Letzte Woche meinte der Chef des norwegischen Staatsfonds in der Financial Times: „Americans just work harder“.
In Europa würde man derweil über Work-Life-Balance debattieren. So sei klar, wo er den Grossteil seines Vehikels anlege: in Übersee.
„We are not very ambitious“, so der Gross-Investor zur Einstellung seines Kontinents Europa.
Die NZZ nimmt den Ball heute auf. Sie setzt allerdings ein Fragezeichen hinter die Aussagen des Norwegers.
In der EU würden die Griechen laut Statistik viel mehr arbeiten als die Deutschen, doch dass Letztere mehr Reichtum generierten, sei unbestritten.
„Wenn man sich (…) die wirtschaftliche Entwicklung der Länder vor Augen führt, scheint die Zahl der geleisteten Stunden kein besonders guter Indikator für Innovation und Technik zu sein“, so das Blatt.
Lange Stunden nicht das Mass aller Dinge? Ja.
Und doch stimmt, was der Mann aus Oslo bringt. Das zeigt der Blick in die Schweiz.
In Fribourg gibts 38-Stunden-Woche und 8 Wochen Ferien für die Väter. In Zürich wollen die Parlamentarier Menstruations-Ferien.
Wer im Wirtschaftszentrum des Landes am Freitag um 14 Uhr einen Beamten sucht, der wird auf den nächsten Montag vertröstet.
Das Handelsregister in Luzern ist an drei Tagen in der Woche geöffnet. Und auch das nur an wenigen Stunden.
Sind wir faul geworden?
Selbst bei grossen Finanzunternehmen herrscht 9-to-5-Einstellung. An einem Freitagnachmittag nimmt um 4 Uhr keiner mehr ab.
Immer noch besser als in der Verwaltung kann man einwenden. Doch der Trend ist klar: Immer weniger wollen arbeiten.
Dafür gut wohnen. Es brauche mehr gemeinnützigen Wohnungsbau in Zürich und Umgebung, heisst es von den dominierenden Links-Grünen.
Anspruch auf 4,5-Zimmer zu 1’900 Franken für zwei oder drei Leute, arbeiten je nachdem – montags und freitags aber auf jeden Fall von zu Hause aus.
Die Schweiz nähert sich Europa an. Und Europa verliert den Anschluss an die USA.
Old Europe, meinte schon Donald Rumsfeld, der einstige US-Verteidigungsminister. Nun ist es Wirklichkeit geworden.
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Die beliebtesten Kommentare
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„Americans Work Harder“
Wenn ich so einen neoliberalen Schwachsinn lese, dann beschleicht mich der Verdacht, das die Anhänger einer solchen Philosophie den Begriff „Produktivität“ nicht verstanden haben…. Wie so manch andres auch, siehe Brexit und den wirtschaftlichen Abstieg der Briten. Da waren auch neoliberale Ideen im Hintergrund….. Mit entsprechendem Ergebnis -
Amerika war einmal das vermeintlich gelobte Land, 200 Kriege produziert mit zum Teil gestohlenem Geld, arrogant und selbstueberschaetzend und wird sich selbst zerstoeren.
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Das hat nichts mit faule Schweiz zu tun. Es ist ein sich schrittweise an eine gesicherte Realität eines Grundlohnes für jedermann/frau zu nähern. Es wird auf lange Frist eh nicht zu vermeiden sein.
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Ich gehe mit dem Artikel eigentlich einig und denke die Tendenz ist eindeutig, dass wir, zumindest was die Arbeit angeht, immer bequemer (nicht fauler) werden. Heute schwitzen die Meisten höchstens nur noch im Fitnessstudio. Man arbeitet also tendenziell weniger, dafür ist die Freizeit voll durchgeplant. Man ist also nicht per se fauler. ABer ich halte diese Tendenzen für schlecht.
Wohlstand kann man nur kreieren und erhalten indem man langlebige Investitionsgüter herstellt (Häuser, Wohnungen, Maschinen, Fabriken etc.). Das man sich „Reichkonsumieren“ kann gehört in die Sparte der Märli. Wobei anzufügen ist, dass unser wirtschaftliches Handeln letzten Endes immer nur dem Konsum dient.Aber: Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit ist irrelevant. Schon als Griecheland mit Ach und Krach pleite ging wurde behauptet, dass die Griechen mehr arbeiten als z. B. die fleissigen Deutschen. Das mag zwar stimmen, aber es kommt eben auch auf die Produktivität an, also wieviele Güter pro Zeiteinheit hergestellt werden! Diese Statistik müssen die Griechen dann von unten her anführen, oder aber die Jahresarbeitszeitstatistik ist schlichtweg falsch.
Ferner gibt es drei unterschiedliche Faktoren die darüber entscheiden, ob ein Land Wohlstand generieren kann oder nicht:
1. Natürliche Ressourcen
2. Arbeitsquantiät (das bedeutet nicht nur, wie viel wir pro Zeiteinheit produzieren, sondern wie viel sind wir i. e. S. bereit zu arbeiten – Griechenland könnte also sehr wohl ein sehr „reiches“ Land sein, wenn es denn so produktiv wie die CH wäre)
3. Arbeitsqualität (wie ist die Einstellung zur Arbeit. Stichwort Berufsstolz)Natürliche Ressourcen haben wir Schweizer nicht. Also bleibt uns nur noch Punkt 2 und 3. Und beide dieser Faktoren sind in der Tendenz fallend und das ist sehr schade.
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Also ich arbeite selbständig in Schichten, und das läuft etzala sehr gut
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Die Frage müsste man umändern in „Sind wir müde geworden?“
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So ein Unfug. Ich habe lange genug in den USA gearbeitet um bezeugen zu können dass dort gerne Mal Überstunden gemacht werden, bei denen gehörig geschwitzt wird. Fleißige Leute. Nur blöd dass das deutsche Team die gleiche Arbeit eben in 2 statt 10h abschließt. Das war keine Ausnahme, sondern die Regel. Die Wertschöpfung pro Stunde liegt in Zentraleuropa und damit auch in der Schweiz um das x fache höher. Die USA ist uns in nichts voraus.
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Korrekt, es ist immer wieder dieselbe angelsächsische neoliberale Propaganda
Habe selber erlebt, wie man in den USA die primitivsten Aktionen unnötig verkompliziert um sich dann auf die eigene Schulter klopfen zu können, wie schwierig das doch war und wie toll man das erledigt hat
Der Genannte Investor hat wohl noch nie was von „German Efficiency“ gehört?
Er sollte sich mal die Prozesse im deutschen Mittelstand anschauen, vielleicht kann er was noch lernen?
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Dem geht es doch nur um seine Rendite.
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Lukas – hier brauchte es zeilenfüller für deinen blog.
du,besser einfach mal leere zeilen publizieren. denn es gibt immer wieder mal tage im leben, während denen nichts erwähnenswertes passiert.
olé Lukas -
Es gibt Menschen, die krampfen in eine Dschob, andere arbeiten in ihrem sinnvollen, nützlichen Beruf. Mein Grossvater (11 Söhne) empfahl ihnen, einen Beruf zu ergreifen in dem sie keine jährlichen Ferien, Urlaub, Auszeit, wegen Börnaut keine Kuren benötigen. Alle befolgten freiwillig diese Lebensweise;
Sie arbeiteten weit über 65 Jahre, und lieferten weit überdurchschnittlich dem gefrässigen Staat Steuern.
Unsere Fremdarbeiter, bsp.die Portuguisen lechzen nicht nach einer 38 Stundenwoche. -
Ich habe von meiner Grosse eine alte Scheune mit Umand geerbt, ging für knapp 5 Mio. weg, warum sollte ich schaffen gehen?
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Mein Patient meint auch immer er sei Milliardär Rockefeller..😂
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wer mit 50 noch montag bis freitag arbeitet hat etwas falsch gemacht im leben, sorry
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ich lass schon seit Jahren meine IT-Bots für mich arbeiten!
Null Kosten, viel content, ordentlich klicks und likes,
Affiliate Marketing hat sich für mich 1000% gelohnt. -
Bin jetzt 15 und möchte nicht mehr zur Schule, arbeiten werde ich definitiv nicht.
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Lieber Peter
Du betreust doch noch mit 70 deine Datenbanken, aus Liebe zur Arbeit ❤️
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Die USA sind das meistüberschätzte Land schlechthin.
Und darin sind sie das beste.
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@Ponzi
Ponzi ist das meistüberschätzte Kommentaor schlechthin.
Und darin ist er der beste.
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da bin ich aber froh dass sich Schland und (CH)-Konsorten
nicht an dem westlichen Huren-Staat orientiert haben!
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Heutzutage sind sechs von zehn Sozialhilfebezüger Ausländer. Kein Wunder, wir öffnen Tür und Tor für Wirtschaftsmigranten aus aller Welt.
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EU-Ausländer können dank der Personenfreizügigkeit ab dem ersten Tag in der Schweiz Sozialhilfe beziehen. Jeder erhält eine Aufenthaltsbewilligung, wenn er mindestens 12 Stunden pro Woche „arbeitet“ unabhängig davon, ob das Einkommen zum überleben reicht.
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Regt ihr euch auch über die ausländischen, pauschalbesteuerten Steuerschmarozer auf? Die kaufen sogar noch Liegenschaften hier, werden grosszügig zu tiefen Prämien in die KK aufgenommen und dürfen ihre Leiden auf unsere Kosten sanieren. Diese Schmarozer sind Euch egal. Aber die Ausländer auf die ihr Zielt, sind diejenigen, welche hier arbeiten und sozial Abgaben zahlen, die gleichen Steuern wie ihr habt. Und dass die hier eine Wohnung haben ist ja auch klar. Dass es bald keine bezahlbaren Wohnungen mehr gibt, dürfte unter anderem den reichen ausländischen Schmarozern zu verdanken sein. Siehe Andermatt, Gstaad, St. Moritz etc.
