Sergio Ermotti hat für sein Comeback als UBS-CEO mehr erhalten, als man sich in den wildesten Träumen vorstellen konnte.
Und das für einen Kurzeinsatz von rund 3 Jahren. 2026 will der Tessiner das Steuer einem Nachfolger übergeben.
2023 strich Ermotti einen Bonus von 12,3 Millionen ein, hinzu kommt sein Fixgehalt von rund 2 Millionen.
Macht total 14,4 Millionen.
Umgelegt auf 12 Monate ergibt das 1,2 Millionen im Monat. Oder pro Woche gut 275’000. Oder im Tag, bei sagen wir 300 Arbeitstagen, 48’000 Franken.
Am Morgen aufstehen, ein Teeli schlürfen, tagsüber Leute treffen, Sitzungen führen, mit Kunden essen, Finma beruhigen, am Abend noch etwas lesen:
Peng, weitere knapp 50’000 Stutz auf dem Konto.
Es wird noch besser. Gemäss heutigem Vergütungsbericht hält Ermotti über 2,4 Millionen Aktien der UBS.
Diese hat der CEO der Superbank als Teil seines gesamten Lohn- und Bonus-Pakets erhalten – damit er nach seiner ersten Zeit von 2011 bis 2020 eine Zusatzrunde hinlegt.
CS integrieren – dann tschüss.
Gestern Abend nach Börsenschluss betrug der Wert dieser Aktien sage und schreibe 69 Millionen Franken.
Steigen die UBS-Titel weiter, so werden sie bald die 100 Millionen-Grenze knacken; dies als Entschädigung für drei Jahre auf dem Stuhl des CEOs.
Ulrich Körner, den Ermotti unter sich mit dem Titel eines CEOs der CS, „a company of UBS Group“, ausstattete und damit seinen Longterm-Buddy „happy“ machte:
Er hielt per Ende 2023 „nur“ knapp 330’000 UBS-Aktien. Was sich allerdings ebenfalls sehen lässt. Derzeitiger Marktwert: 9,3 Millionen Franken.
Nicht schlecht dafür, dass Körner den CS-Tanker direkt in den Eisberg gesteuert hatte.
Die UBS überhäuft ihr Spitzenpersonal mit Geld der Aktionäre.
Neu sind es deutlich über 1’000 sogenannte Key Risk Takers; das sind die „Cracks“, die von ihrer Firma mehr als 2,5 Millionen US-Dollar respektive Schweizer Franken pro Jahr einstecken.
Vor dem Coup mit der CS waren es knapp 700, der Anstieg der Begünstigten beträgt somit knapp 50 Prozent. Bei der total ausgeschütteten Summe an die Schlüsselleute sind es 40 Prozent mehr.
Die gescheiterte Finanzchefin Sarah Youngwood, die kam, wirbelte und gleich wieder ging, war 2022, also im Vorjahr, die Höchstbezahlte des Finanzkonzerns.
Sie hatte inklusive Antritts- und Abgangs-Geschenke unglaubliche 13,5 Millionen eingestrichen, davon 7,2 Millionen als „Golden Hello“.
Ihr Chef Ralph Hamers hatte er sich mit knapp einer Million weniger zu begnügen. Darben muss auch er nicht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Ermotti hat sich seine Millionen mit vorgehaltener Pistole abgeholt und unsere internationalen Finanzfachleute aus dem Parlament werden das Ding schon richten. Von ganz links bis ziemlich rechts ist man empört
und neidisch. Damit glaubt man beim Wähler zu punkten.
Uebrigens: seine Bank kann sich jeder selber aussuchen. -
Nobody can say anything , among the UBS shareholders otherwise they lose their job. Liberal Party is not happy, Socialist party is not happy, Ethos is not happy.. but at the end the only body who decides is the UBS Comittee. They decide everything. Only clients can leave and empty UBS. But have you talked to private or institutional clients of UBS ? they seem to say that UBS is a great bank. One client lost so much money with UBS ! He wanted to leave. UBS told him they will change his investments and he finally did not leave.
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Wer arbeitet, hat keine Zeit zum Geldverdienen. Je reicher einer ist, desto leichter ist es für ihn, ein Lump zu sein!
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Mit dem Segen des lieben Gottes und des Hofes zu Chur: Im Westen nichts Neues. Amen.
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Irren ist menschlich:
Die Pharaonen wollten mit x-Goldbarren, die man ihnen mit ins Grab legte, die Ewigkeit kaufen… –
Ja, die menschliche Dummheit ist wahrlich grenzenlos. -
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Habe jetzt Euromillions gespielt, sollte ich heute Abend gewinnen, habe ich den armen Sergio überholt, ätsch!
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Seit X-Jahren das gleiche Spiel und es passiert nichts. Immer die gleichen Diskussionen um nichts. Die Politik könnte es richten. Wer da noch arbeitet und sich aufregt ist selber schuld. Ich habe nach 25 Jahren mich verabschiedet von diesem Saftladen. Nobel sollen sie untergehen!
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Die 2,1 Millionen Fixgehalt für General Maximus hätten vollkommen genügt. Und der Rest von 12,3 Millionen erst, wenn die Integration vollständig und reibungslos über die Bühne ging!!!
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Ja dann ist es klar. Werden wohl bald wieder Negativ-Zinsen auf den Sparkonti einführen müssen.
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Sind eigentlich alle bescheuert? Solange die angestellten Manager (VR und GL) nicht mit ihrem persönlichen Vermögen haften müssen, oder mindestens einen kräftigen Malus (z.B. Rückzahlung der Boni für bis zu 10 Jahren, bzw. bis zu 50% des bezogenen Gehalts) bei unwirtschaftlicher Geschäftsführung, wird das Casino-Verhalten nie aufhören. Warum auch, beim Schalten und Walten ohne persönlichen Risiken?
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Genau, ein Fixgehalt und der Rest auf Eis legen, bis sich herausgestellt hat, dass keine Misswirtschaft betrieben wurde und keine Leichen im Keller liegen. Erst dann sollten sie Boni kriegen, dann müssten sie auch nicht mit ihrem persönlichen Vermögen haften, wo in der Schweiz grundsätzlich sowieso nicht der Fall ist. Im Gegenteil, sie werden zum Voraus bezahlt, wenn’s knallt nach mir die Sintflut und auf Nimmerwiedersehen. Zum Hohn und Spott, wir haben eine weisse Weste!
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Würden die Boni dieser Herren auf Eis gelegt werden und nicht zum Voraus ausbezahlt werden, würden sich diese Herren vielleicht ein bisschen mehr Mühe geben und die Risikobereitschaft wäre evtl. geringer, bin mir aber nicht so sicher!
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Zurecht.
Ubs ist die letzte Grossbank der Schweiz.
