SVIT heisst der wichtigste Verband der Immobilien-Branche. Dort brodelt es.
Hintergrund ist eine Preisoffensive von Homegate und ImmoScout24, den führenden Plattformen für Miete und Verkäufe.
Sie sind Teil eines neuen Konstrukts namens Swiss Marketplace Group, die den Grossverlagen Ringier und Tx-Group sowie dem Versicherer Mobiliar und einem US-Finanzinvestoren gehört.
Die SMG, wie sie kurz heisst, soll an die Börse. Erhoffter Wert: 3 Milliarden Franken.
Deshalb wohl die saftige Erhöhung bei Homegate. Die Preise wurden teils verdoppelt, in einem Fall gar verneunfacht.
Die Immo-Makler wollen das nicht akzeptieren. Mehrere von ihnen haben kürzlich in der Zentralschweiz beim dortigen SVIT beantragt, nicht mehr mit der SMG zusammenzuarbeiten.
Das Gleiche passiert jetzt in Zürich. Der dortige SVIT stimmt im April über einen kompletten Boykott mit der SMG ab.
Will heissen: Keine Inserate mehr auf Homegate und ImmoScout24, auch sonst keinerlei Kooperation mehr mit der Plattform der zwei Verlagshäuser.
Stimmen die Delegierten dem Antrag zu, dann müssen sich die Chefs der SVIT-Verbände von Zürich und der Innerschweiz auch beim Dachverband stark machen für den Boykott.
Mit dem Vorstoss beim SVIT Zürich nimmt der Widerstand gegen den Platzhirschen SMG und dessen Homegate schlagartig zu.
Die Hoffnung der Immobilien-Makler liegt auf einem Newcomer. Er heisst Newhome, eine Verkaufs-Plattform der Kantonalbanken.
Diese erhielt kürzlich Aufwind durch den Versicherer Axa, der sich massgeblich an der Newhome beteiligte.
Ziel ist eine Konkurrenz-Plattform zu Homegate und ImmoScout24.
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Die beliebtesten Kommentare
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SMG sind auch dieselben Abzocker bei Tutti.ch. Die Gebühren für mehr als 50 Inserate sind eine Frechheit!
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Die Medienhäuser können nur eins im Onlinegeschäft. Monopole durch Mergers & Akquisitions aufbauen. Weiterentwicklung der Plattformen? Fehlanzeige. Bessere Leistungen für Kunden? Fehlanzeige. Siehe Immobilien. Siehe Jobmarkt. Siehe Automarkt.
Sie spielen ihr Monopolspiel und behaupten dann, es gäbe ja ausländische böse Mächte, mit denen sie im Wettbewerb stehen würden.
Unternehmertum? Fehlanzeige. Sie wollen zu den für sie glücklichen Zeiten zurück, wo sie lokale Meinungs- und Vermarktungsmonopole hatten.
Und die Medienhäuser haben es geschafft alle Pioniere aufzukaufen und dann nichts draus zu machen, ausser eben ein Schweizer Monopol aufzubauen. Sobald sie ein Startup übernommen haben, musste dieses auch in der Wachstumsphase Cash abgeben. So kann man wirklich jede Wachstumsgeschichte beenden, aber Ernten ist für die Medienhäuser wichtiger als investieren. Sie hatten ja schon alle ihre internen Ventures wie Jobwinner so in die Bedeutungslosigkeit geführt. Cash an die Verleger abgeben war wichtiger als ein gutes Geschäft aufbauen.
Diese Monopolisten schaden dem Standort Schweiz, weshalb jeder Wettbewerb willkommen ist. Zerschlagen wir Monopole. Wann wacht die Weko auf?
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Lazy greedy real estate agents who charge large fees for nothing then complaining about high costs?
Do they possess a mirror between them?
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Wer eine Wohnung oder ein Haus sucht, soll einfach im Internet eingeben: “ Immobilien Schweiz kaufen “ oder mieten. Dann kommen alle Portale die etwas zu verkaufen oder zu vermieten haben.