Ich bin voll auf Eurer Seite: schmeissen wir doch endlich diese ausländischen Steuerschmarozer raus!!
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Bin eigtl froh mit einem Job über die Runden zu kommen und nicht in einer so verkackten Wirtschaft wie Amerika zu sein, wo ich drei bräuchte
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Endlich mal ein schlauer Artikel. Herr Hassig hat es verstanden. Sozalismus macht uns kaputt.
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Wenn wir nichts unternehmen, werden wir in 15 Jahren die gleichen Zustände wie in Deutschland haben. Stopt den Kapitalismus.
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So what!?
Bin mir nicht Sicher ob ich tatsächlich in einem Land investieren würde welches ein enormes und weit verbreitetes Drogenproblem (incl. Medikamentenmissbrauch), einen beeindruckend tiefen Bildungsstand hat und nur darauf aus ist Kriege anzuzetteln und zu befeuern.-
dann komm‘ doch zu uns in die Schweiz, Sean!
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That’s ridiculous! That may apply to certain EU states, but here in Switzerland you can only work, that’s how life is here!
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ma ehrlich, was hatte die Erde davon, dass es soviele faule, nichtsnutzige und gestörte Gestalten gibt?
Dass der Mensch mit jeder seiner Handlungen tief in die Gülle greift haben doch allein schon die letzten Wochen gezeigt. Wir haben schon mal eure Koffer gepackt. Wünschen sie eine schnelle oder kalte Abreise?
Ihr Hotel-Management „Voll-Pension Mamma“
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siehste Mamma, das gefällt den Honks nicht, was du schreibst!
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In der Pandemie bzw. Lockdown sind die Arbeitnehmer auf den Geschmack gekommen: Ausschlafen, Netflix schauen, Aperölen etc und am 30. des Monats ist der volle Lohn auf dem Konto.
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Machst du immer einen auf Selbstbeschimpfung?
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Wie das dann aussieht, wenn es so weitergeht, kann man wunderbar in Deutschland beobachten.
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oh ja, oder im eidgen. Kalifat 🙂
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Als ob in Deutschland weniger gearbeitet würde… im Gegenteil. Sorry, aber da gibt es keinerlei Zusammenhang.
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Genau so wie ich hier in Panama 5h arbeiten in der woche und nix tun
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IV macken möglich!
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Ein Normalo wird solche abwertenden Meinungen von der Kapital-vertretenden Seite nur wenig ernst nehmen können.
Vor allem vor dem Hintergrund, dass viele Konzerne und Investoren immer mehr Gewinn machen, während die Büetzer über den Arbeit-/Konsumzyklus ‚ausgebeutet‘ werden, und immer weniger Kaufkraft zur Verfügung haben.
Ich bin jedenfalls nicht darüber erstaunt, dass ganze Generationen mit einem solchen zukunftslosen Sozialvertrag nichts mehr zu tun haben wollen. -
Faule Schweiz? Nein. Faule Schweizer.
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Welche Schweizer? Gibt ja kaum mehr Echte Eidgenossen!
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Wohl selbst der grösste Sozialschmarotzer hier.
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Das linke Rezept zum immer weiteren Ausbau der sozialen Wohltaten wird die Schweiz dahin bringen wo Frankreich nach 14 Jahren Mitterand war: Hoch verschuldet, sinkende Industrieproduktion, steigende Steuern. Irgendwann ist der Bogen überspannt, sind andere besser und dann bestraft das die internationalisierte Wirtschaft, die Globalisierung. Wehret den Anfängen !
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Und jeder 4. Franzose arbeitet in der staatlichen Verwaltung!
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@Stamm: Die Auslagerung der Industrie nach China zwecks kurzsichtiger Gewinnmaximierung war demnnach die Idee der Linken? Gewinne gerne privat, aber alle Kosten und Verluste dem Staat? Und wie „die Linken“ es als Minderheit in Parlament und Regierung angeblich immer wieder schaffen, scheinbar alles gegen den Willen der rechten Mehrheit durchzudrücken, bleibt wohl Ihr Geheimnis. Oder sind Sie gar einer derjenigen, die glauben alle links der PNOS seien „Linksextreme“?
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Roger: Macron hat es kürzlich geschafft und das F-Rentensystem vereinfacht und erneuert. Vorher, also bis vor kurzem, konnten gewisse Staatsangestellte mit 56 in Vollrente gehen. Jetzt oder bald ist man in F bei 64 (immer noch komfortabel), das hat aber Macron fast das Amt gekostet.
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H. Kaufmann; es ist klar, dass sowas nicht die Idee der Linken ist und war. Auch in der globalen Wirtschaft ist nicht alles Gold was glänzt. Die eher weniger qualifizierten Arbeitsplätze gehen dorthin wo die Bedingungen gut sind. Das ist wie ein Naturgesetz. Und das ist eher nicht mehr in der Schweiz. Wenn Sie Aktien besitzen, dann freuen Sie sich vermutlich auch an deren Dividende und steigendem Kurs. Und das geschieht u.a. weil die GL dieses „Naturgesetz“ nutzt. Solche Entscheide fällt nicht das Parlament und über den sog. Sozialausbau wird normalerweise an der Urne abgestimmt.
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„Ist der Handel noch so klein, trägt er mehr als Arbeit ein, “ sagte mein Vater stets.
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Viele Unternehmen haben eine unverschämt hohe Wertschöpfung, da machts keinen Sinn, hart zu arbeiten. Es ist ein Verteilkampf zwischen Mitarbeitern und Shareholdern. Ich unterstütze das. Bullhit Jobs und Macht Management. Natürlich geht das irgendwann den Bach runter. Für das Unternehmen wie den Mitarbeiter. Der Mitarbeite sitzt aber am längeren Hebel, er geht in die Pension mit 13. AHV-Rente
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dumm ist nur, wenn man vorschüssig und auch nachschüssig nix bekommt!
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Freitags nach 16 Uhr hat auch schon vor 30 Jahren niemand mehr das Telefon abgenommen.
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Heute nimmt es eventuell schon am Do. nach 16 Uhr niemand mehr ab.
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Wieso auch 42h arbeiten wenn man steuerfrei Kapitalgewinne erzielen kann wogegen Arbeit versteuert werden muss. Mit Bitcoin, AMC, Gamestop ging das problemlos- die jüngere Generation benötigt keinen Anlageberater sondern informiert sich via Reddit und X und handelt via Onlinebroker kostenlos.
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Was hatten wir Ende 60er Jahre über die Engländer gelacht: Um 8 Uhr erst im Büro, dann um 9 die Cafépause, und nach 17h ab in den Afternoon-Tea.
Und wir im Jahre 2024?
Um 9 noch nicht da. Dann halt 10Uhr: am Telefon, versuchen Sie’s später. Um 11 leider schon weg Richtung Lunch. Um 14.30 h noch nicht da, zwischendrin an ‚Sitzungen‘. Um 16 h schon wieder weg. Versuchen Sie’s morgen nochmals!-
Ein Punkt fehlt noch bei den Briten: Am Freitag um 15 Uhr ab ins Pub.
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@Absurd Istan
Was Sie beschreiben habe ich hier eigentlich noch nie erlebt…Einzig bei der SVA Aargau hat man manchmal Mühe…
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Der Norweger investiert halt da, wo ANDERE hart arbeiten, damit ERnicht arbeiten muss. Natürlich ist die Rendite für den Kapitalisten dort höher, wo er mehr aus den Leuten herauspressen kann. Sie arbeiten mehr für weniger und zahlen mehr für weniger, das ideale Wesen für den Kapitalisten: Der Sklave, dem noch die tägliche Mahlzeit und Bleibe teuer verrechnet werden kann, was er abarbeiten muss, aber nie wird können.
Er verwechselt hier auch etwas: Wenn er von den Firmen in Europa keine Dienstleistung kriegt, wie er sagt, liegt das nicht daran, dass ein Individuum „nur“ 38 Stunden arbeitet, sondern daran, dass die Firma in der Arbeitsplanung versagt und nicht genügend Personal angestellt hat. Aber warum auch zwei Löhne für je 38 Stunden Arbeit bezahlen, wenn man nur einen Lohn für 76 Stunden zahlen kann? -
Try to be impartial. We know you are from another generation that destroyed the planet.
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Ach, welche war es denn?
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Wohlstandsverblödung auf breiter Basis. Vor allem die junge Schweiz hat vergessen woher Wohlstand kommt. Er ist nicht einfach gegeben. Ausserdem ist es an der Zeit, die Staatsbürokratie abzubauen. Zu teuer und in jeder Beziehung inkompetent…siehe Bern! Führt zu Selbstverstümmelung.
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Hard times create strong men.
Strong men create good times.
Good times create weak men.
Weak men create hard times.
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EU-Ausländer können dank der Personenfreizügigkeit ab dem ersten Tag in der Schweiz Sozialhilfe beziehen. Jeder erhält eine Aufenthaltsbewilligung, wenn er mindestens 12 Stunden pro Woche „arbeitet“ unabhängig davon, ob das Einkommen zum überleben reicht.
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Beruht auf Gegenseitigkeit, Fritz. Denk nur an all die Schweizer an der Costa Brava.
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@ Dein – Dein: Die Schweizer an der Costa Brava verbringen ihren wohlverdienten Lebensabend nach 45 Jahren Berufstätigkeit.
