Gesundes Selbstvertrauen geht vielen Schweizern ab. Wenn dann die Amerikaner gross auftragen, haben wir Helvetier das Nachsehen – Können hin oder her.
Eine kennt diese Schwäche nicht: Yaël Meier.
Die 23jährige als Sprachrohr der Generation Z wie „Zukunft“ hat auf ihrem LinkedIn gezeigt, was sie ausmacht.
Ein grenzenloses Ich.
„Ich war immer die Schnellste“, begann ihr kürzlicher Post auf dem Karriere-Portal. „Klasse übersprungen mit 6. Hauptrolle in einem Spielfilm mit 14. Job als Journalistin mit 17.“
Weiter: „Firma gegründet mit 19. Erstes Kind bekommen mit 20. SPIEGEL-Bestseller-Autorin mit 21. Zweites Kind und zweite Firma mit 23.“
Jetzt kommt sie zum Punkt. „Mein Lebenslauf schüchtert viele junge Menschen ein. Aber dafür gibt es keinen Grund!“
Denn: „Laut Harvard sind die erfolgreichsten Gründerinnen zwischen 35 und 45 Jahre alt.“
Worauf will die Vorzeige-Frau der Jungen und Influenzierten hinaus?
„Das durchschnittliche Alter von Frauen bei ihrem ersten Kind liegt in der Schweiz bei über 30 Jahren. Es gibt Studien, die zeigen, dass ältere Eltern glücklicher sind als junge.“
Ah. Meier: „Wir haben genug Zeit und jeder Mensch hat sein Tempo.“
Uff, Glück gehabt.
„Statt uns mit Beispielen von Einzelnen unter Druck zu setzen, sollten wir mehr Bewusstsein für die Normalität schaffen und alle unseren eigenen Weg gehen!“
Ausrufezeichen.
Yaël Meier ist zusammen mit Jo Dietrich. Zwei Kinder haben die Zwei, die Firmen teilen sie sich auch.
Wie man das weiss? Blick lesen.
„Yaël Meier sagt Treffen mit Barack Obama im Hallenstadion ab“ (28.4.2023), „Jung-Unternehmerin Yaël Meier über ihr zweites Kind“ (18.4.2023).
Dort ist der Vater von Jo, also der Schwiegervater von Yaël, die Nummer 2 auf der Redaktion. Im Blick oder der Schweizer Illustrierten, die ebenfalls zu Ringier gehört, ist Meier präsent:
„Jungunternehmerin Yaël Meier über Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ (20.1.2023), „Baby-News zum Jahresbeginn: Schauspielerin und Unternehmerin Yaël Meier ist mit 22 wieder schwanger“.
Es gäbe noch mehr. Was es nicht mehr gibt: den Post auf LinkedIn. Der ist unauffindbar.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ich weiß als Mutter beim besten Willen nicht, wie ich meinen Kindern den Erfolg dieser Person erklären oder rechtfertigen soll. Oder die daraus resultierenden Einnahmen.
Kein Studienabschluß, nicht mal eine abgeschlossene Ausbildung – da ist ja wohl nicht viel an Substanz zu erwarten.
Ist man heutzutage eigentlich schon blöd, wenn man noch tatsächliche Kenntnisse/Fertigkeiten erlernt, eine Ausbildung/ein Studium abschließt und etwas Wertschöpfendes beiträgt? Oder sollte man nicht wirklich lieber Alternativen suchen?
Ich kann an Yael Meier keinerlei Vorbildfunktion erkennen, nur die bittere Erkenntnis, daß sich Leistung wohl immer weniger lohnt.
P.s.: Ein Arzt studiert 6 Jahre plus 5-6 Jahre Facharztausbildung, damit er UNS im Ernstfall adäquat behandeln kann (und er damit sein Geld verdienen darf)… nur mal so als Vergleich.
-
Wie ein Heissluftföhn, HR Auszug sagt genug aus und so erkennt man auch die „Angestellten“-Liste wo wohl auf Mandatsbasis abgerechnet wird… Dunning-Kruger-Effekt lässt herzlich grüssen, muss mindestens Multimillionärin sein vom Auftreten her aber wie so oft, einfach warten und schauen wie ein Stern dann verglüht.
-
Sie will allen Ernstes ihrer Generation verklickern, dass man als 20-jährige Mutter und ohne jegliche Ausbildung erfolgreich durchs Leben gehen kann? Das Einzige was dieses Mädchen verkörpert, ist ein schlechtes Vorbild!
-
Ohne ihre Familie und deren Mittel/Netzwerk wäre das natürlich alles genauso nur eine Frage von Einsatz und Fleiss gewesen, daher kommt auch ihre Bescheidenheit 😉
-
Es geht nicht um die Generation Z. Von ihrer eigenen Generation hat sie tatsächlich nicht so viel Ahnung, wie sie immer vorgibt zu haben. Nur einer Generation anzugehören heisst ja nicht, dass man wirklich viel Ahnung von ihr hat.
Sie vermarktet vor allem sich als Person. Und das macht sie beeindruckend gut. Bisher jedenfalls.Wer das nicht glaubt:
Wie lautet die UID von Jobshot GmbH? Wo ist der Handelsregistereintrag?
Okay. Das war jetzt vielleicht etwas gemein…Die erste Firma von ihr und ihrem Lebensabschnittspartner heisst Zeam GmbH. Die wird aber tatsächlich nicht immer genannt, wenn sie ein Interview gibt. Bei der zweiten Firma muss man schon genauer hinschauen, um den Zusammenhang mit ihr überhaupt zu finden. Was schon einiges heisst.
Machen wir mal den Check:
Zahlen über das Unternehmen Zeam GmbH:
– Wie viel Umsatz macht das Unternehmen?
– Wie viel Gewinn macht dieses Unternehmen?
– Was ist die Bilanzsumme ihres Unternehmens?
– Wie viele Vollzeitstellen hat das Unternehmen?
