Die Covid-Kredite des Bundes sind in der Sache Schadenersatz. Indem die Geschädigten verpflichtet wurden, erhaltenen Schadenersatz mit Zins zurückzuzahlen, hat Covid ein weiteres Opfer gefunden:
Das traditionelle Schweizer Schadenersatz-Recht.
Sicher ist, dass die C 19-Zahlungen nicht auf den ersten Blick gefundene „Fünfliber“ sind. Zehntausende haben Geld erhalten, das man nun zurückzahlen soll; dabei wurde immer von Kredit gesprochen.
Der Staat ging davon aus, dass die unter den Covid-Massnahmen taumelnden Unternehmen in der Zeit nach C 19 ebenso lebensfähig sein würden wie vorher, und hat die Schweizer Banken angewiesen, rasch und unkompliziert Kredite zu sprechen, für die er bürgen werde.
Das hat funktioniert.
Aber der Reihe nach. Im Winter 2020 taucht ein neues Virus auf, C 19. Egal ob im Labor hergestellt oder natürlich entstanden, verbreitet es sich in unserer vernetzten Welt rasch, macht Menschen krank und bringt Menschen um.
Einige Todesfälle waren überraschend, andere wohl auf falsche Behandlung zurückzuführen, einige geschahen, weil Menschen psychisch kapitulierten und die meisten, weil der vom Virus Angefallene bereits auf dem Perron für die Grosse Reise bereitstand.
Im Rückblick verursachte C 19 keine relevante Übersterblichkeit. Arme, ungeimpfte Länder entvölkerten sich ebenso wenig wie reiche, mehrfach geboosterte.
Im Winter 2024 bedeutete Corona im Regelfall eine ungefähr 5-tägige Absenz vom Arbeitsplatz.
Neue Mutationen gibt es seither so wenig wie von C 19-Patienten überfüllte Spitäler, und selbst die Altersheime werden nicht mehr als geschlossene Anstalten geführt.
In der ersten direkten Begegnung mit „Unknowns“ und „unknown Unknowns“ sind Respekt und Vorsicht gute Ratgeber. Dass im Eifer über das Ziel hinausgeschossen wird, sei geschenkt.
Relevant ist, dass eine Gemeinschaft die Herausforderung annimmt und sich bemüht, zielführend zu handeln.
Daraus entstehen Gewinner (bei C 19 die Arzneimittelindustrie, das Internet, die Logistikanbieter, der Staatsapparat und viele andere mehr), aber auch Verlierer (der Detailhandel, der Tourismus, die Kultur sowie gesellschaftliche Vielfalt und Zusammenhalt).
Mit Blick auf die Verlierer hat der Bundesrat am 25. März 2020 die Verordnung zur Gewährung von Krediten und Solidarbürgschaften infolge des Coronavirus’ erfasst (C 19-VO).
Kredit erhielt, wer aufgrund der Covid 19-Pandemie hinsichtlich seines Umsatzes wirtschaftlich erheblich beeinträchtigt war (Art. 3 Abs. 1 lit c C 19-VO).
Das wurde sorgfältig geprüft, und der Kreditschwindel blieb die Ausnahme (anders als bei René B. mit Umfeld).
Nun haben im Rückblick weder das C 19-Virus noch die Pandemie wirtschaftlich beeinträchtigt, sondern die staatlichen Massnahmen.
Insgesamt wurden 17 Milliarden Franken an Covid-Krediten gewährt, davon 3 Milliarden Franken als Covid-Plus-Kredite.
Aber waren das Kredite?
Der Form und dem Namen nach schon, aber in ihrer wirtschaftlichen Substanz sind die C 19-Zahlungen nichts anderes als ein Ersatz für ein schädigendes Handeln des Staates oder eben: Schadenersatz.
Selbst wenn eine schädigende Handlung vorgenommen wird, um grösseren Schaden zu vermeiden, bleibt sie schädigend, und der Schaden ist zu ersetzen.
Die bundesrätliche C 19-VO sieht solches nicht vor. Der Schaden wird nur überbrückt und die geschädigten, mittlerweile an „Long Covid“ leidenden Unternehmen müssen ihn selber tragen und die erhaltenen C 19-Finanzierungen amortisieren.
Auf diese Weise wird das Institut des Schadenersatzes seines Inhaltes beraubt. Der Bruch mit dem traditionellen, über Jahrhunderte entwickelten Schadenersatz-Gedanken ist fundamental.
Man darf und muss sich die Frage stellen, ob derartige Eingriffe in derart zentrale Rechtsmittel auf dem Weg notrechtlicher Bundesrats-Verordnungen überhaupt möglich sind, oder ob nicht vielmehr der Staat bereits geleistete Amortisationen der C 19-Schadenersatzzahlungen den Geschädigten erstatten und noch offene Zahlungen erlassen müsste, solange die Neugestaltung des Haftungsrechts mit einem Freibrief für staatliche Schädigung nicht doch noch in einem formellen Gesetz eine Grundlage erhält.
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Brand habe ich das richtig verstanden? Sie fordern die geleisteten Covid Kredite zu erlassen? Beziehungsweise fordern Sie bereits zurückgezahlte Kredite wieder an die Firmen auszuzahlen? Wenn ich das wirklich richtig verstanden habe, kommt man sich als kleines Coiffeurgeschäft das die angeordnete, geschlossene Zeit und die ganze Krise ohne Hilfe selber überstanden hat ziemlich blöd vor… Ich zitiere noch einmal meinen Anfang Herr Brand, wenn ich Sie also wirklich richtig verstanden habe, müsste ich Sie als unzurechnungsfähig erklären lassen… Trotz meiner Einwände, ein schönes Wochenende Herr Brand und viele Grüsse aus Schaffhausen Kurt Eberlin
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Das gefällt mir gar nicht, ich will wieder bei Adam und Eva anfangen!🤣
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Den Freibrief für staatliche Schädigung haben wir schon mit PMG und anderem erteilt
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Ha! Danke!