Die Entschädigung ist angemessen..-
So ein Quatsch, die Entschädigung ist keinesfalls angemessen. Schauen Sie sich den Aktienkurs der UBS über die letzten +20 Jahre an! Es ist ein Selbstbedienungsladen. So wie es die CS war. Eine Aushöhlung des Eigentumsrechts und somit auch ein Versagen der Aktionäre, die mehrheitlich meinen, man müsse diese Löhne zahlen, um konkurrenzfähig zu sein. Wahrscheinlich auch staatlich toleriert, da man meint eine Grossbank in der Schweiz haben zu müssen.
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Und wenn die Bank untergeht, ist die Entschädigung ihrerseits angemessen?
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Noch Ergänzend, ja, in den letzten zwei Jahren hat sich der Aktienkurs sehr gut entwickelt. Steht diese Entwicklung im Zusammenhang mit einer besonderen Strategie und operativen Umsetzung oder mit der Tatsache, dass man die CS günstig übernehmen konnte? Die positive Aktienkursentwicklung fällt verdächtig in den Zeit nach der Übernahme. Eine Übernahme, die nur durch den Staat ermöglicht wurde.
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Hier die UBS Geschäftsleitung – Bonus 140 Millionen – Lerne Namen, Bilder, CV.
https://www.ubs.com/global/de/our-firm/governance/ubs-ag/executive-board.html1. CEO: Sergio P. Ermotti
2. Integration Officer: Michelle Bereaux
3. Chief Risk Officer: Christian Bluhm
4. Chief Operations and Technology Officer: Mike Dargan
5. President UBS Americas: Naureen Hassan
6. President Asset Management: Aleksandar Ivanovic
7. President Investment Bank: Robert Karofsky
8. President Global Wealth Management: Iqbal Khan
9. President UBS Asia Pacific: Edmund Koh
10. General Counsel: Barbara Levi
11. Head Non-Core Legacy President Europe, Middle East Africa: Beatriz Martin Jimenez
12. Chief Compliance und Governance Officer: Markus Ronner
13. Head Human Resources & Corporate Services: Stefan Seiler
14. Chief Financial Officer: Todd Tuckner-
und wo willst du die Typen treffen?
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@UBS Geschäftsleitung Bonus 140 Millionen
Danke für die Informationen – die UBS Geschäftsleitung besteht aus 14 Personen – ja mercieeee … der CEO ist nur ein Gesicht, hinter dem sich gerne die anderen unsichtbar halten, aber für die 20 Minuten und Blick Leser genügt das, oder?
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15. Sozialamt Stadt Zürich
16. Verwandte Marcel Ospel
…
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Eine Bank wie die Schweiz. Was sind das für himmeltraurige Gesellen.
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Solange alle wegschauen, wird gemütlich weiter kassiert. Wenn man Kleinkinder verwöhnt – gewöhnen sie sich daran!
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Geht gar nicht. Ich saldiere alle meine Konten bei UBS und CS! Ich hoffe, es folgen viele enttäuschte Kunden dieser -Buden…
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Die Gehälter sind mindestens diskutabel! Auf der anderen Seite liegt es aber auch bei den Aktionären solchen Gehaltsexzessen Einhalt zu gebieten, aber das macht komischerweise auch immer niemand.
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Logisch macht das Niemand, die Aktionäre wollen auch überdimensionale Dividenden einkassieren!
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Alles über 2 Mio. Ist einfach nur pervers.
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@Es braucht ein Gesetz zur Begrenzung
Die Begrenzung nach oben oder unten? Darf es sonst noch öpis si?
Das Bonus System muss weg – Punkt. Die UBS Geschäftsleitung kassiert 140 Millionen Bonus für 2023 – Bei dem Jackpot ist Massanzug masslos angebracht ;-)). Wozu abrieten, wenn man pro Tag in der UBS bis zu CHF 50.000 kassieren kann?
Kann es meinem Sohn nicht erklären, Sie? Wo bleiben die BWL Professoren – die Elite, die diese Bonus Systeme hinterfragen oder Vorschläge zur Abschaffung machen? -
finde auch, dass 1,9 Mio pro Tag ausreichend sind …
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@Masslos – Heuschrecken
Die Elite liegen sich derzeit in den Haaren. Die Vorstösse für strengere Bankenregeln wurden erfolgreich zurückgewiesen und gewisse Herren Politiker sind sprachlos!
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OOh h je oh je, was für ein erbärmlicher, neidischer KrämerArtikel, sorry. Offenbar mit Boulevardblatt Blick zusammen geplant, das ebenfalls genau heute, ach welch Zufall (!) selbigen Artikel publiziert. Missgunst, Neid, CH-Kleinstkrämergeist in wenigen Zeilen statt Weitsicht, mehr nicht. —- Ob Signore Ermotti 14, 20 oder 10M einstreicht ist doch völlig belanglos, Hinblick auf Umsatz/Gewinn/Erfolg ein vernachlässigbares Sümmchen. Wichtig alleine ist, dass der Steuermann seinen Kahn in die richtige Richtung steuert, Vorbild ist: D A S ist seine Aufgabe, mehr nicht und die erfüllt Signore Ermotti mehr als nur. Dass Ermotti dabei an Ulrich Körner festhält ist verständlich: Körner allein hat mehr oder weniger noch Totalüberblick der exCredit-Suisse, Überblick den man vom exPräsidenten Lehmann so schmerzlich vermisste. Vergleich der auch offen aufzeigt was passiert wenn ein VRP solchen nicht hat…
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Sergio „verdient“ während dem Pinkeln etwa gleich viel wie die Reinigungsfrau für einen Tag Klo-Reinigung.
Moral von der Geschicht: Verunreinigen ist mehr wert als putzen.
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Wollte eigentlich ein paar Tage in die Osterferien. Habe die nun gekänzelt. Muss das Geld für die nächste UBS-Rettung zur Seite legen.
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Wieviel hat Dich denn die Rettung der UBS oder CS bisher gekostet? Richtig, gar nichts – im Gegenteil es steht ein saftiges Plus in Millionenhöhe auf der Seite des Staates
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@Hör mal uf Du
Wenn Du die darauf folgenden Minuszinsen, die Geldfluten mit folgender Inflation etc. ausser acht lassen möchtest, ja dann natürlich. Du bist sicher auch davon überzeugt, dass Corona nichts mit den Ereignissen des Geldsystems zu tun haben würde und die Idee eines CBDC`s so ganz per Zufall in dieser Zeit thematisiert wird.
