Die Raiffeisenbank Wasserschloss in Gebenstorf AG, westlich von Baden, erlebt ihre Grosskrise. Sie muss stille Reserven in der Höhe von 6,3 Millionen auflösen.
Der Grund liegt in riesigen Verlusten mit Krediten. Das hat nun offenbar die Finma auf den Plan gerufen. Laut einer Quelle sei die Behörde im Haus.
Untersucht würde, wie es zu Krediten gekommen sei, die jetzt massive Wertberichtigungen nötig machten.
Die Wasserschloss-Raiffeisenbank, die mit einer Bilanzsumme von über einer Milliarde zu den mittelgrossen im Verbund zählt, schreibt in ihrem 2023er-Geschäftsbericht von „vorsorglichen Wertberichtigungen auf einzelnen Kreditpositionen“.
„Dank der Auflösung von Rückstellungen liegt der Jahresgewinn mit 1,46 Millionen Franken deutlich über dem Vorjahresergebnis.“
Mega-Verlust mit Spekulanten, Notvorrat anzapfen? Mayday in der Wasserschloss-Provinz in Gebenstorf und mit Ablegern in Windisch und Brugg.
Die Gerüchteküche in der Region Baden-Brugg brodelt. Bei dem Kunden, der zum Abschreiber geführt hat, soll es sich um einen Generalunternehmer aus der Gegend handeln.
Rund um das Unternehmen gibt es Geschichten aus der Vergangenheit.
Schon vor der happigen Wertberichtigung sorgte die Führung der Raiffeisen Wasserschloss für Aufregung. Rund 20 Mitarbeiter hätten die Bank verlassen, hiess vor Jahresfrist.
In ihrer Bilanz weist die Raiffeisen Wasserschloss mit Gebenstorf, Brugg und Windisch per 31. Dezember 2023 offene Hypotheken in der Höhe von 829 Millionen aus.
Ein Plus von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Sprich: Man blieb voll auf dem Gaspedal, obwohl die Zinsen für die Immobilien hochgingen.
Das geht insbesondere aus dem Quervergleich mit den anderen rund 200 Raiffeisen-Banken hervor. Die 11 Prozent Hypo-Wachstum im letzten Jahr zählen zu den absoluten Spitzenwerten.
Die Hypo-Ausleihungen in der ganzen Raiffeisen-Gruppe nahmen im 2023 nämlich „nur“ um knapp 4 Prozent zu.
Nun scheint sich die Wasserschloss-Bank eine blutige Nase geholt zu haben. Das jedenfalls lässt der Blick in den Anhang der Erfolgsrechnung erahnen.
Unter „Wertberichtigungen für Ausfallrisiken“ finden sich 9 Millionen Franken „Neubildungen zulasten der Erfolgsrechnung“.
So viel mussten die Wasserschloss-Verantwortlichen für gefährdete Kredite – hauptsächlich Hypotheken – frisch zur Seite legen.
Neu beläuft sich dieser Rückstellungstopf auf über 10 Millionen. Das entspricht knapp 1,3 Prozent aller ausstehenden Hypothekar-Forderungen.
Eine eindrückliche Höhe.
Die Raiffeisen Schweiz hat für die ganze Genossenschaftsgruppe mit ihren 200 regionalen Ablegern 0,1 Prozent Rückstellungsquote auf sämtliche offenen Kredite ausgewiesen.
„Dank einer unverändert vorsichtigen Kreditpolitik bleibt die Qualität des Hypothekarportfolios hoch“, hielt die Führung in St.Gallen fest.
Im Westen von Baden kann von Vorsicht nach dem happigen Abschreiber keine mehr Rede sein.
Trotzdem schaffen die Verantwortlichen für 2023 einen Gewinnsprung von gut 850’000 auf knapp 1,5 Millionen. Fast eine Verdoppelung.
Kein Problem: Griff in den Notvorrat, Auflösung stille Reserven in Millionenhöhe:
Und schwupp, wird aus einem horrenden Verlust ein anschaulicher Profit für die Genossenschafter.