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Nach der zweiten Preiserhöhung durch homegate.ch und keinerlei entgegenkommen für uns als kleines Immo-Büro haben wir auf Ende März gekündigt. Empfinden SMG als überaus arrogant gegenüber den Kunden. Wir waren seit Anfang an Kunde…
Nun haben wir bei flatfox.ch inseriert und wir vermissen homegate.ch überhaupt nicht😄 -
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Flatfox gehört SMG…
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Go for it !
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Es ist m.E. ein Witz, dass die Weko den Zusammenschluss von homegate und immoscout genehmigt hat. Oder ist das eventuell sogar noch bei der Weko hängig? Wir werden via Privera in Zukunft von Inseraten bei homegate absehen und uns übergangsweise wieder mit „Mund-zu-Mund“ – Werbung und Schildern im Vorgarten behelfen.
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Schilder im Vorgarten oder an der Fassade sind sowieso das Beste: Die Interessenten kommen dann tatsächlich aus dem Ort und nicht aus der halben Welt…
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Ich brauche gar keine solche Plattformen mehr.
Ein Schild vor das Objekt, zusammen mit Anzahl Zimmer, Preis und einer Mail-Adresse.
Dann kriegt man Interessenten aus der Region oder aus dem Bekanntenkreis der bestehenden Mieter und ertrinkt nicht in Anfragen.
Mehr braucht es nicht.
Ich mache das nun schon seit Jahren so und es hat sich hervorragend bewährt. Mein Budget für Vermarktung: CHF 0,0. -
Aber, aber…
Dass hier eine Genossenschaft namens „Mobiliar“ an diesem unappetitlichen Spiel mitmacht ist doch schon unter aller Kanone. Was hat eine Genossenschaft mit einem aberwitzigen Monopoly und geldgierigen Management zu tun? Was denken wohl die Genossenschafter, sprich Kunden von dieser Beteiligung? Geht sicher Richtung Reputationsrisiko, stupid!
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vielleicht ein krankhaft ehrgeiziger Markus Hongler, welcher das ganze eingefädelt hat. Wollte auch Präsi der „Möbelkasse“ werden, wurde aber gebremst
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@aber, aber…. Ich frage mich was sich die CEO Michèle Rodoni inkl. der Geschäftsleitung und der VR-Präsident Urs Berger und die Verwaltunsräte dabei gedacht haben. Interessant auf der Webpage der Mobiliar steht unter anderem: „Die Statuten der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft definieren als Hauptzweck die Förderung der direkten Versicherung auf genossenschaftlicher Grundlage“. Was hat das mit der SMG gemeinsam. Vielleicht kann mir jemand das erklären. Wie bei Migros sind die sogenannten Delegierten lese ich: „Die Delegierten vertreten die Anliegen der Genossenschafter und damit der Kundinnen und Kunden. Anlässlich von regionalen Informationsveranstaltungen und über persönliche Kontakte zu den Generalagentinnen und Generalagenten fliessen ihre Anregungen direkt ein“. Wirklich?? Scheint ein schlechter Witz wie bei der Migros-Genossenschaft zu sein. Hier noch als Sahnehäubchen, ebenfall von der Webpage der Mobiliar: „Der Verwaltungsrat der Genossenschaft sorgt dafür, dass die genossenschaftliche Verankerung der Mobiliar gewahrt bleibt und dass dem statutarischen Gesellschaftszweck nachgelebt wird. Die Statuten der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft definieren als Hauptzweck die Förderung der direkten Versicherung auf genossenschaftlicher Grundlage. Der Verwaltungsrat der Schweizerischen Mobiliar Holding AG führt die Gruppe strategisch“. Wow, da gibt es ein grosses Leerfeld zwischen Anspruch und Realität. Habt ihr wie die anderen geldgierigen Banksters den „benko“ Virus eingefangen? Schämt Euch und distanziert Euch öffentlich von solchen Investments und verkauft diese subito. Vielleicht wird ist es so möglich, träumen kann man immer…. Euer Versicherunsvertreter, der die Backe gegenüber den Kunden der Mobiliar hinhalten muss. Igit.
