Letzte Woche hat es wieder gekracht. Diesmal erwischte es einen Lastwagen. Zwei der acht Trams der Limmattalbahn sind jetzt beim Mechaniker.
Bis Ende Juni ist der Betrieb nur noch eingeschränkt möglich. Die Limmattalbahn ist wahrscheinlich die einzige Bahn in der Schweiz, die wegen zwei defekten Fahrzeugen gleich aus der Bahn geworfen wird.
Über eine halbe Milliarde Franken hat das Vorhaben bisher gekostet. Seit Dezember 2022 fährt das Tram zwischen Zürich-Altstetten und Killwangen im benachbarten Kanton Aargau.
Von 25’000 bis 40’000 Fahrgästen täglich ging man aus. Der Kostendeckungsgrad: zwischen 60 und 70 Prozent.
Das ist nicht erfüllt worden. Nur gerade 15’600 Personen pro Tag haben das Tram letztes Jahr benutzt.
Die Limmattalbahn will die „Prognosezahlen nicht kommentieren“. Die Zahlen stammen von ihrer Homepage.
Drei Viertel der bisherigen Kosten übernahm der Kanton Zürich. Es ist fraglich, welchen Nutzen Zürcherinnen und Zürcher von der Bahn haben.
Nicht einmal die viel gepriesene Haltestelle bei der Ikea erweist sich als Pluspunkt. Wohl niemand trägt ein Bett durch den ganzen Parkplatz und steigt noch eine kleine Anhöhe hoch.
Auch den Leuten im Limmattal kann man ihr Desinteresse nicht verübeln. Sie haben bereits eine S-Bahn, Busse und das Tramlinien. Die bringen sie schneller ans Ziel.
Die S12 braucht von Killwangen nach Altstetten 14 Minuten. Die Limmattalbahn benötigt 37 Minuten, fast dreimal so lang.
Dies deshalb, weil zwischen den 27 Haltestellen häufig nur gerade 400 Meter liegen.
Eine Buslinie könnte die Limmattalbahn problemlos ersetzen. Sie wäre 500 Millionen Franken günstiger gewesen.
Über die Bücher gehen? Nicht doch. Vielmehr gehen die Planungen längst weiter. Bis nach Baden soll die Limmattalbahn fahren.
Durch ganz Wettingen, über die Hochbrücke und dann irgendwie durch den Schlossbergtunnel zum Bahnhof Baden.
In Baden und Wettingen formiert sich Widerstand. Ob er etwas bewirken wird, ist fraglich.
Stau und statische Probleme? Egal, die Spanisch-Brötli-Bahn 2.0 wird kommen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Diese Bahn ist ein toller Negativ Rekord, ein Hoch den Planern!
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Eine Region mit rund 60k Einwohner – geteilt durch die Hochbrücke in Baden. Und dort ist zu den Stosszeiten kein Durchkommen mehr!
Mehr Einwohner bedeutet mehr ÖV (Bus). Das dumme ist nur, dass der Bus heute schon im Stau steht. Jedenfalls bin ich zu den Stosszeiten meistens schneller zu Fuss von Baden nach Wettingen!
Was es braucht, ist ein eigenes Trassee, egal ob für Bus oder Bahn. Und es braucht endlich eine klare Streckenführung, die in den weiteren Plänen (BNO etc.) berücksichtigt werden kann. Ansonsten ist der Zug definitiv abgefahren…
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Hat Herr Frenkel nicht mitbekommen, dass zwei Vereine, Limmattalbahn so nicht und Limmattalbahn nein, Ersterer in Schlieren, der Zweite in Dietikon, gegründet wurden, mit dem Ziel, die Bahn zu verhindern. Vor gut 10 Jahren haben die Vereine schon gesagt, dass ein Bus, Elektrobus, viel flexibler ist. Dass der Bus viel, viel günstiger als die Bahn wäre, wurde immer vorgebracht. Zwei Abstimmungen haben die Vereine zustande gebracht. Zweimal wurde der Bahn der Weg geebnet. Im Limmattal wurde die Bahn abgelehnt. Es war ein kantonales Projekt, da durfte Küsnacht, Bülach, Bauma, Feuerthalen, Andelfingen, Wald, Wädenswil Eglisau usw. über das Limmattal bestimmen. Schade
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Die Limmattalbahn soll genauso wenig die S-Bahn konkurrenzieren wie das 11er-Tram die SBB-Linien zwischen HB und Oerlikon. Wenn man den Vergleich zwischen den nur durch Limmattalbahn/Tram erschlossenen Haltestellen macht, sieht die Zeitrechnung anders aus.
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Die Limmattalbahn war an sich keine schlachte Idee. Aber sie wurde halt auf der falschen Seite des Tals gebaut.
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Ueber B.F.