Die wollen schliesslich neben dem Buffet an der Generalversammlung auch ihren gewohnten Zins auf die Genossenschaftsscheine.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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@Lukas Hässig
Im Sinne der journalistischen Sorgfaltspflicht ist es angezeigt, den Titel zu korrigieren: Es ist nicht die Badener RB sonder die RB Wasserschloss, welche die Orte Brugg, Windisch und Gebenstorf umfasst. In Baden gibt es ebenfalls eine RB, die hier nicht gemeint ist. Der Titel zeigt daher auf die falsche RB. -
Die Raiffeisen-Gruppe hat Kredite für über 200 Milliarden draussen. Wad sind da 9 Millionen Franken?!
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@Vreni-SG
Jede lokale Raiffeisen ist finanziell selbständig. Sie müssen die Millionen in Bezug auf die Rückstellungen, Hypothekarkredite usw. der jeweiligen lokalen Raiffeisen beziehen…
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Am wenigsten Sorgen muss man sich um Raiffeisen in der Bankenwelt machen, am meisten Sorgen um Postfinance (zu wenig Eigenmittel) und Kantonalbanken mit Staatsgarantie (wenn diese abgeschafft werden klepfts). Raiffeisen hat 25 Milliarden Eigenmittel, da jährlich über 90% des Gesinns in die Reserven fliessen.
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Genau dafür bildet man Reserven oder meint jemand, dass mit Hypotheken kein Risiko verbunden ist?! Daily Business u d 1.3% ist doch fast gar nichts!
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Ja, es gibt allerdings ein Aber: Die RB Wasserschloss hat bei den neu abgeschlossenen Hypokrediten gemäss den Regeln Rückstellungen gebildet. Es hat sich aber herausgestellt, dass diese nicht reichen. Der Grund dafür ist offenbar, dass man die Regeln bei der Vergabe der Hypokredite nicht eingehalten hat und damit zu hohe Risiken geschaffen hat. Vermutlich wurde zu hoch belehnt. Aus diesem Grund müssen die Reserven jetzt erhöht werden.
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Ein Merkmal von Unternehmen ist, dass ein unternehmerisches Risiko besteht. Manche Unternehmen haben diese Risiken im Griff, andere foutieren sich darum.
Super dass die Raiffeisen mit dem grössten Teil ihrer Gewinne stille Reserven äufnet. Damit kann sie eingetretene Geschäftsrisiken abdecken. Andere Banken, wie etwa die CS oder UBS, stopf(t)en Mitarbeiter mit Boni voll und den spärlichen Rest verteil(t)en sie an die Aktionäre. Dort helfen dann anstelle der stillen Reserven die stillen Steuerzahler.
PS: Die Imperfekt-Form bezieht sich auf die CS. -
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Pfupf und Nebel!
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Zitat: „Die Raiffeisen Schweiz hat für die ganze Genossenschaftsgruppe mit ihren 200 regionalen Ablegern 0,1 Prozent Rückstellungsquote auf sämtliche offenen Kredite ausgewiesen.“
Heisst geht auch nur ein Bisschen etwas schief dann chlöpfts und tätschts in der Schweizer Bankenlandschaft. Ist ja nicht so als ginge es um einen kleinen Fisch im Hypomarkt. Gibt es ausser den Kantonalbanken und der Postfinance eigentlich noch irgendwelche Banken um die man sich keine Sorgen machen muss?
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Wer ist eigentlich der Depp, der noch nicht begriffen hat, dass in Zürich HB vom gleichen Gleis viel zu viele Ziele angefahren werden, um daraus abzuleiten, dass er eigentlich Reisende ins Wallis meint?
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Wen wundert das? Erstens heute fehlt vielen oder fast allen die Passion oder die. Stufung zum Beruf. Wichtig ist nur noch wie viel am Monatsende auf dem Konto ist. Zweitens kennen oder können die meisten das Kreditgeschäft mehr. Früher hatte man eine knallharte Schule in den Kommerzabteilungen und erst mit jahrelanger Erfahrung und dem nötigen Riecher konnte man es wirklich. Solche Benkos und wie sie alle heissen, hätten früher wenig Chancen Krefite zu bekommen.
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Aja, früher war alles besser? Werner K. Rey lässt grüssen!
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unglaublich wie der Raiffeisen CEO noch tragbar ist bei solchen Verlusten
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@ Panama Pampers: Das nennt sich bei der Feld-Wald-und Wiesenbank
Vorsitzender der Bankleitung und definitiv nicht CEO.
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Ja und, ich habe auch viel Geld mit Truth Social-Aktien verloren.
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Also ich könnte aus Zeitungspapier Goldstaub und Bitcoins machen.