Wir können Verrechnen, die Verrechnung ist auch möglich wenn die Gegenforderung bestritten ist, ich werde meinen Restbetrag nun mit Schadenersatz aus Staatshaftung verrechnen. -
Dieser beeindruckende Artikel bringt es auf den Punkt. Ich bin selbst betroffen. Mir gefällt insbesondere auch die poetische Formulierung „… und die meisten, weil der vom Virus Angefallene bereits auf dem Perron für die Grosse Reise bereitstand“. Mit Einschüchterungen und hartem Durchgreifen setzte der Staat unter Zuhilfenahme seiner Kettenhunde, der Medien, seine im Rückblick grotesken Massnahmen durch.
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Empfehle zur Refinanzierung der Covid Kredite,
Die Implementierung der Börsengewinn und Dividenden Steuer!
Gerechtigkeit dem kleinen Steuerzahler!!!!!!!! -
In Zug wurden ja auch den Kryptobuden viel ausbezahlt, aber dort spielt es ja keine Rolle. Die Regierung hat immer noch nicht gemerkt, dass Kryptobuden nur aus schwüler Luft bestehen ohne realen Wert.
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COVID-Kredit, nicht Covid Geschenk!
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Sehr guter Artikel. Ich finde der Staat sollte allen Steuerzahlern 1500 CHF Steuern erlassen wegen den Impfnebenwirkungen. (Dann können sie auch weniger linken Unfug mit den Geldern betreiben) Kennt ihr das seltsame Gefühl in der Brustgegend nach Sport, das ihr vor der mRna Impfung noch nie gehabt habt? Voila, -7 bis -10 Jahre Lebensdauer dank Berset und Moderna (und dem Wuhan Institut und den naiven Franzosen, die es den Chinesen gebaut haben).
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Es wurde niemand gezwungen zu Impfen.
Es tand auch jedem frei MRNA oder BNTX im 2020 zu kaufen und 18 Monate mit 15x Gewinn zu verkaufen
Die Frage ist, was macht ihr beim naechsten Virus, der dann in der Tat echt sein wird …
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Die Verlierer haben doppelt verloren…
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Even the Losers the little Citizen
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Wer von euch kann behaupten, dass er während der letzten Jahre über 1000 Arbeitsplätze gesichert hat und dabei konsequent Lehrlinge ausgebildet und damit Zukunftsperspektiven gesichert hat?
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Kredite sind grundsätzlich zurückzubezahlen, das sollte damals allen klar gewesen sein.
Wenn man nun wirklich eine Diskussion hinsichtlich einer Entschädigung der Verlieren führen will, dann nur wenn dies kostendeckend durch eine Besteuerung der Übergewinne der Profiteure finanziert wird.
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Kredite sind zurückzubezahlen ? Ah ja ? Und das ist allen klar?
Dann erklär mir mal wie die USA oder die EU ihre Kredite zurückzahlen will. Dream on, im Märchenland das dir von den Bundeszwergen aufgetischt wird. Die dummen haben kein Hirn und glauben einfach alles 🤣
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Nachtrag bevors nun kommt, grosser Kreditgeber der USA & EU ist….
Die SNB also die Schweiz, kommt also nicht daher zu sagen ja aber wir sind die Schweiz, ja sind wir, aber wir leben auch auf diesen Planeten und geben auch Kredit über dir Landesgrenze. Die EU oder USA wird und kann davon nichts mehr zurückzahlen, aber der kleine Mann der muss natürlich, wer auch sonsz
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oh John, du ahnst ja gar nicht was noch alles auf dich zukommt!
Warum heisst der Bürger wohl Bürger? -
Der Bürger haftet ja aber nur der fumme der dümmsten der noch im Geld sitzt, aber das ist ja immer noch der Grosteil den mit Bitcoin, Gold oder Bargeld werden ja Drogen gehandelt. (Der Drogenhandel den man nonchalant dann aber gerne zum BIP zählt). Diese leute Bürgen ja, den ihr vermögen wird sich, bzw hat sich faktisch schon lange in Luft aufgelöst.
Wir spenden unsere Lebenszeit (mit Arbeit) um vom Arbeitgeber Spasssgutscheine zu bekommen, wo der Staat uns verspricht wir bekommen morgen noch was für unser bunt bedrucktes Papier, wer das boch glaubt verdient auch zu Bürgen dafür….
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Endlich mal Jemand, der auch eine Gegenmeinung zum allgemein akzeptieren Mainstream einnimmt und die Themen anspricht, die bei vielen hinter vorgehaltener Hand besprochen werden. Gruß von einem deutschen Realisten.
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Es traut sich doch endlich mal jemand dem von der Allgemeinheit akzeptierten Narrativ zu widersprechen. Es lebe die freie Meinungsäusserung.
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Dann leihen Sie sich doch mal Geld vom guten Herrn Rechtsanwalt und schauen, ob er gewillt ist, vom „von der Allgemeinheit akzeptierten Narrativ“ abzuweichen und Ihnen die Rückzahlung so grosszügig zu erlassen wie er das hier für Kredite so dreist fordert.. .
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Jawoll, endlich mal einer, der die Eier hat, das gängige Narrativ infrage zu stellen! Wir brauchen mehr Eier, wie Olli Kahn schon sagte; wir brauchen mehr Leute wie JB!
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Für einen Kleinbetrieb ist die Rückzahlung der Todesstoss. Die Wirtschaft sitzt in der Kriese und es soll zurückbezahlt werden. Die Arbeit fehlt noch immer, wir sind noch lange nicht da wo wir waren und wieder hin sollten. (kommen wir überhaupt wieder dahin?) Es wird massenweise Konkurse geben in nächster Zeit.
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@Hans: „Es wird massenweise Konkurse geben in nächster Zeit.“
Das haben die Schwurbler und „Selberdenker“ schon 2020 behauptet, jetzt ist 2024. Und dass „in nächster Zeit“ die Geimpften massenweise sterben werden, haben Leute wie Sie auch immer wieder behauptet…
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Alle die keine Kredite benötigten bzw. ihre Kredite zurückgezahlt haben, müssen nun also mit ihren Steuern die faulen Kredite der schlechten Schuldner übernehmen?
Schadenersatz wäre sicher angebracht, aber wenn, dann ausschliesslich für Leute, welche nachweisbar gegen die Covid-Massnahmen waren; und bezahlen müssten diesen Ersatz ausschliesslich diejenigen Leute, welche für diese Massnahmen waren.