Die Firma hat zwar beeindruckend viele Mitarbeiter gelistet, aber bietet weniger als 10 Vollzeitstellen. Warum man das so genau wissen kann? Die Firma verzichtet auf eine eingeschränkte Revision (vergl. HR Eintrag in Vitznau, LU, 2020). Deshalb findet man auch nichts anderes als ein angeblich supererfolgreiches Unternehmerehepaar, das sich einfach super anfühlt. Über ihre Namen findet man nicht heraus, was sie für Firmen gegründet haben bzw. wo sie tatsächlich eine nennenswerte Funktion ausführen. Das ist sicher bewusst so und zeigt nur auf, dass es nicht um die Unternehmen geht, die sie gegründet oder allenfalls mitgegründet haben, sondern einzig, alleine, nur um die Person Yaël Andrina Meier.Soll ich Euch was sagen? Die Generation Z ist nicht so. Ich kenne da auch ein paar dieser angeblich so schlimmen Generation Z, die ihre Bücher offen legen. Das machen sie schon alleine deshalb, weil ihr Geschäft wesentlich erfolgreicher ist als alles, was Frau Meier jemals in ihrem Leben gemacht hat. Das müssen sie schon von Gesetzeswegen.
Sie hat in einem Punkt recht: Die Generation Z muss berücksichtigt werden. Das bestreitet aber hoffentlich kein Unternehmen, das einigermassen bei Vernunft ist.
Ihr Post beginnt mit „ich WAR immer die Schnellste.“ Das hat jedenfalls sie selber geschrieben. Ab und zu tut es wohl auch für sie gut, wenn sie im Spiegel nicht nur ihre hübsche Fassade sieht.
-
-
Gemäss Impressum „Snapjobs AG Operator of the Jobshot App“. UID lautet CHE-146.086.805. Yael und Joe sind im VR. Das nur als kleiner Zusatz.
-
-
Das hat Yaël Meier natürlich alles ganz alleine und ganz ohne Hilfe oder Sicherheiten geschafft. Typisch Generation Z. Etwas mehr Bescheidenheit und Respekt für die wohlwollenden Gaben lieber Menschen wäre vor dem „my,my,my“ angebracht. Es gab die Zeit der Blender*innen. Die ist vorbei.
-
Ja, provozieren kann sie gut.
-
na wenigstens gehts dieses mal ohne fake HSG-LinkedIn post😂 dafür aber wohl genAI
-
Wow, Meier ist bereits Inside Paradeplatz? Spricht wohl vielmehr für sie, als für Hässig. Chapeau, Meitli, machsch aues richtig.
-
Klassischer Linkedinlunatic 🤣
-
Die würde bei mir schon bei der Sichtung Ihrer Akten durchfallen und niemals zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen, geschweige denn angestellt.
-
Sie schreibt, sie sei eine ‚Spiegel-Besteller-Autorin‘.
Be-steller.
Seien wir froh, dass der Spiegel ein Korrektorat hat. -
Diese Fräulein lebt lediglich ihre angelernte hedonistische Dekadenz aus.
-
Selbstdarsteller, mir fällt mir dazu nicht ein, kann mit solchen Leuten nichts anfangen meist können sie ausser plappern gar nichts.
-
Ich bin leider auch immer der schnellste…
-
Saletti, Yael, sei nicht enttäuscht, aber ich bin besser, ich bin der Beste, hab den grössten und hab schon mit 14. Und dann ging’s erst richtig los. Jetzt bin ich ü20 zwar, hab alles gar, Auto sogar, Haus, Hypothek, Lover:Innen, alles Mögliche, mit Erfolg. Und mein Bankkonto erst, übervoll und prall, wie … . Kennst du die Zahl meiner Follower:Innen? Wer könnte sie zählen. Nenne mir, oh Musse, den Mann, der mehr erfahren hat und mehr Begehren hat und mehr Gebaren, mehr Gefahren umfahren hat und mehr Ideen geboren hat, oder mehr um die Ohren hat und doch nie verloren hat!!!
-
… Saletti Harry! Parkiersch immer noch uf em Trottoir vor der Pattaya-Bar? Da isch aber etz en Waldkindergarte iizoge 😬.
-
-
So werden aus heiterem Himmel von Michel Ringier „Stars“ gemacht. Mathilda Karr, Schauspielerin und Influencerin, wieder schwanger. Das ein halbes Dutzend mal und Mathilda Karr ist im Unterbewusstsein der einfachen Blickleser verankert. Mit einem guten Onkel bei Blick brauchts nicht einmal eine teure Medienpartnerschaft. Was Mathilda geleistet hat ist egal. Schon kann sie für Turnschuhe werben.
-
Frau sein ist easy, versuchs mal als hässlicher Mann. Da ist nicht mal perfekt gut genug.
-
Beitrag auf Linkedin verschwunden? Und das von einer Linkedin Top-Voice !! Was ist denn da passiert ??
-
Nicht zu vergessen, als sie vor ein paar Jahren auf LinkedIn frustriert gefragt hat, warum sie eigentlich nicht als Verwaltungsrätin angefragt werde, als ein börsenkotierter Konzern ein neues VR-Mitglied gesucht hat. Der Dunning-Krüger-Effekt ist bei ihr auf jedenfall sehr ausgeprägt.
-
Als treuer Leser von Inside Paradeplatz möchte ich mich nun äussern weil ich gerade sehr intensiv mit der GenZ arbeite.
Ich (54ig) erwarte von Inside Paradeplatz, dass Missstände aufgedeckt werden. Wenn Sie nun gelöschte Print-Screen von LinkedIn Post auf Reserve sammeln, finde ich dies durchaus fragwürdig. Oder zumindest unterstelle ich dann „uns älteren“, dass wir nur auf den Schlagabtausch warten. Ein geschätzter GenZ Experte aus Kriens sagt jeweils; „ich soll Euch die Generation erklären, welche Ihr mit Werten erzogen habt Zuhause!“
Es stört uns also, dass diese Generation selbstbewusster und direkter ist, als wir welche von der Nachkriegsgeneration nach dem Motto „das war bei uns schon so falsch, also geben wir es (auch so falsch) weiter!“
Ich kann nach 12 Monaten Geschäftstätigkeit (und dem über Board werfen von all meinen Vorurteilen) nur sagen;
– Lago mio hat ein Teil der GenZ einen unglaublichen Drive!
