
„Die CVP muss die Grünliberalen schlucken. Lieber morgen als übermorgen. Sonst werden diese machtpolitisch verdorren.“
Das scheint doch eher rückwärtsgerichtet: Die CVP gibt es seit drei Jahren nicht mehr.
Bevor sich die Mitte-Partei beim Bau des neuen Zentrums mit dem Profil der umworbenen Grünliberalen auseinandersetzen kann, muss sie wohl dem inhaltlichen Zusammenhalt der eigenen Wählerschaft und der eigenen Politiker ihre Aufmerksamkeit schenken.
Die mächtige Mitte-Delegation im Ständerat verweigert ihrem Präsidenten des Öfteren die Gefolgschaft.
Viele Mitte-Vertreter sehen sich eher im konservativen und bürgerlichen Lager. Und sie fühlen sich stärker ihren Kantonen verbunden als ihrer Parteileitung.
Auch im Nationalrat gibt es starke bürgerliche Mitte-Vertreter. Allen voran Markus Ritter, der nicht nur eine betont bürgerliche Politik betreibt, sondern als Bauernpräsident auch Chef eines der einflussreichen Wirtschaftsverbände ist.
Und dort arbeitet er sehr eng verbunden mit jener Partei, mit der laut Pfister „ein Grossteil unserer Basis nichts zu tun haben will“.
Markus Ritter geht in der „Schweiz am Sonntag“ dezidiert auf Konfrontation mit seinem Parteichef.
Gemäss Gerhard Pfister will die Partei neu ihre „Positionen selbst definieren“. Die Partei „brauche diesbezüglich einen Kulturwandel“.
Wir sind gespannt, wie diese Positionen aussehen werden. Leicht macht einem die Partei eine Prognose nicht.
Auf ihrer Webseite findet sich kein Parteiprogramm, und dies drei Jahre nach ihrer Geburt. Windfahnen brauchen wohl kein Programm.
Immerhin, in ihren Statuten legt die Partei ihre Stossrichtung fest. In der Präambel steht: „Freiheit. Solidarität. Verantwortung. Wir halten die Schweiz zusammen!“
Das tönt doch prima, und jede andere Partei würde das auch unterschreiben. Wer ist schon gegen Freiheit, gegen Solidarität, gegen Verantwortung?
So passt das Profil sowohl für ein „bipolares Weltbild“ als auch für „ein System mit drei Polen“.
Dieser Beitrag ist zuerst in der „Schweizerzeit“ in der „Brisant“-Kolumne erschienen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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„Die Mitte“ ist ein Steinchen im Haus der Blockparteien. Wer braucht so eine Partei?
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Die Sonntagszeitung titelte gestern, „Wer hat Angst vor den Jusos“. Die Verharmlosung von Typen wie dieser Pult, der sich schon seit Jahren von den linken Medien aufbauen lässt (vor drei vier Jahren wurde zum Beispiel in einem SRG Quiz gefragt, „welcher Nationalrat heisst wie ein Möbel in der Schule“), obwohl er null Leistungsausweis hat, ist der Todesstoss für die Demokratie und die Unabhängigkeit der Schweiz. Dass der SVP Präsident, der offensichtlich selber Bundesratsambitionen hat, sich, direkt nach den Parlamentswahlen, beeilte, zu versichern, die SVP werde blind jemanden vom SP Ticket wählen, war eine schallende Ohrfeige für die SVP Wähler, dafür der Freifahrschein für diesen SVP Präsidenten als Parmelin Nachfolger.
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Wenn ich das Opportunistische Verhalten der Schweizer Parteien anschauen, ist die Mitte die einzig konsequente, sie hat kein Programm, denn die andern halten sich systematisch nicht an ihre Programme – , ganz wie Konrad Adenauer sagte: „was interessiert mich das Geschwätz von gestern.“
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Die Mitte hat viele PolitikerInnen an Stellen wo diese an den Stellschrauben drehen dürfen und dabei viel kaputt machen. Ideenlos, rechthaberisch und beratungsresistent – von Bundesbern bis runter in die Citylagen. „He he Sie, so frech am Morgen“… „nö, eifach mal richtig aneluege“! Schene Dag.
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Das ist wirklich komisch, dass Herr Geiger als Mitglied einer populistischen Partei wie der SVP über ein fehlendes Parteiprogramm mokiert. „Politikwissenschaftler haben den Populismus als „dünne(r) Ideologie“ bezeichnet. Es geht letztlich nicht um ein kohärentes Gedankengebäude oder einen realistischen Plan, der mit einiger Wahrscheinlichkeit den Wohlstand der Nation mehrt, sondern um einen Politikstil, der auf kurzfristigen Effekt zielt und Sündenböcke (Minderheiten, Eliten…) an den Pranger stellt – all das mit dem Ziel des Machtgewinns und Machterhalts.“ Manager Magazin, Henrik Müller, 3.12.2023.