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Jede Krise wird Neoliberalistisch ausgebeutet!
Rien ne Va Plus!!!???? 🤔-
Ja und? MRNA und BNTX war genial
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Mir dieser Logik müsste die SNB den Schaden der Niedrigzinsen und Frankenaufwertung entschädigen.
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… wollen Sie Malay Ringgits statt CHF ? Was ist schlecht an einer starken Waehrung?
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Kredit ist super, wenn bloss das nervige Zurückzahlen nicht wöre, gell
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Pomp Pompus Pompeius????? 🤔
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an den hektischen und nervigen Kommentaren kann man sehr schön betrachten, wie sich das Lasso langsam zuzieht. Es wird eng, Freunde!
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Schön, kommt immer mal wieder einer um die Ecke, damit die armen Covidopfer (also die, die noch leben) nicht verlernen, sich auf‘s neue selbst zu bemitleiden. Auch geplant, oder?
(Der Spruch „Ab zum 5. Booster und gut ist“ ist übrigens nicht mehr schaurig originell).
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gibt’s denn wieder gratis-Raclette un nen Koffee?
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@DerMerlin:
Wieso spricht niemand von der grössten Covid-Gewinnerin im Lande: der SRG?!?Zwangsgebühren + Covid-Gelder eingesackt.
Herr Marchand: wieviel wurde wann zurückbezahlt?
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Dafür Glaubwürdigkeit verloren und nun Zuschauer-Schwund, wie auch andere Leitmedien. Tagblatt etc… nix mehr wert. Ausgewogene Berichterstattung wurde in die Tonne geworfen. Traurig, wer sich heute noch „Journalist“ nennen muss.
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Die Kredite müssen rigoros zurückgefordert werden. Ich kenne mehrere Betriebe die Kredite beantragt haben, bereits in der Hoffnung dass später mit einem Erlass gerechnet worden ist. Es lag keine Notlage vor, es war eine einfache Bereicherung.
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Die Todesfallzahlen (Übersterblichkeit) entsprachen der einer heftigen Grippe.
Das hat sich schon recht früh herausgestellt. Die Todesfallmeldungen BAG und BfS tagen Irre auseinander.
Diese „Pandemie“ war lediglich ein —– sichtbar ————— gewordener längst laufender Massen- Verblödung-Ausbruch.
Willkommen in der neuen Spätmittelalter-Zukunft im Hysterie Irrenhaus.
Das grosse Problem waren die Massenverblödungsmedien.
Dem Stimmbürger kann man für das NEIN, zur Medien—Subventionierung NUR Gratulieren.
Der Anschluss Irrenhaus-Hype ist längst am laufen der wird noch
viel teurer mit noch sehr viel mehr Toten. -
Die gesprochenen Kredite zu erlassen, ist keine Option. Da gehen alle die leer aus, die keine Kredite beanspruchten. Das ist falsch. Der Bund muss mit aller Härte die Gelder einfordern. Eventuell werden sich dann die Leute dereinst in der nächsten Plandemie daran erinnern, wohin die Staatsgläubigkeit führt und sich nicht wieder mit Geldsegen ruhig stellen lassen.
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dear tiger (wer immer du anonym und ohne bild bist – eine kunstfigur ?) – wer erhält künftig nicht einmal angefragte zahlungen (ubs/cs/andere) ??? und wieso ??? einfach weil sie als subprime oder benko im system verschwinden ??? gruss jb
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Vergessens Sie das. Das CH Volk sind lauwarme Kommunisten. Eigenverantwortung gibts nicht.
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danke für den essay zum covid. alles geschichte. kennt der normalverbraucher. nun aber zum wesentlichen: ein purer irrsinn kredite aufgrund vorjahres-umsatzzahlen zu sprechen. hier hätten mich vielmehr die betreibungsregister-auszüge interessiert. primär in der gastronomie waren die kreditsprechungen reine strukturerhaltung. mind. 25 % dieser betriebe waren bereits vor covid gar nicht mehr überlebensfähig. im weiteren namhafte geldtransfers ins ausland. balkan lässt grüssen. eine leicht tiefere und zeitlich unwesentliche längere überprüfung des geldausgiessens hätte uns vor grossem schaden bewahrt. vorgehen war sehr schnell, pressewirksam mit grossem wow-effekt. in tat und wahrheit dilettantismus hoch fünf.
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@riskmanager
Richtig! Ich war ebenfalls entsetzt,
als Kredite von mehreren hundert tausend
innerhalb von 20 Minuten mit lediglich einem
Antragsformular gesprochen wurden.
Solches Handeln grenzt an Stümperhaftigkeit
hoch 10! -
dear riskmanager – wer bist du ? ich würde dir gerne die realität erklären, habe aber mühe mit deiner anonymität gruss jb
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Interessante Überlegungen, Herr Brand!
Vor allem im Rückblick ist die Beurteilung vergangener Massnahmen deutlich einfacher als dies anfangs und angesichts der durch die Abschottung chinesischer Städte aufkommender Panik.
Insofern also nichts Neues unter der Sonne: wir – und wohl auch Sie – sind nun klüger und können mit intellektueller Überlegenheit die Gesamtsituation umfassender beurteilen. Leider hat nur Ex postWir können unseren Staat nun durchaus als Versicherungslösung für alles verwenden: es ist eine Frage der Prämie. Auch Steuern genannt.
In Ihrem Sinne wären dann durch staatliche Eingriffe verursachte Mindererträge oder Mehraufwände durch den Staat zu entschädigen.
Soweit so gut.Also gilt es die entsprechenden Gelder vorab (!) zu erhalten und diese einem Fonds gutzuschreiben; dies in guten Zeiten.
Als Massstab wäre ein Übergewinn hilfreich: Aktienrendite + 50%, danach greift eine Steuerquote von 90%.
Die legalen steuerlichen Optimierungsmassnahmen sind in einem nächsten Schritt zu reduzieren: ich gehe einmal davon aus, dass Ihnen diese bestens vertraut sind (?).Selbst bei den natürlichen Personen lässt sich der Steuersatz noch progressiver zu gestalten: etwa ab einem Median-Einkommen +50%. Auch können steuerfreie Kapitalgewinne restriktiver ausgelegt werden.
