Swiss Re-Spitzenkader verunglimpft Deutsche Grüne-Chefin – Inside Paradeplatz

Swiss Re-Spitzenkader verunglimpft Deutsche Grüne-Chefin

Manager vergisst sich in WhatsApp über Äusseres von Ricarda Lang. „Fälschung“, sagt Medienstelle.

Lukas Hässig 100 100 Kommentare 14.910

Ricarda Lang gehört nicht zu den spröden Pflänzchen auf dem harten Berliner Polit-Parkett. Als Chefin der deutschen Grünen muss sie einiges aushalten.

Somit dürfte sie sich auch kaum für Ausreisser gegen ihr Äusseres interessieren. Umso mehr gibt ein solcher intern bei der Swiss Re zu reden.

Ein Spitzenmann des Rückversicherers ist in einer WhatsApp-Nachricht über die Figur der Politikerin hergezogen. „Die f… …. ….“, meinte er. Und hängte ein Smiley dran.

Im Visier der Sauglatten (IP)

Der Kommentar bezog sich auf ein Foto von Lang in rotem Kleid, mit Bäumen im Hintergrund.

„Der Wald ist jetzt sicher“, schrieb ein Unbekannter dazu. „Rotkäppchen hat alle Wölfe gefressen.“

Ein zweites, wohl für die sozialen Medien manipuliertes, Bild zeigt das Konterfei der Grünen-Chefin auf einer Milka-Schokoladen-Tafel im berühmten Blau-violett.

Es geht um eine EU-Verordnung zum „Zuckerkonsum“.

Dazu schrieb dann einer „Ähnlich wie bei Zigaretten sind Schokoladen jetzt mit abschreckenden Ekelbildern deutlich sichtbar zu versehen“.

Darauf angesprochen, reagierte die Medienstelle des Finanzmultis mit Sitz am Zürcher Mythenquai umgehend.

„Der Screenshot ist eine Fälschung“, so eine Sprecherin. „Können wir deshalb davon ausgehen, dass Sie keinen Beitrag planen?“

Ricarda im Heidiland (IP)

Auf die Rückfrage, ob die Swiss Re einen Verdacht habe, wer „der Fälscher sein könnte“, blieb die Leitung stumm.

Der hohe Kadermann ist juristisch ausgebildet. Er gehört seit Jahren zum obersten Kader und leitet zentrale Bereiche.

Die Swiss Re gilt als besonders aktive Förderin von inklusiver Sprache.

Der Finanzriese hat früher als andere Schweizer Multis sein Personal mit Leitfäden darauf hingewiesen, dass „Heirat“, „Mann“ und „Frau“ als Begriffe ausgedient hätten.

Beim Screenshot, wenn er dann doch echt wäre, manifestiert sich Anderes.

Ein Topshot findet die manipulierten Fotos nicht nur sauglatt, sondern er verschickt sie auch noch Kollegen. Laut Informationen soll es sich um keine Fälschung handeln.

Kommentare

Kommentar zu Turbi ein alter Sys-Admin Abbrechen

Danke, dass Sie unsere Regeln beachten. Unser Ziel ist, dass Ihr Kommentar sofort erscheint. Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind markiert. *

Die beliebtesten Kommentare

  2. Man(n) kann die Dame mögen - oder auch nicht. Auch Kritik an einer Haltung ist legitim. Solches muss sich als…

    Lesen

  1. Wer wie die Grüne Partei und diese Protagonistin aus deren Parteiführungsspitze Verzicht und Ressourcenverbrauchseinschränkung predigt, ja sogar per Gesetz vorschreiben möchte, was und wieviel “wir” Essen dürfen, muss in der persönlichen Aussenwirkung in jeder Beziehung glaubwürdig sein.

    Antworten
    Kommentar melden

  3. wo ist jetzt das Problem??? Es war intern und über die unqualifizierte grüne Sozialsitin wird auch ganz öffentlich hergezogen. Was ist für eine lächerliche Welt, wo niemand mehr einen joke machen kann, ohne das irgendein Moralapostel um die Ecke kommt

    Antworten
    Kommentar melden

    • Sollen Manager sich so benehmen und können sich Mitarbeiter unter diesem Manager wohl fühlen? Oder zieht derselbe Manager dann auch über die Tusse aus der Buchhaltung, den Trotteln der Geschäftsführung und die dummen Aktionäre her?