Der Neid der Besitzlosen Taugenichtse scheint grenzenlos. -
Soso, Bewährungshelfer, eine unbelegte Behauptung. Aber sogar wenn: Wieviel haben sie ins spanische Sozial- und Gesundheitssystem einbezahlt?
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@ Dein-Dein: Wieviel haben Sie den ins Schweizer Sozialstystem-und Gesundheitssystem einbezahlt? Nehme mal an nichts!
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@ Dein: Ein Grossmaul aus dem grossen Kanton macht hier auf dicke Hose selbst nichts geleistet aber in der Schweiz vom Sozialstaat profitiert! Bürgergeld war wohl zu wenig.
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Spielt hier eigentlich „Fritz und Bänd“?
Aber eben – die Personenfreizügigkeit gilt auf Gegenseitigkeit. Aber täubelt nur weiter.
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Meine Freundin und ich haben auch vor 2-Jahren von Vollzeit auf Teilzeit (50%) umgestellt. Nun erhalten wir wie Hunderttausende auch Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahlen wir jetzt auch praktisch keine mehr. Sollte es dann im Alter nicht reichen, gibt als Belohnung fürs nichts tun auch noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben darauf. Wer Vollzeit arbeitet ist definitiv der beschissene auf allen Ebenen.
Bin doch nicht doof..-
Obwohl es nicht meiner „inneren Programmierung“ entspricht, muss ich Ihnen Recht geben. Das ist die einzige rationale Antwort auf das heutige System.
Gerade kürzlich durfte man im TA lesen, wie im Alter das hart ersparte (evtl. kleine) Vermögen, innert kürzester Zeit, wegschmilzt. Grund: Pflege. Diejenigen, die optimieren und/oder alles verprassen sind am Ende des Tages gleich weit, wie diejenigen, die Verzicht üben und sparen.
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können wir da nicht einen bisinesskäis aufsetzen, so mit beratung usw.?
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… hei wie Luschtig diese ausgeleierten SVP Parolen…
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Teilzeit Beschäftigte haben oft ein grösseres Kündigungsrisiko.
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@ Heiri: Zuerst einmal selbst etwas leisten, habe keinen Bock euch Sozialschmarotzer mit meinem 40% Pensum durchzufüttern.
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@Sozialstaat Schweiz:
Ihr Zukunftskonzept funktioniert grundsätzlich. Zumindest heutzutage noch. Allerdings müssen Sie berücksichtigen, dass Sie mit Minimalrente und EL nicht wirklich grosse Sprünge machen können und eigentlich nur noch auf den Tod warten.D. h., wollen Sie es so machen, wie Sie es offenbar machen möchten, brauchen Sie massig Schwarzgeld um dann doch noch komfortabel durch’s Rentnerleben gehen zu können. Und genau an diesem Punkt lesen wir alle dann wieder die Kommentare von frustrierten Rentnern mit Minirente und EL von wegen „Mir geht’s finanziell so beschissen, daher ist eine 13. AHV-Rente das Mindestete was der Staat zu machen hat“.
Nein, das Mindeste wäre gewesen, im aktiven Erwerbsleben Eigenverantwortung zu zeigen und unabhängig zu bleiben. Das geht aber nicht ohne persönlichen Einsatz.
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Sich zu Tode abrackern ist was für Boomer. Meine Generation lässt die KI für sich arbeiten und genießt das Leben.
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Wohl zu dumm für das Berufsleben?
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Gebe Ihnen vollkommen Recht! Gerade letze Woche hat mir die KI die Steckdose im Wohnzimmer ersetzt! 😉
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Sie hätten besser die KI Ihren Kommentar schreiben lassen.Dann wäre etwas inteligenteres und sinnvollere entstanden.
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Klassischer Fall von ragebait auf den wie immer die dümmsten unter der Leserschaft reinfallen. Immer wieder lustig.
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Zugegeben, dein Kommentar ist gut, trotzdem ist NoNo’s Kommentar besser. Work smarter, not harder – dafür braucht es Erfahrung. Das meiste was du bislang gelernt hast, hast du von Boomern gelernt. Zeig lieber etwas Respekt und übe dich in Demut.
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Die KI braucht dich bald nicht mehr
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bei der arbeit kommt es nicht auf die menge an sondern auf die qualität. wieviele stunden jemand im büro rumhängt sagt noch nichts über seine produktivität aus.
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…und dabei meckern alle wenn jemand nach 3.5h schon wieder geht….
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@ Heiri B.: Ihr Sozibrüder profitiert nur vom Sozialstaat.
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Dieser Artikel hat sehr wenig mit der realen Wirtschaft zu tun. Jeder, den ich kenne, der in der Privatwirtschaft arbeitet, hat eine 55-60 Stundenwoche. Nach den letzten Inflations- und Mieterhöhungen können sich die meisten von uns kaum eine 3,5-Zimmer-Wohnung für zwei Elternteile und ein Kind leisten. Außerdem sind 3,5 Zimmer völlig unverhältnismäßig, wenn man 2 Tage pro Woche von zu Hause aus arbeitet. Das einzige Ergebnis ist, dass immer mehr Menschen gezwungen sind, ihre Arbeitszeit zu reduzieren und in steuergünstigere Dörfer auf dem Land zu ziehen, um sich überhaupt noch eine Miete leisten zu können.
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In den USA arbeiten sie hart für das Defizit der öffentlichen Phynantzen und in der Ertragsbilanz. Deutschland weist seit 20+ Jahren Ueberschüsse in der Ertragsbilanz auf und die Staatsschulden sind bei 60% des BIP (USA: 120%).
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Marode Infrastruktur: Deutschland lebt von der Substanz!
Die Industrienation blamiert sich mit einer unpünktlichen Bahn, kaputten Brücken und fehlenden Stromleitungen. -
Tja Schland Piefke, hättest du schon früher grün gewählt, wäre das nicht passiert.
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@A. Berger
Leider ist das nicht die Wahrheit…die Deutschen (bzw. deren Regierungen) haben tricksend hohe Schulden in sogenannte „Sondervermögen“ gepackt (sollten wirklichkeitsnäher „Sonderschulden“ heissen, aber das kommt halt weniger gut an bei den Wählern). Und diese werden aktuell nicht sachgerecht auf den „normalen“ Schuldenstand hinzuaddiert. Die tatsächliche Nettokreditaufnahme ist unter Einbeziehung der Sondervermögen demnach auch deutlich höher als die im Bundeshaushalt ausgewiesene Nettokreditaufnahme.
Siehe hier: https://www.bundesrechnungshof.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2023/sondervermoegen.html
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2 Eichlefääger
Sie haben etwas vergessen oder wissen es nicht.
Deutschland hat sauber verbuchte Schulden.
Dann die Sondervermögen-Schulden.
Und als dritten Posten ist das mit den Targetsalden.
Das sind Schulden die, die lieben ,,EU-Familienmittglieder,, bei
den Deutschen angehäuft haben.
Grosse Teile der EU leben auf Kosten der Deutschen.
Die bestellen fleissig in Deutschalnd, lassen das als
Guthaben für die Deutschen verbuchen.
Logo mit dem Ziel das in alle ewigkeit nicht mit erwirtschafteten
eigenen Deviesen jemals zu begleichen.
Nur noch naive Dummköpfe, glauben noch an eine Zukunft der EU.
Na ja die UDSSR hat es hinter sich, die EU vor sich das jämmerliche
absaufen.
Wüsche viel Spass beim Kreischen auf diesen Poost.
Unglaublich wie viele naive Dummköpfe den Planeten bevölkern.
Wünsche noch schönen Tag.
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Über 120 Kommentare für einen so Inhalts- und Sinn-befreiten Artikel. Zeigt ja doch, dass wir noch genug Zeit zum Lesen und Schreiben haben 🙂
Klar ist Musk (oder auch viele andere Unternehmer) für die 60-Stundenwoche oder weniger Ferien. Das ist wie wenn man Blocher oder sonst einen Millionär betreffend Kürzung der Sozialleistungen befragt.-
ja, soll da mal einer sagen die Schweizer wären faul!
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Die Gen-Z hat ja immer noch das Erbe ihrer angeblich so privilegierten Grosseltern in der Hinterhand. Ihre Eltern sind ebenfalls etabliert. Erspartes und Immobilien gehen daher später direkt an die Enkel über. Das viele schöne Geld der bösen, bösen Boomer-Grosseltern, welche durch zuviel Arbeit „die Welt kaputtgemacht“ und sich nicht alles geleistet haben, wird jeweils gerne genommen und dürfte ausreichen, um den grossen Knall um eine weitere Generation hinauszuschieben. Mir tun eher die Urenkel leid, so es überhaupt solche geben wird. Ihre als Influencer „arbeitenden“ Z-Eltern, welche viel Life Balance ohne Work bevorzugen, werden ihnen ausser Schulden wenig hinterlassen. Daher schlage ich auch Gen-0 als Bezeichnung der Folge-Generation vor.
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its the productivity, stupid!
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bite in einvache sbrache sonsd ig nix ferstehn! fiele in basel geehen so..
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Leider wahr… NZZ sollte beruecksichtigen dass der Niedergang schleichend erfolgt… siehe Deutschland
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Leider ist es so dass sich die Schweiz nicht weiterentwickelt hat. Frūher waren alle mehr als froh hier zu sein und zur Wirtschaft beizutragen. Die letzten Bundesräte haben es leider verabsäumt, dies auch inner- und ausser Poltisch umzusetzen. Ich finde dies für das Land sehr Schade. Die Stellung der Schweiz hat wirklich gelitten…
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Die Schweiz nennt sich ja offiziell Sozial- und Umverteilungsstaat. Das sagt ja alles, besonders was die Umverteilung betrifft.