Wie auch immer: es gibt Möglichkeiten, Ihre Anliegen auch derart zu berücksichtigen, dass Sie über ein nachhaltig gesichertes Einkommen verfügen.
ABER DAFÜR WERDE ICH – UND WOHL DIE MEHRHEIT DER BEVÖLKERUNG – NICHT LÄNGER BEZAHLEN!
In den kommenden Jahren werden weitere Begehren a la „13. AHV-Rente“ vors Volk kommen. Danach haben NZZ und Arbeitgeber wieder ausreichend Stoff um den unverschämten Egoismus der Mittelschicht zu brandmarken. Was aber so nicht zutreffend ist: die Mittelschicht hat ja Vorbilder in der Wirtschaft. -
Was soll dieser Artikel von diesem Mann, der sich hier als Steuerexperte ausgibt und in Wahrheit der Inhaber einer Firma namens VonRoll ist? Wie hat er von diesen Covid-Krediten profitiert?
Der Artikel hat für die Leser hier keinen Mehrwert.
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Was ein Fürsprecher ist und das dies ein geschützter Titel ist, hat die geschütze Werkstatt wo du lebst wohl noch nicht ganz erreicht.
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So eine gute Idee, das Vorgehen des Bundesrates als Schaden-verursachendes Verhalten einzustufen. dass aber die Initianten der CoVid-19 – Krise bisher nicht strafrechtlich verfolgt werden, finde ich unglaublich „krass“. Warum gehen nicht alle Länder der Welt vor gegen die Bande von Initianten? Warum sind die Länder offenbar machtlos? Vermutlich weil alle Regierungshäupter gekauft wurden um nur mitzumachen an der Panikmache, Lockdowns etc.
Die nächste „Pandemie“ wartet übrigens noch, um gestartet zu werden im Jahre 2025. Am WEF 2024 war schon die Rede von „Disease X“. (Lesen Sie von Dr med Heiko Schöning das Buch: »Game Over II«)-
Ach Edith, wenn irgend ein Autor ein Buch schreibt, dann geilt dessen Meinung darin als unwiderlegbarer Beweis für ihren Verschwörungsglauben?
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…aus Sicht eines abhängig Beschäftigten sind liberalisierte Arbeits- und Sozialgesetze und geförderte Masseneinwanderungen auch schädigende Massnahmen eines Staates, den jeder Angestellte bezahlt mit eigenem Geld und Gesundheit die Risiken des Lebens.
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„Das wurde sorgfältig geprüft, und der Kreditschwindel blieb die Ausnahme“.
Selten so gelacht! Ist das ein Ueli Maurer Advertorial? -
Ein Unternehmen, dass nicht vier Wochen ohne Staatshilfe überleben kann, ist sowieso zum Untergang verpflichtet. Die meisten Firmen mit Ausnahme Gastronomie hätten auch ohne Staatskrücken überlebt. Die Staatsanwaltschaft Basel beantragte sechs zusätzliche Vollzeitstellen, um die C19-Betrugsfälle zu bearbeiten. Ich bin nicht bereit, Steuern für den Porsche der Albaner zu bezahlen, die nach dem C19-Kredit ihre GmbH in Konkurs gehen liessen!
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Ein interessanter Ansatz…….Schadenersatz.
Müsste dann nicht auch derjenige der den Schaden verursacht hat zur Rechenschaft gezogen werden?BAG, Taskforce, Bundesrat, Parlament, Medien, Ärzte, Epidemiologen, Virologen, Militär (Labor Spiez) Staatsanwaltschaft, FINMA (Insiderhandel mit Pharmaaktien) u. s. w.
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ja, müsste, lieber Überlebender!
da dieses aber allesamt juristische Personen und keine „natürlichen“ sind, wirst du es schwer haben einen Verantwortlichen am „Schlawitchen“ zu packen. Viel Spass bei der Suche!
btw: die Hampelmann-Schauspieler:innen sind bereits in einer Blechdose „staubdicht“ verpackt.
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Dafür kann der Detailhandel von der Liste der C19 Verlierer definitiv gestrichen werden. Was für ein schludrig verfasster Artikel!
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Um mit den Inside Paradeplatz üblichen Worten zu antworten, fällt mir hier nur ein: Gehts noch??? Der Autor ist offenbar der Meinung, dass ein Staat, der seine Aufgaben wahrnimmt und seine Bürger schützt, für die Durchführung dieser Aufgabe Schadensersatz leisten soll. Das kann doch nur ein verfrühter Aprilscherz sein! Oder liegen hier allenfalls Interessenskonflikte vor??
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In Ihrer Welt möchte ich auch leben.
Der Staat soll nicht die Bürger schützen, sondern ihnen die Möglichkeit geben, sich selbst zu schützen. Corona ist das Paradebeispiel einer selbstinduzierten Massenparanoia. Wer schützt jene, die den Wahnsinn sehen und nicht fahnenschwenkend mitmarschieren? Und ja, die Ukraine ist die nächste Sau, die durchs Dorf getrieben wird.
Hauptsache, das Volk hat Angst.
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Wenn Covid ein Problem gewesen wäre, hätte man der 13. auch noch eine 14. und 15. AHV Rente obendraufpacken können.
Es war ein Komplettversagen, spätestens ab November 2020.
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Wenn es ein Problem gewesen wäre, würden wir nicht heute noch darüber streiten, ob es ein Problem war.
Aber unter Armageddon geht heute nichts mehr: Putin, Klima, Islam, Trump, eingewachsene Zehennägel.
Man weiss gar nicht, woran man als erstes zugrundegehen soll.
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Wenn sich ein Staat wettbewerbsverzerrend in die Abläufe des offenen Marktes einmischt, ist es im Grunde genommen scheiss-egal welche juristischen Schubladentricks er anwendet. Es gilt das Recht des Stärkeren und das ist hier die gesamtschuldnerische Haftung, die dem Kreditnehmer obliegt. In diesem Fall dem Bürgen, also der Staatsverwaltung, die ja die Kredite bei den Zentralbanken gedeckt hat.