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Alle linken Diktaturen kamen durch Populismus zur macht. Ironischerweise titulieren die gleichgeschalteten Mainstreammedien des Westens jede Partei, die nicht linksextremistisch ist, als Populisten. Populistisch sind allerdings die Linken, vor allem die Sozen. Überall, wo die die Macht übernahmen, von den Leninisten, den Nazis, den Stalinisten bis zu den Maoisten endete dies immer in einer blutigen Dikator und sozialen Katastrophe.
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Die Mitte eben Gerhard Pfister der Mitte König steht eben auf dem Gartenzaun und kann so schauen was auf der einen oder anderen Seite des Zauns passiert und dann auf die Seite hüpfen wo es ihm
Am meisten bringt und am meisten Wählergunst bringt. Pfister ist ein Opportunist in Reinkultur. -
Die Mitte, einzige wählbare Partei. Nur imner rechts oder nur links zu wählen macht keinen Sinn.
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Weshalb grundlose Zensur?
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Die Menschheit wird nicht mehr allzu weit kommen. Sie benimmt sich zu primitiv.
Schon die Regierenden beweisen systematisch wie schmierig, abscheulich und unwürdig sie sich nur schon bei Bundesratswahlen verhalten. Absolut abstossend, zum Kotzen diese Vasallen!
Im Ausland, sowie EU, USA,…. etc. (global) dasselbe. -
Die deusche FDP machts vor…..unterirdisch
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Gemäss SVP-Parteiprogramm ist der SVP gegen immer mehr Verbote, d.h. der SVP ist gegen Minarettverbot, gegen Burkaverbot, gegen Kopftuchverbot usw., oder ?
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Je mehr Spaltung und Polarisierung, desto mehr Mitte.
Daher gibt es keinen Bürgerblock. -
Wenn der ziemlich sprechende Name „Die Mitte“ nichtssagend und wischiwaschi sein soll, was ist denn „Inside Paradeplatz – Finanznews aus Zürich“? Das ist nicht nur wischiwaschi sondern geradezu irreführend, denn die irrelevanten Ansichten eines SVP-Rentners zu einer politischen Partei würde man dort dem Namen nach ganz sicher nicht erwarten.
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Heuchlerisch und verlogen sind die Parteien eigentlich alle. Aber die Mitte verhindert mit ihrem taktischen Hin- und Hergetänzel ganz besonders, dass die Schweiz wirklich bürgerlich regiert werden kann. Es gäbe hier ja seit jeher eine klare bürgerliche Mehrheit. Die Mitte und ein Teil der FDP, die machen auch öfters mit den Linken gemeinsame Sache, desavouieren leider alles. Verantwortungslos und immer bloss die eigenen Interessen im Auge – und die SVP ist auch nicht viel anderes: Sie hat nicht den Mut sich klar abzugrenzen und einen eigenen Weg zu gehen. Fazit: Die Schweiz ist in einer Sackgasse und zu einer Kehrtwendung unfähig. Es wird nur schlechter hier.
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Mitte ist die Schweizerischte Partei eben die MITTE.
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Zwei mal nacheinander Hans Geiger finde ich schlimm. Er merkt ja nicht, dass er schon längst seine Pension geniessen sollte als diesen Blog weiter zu ruinieren.
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Na IP wo bleiben die Kommentare.Keine Lust auf zu stehen.
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Auch für die Mitte wird es zum Problem, dass SRG, Blick und Tagesanzeiger einen wahren Kult um die Jusos machen. Auch heute verharmlost im Tagesanzeiger ein Artikel die Jusos: Von der Abschaffung des Kapitalismus, Abschaffung der Armee ist dort nicht die Rede; natürlich auch nicht von einem Anschlussvertrag an die EU; denn die Jusos träumen davon, gut bezahlt in Brüssel zu wellnessen. Man staunt, dass ein Tagesanzeiger derart unkritisch im Stil eines blinden Fans über die Juso berichtet. Der Tagesanzeiger ist gewissermassen mit dem Blick ein grosser Cheerleader der Linksextremisten Juso & Co.
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Was passiert jetzt, wenn ich hier mal „viel Meinung, wenig Wissen“ drunterkommentiere?
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„Auf Ihrer Webseite (der „Mitte“) findet sich kein Parteiprogramm. Aber, aber, Herr Professor Geiger! Wir befinden uns in der „Postmoderne“, Begriffe wie Demokratie, Parlament, Verantwortung, Rechtsstaatlichkeit…usw. beginnen sich da schon lange aufzulösen und Parteiprogramme sind nur Fesseln die eine Partei am dynamischen „Mitgestalten“ hindern – in einer nach Orientierung ringenden Gesellschaft. Da ist doch ein Parteiprogramm nur unnötiger Palast: man orientiert sich mal da, mal dort, je nachdem wo der Eigennutz am meisten verspricht. Übergeordnete, immer währende Grundsätze sind da falsch am Platz. Übrigens: erinnern Sie sich an den „PostAuto-AG-Bschiss“, wie es damals der Blick nannte – es ging immerhin um mehr als 100 Millionen – unter der damaligen CVP BR Doris Leuthard: ich habe es nicht gezählt, wir oft ich schon auf die fehlende Aufklärung aufmerksam gemacht habe – ausser Drohungen habe ich bisher nichts erhalten.
