Die russische Armee steht 40 km vor der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Charkiw.
Die mit grösstem Aufwand des Bundesrats geplante Friedenskonferenz vom 15/16. Juni auf dem Bürgenstock droht zu einer der grössten Pleiten der Schweizer Diplomatie zu werden, denn die Ukraine wirft sich gleichzeitig der NATO in die Arme.
Sie will bis 2028 Mitglied der einstigen Friedensarmee der Nordatlantikstaaten werden, die seit über 20 Jahren in die aktivste Angriffsarmee der Welt verwandelt wurde.
Dies ist einem Konzeptpapier der ukrainischen Regierung zu entnehmen, das unter Mitwirkung von Hillary Clinton, der ehemaligen US-Aussenministerin, und Boris Johnson, dem ehemaligen britischen Premierminister, entworfen und von prominenten NATO-Freunden in Kopenhagen vorgestellt wurde.
Wenige Tage zuvor haben vier neutrale Staaten Europas, darunter die Schweiz, in einem Brief an das atlantische Bündnis in Brüssel ihren Wunsch zum Ausdruck gebracht, als „die engsten Partner der NATO“ anerkannt zu werden.
Es handelt sich um Österreich, Irland. Malta und die Schweiz.
Die WEP 4-Partner, wie sich die Gruppe nennt, wollen künftig an „hochrangigen NATO-Sitzungen“ teilnehmen und „massgeschneiderte Briefings“ erhalten.
Auch an der Erstellung von Strategien möchte die Schweiz mit den drei anderen Staaten frühzeitig und „bevor Entscheidungen getroffen werden“ mitwirken.
Geboten wird die Mitwirkung „beim Aufbau von Kapazitäten“ zur Optimierung von Stabilität und Sicherheit im NATO-Raum.
Dafür will die Schweiz mit den anderen WEP-4-Partnern „häufiger an Sitzungen des NATO-Rates“, dem wichtigsten Entscheidungsgremium der Allianz, teilnehmen.
Mit diesem Angebot an die NATO torpediert die Schweiz ihre eigene Friedenskonferenz, denn sie ist willens, ihre Neutralität mehr denn je auf dem Altar des Freien Westens zu opfern.
Dieser Brief ist ein Eigentor erster Klasse, macht er doch die ganzen Bemühungen von Bundespräsidentin Viola Amherd und Aussenminister Ignazio Cassis zu einer Nullnummer.
Es gibt für keinen der grossen Staatslenker noch einen Grund, in und mit der Schweiz zu verhandeln. Besser wendet er sich direkt an Joe Biden und die NATO, welche die Zügel in der Hand halten.
Gleichzeitig schlägt die Ukraine in ihrem Konzeptpapier vor, dass die NATO-Partner künftig 0,25% ihrer Wirtschaftsleistung für Hilfsleistungen an die Ukraine erbringen.
Das sind rund 200 Millionen Franken im Jahr, immerhin einiges weniger als die sechs Milliarden für vier Jahre, die Ignazio Cassis angeboten hat oder die fünf Milliarden, die der Bundesrat für die Ukraine bereitstellen will.
Kiew braucht dringend bessere Waffen, die auch auf russischem Territorium zum Einsatz kommen sollen. Unter dem Schutz der NATO fühlt sich „Vladi“ Selenskyi wohl, auch wenn der Krieg gegen Russland noch nicht zu Ende ist.
Bewegt sich damit die Schweiz nicht freiwillig und ohne Not mitten ins Zentrum eines neuen Krieges, der auch ein Weltkrieg werden kann?
Haben wir an dieser Stelle nicht geschrieben, dass die Ukraine für Westeuropa und die EU ein Fass ohne Boden werden wird, ein „Sizilien im Osten“, das mit keinen Milliarden aus dem Sumpf der Korruption gezogen werden kann?
Und der Bundesrat will mit allen seinen 14 Füssen mitten in diesen hoch gefährlichen Sumpf hineinspringen, vielleicht sogar die Welt retten?
Joe Biden hat vom Kongress noch einmal Milliarden für die Ukraine erhalten. Was Donald Trump nach seiner Wahl zum US-Präsidenten tun wird, weiss kein Mensch.
Deutsche Schiffe und Flugzeuge, die der NATO unterstellt sind, üben seit Anfang dieser Woche im indopazifischen Raum. Was haben sie dort verloren? Ein neues Vietnam oder ein neues Afghanistan?
Und der Schweizer Bundesrat bietet „beim Aufbau von Kapazitäten“ Hilfe an. Das darf nicht wahr sein.
Eric Gujer, der Chefredaktor der „Neue Zürcher Zeitung“, schrieb am 4. Mai auf der Titelseite „vom Zauber Putins“, dem man nicht verfallen dürfe. Vielmehr müsse dieser in der Ukraine „eine unzweideutige Niederlage erleiden“.
Diese Beschwörungen machen mir Angst. Wozu dann die Schweizer Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock? Diese Traumtänzerei des Teams Amherd/Cassis wird in einem Absturz enden.
Dann wird die Schweiz, sollte sie ihre NATO-Pläne weiter verfolgen, noch vor der Ukraine das erste Opfer eines Krieges, bei dem es keinen Sieger geben wird.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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NATO
Kaum war Schweden drin.
Hat die USA Nutzungs Verträge für alle wichtigen Militär Anlagen abgeschlossen!So Funktioniert Imperialismus!!!!
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General Guisan wäre empört über diese Machenschaften!
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General Guisan war recht gut darin, seine Taktik sich ändernden Umgebungsbedingungen anzupassen,
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Seit Julian Assange haben die Völker des Westens kein Demokratisches Mitspracherecht mehr!
Willkommen in der NATO Diktatur!!! -
Klaus freut sich über alles und macht unser Land zum Affen.
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Ja, möchten Sie lieber dass der BR die Schweiz in die Arme(e) Putins treibt?
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K.A.
Der BR soll unsere Armee mit dem Nötigsten mal ausrüsten.
Es kommt keinem in den Sinn unsere Armee in Putins Arme zu treiben.
Neutralität bedingt aber auch, dass wir nicht in das NATO-Bündnis passen. Bedingungslose Neutralität und humanitär offen für alle im Kriegsfall. -
Brainwash über Jahrzehnte macht Blind!
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Der Bundesrat soll in die Nato und zwar in die vorderste Reihe im Krieg. Doch die Schweizer Bevölkerung soll Neutral bleiben und zusehen wie wir bald eine bessere Regierung bekommen.
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Sind unsere sieben Gartenzwerge im chalet fédéral für unser Vaterland, für unsere Heimat Schweiz, für uns Eidgenossen, eine Tragödie oder eine Komödie? Für unser Steuergeld haben wir ein Anrecht auf kompetente Persönlichkeiten in der Regierung, ansonsten sollten wir unser Geld anderweitig einer sinnvollen Verwendung, zu Gunsten des Schweizer Bürgers und nicht für Hinz und Kunz aus und in aller Welt, zuführen.