      Kommentar melden

    • Der schon Peter Schneider. Der zieht über alle her Hauptsache wie eine hier sagt, er nährt seinen Status und lenkt von sich und seiner dunklen Seite ab

      Kommentar melden

  4. Naja gibt Schlimmeres, auf X oder Youtube wird noch ganz anders mit der schwachen Regierung in D umgegangen. Memes gehören halt zum Zeitgeist. Sehe da null Problem.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Du bringst keinen geraden Satz zustande, gell, aber immer schön mithetzen, oder?

      Kommentar melden

  8. Was hat der Beitrag mit dem CH-Finanzwesen zu tun ?
    Welche Auswirkung hat ein privater Kommentar eines Mitarbeiters auf die Firma Swiss Re ?

    Was interessiert ein Deutscher Politiker die Schweizer ?

    Haben die Schweizer nicht genug dumme Politiker vor Ort, dass sie den Spott gegen ausländische Politiker richten ? Die CH-Grünen vertreten ähnlich humorvolle Ansichten und sie meinen es ähnlich ernst.

    Wenn schon dann sollte vielleicht die Politik die Fr. Lang repräsentiert angegriffen werden. Richtet sich ein Angriff gegen ihr Aussehen könnte man den Schluss ziehen dass ihre Ansichten auf der politischen Bühne mit Argumenten nicht zu besiegen sind. Dem stimme ich nicht zu – die Grünen können vortrefflich politisch angegriffen werden ohne ihr Aussehen in den Dreck zu ziehen.

    Antworten
    Kommentar melden

  9. Ein sehr kreativer Gedanken. Wobei Wölfe bei Weitem nicht so schädlich wie Windräder sind. Auch wenn der Screenshot als Fake gilt. Ich finde ihn lustig. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeissen. Wie sind die Grünen über Kohl oder Sigmar Gabriel hergezogen!

    Antworten
    Kommentar melden

    • Lieber Peter. Da Du mich mit „Du“ kommentierst, nenne ich Dich nun Peter und gehe davon aus, dass es o.k. ist.
      Bitte beginne jetzt nicht auch noch zu drehen. Gell? Wo habe ich von Vögel geschrieben? Vögel sind nur ein Aspeckt des Schaden-Potentials. Wie Du es richtig beschreibst, ein Nebenschauplatz. Selbst wenn es der letzte Vogel seiner Art ist.
      Im Kommentar wollte ich zwei Kernpunkte beleuchten.
      1. Eine vollkommen entgleiste Form der Masslosigkeit, Vergleiche gegenüber zu stellen
      und 2. Eine offensichliche Wahrnehmungsdissonanz bei den woken Akteuren, was eigene Standards und Doppelmoral betrifft.
      Von Vögeln ist, sorry, nicht die Rede.

      Kommentar melden

  10. Riccarda repräsentiert perfekt die Grünen in Deutschland: akademisch hochgebildet, körperlich präsent, attraktiv – und die treibende Kraft des Wohlstands und Wirtschaftsaufschwungs im grossen Kanton: summa summarum ein Vorbild für die Schweiz.

    Antworten
    Kommentar melden

  11. „er hat es an Kollegen geschickt“. Man wird doch wohl unter Kollegen die schlechteste deutsche Politik aller Zeiten noch durch Witze kommentieren dürfen? Und solche Kollegen, die das dann an die Medien weiterleiten – feine Kumpels, muss ich sagen…

    Antworten
    Kommentar melden

    • Der ist selber schuld. Wie es in den Wald hineinruft, so ruft es hinaus. Kein Mitleid mit dem!! und toll hier zu lesen das seine Nachricht bestätigt wird von einigen, nachdem die SR Medienstelle ja behauptet der Screenshot sei gefälscht! Peinlich für SR und peinlich für den ach so tollen Spitzenkader. Ich lach mich einfach nur schlapp über den.