– Schön, wie die Tolerant und Sozial denken (die meisten).
– Wau, die können (im Gegensatz zu unserer Visa-Karten, Spielsalon und Leasing 80er Generation mit Geld umgehen)
– Die meisten setzen sich Ziele und übernehmen Verantwortung
– Tages und Nachtzeit spielt überhaupt keine Rolle (wo meine Gen. sich zuerst nach dem % Zuschlag erkundigen würde).Mein Fazit:
– Wir sollten uns nach dem Motto „take it or leave it“, den Tatsachen stellen.
– Solche „reisserische und hetzerische“ Artikel bringen unsere Gesellschaft nicht weiter – Influence heisst Einfluss nehmen (also der Ersatz vom Blick am Stammtisch von früher).
– Ja ich denke auch, dass das LinkedIn immer mehr mit persönlichen Geschichten überhäuft wird. Resilienz ist top im Geschäftsleben und gründet meistens in Schicksalen. Ob diese dann auf LinkedIn gehören? Mal schauen, was aus dieser Business Plattform wird.
– Und last but not least – heften Sie sich doch mal eine Woche an Yaels und Jo’s Fersen. Also ich würde nach 2-3 Tagen erschöpft aufgeben als 54ig jähriger. Power und Tatendrang ohne Ende – Wahnsinn!PS: und nicht, dass ich dann auch noch in einem Print-Screen lande – ja ich geschäfte mit dem grössten Instagramm Influencer und der grössten Schweizer LinkedIn Meinungsbildnerin. Ich habe alle involvierten in diesem Projekt erst kennengelernt und bin unglaublich beindruckt, wie man mit 23ig, 26ig und Mittdreissig schon soweit sein kann. Intelligenz und Zielstrebigkeit vereint alle drei.
PPS: und da liegt auch das grosse Frustpotential für alle aus dieser GenZ. Ich verglich mich im Restaurant mit dem Mechaniker aus Rüti. Heute vergleicht man sich online mit Millionen. Also geht es immer vielen besser als einem selbst. Dies ist ja grausam. Also sollten wir Vorbilder sein. Sie können ja diesen reisserischen Post auf IP auch löschen. Das wäre zumindest ein Anfang.
PPPS: gehen Sie doch mal auf die neue HP vom Unternehmerpaar. In DE ist man stolz auf die (ARD diese Woche, Spiegel, Manager Magazin) und in der Schweiz verreissen wir uns die Mäuler…..schräg.
-
Gegen Erfolg und Glück im Leben ist absolut nichts einzuwenden. Was mich aber erstaunt ist, dass es heute üblich ist, mit 23 bereits auf sein Leben zurückzublicken, zu bewerten und Ratschläge zu geben. Hey, da kommt noch was! Schauen wir mal, ob bei all diesen Überflieger/-innen die Überholspur beruflich, privat und gesundheitlich bis ins hohe Alter reicht. Wenn ja – herzliche Gratulation!
-
Mit Anfang 20 darf man so sein. Das entspricht einfach nur der bisherigen Lebenserfahrung. So ab 40, 50 ist man dann meistens etwas ruhiger, weil man vom Leben ein paar in die Fresse bekommen hat. Und vor allem, weil man gemerkt hat, dass man genauso irrelevant ist wie die anderen Milliarden von Ameisen.
-
-
ähhhm….. INSIDE Paradeplatz???
was genau hat dieser Artikel hier zu suchen????
Keine News mehr von der armen CS… schon gar nicht von der UBS…
Geht dem Lukas Hässig endlich die Puste aus?
Fragen über Fragen…-
hör doch einfach auf IP zu Öffnen und erst recht zu Lesen
-
-
Die meisten checken ihre Masche offenbar immer noch nicht. Es geht ihr nicht um Bestätigung, sondern um ihre Reichweite. Solange sie diese Reichweite hat, erhält sie auch Aufträge.
Die Posts laufen immer nach dem gleichen Schema:
1. Provokation: „ich bin super, jung, reich, erfolgreich…“. Ist kontrovers und löst Emotionen aus (vor allem negative: Ärger, Neid, Empörung, etc.).
2. Relativierung: „Es ist gar nicht so gemeint. Ich bin eigentlich bescheiden, hatte Glück, arbeitete hart… Ihr schafft das auch!, etc.“Solange solche Posts viral gehen, wird sie dies weiter machen. Sonst hat sie ja nicht so viel zu bieten, ausser dass sie jung ist und gut aussieht.
-
Gut aussieht??? Naja, Geschmacksache…
-
Hätte sie nicht viel zu bieten, wären namhafte Konzerne wohl nicht auf ihrer Kundenliste und würden sich Manager der Konkurrenz (ebenfalls Weltkonzerne) ihrer Kunden nicht öffentlich abschätzig über sie äussern. Meier hält uns den Spiegel vor und entlarvt uns als bemitleidenswerte nach Aufmerksamkeit lechzende Schwiizerli, die nicht damit klarkommen, wenn eine junge Frau an ihnen vorbeizieht. Das Problem ist nicht Meier, wir sind es, die unglücklich mit unserem Corporate Life sind. Ach ja, und Hässig, der wieder mal aus nichts eine Story machen möchte. Yaels Reichweite hilft auch ihm.