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Vaterland … was genau nehmen Sie Drogen ?
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Einfach mal wieder die fünf Grundsätze für die Staatsführung lesen, welche uns Herr Niklaus von Flüe hinterlassen hat.
Diese gelten grundsätzlich und immer.
Alles andere ist warme Luft von Partikulärinteressen.-
Davon die wichtigsten:
ein Verbot von Gemeindeversammlungen oder Zusammenrottung ohne Erlaubnis der Obrigkeit;
Kriegsbeute soll künftig unter die Orte nach Marchzahl (hier: Grösse der beteiligten Truppen) verteilt werden.
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zur Erinnerung der dritte Staatsgrundsatz des Herrn Niklaus von Flüe:
3. Der Staat muss unabhängig sein!
Mischt Euch nicht in fremde Händel und verbündet Euch nicht mit fremder Herrschaft
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Zitat Stöhlker: „Haben wir an dieser Stelle nicht geschrieben, dass die Ukraine für Westeuropa und die EU ein Fass ohne Boden werden wird, ein „Sizilien im Osten“, das mit keinen Milliarden aus dem Sumpf der Korruption gezogen werden kann?“ Gibt diese angebliche Korruption Russland / Putin das Recht, die Ukraine völkerrechtswidrig anzugreifen. Ich meine Nein; Russland ist nicht der Zuchtmeister der Ukraine. Die OSZE-Dokumente verpflichten die Mitglieder zum gemeinsamen Vorgehen gegen einen Vertragsbrecher!
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@ G K
Der Donbass wurde seit 2014 von der Ukraine angegriffen. Russland hat lange zugeschaut. Sie sollten mal einiges überdenken. Und Vertragsbrüchig wurde De, USA, GB und FR. Lesen Sie was die Merkel dazu gesagt hat, und vor allem bleiben Sie bei der Wahrheit, aber ich kann verstehen, das dass nicht so einfach zu verstehen ist. -
Anscheinend ist ihnen egal dass acht Jahre ein Bürgerkrieg gewütet hatund 14000 Tote auf Russischsprechender Seite wie siehts jetzt aus??
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@Bremer Was für ein törichtes, dummes, empathieloses Geplapper.
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Der BR treibt die kleine Schweiz in die Arme der NATO?
Aber die Schweiz IST doch schon seit Jahrzehnten Teil der NATO!
Die Schweiz war und konnte NIE neutral sein, schon alleine deswegen, weil die CH-Wirtschaft geopolitisch seit je her zum kapitalistischen Machtblock gehörte!
Schon während des 2. Weltkriegs war die Schweiz Drehscheibe des Office of Strategic Services OSS, (CIA-Vorläufer). Und zu Zeiten des Kalten Krieges war die Schweiz nicht nur de facto NATO-Mitglied sondern auch noch integraler Bestandteil der klandestinen NATO-Stay-Behind-Organisation GLADIO! Es kommt besser: Keine 300 Meter vom Bundeshaus entfernt befinden sich die Büros der CIA. Besser geht es doch gar nicht!🤭-
Was wollen Sie sagen? Wir reden heute vom Angriffskrieg Russlands und nicht vom 2. Weltkrieg. Der Kommentar von Fabrizio Petralia ist ein typisches „Whatsabout …“.-
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Eine Friedenskonferenz ohne Mütterchen Russland ist eine Parodie! Das sollte auch Herr Krenger verstehen!
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In Reih und Glied mit der Nato.
In Genf wird die Nato ein «Verbindungsbüro» eröffnen – ausgerechnet im Haus des Friedens. Und der Bundesrat weigert sich weiter, den Atomwaffenverbotsvertrag zu ratifizieren. Beides zeigt, wie weit die Annäherung an das Bündnis schon gediehen ist.
Ganzer Artikel vom 4.4.2024:
https://www.woz.ch/2414/sicherheitspolitik/in-reih-und-glied-mit-der-nato/!YWYRGXE0WKMX -
richtig!
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Was passiert mit der Neutralität, wenn Russland den Westen angreift? Werden wir weiterhin Neutralität schreien oder unter dem Dach der NATO kandidieren?
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@Der Kommentator
Im Atombunker wird dir deine Frage beantwortet – oder du fliegst morgen nach Moskau an den langen Tisch und fragst, Wladimir oder seine Doppelgänger?
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Und wenn die Nato den Bündnisfall ausruft…?
Ohne dass es einer ist.
Siehe Jugoslawien als Beispiel! -
@Spartaco: Oh, wer hat denn 1999 den Bündnisfall ausgerufen? Kosovo oder die BR Jugoslawien? Oder am Ende gar niemand?
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Warum sollte ein Land entscheiden, wer der NATO beitritt und wer nicht?
Denken Sie daran, dass die Neutralität 1815 unter anderem auch der Schweiz von Russland aufgezwungen wurde.
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Die Frage bei der Annäherung der Schweiz an die MATO ist, ob diese Organisation mit der USA an der Spitze nach dem Ukraine Debakel noch bestehen wird. Es wäre denkbar, dass die Rest-NATO (ohne USA) in eine EU-Armee umgebaut wird und dass die Politik des BRs hauptsächlich darauf ausgerichtet ist.
Für eine etwaige Friedenskonferenz kommt wie bei Reagan und Gorbatschow nur Island in Frage. Die Schweiz hat sich aus wohl bekannten Gründen dafür völlig disqualifiziert. Die Politik des BRs, trotzdem eine Konferenz in der Schweiz
zu organisieren, die ihrem Namen niemals gerecht werden kann und nichts zum „Frieden“ beitragen wird, dürfte deshalb ebenfalls eine „Auftragsarbeit“ der EU(USA) sein.Die USA befinden sich in einer Krise. Das zeigt sich auch am Zustand ihrer Streitkräfte. Schon beim Material bestehen gefährliche Defizite. So machte der ehemalige CIA Analyst Larry C. Johnson bei Judge Napoletano (judging freedom via uncut.news) folgende Aussagen : a) die hochgelobten Abrams Panzer müssen nach nur 1h Eisatz für 7h in die Werkstatt, b) die F-16 Kampfflugzeuge müssen nach 1h Flug für 17h in die Wartung c) der US Verteidigungsminister Austin musste in einer Kongress-Anhörung einräumen, dass von den F-35 Jets nur gerade 29% einsatzfähing sind. Die „Viecher“ kosten mind. 100 Mio. $ pro Stück und die Lieferfristen können nicht eingehalten werden (Staffeln haben statt 8 nur 1 Flugzezug erhalten wegen Software Problemen). Während des 2.WK konnten die USA in 1 Tag ein Flugzeug fertigstellen heute brauchen sie dafür ein Jahr!