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Swiss Banking vom feinsten. Ohne dreckiges Geld geht halt nichts in CH Banken.
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gut! – dann wurde das jetz auch ma geklärt!
Was machen wir also nun heute Nachmittag? -
irgendwie hab ich das Gefühl, dass alle „Swiss“-Produkte (i.e. SwissAir, SwissCom, SwissLos, SwissRE, SwissLive, etc. pp.) gerade ziemlich ernsthafte Probleme mit ihrer Reputation haben.
Ein Glück dass sich die Deutschen keine SchlandCom oder SchlandAir geleistet haben. Nicht wahr Piefke, Schland oder Besserwisser Görlitz?
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Bei ausländischen ist es nicht besser..
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Wir sind die größten, wir sind die besten, auch wenn es nur die große Klappe ist.
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Andere als Versager zu bezeichnen, zeugt nicht gerade von Intelligenz. Mich würde interessieren, in welcher Branche Sie arbeiten. Übrigens, das Fingerpoint-System funktioniert immer noch super Anyonym.
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Naja: Ihre Intelligenz lässt wohl auch zu wünschen übrig.
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ich bitte darum die kirche im dorf zu lassen:
kein geossenschater der rb wasserschloss wird zu schaden kommen. der anteilschein zog frueher eine nachschusspflicht nach sich. die statuten wuden laengst geaendert. es waere im ernstfall sowieso nicht moeglich gewesen, bei jedem genossenschafter das geld einzufordern, abgesehen vom katstrophalen signal durch die ganze schweiz (austrittswelle). fuer das eigenkapital einer raiffeisenbank ist das genossenschaftskapital ziemlich unbedeutend. vorher greifen die stillen reserven, die ordentlichen reserven und die solidarität inerhalb der raiffeisengruppe ( steht alles im jahresabschluss jeder rb und der gruppe). als letztes: zum fall wasserschloss kann und will ich mich nicht aeussern, weil ich die fakten nicht kenne. zum schluss: wertberichtigungen sind noch keine verluste.-
Quatsch, anstelle der unbegrenzten Haftung wurde die Nachschusspflicht eingeführt.
Sie wurde auf das Vierzigfache des Anteilscheins von 200 Franken festgelegt, was
8000.- Franken entspricht. Die Raiffeisenbank Zürich tritt im übrigen als eigenständige Genossenschaftsbank auf. -
Als unwissender ist es tatsächlich besser Sie würden sich gar nicht äussern!
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@Anda Berisha
„…unbegrenzte Solidarhaft der Mitglieder der Raiffeisenbanken. Doch diese wurde schon 1989 abgeschafft und zunächst durch eine Nachschusspflicht ersetzt, die auf das Vierzigfache des Anteilscheins von 200 Franken, also 8000 Franken, begrenzt wurde. Die Genossenschafter hätten eine Nachschusszahlung berappen müssen, wenn das Genossenschaftskapital nicht mehr vorhanden gewesen wäre.
Schon vor Jahren wurde indes auch diese Nachschusspflicht abgeschafft, zumal sich diese für Raiffeisen-Institute als Konkurrenznachteil erwies.“
Quelle: TA Wirtschaft; 10.04.2021 -
@Anda Berisha. Ja, das mit der Nachschusspflicht von CHF 8.000 wurde mal eingeführt.
Nur gibt es diese nicht mehr, sie wurde wieder abgschafft.Also nichts mit „Quatsch“!
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Es werden weiterhin Risikogeschäfte mit Immobilien bei Raiffeisen gemacht. So auch eine Bank in der Region Wil/SG. Auf „Teufel komm raus“ werden Hypotheken vergeben. Diese Info habe ich von einem Insider, der die Finanzierungsunterlagen gesehen hat bei einer Familie. 13% Anzahlung. Nicht mindestens 20%. Wenn etwas passiert, dann gute Nacht. Und für eine Absicherung hat die Fam. kein Geld. Tolle Bank und Beratung! Und als KMU-Bank ist die Raiffeisen auch nicht geeignet. Nur grosse Klappe und nichts dahinter.
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Raiffeisen Wasserschloss ist nicht Raiffeisen Baden. In Baden ist die Genossenschaft Lägern-Baregg tätig!
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da wird gar nichts passieren, ausser eine ermahnung, dass auf den fötili links eine POC aufgeführt werden wird. ist das HR schon beauftragt?