Mitgefangen – mitgehangen.
Ich bin tatsächlich bei den Opfern der Covid 19 Krise. Denn sie wurden eindeutig vom Täter Staat für dessen Belange benutzt. Es ist allerdings so, dass die meisten diese Zuckerlein, wie bei den Subventionen und Sozialleistungszahlungen (Alimente) nicht ablehnten. Also sind sie ebenso für die Rückzahlung der offenen Darlehen bei der SNB haftbar! -
Vielleicht hat man damals von ‚Kredit‘ gesprochen, weil es ein Kredit war?
Wenn jeder Verträge neu interpretieren würde („nein, Der Autoverkäufer hat mir das Auto nicht verkauft, er hat es mir geschenkt“, „nein, ich habe kein Geld aus der Kasse gestohlen, ich habe es dort gefunden“, „nein, ich habe keine Ware aus dem Warenhaus mitlaufen lassen, die hat ein Nachbar dort hingestellt ‚zum Mitnehmen'“), die Welt wäre heute eine andere.
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Dann müssten aber Unternehmen, welche massive Umsatzeinbussen in Kauf nehmen mussten, aber keinen Kredit, oder Ihrer Ansicht nach, Schadenersatz in Anspruch nahmen, auch Entschädigt werden. Bei uns wäre es dann ungefähr 1 Million.
Zudem müssten auch alle, welche Ihre Arbeit dadurch verloren haben entschädigt werden. Tja, denke, dann ist der Staat ziemlich Blank. Aber der könnte ja die Steuern erhöhen. Wer bezahlt am Schluss: der Steuerzahler.
Im übrigen bin und war ich immer der Ansicht, dass da einiges falsch gemacht wurde. Lerneffekt: wahrscheinlich 0-
Das Schöne ist ja, dass es auch Covid-Gewinner gab!
Davon wird aber nicht gesprochen, da handelt es sich eben gerade um Eigenleistungen des Profiteurs. Also darf dies nicht gegen die Geschädigten ausgespielt werden!
Fragt sich nur: warum nicht??
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wird weiterhin ignoriert und der Kopf in den Sand gesteckt.
Weltweit, gemäss offiziellen Zahlen der Behörden, 21 % mehr Uebersterblichkeit und erschreckend viele junge Männer mit plötzlich und unerwartetem Herzstillstand.
Wie war das damals noch bei der, ach so schrecklichen Todespandemie, bei der wir alle haarscharf dem Tod entgangen sind?
Jeder Tote ist ein Toter zuviel. Hiess es ohne Unterbruch, um die Angst und Hysterie hochzuhalten.
Das ist schon recht sich um die Coronakredite zu kümmern.
Aber mich beunruhigt viel mehr, zusammen mit vielen Anderen, die erschreckende Häufigkeit der plötzlich und unerwartet sterbenden, mit der RNA Impfung für eine Bratwurst „gepieksten“, in meinem Umfeld.
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Offizielle Zahlen? Seit wann trauen Schwurbler offiziellen Zahlen? Die Schwurbler haben doch immer behauptet, dass sie nur selber gefälschten Statistiken trauen…
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@Kaufmann: Könnt ihr endlich damit aufhören, alles Schwurbler zu nennen, was nicht gerade in die eigens fabrizierte, bzw. von den Medien inszenierte Denkkiste passt. Es ist einfach nur noch ätzend.
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Muss ziemlich hart sein, als mit dieser Impfung gesegneter (Dankesschreiben an Tigrollo und Impfclown schon verschickt?) heute durchs Leben zu müssen.
Da bin ich als Ungeimpfter unendlich dankbar, diesem Schicksal entkommen zu sein als Schwurbler.
Mitleid habe ich nur beschränkt mit den Geimpften, zu viel haben wir uns von diesen anhören müssen in der damaligen Zeit.
Da waren Begriffe wie Schwurbler noch die nettesten.
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@Old gun: Warum gleich so pikiert, wenn man den „Selberdenkern“ deren eigenen dreisten Narrativ und die daraus resultierenden peinlichen Widersprüche um die Ohren haut?
Was ist denn Ihre Meinung dazu, dass die vorher ach so verhöhnten offiziellen Zahlen nun plötzlich doch als angeblicher Beweis für alles Mögliche dienen?
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Ein unglaublicher Unsinn, verworren dargestellt. Der Anwalt möchte, dass die Steuerzahler für die unternehmerischen Risiken aufkommen oder geht es ihm, was wohl näher liegt, einfach darum für sich Aufmerksamkeit zu generieren? Wer behauptet, es gehe um Schadenersatz? Schadenersatz wofür? Das Schadenersatzrecht muss nicht umgeschrieben werden. Jede neue gesetzliche Regel schafft irgendwo „Schäden“, es es nun eine neue Finma Vorschrift, die neuen Regulierungen für Kosmetikerinnen, usw. Aber eben: Es gibt Berater, wie den Verfasser des Artikels – und Unternehmer. Für alles und jedes, so der Verfasser des Artikles, das irgendwie mit einem Schaden zu tun, müssen die übrigen Steuerzahler aufkommen. In der Landwirtschaft ist es tatsächlich schon länger so. Das soll nun auf die ganze Wirtschaft ausgedehnt werden?
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… man könnte beinahe vermuten, dass er auch unternehmer ist. und von einer solchen auslegung profitieren würde.
Aber vermutlich ist dies eine blosse unterstellung. -
Unterschiedliche Prämissen: Sie sagen, das Virus habe den Schaden angerichtet, er sagt, der Staat habe den Schaden mit den (überzogenen) Massnahmen angerichtet. Selbstverständlich hat er Recht. Aber statt einmal mehr die Solidarität der Bürger zu bemühen, könnte man vorab all die Coronagewinnler zur Kasse bitten. Im Kriegsfall wird die Wirtschaft auch jeweils unter staatliche Obhut gestellt und auf Kriegswirtschaft umgebaut.