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Die Leistung Ermotti’s wird nach meiner Ansicht wie bei den meisten Managern überschätzt weil die Migration der CS-Kunden zur UBS m.E. noch nicht einmal gestartet wurde dh. er hat vermutlich nur darüber geredet. 😉
Früher wurden solche Migrationen durch die bei Insidern wohlbekannten Ausnahme-Manager vor einem Quartalsabschluss oder zumindest bis zur nächsten Jahresend-Verarbeitung gestartet. 😉
Falls die Was-Wäre-Wenn-Behandlung so weitergeht könnte es nach meiner Ansicht zur CS-Abwicklung bis etwa 2030 dauern. 😉 -
Die Leistung Ermotti’s wird nach meiner Ansicht wie bei den meisten Managern überschätzt weil die Migration der CS-Kunden zur UBS m.E. noch nicht einml gestartet wurde dh. er hat vermutlich nur darüber geredet. 😉
Früher wurden solche Migrationen durch die bei Insidern wohlbekannten Ausnahme-Manager vor einem Quartalsabschluss oder zumindest bis zur nächsten Jahresend-Verarbeitung gestartet. 😉
Falls die Was-Wäre-Wenn-Behandlung so weitergeht könnte es nach meiner Ansicht zur CS-Abwicklung bis etwa 2030 dauern. 😉 -
Ermotti ist es offensichtlich egal was für ein katastrophales Bild er und v.a. die UBS in der Öffentlichkeit abgeben. Von einer richtigen Kommunikation in und ausserhalb der Bank hat der gute Mann offensichtlich keine blasse Ahnung. Die Botschaft an Investoren und Mitarbeiter könnte nicht schlechter sein, so nach dem Motto, “ nach mir die Sintflut”. Die Nachricht hat sich wie einen Lauffeuer durch die Fachpresse schon verbreitet und ergibt ein desolates Bild der Inkompetenz. Keine gute Vorzeichen!…Die Aktie hat übrigens schon negativ reagiert. Nur weiter so…und die Reputation der “grössten” Schweizerbank inkl. Finanzplatz wird bald definitiv ruiniert sein.
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Herzlichen Glückwunsch, der Jackpot ist geknackt und geht heute nach Zürich.
Wenn Träume wahr werden. Wir wünschen dem Gewinner viel Erfolg und Glück imLeben.Kleiner Ratgeber für grosse Gewinner: https://www.swisslos.ch/de/informationen/gewinner/gewinnbroschuere/kleiner-ratgeber-für-grosse-gewinner.html
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Wo ist das Problem? UBS, eine Bank wie die Schweiz! Danke.
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Investmentbanker: Aus einem Hai machst Du keinen Goldfisch.
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Eine bessere Message des Managements wäre gewesen, auf die Hälfte zu verzichten und das Geld dazu nutzen, ein paar Härtefälle aufzufangen.
Blamable Kommunikation des Top-Kaders der UBS.
Wird von der Gesellschaft ganz bestimmt nicht mitgetragen!!!!
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Wird leider von der Gesellschaft mitgetragen.. keine Demos, nichts..
Allesamt Ja-Sager und Bücklinge.. -
@Generation Z
Sorry Du, ich bin auf der Velo Demo und danach gleich zu Pink Cross Demo, ja und Morgen die Katholiken Demo, ahh ich sag Dir ein Stress in Zürich Stadt.
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An den Eliteschulen wie HSG lernt man nicht rücksichtsvoll und umsichtig zu sein, sondern seine Vergütungen möglichst hoch anzulegen. Unser Staat, allem voran die Staatsvertretung in Bern durch Stände- und Nationonalrat, sowie Bundesrat, ist an Umsichtigkeit und Rücksichtnahme auch nicht interessiert. Sie haben alle Gehälter die eine normals Leben nie haben wird, und zusätzlich ihre Seilschaften, die vergoldet werden wollen. Der Fiskus verdient auch einen haufen Geld. Es muss uns klar sein, dass wir alle nur noch Sklaven des Geldes sind, schon lange. Leider scheien immer noch sehr viele zu verdrängen, dass unser Geldsystem einfach nicht funktioniert, mindestens nicht ehrlich. Das ist es, was uns eines Tages alle niederringen wird, ob wir es nun glauben wollen oder nicht. Es sei denn, ein grosser Asteroid nimmt uns das ab und zerstört die Welt.
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… also bei mir sieht der Tag nicht so lustig aus.
Morgens aufstehen, Wasser schlürfen, tagsüber scheiss hart arbeiten, Demütigungen einstecken, in der Kantine essen, Frau und Kinder beruhigen und abends noch ein bisschen fernsehen:
Peng, knapp 232 Stutz mehr auf dem Konto.
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pro Tag ist das doch gar kein schlechtes Ergebnis …!
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Kauf doch UBS Aktien, Du armer Schlucker und lass Dich mit Dividenden garnieren!
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Na, na: SOO O hart war/ist das Bankerleben, insbesondere in der exCS aber nicht!! CS hat ihre Mitglieder weit über Durchschnitt bezahlt.
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Ach Sie Ärmster, es kommen mir die Tränen..
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@snej regge: und Ihnen empfehle ich einen ernsthaften Blick in den Spiegel👄
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Sergio’s Kinder dürfen sich freuen, die werden mal nie mehr arbeiten müssen.
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ich dachte, der “Geschniegelte Kater” aus Grimm’s Märchenbüchern hatte (doch) keine Kinder
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Wie man sieht, geht es bei der UBS genau so zu und her wie bei der CS. Der einzige Unterschied mag sein, dass bei der UBS die an der Spitze etwas kompetenter sind als die bei der CS. Aber dass nun ein Körner, der mit seinem VR-Präsidenten zusammen den letzten Sargnagel bei der CS einschlug, auch noch vergoldet wird, ist schon obszön, ja schändlich. Und unschweizerisch, liebe UBS !
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Überschätzen sie die Kompetenz dieser Damen und Herren nicht. Fachlich vielleicht einen Tick besser aber alles andere ähnelt doch sehr der CS. Oben leben und verhalten sie sich als würde ihnen die Welt gehören. Ab dem Mittelfeld, wo die eigentliche Arbeit gemacht wird, fehlt jegliche Unterstützung was automatisch zu einer Überforderung und Fehlern führt. Doch das interessiert niemanden. Das unfähige HR sollte das mal anschauen und sich nicht nur um Überwachungen, nutzlosen Konzepte und Listen kümmern.
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Ermotti ist gierig wie jeder andere CEO (& für seine Buddies ebenfalls) und füllt die Taschen. Kein Geld anzunehmen für diese Zeit und der Weg ist offen für die Geschichtsbücher.
Rainer E. Gut, der in den 60er Jahren in N.Y.C gestartet ist, hat es auf über 100 Millionen Vermögen gebracht. Es war genauso wie heute. -
Ja und jetzt?
Er zahlt sich das ja nicht selbst aus, irgendwer bewilligt das! -
Liebe Politiker, liebe Finma. Ihr seid beide ein Skandal sondergleichen. Ihr seid Zuschauer bei diesem Spiel anstatt Akteure. Ihr lässt zu, dass sich wenige die Taschen füllen und der Grossteil mit der täglichen Kostenlast kämpft. Ihr habt keine Eier, heisse Eisen anzufassen. Lieber versteckt ihr Euch unter der Decke und hofft, dass der mediale Sturm vorüberzieht. Shame on you.
Rechnet man das Gehalt von Ermotti auf die Stunde, kommt man auf knapp CHF 900, wenn er jede seiner Arbeitstunden verkaufen könnte. Ist seine Arbeit das Wert, liebe Finma? Nö, ist er nicht. Die Frage stellt sich zudem, hätte er dann auch sein Geld eingeschossen, wenn die Strategie nicht aufgegangen wäre und die UBS nochmals gerettet hätte werden müssen? Nö, hätte er nicht. Er wäre einfach weitergezogen.