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Ja, immer diese Umverteilung nach oben…
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@ Sicherungskasten: Dir ist wohl eine Sicherung rausgeflogen! Dein, Dein…
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Lieber nach unten treten als nach oben.
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Dem Sicherungskasten ist wohl eine oder mehrere Sicherungen durchgebrannt.
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Wenn man durch Schweizer Städte geht, … ich bin geschäftlich oft in Zürich, Zug, Luzern, Genf, Lugano, … ( aber auch in Mailand, Münschen, usw ), und durch die Straßen gehe, und in die Geschäfte, … sehe ich hauptsächlich leere Blicke, … eine schuftende Bevölkerung 160+ Stunden, und kommen trotzdem nicht über die Runden.
Für was ? Nur für das Wachstum der Wirtschaft, damit mehr Zinsen auf die Multimilliarden der Elite oben drauf kommen.
Für einen Wohlstand für alle, mit normaler Arbeit bedarf es kein Wachstum.
Wer unser Geldsystem verstanden hat, das auf Geldschöpfung aus dem Nichts, auf Kredit ( Schulden ) und Zinseszins beruht, weiß das es auch anders geht.
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Ezähle keinen linken Mist. Was haste heute Morgen geraucht? Sonora-Kröte? 160+? Totaler Bullshit! Und: Kommunismus ist out.
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Und wer denkst Du finanziert Dir in Zukunft Dein süßes nichts tun in der sozialen Regenbogen Hängematte?
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Es wird uns vorgelebt 😉
Brauchst du was von der Gemeinde oder öffentliche Hand.. dann wirst schnell feststellen, dass diese nicht an „standard“ Bürozeiten erreichbar sind.-
Die dargebotene Hand Tel. 143 wollte mir nicht einmal beim Umzug helfen!
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nEo: Du bist nicht so wichtig, dass du ausserhalb der Bürozeiten erreichbar sein musst – im Gegensatz zur Gemeinde oder öffentlichen Hand, wie dunja schreibst.
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Die Schweiz wird zum grossen Luxemburg:
die Einheimischen lassen es sich als Staatsangestellte auf Kosten des Staats gut gehen und die Auswärtigen erledigen die Arbeit.
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Quatsch.
Schau dir die Namen auf Gemeindeveraltwungen an dann weisst du: Hier ists genau umgekehrt: Zugewanderte lassen es sich gut Gehen auf Kosten der Schweizer Bevölkerung -
Die meisten Staatsangestellte sind Deutsche. Find mal noch einen Schweizer.
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Quatsch, heute sind sechs von zehn Sozialhilfebezüger Ausländer. Kein Wunder, wir öffnen Tür und Tor für Wirtschaftsmigranten aus aller Welt.
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It is an easy question for every employee – Will you sacrifice your health, personal life and relationships to a company that can (and will) replace you in a heartbeat?
No one on their deathbeds regrets not spending more hours in the office.
U.S (or any other country the writer feels like is superior to CH) wishes they had the life-work balance we do.
Glad to be of help 🙂
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And who pays for everything, Mirra? Übrigens: Lerne Deutsch, wenn Du hier klugscheissern und hier leben und vom Sozialstaat profitieren willst. Und sonst gehe einfach in den Englischraum zurück. Das ist genau das Problem mit der Arroganz der Angelsachsen. Die meinen, die ganze Welt müsse sich ihnen anpassen. Versuche mal in einer englischen Zeitung etwas in einer anderen Sprache zu schreiben…
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Ein kleiner Exkurs:
– 1877 nahm das Stimmvolk gegen den Widerstand vieler Industrieller knapp das Bundesgesetz betreffend der Arbeit in den Fabriken an, das sogenannte Fabrikgesetz.
– Der freie Samstag, d.h. die 5-Tage-Woche, fand im Zweiten Weltkrieg als Energiesparmassnahme Verbreitung. Teilweise wurde sie danach beibehalten; der eigentliche Durchbruch erfolgte aber erst um 1960.
– Und heute 2024: es ist Zeit für einen nächsten Schritt zum freien Freitag-Nachmittag. Die Arbeitsproduktivität hat in den letzten Jahrzehnten derart zugenommen (und ich habe mit meinen Aktien davon sehr profitiert), dass den Stakeholdern jetzt auch etwas zusteht. Ich bin zuversichtlich: die Wirtschaft wird das verkraften. -
Der „einfache“ Bürger denkt: „Warum soll ich mir den A…. aufreissen? Damit die oberen 5% noch reicher werden? Was bleibt mir übrig? Arbeit-Haus (natürlich in Miete!) -Arbeit-Haus-evtl. Burnout-Altersarmut? “ Schöne Aussichten!
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Deinen A…. bewegen, von nichts kommt nichts..
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Dass Heute schon Lehr -oder Uni-Abgänger über work-life balance nachdenken ist fact und beunruhigend. Zuerst wird mal geleistet und der Gesellschaft etwas zurückgegeben, später einmal etwas kürzer treten wieso nicht. Aber nicht mit 20-30-40. Meine Meinung, jeder soll dann tun was er möchte solange er dann nicht neidisch auf die Wohlhabender schaut und diese böse Arbeitstiere nicht noch mehr besteuern möchte. Was die USA angeht, ist „lediglich“ die Innovationskraft bemerkenswert. Schon komisch dass alle „Genies“ dort geboren werden. Was sonst die USA betrifft, Nein Danke.
Dies gesagt, es werden wieder andere Zeiten kommen. Wir leben von Errungenschaften unserer Eltern -und Grosseltern und nach dem 2. Weltkrieg ging es immer nur aufwärts.-
lieber Vincent – die Genies werden nicht in den USA geboren. Sie wandern ein und wenn sie dann später dort geboren werden, sind Secondos. Amerika verblödet ohne Zuwanderung, Frag mal Dr. Kaku (https://youtu.be/VXnAP6YUwZU) und dort liegt unser Hund begraben. Mit den Errungenschaften unserer Eltern liegst Du richtig und das hat aber noch weiter bis weit in die 80er/90er hinengereicht.
Mit der aktuellen Fokussierung auf diversen Bulls… schiessen wir uns selber ab, aber auch mit der Einwanderungspolitik. Wir brauchen Talente nicht Köpfe. Was kommt ist oft kulturell wie auch intelektuell unbrauchbar. Wir sollten das ändern.
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Sowohl die USA als auch Europe verlieren den Anschluss an China, Indien und andere Entwicklungslaneder in Asien. Die Musik spielt in Asien, sicher nicht in den USA und Europa. Also, ab nach Asien meine Lieben, falls ihr was erreichen wollt.
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ey Vögelchen, ich habe auch gestern meinen Anschlusszug in Bimmelmannsgereuth verpasst und kein Schwein hat es interessiert. Habe dann halt meine eigene Musik hinterm Bahnhof georgelt.
Was soll’s? Es lebe is doch auch ohne Menschen schön! -
Bei Ihnen piept es wohl!
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Wie sagt man immer. Eine Generation baut auf (Europa nach dem Krieg ca. 40 Jahre lang) – dann hält eine Generation alles (Europa nach ca. 1975 – 2015) und – dann verbraucht eine Generation alles (Europa seit 2015.) Kann man simpel unterschreiben. Nichts hinzuzufügen.
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doch – einen hab‘ ich noch!
welch edle Sachen hat denn die erste Generation aufgebaut?
und vor allem, woher hatten sie die Mittel dafür?
immer wieder diese Fragen, wenn man ordentlich beobachtet … -
Höre auch den neuesten Podcast: Doppelpunkt mit Yael Meier mit Roger Schawinski. Mit dieser Generation ist wirklich Hopfen und Malz verloren.
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KI hilft, scheinst wohl zur Generation Sozialschmarotzer zu gehören.
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endlich mal wieder Zunder in der Bude!
lesen Sie auch heute wieder überraschende Nachrichten aus der Schweizer Konsum- und Arbeitswelt, die Ihnen die Bürste vom Kamm holen! Eifrige Autoren und Kommentatoren beschreiben, wie sie mit der Lage an der Front umgehen … – bleiben Sie dran, es gibt bestimmt noch mehr Überraschungen!
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rufst du jeden betroffenen Pudel hinter dem Ofen hervor.
Da lebt selbst der dümmste Honk auf, wenn an seiner Ehre gerüttelt wird!
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Die westliche Presse der letzten Tagen scheint, gleichgeschaltet, eine neue Sau durchs Dorf zu treiben…verständlich, die Lage in der Ukraine, Nahen Osten und Afrika ist besorgniserregend für die wirtschaftspolitischen Eliten des Westen, allen voran, die Europäer. Die Idee von der eigenen Überlegenheit ist von der Realität längst eingeholt worden und die Grundlage jedes Wirtschaftens, Mehrwert zu schaffen, wurde zerstört, womit das solidarische Fundament des Gemeinwesens gesprengt wird. Da müssen faule Junge und reiche Rentner; frei nach dem Motto: (viele CH-Rentner brauchen keine 13 x AHV) gegeneinander ausgespielt werden. Da lohnt es sich genauer hinzuschauen:
Die Finanzwirtschaft (Hedgefonds, Private-Equity-Fonds, Venture Capital Fonds, Pensionskassen und Lebensvericherer) hat in den letzten Jahrzehnten ihr Lebenstil (Geschäftsmodelle und sog. „Produkten“ mit angeschlossenen „Fabriken“) immer wieder manifastiert. Von „Effizienz und Geschäftsrisiko“ keine Spur.