Ich weiss nicht welche Version F-35 die Schweiz (d.h. der BR) bestellt hat, aber die kosten gut 150 Mio.$ das Stück! Wenn von den 36 bestellen (falls sie noch in diesem Jahrhundert geliefert werden) der gleiche Prozentsatz einsatzfähig wäre, wären das 10 Jets!
Margret Thatcher sagte damals Gorbatschow sei der erste Präsident mit dem man Reden könne. Der Westen hat eine merkwürdige Art sich für dieses Entgegen-kommen zu bedanken!
Es war von Anfang an klar, dass die NATO mit einem „Ghadafi-Nümmerchen“ bei der Russischen Föderation nicht durchkommen würde. Der Fluch der bösen Tat, den Friedensvertrag von Istambul verhindert zu haben, lastet 600’000-fach auf dem Westen!
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Eine Friedenskonferenz in einem Nato-Land.
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Bürgenstock. Stöhlker muss man wohl bald auch zur fünften Kolonne zählen. Im Kriegsfall sofort internieren. Er macht die Friedenskonferenz nieder, unsere NATO Nähe und kämpft immer noch für Neutralität. Alles hilft dem Feind. Klar wird die Konferenz auf dem Bürgenstock nichts bringen ausser wertvolle Publizität für die Schweiz und ihren Tourismus und mehr Zusammenhalt zwischen uns demokratischen Kräften. Dass wir uns der NATO immer mehr annähern ist Sache der Vernunft. Denn es gibt nur noch zwei Lager: die Diktaturen – krass im Vormarsch – und die Demokratien. Wer jetzt noch den Neutralen spielt hilft dem Feind. Und wir sind uns doch wohl einig dass die Diktatoren unsere Feinde sind.
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richtig!
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Das ist doch keine Friedenskonferenz!
Das ist organisierte Dummheit, organisiert von naiven Totalversagern.
Eine totale Nullnummer, die nur die Schweizer Bürger sinnlos Geld kostet. Man weiss es schon bevor das organisierte, sinnlose Debakel stattfindet.
Dieser Bundesrat ist ein Versagerrat.
So ist das leider, wenn Deppen Staaten regieren. -
ähem, lieber Herr Unvernunft!
wir möchten anmerken, dass nicht nur der Bundesrat hohl in der Birne ist. Wir selbst haben auch nicht mehr alle Latten am Zaun! Und haben nun bei McKinsey eine umfängliche Analyse über die Hirnkapazität unseres Volkes angestellt …
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Vernunft? Ich bin sprachlos. Wir schicken Waffen und Geld in die Ukraine und verlängern den Krieg. Wir machen eine Friedenskonferenz ohne Russland und denken wir seien Neutral. Unglaublich. Und Russland ist vielleicht Ihr Fein. Meiner nicht. Die haben mir nichts gemacht. Aber hier werden wir gegängelt was wir sagen und machen dürfen. Wir werden fast gezwungen Sachen zuzustimmen welche wir nicht wollen. Zb Impfung. Sorry aber das sind meine Gegner. (nicht Feinde)
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Stöhlker lästert immer und fieser über die Schweiz. Dass wir KJS eingebürgert haben ist in der Tat der grösste Fehler, den die Schweiz je begangen hat. In dieser Periode haben unsere Vorfahren noch einen weiteren Fehlentscheid getroffen und eingebürgert.
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I. Cassis hat mit seiner Liebedienerei Selenski gegenüber die Schweizer Neutralität schwer beschädigt, ja liquidiert. Die Bundespräsidentin 2024, V. Amherd, macht im selben Stil weiter. Während der D-Kanzler alle Waffenhebel für die Ukraine in Bewegung setzt und liefert was drin liegt, tritt Amherd in Berlin auf, freundlich, gut gelaunt und hört sich die Aussagen von Scholz zum Bürgenstock wohlwollend an. Der Bürgenstock wird nie zu einer Friedenkonferenz, er wird zu einer Frontbildungkonferenz gegen Russland. Die Fronten werden sich verhärten, das wird das Ergebnis sein.
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Eröffnungsrede an der unilateralen Luxusferienwoche auf dem Bürgenstock: Ladies and Gentlemen, Charkiv has fallen. Please follow me to the Spa for the Dom Perignon Rest & Recreation sessions.
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Der Bundes(ver)rat dient halt anderen Mächten als ihrem eigentlichen Souverän. Dafür gibts dann jeweils ein feines VR-Leckerchen nach der Amtszeit.
Aber, das soll und wird niemanden beunruhigen. Wenn dann mal alles weg ist, ist es ja nicht weg, sondern einfach nur nicht mehr da (frei nach Habeck).
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Inazeptabel auf ewig.
Entweder er sieht davon ab oder es wird korrigiert werden -
Neuerdings will auch Frau Br Amherd die Demokratie retten. Vielleicht gelingt ja die Nachfolge von Frau Kommissionspräsidentin von der Leyen.
Für uns gilt Kandidaten von „die Mitte“ und „FDP“ konsequent nicht mehr zu wählen. Damit bessert es im Parlament und auch im Bundesrat (Amherd, Cassis etc.).
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0.25 % des CH-Bruttoinlandsprodukts von grob 800 Milliarden p.a. beträgt 2 Milliarden. Ein Autor, der vermutlich weiss, dass Geld (fast vollständig) die Welt regiert, und dermassen falsch rechnet, und das falsche Ergebnis auch noch interpretiert, sollte sich beraten lassen.
Kein Wunder ist Mathematik, selbst ein einfacher Dreisatz oder eine Prozentrechnung, keine Stärke der Mehrheit der Menschen hier, selbst für „Gebildete“. Es wird zwar ständig über Geld geschrieben, aber rechnen tut kaum jemand.
Anscheinend beherrscht weder das Lektorat der Redaktion noch die bisherigen Kommentarschreiber die Fähigkeit, das zu korrigieren. Diese „Dyskalkulie“ hat speziell in der CH Systemcharakter, interessierte mächtige Kreise wollen vermeiden, dass Viele rechnen können. Ich überlasse Ihnen die weitere Interpretation.
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Sorry, Sie haben völlig recht. Ich entschuldige mich für den Rechenfehler. Das Ergebnis Ihrer richtigen Kalkulation ist ja für die Schweiz noch schlimmer, ja untragbar.
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Lieber Herr Stöhlker
Was bin ich erleichtert – es geht Ihnen gut. Wie habe ich Sie vermisst, meine und Wladimirs geliebte Propaganda-Kugel.
Sie bringen es auf den Punkt: Die NATO ist Teufelszeug und jetzt, wo die kriegsgeilen Schweden diesem Verein beigetreten sind, ist höchste Vorsicht geboten. Ganz zu schweigen von den Finnen. Haben Sie gewusst, dass die ihre mit Atomsprengköpfen bestückbaren Raketen entlang der russischen Grenze spazieren fahren?