-
@Renzo Reinhard:
Sie schätzen die Situation völlig richtig ein.Ohne Follower, Fans, Bewunderer etc. sind all diese sog. Influencer (diese Wortkreation alleine sagt eigentlich auch sehr viel über den Geisteszustand der Follower aus, die mangels eigenen Intellekts jemand anderem hinterherlaufen um ihm zu huldigen!), ein Nüüt. Diese pseudowichtigen, narzisstischen Kultiviererinnen des Hohlraums zwischen den Ohren und dem Portemonnaie an der Stelle, wo „normale“ Menschen ihr Herz tragen, sind für mich ein Zeichen dafür, dass unsere Gesellschaft, unsere Kultur, unser Verständnis für das Sein als soches, sich seinem Ende nähert…
-
-
Ich habe viele gekannt, die es nicht konnten, wenn sie es wollten, denn sie hatten es nicht getan, als sie es konnten. Ein Kind ist keine Vase, die gefüllt werden muss, sondern ein Feuer, das gezündet werden muss. Wenn du vermeiden willst, einen Narren zu sehen, musst du zuerst deinen Spiegel zerbrechen.
-
Ist eine öffentlich zur Schau gestellte Profilneurose. Von einem psychoanalytischen Standpunkt her wertvolle empirische Daten.
Oder erwartet irgendjemand andere Insights von ihr?
-
Armer, alter Lukas! Das junge Menschen selbstbewusst sind, passt den Boomern wie dir natürlich nicht. Neid und früher-war-alles-besser Geweine, mehr kannst du ja schon lange nicht mehr.
-
Armes Lästermaul. Herr Hässig steht mit seinem Namen hin und liefert täglich Stories, die alle anderen Medienhoschies den Mumm nicht dafür haben. Und Sie? Setzen sich für Junge ein, die nichts selber erarbeiten, sondern in der Regel ernten, was andere vor ihnen erarbeitet haben!
-
„Lukas Lästermaul“? Wohl eher „armseeliges Würstchen“! Würde glaub besser passen. Namenswechsel!?
-
Lukas ist ja ein ähnlicher Typ mit seinem Inside und seinen furchtbaren Autoren KJS, Geiger, Stahel uva
-
Das starke Selbstbewusstsein ist nicht selten nur Fassade. Dahinter verbirgt sich meist ein noch unreifer und instabiler Charakter.
-
-
Die hat wirklich grosse Minderwertigkeitskomplexe! Aber etwas muss man ihr lassen, sie zieht es durch!
-
Die Gute müssen wir mittlerweilen auf allen Kanälen ertragen. Ist gut jetzt! Sie ist überall einfach spitze. Beruf, Familie und alles sonst. Gratuliere. Das weiss man nun. Danke für die Infos. Ende der Durchsage.
-
In der Schweiz werden seit einigen Jahren (fast Jahrzehnten) Jungen und junge Männer systematisch benachteiligt. Männliche Eigenschaften sind schlecht. Bist in die Oberstufe nur Lehrerinnen. Im Gymnasium mehr Mädchen weil Naturwissenschaft zurückgestuft wurde und Sprachen mehr Gewicht erhielten. In Unternehmen werden vor allem Frauen befördert (weil im Management die Frauenquote nicht stimmt). Meyer und Laeri sind für Frauen, die wirklich etwas leisten, ein Ärgernis, weil sie Männern beste Argumente liefern. P.S. Es darf sich niemand wundern, wenn weichgespülte Schweizer Männern in Auseinandersetzung mit „Facharbeitern“ aus Arabien, Nordafrika und dem Osten arg unter die Räder kommen. Weil diese nach dem Credo „Gewalt gewinnt“ als Machos erzogen werden – auch wenn sie kaum lesen und schreiben können.
-
was für ein armseliger, rassistischer und sexistischer Erguss.
-
Oh weh, Oliver: Das perfekte Beispiel für das Zusammenspiel zwischen gefühlter Hilflosigkeit und Reaktanz. Wie geht‘s Deinem autoritären Begehren? Schnäbi zu klein?
-
-
Das ist Linkedin, dort es auch immer ein wenig darum sich selbst als toll und schön darzustellen, von daher würde ich das nicht so ernst nehmen. Das scheinen viele Leute in dem Netzwerk einfach zu brauchen.
-
Reingefallen Hr. Hässig. Businesskonzept auffallen.
Mein Konzept: Nicht lesen. Keine Aufmerksamkeit geben.
Meine Bitte Hr. Hässig: Bitte solchen Leiten keine Plattform mehr geben, danke.
-
gut Ruth – dich hat keiner gebeten, dich einzumischen
gehe lieber wieder an deine Steckrüben schälen – das
scheint eher ein ideales Konzept für dich zu sein. -
@ Knut: Dummheit ist auch eine Form der Exklusivität.
-
@ Knut
Mit Deiner Wortwahl machen Sie sich selber lächerlich.
-
-
Who cares abouu Yäl who?
-
Yael ist scheinbar ein absolutes Genie. Momentan sind viele am optimieren, Nabelschauen, ich ich ich. Die wirklichen Crack’s aber leisten viel im Verborgenen und leben das gute Understatement. Tragisch wird’s aber erst, wenn vielleicht einige Mitmenschen diese Luftheuler entlarven, wie inhaltlos ihre Selbstbeweihräucherei wirkt. No brain, no pain.
-
Korrekt wäre: No pain, no gain. Und das trifft für alle zu, die hart arbeiten und den eigenen Erfolg nicht an die grosse Glocke hängen müssen, sondern selber still geniessen.
Aber der mit dem „brain“ ist auch nicht schlecht… ich würde jedoch eher meinen: „no brain no gain“.
-
-
Ist das die Mutter von Yello Dieter Meier?
-
Nein, nein die Urgroßmutter..
-
-
Ein bisschen Vitamin B schadet in keiner Lebenslage, so scheints. Mir gehen all die Influencer und Möchtegern-Lebensphilosophen, die sich auf den Social-Media-Plattformen tummeln so auf den Zeiger (ganz schlimm ist mittlerweile das vormalig eher nüchterne Linkedin), das mich schnell der Ekel überkommt wenn ich wieder mal einen Blick hinein wage. Wenn die klassischen Medien dann noch diese aufgeblasenen Egos weiter promoten, dann kann ich gar nicht so viel fressen wie ich k….n möchte.