Und Corona sei noch viel schlimmer als Krieg, wurde uns über Jahre versichert. Also: Zuerst all die Coronagewinne von Moderna, Pfizer, Microsoft etc. abschöpfen und dann sehen wir weiter. Aber sooooo schlimm war Corona vermutlich dann doch nicht, dass man sich mit Grossen anlegen will ;-). Wohl kaum. Die Devise ist einmal mehr: „Wir verarschen Euch, und Ihr bezahlt uns dafür!“
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@Ponzi: Welche Schäden denn genau? Etwa all die Beizen, die (gemäss Gastro Suisse Studie 60%) schon vor der Pandemie nicht rentiert haben? All die luschen Firmen mit Geschäftsmodellen, die schon vor der Pandemie Blödsinn waren?
Die Wirtschaft werde an die Wand gefahren, haben uns die Schwurbler gewarnt, Armut drohe. Wo denn? Wann denn? Wo sind denn die Millionen Arbeitslosen? Wo steht das BIP heute? Stau am Gotthard wie immer, Abflughalle Zürich zur Ferienzeit so voll wie immer. -
@Kaufmann
Terminal A oder B?
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Zumindest ein wenig reflektiert, es fehlt die PLandemie-Vorbereitung Event 201, Okt 2019:
„Im Winter 2020 taucht ein neues Virus auf, C 19. Egal ob im Labor hergestellt oder natürlich entstanden….“
Der Grippewinter 2018 war signifikant tödlicher.
Nachweisbar.-
Achtung Tedros Adhanom Ghebreyesus von der WHO warnt ja schon vor der nächsten Pandemie.
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Schwachsinniger Artikel. Wir leben viel zu sehr in der Vollkasko-Mentalität. Diejenigen Unternehmen, welche die beanspruchten Kredite über die Jahre verteilt nicht amortisieren können, wären ohne C-19-Diktatur sowieso vor die Hunde gegangen, sogenannte Zombie-Unternehmen.
Denen muss man nichts erlassen, das nennt sich Marktbereinigung. Wir sind uns Abschwünge in der Wirtschaft nur nicht mehr gewohnt, weil mit billigem Geld und Verschwendung von Steuergeldern immer alles künstlich am Leben gehalten wird.-
Leitest du auch ein Unternehmen? Wer bist du überhaupt, dass du dich erdreistest, einen Unternehmer zu kritisieren, der über 1000 Arbeitsplätze krisengesichert hat?
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Sehr gute und kurze Zusammenfassung der letzten rund 4 Jahre.
Sollte der COVID-Kredit in der Schlussfolgerung aber als Schadenersatz erlassen werden, müssten andere Firmen, die sich selber über die Runden geholfen haben und dafür vielleicht Reserven aufgebraucht haben statt einen COVID-Kredit zu beantragen, ebenfalls entschädigt werden.
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Lass mich raten, Du wählst links? Woher willst Du denn das Geld nehmen, um die Firmen zu entschädigen?
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Selten so einen Mist gelesen…
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Nun ja, die Spielregeln waren von Beginn weg klar! Nun diese nachträglich verändern zu wollen, ist eine Frechheit.
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Die Corona-Übung war der Versuch die amerikanische Staatspleite zu legitimieren.
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Sgt. Prepper ist auch wieder da – but yer MGy Sgt says: Welche Staatspleite?
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„Wenn der Staat Pleite macht, geht natürlich nicht der Staat Pleite, sondern seine Bürger.“
Carl Fürstenberg (1850 – 1933), deutscher Bankier, Inhaber der Berliner Handelsgesellschaft
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Gibt‘s auch noch einen Spruch von Roger Whittaker?
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Absolut einverstanden! Spinnen wir den Gedanken noch etwas weiter: ist der Staat nicht generell schadensersatzpflichtig, wenn er uns Bürger belügt und uns Gesetze und Verordnungen auferlegt, welche den Wohlstand mindern? Es gibt da unzählige Beispiele:
Lüge 1: Die KVG sinken die Krankenkassenkosten. Tatsache ist, sie explodieren. Schadenersatz gibt es schon für Geringverdiener in Form von Prämienverbilligung, aber nicht für den Mittelstand.
Lüge 2: Mitte-Links-Grün Politiker: die Energiewende senkt die Stromkosten, die Sonne schickt keine Rechnung. Atomstrom braucht es nicht. Tatsache ist, die Stromkosten explodieren. Gegen jede rationale Betrachtung wird der ideologische Umbau vorangetrieben. Schadenersatz wird fällig.
Lüge 3: Die Ukraine gewinnt den Krieg, die Sanktionen zwingen Russland in die Knie. Tatsache ist, dass Milliarden in einen sinnlosen Krieg fliessen und unglaubliches Leid verursachen. Es wird einen Frieden geben, welcher jedoch schon vor 2 Jahren hätte geschlossen werden können. Aufbau und Reparationszahlungen, ebenfalls von uns bezahlt, kommen noch on the top hinzu. Wie sieht hier wohl der Schadenersatz für uns aus?
Lüge 4: Die Zuwanderung von unqualifizierten «Fachkräften» aus kulturfremden Regionen ist nötig und eine Bereicherung für die Schweiz. Tatsache ist, dass die grosse Mehrheit nie einen positiven Beitrag für unsere Volkswirtschaft erarbeiten wird, damit die Sozialsysteme sprengen und wir uns vermehrt mit neuen Themen wie «ungültige Kinderehen» befassen müssen. Wie sieht hier der Schadenersatz aus, wenn in 25 Jahren mir die Rente nicht mehr bezahlt werden kann?-
Bravo, Bravo! Hast mir aus dem Herzen gesprochen… Danke!
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Sorry, Bravo, aber du bist der Schadenfall.
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Was soll diese Besserwisserei auf IP?
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Was für ein idiotischer Artikel, jeder, der durfte, hat das Geld genommen, jetzt einfach erlassen 🤣🤣 ja klar, die SNB kanns ja drucken. Dann können wir gkeich alle Bitcoin kaufen (to the moooooon) 🤣🤣🤣 wenn Sie ein Problem mit der Covid Politik haben (so wie ich), verklagen Sie die Verantwortlichen, arbeiten Sie den Case auf, aber einfach die Kredite erlassen 🤣 voll dem Vermögenspreissozialismus verfallen (Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren)
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Virus-Märli erneut.