Die Neutralität ist die beste und kostengünstigste Lösung. Deshalb setzen wir schon gar nicht auf eine wirkungsvolle Cyberabwehr, und laden alle ein, sich in unseren IT-Systemen umzusehen. Den Amerikanern bieten wir gerne unseren Finanzsektor an. Wladimir vertrauen wir dann schon heiklere Systeme an. Die Russen kennen die IT-Systeme unserer Polizeibehörden besser als jeder andere. Eine Win-Win-Situation. Wir haben den besten Spezialisten schon im Haus. Den Chinesen vermieten eine schöne Landbeiz in der Nähe eines Militärflughafens.
Die Neutralität wird uns zu wie der Abwehrschirm der Israelis vor Drohnen, Gleitbomben und Ultraschallraketen der Schweden und Finnen schützen.
Aber das Geheimnis behalten wir für uns – gell?
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Bin auch für die SVP
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Es fing mit Corona an, setzte sich mit der CS, dem Krieg in der Ukraine und in Gaza fort und zeigt leider allzu deutlich: unsere Spitzenpolitiker sind heillos überfordert. Daran trägt unser Parlament die Hauptschuld und das wiederum haben wir Bürgerinnen und Bürger gewählt. Es schliesst sich der Kreis: „jedes Volk hat die Politiker, die es verdient“. Und wenn sich die „grossen“ Parteien und die Gelegenheitsschriftsteller nun darin zu übertreffen suchen, herauszufinden, wer von den anderen unfähiger ist, kann ich nur sagen: Die Zeit hätte ich gerne! Also Jungs und Mädels aus der Politik: reisst Euch zusammen und entwickelt gemeinsam tragfähige Lösungen. Ihr werdet dafür auch sehr gut bezahlt.
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Die Schweiz tut gut daran, wenn sie sich nach der Nato ausrichtet.
Unser nördliches Nachbarland, die Heimat von Klausi, verfügt ja nur
noch über eine bewaffnete Feuerwehr!-
Ja dann( wenn Du für BIDEN and the King in Uniform Sterben willst!???
Ich Pfeiffe darauf!!!
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Statt mit Russland eine Lösung für einen regionalen Konflikt zu suchen und halbwegs selbständig zu bleiben, verkauft Selenski sein Land an die EU und die USA.
Wenn in Bälde die Trojka einfährt, westliche Bau-, Finanz-, Telekommunikations- und Rüstungskonzerne das Land übernehmen, die Target II-Salden in den Himmel schiessen und die Nato Stützpunkte in der Ukraine einrichtet, ist Maidan II nur eine Frage der Zeit.
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Klaus Stöhlker:
„Wozu dann die Schweizer Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock?“
Am Anfang hat die Schweiz ihre Neutraliät freiwillig aufgegeben in dem sie sich den Sanktionen des Westens gegen Russland angeschlossen hat. Zum Vergleich: als die USA den Irak überfallen hat wurden die US Amerikaner mit keinen Sanktionen der neutralen Schweiz bestraft.
Das Aufgeben der Schweizer Neutralität wurde im Kreml registriert, als Folge wurden die Gespräche über Getreideabkommen auf dem Gebiet der neutralen Türkei geführt.
Demnächst findet eine Friedenskonferenz in der Schweiz statt zu der eine der beiden Kriegsparteien nicht eingeladen worden ist.
Also ist es keine Friedenskonferenz: der Frieden ersetzt den Krieg erst wenn beide Kriegsparteien den Krieg für beendet erklärt haben.Somit ist die Friedenskonferenz eine Show deren Wirkung nach Innen auszustrahlen hat. Es ist eine Massnahme um die Bevölkerung der Schweiz in dem Wachkommazustand zu halten. Den Beweisen zum Trotz.
Ein Signal nach Aussen wurde gesendet und empfangen, ein anderes Signal wird nach Innen gesendet. Ob es empfangen wird: wohl ja, die Schweizer wollen nur gute Nachrichten hören, auch wenn sie Fake News sind.
Die Botschaft nach Innen lautet: die Schweiz verbleibt neutral, die Konferenz in dem Bürgerstock ist der Beweis.
Wer das glaubt wird selig.-
@grb: Soso, die CH hat ihre Neutralität freiwillig aufgegeben. Ich bin bald 60, und soweit ich mich zurückerinnern kann, insbesondere an meine Militärdienstzeit in den 80ern und 90ern, war die CH nie neutral. Soweit ich informiert bin, war sie das auch im 2. Weltkrieg nicht, ganz zu schweigen vom Kalten Krieg. Siehe dazu auch den zutreffenden Kommentar von Petralia mit Verweis auf Gladio.
Neutrale Türkei? Zu deiner Information: Die Türkei ist NATO-Vollmitglied seit 1952. Entweder ist diese Tatsache auch dem Kreml entgangen, oder er ist ein heuchlischer Haufen von notorischen Lügnern. Dass die CH nicht neutral ist, kann somit nicht der Grund sein, weshalb RU die CH nicht mehr als Mediator akzeptieren will, auch wenn der Kreml es so darstellt. Vielleicht ist es eher so, dass die Sanktionen halt doch mehr weh tun, als man zugeben will.
Dazu passt ebenfalls, dass der Kreml im Vorfeld mehrmals verlauten liess, dass RU an der Friedenskonferenz nicht teilnehmen werde. Und jetzt, wo sie nicht eingeladen sind, heulen sie herum.
Von wem stammt die „Botschaft nach Innen“ in deinem letzten Abschnitt. Bitte Quelle angeben.
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Herr PR-Maestro K.J.Stöhlker – als Budget-Insider – könnte ja mal vorrechnen, welcher Bundesrat/in wieviel Steuergelder bez. persönlichem Aktivismus im Sinne „schaut her ich tu was gutes und schönes“ mit Selfie, Bildli und Gschichtli in der Presse raushaut. Im Sinne von:
FDP Cassis fliegt wie ein Irrer in der Welt umher und schüttelt Hände, dabei kommen die Ausländer gern nach Bern zum zMittag im Sitz Lohn.
Mitte-Viola verschenkt scheibchenweise ausstehende Covid-19 Kredite oder Darlehen oder beides bei den Fussballvereinen.
Und Cassis x Amherd im Duo mit kreativen Milliardenbeträgen für Alle und Alles nur nicht die Swissness und deren Chrampfer die Schwizerlis.
Jetzt noch zu den anderen 5 … inkl. 13te AHV Rente und den 9. Juni. -
Wie glaubwürdig und effektiv ist wohl eine „Friedenskonferenz“ (…lach), bei der nicht einmal beide Seiten des Konflikts eingeladen werden?
Wie unreflektiert und vom ideologischen Narrativ indoktriniert sein, um überhaupt auf so eine dümmliche Idee zu kommen?