Und der Körner? Sorry, aber das geht nur in der Bankenbranche. Nix können und nix liefern, aber dann gross abkassieren und über sein Beziehungsnetz zur nächsten Gelegenheit springen und weiter kassieren.
Eine Schande für die Schweiz und unsere ehemalige Vorzeigebranche, die von Rohner, Ermotti & Co an die Wand gefahren worden ist.
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Geehrte ( Ermotti, Kahn usw. ) ewige Gegner, ihre Führungsfähigkeit ist bei UBS hochgeschätzt und erwünscht: es stehen auch für ihnen saftige Boni zur Verfügung. Bitte zuerst UBS Aktien kaufen, dann Strategien und Business-Szenarien an der GV veröffentlichen, alles kritisieren ist Nullwert, no go !
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Feudalpöbel ist und bleibt Feudalpöbel, egal ob sie Ermotti oder sonst wie heissen. Ich sehe zwischen CS und UBS keinen einzigen Unterschied beim Benehmen und der grenzenlosen Gier des Topkaders. 1000 Key Risk Taker (lachhafte Bezeichnung!), die hatte auch die CS – und alle haben das inzwischen abgesoffene Schiff mit prall gefüllten Konten und Pensionskassen verlassen. Kein einziger dieser „Verantwortlichen“ für das grandiose Debakel wird je zur Rechenschaft gezogen werden. Dummheit, Gier, Naivität und Versagen sind nicht strafbare Handlungen. Man wünscht sich höchstens, dass zumin!dest Dummheit schmerzen würde, dann tät es wenigsten weh. Genauso wird es bei der UBS derweil einmal sein, wenn die so weiter machen. Wenn das passiert, viel Spass Finma, Nationalbank und Bundesrat Bin gespannt, wie ihr das dem Volk dann noch erklären und verkaufen wollt. Weil genau diese Protagonisten diesem dreisten Treiben keinen Riegel schieben wollen oder möchten.
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Ein Manager ist das Gegenteil von einem Unternehmer.
Sozusagen eine moderne Wanderheuschrecke.
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Erfolgreiche Integration und entsprechende Entlöhnung dafür ?
Es wird ihm nicht gelingen, da er vor der ‚erfolgreichen‘ Integration der CS von Bord des Riesentankers geht.
Derweil wir im Maschinenraum geknechtet werden. Falls jemand Edika kennt, ein Band hatte auf Deutsch den Titel ‚Hirnriss‘. Und genau dass geht ab unten im Maschinenraum. Sinnbefreite Prozesse, unwort des Jahrzehntes ‚complience‘. Löhne drücken mit fadenscheinigen Qualis, super, locker mal einen Monatslohn vom Seidenhemd vom Herr S.E. eingespaart.
Die abermillionen Verluste von ‚key risk takers‘ sind ok, daher bekommen sie trotz allem einen Bonus. Haben sie ja auch verdient, denn sie sind ja ‚key risk takers‘. Es ist ihr Job, täglich Risiken einzugehen, kann ja auch mal in die Hose gehen, that’s life. Ähh, nicht ganz… wir im Maschinenraum der IT können uns dass nicht erlauben. Eine grosse Bank oder Versicherung ist an erster Stelle ein IT Unternehmen. Eine Versicherung kann ein paar Tage ohne IT noch überleben, eine Bank nicht, und dafür sorgen wir, die Verantwortlichen für die Infrastruktur. Und, ein grosser Unterschied zu den ‚key risk managers‘ und dem (groosen Teil des ) Management überhaupt: Wir haben Berufsstolz.
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Bedeutend beunruhigend ist das Steuerberater für Seminare zu Steuertricks das 2-4fache bezahlen als Chirurgen für ein Seminar.
Bei den Löhnen ist es genau so, KVler die auf Steuerberatung machen, verdienen deutlich mehr als Chirurgen. -
Die anmassenden Boni-Exzesse einiger Top-Manager zerstören das Vertrauen der Bevölkerung in die Wirtschaft als Ganzes. Gerade bei Banken, deren Geschäftsrisiken faktisch die Bevölkerung trägt, wäre mehr Bescheidenheit angebracht.
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Bis er auf das Niveau von Daniel Vasella kommt,
geht’s noch eine kleine Weile… -
Was Besonderes hat Ermotti in den ersten 9 Monaten eigentlich geleistet ?
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@ffi
Er schluckte die CS und gebar eine Monsterbank.🤣
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wo die Erfolge sind, welche ein solches Salär rechtfertigen? Nicht mal die Integration ist über die Bühne, und ob sie erfolgreich sein wird, ist noch gänzlich ungewiss. Fazit: Abartig was abgeht und die exzessive Boni Orgie geht munter weiter, sie haben nichts vom CS Crash dazugelernt, diese Schwachköpfe!
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Leistung ist nicht gefragt, nur plaudern und schauen, dass der Staat einspringt, das ist auch Bonus berechtigt.
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@ffi
Frage ich mich auch, nicht mal die Integration ist über die Bühne und schon werden sie mit Kohle zugeschüttet?!
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@ffi
Habe ihnen gestern Abend eine sachliche Antwort geschrieben, leider wurder der Kommentar nicht aufgeschaltet. Vielleicht war Hässig hässig?
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Von mir aus können Sie auch doppelt so viel verdienen, aber dann sollen Sie auch die Verantwortung tragen wenn es der Bank schlecht geht und nicht einfach verschwinden womöglich auch noch mit einem goldenen Fallschirm!
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„Mutti, ich hab‘ heute Morgen beim Space Invaders Spielen auf IP viele Dutzend Mongos abgeknallt, darf ich jetzt hinaus in den Garten zum Spielen.“
„Nein mein Sohn, bis zur Kreuzigung gibt es noch viel zu tun.
Aber ischa bald vorbei, das Trauerspiel!“ -
So viele Zahlen? Mein Psychiater hat gestern gesagt, ich leide an einer Zahlen Überdosis also, an einer abstrakten mathematische Allergie.🤣
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Hätte er sich doch beschieden, dann wäre er ein legendärer Topmanager, ja sogar ein Philosoph geblieben.
Man hätte ihm ein Denkmal errichtet, ihn geehrt mit einem Orden. Nun aber ist er zu dem geworden was alle sind. Oder ist es doch schlimmer? War er das im Kern schon immer? -
es gab auf der cs auch mal einen, der damals skandalöse 70 mio. abzügelte. was dann die 1/12-initiative und vielleicht auch den beginn der pleite der cs zur folge hatte … ist das der anfang vom ende der ubs? mir kommt vieles bekannt und verdächtig vor..
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Dürfen die von der FINMA, vom EFD, Frau BR Karin Keller-Suter und selbst der alte CS CEO nicht auch noch was bekommen? Goldene Fallschirme wie bei der SWISSAIR ohne vorgängige Leistung. Und an Herrn Meillard: wir Pensionäre freuen uns schon auf eine 14, darf auch eine 15 AHV und korrekterweise IV sein. Gohts no!