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Schaut man sich etwas den fachlichen Hintergrund der lokalen/regionalen Verwaltungsräte der Raiffeisenbanken an, dann ist man wenig erstaunt, mit welcher Riskkompetenz wohl Kredite an andere Kreditnehmer als „einfache Häuslebauer“ vergeben werden. Meine, dass viele dieser Beziehungs-VR überfordert sind. „More to come?!“
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Wollen sie damit sagen, das die Mitarbeiter dieser Regionalbank etwa weniger Ahnung haben als die gelierten Lackschuhträger, Folienakrobaten und Dampfplauderi von der Bahnhofstrasse?
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Gut wenn ich an die Julius Bär denke. Die Benko Kredite sind jetzt einfach Dummheit hoch Zehn. Wenn ein derartig verschachteltes Konstrukt keine kondolierte Bilanz hat brauche ich für NEIN höchstens fünf Minuten.
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Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Grosskotz und arroganz. Wie Sie es selber sagen. Man will ja ein grosskotziges Büffet an der Generaversammlung haben. Und Scheinheiligkeit demonstrieren.
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Raiffeisen…dort arbeiten Quereinsteiger, Bankenversager aus anderen Banken, definitiv keine top Banker, Provinzbanker
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Stimmt und die Topbanker arbeiten bei UBS und CS?
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Frage an Jack: In welcher Bank arbeiten denn nach Ihrer Meinung die Top-Banker?
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Stimmt nicht.
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Ja , lieber Jack,
wenn ich so UBS und CS anschaue, dann muss ich fast glauben, es gibt sie gar nicht, die Top-Banker! Oder liege ich da falsch?
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@Jack
Top Banker sind die mit dem grösseren Bonus Topf?
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@Felix: In der Samenbank!
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Klassisches Klumpenrisiko welches nun schlagend geworden ist. Da hat man es bei der Raiffeisen Wasserschloss im Aargau wohl etwas mit den Hypothekarkrediten übertrieben.
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Das ist auch der Grund, weshalb diese Bank gefühlt jede Woche einen Lagebericht zur Immobiliensituation in der CH rausgibt. Und dabei wird immer auf „blue sky“ gemacht. Aber wachsen die Bäume wirklich bis in den Himmel? Gemäss Raiffeisen schon. Diese Bank hat in diesem Bereich ein derart grosses Klumpen Risiko, so dass schon eine Wertberichtung von 10 bis 20% grosse negative Auswirkungen hätte. Und dabei wenden sie die sogenannte Coué-Methode (Autosuggestion) an: Eine Art Selbsthypnose oder wiederholte Selbst-Affirmationen das alles nur besser werden kann. Und das Ganze mit grosser Unterstützung der Immobilien- und Bankenlobby im Parlament. Deshalb werden auch kleinere Benko-Affairen auch nur auf dieser Plattform publiziert.
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Welches Immounternehmen steckt denn dahinter?
Übel Übel… -
Die beschäftigen sicherlich auch Gummihälse aus dem grossen Kanton.
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Eher Bauern aus der Kolchose
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Genau, Ex-DDR Kolochosen…
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Die neue DDR
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@Schland
In welcher Einrichtung gewährt man dir wieder Internet ?
Schwarz, Rot, Gelbe Pille nicht vergessen, gäll. -
Der Gummihals und Marathon Man fühlt sich aber hier mehr als nur angesprochen..
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Das Problem sind nicht die Hypothekarausleihungen von kleinen „Häuslekäufer“, sondern die „Spekulationskredite“ an gewerbliche Immobilienhändler und andere Gewerbler. Hier sollte die Raiffeisengruppe etwas zurückhaltender agieren. Schnell ist hier ein Klumpenrisiko aufgebaut. Zwar mögen die Kredite mit Gewerbeimmobilien hinterlegt sein, aber deren Bewertung ist heutzutage nicht einfach und verleitet manchmal zu zu hohen Belehnungen. 35 oder mehr Mio. Ausleihungen pro einzelnen Händler sind da durchaus üblich und wird auch gemacht. Für eine kleine Genossenschaft nicht unerheblich und durchaus auch mal über deren Wesentlichkeitsgrenze.
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So Meldungen häufen sich, es sind mehr als Einzelfälle.
Es sind nicht nur Wald und Wiesenbanken die wanken, siehe CS.