FT, NZZ, Staatsfond usw.usf. sind willfährige Werbeträger dieser sog. „Finanzwirtschaft“. Sie führt zur schleichenden Zerstörung der Realwirtschaft und Erosion der Gesellschaft. Sie produziert systemische Arbeitslosigkeit, spaltet die Gesellschaft in reich und arm. Sie zerstört die solidarischen Grundlagen des Gemeinwesens. Die Politik, Medien und Professoren stellen sich gerne in den Dienst der Finanzindustrie. Immer mehr Lebensbereiche werden im Sinne der Finanzwirtschaft umgestaltet. Selbst das Sozial- und Rentensystem wird, Dank medialer Hetze und Desinformation, der Gier der Finanzmanager ausgeliefert, wozu dieser Artikel „Faul und fordernd (FT)“ ausdrücklich dienen soll…
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kurzum: was denkt der blöde Mensch eigentlich was er ist?
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Vorgelebte Faulheit, Bequemlichkeit. Hat hier jemand jemals versucht bei einem Schweizer Konsulat im Ausland einen Termin zu kriegen, dann wisst ihr wie es diesbezüglich um das Land steht. Telefonisch, es gibt nur eine Nr., nicht durch zu kommen unendliche Warteschleife, egal um welche Zeit man anruft. Öffnungszeit 9-11h, Service und Freundlichkeit minimal. Solches Personal representiert die Schweiz.
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Rita, das ist halt, wenn du faul am Strand liegst. Da kannst du auch mal warten.
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Hatte in Kapstadt beste Erfahrungen mit dem Konsulat gemacht.
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war gestern auf dem Schweizer Konsultat in Bern und wurde prompt bedient!
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Vielleicht würde es dir guttun, dich mal beim RAV zu melden anstatt am Strand rumzuliegen und die Warteschlange der Botschaft zu blockieren.
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Meine Enkelin in Kanada wurde sogar zu einer Jungbürgerfeier eingeladen!
Merke Rita: „Wie man in den Wald ruft, kommt es zurück“! -
Klar arbeiten die auf den Konsulaten nicht, sind unantastbar- verdienen das Doppelte von Dir Rita- ca 240‘000 Fr. und feiern jeden Tag shopping und Konsulatsparties.
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@ Dein-Dein: Wer zahlt Dir den die soziale Hängematte?
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„Die Schweiz nähert sich Europa an. Und Europa verliert den Anschluss an die USA.
Old Europe, meinte schon Donald Rumsfeld, der einstige US-Verteidigungsminister. Nun ist es Wirklichkeit geworden.“Mit diesen beiden Sätzen ist erwiesen, dass der Autor keine Ahnung hat was in den USA vorgeht und welche Absichten sie hat. Nur weil in den USA Leute damit beschäftigt werden, den Einkauf bei Walmart und Co für den Kunden einzuräumen, und diese Arbeits-Sklaven noch 2 weitere stupide Job benötigen, um knapp überleben zu können, bedeutet es nicht, dass sie mehr Wertschöpfung generieren, nur weil sie 14h beschäftigt werden. Zudem unternimmt die USA seit über 100 Jahren alles, damit ihre Machtstellung erhalten bleibt. Dazu gehören auch demütigende Äusserungen gegenüber Verbündeten.
Aber das wird ihnen nichts mehr nützen, denn die USA werden in den nächsten Jahren oder wenigen Jahrzehnten aufgrund der extremen unterschiedlichen Ansichten und Werten auseinanderfallen und die Schweiz tut gut daran, die USA nicht als Vorbild zu nehmen, sonst wird sie das Schicksal der USA teilen.Aber ja wer nicht arbeiten will, wie das einige der Gen Z zelebrieren, der wird halt auf kleinerem Fuss leben müssen. Und schon bald werden die TikTok Karriere-Träume der meisten platzen. Nur war das früher wirklich so anders? Vor 50 Jahren wollten auch viel Schauspieler, Musiker, Astronaut oder Chefarzt werden. Auch diese Illusionen lösten sich irgendwann auf und das wird bei den jungen Erwachsenen auch der Fall sein und vielleicht, nur vielleicht haben sie ja schlaue Ideen, die wir alten Säcke nicht hatten.
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Wer baut Autos und Flugis in Europa??
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Nicht die Norweger.
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Deutschland begann diesen Weg vor Jahrzehnten einzuschlagen.Das Ergebnis ist bekannt.
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Walti, gab es da schon Grüne?
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war der Franz-Josef Strauss nicht ein
fetter Vogel der vom Pferd gefallen ist? -
Helmut Kohl wurde mal gefragt, ob er glauben würde, dass es Leben auf dem Mond gibt. Seine Antwort: „Natürlich, brennt ja jeden Abend Licht da oben!“
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Das dumme Schweizer Volk wird bald erfahren, was wirkliche Armut bedeutet.
Was glaubt das dumme Volk eigentlich ? Es könne 30 Jahre lang falsch abstimmen und der Wohlstand bliebe erhalten?
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Volksbeschimpfung durch lupenreine Demokraten.
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… Mein Wunsch ist immer noch, das sich jeder, nicht nur Reiche & Investoren, seinen Arbeits, Einkommens/Steuerdomizil, Wohnort unabhängig von jeweils anderen aussuchen darf um sich das Leben ökonomisch zu optimieren. Steueroasen für jeden also! Aus dieser Warte kann man dann grosse und dumme Sprüche klopfen weil man ja keinerlei Verantwortung als nur für sich selber trägt… (wie etwa den herablassenden kürzlich das man ja auf ein Rente verzichten könne (Ford Chef)) den Rest macht der Staat, Gesetze und die trotz Arbeit ausgebeutete immer mehr verarmende Bevölkerung. Die Steueroasen für die Reichen sind die staatlichen Sozial/Renten/Arbeitsgesetze für die Arbeiter und Familien.
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Entscheidend ist, was hinten rauskommt! Das trifft alle Metiers – unter anderem auch Schreiberlinge…
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In den USA ist bei weitem nicht alles Gold was glänzt. Die Amerikaner können nur alles so verkaufen, das selbst der größte Mist positiv erscheint. Hart und viel arbeiten ist heutzutage keine Garantie mehr für einen gehobeneren Lebensstil, eine zumindest überlegenswerte These.
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Wenn man vor 50+ Jahren die Oberstufenschüler nach ihren Traumberufen fragte bekam man zur Antwort Schreiner, Mechaniker, Polizist, Lokführer, Pilot…
Heute: Influencer, Musikstar, Fussballprofi, TicTocerin oder Gott bewahre: Soziologe
Noch Fragen?
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…es waren auch Soziologen die der Politik und Wirtschaft erklärt haben wie man die Covid Hetzerei in Gang bringt… möchte immer noch wissen wer da im BAG und BR die Leute beraten hat !
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Politiker und Beamte nicht vergessen!!
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Ja, Alain: Gehst du in dem Fall noch zur Schule?
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Haben dir die Soziologen auf dem RAV die Beiträge gekürzt oder woher die Abneigung?
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Die schlimmsten Faulenzer sind diejenigen, die hier in der IP Kommentarspalte hocken anstatt zu arbeiten.
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Hehe – ich habe lange und genug gearbeitet. Sind nicht alle wie du denkst!
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@Walter Waffenhändler
Und warum arbeitest du nicht und hockst hier in der Kommentarspalte? Bist du einer dieser schlimmen Faulenzer? -
Wohl bald ausgesteuert, Walter?
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Es ist halt alles relativ.
Man kann täglich 15 Std Arbeit und am Ende des Tages ist fast nix erledigt.Man kann 5 Std Arbeiten und in der gleichen Zeit das gleiche erledigen. Für eine Bestimmte Arbeit kann man 10 Personen einsetzen, oder nur 2—3 die, die Aufgabe in der gleichen Zeit erledigen.
Man kann den ganzen Tag das Arbeitsgerät verdreht in der Hand halten, der eben richtig, das Ergebnis ist, zum Arbeitsende ist Zb. das doppelte in der gleichen Zeit erledigt.
Man kann die optimierten richtigen Technik Hilfsmittel einsetzen, oder die Falschen. Die Kombinationsmögtichkeiten sind sehr vielfältig.
Im Kern geht es um Aufwand—Ertrag ergänzt um den Faktor Zeit.
Jetzt kommt bei viel zu vielen die Reaktion, hä was, damit sind wir beim wichtigsten beim Hirn, da fehlt es in aller Regel am meisten.
Der Kernauftrag lautet
„Luegä- hirnä- schaffä,,
Oder
1. Analysieren was wie wo.
2. Planen Organisieren und laufend optimieren.
3. Umsetzen!
Alle die jetzt noch hä, was, herausdrücken, haben hmmmm, Defizite.
LG.
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Kleine Korrektur.
EU -UND- USA verlieren (bis auf weiteres) den Anschluss an die BRICS rep.an China / Asien. -
Ich bin mir nicht sicher, ob faul die richtige Qualifikation ist. Ich glaube, verwirrt ist besser. Oder dekadent. Und zwar ist die Verwirrung so stark, dass sie zur Handlungsunfähigkeit führt. Handlungsunfähigkeit durch Desorientierung, Angst und Verblödung, welche sich in einer Flucht aus der Arbeit und Entsolidarisierung äussert.