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Die Menschheit wird nicht mehr allzu weit kommen. Sie benimmt sich zu primitiv.
Schon die Regierenden beweisen systematisch wie schmierig, abscheulich und unwürdig sie sich nur schon bei Bundesratswahlen verhalten. Absolut abstossend, zum Kotzen diese Vasallen!
Im Ausland, sowie EU, USA,…. etc. (global) dasselbe.
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Die Linken sind heuchlerische Idioten, und so auch die Rechten. Und die Mitte/FDP? Passiv. Paralysiert. Anbiedernd. Pennt.
So ist das. -
Was alle massgeblichenpolitischrn Fraktionen, nicht nur in der Schweiz eint ist, Wirtschaftsliberalismus (d.h. alle Freiheiten für Kapital) basierend auf der Ideologie des Neoliberalismus. Damit solkte ein neues freiheitliches selbstverantwortliches Bild des Menschen umgesetzt werden. Leider hat man damut aber nur Investoren und Vermögende von jegliches systematischer gesellschaftlicher/sozialer Verantwortung befreit. Kern dieser Freiheit sind umfassende fiskalische Erleicherungen für Investitionen aber nicht für die Millionen abhängig Beschäftigter. Das einstige Prinzip der Besteuerung nach ökonomischer Leistungsfähigkeit wurde über Bord geworfen und ist heute nur noch für Einkommen bis ca. 250’000.- gültig. Gewerbe/KMU/Konzerne bezahlen im Vergleich zu früher kaum Steuern, Vermögen, Erbschaften ebenfalls…
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Die Mitte ist per Definition immer abhängig von den beiden Polen.
Will heissen: je linker die Parteilandschaft in der Schweiz wird, desto mehr rutscht auch die Mitte nach links. Und da mit SP, Grünen, GLP die linke Seite 3fach abgedeckt ist, die FDP nicht weiss wo sie hingehört (mal links, mal rechts), bleibt mit der SVP nur eine Partei auf der rechten Seite.
Folglich ist die Mitte 75% linksgrün-rot-versifft und maximal 25% rechtsbürgerlich. Bei Zweifeln konsultiere man die Abstimmungsverhalten der ehemaligen Christlichen und der Loser-BDP.
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Wie meinen Sie „rechtsbürgerlich“ ? Das sind v.a. Historiker, Berufspolitiker, Agrarbürokraten, Agrarfunktionäre, Sportfunktionäre, Journalisten, Politologen, Parteisekretäre, Parteisekretariatsmitarbeiter, PR-Leute, usw. oder ?
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Die sind so unglaubwürdig, wie auch all diese unglaubwürdigen Grünpolitiker dieser Erdkugel, die jetzt mit insgesamt 376 Flugzeugen aus aller Welt zu ihrer privat organisierten hirnrissigen Klimakonferenz durch die Wüste nach Dubai fliegen.
Allein die zu den oberhysterischsten Klima-Panikmachern gehörenden Deutschen reisen mit einer Delegation von sage und schreibe 250 Mitarbeitern auf Kosten der verarschten Deutschen Staatsbürger und Steuerzahler in den Urlaubs.- und Vergnügungsort Dubai!
Deutschland, Europa und die Schweiz wollen die Sozialisten, Grün.- und Mittepolitiker deindutrialisieren dafür werden in China und Indien neue Kohlekraftwerke gebaut, um uns dann von dort aus mit Industrieprodukten zu versorgen.
Immer mehr werden so immer mehr Güter von weit her mit langen Transportwegen und gesteigertem CO2-Ausstoss nach Europa transportiert und nur noch importiert. Die Produktion hier wollen diese links-grünen “Sozialpolitiker“, samt den wischi-waschi “Mitteregierenden“ absichtlich zerstören. Mit immer höherer CO2-Besteuerung
und stetig schärferen Umweltgesetzen wird hier in Europa und Schweiz der Niedergang vorangetrieben. Eigenartige Denkweise dieser Selbstzerstörungsparteien. -
Vielen Dank, Herr Geiger, für diesen bemerkenswerten Artikel. Sogar die Linken sehen und schreiben immer wie öfters in den Foren positiv über die Mitte gemäss rotgrünen Leserkommentaren. Speziell im Nationalrat gab es in den letzten 4 Jahren tatsächlich spürbar mehr rotgrüne Mehrheiten mit den Stimmen der Mitte-Politiker zusammen. Pfister habe gesagt, dass er nicht SVP und FDP zu Mehrheiten verhelfen will. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass er lieber mit Rotgrün zusammenspannt, was für uns teuer wird. Ausserdem scheint Pfister doch noch Bundesrat werden zu wollen mit Hilfe von SP, GP, GLP und EVP.