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Monopolistische Arroganz können sich nur Staatsbetriebe via Steuern leisten.
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Super Aktion von SVIT! Die Pöbel-Medienhäuser Ringier und TX Group mit ihren Schmierenblättern Blick, Tages-Anzeiger & Co. hatten wohl geplant, ihre früher billig zusammengekauften Immobilienportale nach mehrmaligen unverschämten und grundlosen Preiserhöhungen mit grossem Gewinn an der Börse zu verscherbeln … um u.a. entgangenene Gewinne aus dem Verkauf ihrer Schmieren- und Hetzblättern (Blick & Co.!) zu kompensieren.
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Als Grossvater von Homegate freut es mich nicht besonders, diese Entwicklung zu sehen.
Monopolisten haben generell ein kurzes Zeitfenster, um ihre Macht und Geldgier zu geniessen und zu vergolden. Dann kracht es.
Richtig so.
Ich sollte nicht, aber… Viel Erfolg an Newhome !
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Leider ein typischer Fall dieser Wachstum getriebenen Business Modelle:
– um schnell an Investorengeld ranzukommen, erstmal die Kundenbasis mit Gratis-bzw nichtmal kostendeckenden Preisen anlocken und dann wieder verlieren, weil man bei den Kunden eine falsche Wahrnehmung erzeugt hat, dass die angebotenen Leistung nichts wert ist….selber schuld! Mit einer von Anfang an ehrlicheren und transparenteren Preispolitik , würde den Kunden evtl bewusst dassder z.Bsp. von Ricardo zur Verfügung gestellte Service einen fairen Preis Wert ist.
Wer auch immer bei Homegate die Idee hatte , in einem überhitzten Mietmarkt , die Preise für Immobilienannoncen zu erhöhen, hat dafür hoffentlich kein Geld bekommen…… In Zeiten in welchen schon ein handgeschriebener Zettel an einem Laternenpfahl zu Schlangen vor Mietobjekten führt, gehört das für mich jetzt schon zu den schlechtesten strategischen Entscheidungen 2024 :-). Und Homegate hat weder einen wirklichen USP noch ein Konzept, das schwer zu kopieren wäre …..RonOrp und Co wird es freuen… -
Das kommt davon, wenn sich die Firma nur noch auf den Börsengang konzentriert und nicht mehr auf die Kunden. – SMG kann sich den Börsengang für die nächsten Jahre abschminken:-) Wir haben unser Abo gekündigt und inserieren nun auf NEWHOME.CH
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Empfehle auch alternativ vorzugehen.
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Homegate ist nur eines von vielen Beispielen, wo sich RinGier/TX Group nicht an das Mantra der linken hauseigenen Gutmenschen-Blättchen Tagi&Blick halten, dass Geben seliger als Nehmen ist!
Selber sind sich die Familien Coninx und Ringier dann doch etwas näher, so dass man sich auch mit US-Investoren ins Bettchen legt.
Nur noch eklig! -
Vor paar Monaten habe ich eine Wohnung zur Miete gesucht. Dann kam mir das schon komisch rüber, dass man bei Homegate neu ein Mieterabo lösen kann, damit man die Kontaktdaten des Inserats sehen kann (oder paar Wochen vor den anderen sehen kann). Habe mich natürlich nicht darauf eingelassen. Dann als ich meine Wohnung vermieten wollte, ebenfalls festgestellt, dass die Preise im Vergleich zu paar Jahren masslos übertrieben sind. Ich habe dann auf flatfox und urbanhome gratis inseriert und bin die Wohnung auch so losgeworden…
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Flatfox gehört seit Dez 2023 ebenfalls zur SMG…
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Ich würde mich freuen, wenn dies auch mit ricardo.ch passieren würde. Die ständigen Preiserhöhungen sind absolut übertrieben.
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jetz lass ma den Richard aus’m Spiel, der tut auch nur seinen Job!