Dochdoch, seit den Boosterungen haben wir statistisch ganz klar mehr Todesfälle, als man langjährig erwarten kann, und zwar auch bei den Jungen und bei den Embryos und Foeten, sowie mehr Unfälle und Krebse usw. -
Als Steuerexperte hat man ja alle möglichen und unmöglichen Umdeutungstricks auf Lager um aus der traurigen Realität ein fröhliches Steuerschlupfloch zu machen.
Herr Brand, ich habe noch nie jemanden gesehen, welcher die Realität so virtuos wie Sie uminterpretiert. Ich bin an Ihren Steuerdiensten brennend interessiert!
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So ein absoluter Unsinn! Der Staat, das sind Sie und ich, hat den Unternehmen den Schaden nicht zugefügt. Das war die Pandemie. Und wenn der Staat die Kredite abschreibt, dann tragen Sie und ihn den Verlust. Weshalb?
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Also Sie meinen die Pandemie, also das Virus, hat die Läden & Schulen geschlossen, die Medienkampagnen gestartet, etc. etc. ? Wirklich? Hat Ihnen auch die Pandemie gesagt, Sie sollen eine Maske anziehen? Die Pandemie hat Ihnen gesagt, Sie brauchen zertifiziert zu sein, um ins Schwimmbad zu gehen?
Un jetzt: lesen Sie Ihren ersten Satz nochmals.
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Schämt sich ein selbsternannter Steuerexperte nicht, einen solchen Stuss herauszulassen?
Egal, was man von Covid oder der Pandemie denkt – was klar als Kredit deklariert wurde, ist und bleibt ein Kredit. Oder kann ich künftig auch sagen, dass mein Hypothekarkredit aus fadenscheinigen Gründen plötzlich als Schadenersatz betrachtet werden kann?
Kein Wunder, arbeitet ein solch schmieriger Typ in Zug 🙂
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Erkennbar, dass Sie keine Ahnung haben… vor allem nicht, wie die Banken wirklich funktionieren und wie in Wirklichkeit Geld kreiert wird. Wir sind die Kreditgeber … Machen Sie sich schlau, dann sehen Sie, daß es eben genauso ist mit dem Hypothekarkredit. Die Bank macht Knete damit…
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Die Politiker, vor allem diejenigen im kollektiven Westen, haben während Corona völlig versagt und das eigene Volk verraten. Die Aufarbeitung und Analyse dieses Fehlverhaltens hat niemals stattgefunden und die Politiker mit Hilfe der Massenmedien lenken das Volk mit neuen vermeintlichen Gefahren ab. Neue Feindbilder und Gefahren wurden schnell erstellt mit dem Wissen, dass der Mensch mit Angst gesteuert werden kann. Ein Volk welches sich während Corona von westlichen Politiker so steuern und verängstigen gelassen hatte, lässt noch ganz anderes mit sich machen.
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Herr Brand scheint verrückt geworden zu sein. Er betrachtet die Kredite (welche ohne Zins vergeben wurden) nun bereits als Geschenk des Staates.
Bin dafür, wenn der Staat mir nun auch eine Zahlung in der durschchnittlichen Höhe dieser Kredite macht. Quasi als Schadenersatz dafür, so ehrlich gewesen zu sein und nicht Schadenersatz gefordert zu haben.
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…wirres Zeugs…völlig unlesbar…
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So ein Stuss!
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Im nächsten IP wird Covid 19 als etwas angepriesen, was letztlich gesund war und das Immunsystem stärkte.
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Was für ein Geschwurbel.
Ein paar Fakten:
– die Übersterblichkeit ist Tatsache und wurde gerade gestern in den Medien nochmals bestätigt
– die Unternehmen haben mit der Einreichung des Covid Kredit Formulars den Bedingungen (somit Rück- und Zinszahlungen) ausdrücklich zugestimmt. Es besteht somit ein Vertrag zwischen dem Staat und diesen Unternehmen, der einzuhalten ist.
– um Schadenersatz geltend zu machen, müsste eine schuldhafte und unerlaubte Handlung vorliegen. Das Vorgehen des Staates wurde legitimiert und den Staat trifft kein Verschulden. Zudem könnte man den Einwand der“höheren Gewalt“ durch die weltweite Pandemie geltend machen
Fazit: der „diplomierte“ Steuerexperte (für das Jus Studium hat es offenbar nicht gereicht) soll bei seinen Leisten bleiben und die rechtliche Beurteilung den Fachleuten überlassen.
Einmal mehr wird auf IP qualitätsmässig fragwürdige Billigkost serviert
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Welche Übersterblickeit meinen Sie?
Diejenige von 2015?
Diejenige von 2017?
Diejenige von 2020?
Diejenige während ca. vollen 12 Monaten während 2022?
Diejenige wegen SARS-COV-2?
Diejenige trotz geimpfter Bevölkerung?
Diejenige wegen welcher Ursache genau?
Diejenige aufgrund welcher Basisdaten?
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Ich bin sprachlos. Unternehmen, die auf einen COVID-Kredit verzichtet haben, sollen nun nachträglich bestraft werden, weil sie nicht von einer staatlichen Schenkung profitieren?
Dieser Vorschlag ist für mich absolut sinnlos. Man kann doch nicht im Nachgang die Regeln ändern zum Nachteil sparsamer Unternehmen. Was wird denn hier für ein Signal gesendet? Ganz zu schweigen davon, dass der Bund eigentlich sparen müsste und nicht mit beiden Händen Geld verschenken sollte.
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Nach dem Satz „Zehntausende haben Geld erhalten, das man nun zurückzahlen soll; dabei wurde immer von Kredit gesprochen.“ habe ich aufgehört zu lesen. Das gleiche „Verständnis“ von staatlichen Krediten quasi als Gratis-Geschenk ist sonst vor allem in bäuerlichen Kreisen anzutreffen. Harzt das Steuerberatungsgeschäft in Zug im Moment derart, dass die dortigen Rechtsanwälte nun auf andere Themengebiete ausweichen?
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Fazit: Wir wurden verarscht für Pharma Gewinne.
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Drum heißt Geschâftsadresse pFizer Deutschland treffend:
“An der Goldgrube…Straße” siehe Google map.