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Tja J.O., für Dich wird es tatsächlich teuer werden. Wenn Du dann mal selbst als scheininvalide oder Sozialschmarotzer eingestuft werden wirst.
Da kannst Du dann lange darauf verweisen, jahrelang den Kampf mit einfältigen Kommentaren auf IP unterstützt zu haben.
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der link für spenden funktioniert, das ist das wichtigste.
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Das organisierte Socialmedia-Bashing der Linken funktioniert. Um doch nicht gerade links zu wählen, kommt aktuell die Mitte gerade richtig, insbesondere bei Frauen.
Zu hoffen ist das die jungen Frauen im beruflichen Alltag merken, was funktioniert und was nur kostet. Wischiwaschi lähmt nur die Bürgerlichen und hilft indirekt den Linken.-
Tom, die meisten jungen Frauen sind froh, wenn Du sie aus dem Spiel lassen würdest.
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Pfister ist eine Kopie von Merkel. Mit ihrer Politik hat sie Deutschland zum Abgrund geführt. Pfisters Profil ist schwammig und opportunistisch, unschweizerisch.
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Da verregg i ja! Welches Profil soll den schweizerisch sein, Du Schwätzer?
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Die Mitte ist seit Jahren mittendrin, im Krankenkassen-Filz der die Schweizer Mittelklasse ruiniert.
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Die Windfahne Geiger hat auch kein Programm, der erzählt je nachdem wie der Wind bläst.
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Naja, Du dagegen hast halt eher nur vom Tuten eine Ahnung, oder?
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Windfahnenpartei. Nur der Posten ist wichtig. Dass die linkextremistischen SP- und Grünen- Politiker Agenten der WHO und UNO Globalisierer sind und bei der Untergrabung der Schweizerischen Errungenschaften dank der „Mitte“ ihrem Ziel, die Schweiz an die EU und UNO auszuliefern, Schritt für Schritt näher kommen, ist dieser selbsternannten Mitte offenbar egal. Und in ein paar Tagen wird das Parlament einen weiteren ex Juso in den Bundesrat wählen. Auch die SVP wird zuschauen, weil ihr Präsident, der offensichtlich auch Bundesratsambitionen hat und sich mit den Linken gutstellen will eilfertig verkündete, die SVP werde jemanden aus dem SP Ticket wählen.
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Dieser Artikel könnte von der Tonalität her aus den 1990er-Jahren stammen und passt bestens zu den jüngsten, vor Hass triefenden Interviews von Alt-Blocher, in welchen er vor allem gegen die Mitte hetzt. Da scheint die alte SVP-Garde aber mächtig die Alterswindeln voll zu haben! Vor wenigen Jahren hatten wir einen Kinderkreuzzug…nun offensichtlich den Aufstand der Alten bis Senilen. Ob es den Rechtsnationalisten um Blocher und Geiger in ihr angejahrtes Schweizbild passt oder nicht: ob die FDP oder die Mitte nach dem 13. Dezember 2023 2 Bundesratssitze haben wird, entscheidet das Parlament. Sollte die FDP den zweiten Sitz verlieren, wäre dies auch das Verdienst der Blocher-SVP, welche die FDP seit 30 Jahren lächerlich macht, bepöbelt, auf niederträchtigste Art und Weise gegen sie agitiert…und die Rechnung offensichtlich ohne die Mitte gemacht hat. Schön aber, dass Blocher nochmals seinen alten Hass und die dreckige Hetze allen vor Augen führt, die ihn und den Bauern aus Hinwil jahrelang ausgezeichnet haben. Hass. Hetze. Beleidigungen. Niedertracht. In your face!
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Herr Geiger kann es einfach nicht lassen, seine perfiden Beiträge abzusondern, dass einem schlecht wird.
Er ist selber eine Windfahne und nächstes Mal schreibt er wieder das Gegenteil. IP hat es nicht weit gebracht, mit solchen Autoren bald den Abschied zu Feiern. -
Dieser Pfister ist der windigste Typ den man sich vorstellen kann. Der will noch Bundesrat werden ?
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Eine Partei, welche die Bedürfnisse von möglichst vielen Bürgern ernst nimmt und sich daher berechtigten Anliegen von links und rechts annimmt, würde ich nicht als Windfahnen bezeichnen, sondern als ausgewogene Partei der Mitte, welche das Land voranbringt. Diese ist mir deutlich lieber als eine Partei, die im letzten Jahrtausend verharrt, auf gesellschaftliche Änderungen nicht adäquat reagieren kann, da das Parteibuch dies nicht vorsieht und als einzige Antwort auf Problemlösungsvorschläge das Wort „nein“ kennt.