Durch die digitale Revolution wissen alle alles, aber die Bildung fehlt (Wissen ohne Bildung: „Schüler und Schülerinnen werden zunehmend dazu erzogen, pseudokompetent über Dinge zu reflektieren und zu diskutieren, die sie in Wirklichkeit nicht kennen und nicht verstehen.“ Binswanger). Die Tradition ist weg, gesellschaftliche Konventionen sind weg, Erfahrung zählt nicht mehr, alles wird in Frage gestellt. Der XMV ist weg. Die kleinste Zelle der Gesellschaft, die Familie, existiert nicht mehr. Kleine, aber sehr militante Minderheiten bringen Gesellschaft und Demokratie ins Wanken.
Mit der KI wird das wohl nicht besser, im Gegenteil. Spannende, aber eben mit fortschreitender Dekadenz auch beunruhigende Zeiten.-
ok, boomer. früher war alles besser😬
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gut reflektierter Kommentar!
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…ja so sieht das am Ende des Tages aus…
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versuchen sie mal den Begriff „Dekadenz“ mit „Demenz“ zu ersetzen, Meister!
Dekadenz ist bereits erreicht, Demenz ist noch ausbaufähig. -
Du Chef
Such dir doch langsam ein neues Sprüchli. Die meisten der Kommentierenden dürften kaum der Boomergeneration anghören. -
okay, ich sattele um auf „Booster-Häberli“, trifft die Fakten wohl eher!
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Na ja, 3 (mässig recherchierte) Artikel pro Tag stehen auch nicht für harte Arbeit…..
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Erzähl das Mal der Republik…
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Der Amerikaner braucht zwei bis drei Jobs, um sich überhaupt über Wasser zu halten. Brugerflippen, Regalefüllen und Nachtwache in der Tiefgarage.
Die Naivität, das als Stärke zu verkaufen, haben nur die Amis.
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… sondern Ignoranz.
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Eeropa inkl. Schweiz hängt dieser Entwicklung je nach Sichtweise und Bereich der GEesellschaft ca. 10 Jahre hinter nach. In Europa werden längst keine politischen Entscheidungen für die Bevölkerung mehr getroffen sondern nur noch solche für Konzerne, Finanzmärkte und Investoren sowie reiche Familien. Das Ideologische Fundament der EU inkl. der Schweiz ist seit dem Fall der Mauer globalistischer Neoliberalismus. Reiche wissen längst nicht mehr wie und wo noch Investieren und Vermögen anlegen und Staaten sind per WTO Verträge gezwungen diese Investitionen noch wohlwollend abzusichern. Den Preis und den Niedergang bezahlen die Einwohner der jeweiligen Länder auf vielfache Art und Weise. Tragisch ist wohl der Verlust Europäischer Kultur, Sprachen und Eigenheiten. Den diese über jahrhunderte gewachsene Diversität war die Stärke, das Fundament Europas nachdem viele streben.
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Die Amis sind NICHT das Mass aller Dinge!
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Seit wann sind die USA das Mass aller Dinge? Unzählige Menschen, die trotz zwei oder drei Jobs kaum über die Runden kommen, keine klare Vorstellung davon, wie viele tatsächlich obdachlos oder drogenabhängig sind – alles Folgen von Überlastung und einem Leben, das sich nur noch um die Arbeit dreht. Will der Typ wirklich, dass wir solche Zustände importieren? Vielleicht sollten diese geldgierigen CEOs selbst einmal einen ihrer endlosen Arbeitstage erleben, bevor sie uns weiter auf die Pelle rücken. Wir wurden nicht als Arbeitsmaschinen geboren. Es gibt mehr im Leben als immer nur zu arbeiten.
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Die USA sind ein Imperium, das Reich in dem die Sonne nie untergeht. Sie sind das Mass aller Dinge.
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Jeder bekommt das, was er selbst bestimmt. Das ist die direkte Demokratie. Es ist auch mega schwer die Arbeit zu erledigen, zwischen Demonstrationen, critical mass, sich auf den Boden kleben, den Badibesuch und ähnliches. Die heutige Gesellschaft ist völlig verweichlicht. Aber he, ihr alle wolltet das so. Also nehmt eure Meinung und Haltung auch ernst.
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Die Grünen und Linken werden scheitern sobald die ganze Bevölkerung nix mehr macht, dann muss uns jemand das Ganze bezahlen, die Frage ist nur wer Sponsert uns?
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Nun das ist einfacher als Sugus denkt. Man muss nur die Reichen vom Balast der viel zu grossen Vermögen und Besitz mehr oder weniger befreien und tatsächlich von oben nach unten transferieren. Das wussten schon unsere Vorfahren und dachten sich das mit konsequent wirksamen Progressiven Steuern und Abgaben auf alles mögliche eine systematische Umverteilung ermöglicht wird. Diese einst völlig legale Methode Reichtum wieder umzuverteilen damit auch tatsächlich alle was davon haben. Wunderbar. Wie schrieb hier jemand so treffend über die Steuergesetze der letzten 30 Jahre? Umverteilung von fleissig zu Reich… das muss wieder umgedreht werden. Eine anderen Chance haben Wir nicht, auch nicht die USA, WTO, WEF, IMF, BIZ… die neoliberale IDeologie und deren Verfechter in Politik und Wissenschaft gehört in die Geschichtsbücher als abschreckendes Beispiel.
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Vreneli, du machst ja auch nichts ausser dümmliche Kommentare schreiben und die 13. AHV verprassen, also?
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@Heri B
Wie man weis, hat der Kommunismus versagt, aber der schlaue Heiri will es nicht wahrhaben. -
Vreneli, so alt und immer noch grün hinter den Ohren?!
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@Heiri.B; das der Kommunismus nicht Funktioniert scheint bei Dir noch nicht angekommen zu sein (nächstes Bspl. DDR).
Das dass Kapital sehr flexibel ist, und schneller weg ist als jedes Gesetz, da würde ich Dir mal ein wenig Recherche empfehlen.
Und Geld nach unten umverteilen das führt nur zu Konsum und Inflation, wer am meisten unter Inflation leidet wird Dir auch nicht klar sein.
Nach dem Konsum sind die armen wieder am gleichen Ort wie vorher, es gibt Modele wo untersucht wurde, wenn alles Vermögen unter allen Menschen zu gleichen Teilen verteilt würde, sind 10 Jahre später die Armen wieder Arm und die Reichen wieder Reich! -
Kommunismus ade; … Reden/Schreiben/Kommentieren wir hier nicht über das Versagen des „Kapitalismus“?…
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Heiri weisst du Kapitalismus macht die meisten reicher und der Kommunismus macht ALLE ärmer!
Aber du hast vermutlich eine Linke Ideologie wo selbst das Wasser Bergauf fliesst!
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Amerikaner arbeiten nicht härter – bloss anders.
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USA, da stehst du schnell auf der Strasse aber ohne Fallschirm.
Die Junge Generation Z oder am Arsch,wir werden sehen. -
Ausgerechnet Sie reden hier von arbeiten..😂
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@Wenn Arbeit für gewisse Schreiblinge ein Fremdwort ist
Dann erhelle mich doch bitte, was du von mir zu wissen glaubst. Wie viel arbeite ich? Wo arbeite ich? Arbeite ich überhaupt? Muss ich überhaupt arbeiten? Ich bin dann mal gespannt auf deine Antwort. -
…. anders ja, mindestens an 3 Orten gleichzeitig um sich das minimum an Leben leisten zu können …. MAGA!
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Bitte vergleichen Sie die Schweiz nicht mit den USA. Wir zahlen 30% Einkommenssteuer und die meisten Staaten zahlen durchschnittlich 6%. In der Privatwirtschaft arbeiten sowohl die Schweizer als auch die Amerikaner 50-60h Wochen, nur dürfen die Amerikaner viel mehr von ihrem Geld behalten.
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Der Rumsfeld war Verwaltungsrat der ABB und wo ist die beinahe untergegangen? In den USA!
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Zwei Tausend Jahre lang war die katholische Kirche das einzige Unternehmen der Welt das sich eine dreistufige Hierarchie leisten konnte: der Pfarrer fütterte den Bischof, der Bischof fütterte den Papst.
Nun sind siebenstufige Hierarchien in den Unternehmungen keine Seltenheit. Das bedeutet ein Angestellter hat sechs redende Mäule aus seinem Gehalt zu füttern die verwalten statt zu schaffen.
Es geht nicht um geleistete Stunden, es geht nicht um die Faulheit. Es geht um die Bürokratie:
„Bureaucracy grows to meet the needs of growing bureaucracy“
Es findet gerade ein interessantes Experiment in Argentinien statt: die Bürokratie wird mit einer Kettensege entfernt.
In wenigen Monaten ist dem Präsident Javier Milei gelungen den Haushalt zu stabilisieren.
Die Bürokraten Argentiniens laufen Amok.
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In meiner Firma, die im Hightech (semiconductors) arbeitet, gibt es auch gut und gerne 6-7 Hierarchieebenen. Schon ein bisschen viel, aber was macht man mit 50’000 Angestellten und so 5-10 Unterstellten für einen Manager?
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Nicht die Bürokraten, die Menschen die dort leben !
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Es scheint, dass die CH ums verrecken den tieferen Lebensstandard der EU-Länder anpeilen will. In der CH stimmt vieles nicht mehr- vom Asylchaos bis zur linken Geldverteilung überall auf der Welt. Es scheint, dass die SVP die einzige Partei ist, die noch auf Tradition, Fleiss, Erfolg, Durchhaltevermögen, Eigenverantwortung und Weiterbildung setzt.
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ja, die gehen mit grossem Fleiss und mässigem Erfolg ans Werk, tipptopp $VB!
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Es scheint vorallem, dass du ein Schwätzer bist, ach so vernünftiger.
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@Vernünftiger Bürger, dass ich nicht lache!