Es geht hier um eine ganze Menge von Dingen, aber bestimmt nicht um das Ziel, nachhaltige Friedenspolitik zu betreiben! Alles Heuchler!!!
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Neutralität ist der zuverlässigste Schutz für ein kleines Land wie die Schweiz, weil wenn wir uns bei einer Grossmacht anbiedern und zu deren Vasallen werden, dann sind wir auf Gedeih und Verderben dieser Grossmacht ausgeliefert.
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@ つ ◕_◕ ༽つ [̲̅$̲̅(̲̅5̲̅)̲̅$̲̅]
Wir haben die Neutralität längst aufgegeben!
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Ich finde, Stöhlker’s Artikel haben eine Bandbreite von sehr gut bis hin zu …. (das sag ich jetzt nicht).
Heute aber trifft er den Nagel wieder einmal präzise auf den Kopf. Bravo. Der Bundesrat scheint auf die Neutralität der Schweiz zu pfeifen, diese Pfeifen.
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lieber Herr Nachdenker: was halten sie von der Idee, dass die Obrigkeit schon seit vielen Jahren auf die Meinungen ihrer minderbemittelten Spacken pfeift. Um nicht zu sagen (ch)eisst?
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@nachdenklicher Nachdenker
Die Neutralität ist kein Instrument der Aussen- und Sicherheitspolitik mehr, sondern ein mythisch überhöhter Selbstzweck geworden. Sie ist nicht mehr für die Sicherheit der Schweiz da, wie es seit Jahrhunderten der Fall war, sondern die Schweiz hat der Neutralität zu dienen.
Der Bundesrat und vor allem das Parlament praktizieren eine Neutralität, die dem heutigen Völkerrecht nicht entspricht, die Schweiz international isoliert und ihr sicherheitspolitisch und reputationsmässig schadet. Eine Neukonzeption auf der Basis der Uno-Charta tut not.
Artikel NZZ: https://www.nzz.ch/feuilleton/eine-neue-schweizer-neutralitaet-historiker-marco-jorio-ld.1732487
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Die schweiz hat viel zu verlieren und sie verliert es auch.
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Dieser Stöhlker soll sich gefälligst mit den Machenschaften seiner deutschen Regierung auseinandersetzen, wir sind hier in unserer Schweiz!
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hoffentlich ist die UA bald erledigt. Die flächen sind eh verteilt, also was soll diese geldvernichterei. es geht weder um werte, noch um leben. um co2 auch nicht, wo sind denn jetzt diese bezahlten kleber?
Amherd sollte besser Am herd sein als die schweiz in die arme der kriegsgeilen nato zu treiben. -
Ob jetzt diese Behauptungen von Stöhlker vollumfänglich richtig sind oder nicht- die Politik und damit auch die führenden Politiker haben bei gebildeten Bürgern viel Vertrauen eingebüsst. Man hat den Eindruck, dass auch einige der Bundesräte/innen das Format und die Ueberzeugungskraft nicht aufweisen. Führungsstärke sowieso nicht. In anderen Worten: die CH wird von ängstlichen und schwachen Magistraten verwaltet.
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Frau Amherd, Herr Cassis, gehen Sie bitte zurück von wo ihr hergekommen seid. Nennen Sie baldmöglichst das Rückreisedatum. Dieses wäre die Gelegenheit unseren Nationalfeiertag neu zu positionieren.
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Diese beiden Bundesratsmitglieder werden in unsere Geschichte eingehen als Totengräber der Schweizer Neutralität. Dafür ruht wohlig das internationale Wohlwollen auf ihnen. Und wer weiss, vielleicht winkt ja nach dem Rücktritt ein schönes internationales Pöstchen in Brüssel oder New York ? Der Schaden ist angerichtet, der Rücktritt deshalb oder trotzdem überfällig. Der Schaden für unser Land kann noch grösser werden !
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Schade, dass es noch so viele Vorurteile gibt, und dass selbsternannte Intellektuelle wie Sie, Herr Stöhlker, Sizilien mit Aktivitäten wie Korruption assoziieren.
Es ist mir bewusst, dass Sie in diesem Blog solche Behauptungen einfach aufstellen können. Jedoch möchte ich hiermit ganz ganz kurz zur Bildung dieses Raumes beitragen und erwähnen, dass Sizilien weit mehr zu bieten hat:
Sizilien war ein bedeutender Knotenpunkt im Mittelmeerraum und wurde von verschiedenen Kulturen und Zivilisationen beeinflusst, darunter die Griechen, Römer, Byzantiner, Araber, Normannen und Spanier. Jede dieser Epochen hat Spuren hinterlassen, die bis heute sichtbar sind.
Die Insel ist bekannt für ihre beeindruckenden archäologischen Stätten, wie das Tal der Tempel in Agrigent oder das griechische Theater in Taormina. Auch die barocke Architektur in Städten wie Noto und Catania zeugt von Siziliens kulturellem Erbe.
Sizilien hat viele bedeutende Künstler, Schriftsteller und Musiker hervorgebracht. Literarische Figuren wie Luigi Pirandello und Giovanni Verga sowie der Komponist Vincenzo Bellini sind eng mit der Insel verbunden.
Die sizilianische Küche ist weltberühmt und spiegelt die vielfältigen kulturellen Einflüsse wider. Spezialitäten wie Arancini, Cannoli und Granita sind nur einige Beispiele für die kulinarische Vielfalt der Insel.
Neben kulturellen und historischen Schätzen bietet Sizilien eine beeindruckende Landschaft mit dem aktiven Vulkan Ätna, wunderschönen Stränden und malerischen Dörfern.
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Dieses wunderbare Sizilien liebe ich, wie Sie es auch tun. Doch führt nichts daran vorbei, dass dort die italienische Mafia im letzten Jahrhundert grauenhafte Untaten verübt und in ganz Italien wie weltweit exportiert hat. Gleichzeitig sind alle Versuche der italienischen Regierung, die selbst mafiös unterwandert war, zusammen mit Verbündeten der EU, Sizilien mit Milliarden Euro zu modernisieren, alle fehlgeschlagen. Das ist die andere Seite dieser phantastischen Insel. In der Ukraine ist des keine Spur anders, nur im Winter vielkälter.
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La mafia in Sicilia? Non esiste.
Si chiama Cosa Nostra. -
@klaus j. stöhlker
Wie Sie richtig beantwortet haben: „im letzten Jahrhundert“.