Immerhin, Yael Meier scheint unternehmerisch tätig zu sein und nicht bloss zu „influencen“ bzw. nur heisse Luft in die Welt zu blasen, wie so viele dieser anderen trüben Tassen – spricht ja eigentlich für sie. Wenn da jetzt bloss nicht dieses übertriebene Ego-Marketing, Sendungsbewusstsein und die Selbstbeweihräucherung wäre…. ich frag mich was aus dem vornehmen unternehmerischen Understatement geworden ist.
Ihr Lebenslauf soll also „einschüchternd auf andere“ wirken, posaunt sie in das Linkedinverse? Wie sagte Tywin Lannister (Game of Thrones): „Any man that has to say, ‚I am the King‘ is no true king.“
P.S: Die männliche Form gilt in allen Fällen, in denen dies nicht explizit ausgeschlossen wird, für beide Geschlechter 😉
-
Sie meinen heisse Luft wie Sie..
-
-
„Gesundes Selbstvertrauen“ und „grenzenloses Ich“ sind nicht dasselbe und auch nicht das Gleiche. Meistens haben Führungspersonen leider letzteres und nicht ersteres.
Immer der/die erste zu sein ist auch keine Leistung an sich. Die Frage ist, wie nachhaltig war das, nachdem man der/die erste war. Hat man wirklich alles durchgezogen und darauf aufgebaut, oder einfach abgebrochen und was Neues gemacht, und was hat es dann gebracht/genützt der/die erste zu sein?
So wie die US-Amerikaner: Als erste zum Mond, und dann einfach nix mehr, 50 Jahre lang. Das ist ja auch kein Leistungsausweis per se.-
Übrigens muss sich in der heutigen Aufmerksamkeitsökonomie jede(r) selbst vermarkten und das gehört selbstbewusstes Auftreten eben dazu.
Dass man sich dabei in möglichst positivem Licht darstellt, versteht sich von selbst und gehört als Klappern zum Handwerk – solange es mit Substanz und Qualität daherkommt. Schliesslich gibt es genug Nörgler, Kritiker und Schlechtredner, also muss man sich auch nicht noch selbst kleinreden.
Was dabei gar nicht ankommt, ist arrogantes Auftreten ohne Substanz und für Starallüren oder Divaverhalten muss man dann wirklich sehr gut sein.
Profil und Ecken haben ist heute nicht nur okay, sondern wird verlangt, allerdings darf man das in der Schweiz nicht, hier will man jedem sein Profil glätten und seine Ecken brechen.
Da kann man Frau Meyer nur das Beste und viel Erfolg wünschen.
-
-
In welchem Zusammenhang steht der inzwischen angeblich gelöschte Beitrag von Frau Meier zu den Inhalten des „Inside Paradeplatz“ ?
In den alten guten Zeiten waren die Beiträge die auf „Inside Paradeplatz“ veröffentlicht wurden diejenigen die eine Reaktion der Betroffenen erforderlich gemacht hat.
Die IP wurde zitiert, Herr Hässig. Sie brauchte nicht ihre Beiträge auf Veröffentlichungen der Fremden zu stützen.
Damit entgeht Ihnen Ihre ursprüngliche Rolle: früher waren Sie samt „Inside Paradeplatz“ der Nachrichtenmacher. Heute und mit solchen Beitragen wie dieser deklassieren Sie sich selbst zu einem Kommentator der Nachrichten die die Anderen machen.
Dies ist ein Downgrade, auf Neudeutsch formuliert. Ob dieses Downgrade etwas mit dem CS/UBS Vergleich und somit mit den finanziellen Folgen für IP zu tun hat wissen wir nicht. Der Verdacht auf der Leser Seite besteht dass Ihnen durch den Vergleich ein Maulkorb auferlegt wurde. Die Kommentare der Drittbeiträge auf LinkedIn erscheinen für IP sicher von der juristischen Seite her.
Noch vor einigen Jahren waren Sie Herr Hässig derjenige der die Granaten in Ihren Beiträgen gezündet hat. Heute, wenn überhaupt, zünden die Granaten die Leser in den Kommentaren unterhalb Ihrer Beiträge. In Ihren Beiträgen ist dagegen die Unwissenheit oder aber auch die Selbstzensur präsent.
Schade eigentlich.
-
Das Phänomen nennt sich Dunning-Kruger-Effekt, den die Psychologen Justin Kruger und Dave Dunning von der Cornell University im Jahre 1999 beschrieben haben. Ihre Studie ergab, dass vor allem Menschen mit wenig ausgeprägten Kompetenzen dazu neigen, ihre Fähigkeiten stark zu überschätzen.
-
Fast so, als ob ein Luftikus wie Lukas versucht, makroökonomische Zusammenhänge zu erklären.
-
Vielleicht haben auch Dunning-Kruger ihre Kompetenzen überschätzt indem sie davon ausgingen, irgendetwas richtig verstanden zu haben.
-
-
Das starke Selbstbewusstsein ist nicht selten nur Fassade. Dahinter verbirgt sich meist ein noch unreifer und instabiler Charakter.
-
Meist gepaart mit dem Wunsch, möglichst viel um sich herum kontrollieren zu können, nicht zuletzt das eigene Image.
-
-
Omnipräsent bei der Boulevard Zeitung „Blick“ in einfacher und leichter Sprache, stimmt doch Niveau mässig!
-
Wer ist das? Hab echt keine Ahnung… hab jetzt kurz gegoogelt… ok, die interessiert mich nicht… finde die und ihren Partner jetzt in keinster Weise ansprechend…
Aber wer soll ihr Vater sein? Dieter Meier? Würde wiederum viel erklären… hahahaha
-
Yael Meier ist der selbe unbrauchbare Marketing Hype wie on-Schuhe
-
Woher kommt dieser Frauenhass her auf junge wagemutige Frauen wie Yaël Meier,Patrizia Laeri, usw., die kein Blatt vor den Mund nehmen und versuchen ihren Mann zu stehen? Ist das eigenen männliche Selbstbild so tief gefallen, dass man sich nur noch mit Woman Bashing als Mann erwehren kann? Ich finde es toll, wenn sich das weibliche Geschlecht in der Manier meiner Urgrosstante Emmeline Pankhurst, die Butter nicht vom Brot nehmen lassen und sich in der Männerwelt ihren Platz erkämpfen wollen und können. Sehen sie es nicht als Angriff auf die Männer dieser Welt, sondern als Bereicherung und Herausforderung, dieses Duell der Geschlechter als Potenzierung und Förderung der eigenen Möglichkeiten anzunehmen und sich in Kooperation mit diesen selbstbewussten Frauen selbst weiterzuentwickeln.