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Danke für diesen Artikel. Die „Kompetenzen“ des Bundesrates bezüglich der „ausserordentliche Lage“ sollen ja bis „Sommer 2024“ bestehen.
Bis dahin wird folgendes Gesetz auf die Abschussrampe gehieft. Die „Kompetenzen“ des Bundesrates werden damit noch mehr gefestigt.
Das jagt mir wirklich Angst ein.
Grosse Macht führt auch zu grosser Verantwortung. Die letzten Jahre haben aufgezeigt das es mit der Verantwortung nicht so weit her ist.https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20233302
https://apps.who.int/gb/inb/pdf_files/inb4/A_INB4_3-en.pdf (Entwurf WHO Pandemievertrag in Englisch)Und nicht zuletzt
https://www.aletheia-scimed.ch/wp-content/uploads/2023/06/Die-WHO-und-neuer-globaler-Pandemievertrag-2023-1.pdf–
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“
Marc Aurel
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Im Artikel zu lesen: „Es wurde sorgfältig geprüft“ da muss ich jetzt aber ganz laut lachen. In 10 bis 15 Minuten sorgfältig zu prüfen, ob eine bestehende Firma für einen sechsstelligen Betrag kreditfähig oder kreditwürdig ist, ist schlicht unmöglich. Diese Kredite wurden im Giesskannenprinzip ausgegeben so what der Bund bzw. der Steuerzahler bürgt ja.
Wo es was so locker zu holen gibt, hat es auch Betrüger. Niemand weiss wieviele Kredite nicht oder nie zurückbezahlt werden. Heute ist es ja Gang und Gäbe Firmen in Konkurs gehen zu lassen und auf der anderen Straßenseite eine neue Firma auf den Namen des Onkels zu eröffnen. Sie wissen sicher was und welche ich meine. Versntwortlichkeitsklagen sind erstens zu teuer und zu langwierig so lässt man es sein und der Konkurs Deckel wird geschlossen.
Dieser Artikel ist von A bis Z schön geschrieben.
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Vorallem in der Innerschweiz gibt es viele Dörfer, deren Hauptstrassen sind gesäumt von konkursgegangenen Baugeschäften, Schreinereien und Zimmereien, links Wysel Chääli, rechts hat der Noldi Kälin übernommen, im nächsten Kanton der Scharli In-Albon mit seinem Baggergeschäft, daneben die Maschine, an der nur der Vorname übermalt wurde – du weisst sicher, was und wen ich meine.
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Schwachsinn – er kann einfach den Kredit nicht zurückzahlen und hat keine Ahnung vom Schadenersatzrecht.
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In der Schweiz dreht sich immer alles ums Geld, wie auch im Beitrag der Covid-Kredite als Schadenersatz. Gibt es aber auch einen psychologischen Schadenersatz für die nachhaltige Polarisierung unserer Gesellschaft, resultierend aus dem Covid-Zertifikat? Mit diesem Zertifikat wurden Geimpfte gegen Nichtgeimpfte ausgespielt, dessen Auswirkung noch heute bis in Familien nachhallt. Es wäre an der Zeit, wenn unsere Regierung dieses Thema, mit den heutigen Erkenntnissen, aufarbeiten würde und seinerzeitige Falschbeurteilungen korrigiert, um die „Kirche wieder ins Dorf zu bringen“. Aber die Regierung gibt sich keine Blösse und schweigt, sie könnte gar als Schwäche ausgelegt werden, und lässt lieber Gras über die Sache wachsen, bis ein Kamel daher kommt und es wieder wegfrisst. Bis dann sind die Verantwortlichen bereits in Rente. Dieser Schaden lässt sich nicht mit Geld aufwiegen.
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So ein Mist kann nur einer aus Zug schreiben. Wir blöden Steuerzahler sollen nun für das Unternehmemens Risiko auch noch bezahlen damit Zug die Steuer nochmals senken kann.
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Wir benötigen KEIN revidiertes Recht für Schadenersatz.
Wir benötigen nur eine Rückkehr zu verantwortungsvoller Politik, was mit der Aufhebung der Immunität der Politiker innerhalb von Sekundenbruchteilen erreicht werden kann, auch ohne Neuwahlen.
Wir benötigen eine Normenprüfung, wie sie in der Verfassung vor 2002 obligatorisch war und dem Bundesrat die Möglichkeit abspricht, ausserhalb geltender Gesetze zu agieren.
Wir benötigen eine Justizreform, welche dem Völkerrecht Genüge tut:
Das Volk wählt seine Richter, und nicht die Parteien. Dito für alle StA und BA. Dann kämen nämlich auch die Beweisanträge für den Nachweis des „C-Virus“ zum Tragen.Sobald das Parlament den Auftrag erhält (durch wen?), einen Rechtsbereich einer Revision zu unterziehen, geschieht dies zum eigenen Schutz und nicht demjenigen des Volkes.
Wir sehen also, dass Politik und deren Berater mehr Probleme schaffen, als man damit lösen können will.
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Als ich von den Covid-Krediten hörte dachte ich sofort diese sind gefährlich, wenn man diese nicht zurückbezahlen kann, da der Zins ziemlich sicher nicht immer bei Null sein wird. Es kommen nun viele Betriebe in Probleme im zurückbezahlen. Gewisse wurden sogar wegen Betrugs verurteilt.
Fazit: Wenn der Bundesrat will das nicht viele Betriebe aufhören, sollte er diese Kredite erlassen. Ich unterstütze daher die Idee von Herrn Brand. -
BR Maurers Vorgabe gegenüber Banken und Kreditnehmer – man kann schon fast sagen „a fonds perdu“ – war amateurhaft, naivst. Wir Steuerzahler sind nun die Geprellten! Haftung des Verursachers: niente wie immer! Trial and error.
Was soll dieser Artikel von diesem Mann, der sich hier als Steuerexperte ausgibt und in Wahrheit der Inhaber einer Firma…
Wenn Covid ein Problem gewesen wäre, hätte man der 13. auch noch eine 14. und 15. AHV Rente obendraufpacken können.…
Ein Unternehmen, dass nicht vier Wochen ohne Staatshilfe überleben kann, ist sowieso zum Untergang verpflichtet. Die meisten Firmen mit Ausnahme…