Die Mafia in Sizilien, insbesondere die Cosa Nostra, hat über viele Jahrzehnte hinweg erheblichen Einfluss auf das soziale, wirtschaftliche und politische Leben der Insel gehabt. Doch dieser Einfluss wurde nicht widerspruchslos hingenommen. Im Gegenteil, es gab zahlreiche mutige Sizilianer, die sich der Mafia entgegenstellten und entscheidende Schritte unternahmen, um ihre Macht zu brechen.Zwei der bekanntesten Figuren in diesem Kampf sind die Richter Giovanni Falcone und Paolo Borsellino. Diese beiden Männer widmeten ihr Leben dem Kampf gegen die Mafia und spielten eine zentrale Rolle bei der Schwächung der kriminellen Organisationen.
Durch ihre beispielhaften Handlungen und ihr unbeirrbares Engagement haben Giovanni Falcone und Paolo Borsellino bewiesen, dass der Kampf gegen die Mafia nicht aussichtslos ist. Ihr Vermächtnis lebt weiter und erinnert uns daran, dass mutige Einzelpersonen und kollektive Anstrengungen entscheidend sein können, um tief verwurzelte kriminelle Strukturen zu bekämpfen.
Ich bezweifle, dass das Ganze überhaupt mit der Situation in der Ukraine vergleichbar ist.
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„Bundesrat treibt Schweiz in die Arme der NATO“
Endlich tut er mal etwas Richtiges.
Go Bundesrat, go!-
„Ein wahrer Diplomat ist ein Mann, der zweimal nachdenkt, bevor er nichts sagt.“
Sir Winston Spencer Churchill
Schriftsteller, Politiker, Premierminister von 1940 – 1945 und 27. 10. 1951 – 5. 4.1955, erhielt für sein sechsbändiges Werk „The Second World War“ 1953 den Nobelpreis für Literatur, „My Early Life“, „The World Crisis“, „Savrola“ (England, 1874 – 1965).Sir Winston Spencer Churchill · Geburtsdatum · Sterbedatum
Sir Winston Spencer Churchill wäre heute 149 Jahre, 5 Monate, 16 Tage oder 54.589 Tage alt.Geboren am 30.11.1874 in Woodstock
Gestorben am 24.01.1965 in London
Sternzeichen: ♐ Schütze
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nicht dabei ist.
Das könnte aus einem Stück von Karl Valentin oder von Monty Python sein.
An Absurdität und Groteske schlichtweg nicht mehr zu übertreffen.
Keinen Menschen auf der Welt interessiert das, aber Hauptsache das Blödvolk kann mit dem Blick, Tagi und MSM den Nemo und den Bundesrat feiern für diese Dekadenz und Ignoranz.
Passt.
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Wieso? Russland und Frieden passen sowieso nicht zusammen.
Da hat Russland auch nichts an einer Friedenskonferenz zu suchen.Absurd ist einzig das Verhalten Russlands: Entnazifizierung der Ukraine? Da lachen ja die Hühner.
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genau Wilhelm, da passt der Bettel-August aus Kiew schon besser in das
Bild des harmonischen Friedens. Oder der hungrige Orban. Hättest du mal
deinen Sohn ordentlich getroffen! Es wäre uns viel erspart gebliebten.Denk‘ ich an die Schweizer in der Nacht …
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@Willhelm Tell
Der originale Willhelm Tell war wesentlich Intelligenter!
Es wäre ihm nie in den Sinn gekommen, sich in fremde Händel einzumischen. Da kann man nur eines, Verlieren! Nur Verlierer / Versager müssen zu allem und jedem Haltung und Stellung beziehen…
Eine Binsenweisheit, Frieden ist nur möglich wenn sich beide Seiten an einen Tisch setzen. Das Bürgerstock gibt einer Branche Arbeit aber kostet den Steuerzahler Unsummen.
Ihre Unkenntnis über die Ukraine ist erschreckend. Niveau Blick… -
@Willhelm Tell
Waren sie schon einmal in der Ukraine? oder in Staaten des ehemaligen Ostblocks? Ich bezweifle es. Sie sind ein Konsument unserer MSM und glauben alles ohne zu überlegen.
Googeln sie mal Operation Mockingbird. Das was darin beschrieben wird, ist heute in ganz Europa vollbracht. Gelenkte, gesteuerte Presse im Nutzen der Politik . -
@Wilhelm Tell mit dem Fragezeichen?
Du glaubst wirklich, dass es einen originalen Tell gab? Wenn dem so wäre, wäre er wirklich intelligenter als du und würde sich an die heutige Weltlage anpassen! -
@Wilhelm Tell
Es ist noch nicht lange her, da haben wir Westler Europa und unsere Werte in Afghanistan verteidigt. Dann sind wir im letzten Moment davongerannt, als der Krieg verloren war.Heute herrschen die Taliban in Afghanistan. Hat sich in Europa oder an unseren Werten, welche ja nach einer militärischen Totalniederlage verloren sein müssten, irgendetwas geändert. Die Antwort ist NEIN.
Die NATO und ihre Kriege sind eine moderne Form eines Kreuzzugs. Es ist an der Zeit dies einzusehen und diesen Unsinn zu beenden.
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Die NATO wird die absehbare Schlappe in der Ukraine kaum in der heutigen Form überleben. Ungarn und die Türkei haben schon heute grosse Bedenken gegenüber Biden, dem Präsident des Primus inter pares der NATO. Bis die Schweiz beitrittsbereit ist, sieht vieles anders aus.
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Was die Bevölkerung will und was der Bundesrat, sind zwei paar Schuhe.
Unsere Regierung agiert selbstherrlich, hat den Fühler nicht beim Volk.
Wenn es mal dummerweise zu einem Atomschlag kommt, ist jeder sich Nächste. Die BR Amherd war und ist militärisch nicht weiter als ein WK-Soldat im 6 WK.
Cassis verspricht Milliarden, und gleichzeitig weiss man nicht wie man die 13 AHV Rente finanziert. Das Volk soll über die Art und Weise der Neutralität entscheiden.
Mein Verständnis zur Neutralität vereinbart sich nicht mit einem Nato-Militärbündnis. Wenn Natoländer sich als Waffenlieferanten verstehen, (Entsorgung von alter Munition gehört auch dazu) dann sagt das ja schon viel.
Übrigens sind seit Jahren, (vor dem Februar 2022) Natospezialisten in der Ukraine… Dies zum Thema…Provokation -
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Ja und was sind die Alternativen Herr Stöhlker?
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Stöhlker hat nie Alternativen und Lösungen. Er kann nur Miesmachen. Provozieren und Diffamieren.
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Herr Stöhlker hat hier bei uns in Magdeburg einen ausgezeichneten Ruf.
Durch seinen klaren Verstand und die logischen Schlussvolkerungen hat er sich die beste Reputation als Öffentlichkeitsbilder aufgebaut!
Wir sind froh wenn er endlich wieder ins Land der Bürgergelder zurück kommt! Wenn die Schweiz ihn nicht permament von seiner Ausreise abhalten würde, könnte er noch heute Nachmittag den Eilexpress ab Gleis 18 nehmen!