Es scheint, dass die SVP die einzige Partei ist, die noch auf Tradition, Fleiss, Erfolg, Durchhaltevermögen, Eigenverantwortung und Weiterbildung setzt. Genau, Natalie Rickli lebt es in aller Form vor…😅 😂 🤣
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An alle SVP Basher: Geht Euch wohl schon nahe, dass ein „vernüftiger Bürger“ hier die meisten Likes einheimst und zum Beispiel nicht eine „ExpertIn für zeigenössische Victimization im Lichte der mikroaggressiven weissen Privilegien in der imperialistischen westlichen Kultur“.
Mit „vernünftigen Bürgern“ kann man eben arbeiten und Erfolg haben!
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Es wird bunt weitergehen, solange die Firmen Ihre Steuersitze in den Städten wie Zürich, Basel, etc. belassen.
Ohne Steuereinnahmen keine linken Umverteiler.
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ohne die „dumme EU“, ginge es der Schweiz deutlich schlechter…
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die Anzahl Likes beweist leider einmal mehr das tiefen IP, bzw. Finanzplatz Niveau vielen Lesern.
Aber man könnte sicher durch alle Ämter (Gemeinde, Kantone und Bund) prüfen wie hoch die Abseits Beschäftigung wirklich ist. -
basler resp. Vernünftiger, was soll mit der noch zunehmenden Digitalisierung bloss aus Euch werden? Likes sind kein Mass für Beliebtheit eines Kommentars, sondern nur dafür, wie lange der Bot gelaufen ist.
Aber zeigt das Niveau der Weiterbildung, auf welche die $VP ja offenbar setzt. -
Als ehemaliger überzeugter SVP Sympathisant muss ich meine Ansichten korrigieren. Das Engagement zur Neutralität der Schweiz sowie unbedingte Zurückhaltung bei der EU Annäherung ist zu begrüssen. Im übrigen sollte genau hingeschaut werden. Die SVP ist alles andere als ein Freund der Bevölkerung. Das wurde bei der Abstimmung zur 13. AHV deutlich. Diese Partei von Multimilliardären sind extrem Egoistisch. Kein Mensch ist imstande innerhalb eines Lebens solche Vermögen aufzubauen dafür braucht es Angestellte und eben diese werden schlussendlich von diesen Parteigrössen verarscht indem Sie Systematisch die erkämpften Sozialwerke hinunterfahren. In der Heutigen Zeit ist es einem Angestellten mit einem durchschnittlichem Lohn bis 10000 Sfr. schlicht nicht mehr möglich ein grösseres Vermögen aufzubauen darauf wird gearbeitet. Hohe Mieten, Krankenkasse, Steuern und bei einigermassen gutem Leben bleibt sehr wenig übrig. Man sollte alle zur Abstimmung gelangten Vorstösse genau prüfen und zu einer eigenen Meinung kommen ja nicht die Parteiparolen als absolute Wahrheit hinnehmen.
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Wer ums Verrecken in Zürich wohnen will, soll auch entsprechend zahlen (Wohnen, Essen in Restaurants, …). Also Klappe zu!
(Hoffentlich bleibt das so, denn diese Vollpfosten möchten wir auf dem Land nicht.)
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..ideal ist, eine Immobile auf dem Land, in der Stadt haben zu können… mindestens…
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Ich bin selbständig, arbeite zwischen 50 und 60 Stunden die Woche und nehme 3 bis 4 Wochen Ferien pro Jahr. Bitte nicht verallgemeinern. Das aber in gewissen Sektoren – insb. in der öffentlichen Hand – ein Larifari-Betrieb herrscht, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen.
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..ohne die Öffentliche Hand (Staat, Bund, Kantone, Gemeinden) als Umverteiler und grösster Auftraggeber für hunderte Gewerbebetriebe, Einzelfirmen, KMU und endlose Forschungsaufträge bei gleichzeitiger übernahme von Risiken die kein Privater jemals übernehmen möchte, hier im Land …
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Hut ab vor Leistungsträgern wie Sie einer sind. Sie gehören leider einer Minderheit an, die rapide weiter schrumpft.
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wenn erst mal die Schüsse über dein Grab gefallen sind, wirst auch du
merken, dass du dich für die Honk-Gesellschaft zum Affen gemacht hast!Bravissimo, old gun!
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@Panama Papers
Bist du das, Herr Panama? Wer hat dich auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt? -
Wird Ihr Einsatz auch von der Politik und Gesellschaft entsprechend honoriert? Leider schuften viele bis zum Anschlag und kaum etwas bleibt dabei übrig, und das in einer sogenannten „Leistungsgesellschaft“!
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Hans, Kapitalismus honoriert bekanntermassen selten die Richtigen oder das Richtige.
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Herr Hässig. Sie machen mich mit solchen „Artikeln“ wortwörtlich hässig.
1. Die Produktivität in diesem Land ist enorm hoch. Schauen Sie die Statistiken an.
2. USA Traumvorbild? Dass ich nicht lache.. Tiktok und Co. zerstören jegliche Kultur, inkl. Arbeitskultur im woken Amerika.
3. Haben Sie das Gefühl, dass die Öffnungszeiten auf Arbeitszeiten schliessen? Kompletter Fehlschluss.-
Die Produktivität ist nicht hoch, sonder sehr niedrig. Niemand will mehr arbeiten.
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ja Mauro. Sind die Statistiken von Ihnen am Commodore VC20 erstellt?
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jetzt habe ich tatsächlich auch gerade überlegt, ob ich heute ein paar Kommentare schreibe. Doch als mein nervender Nachbar seinen blöden Rasen um exakt 8 Uhr anfing zu Mähen, wusste ich, dass die Schweizer nicht wirklich faul sind. Die sind tatsächlich nur dumm!
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Möglicherweise war das der Gärtner und der konnte nicht um 07.00 Uhr anfangen, wegen Ihnen. Schon mal daran gedacht. Wenn nicht der Gärtner, dann hat Ihr Nachbar noch etwas los. Abgesehen davon wird sich die Schweiz bzw. deren Bürger irgendwann mal die Augen reiben ob deren Ideen zu Work-/Life Balance.
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Ich habe nur beschworen wenn mein nachbar um 6h50 megalaut arbeiten angefangen hat. Sonder, keine beschwerung…
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@ Bernd B.
Dein Nachbar hätte bereits um 7 Uhr beginnen dürfen – zumindest in meinem Wohnort (auf dem Land). Richtig so! -
sag‘ ich ja! – nur ein dummer Idiot fängt um acht Uhr an, wenn er schon um sieben loslegen könnte 😉
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Das ist sicher ein Ignorant und er hält vermutlich nichts von Nachhaltigkeit, gibt es doch heute Elektomäher ohne diesen stinkigen Verbrennungsmotor.
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Lebensinhalt Arbeiten. I like!
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Man muss nur die Zeitung aufschlagen/downloaden, besonders am Sonntag, um zu sehen, mit welcher Rasanz die Schweiz alle komperativen Vorteile verliert. Das hat sich seit Corona exponentiell beschleunigt, da wurde fälschlicherweise den Leuten vorgegaukelt, Arbeit sei unnötig- die „reiche Schweiz“ könne sich alles leisten. Noch aufzuhalten? Kaum.
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Es ist schon fast lächerlich doch mehr traurig was für Blödsinn und lapidares Zeugs in den beiden Wachend-Zeitungen geschrieben steht.
Irgendwelche bedeutungslosen Rand-Gruppen-Themen, aufgeblasenen, von irgendwelchen selbsternannten Expertinnen. Dieser woke Mist hat System und ist gewollt. Einfach inhaltslos, bedeutungslos und Papierverschwendung.
Die Schweiz ist nicht Faul und mit dem Rest von Europa können und müssen wir uns nicht vergleichen. Leider haben wir in unserem Land, Linke Gruppen die unsere Grundwerte zerstören wollen, damit das Niveau auf EU-Level sinkt. Siehe unser Nachbar der durch diese woke Politik regelrecht demontiert wird. Wer es nicht glaubt, sollte Berlin und andre Städte besuchen, inklusive die USA. -
Luigi, warst du das, der die komparativen Vorteile der Schweiz gemehrt hat?
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… die faulsten Arbeiter der5 Welt sind in Deutschland zuhause.
Da gibt es schon seit Jahren die 28-Stunden-Woche, 2 Jahre Schwangerschaftsurlaub, Krankschreibung für 3 Monate bei Verdacht auf Schnupfen, etc.
Diese kommen nun eben als Immigranten in die Schweiz.
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Wenn man das System voll ausnutzt… und ein ideales Timing hat, ist man fast 11 Jahre in Lohn bei 3 Kindern. Mit ein Grund, dass es Frauen in Deutschland schwerer haben Karriere zu machen.
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Zuerst flüchten die geizigen Aldi Gummihälse und Besserwisser aus D vor den Steuern und kommen dann zu uns zum LinksGrün Wählen…… die Vorbilder und moralischen Oberlehrer Europas. Wer befreit uns von der Plage?
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Geld, (Viel)Konsum und Karriere. Die 3 wichtigsten Dinge im Leben.
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Mit Verlaub, heisst es der, die oder das Dummschwatz?