Die ausufernde Geldpumpe Politik, nebst weiteren bodenlosen Dummheiten beginnt bittere Früchte zu tragen.
In einer unipolar, globalisierten Welt wirken jeweils Dummheiten auch indirekt Global. Glücklich wer sich noch, zu mindest teilweise ausklinken kann. -
Jede Banko hat ihren Benko.
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Dad ist nur der Anfang…..die retour Kutsche im billigen Geld der SNB
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Swiss Banking – Die Postkutsche vor der Gotthardpost.
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Geistige Tiefflieger haben heute wieder Hochkonjunktur!
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@Bruchpilot
Wohl keine Ahnung von Literatur und Kunst – gut Bruchpilot zu viel Höhenluft.
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Schon bald alles verjährt oder was?
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Keine Ahnung.
Habe gelesen er geht in die ybünder Berge.
Geissen pimpern?
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Fragen über Fragen häufen sich.
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Ein echter Skandal – kann einem das bei jeder Raiffeisen geschehen? Gibt es denn da kein zentrales Risiko Controlling? Sie zahlen auch komische Zinsen: der eine bietet 1,75 Prozent auf Sparkonti, der andere (Gemeinde weiter) gibt einem Hyp fuer 1,5 Prozent auf 5 Jahre. Wie funktioniert dieses System?
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@ Holdrio
Das überrascht mich nicht. Die müssen alles daran setzten, dass sich der Immo-Markt hält. Dabei werden die einfachsten Regeln, welche wir betreffend Buchhaltung und Bankenwesen im KV gelernt haben, ausgehebelt.
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Raffeisen – Bank ?
die Korrektur der Immobilien-Preise kommt erst noch. Gehen wir ruhig von 15-20 % tieferen Preisen aus in den nächsten 3-4 Jahren.
Dann wird Hypo-König Raiffeisen fürchterlich erleben, was Unvorsichtigkeit, gepaart mit Gier und Ignoranz, an Verlusten verursachen wird.
Faule Sprüche und Bilanz-Akrobatik werden nicht mehr weiter helfen.
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@Susi Hühnerwadel, ex HSG
Ex HilfsSchule Gossau? Passt!
Rosi Hahnenwuddel, ex PSK (PrimarSchule Kandersteg)
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@Rosi Hahnenwuddel….
Die Anspielung mit Kandersteg ist einfach nur daneben und primitiv, widerspiegelt das geistige Niveau des Verfassers. -
Im Bereich Wohnimmobilien in urbanen Gebieten korrigiert gar nichts. Höchstens nach oben. Der ungebremsten Einwandungspolitik sei dank.
Wo ich Ihnen aber Recht gebe, dass es im Bereich der Gewerbeimmobilien noch mehr Korrekturen nach unten geben wird. Die ersten Abwertungen sind bereits eingepreist aber m. E. noch zu tief. Die Nachfrage geht langsam gegen null.
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Nach der CS die Raiffeisen?
Das ist vielleicht der Anfang … -
Gibt es eigentlich auch eine (Schweizer-) Bank, die Ihren Laden halbwegs im Griff hat?!
Und das ohne exorbitante Saläre auf Top-Ebene …-
@ Entgeisterter Bankkunde
Rahn und Bodmer ist eine grundsolide Privat Bank.
Seit Jahrzenten nie ein Skandal. Es sind dort mehrere Partner die mit ihrem Privatvermögen haften wenn etwas schiefläuft. Die Credit Suisse würde heute noch existieren, wenn das Top Management und der Verwaltungsrat mit ihrem privaten Vermögen haftbar gewesen wären. All diese waghalsigen exzessiven Geschäfte wären bei der CS nie vollzogen worden. Ja wenn. Wenn es an den eigenen Geldbeutel geht, ist man vorsichtig.
Leider ist Rahn und Bodmer
wohl nur für vermögende Kunden zuständig. -
Swissquote VZ ubd JSafraSarasin
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Die Raiffeisen-Anteilscheine sind nicht durch die Einlagensicherung der Schweizer Banken gedeckt.
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Wieso sollten sie auch. Es handelt sich nicht um Ausleihungen an Banken sondern um gezeichnetes Eigenkapital.
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Die Anteilscheine tragen lediglich zur Stärkung des Eigenkapitals bei, mehr nicht.
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Auch alle Aktien, selbst diese von der UBS sind durch keine Einlagesicherung geschützt. Nur die UBS selbst geniesst den Gratissteuerzahlerschutz.