      Kommentar melden

  13. Der Spitzenkader von dem hier gesprochen wird ist ein energetisch schwacher Mann der ständig sein Ego nähren muss.

    Antworten
    Kommentar melden

  14. Tja, was da seit „Free Speech“ so alles ans Tageslicht kommt!
    Warum soll man denn jemanden, der seine eigene Meinung frei äussert, verhaften, bestrafen, massregeln. Es ist doch lediglich eine Meinung die er vertritt. Menschen sind schon komisch eitel, eingeschnappt und naiv, wenn sie sich über die Meinungen anderer aufregen …
    tz, tz, tz, komisches Volk!

    Antworten
    Kommentar melden

  16. Die DDR hat auch über Jahre die schlimmsten Rassisten herangezüchtet.
    In einen System in welchem ein Meinungsmonopol herrscht passieren eben solche Dinge. Und die Swiss Re ist das schlimmste Unternehmen wenn es um inklusive Sprache geht. Da baut sich gewaltiger Druck an der eben dann mal in solchen Unflätigkeiten explodieren muss.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Fahr ab ins reich schaffhauser hast ja nicht weit gehst am besten nach lausheim

      Bist du unter deinesgleichen

      Kommentar melden

  17. Aber, aber! Ich muss schon bitten! Sie schreiben im Artikel:
    >>Der hohe Kadermann ist juristisch ausgebildet.<<
    Es schmerzt mich, wenn ich so etwas lesen muss. Korrekt wäre ja wohl: ‚humanes Kaderwesen mit Penis‘. Manche Journalisten sind einfach verstockt und wollen es nicht lernen.
    Abgesehen davon, haben die bösen „Männer“ (m,f,d), die sich über die Politiker*In (m,f,d) lustig machen, natürlich recht, was ihr Äusseres betrifft. Das ist allerdings irrelevant. Verheerender als ihr Anblick ist ja wohl die Wirkung ihrer Politik. Da muss angesetzt werden, mit Kritik. Und ja, sich auf WhatsApp aka X etc., zu äussern und zu meinen, das sei privat, ist in unserer Zeit dich ziemlich naiv. Grad ein juristisch gebildetes Human-Kader-Wesen mit Penis sollte doch wissen, dass da alles an die Öffentlichkeit gezerrt wird, weil es bei X und Konsorten mit der systemimmanenten Zerfransung der Privatheit ja quasi immer öffentlich ist.

    Antworten
    Kommentar melden

  18. Hat die Humorlosigkeit jetzt auch schon bei Inside Paradeplatz Einzug gehalten. Ist es nicht eines der sichersten Zeichen für eine Diktatur, wenn die Meinungsäusserungsfreiheit ganz besonders im Bereich Humor auf Null gestutzt wird? Und wenn sich unser im Austeilen doch auch nicht zimperlicher Herr Hässig mal die Rechtsprechung zu den verstaubten Ehrverletzungsartikeln (StGB 173ff.) anschauen würde, sähe er, dass in der Öffentlichkeit stehende (sitzende, liegende…) Personen eo ipso mehr einstecken müssen. Die beiden erwähnten bearbeiteten Bilder sind von geradezu grandioser Harmlosigkeit, zumal sie die schwergewichtige Parteichefin ja keineswegs entstellen, im Gegenteil, sie wird sogar hübscher und jünger gemacht als sie ist. Aber eben, es ist Montag und es musste einfach unbedingt noch irgendwas aufgebauscht werden, um ein Schlagzeilchen zu haben. Aber vielleicht schaffen Sie, werter Herr Hässig, es ja auch noch eines Tages, dass Karikaturisten oder Cartoonzeichner oder Photoshop-Cracks sich Ihres Äusseren oder Ihrer Badeumkleidekabinen-Interviewzelle mit Knie-Touch annehmen und wir was zu lachen haben.