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Ausgewogen verfilzt.
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Geiger, ehemaliger GD der inzwischen gestrauchelten CS, Prof.em. und zurückgetretener Ständeratskandidat der SVP ist ein Hans-dampf-in-allen-gassen, neuerdings auch als Politologe! Von Windfahnen scheint er etwas zu verstehen, hat aber Mühe mit dem Begriff „Mitte“. Wer erteilt ihm
Nachhilfeunterricht? -
Lieber kein Parteiprogramm als ein solches das der
Vergangenheit hinterherhinkt und ihr Versprechen nicht
einhalten kann. -
Braucht es auch nicht!
Die Ideologische Terminologie
Wird von der Vermögens Verwaltung Wall Street
Definiert!!!-
Das war jetzt ein Haiku, oder?
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Was ist das beste Argument gegen Demokratie ? Ein 5-Minuten-Gespräch mit einem Mitte-Wähler.
Genau diese Klientel, welche sich schnorrend über die Runden zu bringen versucht und anschliessend, sollte es nichts mehr zu holen geben, den eigenen Staat verkauft.
Zitat : Wir sind gespannt, wie diese Positionen aussehen werden. Leicht macht einem die Partei eine Prognose nicht.Im Ernst ? Muss man Doktor sein, um festzustellen, dass eine Leiche vor einem liegt ?
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Hat da eine Partei Angst vor der Mitte? Eine Partei in deren „Parteiprogramm“ es von völkischen Adjektiven wie „verlogen“ massloss, schädlich“ wimmelt, schreckt bürgerliche, nicht rechtsradikale Wähler ab.
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Mir fällt auf, dass sich alte SVP ler auf die Mitte einschiessen. Extra reden sie immer noch von der CVP. Beobachtet habe ich dies bei Herrn Somm und Herrn Blocher. Der Schreibende spielt in seinem Text enorm auf den Mann. Sehr altbacken. Dieselben wundern sich dann, dass sie keine Eigenen in den Ständerat bringen. Alle drei, Somm, Blocher und Geiger gehen auch volle Breitseite auf Herrn Pfister los. Immer auf den Mann. Ziemlich gruselig.
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Ich bin froh, dass es zwischen der konzeptlosen, wirtschaftsfeindlichen SP und der lösungsunfähigen, ausländerfeindlichen SVP noch etwas wie die „Mitte“ gibt. Dass sich diese Partei noch finden muss (Integration BDP; wann gilt der neue Namen schweizweit?), versteht sich.
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Es gibt wirklich keinen konsistenten Bürgerblock. Da hat Herr Pfister absolut recht.
Die SVP definiert nämlich „bürgerlich“ nach ihrem gusto. Ist aber tatsächlich eine nationalkonservativePartei und Auffangbecken für viele nicht-bürgerliche rechts-aussen-Splittergruppen, die alles andere als bürgerlich sind. Sozusagen ein Thema-Staubsauger für Unzufriedene (was auch immer die Gründe sind…).
Die Mitte ist nicht das Produkt von Herrn Pfister, sondern das Ergebnis der Spaltpolitik des Herrn Blocher und seiner Parteielite!
Herr Hässig: ich sehe nicht, was an diesem Kommentar zu zensurieren ist.
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Und wie steht‘s mit dem Parteiprogramm der Grünen? Die müssen jetzt arg frustriert sein: Der Schnee ist weiss statt grün, das Velo bleibt im Keller, die Räumungsfahrzeuge sind dieselbetrieben (zumindest die Traktoren der Bauern in ländlichen Regionen), der ÖV versinkt im Chaos, die Solarpanels sind zugeschneit, die Windmühlen eingefroren und mit Holz den Ofen einheizen dürfen sie konsequenterweise nicht. „Oh Tannenbaum, wie grün sind deine Nadeln“. Nur gut sind die noch verbleibenden, CO2-freien AKW in Betrieb. Der gegenwärtige Schneefall (bei den „Grünen“ nicht im Programm) ist sicher auch dem Klima geschuldet.
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Ja, Plapperi. Du musst keine fertig ausgearbeitete Lösung bringen. Es reicht eine, bei welcher Du skizzierst
– wo wir bauen könnten, ohne mit der Mistgabel in der Hand verjagt zu werden
– bis wann gebaut werden könnte
– wer das betreiben und das Risiko versichern soll
– wie wir uns der Abhängigkeit von Diktatoren und fernen Terrorstaaten entledigen, deren Unterstützung Du üblicherweise den Linken unterstellst
– welches Backup Finnland gerade benutzt, weil das neue AKW dummerweise ausser Betrieb ist und deshalb, wie mangelnde technische Zuverlässigkeit von Übertechnologisierung abgekoppelt werden kann
– wie man aus dem inexistenten Problem des „Einfrierens“ von Windturbinen ein ähnlich herbeigeschwafeltes Problem wie Vögelimord durch Katzen macht
– wo Deutschland die zusätzlichen 2.4 Mia für die Sanierung eines noch nicht in Betrieb befindlichen Endlagers hernehmen soll -
@Energiewirtschafter: Wohl etwas verschlafen, wenn Windmühlen elektrisch beheizt werden müssen (ein Schwanzbeisser) und wohl auch nichts gehört von den Vereisungsproblemen des Windparks auf dem Nufenenpass.