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Ich dachte wir hätten ein Kartellrecht und Wettbewerbsbehörden?
Und doch besteht die Schweizer „Wirtschaft“ bald nur noch aus Swisscom, Migros Coop und einigen Medienkonzernen?-
Das dümmste Volk in Europa sind nach den Deutschen gerade die Schweizer! Und dann kommt lange nichts mehr…
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Das habe ich schon länger gemeldet und wen wunderts, keine brauchbare Antwort erhalten.. ES BLEIBT NUR DER BOYKOTT!!!
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@Der dumme Konsument
Deshalb ist die Schweiz so unattraktiv? Wohnungsmangel sollte ja somit kein Problem mehr sein
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nur di Piefke un Olmöhis?
aiso mir homm do a no a poar laberde Kaliber umher renna!
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Im Zeitalter der Metasuchmaschinen sollte es egal sein ob man auf Newhone, Immoscout, Homegate oder Anibis inseriert….
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Eben nicht, die haben alle ein No-Tracking-Label auf den Inseraten.
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Wenn die Leistung ja stimmen würde…..
Aber wie immer wenn TX mit seinem langweiligen Stellen-Anzeiger Geschäftsmodell mit am Tisch hockt, dann geht es um die Idee „an uns kommt keiner“ vorbei und rein gar nie geht es um Innovation.
Was für eine Raffgier. 3’000 Millionen Franken soll so eine Dödel-Plattform kosten die man irgendwann den PK-Sparern in die Depots würgen will damit sich dieses Trio-Infernale aus Ringier/TX/Mobi an der Gesellschaft gesund stossen kann. 3’000 Millionen für eine Inserätli-Plattform die die für die Leute nichts macht.
Suchen Sie ein Wohnung? Bezahlen Sie zuerst um angeblich vor anderen Interessenten ein Inserat zu sehen bekommen. Was für eine miese Art Geschäfte zu machen. Die schämen sich noch nicht einmal ein grosser Teil der Wohnungs-Preis-Misere zu sein.
Am allerwenigsten verstehe ich die Genossenschaft MOBILIAR. Nach aussen dieses „Liebe Mobiliar“ Gute Nacht Geschichtlein und dann machen die mit und vergolden zuerst die Ringiers privat und dann möchten sie am Reibach mit dem Börsengang auch noch mit dabei sein.
Ich habe alle Mobi-Policen gekündigt und SMG kann mir erst einmal zehn Gratis-Inserate anbieten bevor ich bei den je wieder etwas schalte. Monopolisten-Cowboys sind das.
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„Suchen Sie ein Wohnung? Bezahlen Sie zuerst um angeblich vor anderen Interessenten ein Inserat zu sehen bekommen. Was für eine miese Art Geschäfte zu machen. Die schämen sich noch nicht einmal ein grosser Teil der Wohnungs-Preis-Misere zu sein.“
Die linken Journutt…ähh Journalisten beim TA schreiben dann dafür ganz grosse Artikel wie die bösen Rechten doch das Wohnen so verteuern. Und bereichern sich dabei ungeniert an den verzweifelten Wohnungssuchenden (auch die Wucher-Preise für das Inserat selber bezahlt am Schluss der Mieter)
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Jaja der Club mit Ricardo, Homegate und co, alle gleich, viel Gebühren für ein Internetportal und wenig Leistung. Bei Ricardo sind auch 12% fällig bei einem Verkauf….Da gibts nur eines, möglichst Ignorieren solcher Anbieter und Alternativen suchen.
Wir sind wieder im Mittelalter mit den Ritter>>modernes Raubritertum-
bin auch schon seit ein paar Jahren auf der Suche nach Alternativen zu alten, weissen Säcken! Bisher leider nur dummes junges Gemüse gefunden. Was soll ich nur tun, Buddha?
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@Ernie, Das ist heute die Herausforderung 🙂 Vielleicht musst du Situativ handeln, manchmal ist junges Gemüse auch für etwas gut, wobei nicht alle Eigenschaften benötigt werden:) und immer schön Alternativen suchen…
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dies wird alles für den Kunden völlig unwirtschaflich enden. An Stelle von einem Inserat auf einer Plattform wird man künftig auf 3 Plattfaormen platzieren müssen.