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Diesem Artikel ist absolut nichts hinzu zu fügen. Schauen sie diesen BR nur an. Kein Profil, keine Ehre, kein Stolz auf die Schweiz, gar nichts. Leider.
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NATO = Nordatlantische Terror Organisation
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Zweifer = Putin
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@Zweifer: SVP oder Putin-Fan oder beides?
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Lustig ist nur, dass auch nach über 2 Jahren SMO in der Ukraine Grossmäuler wie der ‚Wilhelm Tell‘ oder ‚Frieda‘ oder ‚Ja und Jetzt‘ nicht schon lange mit dem Stgw90 im Anschlag sich für die Söldnertruppe der Ukraine melden und helfen, die von ihnen vermeintlich so stark gefährdeten Werte dort zu verteidigen, wo sie sie bedroht sehen…!
Aber so sind sie, die heuchlerischen, feigen loudmouths, die fett und vollgefressen aus der geheizten Stube plägöören! -
Dreifer@
Bravo, aber Sie haben den Super Fake vergessen. Aber Fake hat keine Zeit zu schreiben, denn nachdem ich ihm empfohlen habe sich beim Gaukler Selenskyj zu melden, ging sein Wunsch endlich in Erfüllung – er ist nun an der Front.
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Sie schreiben: „Gleichzeitig schlägt die Ukraine in ihrem Konzeptpapier vor, dass die NATO-Partner künftig 0,25% ihrer Wirtschaftsleistung für Hilfsleistungen an die Ukraine erbringen“.
Das wird wohl nur ein Anfang sein. Die 0.25% kann man erhöhen und auf andere Länder ausdehnen. Wehret den Anfängen. Sind wir eigentlich von aussen gesteuert ? Was denkt sich der Bundesrat dabei. Einzige Lösung das alles zu verhindern ist SVP zu wählen.
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„Ukraine schlägt vor….andere für sie bezahlen“ Ja man kennts
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@nur die svp ….
Ausgerechnet die Partei, welche dank unbegrenzter und leider wirksamer Werbung – vor allem in den Hinterwäldlerkantonen – dafür verantwortlich ist, dass unsere Schweiz im letzten Jahrtausend stecken geblieben ist.
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Ob das ein Ukraine-Papier oder ein US-Papier ist, das von Zelenskyy nur in Berufsmanier vorgetragen wird, wäre dann zuerst zu untersuchen.
Wer so einen Staatsführer wie die Urkainer hat, hat vielleicht, was er verdient.
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Sgt. PEPPer’s Lonely Hearts Club Band
16. Mai 2024 / 07:55
Ihr Kommentar muss zuerst freigeschaltet werden.Wenn man privat überschuldet ist geht man pleite.
Wenn der Staat oder staatliche Institutionen überschuldet sind müssen sie aus ihren Schulden rauswachsen.
Das bedeutet das Bruttosozialprodukt oder der Umsatz müssen schneller wachsen als die Schulden.
Das Bruttosozialprodukt oder den Umsatz kann man auch dadurch steigern indem man ei Loch aushebt und wieder zuschüttet.
Es werden zur Zeit viele Löcher gegraben.https://www.handelszeitung.ch/blogs/free-lunch/robert-kennedy-der-froschkoenig-und-das-bip-1118021
„…ein Ausschnitt aus einer berühmten Rede von Robert Kennedy, welche er 1968 an der University of Kansas hielt:
«[Zum Bruttosozialprodukt gehören] auch Luftverschmutzung und Zigarettenwerbung und Rettungsfahrzeuge, die die Opfer von Verkehrsunfällen von unseren Highways abtransportieren, ausserdem Spezialschlösser für unsere Haustüren und Gefängnisse für Leute, die sie aufbrechen. […] Napalm gehört dazu und Atomsprengköpfe. […] Was für das Bruttosozialprodukt andererseits keine Rolle spielt, sind die Gesundheit unserer Kinder, die Qualität ihrer Erziehung, die Freude, die sie beim Spielen haben. Die Schönheit unserer Dichtung zählt nicht, es zählen nicht die Stabilität unserer Ehen, die Intelligenz unserer Debatten oder die Integrität unserer öffentlichen Beamten. Es zählen nicht unsere Klugheit und unser Mut, weder unsere Weisheit noch unsere Ausbildung, weder unser Mitgefühl noch die Liebe zu unserem Land, kurz: Es zählt alles ausser dem, was das Leben lebenswert macht. […]»“
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NATO ist nur vom Namen her ein Verteidigungsbündnis, und nicht ein „barmherziger Engel“-(Stichwort Bombardement Jugoslawien), sondern auf Expansion bedachte Gemeinschaft. Mit NATO-Schmusekurs bringt uns der Bundesrat immer näher an den Krieg, statt Frieden und Sicherheit.
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Sgt. PEPPer’s Lonely Hearts Club Band
14. Mai 2024 / 08:35
Das ist eine Geldmaschine! Damit kann man nahezu unbegrenzte Summen aus dem Westen heranholen!Westliche Firmen leiten diesen Bau an, die Drecksarbeit wird von ukrainischen Kernkraftwerksarbeitern gemacht.
Sgt. PEPPer’s Lonely Hearts Club Band
3. Mai 2024 / 12:45
„„Die Hypothese ist, dass das nach oben rausgegangen ist, sich nicht nach unten durchgefressen hat. Sondern nach oben hochgeflogen ist, eine Kernexplosion das auseinandergerupft hat und weiträumig verteilt hat. Das würde erklären, warum man in der Ruine so gut wie nichts mehr findet.“Dann aber, so Pflugbeils Argumentation, wäre eine neue Schutzhalle gar nicht nötig. Der Wissenschaftler war schon selbst im Sarkophag unterwegs, hat die Schwachpunkte inspiziert und kommt zum Schluss, dass keine Einsturzgefahr besteht. Er schließt sich seinem Kollegen Konstantin Tschetscherow an. Der Wissenschaftler war rund 1.000 Mal im Sarkophag und wurde für seine sehr gründliche Untersuchung einst ausgezeichnet. Für Sebastian Pflugbeil geht vom jetzigen Schutzschild keine Gefahr aus, die Shelter-Pläne haben in seinen Augen ein ganz anderes Ziel:
„Das ist eine Geldmaschine! Damit kann man nahezu unbegrenzte Summen aus dem Westen heranholen! Wir werden so langsam arbeiten wie nötig, damit wir so lange davon profitieren wie es geht! Ein großer Teil der Summe ist mittlerweile in den Taschen westlicher Architekten, Gutachter, Fachleute gelandet, die das begutachten. Westliche Firmen leiten diesen Bau an, die Drecksarbeit wird von ukrainischen Kernkraftwerksarbeitern gemacht.““
Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/25-jahre-atomunfall-in-tschernobyl-100.html-
der Sergeant ist wieder mit militärischen Weisheiten auf dem Pfad der Abrüstung!