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Und das alles wegen dem Geschenk der unfähigen KKS. Eine der schlechtesten Finanzminister, welche die Schweiz je gesehen hat.
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DER schlechteste Finanzminister, den die Schweiz je hatte, war immer noch der Ueli „ha käi Luscht“ Maurer, der gut blöde Sprüche klopfen kann und mit Kuhglocken hantiert hat, aber besser seine Arbeit gemacht hätte. Schlimmer geht’s wahrscheinlich nicht.
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Kasper, bleib bei deinem Theater…
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Waren Sie bei den Obrig-Gierigen, die halt ihr hochverzinsliches Risikopapier verloren?
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Hallo Armelotti, verkauf‘ jetzt Deine UBS-Aktien teuer und hau ab ins Tessin unter die Schneedecke.
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Ausser dass er der Schweiz mit dieser Monsterbank UBS ein riesiges Klumpenrisiko eingebrockt hat, hat er wirklich nicht viel geleistet. Kurz: dieser Bonus ist sicherlich nicht verdient.
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New UBS: Wir haben eine freundliche Selbstbedienung…😅 😂 🤣
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Alles läuft wie geschmiert, und alle schmieren, damit es läuft.🤣
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Zwei grösste Lügen unserer Zeit sind, dass Armut grundsätzlich selbst verschuldet und Reichtum grundsätzlich selbst erarbeitet ist.
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Sagt der Mittellose, der in seinem Leben nichts zu Stande gebracht hat. Man könnte heute sämtliche Gelder der Welt einsammeln und gleichnässig unter allen Menschen verteilen. Es würde keine 5 Jahre dauern und die Verteilung wäre wieder (mit ein paar Ausreissern nach oben und unten) genau gleich.
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@Bla bla
iRRELEFANT: Bla Bla ;-).
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In 4-5 Jahren werd ich dann meinen Comment auf diesen Post raussuchen, wenn die UBS wieder an der Wand klebt und der dumme Schweizer zur Rettung eilen muss. Bis dahin wurden bankweit ein paar duzend Mia Boni ausgezahlt.
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ist doch geil, was die Bank mit den Boni-Nimmersatts macht.
Scheisst sie mit Geld zu! Ich habe das als Industrieller Heinrich Haffenloher in Kir Royal mit der Münchner Schickeria auch gemacht!Original Zitat:
„Isch scheiß disch sowatt von zu mit meinem Jeld,
dat de keine ruhije Minute mehr hass.“ -
Wie so oft bei UBS:
Der Gewinn ist doch leider etwas geringer, dafür ist die Vergütung des Managements glücklicherweise doch etwas höher. -
Lieber Herr Ermotti
2023 haben sie mit der UBS gut 14 Millionen Salär und zusätzlich wurden noch CHF 300.000 in die Pensionskasse für Sie eingezahlt. Als einfacher Azubi staune ich, was man so verdienen kann, darum gebe ich das Beste, damit die Frohe Botschaft der UBS Bank funktioniert: Entspannt in die Zukunft.
Video Werbung: https://www.ubs.com/ch/de/private/pension/information/video.html -
Make the Swiss banking center great again
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Letztendlich ist Ermotti – der Tessiner Schönschwätzer – exakt der gleiche Bankster-Typ wie alle anderen grossgeklotzten Banker auch! Man fragt sich als relativ einfacher Bürger einfach, WER diese unsäglichen Typen endlich stoppen kann! Dies ist aber eine rhetorische Frage, denn dies wird niemand tun, da man(n) buchstäblich Schiss hat diese Typen mal tüchtig zu massregeln bzw. richtig zu verunglimpfen!
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Das Beste wäre wohl. wir hätten gar keine so grosse Bank mehr, auch keine UBS. Sondern einige Dutzend kleine Banken mit Filialen in grösseren Ortschaften, die Geld von Sparern einnehmen und zu anständigen Konditionen wieder verleihen. Also die Gesellschaft fast risikolos mit dem nötigen Kapital versorgen, das Geld in Umlauf bringen. Das reicht, mehr braucht’s nicht.
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Wir haben auch einen Bundesrat aus dem Tessin, der hat einen ähnlichen Charakter, sein Hobby ist primär fliegen auf Kosten der Steuerzahler.
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macht mir eigentlich nix aus, wenn IP meine Kommentare nur in abgemildeter Form und neutralisiert wieder gibt. Ich weiss ja dass Worte töten können und so müssen manche halt noch auf das Jüngste Gericht warten. Kommt bald, Brüderlein und Schwesterlein! Der Jupp hat noch nie jemanden vergessen!
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Ostern ist, wenn wir das Bonus Hochamt feiern und schön die bunten Bonuseier öffnen.
Danke liebe 70.000 UBS Angestellte, wir feiern nicht den Tod des Kapitalismus, sondern die Auferstehung. Die Kleriker sind für die Armen da, wir Bank Leader dagegen machen dir den Weg frei ins Paradies. Du musst es nur glauben, Missbrauch ist bei uns kein Thema, dass überlassen wir den Anderen: Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach.
Froh Ostertage und Schoggi Hasen aus Ghana Kakao und Zucker sind billig.
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mach disch ned nass, Burli,
der Balken-Sepp is unterwegs
und wird die Schmarotzerli
zum Pontius führn …
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Swiss Banking nach Mass: 3Tage arbeiten und schon hast Du ca. die CHF 150.000 für die VW Blechbüchse Porsche 911 zusammen … für Roll Royce musst du noch 2 Tage mehr arbeiten damit die 250.000 zusammen kommen … Grüsse von Heilsarmee.
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Wer einen Beweis für den Bedarf für Verschärfungen in der Banken-Regulierung braucht, dem leistet der Vergütungsbericht der UBS hervorragende Dienste. Auch als liberal denkender Mensch muss man nun zur Einsicht kommen, dass der Staat einschreiten muss. Erstaunlich oder eher entsetzlich ist, dass Management und Verwaltungsrat der UBS offensichtlich jegliches Gefühl für das abgeht, was politisch noch vertretbar wäre (für die UBS mit faktischer Staatsgarantie ist das schlicht verheerend).
Es bleibt zu hoffen, dass die UBS-Aktionäre ein deutliches Zeichen betr. Vergütungen setzen (aber die Erfahrung bei der CSG hat gezeigt, dass diese Hoffnung wohl vergebens ist…wie die Lämmer folgen leider viele institutionelle Aktionäre den Empfehlungen des VR…bis zum Absturz).-
Bei einer Bank mit 75% ausländischen Aktionären und 75% Ausländern im VR spielt die Befindlichkeit der Schweizer keine Rolle, die haben schlicht nichts zu sagen!
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«Diese Boni-Exzesse zerstören das Vertrauen der Bevölkerung».
UBS-Chef Sergio Ermotti streicht für die neun Monate im Jahr 2023 ein Salär von 14,1 Millionen Franken ein – hinzukommen 300’000 Franken für seinen Pensionsplan.