Die Limmattalbahn in Wahrheit Tram, ist nur ein Segment in einem grossen Plan.Zürich platzt aus allen Nähten, darum soll der ZH-Grossraum ins Aargauer Limmattal wachsen die Passagierzahlen sind für die angestrebten zukünftigen Bevölkerungszahlen im Limmattal ausgelegt.
(Der Plan wurde an einer Gemeindeversammlung in Spreitenbach erstmals torpediert.Überbauung—Plan mit 2 Wolkenkratzern.
Die CS war mit an Bord.)Irgendwo müssen die Menschen in der angestrebten > 20 Millionenschweiz ja hausen, notfalls eben als „Chüngeli„ gestapelt in Käfigen.
———Das ganze Logo obendrauf auch noch Klimaneutral.———Das Kredo der HSG-Aussenstelle in Rapperswil, Besiedlung—Infrastruktur verdichten. Soweit mir bekannt ist auch die ETH in die Gestaltung der Region involviert.
Als Basiswirtscheft zur Finanzierung wurde der Anbau von Bananen angedacht.Die erste Plantage musste aus Klimatischen Gründen frühzeitig wieder gerodet werden, die vertragen keinen Frost und werden danach hässlich schwarz.
Damit ist jetzt eben Sense, die Extraeinahmen aus dem Bananentransport entfallen, damit steigt logo auch der Betriebsverlust.
Hmmmm lieber BF könnte es sein, das an den CH-Hochschulen als Zentren geistiger NATIONAL-GENIES in Wahrheit Deppen werkeln und Deppen heranziehen. Logo, vorerst ein Verdacht, auch Logo des müsste man noch beweisen, eine Möglichkeit ist es allemal. -
Wie Ferkel bei der Werbung auf die Limmattal-Bahn kommt?
Zendaya and the Capucines | LOUIS VUITTON
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In Baden stösst die Idee der Verlängerung nicht auf grosse Euphorie, zumal die Hochbrücke nur noch einseitig befahrbar wäre und somit den Strassenverkehr noch mehr belastet. Mit den RVBW hat man ein ausreichend ausgebautes ÖV Netz und nach Züri oder Spreiti hats bessere Alternativen.
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Die Bahn wird von den Aargauischen Verkehrsbetrieben geführt. Der Kanton Zürich investierte rund Chf 800 Millionen. Und wer profitiert? Die Pendler? Die Bevölkerung? Wahrscheinlich nicht. Aber vielleicht ein paar bekannte Immobilienbesitzer. So war es immer so.
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und keiner von den Dummhirsen hat etwas gemerkt …
wie affengeil ist das denn!?!? – wer nicht hören will, wird nun büssen! -
nicht einmal die intelligente KI konnte den Schwachmaten helfen!
traurig, traurig, wenn die Technik komplett versagt, gelle?
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Hier haben unsere Super-Politiker einmal mehr mächtig Mist gebaut, wie das Volk von Anfang an bekundet hat. Vermutlich will man dann noch von Baden nach Aarau verlängern und schlussendlich bis Basel, damit es rentieren und Sinn machen soll. Ein Hoch unseren Leuchten in der Politik und Verkehrsplanung.
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Und angefügt zu den zwei defekten Tramzügen: Wären alle Insassen stattdessen auf dem Velo oder im Auto unterwegs, sähen die Statistiken anders aus: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/mobilitaet-verkehr/unfaelle-umweltauswirkungen/verkehrsunfaelle.html
Gerade die teilweise eigenen Trassen und eigenen Ampelphasen vermeiden Staus und Unfälle. Würde man ein Tram durch übrigens drei E-Busse ersetzen (gleiche Kapazität) – oder durch zwei E-Busse (da ja zu wenig Leute fahren), zahlt man deutlich mehr Personalkosten und verursacht deutlich mehr Reibung im Strassenverkehr (Rückstaus + Verkehrsunfälle).
Im Zweiten Jahr nach Eröffnung von einem Misserfolg zu sprechen, ist übrigens auch seltsam: die Bahn ist unter Umständen nicht für heute geplant, sondern für die Bevölkerungszahlen von 2030 oder 2040. Ob irgendwann der Takt von 15 min auf 10 min verdichtet wird, oder überhaupt nie verdichtet wird: sei’s drum. Aber eine Bahn erst zu bauen, wenn es zu spät ist, oder noch schlimmer, den „Ersatz“ zu fordern und Jahrzehnte später wehklagend festzustellen, dass das eine Dummheit war, dafür gibt es genügend Beispiele hier in der Schweiz.-
Ein Bus alle fünf Minuten bringt dem durchschnittlichen Pendler weitaus mehr als ein Tram alle 10-15 Minuten
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Offenkundig darf bei der „Förderung des Öffentlichen Verkehrs“ das Gehirn ausgeschaltet werden. Nachfrage hin oder her. Es muss, entgegen der Bedürfnisse der „Betroffenen“ gebaut werden. Der Stutz muss raus, hat ja genug im Kässeli für das ‚Goldene Kalb ÖV‘.