-
Überhebliche Menschen auf der Suche nach Bestätigung und Bewunderung, mehr nicht.
-
Es geht (hoffentlich) nicht darum, dass man den Frauen keinen Erfolg gönnen würde. Was aber nicht gut ankommt, sei es von Frauen oder Männern, ist die permanente Selbstdarstellung und -lobhudelei. Ich finde, Leistungen sprechen für sich, man kann sie ruhig auch aufzeigen, aber Bescheidenheit wäre einfach angenehmer. Der Erfolg kommt auch, ohne dass man sich jeden Tag so präsentieren muss.
-
Dem kann ich nur zustimmen.
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig
Begriffserklärung:
Selbstständig heisst: auf eigenen Füssen stehen
frei heisst: sich von keinem Chef Befehle erteilen zu lassen
unabhängig heisst: von keinem Arbeitgeber (aka Herrchen) abhängig sein -
„..die kein Blatt vor den Mund nehmen und versuchen ihren Mann zu stehen!“ — Hahaha, selten so gut gelacht schon am Morgen. Aber seit dem dummen Gewoke insbesondere in den Tages(an)zeigern wundert mich rein gar nichts mehr.. .
-
Der panama paper ist so abhaengig dass er also einziger kommentar -1 Stimmen hat. Lach ein totaler Beta, abhaengig con seiner Frau. Bei mir hier in Thailand ists umgekehrt
-
@ Andy
Das ist das Schöne an den Social-Medias. Ungefiltert und ungehemmt entblösst sich die Dummheit vieler Leute. Alle Gleichgesinnten applaudieren, herrlich.
-
-
Naja den Post findet man schon auf Linkedin, sie hat den nicht gelöscht.
Zum Kotzen ist es auf alle Fälle. -
Bin selber aus dieser Generation…ich schäme mich für diese Posts.
Diese passiv aggressive Haltung: „Mein Lebenslauf schüchtert viele junge Menschen ein“ … was soll die Aussage? Das Yaël besser bist wie andere? Jeder hat seinen eigenen Plan und nicht jeder wird Karriere machen und das ist auch gut so. Aber dann einfach mal „pssst“ würde auch gut tun und nicht diese provozierenden doofen Posts…Danke!
-
Es wäre für viele Unternehmen ratsam, sich mit der Generation Z intensiv auseinander zu setzen. Denn die Generation Z wird die kommenden Jahrzehnte sowohl als Fachkräfte wie Konsumenten diese Unternehmen prägen…
…Fachkräftemangel ist auch deshalb so akut, da sich viele Unternehmen nicht verändern wollen und sich der neuen Generation als Chance öffnet…
…aber diese Unternehmen wird es dann nicht mehr geben, man nennt es auch ganz eifach „Markt“ 🙂
-
Wir benötigen eher mehr Psychiater und Psychologen für die Generation Z.
Faul,unmotiviert und vor allem wenig belastbar wie sie sind.. -
Chlous yourself!
-
Nicht „prägen“, sondern „plagen“.
-
Für 100% Lohn 50% Arbeitsleistung lohnt sich für die Unternehmen nicht. Zudem fehlt der GenZ das ‚Innovations-Gen‘. Andererseits leben viele Therapeuten gut davon. Auch das ist Wertschöpfung.
-
Fake-News!
Auf die 10% Irren kann die Welt verzichten. Diese gab es schon immer, nur konnten sich diese bisher nicht so einfach – wie auf den Social Medias – als Irre outen.
-
-
Wenn sich eine Privatperson von der Bank etwas Geld leihen will, sagen wir einige 100’000 für eine Hypothek, dann muss er sich „bis auf die Unterhosen ausziehen“. Allenfalls noch eine Bürgschaft leisten.
Dann kommt so ein Grossschnorri aus Österreich angelatscht und diesem werden Hunderte Millionen nachgeworfen. Ganz offenkundig ohne genauere Prüfungen.
Das hat mit seriösem Geschäftsgebaren nichts mehr zu tun. Die Justiz ist nun endlich gefordert, hier durchzugreifen und die verantwortungslosen Personen vor Gericht zu stellen.
-
Nicht untypisch in solchen Fällen: 3 Jahre warten, dann ist Firma konkurs, Ehe kaputt, Rosenkrieg und Schulden, grosser Absturz… alles war nur Schall und Rauch. Vielleicht ist das hier die grosse Ausnahme? Wir werden sehen. Was machen wir in der Zwischenzeit? Grossen Bogen um den „Blick“!
-
Eher „Generation U“, wobei U für „unbrauchbar“ steht.
-
wir sind stolz auf unser Goldkind. Ist es doch von einer wundervollen Gesellschaft liebevoll aufgenommen und zu dem gemacht worden, was sie heute darstellt. Schön, dass die Schweiz auch minderbemittelte aufgenommen und durchgefüttert hat!
-
oder GenÜ, wobei Ü für Überheblich steht …
-
-
Ohne Ehemann und dessen Vater wäre es noch spannend, wo diese wäre
-
Ist doch super für Männer. Personen mit grosser Klappe, ohne tatsächliche Performance, die es schon immer gab und Sternschnuppen kommen und gehen, letztendlich viele darüber lächeln und nicht ernst nehmen, die gibt es auch bei Frauen, diese holen tatsächlich überall auf und zeigen, das diese weder besser noch schlechter sind als Männer.
-
Das starke Selbstbewusstsein ist nicht selten nur Fassade. Dahinter verbirgt sich meist ein noch unreifer und instabiler Charakter.
-
Einfach ignorieren und gut ists!