Sogar FDP-Chef Thierry Burkart stört sich an diesem Mega-Lohn – und teilt auf «X» aus.
Ermottis Vorgänger Ralph Hamers (58) verdiente im Jahr 2022 noch insgesamt 12,6 Millionen Franken. Neben dem Fixgehalt von 2,9 Millionen Franken erhielt er 9,7 Millionen Franken Bonus. Zum Vergleich: Würde man Ermottis Gehalt auf ein Jahr hochrechnen, hätte Ermotti sogar 19,2 Millionen Franken eingestrichen.
Ermottis Vorgänger Ralph Hamers (58) verdiente im Jahr 2022 noch insgesamt 12,6 Millionen Franken. Neben dem Fixgehalt von 2,9 Millionen Franken erhielt er 9,7 Millionen Franken Bonus. Zum Vergleich: Würde man Ermottis Gehalt auf ein Jahr hochrechnen, hätte Ermotti sogar 19,2 Millionen Franken eingestrichen.
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Es kann gerechnet werden, wie es beliebt. Solche Gagen sind nicht gerechtfertigt. Bei einer Rettung bzw. Sanierung einer Firma muss mit Augenmass bezahlt werden. Die oberste Führungseinheit ist ja schliesslich – wie im regulären Betrieb auch – das Vorbild für alle unteren Chargen.
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So wird big Boss sergio sich regelmäßig bei mir ghackts mit Hoernli leisten koennen
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Deutlich weniger als 300 Tage….
Das lüpft es denn Tagesschnitt noch etwas 🙋♂️😉Aber seien wir ehrlich:
1) das ist ja nichts neues und war zu erwarten
2) zudem hat man viel schon viel erfolgloseren Chefs gleich viel oder sogar mehr vergütet.
3) unter der Ägide von Herrn Ermotti wurden Dutzende Milliarden Shareholder Value generiert. Man muss die Vergütungen auch in diesem Kontext sehen-
Zu 3: nein, muss man nicht. Es sind genau diese Wirtschafts-Typen, die solche AHV-Abstimmungsentscheide provozieren. Die Gier dieser Sch…er ist so masslos, das ich kotzen muss! Roger
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Die Saläre und Boni sind einmal mehr obszön. Ich verstehe nicht, wieso Retail- und Private Banking Kunden hier mitmachen, bzw. das mitfinanzieren.
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Arme Schweizer Bankangestellte und Schweizer Bankiers ;-).
JP Morgan Chase hat das Gehalt von Chief Executive Officer Jamie Dimon für das Jahr 2023 auf 36 Millionen Dollar erhöht. Die US-amerikanische Großbank mit Sitz in New York erzielte im letzten Jahr den höchsten Gewinn in der Geschichte des amerikanischen Bankwesens.
Der Vorstand bewilligte Dimon ein Gehalt von 1,5 Millionen Dollar und eine leistungsabhängige Vergütung von 34,5 Millionen Dollar, wie aus am Donnerstag eingereichten Unterlagen hervorgeht. Seine Gesamtvergütung ist gegenüber 2022 damit um 4,3 Prozent gestiegen. Zuvor bekam der CEO 34,5 Millionen Dollar.
Der Aktienwert der Großbank stieg 2023 um 27 Prozent
„Das Unternehmen ist in der einmaligen glücklichen Lage, von einer so hochtalentierten und erfahrenen Führungskraft geleitet zu werden“, erklärte der Vorstand in dem eingereichten Dokument. Weiter heißt es: „Jamie Dimon hat das Wachstum des Unternehmens vorangetrieben, die Führung im Markt weiterhin ausgebaut, den Ruf des Unternehmens gestärkt, in Zukunftschancen investiert, Vielfalt und Best Practices gefördert, Risiken kontrolliert und großartige Führungskräfte ausgebildet, während er gleichzeitig seinen Fokus auf die Kunden des Unternehmens beibehielt.“-
Vergleichen Sie den JPM Aktienkurs mit demjenigen der UBS! Die UBS Vergütung muss viel niedriger sein. Es ist auch ein Versagen der Aktionäre.
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@Thomas
Artikel ist ironisch: CEO Schweiz 2023 nur 14 Millionen, CEO JPMorgen 36 Millionen ;-)). Da geht noch was, wenn UBS Nr. 1 international werden will ;-).
JPMorgan Chase Aktienkurs: 199.52 USD, +3.79 (1.94%) heute
UBS Aktienkurs: 27.94 CHF, −0.31 (1.10%) heute
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Am Morgen aufstehen, ein Teeli schlürfen, tagsüber Leute treffen, Sitzungen führen, mit Kunden essen, Finma beruhigen, am Abend noch etwas lesen:
Peng, weitere knapp 50’000 Stutz auf dem Konto.So stellt sich das Klein-Schurni vor, gelb vor Neid im Gesicht.
Vergleichs mit den involvierten Volumen, und es wird ein Mückenschiss, if you know what I mean 😉Und stell Dir vor, Das Bemühen ist von Erfolg gekrönt?
Wo Du recht hast ist der Fall der Kurzfrist-Versager. Diese hatte aber nicht Ermotti zu verantworten.
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Vor ca. dreissig Jahren verdiente ein Generaldirektor einer Grossbank um eine halbe Million. Das hat sich bis heute scheinbar ver“xt“facht nur die Löhne der anderen Angestellten nicht. Das ist einfach eine widerliche Schweinerei.
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Irgendwo eine kranke Welt………. Die CS Aktionäre wurden vor einem Jahr „enteignet“. Dafür erhält Ermotti umsomehr. KKS lässt grüssen. ……aber immerhin hatte sie eine Hypothek bei der CSG. Mir kommt das Kotzen……
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krank ist das, was die Porschis dieser Welt mit der Erde seit Jahrhunderten anrichten. Wie oft wurdet ihr gewarnt. Doch wer nicht hören will, wird schon seit Wochen FÜHLEN.
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@Spür mal in dich rein, wie die Dekadenz schmerzt!
Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben mehr Spiel.
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Grüezi Herr Hässig
Abseits vom Artikelthema:
Verfolgen Sie eine bestimmte neue Strategie, dass IP seit kurzem nicht mehr via VPN erreicht werden kann, oder befolgen Sie damit einfach Befehle von weiter Oben? Ich bin mir bei Ihnen diesbezüglich ehrlich gesagt nicht so ganz sicher…-
Wie Pee-en? Im stehen.
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UBS – Eine Bank wie die Schweiz
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Und wir haben eine freundliche Selbstbedienung!