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Es ist offensichtlich, dass die Schweiz den Zenit überschritten hat. Die Leistungsbereitschaft ist im Sinkflug während die Ansprüche steil ansteigen. Die dadurch entstehende Lücke soll durch den Staat geschlossen werden. Dieser hat während der Pandemie vorexerziert, dass genügend Mittel vorhanden sind, um jede und jeden zu retten. Wozu sich also anstrengen und sogar noch etwas sparen für „schlechte Zeiten“? Sparer – obwohl ökonomisch wichtig – sind nicht zuletzt vom Staat via Kantonalbanken wie die Volltrottel der Nation behandelt worden (gigantische Zinsmargen der Banken). Kein Ansporn für Vorsorge und Selbstverantwortung…
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Ganz genau! Und am Schluss beim Rentenantritt stellt man fest, dass die Vorsorge nirgends hinreicht da wir eben „toll“ gelebt haben. Der Staat wird’s mittels EL richten und die Deppen sind einmal mehr die, die Selbstverantwortung übernommen haben und notabene auch noch Steuern bezahlen.
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Es ist nicht nur in der Schweiz so, sondern im ganzen Westen. Die (meisten) Asiaten werden zukünftig einen höheren Lebensstandard haben als wir!
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Herr Hässig, wieso konnten Sie die letzten 2 Sätze nicht einfach stecken lassen? Ja, Donald Rumsfeld hatte im Januar 2003 die Formel vom „alten Europa“ geprägt. Er bezeichnete damit Länder wie F und D, welche partout nicht ins Hurragebrüll der von Ihnen so geschätzten, weil hart arbeitenden, US-Amerikaner für den Irakkrieg einstimmen wollten.
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Der grösste Konkurrent der Europäer sind nicht die mittelmässig ausgebildeten Amis sondern die Asiaten, welche uns überrollen werden.
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Michi, sonst sind es doch immer die Afrikaner?
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in Dubai gibts die 6-Tage Woche. Gearbeitet wird immer. Baustellen 7/24. Wenn Sie was von den Behörden wollen dann kann man alles online machen oder es gibt die Customer Happiness Centers. Die haben von 0800 bis mindestens 22.00 offen. Ganz Asien läuft dem Westen davon, während Europa Papi Ferien macht und die USA noch ihre Restindustrie subventionieren. Ich weiss auch wo ich investiere.
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Und diese menschenverachtende Lebensweise wollen Sie also noch fördern? Sie wären doch der erste, der heulen würde, wenn er solche Arbeitszeiten hätte.
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Lieber Rainer. Die 6 Tage Woche gabs vor nicht allzulanger Zeit auch in der Schweiz. Und nein, ich heule nicht. Arbeite gerne und viel. Macht mir Spass. Menschenverachtend? Armut ist Menschenverachtend, Arbeit nicht.
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Ausrede über Ausrede. Naja, werden sie glücklich in dem Land, welche Sklaven hält.
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Manch ein Bänker wird hier noch gehörig auf sein Schnörrli fliegen, wenn er erkennt, dass Arbeiten nicht das Wichtigste im Leben ist. Tschüss vergeudete Zeit…
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Es ist überhaupt kein Problem, wenn jemand nicht oder nur wenig arbeitet obwohl er/sie dies könnte und bereit ist, die Konsequenzen zu tragen. Der Punkt ist, dass solche Menschen durch den Staat und damit durch die Steuerzahlenden subventioniert werden – denn selbst die AHV-Minimalrente haben sie nicht selbst finanziert. Von EL gar nicht zu sprechen… Das sind Fehlanreize zu Lasten der Gemeinschaft. Um es klar zu stellen: wer nicht arbeiten kann (z.B. aus gesundheitlichen Gründen) verdient jede Unterstützung vom Staat – dafür zahle ich gerne Beiträge.
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hab heute morgen auch mal die Bänker im Stadtpark gefragt ob sie auf ihr Schnörrli geflogen sind. Zwei von ihnen haben sogar geknarrzt, als ich mich auf sie drauf gesetzt habe.
Gruss, Euer Eugen!
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Arbeiten als einziger, wichtigster Lebensinhalt. Genau :):):)
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Solange die CEO’s in der Schweiz, das gleiche Lohnniveau haben, wie im angelsächsischen Raum, glaube ich, ist das nur billige Effekthascherei von verschiedenen Akteuren. Das ist vom 29.04.2024
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Lukas packt am Montag Morgen mal wieder die grosse Keule aus. Der Hass und die Hetze muss am kochen bleiben, Fakten irrelevant.
„Selbst bei grossen Finanzunternehmen herrscht 9-to-5-Einstellung.“ Quelle? Fakten? Irrelevant.
Lustig ist das Bloggerleben
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Noch besser ist das Beamtenbashing. Deren Arbeitssituation ja jedem hier bekannt ist, obwohl sich ja nur selbständige Selfmadegiganten, welche als einzige den ganzen Tag arbeiten, hier rumtreiben.
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So what? Wer möchte kann einem 2. Job nachgehen.
In den USA ist vieles automatisiert oder dem entsprechend den grösseren Markt angepasst. -
Solange die CEO’s in der Schweiz, das gleiche Lohnniveau haben, wie im angelsächsischen Raum, glaube ich, ist das nur billige Effekthascherei von verschiedenen Akteuren.
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Hey Luki, alter Präsentist. Produktivität ist die einzige, die zählt.
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Die Bemerkungen des Staatsfonds decken sich mit meinen Beobachtungen. Die Arbeitsmoral der Generation Z in der Schweiz wird sich dramatisch auf die Altersvorsorge dieser Generation auswirken und eine weitgehende Altersarmut produzieren. Die wenigen, die dann noch hart und erfolgreich arbeiten, zahlen dann die Zeche, sofern sie nicht auswandern.
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Generation Z = Generation ZERO!
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Gut möglich, dass es so kommt und meine Firma habe ich bis dahin verkauft und wandere aus.
Die Schweiz wird in 10 oder 20 Jahren nicht mehr das Land sein, dass wir kennengelernt haben.
Die guten Dienste sind zudem vorbei, da die globale Elite uns ohnehin nicht mehr ernsr nimmt – neutral sind wir auch nicht mehr …
Die Generation Z wird das ersparte Geld der Eltern schneller zum Fenster rausschmeissen, als wir zählen können. Weiter möchte die Generation Z keinen Beruf wie Maler, Metzger, Gärtner, Gibser, Koch, Schreiner, Mechaniker oder Lehrer erlernen. Lieber geht man Politikwissenschaft, Kommunikation oder Journalismus studieren. Du meine Güte … 😉
Vieles haben wir der Linken, Rot-Grünen Politik zu verdanken und es wird noch schlimmer in den nächsten Jahren werden.
Zeit zum auswandern!
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Juhuu, der Hansli geht!
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Im geiste ist die schweiz in rente, egal, ob jung oder alt. Und nun gehen die babyboomer in rente, die letzten mohikaner der wirklich arbeitenden bevölkerung.Es gibt aber eine kleine minderheit von jungen menschen, die top motiviert arbeiten. Oft sind es secondos, deren eltern in die schweiz eingewandert sind. Also jene, die nicht im saus und braus gross geworden sind.
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Wenn ich sehe, wie viele Schein-Asylanten vom Sozialsystem leben und bereits in jungem Alter von unter 20 «Lebenslangrentner» sind, dann habe ich (und wohl viele andere Mitbürger auch) null Bock, mehr zu arbeiten und diesen Irrsinn zu finanzieren.
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Deine tägliche Hetze gib dir heute.
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Ich arbeite. Habe immer gearbeitet. Bin nun 60 Jahre alt und secondo.
Jetzt aber mal ehrlich, hätte ich vor 40 und mehr Jahre eine solche Situation angetroffen wie heute, ich wäre wahrscheinlich ausgewandert. Es geht nicht mal um die Arbeitszeit. Alles drumherum stimmt eifach nömme. Die Löhne, der Stress, und teilweise die Behandlung der Angestellten.
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So lange das Personal beim Kanton, Bund oder Gemeinden überdurchschnittlich entlöhnt wird mit zusätzlichen PK Leistungen und 5-6 Wochen Ferien, kann man über eine Kürzung oder Anpassung nachdenken.
Öffentliche angestellte werden klar viel zu gut entlöhnt.-
Nein, privat angestellte werden zu schlecht entlöhnt.
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Wenn die Frauen Mens-Ferien bekommen, dann will ich verlängerte Prostata-Pinkelpausen.
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die wirst du auch brauchen um dein Geschwür einzukremen!
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Wer vor siebzig Jahren in Zürich wohnte, der war schon damals wer oder was besseres und alle rundum nur Bauern und Tölpel. Nun gibt, dass links-grüne, woke und Wohlstand versiffte Zürich erneut den Takt für die ganze Schweiz an. Ja dann gute Nacht Helvetia
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Tja, Urschweizer, so schlecht haben wir deine Subventionen aber nicht erwirtschaftet, oder?
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möglichst wenig arbeiten und dazu möglichst viel verdienen – das ist die heutige Realität… Und dann wundert man sich, wenn die Unternehmen die Stellen ins Ausland verlagern, um so Kosten zu sparen!
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Früher arbeitete man um der Familie ein Überleben zu ermöglichen. Die Patrons schauten – trotz harten Arbeitsbedingungen – zu ihren Angestellten.
Heute versucht jede(r) schnelles Geld zu machen um die Lebensqualität zu optimieren.
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Ja die CH braucht erst eine wirkliche Krise um zu wissen wie Wohlstand entsteht.
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Mönsch Peter!
Die Schweiz hat seit 1972 (Ölkrise) eine Krise nach
der anderen und immer noch nicht gerafft um was es geht …
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Es scheint, dass die CH ums verrecken den tieferen Lebensstandard der EU-Länder anpeilen will. In der CH stimmt vieles nicht…
Ich bin selbständig, arbeite zwischen 50 und 60 Stunden die Woche und nehme 3 bis 4 Wochen Ferien pro Jahr.…
Amerikaner arbeiten nicht härter - bloss anders.