    Antworten
    Kommentar melden

    • meint dazu: es ist des Schreiberlings gar einz’ge Wehr,
      wenn er kann ziehen über einen anderen Dummen her …

      Kommentar melden

  19. Schon stark, wie hier der greenlash ad personam gefeiert wird. Auch noch eine deutsche Politikerin. Wo ist nur die Schweizer Professionalität und Diskretion alter Schule? Nur noch bashing. Aber alles digital und schriftlich…

    Antworten
    Kommentar melden

  20. Wenn man die Belegschaft mit #newspeak gängelt, ist es kein Wunder, wenn das Pendel zurückschlägt. Ehrlich? Heirat, Mann, Frau darf nicht mehr gesagt werden? Hätte ich etwas bei dieser Firma ich würde es saldieren…

    Antworten
    Kommentar melden

  21. Ganz allgemein:
    Die Verordnung einer politisch motivierten Sprache (Begriffe wie Mann und Frau und Heirat usw. nicht mehr schreiben dürfen) ist schon fast als totalitär und faschistisch zu bezeichnen. Nähme man dies widerspruchslos hin, kämen bald mehr und mehr verordnete Sprachmanipulationen.

    Schon einmal haben Grossunternehmen sich auf die Seite von Faschisten gestellt…das kam nicht gut aus. In Science Fiction gab es schon immer die Dystopie einer Weltherrschaft von Grossunternehmen (teilweise im Verbund mit korrupten Regierungen). Leider bewegt sich die Welt in diese Richtung. Den KMU wird das leben immer schwerer gemacht und es bleiben am Ende des Prozesses (wann?) nur noch Grossunternehmen, gesteuert von anonymen Kapitalgebern und Marionetten im angestellten Management mit der Macht abhängige Gesellschaften zu steuern.

    Aktuell noch nicht vollständig realisiert, aber man muss gewisse Entwicklungen in die Zukunft fortschreiben, um den besorgniserregenden Trend zu erkennen.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Ja, lieber Eichelfääger, wann nur, wann, in diesem geradezu wie ein offenes Buch vor uns liegenden Zusammenhang zwischen Sprache und Grossunternehmen, den trotz seiner Offensichtlichkeit einfach noch niemand, ausser ganz wenigen, denen diese aus sozusagen divinem Munde zu Teil wurde, erkannt hat, werden denn diese Verordnungen und Verbote endlich kommen, welche wir so sehnlichst herbeischwatzen?
      Dumm nur, dass die zürcher SVP-Initiative zum Verbot der Benutzung des Gendersterns (in der Initiative beschrieben als Sonderzeichen) handwerklich so schlecht gemacht ist, dass wir zukünftig Zuerich schreiben müssen. Die 🤡 wissen nicht mal, dass auch ä, ö, ü Sonderzeichen sind. Aber was soll man von denen auch anderes erwarten – ausser tatsächlicher Bevormundung.

      Kommentar melden

  22. Ehrlich Hässig!? Keine andere Themen mehr? Werden nun die WhatsappGruppenInhalte aller Executives in der Schweiz gestalked und dann thematisiert? Das Niveau sollte ein anderes sein…..

    Antworten
    Kommentar melden

  23. Bedauerlicherweise sinkt das Niveau der Kommentare in IP soweit, dass nun auf die Persönlichkeit gespielt wird.Wiederlich.

    Antworten
    Kommentar melden

  25. ich habe den Eindruck, daß der besagte Spitzenmann der auch mein alter Chef ist, hier paar unmögliche und hässliche Kommentare selber schreibt.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Der Spitzenmann hat den Nagel auf den Kopf getroffen und Sie sind ein Gränny!

      Kommentar melden

  27. Wer sich öffentlich exponiert, muss mit allem rechnen.

    Speziell alle Mitglieder der Hampelregierung Deutschlands – alle ohne Berufs- und Studiumabschluss.

    Antworten
    Kommentar melden

  28. Jetzt tut doch nicht alle so empört in den Kommentaren, ihr fandet es doch auch unterhaltsam! Das kann die Swiss Re öffentlich natürlich nicht sagen, aber ich würde da jetzt keine Staatsaffäre draus machen.