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ach, ich freue mich, dass die „Wenigen“ belohnt und geehrt werden… das Wichtigste ist, dass es uns gut geht, dass wir Sonne und Gesundheit haben….wir sind weder neidisch noch eifersüchtigt auf dieses Eldorado… aber wenn ich so viele materielle Schwierigkeiten im Tessin beobachte… frage ich mich: aber ist es richtig, dass eine Person so viel verdient, während ein guter Teil der Bevölkerung kämpft, um über die Runden zu kommen? Nun, ich habe keine Antwort darauf… die Gesellschaft funktioniert auch so …. wilde Kapitalismus… schauen wir uns nur die Boni der ehemaligen CS an, mehr als 32 Milliarden in den letzten 10 Jahren und dann der Konkurs, die den Staat anflehen, ihnen zu helfen… während diejenigen, die zu Ostern keinen Fisch essen können, den Staat nicht um Hilfe bitten können… ich möchte, dass Ihr darüber nachdenkst, der Rest ist in Ordnung für mich…. sei glücklich und gib das Geld gut aus! Ich empfehle … Frohe Ostern in Frieden, Gesundheit, Gelassenheit und ein wenig Unbeschwertheit … ohne Gesundheit hat man schließlich nichts …
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LH kommt mir vor wie ein Hund, der sich freut, dass ihm ein grosser Knochen zum reinbeissen zugeworfen wurde.
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Die Dummheit im Verwaltungsrat und bei der Geschäftsleitung muss wohl grenzenlos sein.
Ich sehe da Wortmeldungen, welche so etwas doch tatsächlich für „angemessen“ erachten. Ich sehe bei diesen Leuten einen dringenden Bedarf für einen Psychiater.
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„… Manager, vergoldet wie Unternehmer…“ schreibt Lukas.
Genau das ist das grosse Problem der heutigen Zeit, was auch die Schweiz mittelfristig in den Ruin führen wird.
Abhängig beschäftigte Lohnempfänger gebärden sich wie Unternehmer. Doch auch ein CEO gehört nur zum Personal. Während man Unternehmer & Selbstständige, die wirkliche wirtschaftliche Risiken tragen – gängelt. Ihnen Steine in den Weg wirft wo man nur kann.
Nun ist die UBS eine AG und man möchte meinen, es ist Sache der Eigentümer (aka Aktionäre) zu entscheiden, wie sie ihr Personal entlohnen. Weil aber die Mehrheit in den Händen anderer Institutioneller sind, die ihre Stimmrechte wiederum nur von abhängig beschäftigtem Personal ausüben lassen, kommt es zu diesen Entwicklungen.
Die Politik macht es auch nicht anders, siehe die linksgrüne Politik in Zürich.
Inzwischen bin ich überzeugt:Wir brauchen eine heftige, schwere wirtschaftliche Rezession. Keine kurze sondern über mehrere Jahre. Erst dann wird in der – mehrheitlich abhängig beschäftigten – Bevölkerung ein Umdenken erfolgen.
Erst dann wird es auch Herr & Frau Schweizer begreifen.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
oh Pampers, ihr sitzt schon seit vielen Monaten knietief in euren überquillenden Windeln und merkt es nicht. Da brauchst du gar nicht von der mittelfristigen Zukunft mehr schwärmen!
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Ach, das waren noch Zeiten beim Goldschürfen am Klondike-River. Alles selber verdient. Musste zwar immer den Colt bei mir haben. Und heute?
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An alle Jammer-Susies und Neider: Ermotti verdient etwa fünf mal weniger als ein Cristiano Ronaldo, der einem Lederball hinterherrennt.
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Haftet der Staat wenn Ronaldo nicht trifft?
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Club für den er spielte einen Gewinn generiert durch Werbung, Trikotverkäufe etc.
Weisse Weste Ursli aus dem Provinz Neureichen-Ghetto hat NULL Franken generiert für die CS und einen immensen Schaden für uns Steuerzahler verursacht.
Und keinen Franken Bonus zurückzahlen müssen von den dutzenden mit seinen Kumpanen eingesackten Milliarden.
Fazit; Ronaldo ist jeden Franken wert, Weisse Weste Ursli und Konsorten sind nur nicht keinen Franken Wert, sondern generieren zusammen einen Milliardenschaden.
Und der Normalo Fübü Prokurist und (Vize) Direktor als Untertanen himmeln diese noch an.
Furchtbar wie blöd die meisten Menschen sein können.
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Wie die Mode in einer anderen Welt. Was aber zu beachten ist: Die UBS ist schon lange keine Schweizer Bank mehr.
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Kann man sich das leisten weil mit dem Geschenk CS durch den Bund viel zu viel Kohle im Keller liegt?
Einfach nur noch krank bei einem Angestellten solche Summen noch als Lohn zu bezeichnen. UBS sollte abdampfen aus unserem Land. Mit ihr die gesamte FDP.
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Willkommen im Casino UBS! Ehemalige CSler werden sich wieder zuhause fühlen.
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Hat Jemand etwas anderes erwartet nach dem Geschenk von KKS? Enteignung der Gläubiger füllt nun die Geldsäcke.
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Werter Herr Hässig, in der „Eliten-Psychologie“ erkannte man früh: „dass im Menschen etwas angelegt ist, das seine Gier nach Macht und Besitz unersättlich machen kann. Ist diese Gier nach Steigerung von Macht und Besitz im Menschen erst einmal geweckt, so neigt sie dazu, grenzenlos zu werden. Da diese Gier stets nur auf Kosten anderer und auf Kosten der Gemeinschaft zu befriedigen ist, ist sie eine schlimme Gier. Als solche führt sie auf längere Sicht zwangsläufig zur Zerstörung der Gesellschaft.“
Werter Herr Hässig, trifft diese Beschreibung nicht – schon seit langer Zeit – für etliche Ihrer Artikeln zu? Und haben wir nicht schon längst den Weg – wie im letzten Satz beschrieben – eingeschlagen? -
Jeder Kunde, Aktionär und Mitarbeiter muss für sich selber entscheiden, ob er da noch mitmacht oder nicht.
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Richtig! Ihr Votum gilt für Aktionäre und Mitarbeiter.
Leider habe ich als Steuerzahler keine Entscheidungsfreiheit. Für die kommende „Rettung“ werde ich ungefragt zur Kasse gebeten.
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„Steigen die UBS-Titel weiter, so werden sie bald die 100 Millionen-Grenze knacken.“
Sinken die UBS Titel (Lukas meint wahrscheinlich den Preis), werden sie bald wertlos sein…aber das ist weniger reisserisch und sexy, als den Betrag einfach ins Blaue hinaus auf 100 aufzurunden.
Hetze à gogo. Fakten interessieren Niemanden
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@Lukas der Hetzer
Fakten: Zitronen schwimmen an der Oberfläche, Limetten gehen unter.
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ja, was uns die Vergangenheit über Personen lehrt …
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In 12 Monaten 14,4 Mio Franken Lohn. Wow. 99% der Schweizer verdienen das nicht in ihrem ganzen Leben.
Die Arbeit haben die Teams gemacht. Er war der Aufseher und dafür so viel Lohn. Das ist nicht normal.
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Helvetia, quo vadis?
Genau diese Selbstbedienungspolitik führt dazu, dass andere dies als Rechtfertigung für das eigene Verhalten verstehen.
Die vom Volk selbstgenehmigte 13. AHV-Rente ist ein Abbild davon.