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Manche Raiffeisen Genossenschaften haben mehr Hypothekenausleihungen als Kundengelder…
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Es gibt noch mehr Möglichkeiten für eine Bank sich zu refinanzieren (SNB, Pfandbriefzentralen usw.).
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Es geht hier nicht um die Refinanzierung, sondern um die Kernkapitalquote.
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Der Raiffeisen sind im Zuge der Finanzkrise die Neugelder ohne eigenes zu tun und mangels alternativen nur so zugeflogen. Es werden vorwiegend schlecht ausgebildete und überforderten Mitarbeiter beschäftigt, welche wenig bis gar keine Ahnung von der Finanzwelt haben.
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@Biodiversitäts Bank
„schlecht ausgebildete und überforderten Mitarbeiter beschäftigt, welche wenig bis gar keine Ahnung von der Finanzwelt haben“
Bei anderen Banken ist es aber anders oder? Wieso hat es denn aber Neugelder wegen der Finanzkrise gegeben? Und wieso sind all die gut ausgebildeten und lockeren Mitarbeiter immernoch Mitarbeiter und nicht frühpensioniert an einer Karibikküste?
Fragen über Fragen, aber bis vor 5 Minuten dachte ich es genügt einfach ein H&M Anzug zu kaufen und man ist dabei
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@ Turnschuh: Hoffe Ihr H&M Anzug hält eine Weile..🤣
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Weshalb selbst nicht in der Karibik? Bürgergeld-Soziale Hängematte scheint bequemer zu sein!
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Ist das nur der Anfang? Die Spitze des Eisbergs? Ich dachte, es sei Ruhe bei Raiffeisen eingekehrt…aber scheinbar nicht.
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Der Geist von Pierin Vincenz lebt noch lange im Raffeleisen Club.
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Bitte zeigt die Versager Kapitäne jeweils mit Photo.
Merci-
Und heruntergelassenen Hosen.
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Zürich anschauen …
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@ Bürgender Genossenschafter: die Fotos dieser Versager sind unter dem folgenden Link zu finden: https://www.raiffeisen.ch/wasserschloss/de/ueber-uns/ihre-bank-vor-ort/ansprechpartner/Bankleitung.html
Der Verwaltungsrat ist hier mit den Fötelis zu sehen: https://www.raiffeisen.ch/wasserschloss/de/ueber-uns/ihre-bank-vor-ort/portrait/Verwaltungsrat.html
Es scheint dass die Führung nicht ihren Sorgfaltspflichten nachgekommen ist. Da lohnt sich vielleicht eine Klage?
Bei der FINMA wird mit höchster Wahrscheinlichkeit nichts passieren, CS und UBS lassen grüssen.
Good luck!
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@Bürgender Genossenschafter
Genossenschaft Intelligenz Test (GIT): Erste Satz im Artikel und man klicke auf das blau ungelegte Wort: Die Raiffeisenbank Wasserschloss in Gebenstorf AG.
Schau an?Frage: Wenn mehrer Leute gleichzeitig niesen, ist das dann eine Genossenschaft?
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e Cravatte und en Aazug bedeuten eben nix.
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Da werden wohl die „dummen“ Genossenschafter mit ihren Anteilscheinen mächtig zur Kasse gebeten.
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Auch bei uns im St.Galler Rheintal könnte man für maximal 10 000 CHF Anteilscheine mit einem Vorzugszins von 5% zeichnen. Im Kleingedruckten steht dann; man hafte bei „Schwierigkeiten“ oder einem Konkurs mit seinem gesamten Genossenschaftskapital.
Nein, Danke… -
Sie kennen sich ja wahrlich aus.
Niemand wird zur Kasse gebeten, die Raiffeisenbanken haben immense stille Reserven. Und ein Genossenschafter hat keine Nachschusspflicht. Er könnte höchstens bei Liquidation der Bank im Notfall sein Genossenschaftskapital verlieren, also die 200 pro Anteilschein. Bis das passieren würde, müsste die ganze Raiffeisen Gruppe bankrott sein! Die haften untereinander solidarisch. Also das wird nie passieren. Raiffeisen ist keine CS oder UBS. Raiffeisen hat noch nie Verluste ausgewiesen und ist kerngesund mit immensen Eigenmittel. Weil den Genossenschaftern de facto nichts ausgeschüttet wird. Gut so.