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@Argus: Da trifft sich‘s ja gut, gell, dass AKW gekühlt werden müssen und dabei ebenfalls recht viel Eigenverbrauch haben. Ab und zu, zugegebenermassen nicht allzu oft, brennen sie dann halt durch, und das ist dann der Schwanzbeisser der katastrophaleren Art, den wir aber, wie schon erwähnt, aktuell einfach mitsubventionieren.
Apropos Plan: Warum bist Du eigentlich ausgerechnet bei der Energieversorgung ein Fan von Planwirtschaft, die ihr doch sonst so scheut wie der Teufel das Weihwasser? Und mit Plan meine ich nicht das, auf was ich noch keine Antwort bekommen habe, weil Du keine hast, und auch nicht den Plan, einem privaten Unternehmen seine obsolete oder wahlweise noch nicht existente Technologie zu vergolden, sondern die sonst gerne und vielbeschworene Subsidiarität, denn grosstechnischer und zentraler geht‘s ja nimmer?
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Vorschlag für ein Parteiprogramm der Mitte (darf gratis übernommen werden): Wir, die Mitte, schauen uns an was die Bürgerlichen und die Linken für eine Position haben. Dann schliessen wir uns der Position an, die gerade in ist und am meisten Zustimmung verspricht.
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Woher wird der Wind blasen, wenn Pfister als Bundesrat gewählt werden will?
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Aus der Mitte.
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Auf den Punkt gebracht.
Viele naive Schweizer haben noch nicht begriffen, dass sich Linke und Grüne unter „parteilös“ und “ Mitte“ tarnen. -
CVP + BDP = „Die Mitte“ erweitert zukünftig um die GLP, als Fusion oder verbindende Zusammenarbeit, ergibt dann wohl die „Zentrale Mitte“!
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Die Politik lebt von vielen leeren Worthülsen. Füllungen erfolgen, wenn überhaupt, je nach situativer Lage. Nur ist diese aber immer anders, speziell und jeweils ganz besonders. Das macht es so schwierig eine klare Strategie festzulegen und zu verfolgen. Was gestern vielleicht noch gut war, ist heute fraglich und morgen ganz sicher überholt. Da ist Flexibilität gefragt und die liegt halt bestenfalls immer in der Mitte. Man muss sich somit auch nie mehr verbiegen.
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Die Formulierung die Mitte ist fantastisch. Sie lässt jede Interpretation zu. Wirkt verschleiernd beruhigend. Für eine politische Partei das ideale Feigenblatt. Wo ist denn die Mitte? Natürlich immer beim fragenden Betrachter. Der Rest kann dann doch nur noch links oder rechts sein. Somit absolut beruhigend sich in der Mitte wohl zu fühlen. Kann ja überhaupt nicht abweichend verkehrt sein. Jede Windfahne ist immer in der Mitte, fragt sich nur aus welcher Richtung der Wind weht. Ein Pepetuum Mobile also, immer in Bewegung, ohne dass Energie geliefert werden muss. Die Mitte ist immer und jederzeit das Zünglein an der Waage. Es gibt schlicht nichts Besseres. Die Mitte kann somit niemals falsch liegen.
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Lieber Herr Professor Geiger
Eine sterile Kategorisierung, die unbedacht von vielen Medien einfach übernommen wird. Ich halte das für einen konstruierten Unterschied, der aus machtpolitischen Gründen instrumentalisiert wird. Diese Problematik hat nichts mit der „Mitte“, sondern mit persönlichen politischen Eigen,-Interessen zu tun. Man kann nicht oft davor warnen, die Gesellschaft in feindliche Lager aufzuteilen. Das künstliche Polarisieren zwischen Alt/Jung, Bürgerlich/Divers, Dorf/Stadt, Besitzlos/Vermögend, Indigene/Ausländer und was noch so alles in den letzten 30 Jahren, insbesondere auch von Ihrer Partei Herr Geiger, herausgeholt wurde, ist ein Spiel mit dem Feuer, durch das kein einziges Problem gelöst wird – im Gegenteil. Zivilgesellschaftlich sind wir als Vielvölker-Kleinstaat ohne natürlichen Ressourcen, auf dem besten Weg, ein Land in vielen Kategorien zu bilden. Diese Entwicklung ist besorgniserregend, denn einerseits ist der Investitionsbedarf da und der wird seit Jahren vernachlässigt, und andererseits sind die Eskalationsstufen mit der EU nicht zu unterschätzen – auch wenn derzeit medial unterkühlt, auf Grund von Kriegen, Teuerung, Migration etc.