Da gäbe es viele andere Projekte innerhalb des ZVV. Z.B. bei der Sihltalbahn (SZU): Massnahmen zur Reduktion des ohrenbetäubenden und nervigen Lärms beim Giesshübel – mitten in einem Wohngebiet!
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Die Erweiterung der Limmattalbahn bis nach Baden ist ein verkehrstechnischer Unsinn. Es gibt in Baden jede Stunde 7 (!) Schnell- und S-Bahn-Züge nach Zürich. Es gibt 2 Busslinien von Baden bis nach Killwangen bzw. Spreitenbach mit 8 Kursen pro Stunde.
Es braucht keine Erweiterung der Limmattalbahn nach Baden, dies ist offensichtlich.
Eine solche ist auch aus verkehrsplanerischer Sicht völlig unsinnig, da sie dazuführen würde, dass der Schulhausplatz in Baden, die zentrale Verkehrskreuzung im Raum Baden-Wettingen, aufgrund des notwenigen Spur-Abbaus für Pw/Lkw zur Megau-Stauzone würde, nachdem man vor 4 Jahren für CHF 40 Mio (!) einen Teil der Busslinien unterirdisch verlegt hat.
Alle diese Sachverhalte und Probleme sind bekannt. Nur der zuständige Aargauer Regierungsrat Attiger hat dies noch nicht gemerkt oder will es nicht wahrhaben! Vielleicht sollte man eine andere Person in dieses Amt wählen…
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hört was er euch heute zu verkünden hat!
die Weisheit am Goetheanum mit dem Löffel gefressen
und nicht kapiert dass Schweigen eher Gold ist? -
genau. und noch dazurechnen muss man die kosten für den unterhalt von infrastruktur und rollmaterial!
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…. und endet in Killwangen, dort, wo alle weg wollen.
Ev. wäre ein Ausbau bis Wettingen Ost nicht schlecht.
Bis Baden wäre in der Tat wegen des Nadelöhrs Badener Hochbrücke sehr anspruchsvoll und v.a. sehr sehr teuer.
Man möchte lieber nicht daran denken, dass über die Wettinger Landstrasse und dann über die Brücke und den Schulhausplatz (und weiter durch den Tunnel?) noch ein Tram fährt. Schon nur beim Gedanken daran sträuben sich einem die Haare.
Vielleicht wäre von Wettingen Ost in ferner Zukunft ja noch ein Lägern-Durchstich sinnvoll, wer weiss?
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Das war absehbar und das Projekt von Anfang an unsinnig mit fragwürdigem Nutzen aner hogen Kosten. Ein Politikerfurz, die wie immer mit fremdem Geld sorglos umgehen. Wenn sie nur eunen Wähler gewinnen, egal was es kostet
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Wir haben bald die 12 Mio Schweiz. Dann ist auch dieses Tram pumpenvoll und rentiert.
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Das Stimmvieh muss sich selbst an die Nase nehmen. Sie haben dem Blödsinn zugestimmt.
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Der Übliche halbgare und schlechte dafür umso reisserische Bericht von Herr Frenkel. „… der Limmattalbahn sind jetzt beim Mechaniker“. Da finde ich den einzig wichtigen Satzteil. Welcher Amateur kauft ein „geklepptes“ (und nicht geschraubtes) Tram, dass bei jedem Schaden sehr teuer und nicht weniger umständlich zurück an den Absender weit weg von der Schweiz gesendet werden muss? Das wäre der VBZ wohl nicht passiert.
Die Limmattalbahn ist ein Projekt in die Zukunft. Das Limmattal wird erst noch richtig erschlossen. Die Mieten, nicht nur in Altstetten, werden für immer mehr Menschen unbezahlbar. Dazu will (muss) man ja wegkommen vom Individualverkehr. Die Limmattalbahn ist zweifellos (jenseits aller Populisten und Aufmerksamkeit Häscher) eines der besten Projekte, die in den vergangenen Jahren realisiert wurden.
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Wenn 10 000 Autos weniger umhergefahren sind, dann ist der Nutzen: weniger angefahrene zürcher Kinder/Hunde/Katzen. Weniger Luftverschmutzung. Etc. Die Konkurrenz zur S-Bahn existiert nicht, weil das Tram als Mittelverteiler gilt. Daher kann man ja auch in Killwangen und Altstätten bequem umsteigen. Selbst das Ikea-Argument ist Humbug: es gibt auch Leute, die dort Köttbullar essen gehen, einen Blumentopf kaufen oder sonstigen Dekorationsunfug. Oder Wahnsinn: einen anderen Laden aufsuchen.