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@Martin Rudolf
sicher nicht Sie Troll von SMG. Der Suchende wird drei Plattformen besuchen müssen.
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Endlich! Dieser Schritt ist schon lange nötig. Dieses Gehabe der SMG ist skandalös. Dass hier unsere Regulatoren (Weko) nicht schon längst eingeschritten sind ebenfalls. Wofür haben wir die dann überhaupt?
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Unsere Immobilienvermarktung funktioniert mit „Newhome“ wunderbar. Immoscout24 ist für uns kürzlich völlig überflüssig geworden.
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Ach was, da kann man mal sehen wie ultra schnell die regagieren können, die sonst über Jahre, gar Generationen alles mögliche aussitzen und eigentlich mit dem einsacken von leistungslosen Immobilien- und Bodenpreisentwicklung ein wunderbar bequemes Leben hatten… und es noch haben werden. Warum? Weil die Migration/Einwanderung kein Ende hat… es wird so weitergehen für 5, 10, 20 Jahre und wenn der Staat/Bund/Kantone/Gemeinden sicherstellen das immer mehr Nachfrage als Angebot da ist… die 10 Mio. Schweiz steht bereits vor der Türe.
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Recht haben sie. Die Platzhirsche können den Hals nicht voll genug kriegen. Alternativen aufbauen und die Wettbewerbsverzerrer links liegen lassen.
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auch ein gebräunter Hals möchte sich günstig ernähren!
das is echt nativ, Alter!
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Boykott ist der einzige Weg um solche unappetitlichen Preis-Treiber, wie Ringier, TX und Mobiliar zu stoppen.
Beispiel zeigt schon wieder, wie gierige und abgehalfterte Kraken sich ihre Füllhörner speisen.
Was haben die drei Dreisten überhaupt auf den Marktplätzen zu suchen, nur um die Teuerung anzuheizen und Macht und Gier hochleben zu lassen.
Boykott!
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Bitte beleidigen Sie keine Kraken! Das sind hochintelligente, sensible und sehr anpassungsfähige Tiere mit drei Gehirnen. Gierige Gesellschaften sollte man eher mit einem Tumor vergleichen … aggressiv, bösartig, nach dem Tod ihres Wirtes strebend und in die ganze CH-Wirtschaft metastasierend.
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Sind das nicht die selben Zeitungen die jeden Tag irgend etwas anprangern. Selber Skrupel haben diese keine. Toll, bekommen diese schon Subventionen?
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Ich interessiere auf comparis. Noch gratis und sehr einfach.
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Dann zu Newhome. Am Ende ist es ja egal wo die unbezahlbaren Wohnungen drauf sind.
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Gut so, steht diesen Supermänägerlis auf die Füsse! Boykottiert sie, vielleicht lernen sie es dann.
Uebrigens: Eine weitere Bude mit Gendersprech. Nein, brauche ich nicht, habe Schulabschluss.
Go Woke, get Broke. -
Eigentlich müssten die Kantonalbanken, die Grundbuchämter (indirekt die Kantone), sowie die Bauunternehmungen + die SWIT eine Plattform gründen denn:
DIE KASSIEREN MÄCHTIG AB BEI DIESEN GRUNDSTÜCKPREISSTEIGERUNGEN SEIT 25 JAHREN!
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Auch gegen Wut hilft eine Pille.
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Boykott ist der einzige Weg um solche unappetitlichen Preis-Treiber, wie Ringier, TX und Mobiliar zu stoppen. Beispiel zeigt schon wieder,…
Recht haben sie. Die Platzhirsche können den Hals nicht voll genug kriegen. Alternativen aufbauen und die Wettbewerbsverzerrer links liegen lassen.
Unsere Immobilienvermarktung funktioniert mit "Newhome" wunderbar. Immoscout24 ist für uns kürzlich völlig überflüssig geworden.