-
naja….. schau’n wer mal in 20 Jahren, wenn Lebenserfahrung dazugekommen ist…..
-
Wer ist Meier? Ich höre hier zum ersten Mal von der Schwätzerin.
-
Es heutzutage schief läuft sieht man alleinig, dass sich die heutige Generation als DIE Generation „Zukunft“ bezeichnet. Aha! Das zeigt die egomane Denkweise und Erhaltungswartung einiger.
-
Bezeichnet sich die Generation Z nicht selbst als die (hinter)-letzte Generation?
Gewisse Exemplare dieser Generation kleben sich ja in infantiler Weise als Trotzreaktion auf Strassen und an allerlei Dingen fest.
Wäre das nicht etwas für die publicity süchtige Yael Meier?
Schlagzeile im Blick: Yeal Meier klebt auf der Rosengartenstrasse 😉
-
-
Überhebliche Menschen sind auf der Suche nach Bestätigung und Bewunderung. Sie wollen Applaus und Anerkennung von außen. Indem sie sich selbst auf einen Sockel stellen, versuchen sie diese zu erzwingen. Motto: „Sieh her, ich bin besser als andere jetzt bewundert mich dafür!“
-
Das hat Generation Z so an sich. Eltern geben ihnen kaum Aufmerksamkeit, drum holen sie sich das woanders.
-
auch den Baby-Boomern wollte zum Schluss keiner mehr Aufmerksamkeit schenken! Und so gingen sie wie einsame Primeln unter!
-
Ich war immer die schnellste (und beste)… Typisch für die verwöhnten daddy’s Rich Kids von heute.
Das zieht sich durch, bis zu den heutigen Managers „me, my self and I“ Kultur!
-
-
WER? Kenne ich nicht! Aber ein Riesengrossmaul. Leistungsausweis? Nööööh. Psychopathische Überdimensionierung des Selbstbewusstseins genügt doch für die Generation Z…
-
Manche wissen nicht, was sie nicht wissen, und treten unreflektiert und selbstbewusst auf, manch andere lassen sich davon blenden und kommen zum Fehlschluss, es läge ein spezifischer Fähigkeitsausweis vor.
-
Eins muss man ihr lassen: Mit soviel heisser Luft dauernd präsent zu bleiben und wohl damit auch Business generieren, ist schon eine Leistung. Aber irgendwann wird ihr der „Fame“ auf die Füsse fallen und ihre Auftraggeber werden Substanz verlangen. Wenn sie die nicht liefert ist Frau Meier bald passé.
-
Und, was soll dieser Beitrag?
-
Noch unerträglicher als die LinkedIn Posts von Gen-Z Yael und ihrem Jo sind die darauf folgenden Lobhudeleien in den Kommentaren.
„Ach Yael wie toll du bist, wie du das nur alles schaffst, so ein Vorbild“
Hoffentlich sind die gekauft, sonst ist am gesunden Menschenverstand all dieser Groupies zu zweifeln.
-
Jael Maier hat die Selbstvermarktungsstrategie von René Benko durchschaut und schön kopiert: die Schweizer/innen fallen halt immer rein auf die Marktschreier mit der grössten Klappe! Wenn man die Klappe ganz ganz weit aufreisst, mit „ich bin die Nr. 1, ich bin die/der Schnellste/ erfolg/Reichste/ Schönste“- dann schmeissen einem die Schweizer (Blick/ Privatleute (Tanner)/ Banken alle die Millionen nur so hinterher. Und hinterher ist das ganze Geld weg, die Firmen pleite und die Marktschreier verschwunden oder auf Dubai etc. nicht mehr greifbar weil kein Auslieferungsabkommen.
-
Welche Schweizer? Gibt ja kaum mehr echte Eidgenossen in der ehemals schönen Schweiz!
-
@Dino Marcucci: „Echte Eidgenossen“ Hahaha, statistisch sind 80 % der „Tessiner“ aus Italien in 3. Generation oder älter. Schauen Sie doch mal im Internet nach der prävalenten Herkunft Ihres Namens, nur zum sagen…
-
@ Furbo Turbo: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen…
Der mit der angeblichen Statistik ist gut.. wenn ich nicht weinen 😢 würde, würde ich
lachen… 😆 -
Und ich dachte immer 80% sind Deutsche!
-
@ Furbo Turbo: Bist wohl auch einer dieser „Fachkräfte“ 3. Generation welche unsere Arbeits-und Sozialämtern jetzt durchfüttern müssen.
-
überall nur fette, durchgefütterte und dumm-gezüchtete
Elefanten im Porzelanladen, die sich nun ALLE angegriffen fühlen!
-
-
Aufgeblasenheit inhaliert viele leere Räume.
-
Uiuiui, Lukas! Mit diesem Artikel bewegst du dich aber auf dünnem Eis. Mal schauen, wie lange es geht und Frau Meier sich angesäuert bei dir meldet… Vielleicht gründet ihr dann auch eine Firma zusammen😂
-
@ aris: Ist sicher von Dir: „Ach Yael wie toll du bist, wie du das nur alles schaffst, so ein Vorbild“
-
@Kopfschuettler: Nein, ich finde Yael unsympathisch😂
-
-
Da könnte ich ein bisschen etwas dazu schreiben. Aber ich glaube, ich lasse es lieber.
-
Schon wach!
-
Kannst du mir mal erklären, warum alle immer arbeitslos sein sollen, deren Meinung dir nicht passt? Die Antwort interessiert mich wirklich.
-
@ Der müde Joe: Bin auch ausgesteuert und jetzt auch Klient auf dem Sozialamt ist heut zu Tage keine Schande mehr.
-
@Iso
Dein Kommentar beantwortet meine Frage: „Kannst du mir mal erklären, warum alle immer arbeitslos sein sollen, deren Meinung dir nicht passt?“ natürlich hervorragend. Manomann….