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@Keinahnig
Warum gleich Beleidigung mit Depp? Oder gehen sie zunächst theoretisch von sich aus oder sind sie aus dem Grossen Kanton und da ist das eine normale kundenfreundliche Ansprache bei der Deutschen Bank ;-). Sollen wir sie ernst nehmen, lernen sie Benehmen.
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@ Keinahnig: Ihr Pseudonym passt zu Ihrem dümmlichen inkorrekten „Kommentar“.
Menschen zu beleidigen zeugt nicht gerade von Intelligenz! -
@ kei Ahnig: Ihr Pseudonym passt ja schon einmal mein lieber Freund.
Anstelle der unbegrenzten Haftung wurde die Nachschusspflicht eingeführt.
Sie wurde auf das Vierzigfache des Anteilscheins von 200 Franken festgelegt, was
8000.- Franken entspricht. Die Raiffeisenbank Zürich tritt im übrigen als eigenständige Genossenschaftsbank auf. -
Die Nachschusspflicht wurde bei den Raiffeisenbanken im 2014 raus genommen. Anscheinend sind Sie irgendwo mit ihrem Kenntnisstand zwischen 1989 und 2013 hängen geblieben.
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@Was ist mit Dir nicht in Ordnung?
Wo lesen Sie „Depp“? Kann die Stelle nicht finden.@Burim Halimi
Haben Sie ihren Text gelesen?
Zitat: „Menschen zu beleidigen zeugt nicht gerade von Intelligenz!“@Carmen H.
Bei meiner Raiffeisen wurde die Nachschusspflicht schon vor Jahren aufgehoben. Ob dies alle Raiffeisen getan haben, da hab ich KaiAhnig, vermute aber schon.
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Bilanzlegung ist eine vertrauensvolle Sache. Für die Bilanzierung sollte man sich von fundamentalen und substantiellen Fachkräften beraten lassen, sofern man selbst keine Ahnung hat.
Da es in der Geschäftswelt weder Kaufleute mit Ahnung, noch Berater mit Expertise gibt, ist die Quintessenz daraus ein katastrophaler Untergang, wie man nicht nur am „Raiba Wasserschloss“ sehen kann.
Für mich war es in 30 Jahren Berufswelt ein köstliches Erlebnis den dummen Hampelmännern beim Wirtschaften zusehen zu können. Danke für diese grossartige Affenshow. -
Aber Achtung, hier handelt es sich nicht um die Bank in Baden!
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Gebensdorf gehört zum Bezirk Baden!
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@Kopfschüttler
Genau, gleich hinter der Wiese von Hans Uli und seinem Kuhgehege ;-).
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@Kopfschüttler
Du trägst sicher weisse Socken😅😅😅😅 -
@ Aargauer: Sagt ausgerechnet ein Hinterwäldler aus dem Aargau..
Läufst wohl selbst mit Lidl Badepantoletten herum..🤣 -
Seit wann dürfen hier Aargauer kommentieren?
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@Aargauer
BMW schon vollgetankt für Autobahn Richtung Karls Ruhe Al Bahnien?
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Sind jetzt die Gummihälse aus dem grossen Kanton bereits im Aargau..
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„Stille Teilhaber sind Leute, die ruhig bleiben, wenn die Firma Konkurs macht.“
© Markus M. Ronner (1938 – 2022), Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker
Quelle: Ronner (Hg.), Treffende Pointen zu Geld und Geist, Ott Verlag 2000
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Bitte nicht Sgt Pepper in den Dreck ziehen. Suchen Sie sich einen anderen Namen. Boy George oder so…
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Ein 9 Zeiler Furz
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Masse statt Klasse und lieber laut statt klug – Luki macht halt das Beste aus dem wenigen, was er hat
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@ Schreihals: Du scheinst gar nichts zu haben, kannst hier nur beleidigen Du armseliges Würstchen.
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@Schreihals
Wir sind dankbar, dass Du das Beste aus deinem Kommentar gemacht hast.
Gute Heimfahrt HB ZH Gleis 18. Alles Gute.
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Bitte zeigt die Versager Kapitäne jeweils mit Photo. Merci
Gibt es eigentlich auch eine (Schweizer-) Bank, die Ihren Laden halbwegs im Griff hat?! Und das ohne exorbitante Saläre auf…
Stimmt und die Topbanker arbeiten bei UBS und CS?