    Antworten
    Kommentar melden

  30. Bin zwar ein Mann aber auch ich sage Politik hin oder her, so darf eine Frau nicht vorgeführt werden und schon gar nicht in den sozialen Medien.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Mal geschaut, wie diese Dame gegen alle hetzt, die nicht 100% den grün-woken-sozialistischen (aber durchaus militaristischen) Dreck unterstützt, den sie absondert? Welchen unermesslichen Schaden diese „Ampel-Regierung“ bereits am Standort angerichtet hat? Das ist eine absolute Katastrophe: Für Deutschland, für Europa und letztlich auch für uns.
      Selber hat sie als einzige mir bekannte Qualifikation ein abgebrochenes Studium
      Genau wie der Rest der Bande, welche der Scholz (der selber bis zum Hals im CumEx-Skandal steckt) um sich geschaart hat.
      Eine Aussenministerin, welche zum Kriege hetzt und auch sonst einen äusserst dummen Eindruck macht, einen mässig talentierten Kinderbuchautor, der den Wirtschaftsminister spielt. Eine Innenministerin, welche 1984 als Anleitung versteht und nicht als Warnung.

      Kommentar melden

    • Ja – wer keine Argumente hat, beginnt ad personam, bei Frauen gerne das Äussere zu kritisieren und zu beleidigen. Ich bin 100% anderer Meinung als Frau Lang, finde auch Politiker sollten Berufs- und Lebenserfahrung haben und eine gute Ausbildung. Aber wenn ich mir so die männlichen Kollegen anschaue, in Beruf und in der Politik, inkl. In der Schweiz: Wissen und Können oft zweifelhaft, dicke Bäuche und schlecht geschnittene Anzüge allenthalben, furchtbare Frisuren und Bärte und ungepflegte Haut. Frau Lang ist immer perfekt gekleidet und gepflegt, eloquent, im Gegensatz zu 90% der Schweizer Manager und v.a. Politiker. Warum lese ich über diese nie so beleidigende Statements? An alle Kritiker:unterbreiten Sie konkrete, sachliche alternative Lösungsvorschläge. Das wäre etwas, was uns weiterbringen würde.

      Kommentar melden

  33. Haha, das ist ja der Lacher des Tages! 😀

    „Können wir davon ausgehen, dass Sie keinen Beitrag planen?“

    Wie bescheuert ist eigentlich diese Medienstelle von Swiss Re mit ihren Suggestivfragen? 1000 Kudos für Hässig, dass er sich davon nicht beeinflussen lässt.

    Antworten
    Kommentar melden

  34. Man(n) muss sich doch über dieses GROSSE MISSVERSTÄNDNIS lächerlich machen, die Dame repräsentiert den Untergang Deutschlands, nicht weniger nicht mehr, DARF MAN DIE WAHRHEIT NICHT MEHR SAGEN UND TEILEN??

    Antworten
    Kommentar melden

    • Doch, Brunhilde. Du darfst sagen, was du denkst. Aber du musst schon auch denken. Nur sagen reicht nicht.

      Kommentar melden

    • DIE Swiss Re IST schwach! Wer für einen dermassen dekadenten und unprofitablen Laden arbeitet, ist selber schuld.

      Kommentar melden

  36. Nach außen Saubermann und in Diversity Gruppen mitmachen und schön prallen aber in Wirklichkeit Frauen nur als Lust- und Nutzobjekt behandeln!

    Antworten
    Kommentar melden

    • Gute Nachricht an alle von „bösen“ Wölfen geplagte Viehbauern in Wallis: Es gibt offenbar eine Alternative zum Abschuss der von ihnen ungeliebten Wölfe. Die schiesswütigen Walliser „Wolfjäger“ können somit ihre Flinten inkl. Zielfernrohr in Zukunft wieder zuhause im Schrank lassen.

      Kommentar melden

    • „Prallen“? Du Deutz spreggen? Bildung Null? Frauenversteher, hihihi, und Beckenrandschwimmer. Natürlich sind Frauen Lustobjekte, sie wollen das auch und machen Geld und Karriere damit, aber die Nutzobjekte sind die Männer.