-
-
Ich finde das spannend. Eigentlich sollte unter jeden Artikel von ihr und von anderen Betroffenen ein Disclaimer aufgrund familiären Verflechtungen oder ähnlichem (Verleger spielt gerne mit ihm Tennis. Chefredakteur ist befreundet mit XY, hatten eine Affäre etc) damit der kritische Leser beim Lesen einordnen kann. Das wäre das Mindeste im Zeitalter von selbsternannten, kritischem Journalismus und selbsternannten Promis, die dann gerne damit hausieren gehen, dass sie öfters in den Medien erwähnt werden.
-
Was den old-white men hier nicht gefällt ist, dass es eine junge, hübsche Dame ist. Das passt so gar nicht in das Schublädchen, wo Barbie reingehört. Was ist mit den (ehemals) jungen, erfolgreichen IT-cracks wie Zuckerberg? Der war genauso jung und auf der Überholspur. Gibt’s halt – messt euch nicht mit denen, denen ihr nicht das Wasser reichen könnt. Seid glücklich, da wo ihr seid oder strebt an, wo ihr hinwollt. Neid und Missgunst hilft da aber nicht.
-
Einen No-Name mit Mark Zuckerberg zu vergleichen ist mehr als nur übertrieben..
-
Du bist dir schon bewusst, dass du dich mit dem Vergleich von Meier-Zuckerberg selbst disqualifizierst? Zuckerberg stampfte ein Milliardenunternehmen aus dem Boden und Meier ist mit 23 das zweit Mal Mamma. Ganz ehrlich, da musste sie wohl nicht viel selbst dazu beitragen. Und eine Firma gründen ist auch nicht die grosse Kunst.
-
-
Ein Abtörner sondergleichen! Kein Wunder, dass die Welt komplett aus den Fugen geraten ist, wenn Lebensart à la Y.M. zum Massstab, zum new normal wird.
-
Die hat ja gar keine Ausbildung ! Also perfekt qualifiziert für die heutige Medienwelt.
-
Tagi nimmt Sie mit Handkuss.
-
-
Aha, ein Super Fuzzie. Ich bin begeistert.
-
Ui, das wird die IP-Leserschaft wieder triggern und jede Menge Hass- und Neidkommentare generieren. Jung, selbstbewusst und erfolgreich – das können viele nicht verputzen.
Auch wenn Meiers Karriere vermutlich durch Vitamin B geboostet wurde, mag ich ihr das gönnen, und ganz ohne Eigenleistung wird das auch nicht gelaufen sein.
Zusammen mit dem Partner eine Firma zu führen und dann noch mit kleinen Kindern, ist anspruchsvoll bis heikel, oftmals eine Gratwanderung. Aber es ist machbar. Ich wünsche den beiden die erforderliche Energie und viel Erfolg.
-
Wer ist Yaël Meier? C oder D Cervelat-Promi?
-
Eher 🌭 Wienerli…
-
Hihihi, ich liebe Dich, Bärner!
-
Doppel-D Promi
-
-
… Scheidung mit 27
… Pleite mit 30
… Burnout mit 32
… usw. -
Vitamin B ist eine Gruppe von 8 lebensnotwendigen Stoffen welche der Körper nicht in ausreichender Menge selbst herstellen kann. Deshalb müssen diese von „Aussen“ zugeführt werden. Besonders in jungen Jahren fördert Vitamin B das Immunsystem (Schutz vor Selbstreflexion) sowie die Nervenfunktion (Arroganz). Fehlendes Vitamin B fürt zu Armut (auch Blutarmut). Die Notwendigkeit immer die Erste sein zu müssen, zusammen mit einem zwanghaften Komplex der medialen Selbstdarstellung, können nicht mit Vitamin B in Verbindung gebracht werden, sondern weisen viel mehr auf ein Aufmerksamkeitsdefizit in der frühen Kindheit hin. Ein Ansatz der Behandlung kann darin bestehen, das tiefsitzende Minderwertigkeitsgefühl ausführlich zu besprechen und darauf hinzuweisen, dass nicht alle kleinen Mädchen ein Pony erhalten.
-
Wenn sie dann nur nicht auch die Schnellste mit einem Burnout wird, wenn dann das Leben mal etwas härter wird. Der Egozentrismus der Z-ler kann richtig nerven.
-
Ahaaa, so ist sie also zum Blick gekommen. Aber ihre grosse Leistung sehe ich immer noch nicht.
-
Ihre Relevanz schmilzt schneller als ein Rageteglacé im Sommer. Hoffentlich bald komplett irrelevant.
-
Aber ist auch klar warum.
Ich lese weder Blick noch Tagi Staatspropagandablätter.
Darum weiss ich bei dieser schönen Schneepracht nichts von der Klimaerwärmung und vom Virus X der beim Klausi-WEF in Planung sein soll.
Was man so alles verpasst wenn man die MSM nicht konsumiert.
-
Ich habe den Post auf LinkedIn gelesen.
Was soll der Aufschrei darüber? Neid?Sofern diese Zahlen nicht gelogen oder geschönt sind/waren, war es ein ganz anständiger Post. Gönnt ihr doch einfach ihren Erfolg und ihr Glück! Wer etwas tut, dabei sogar noch erfolgreich ist darf dies gerne sagen. Insbesondere, wenn er (oder in diesem Falle „sie“) damit niemanden beleidigt!
-
Welcher Erfolg? Habe ich da was verpasst?!
-
-
Die Art von Y.M. passt nicht in die Schweiz. Sie wird es auch noch merken.
-
Spannend an der Geschichte ist, dass sehr viele „alte Säcke“ die Posts a….kriechend liken. Gewissen Unterhaltungswert hat’s ja schon… 🙂
-
Plauderi!
-
Und was ist denn deine Meinung zur Sache TIM ?
-
Überhebliche Menschen sind auf der Suche nach Bestätigung und Bewunderung. Sie wollen Applaus und Anerkennung von außen. Indem sie sich…
Eher "Generation U", wobei U für "unbrauchbar" steht.
Noch unerträglicher als die LinkedIn Posts von Gen-Z Yael und ihrem Jo sind die darauf folgenden Lobhudeleien in den Kommentaren.…