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Werter Herr Stöhlker, Sie haben recht, was z.Zt. in unserem Land – mit dieser „Regierung“ geschieht, ist schrecklich. Ich weiss: Lesen gefährdet die Dummheit, trotzdem erlaube ich mir eine kurze Empfehlung abzugeben. Kürzlich erschien bei „Zeitgeschehen im Fokus“, Nr. 7/8 vom 15.5.2024 ein umfangreiches Interview mit dem ehem. Oberst der CH-Armee und Mitarbeiter des Schweiz. strategischen Nachrichtendienstes, Jacques Baud, Titel: „Wenn die Ukraine fällt, ist das das Ende der westlichen Hegemonie“. Darin nimmt er Stellung zur momentanen Situation in der Ukraine wo z.Zt. eine Generation junger Menschen den hegemonialen US-Ansprüchen geopfert wird. Weiter, zu den materiell undifferenzierten Waffenlieferungen an die Ukraine, welche grösstenteils für die russischen keine wirkliche Gefahr bieten: zerstört werden die westlichen Paradestücke schliesslich im „Trophäenmuseum“ nahe Moskau zu besichtigen sein. Zitat J. Baud: „Heute zeigen sie gegen eine moderne russische Arme Leistungen, die weit hinter den ursprünglichen Versprechungen zurückbleiben. Die Schweiz wird dies mit den Patriot-Raketen und der F-35 feststellen.“ Und: „Die Ukraine lehnte sogar von Deutschland angebotene Leopard 1A5-Panzer ab, da sie unbrauchbar waren.“ Auch mit den Journalisten unserer MSM geht Baud hart ins Gericht, wie auch mit unseren Politikern die seit vielen Jahren – und in allen Bereichen – nicht mehr in der Lage sind, klare Ziele zu formulieren….“tatsächlich verfügen unsere Führungskräfte nicht mehr über die intellektuellen Qualitäten, die notwendig sind um mit der Komplexität der modernen Welt umzugehen..“
Und i.S. einer Ermahnung an die Bevölkerung folgt darauf der Artikel des Journalisten Thomas Kaiser: „Wenn die Politik in der Schweiz versagt, muss das Volk eingreifen – Orientierungslosigkeit in der Aussen- und Verteidigungspolitik deutlich korrigieren“.-
Werter Herr Rum-Schittler, Sie haben vollkommen recht!
was z.T. in der Welt mit den dummfratzigen Klugscheissern und Besserwissern gerade geschieht ist schrecklich und menschenunwürdig! Das hätte es zu meiner Zeit nie gegeben! Man sollte allen die freie Meinungsäusserung zusprechen. -
„werter“ Herr Dr. Dampf in allen Gassen! Durch das Zitieren werden Ihre Beiträge nicht klüger, sondern nur länger.
PS. Ich hoffe, Sie verstehen die Replik von Sepp Stalin richtig.
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Mit diesem Bundesrat ist es eine reine Frage der Zeit, bis unsere Soldaten in den Kampf geschickt werden.
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@Was ist mit unserer Neutralität ?
Uuuuuiiiii. Die beste Armee der Welt im Erst-Fall, wäre Neu. Aber da machen wir nicht mit!
Neutralität weg, dann nehmen wir die Chiffrier Maschinen aus Zug ;-).Cryptoleaks – Wie CIA und BND mit Schweizer Hilfe weltweit spionierten | Doku | SRF Dok
https://www.youtube.com/watch?v=VWImO1Qz4Zo
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Abgesehen davon, dass die Schweiz noch nie wirklich neutral war, haben Sie Recht.
Jetzt, wo eine Neutralität wichtig wäre, zur Verhinderung eines dritten grossen Krieges in Europa, lässt die Schweiz die Maske für alle sichtbar fallen.
Es dürfte noch ruppig werden in Europa. -
Mehr Desinformation von Stöhlker geht nicht.
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der eine sieht’s so – der andere so
ich finde der Stahlker macht seine Aufgabe gut!
gelernt is halt gelernt. -
Ein als Käpt’n Iglu verkleideter Troll, welcher wie auf Kommando auf meinen Kommentar antwortet entlarvt Stöhlker und sich selber. Er schreibt, dass Stöhlker es gelernt hat. Stöhlker verbreitet nur Desinformation, Propaganda und Lügen im Sinne Moskaus. Deshalb würde er ja seine Aufgabe gut machen oder besser Propaganda würde er also gut machen. Die Aufgabe dieser Trolle ist es Kommentare für einen Monatslohn von vielleicht umgerechnet 300 Euro zu schreiben.
Dies habe ich so ähnlich vor etwa zwei Tagen geschrieben. Lukas Hässig hat diesen Kommentar natürlich gelöscht. Die Wahrheit ist wohl unangenehm und wird unterdrückt. Ich werde in Zukunft Inside Paradeplatz meiden, da es dort von Russischen Propagandaschreibern wimmelt.
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ja und jetzt?
völlig überfällig, das wir endlich aus unserem
bunker-syndrom rausfinden.
neutralität gibts nirgends. feig und überholt.
die nato ist die einzige macht, die europa
schützen kann.
was nützen uns hochpolierte waffen und viele
soldaten in den kasernen?-
@ ja und jetzt? Unsere Neutralität ist dem Schweizern wichtig. Falsch, die NATO ist nicht die einzige Macht um Europa zu schützen und die Frage ist, von was und wem müssten wir uns schützen. Ich sehe nur eine einzige Gefahr und das sind die KriegstreiberInnen in den eigenen Reihen die selber nie im Militär gewesen sind und ihre Kinder nicht an die Front senden werden. Als Schweizer sehe ich keinen Grund weshalb wir plötzlich unsere Jugend in den Krieg schicken sollten. Neutralität ist ein Statement wir sagen klar Nein zu Krieg.
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Ja, diese Stimmung hatten wir in Europa, wie die Beleseneren unter wissen, schon einmal. Das Resultat lässt sich noch heute u.a. in Verdun besichtigen.
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grossvater. ezt sind andere zeiten😳
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so, und jetzt ab zum Zähneputzen und Mami bringt dich in die Kita.
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stimmt nicht, man wirft nicht einfach so eine Jahrhunderte alte und bewährte Tradition über Bord. Bin für Stimmrechtalter hochsetzen.
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Was die Bevölkerung will und was der Bundesrat, sind zwei paar Schuhe. Unsere Regierung agiert selbstherrlich, hat den Fühler nicht…
nicht dabei ist. Das könnte aus einem Stück von Karl Valentin oder von Monty Python sein. An Absurdität und Groteske…
Sie schreiben: "Gleichzeitig schlägt die Ukraine in ihrem Konzeptpapier vor, dass die NATO-Partner künftig 0,25% ihrer Wirtschaftsleistung für Hilfsleistungen an…