      Kommentar melden

  37. Solche Sachen sind von dem noch harmlos. Da gibt es noch schlimmere mit öbzoneren Kommentaren. Und „Spitzenmann“ ist sehr subjektiv.

    Antworten
    Kommentar melden

  42. Man(n) kann die Dame mögen – oder auch nicht. Auch Kritik an einer Haltung ist legitim. Solches muss sich als öffentliche Person wegstecken können.

    Wer jedoch als Kader einer internationalen Unternehmung seine eigene Geisteshaltung – und die wirkt ggü. allen Menschen – in dieser Weise offen legt, gehört schlicht nicht dort hin.

    Bestrafung wegen Unfähigkeit und Dummheit!

    Antworten
    Kommentar melden

    • Mal selber Lesen lernen und sich bestrafen lassen. Er soll eine WhatsApp Nachricht kommentiert haben – in einer weiteren Nachricht. D.h. es liegt hier ein klarer Verstoss gegen den Datenschutz vor da wohl jemand die Nachricht gescreenshotet hat um diese weiterzuleiten um ihn zu kompromitieren. Man sollte meinen privat kann er seine Meinung haben und die ist ja wohl nicht so daneben bei dieser Dame.

      Kommentar melden

    • In der Swiss Re arbeiten eben zu viele Unfähige und Dumme, gell, deshalb ist das so ein dekadenter Laden.

      Kommentar melden

  44. Ein herrlicher Volltreffer.

    Wir bekommen auch kein Schmerzensgeld, wenn wir versehentlich auf einen Clip des Pommes-Panzer klicken und einem die Ohren und das Hirn schmerzen wenn wir ihren durchgknallten Unsinn anhören mussten.

    Sie will eine politisch legitime Partei wie die AFD verbieten lassen.
    Aber selbst auf Mimöschen machen.

    Und wenn’s ihr in der politischen Küche zu heiss wird, soll sie weniger kochen und essen.

    Antworten
    Kommentar melden

  45. Die wollen testen ob bei so eine Ansage ein Viraler Streisand-Effekt eintreten kann der im Tsunami endet!

    …Swiss Re-Spitzenkader verunglimpft Deutsche Grüne-Chefin…

    Die sollten einmal googeln wer die Nummer SUPER-HEFTIG in Viralbashing gegen Konzerne sind. Hat man bei Nestle und Co gesehen, sind ziemlich Grün angehaucht!

    Sich so aus eine Nummer herausreden funktioniert nicht, zu spät!

    Sie ist pummelig und fühlt sich wohl, steht dazu und das ist die Hauptsache! Könnte vielleicht krankheitsbedingt auch sein was so eine Sache noch verwerflicher macht. Eine Kollegin hat so ein Problem.

    …Ricarda Lang gehört nicht zu den spröden Pflänzchen auf dem harten Berliner Polit-Parkett…

    Davon abgesehen mag sie harmlos und pummelig aussehen, als Gegner hat man sie dann aber gewaltig unterschätzt!
    Ihre Beliebtheit bei den Grünen ist sehr hoch und das ist extrem gefährlich für Viralbashing wie oben beschrieben.

    Was Schweiz Konzerne und CO betrifft mit krummen Dingern sehen Grüne nicht grün sondern TIEF-ROT! Die sind mit die treibende Kraft in EU gegen die vor zu gehen.

    Die Grünen für blöd zu verkaufen sollte man schon gar nicht. Was Bildung bei denen betrifft kommt keine Partei mit, aber in allen Bereichen! Was Viral betrifft kennen die sich zu ziemlich am besten aus, wenn man ihre Aktionen beobachtet.

    Das wird bestimmt eine EU Runde bei den Grünen machen. Die sind jetzt auf dem Radar und warten wir ab, was später kommt und unverhofft einschlägt!

    weiterlesen
    Antworten
    Kommentar melden

    • Die Lang ist eine Nullnummer, die Grünen zu einem guten Teil ungebildete Versager und nicht die hellsten Kerzen. Natürlich sind die Grünen doof, und Gesinnungsfaschisten sowieso. Die reiten ganz Europa in den Abgrund.
      1:0 gegen die Lang, die Grünen, die Swiss Re und timeline07-Heulsuse.