Beste Grüsse -
In der Mitte ist nur einer. Der Loomit. Sandwich Position 🤣
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Wer keine konsistenten Positionen hat, der braucht auch kein Programm. Einmal links einmal bürgerlich wobei aber sehr viel mehr links, das ist diese Partei die Mitte. Gerade wie es mir gefällt. Das traurige für die Schweizer Bevölkerung ist dabei, dass die Mitte entscheidet, ob Die Schweiz bürgerlich oder aber links regiert wird. Da sie sehr oft links abstimmt, wird die Partei immer mehr links und somit wohlstandsvernichtend regiert.
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Hmmm .. mehr Polemik als Realpolitik in Ihrem Beitrag. Dir „Mitte“ sorgt für den wichtigen Ausgleich zwischen „rechts und links“. Und das ist gut so und wichtig für unsere Demokratie.
PS: Ich bin parteilos. -
Ein besserer Name wäre möglicherweise OVP – Opportunistische Volkspartei. Treffender wäre er allemal. Bei Gerhard Pfister komme ich nicht umhin zu vermuten, dass er immer au ein bisschen für die Geschichtsbücher politisiert und möglichst als „Doyen“ der schweizerischen Politik in die Analen eingehen möchte. Die freigegeben Fotos haben sodann immer etwas den Charakter zwischen intellektuell und staatsmännisch wirkend. Authentisch ist das wenig.
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denke, die sp wird massiv zulegen, natürlich vorallem in den städten und das dank den ausgemusterten und anonymisierten landeier, die von der „heilen, subventionierten welt“ im hinterland in die städte geschickt werden.
früher, via one way ticket in die usa… -
DIE MITTE ist so der Name ist gut.
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Hans‘ Lieblingspartei, die SVP, hat’s natürlich einfacher mit der politischen Verordnung: Sie klebt einfach so eng an der rechten Wand, dass da gar kein Blatt mehr dazwischen passt. Blöd nur, dass damit halt auch immer wieder Skandalbrüder und Neonazis sich am Schluss als Parteimitglieder entpuppen. Vielleicht täte es der grössten Schweizer Partei auch gut, sich wenigstens ein bisschen einzumitten und vielleicht sogar wieder bürgerlich zu werden.
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Herr Geiger
Ich stimme Ihnen in vielen Aspekten zu
Apropos Markus Ritter; er ist was Politiker sein müssen ein Lobbyist für seine Waehler
Macht er meines Erachtens zu gut und hat seine clientele auf sicher
Er ist nicht meine Tasse Tee dafür ist die Landwirtschaft in der Schweiz zu stark subventioniert und in vielen Aspekten noch rueckstaendig (phospate) etc
Groesster Ausrutscher waren die in Kanada produzierten Nudeln als Geschenk, Entschuldigung folgte auf dem Fuss
Herr Pfister wechselt wie sie sagen die Optik zu oft -
Die Mitte – das sind Opportunisten, Windfahnen, gehen mal mit links und mal mit rechts ins Bett, die Huren der Politik. Pfui. Sowas braucht niemand.
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Herr Geiger sind Sie auf der Lohnliste von Übervater Blocher?
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Klar, die Mitte ist eine WischiWaschi-Partei. Pfisters Worte „wir können nicht länger einfach abwarten, welche Forderungen von rechts oder links kommen und uns dann der einen oder anderen Position anschliessen“, ist ja so was von lächerlich. Natürlich tun sie das – aber all die anderen tun es auch. Egal ob Links, Mitte oder Rechts – sie kuscheln alle unter derselben Decke. Immer auf Kompromiss, immer auf Konkordanz, immer WischiWaschi – von allen. Das ist die Schweizer Krankheit. Alle verbiegen sich. Null Rückgrat, null Mut, keine klare Position, keine Härte. Darum ufert bei uns alles aus – die Preise, Ausgaben, Abgaben und Gebühren, Gesetze, Auflagen, die Verwaltung, Immigration, Subventionen etc.etc. Der Bürger wird hier nur noch verarscht und das Schlimme ist: Er lässt sich das gefallen.
Wenn hier so weitergemacht wird, geht’s den Bach runter – endgültig.-
Ihre Analyse stimmt. Das funktioniert so lange wie genug Geld vorhanden ist. Das war in der Schweiz so in den letzten 50 Jahren. Man kleistert jedes Problem einfach mit Geld zu. Ob das ein Zukunftsrezept ist, darf bezweifelt werden.
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Eifersucht auf den Sieger der Wahlen Hans?
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Es gibt keine konservativen Politiker mehr. Politiker, die Familie, Arbeit und Schutz des Landes an erster Stelle sehen und verteidigen. Nur noch weichgespülte Lausbuben. Es gibt auch wenig Unternehmer, die diesem Begriff noch gerecht werden. Geldgeilheit hat soziale Verantwortung ersetzt. Machen wurde durch Schwatzen ersetzt.