Wasser auf die Mühlen der Linken bei gleichzeitigem FDP Gross-Versagen. Die SVP subventioniert seit jeher den Bauernstand und die Mitte versucht sich (erfolglos) in Familienpolitik.
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… und jeder Rappen ist verdient ?
Wohl kaum ! Er soll zuerst einmal beweisen, dass ihm die Integration der CS gelingt. Zuerst säen dann ernten. -
Dieser Zampano verdient jeden Franken – was der leistet ist unglaublich!
Ermotti muss nun die Verluste von Rohner, Körner und Konsorten kompensieren mit seinem Riesenpower und einer Herkulesleistung. Chapeau!-
Aus der Schweizer Froschperspektive korrekt, falsch aus der internationalen Sicht. IT-Giganten, Pharmariesen oder internationale Maschinenbaufirmen sind allein von der Branche her viel anspruchsvoller zu managen.
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Chapeau bitte nicht abnehmen, sonst verpestet der Misthaufen darunter die Luft.
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Geschätzter Grande Maestro Sergio
Da stimme ich Dir vollumfänglich zu.
Ausser beim Wort Zampano, denn es ist negativ konnotiert…..
Dann passt wohl eher der liebe Herkules….
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Immer wieder das gleiche und im Maschinenraum in der IT hört man man müsse sparen.. genau… Ich gönne mir nun auch noch einen Kaffee und mache Pause..
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@ Sergio Adios, Dein Job ist bald in Pune Indien mit dieser Einstellung…Adios ist richtig…
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Sergio Ermotti ist zur Zeit ohne Konkurrenz für den Job. Er ist sein
Geld wert, dass sehen wir am Aktienkurs. Herr Hässig, gönnen wir es ihm.-
Das na ja so sein, so sicher wäre ich da nicht. Die Gilde der Banker ist und bleibt eine Katastrophe und die Damen und Herren üben sich weiterhin in Gier und zum Teil in Inkompetenz. Wenn die UBS so weitermacht, wird sie unweigerlich in ein paar Jahren ins selbe Fahrwasser geraten wie die CS Seelig und alle schauen zu und reiben sich die Augen.
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Geschätzte Hapo
Du triffst den Nagel auf den Kopf!
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Ohne jegliche Eigenleistung stieg der Aktienkurs der UBS, dank dem lächerlichen Spottpreis für die CS samt ihrer Immobilie an bester Lage, mehr nicht.
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Vor 6 Monaten war sein UBS – Aktienpaket die Hälfte wert und bei seinem Amtsantritt (noch viel) weniger. Da lagen die Pläne für die Gratisübernahme schon fixfertig in der Schublade. Ein Schelm, wer Böses denkt…
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@Vergütungsbericht ablehnen!
Für die Armen gibt es Häppli und wir Eigentümer entscheiden: UBS Group AGVideo: BlackRock – Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns
https://www.youtube.com/watch?v=kWsUqFgWxp81. Norges Bank, Oslo, eine Beteiligung von 4,79%
2. BlackRock Inc., New York, eine Beteiligung von 5,01%
3. Artisan Partners Limited Partnership, Milwaukee, eine Beteiligung von 3,03%
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Tja, selbst Hässig huldigte Ermotti, dass er die am besten geeignete Person für diesen Job ist. Und jetzt wird Ermotti halt dafür bezahlt. Hässig kann sich ja auf diesen Job bewerben.
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@ Joe: Wir suchen noch jemanden an unserer Supermarkt Kasse, kannst dich deinen „Qualifikationen“ entsprechend melden..
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Dieses Schmierentheater um Millionen geht pausenlos weiter. Jeder will mehr und die Leistungen weniger. Nicht einen Ansatz von Ehrgefühl. Die UBS schafft es nicht mehr lange.
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Nur dank den einfältigen Aktionären möglich…
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Die Mehrheit der Stimmrechte hält, zusammen mit weiteren Fondsmanager, die UBS selbst. Diese besitzen zwar keine Aktien, bestimmen aber die Gehälter von VR und Geschäftsleitung. Selber bonusgetrieben, werden sie nie und nimmer etwas gegen dieses Bonus-Raubrittertums unternehmen.
Hier müsste das Aktienrecht korrigiert werden. Stimmrecht sollten nur die effektiven EIGENTÜMER der Aktien haben!
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Der Bund mit KKS als Handlanger zur Selbstbedienung!
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Was blieb KKS übrig? Lieber einen Konkurs mit Totalschaden für den Finanzplatz und tausende auf der Strasse? Dass es so weitergeht hat man annehmen müssen. Keiner dort oben wird von einem Tag zum anderen vom Saulius zum Paulus wohl bis zum ganz bitteren Ende.
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@„Schämt euch“: Wie sähe der Leistungsausweis von Ermotti OHNE Mitarbeiter aus? Ohne Maschinenraum bewegt sich nichts. Das wussten schon die alten Römer mit ihren Galeeren.
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Es hat sich nichts geändert!
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Einmal Investmentbanker, immer Investmentbanker.
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Die Ironie ist, dass sich die UBS (vorher auch die geschluckte CS) und Ihre Analysten bemüssigen andere Unternehmen zu ESG (so auch Governance) Themen zu massregeln, es selber aber seit Jahren nicht schaffen für die Aktionäre einen Mehrwert zu schaffen. Die Kommunisten wären stolz auf diese Perversion!
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Echt krass!
Der nächste Selbstbedienungsladen.
Und ich wette, dass sie in 10 Jahren wieder pleite sein werden und durch den Steuerzahler gerettet werden müssen.
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es wird sich auch nie was ändern…
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Wieso sollte sich was ändern? Die Welt ist rund und dreht sich immer weiter. Tröstlich, dass man am Ende aller Tage, nichts mitnehmen kann und wie alle, auch einmal gehen muss.
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Rette sich wer kann…gilt für uns alle! ….nicht nur für die UBS. Schliesslich werden die Leute der Selbstbedienungsmentalität der „Eliten“ eine Ende setzen und der „Great Reset“ wird anders ablaufen als man sich dies in „Davos“ ausgemalt hat.
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Auch bei den Kommentatorinnen ändert sich nichts:
Immer bei Artikeln zu Löhnen werden die meisten Kommentare erfasst.
Ein schweizerisches Armutszeugnis.
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Die Aktien sollte Ermotti und Co. verkaufen, sonst wird es wie mit dem Schnee an der Sonne.
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@ … guck in die Luft
Machen Sie sich keine Sorgen darüber. Ermotti ist clever genug. Das hat er bereits schon einige mahle bewiesen! (Zbs Aktienkurs) Was denken Sie was abgeht nach seiner Ära 2026.Sie werden es mitbekommen! Abwarten und Geniessen!
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Es hat sich nichts geändert!
Der Bund mit KKS als Handlanger zur Selbstbedienung!
Dieses Schmierentheater um Millionen geht pausenlos weiter. Jeder will mehr und die Leistungen weniger. Nicht einen Ansatz von Ehrgefühl. Die…