      Kommentar melden

  46. Man was ist den das für ein Artikel. Ich habe mit inklusiver Sprache nix am Hut. auch von den Grünen halte ich nicht so viel. Diese Bildchen mit den persönlichen Herabwürdigungen von Politikern sind das allerletzte. Ich dachte vor 25 Jahren das Internet bietet viele Möglichkeiten. Heute verwenden wir es leider zur Volksaufklärung und Propaganda. Ja zum Glück sehe ich so Mist in D und viel weniger in CH.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Im Umkehrschluss müssen wir uns jeden Stuss von dieser Dame gefallen lassen?
      Soviel Dummheit und Dekadenz gab es zu Beginn des Internets tatsächlich nicht.

      Kommentar melden

  48. Ricarda Lang ist nicht nur faul & ungebildet (kein abgeschlossenes Studium, keine abgeschlossene Berufsausbildung, schon gar keine Lehre).
    Sie steht für die Generation Z wie kaum eine andere.

    Panama Papers
    Selbstdenkend, frei & unabhängig

    Antworten
    Kommentar melden

    • @Panama Laveri
      Die Ricarda gehört nicht zur Gen Z, wenn auch sie nahe dran ist.

      Kommentar melden

    • @ müder Joe:
      Wo habe ich behauptet, der Pommes-Panzer gehöre selbst der Generation Z an?
      Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
      Ach ja, mal so am Rande:
      Wer BitCoins nicht verstehen kann (oder will), wird finanziell entsorgt.

      Panama Papers

      Kommentar melden

  50. Ein Sturm im Wasserglas…
    Über Geschmack kann man sich streiten…ich fand Rotkäppchen einen Aufsteller und habe es auch weitergeleitet.
    Wo kämen wir hin, wenn man über die Oberen keine Witze mehr machen darf?

    Antworten
    Kommentar melden

  52. Das ist ein guter Witz! Über diese deutsche Possenpolitik kann man nur noch mit Humor hinweg kommen. Der schlechte Witz in der Storry, die keine ist, ist der Hässig und der elende Denunziand der Geschickte.

    Antworten
    Kommentar melden

  54. Wie gemein.
    Dabei ist doch jedermann bekannt, dass die Ricarda Lang intelligent, fleissig, schlank und hübsch ist. Und im Interesse der Bürger arbeitet.
    Sie isst auch nur sehr wenig, auch nie Fastfood. Sie beschimpft auch nicht die Bürger. Selber verdient sie wenig, sie hat kaum genug Geld, um sich was zu Essen zu kaufen – das wird alles gespendet für Organisationen, die sich gegen McDonalds einsetzen.
    Das alles sieht ein Blinder!

    Antworten
    Kommentar melden

    • Unabhängiger Beobachter, wie fühlst Du Dich eigentlich, wenn Du sowas schreibst? Brauchst Du nachher ein Kleenex?

      Kommentar melden

  55. Ja, das angebliche Verhalten eines Topshots, das dann halt bestenfalls als macho-pubertär einzustufen wäre, macht halt schon eine Aussage über die Sinnhaftigkeit eines herbeigeredeten Zuckerverbots.
    Das hiess früher Ordnungspolitik und war eine Meisterdisziplin rechts-liberaler Parteien – aus Gründen.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Selber hoch adipös, verschreibt aber dem Deutschen Volk, was zu Essen ist und was nicht..Das hat nichts mehr mit Ordnungspolitik zu tun. Sondern ist schlichte Verarsch…

      Kommentar melden

    • Gell mikkesh, Du bist Dir nicht zu blöde, erneut den gleichen Dummschwatz zu behaupten, von dem Dir schon mal ins Gesicht gesagt wurde, dass es Dummschwatz ist. Aber vielleicht bist Du ja einfach zu dumm, dies zu erkennen.

      Kommentar melden
© 2025 Inside Paradeplatz
G