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Ja Herr Geiger,was haben Sie denn erwartet? Unser Parlament und deren Vertreter sind doch eine reine Intressensvertretung da braucht man doch kein Programm,da wird nach dem Geldbeutel abgestimmt.
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Sehr gut Herr Geiger. Den Nagel auf den Kopf getroffen. Man kann die Mitte auch
Schaukel-Partei nennen. -
Da will ein SVP-eler ein Feuer legen.
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Passt doch, biedere “Mitte” eben..
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Das Parteiprogramm der Mitte heisst Windfahne. Dort, wo es was zu profitieren gibt, ist sie dabei.
Die Partei für Leute, die keine eigene Meinung haben wollen, weil es Aufwand bedeuten würde, sich eine zu bilden. Und eine für die Wirtschafts-Politik-Filzknöchen in ruralen und sub-urbanen Gebieten zwecks Bedienung an Steuergeldern
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CVP, die Partei der Karrierepolitiker-Ehrgeizlinge und Opportunisten, der Lobbyisten und Jöbblischacherer und – sammler. Schnellbleichen als diplomierte Heissluftverkäufer (dem sagt man Werber und Kommunikatiönler) mit Studienabbruch. Karriere (und Rettung vor Absturz) Dank Netzwerk von Papi und Hans-Dampf-in-allen-Gassen mit einem Job- und Ämtlisammelsurium, das einen 48-Stundentag benötigt, den es, wie wir alle wissen, nicht gibt. Gleichzeitig Führungsjöbbli in der Gesundheitsbranche und dafür noch für die Zuckerlobby lobbying betreiben. Man ist sich für nichts zu schade, Hauptsache, es verschafft Geld und Status. Bestes Beispiel dafür einer, der von der strammen Berner SVP in die BDP wechselte und jetzt in der Mitte hockt, weil er in den NR wollte (beste Ausgangslage, einen lukrativen Job zu ergattern, den man sonst aufgrund seines jämmerlichen Ausbildungsrucksacks nie bekommen hätte), immer auf einen Bundesratsjob spekulierte und als das nicht lief, wenigstens noch einen Ständeratsjob wollte. Tja, auch das lief nicht. Wer nichts wird, wird Wirt, hat das nichts gebrungen, dann halt zu den Versicherungen… oder in eine Krankenkasse Dank Beziehungen und daneben noch ein paar Jöbbli mehr. Hauptsache überall drin. Output und messbare Resultate spielen keine Rolle. Man ist fürs Lafern und Sölderntum bezahlt… Wendehälse eben, Mitte halt, mal so, mal anders, was interessiert mich schon mein Geschwätz von gestern…
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Muss man denn immer nur rechts oder links denken? Kann dies nicht je nach Thema ändern? Diese Aussagen von von Geiger sind sehr, sehr simple minded, absolut nicht zeitgemäss.
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Muss man denn immer nur rechts oder links denken? Kann dies nicht je nach Thema ändern? Gerhard Pfister ist einer der ganz wenigen ehrlichen Politiker mit Niveau. Diese Aussagen von von Geiger sind sehr, sehr simple minded, absolut nicht zeitgemäss.
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Muss man denn immer nur rechts oder links denken? Kann dies nicht je nach Thema ändern? Gerhard Pfister ist einer der ganz wenigen ehrlichen Politiker mit Niveau. Diese Aussagen von von Geiger sind sehr, sehr simple minded, absolut nicht zeitgemäss.
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Hans geiger ist vor allem SVP und deshalb neutral. Weshalb gibt LH diesem Luftibus, der keinen geraden Satz ohne zu Stottern von sich geben kann, immer so viel Publizität? Der Typ hat noch nie was negatives über die SVP gesagt und denunziert alle anderen Parteien. Das zeigt das LH selbst ebenfalls nicht neutral gibt und IP gekapert wurde mittlerweile durch, SVP und Verschwörungsschuwrblern.
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noch ein Slogan für Wind-Pfister
Die Mitte, die Titte, der Sack, zack zack
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Dieser Artikel gehört auch in die Schweizerzeit, nicht in das Inside Paradeplatz.
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Ich verstehe voll und ganz, dass dieses Politgrüppli kein Parteiprogramm hat. Das müsste stündlich umgeschrieben werden.
Pfister ist eine Kopie von Merkel. Mit ihrer Politik hat sie Deutschland zum Abgrund geführt. Pfisters Profil ist schwammig und…
Auch für die Mitte wird es zum Problem, dass SRG, Blick und Tagesanzeiger einen wahren Kult um die Jusos machen.…
"Auf Ihrer Webseite (der "Mitte") findet sich kein Parteiprogramm. Aber, aber, Herr Professor Geiger! Wir befinden uns in der "Postmoderne",…