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Altstätten? Das ist aber ganz wo anders
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Management today: Durchziehen bis zum Untergang!
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Die Limmatbahn wertet die Gegend erheblich auf und wird dies über Jahrzehnte hinweg weiter tun. Zahlreiche Fallstudien zeigen, wie eine solche Bahn den Wert eines Gebiets steigern kann – beispielsweise durch das Investitionsverhalten und die Hauspreise entlang der Strecke. Die aufgeführten Argumente dagegen sind völliger Quatsch. Vielleicht inspiriert durch IP Kollege Geiger, den ich sonst sehr schätze.
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Also hat die Allgemeinheit den Immobilienbesitzer eine Wertsteigerung finanziert und die erhöhten Mieter dürfen die Steuerzahlenden Mieter dann auch wieder bezahlen.
Von allen – für wenige. Ihre SP -
„Studien zeigen …“ so, so. Diese linksgrüne Floskel kenne ich doch von irgendwo.
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ChecksNöd: Das ist so ähnlich wie bei Einzonungen, weisch. Die kommen aber selten von der SP.
Und Autofahren müssen ist für den Mieter immer teurer.Und, Fritze: Studien zeigen, dass „Studien zeigen“ eine Floskel von Rechtsplapperern ist.
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Wenn ein Unternehmen Fahrzeuge im Ausland beschafft, muss auch nicht gejammert werden wenn die Reparatur lange dauert! Das Unternehmen hätte Reparaturen voraussehen können. Auch hätte man Produkte nehmen können, welche schneller repariert werden können. Beispielsweise Stadler Rail. Aber es ist immer das gleiche, sparen wo es geht und am Schluss geht es trotzdem nicht auf. Unfälle wird es immer geben, solange jedenfalls wie sich jeder im Strassenverkehr selbst der nächste ist!
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danke Beni, dass du uns mit deinen Artikeln über
die erheblichen Missstände auf der Erde unterrichtest!Mir scheint so, überall wo der dumme und absolut nichtsnutzige Mensch hingreift, er kräftig in die Gülle langt. Wozu hat die Schöpfung dem Menschen eigentlich das Hirn gegeben? Wer so vorsätzlich seine Umwelt missbraucht, darf sich nicht wundern, wenn er krank und hässlich wird.
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Die Dichte der Bebauuung der Stadt Zürich ist ausreichend um die Schienen der Tramlinien in den Untegrund zu verlegen.
Diese Errungenschaft der Zivilisation nennen wir „die U-Bahn“. Schon etwas davon gehört, liebe Zürcher ?
Eine U-Bahn ist mit einer S-Bahn nicht zu verwechseln. Die U-Bahn z.B. in Wien verkehrt zu Stosszeiten alle 2 bis alle 3 Minuten was wiederum die Abfahrttabellen überflüssig macht: verpasst man einen Zug, ist der nächste Zug bereits in Sicht.
Sind die Schienen der Tramlinien in den Untegrund verlegt kann man die Trams wesentlich schneller fahren lassen, wesentlich häufiger und die Trams können verlängert werden.
Wäre eine Dienstreise nach Wien dem zürcher Stadtrat zumutbar ? Wien ist schliesslich Ausland.
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U-Bahn haben die linken abgelehnt und bekämpft, weil dann ja die Mieten in Zürich unbezahlbar geworden wären. Checksch?
Also genau wie es heute ist, einfach mit mehr Verkherschaos und einem lahmen, je länger je unzuverlässigeren Tramnetz… -
Wien??? Wenn der Quatsch schon so viel kostet dann eine U Bahn alla Moskau. Wir wollen was Monumentales, 60m unter Grund, heute gibt es gebogene Rolltreppen und Magnetschwebebahnen. Aber dann bleibt nichts mehr für die Profiteure. Heute verkauft man lieber Trash zum unglaublichen Preis und schmiert alle Involvierten.
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Die Linken träumen von einem öV Ausbau a gogo, ob er was bringt interessiert niemanden, zahlen tut wie immer der Steuerzahler!
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Habe noch im Limmattal gewohnt als die Bahn zur Abstimmung kam. Die Einwohner haben das Projekt abgelehnt, weil die wussten, dass sie die Bahn nicht nutzen werden. Warum auch? Es gibt ja schon die S-Bahn, Busse und Trams – die Limmattalbahn erfüllt schlicht keinen Nutzen, daher erstaunen auch die tiefen Nutzungszahlen nicht.
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Das Selbe in gruen bei der Glattalbahn und die soll jetzt noch zu einer Ringbahn ausgebaut werden!
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Es ist eine „Bahn“, aber geplant wie ein „Tram“ in der Stadt, inkl. Kreuzungen und Übergänge, die man für eine richtige Bahn so nicht machen würde. Wenn man hier innovativ gewesen wäre, hätte man das ganze als Hochbahn gebaut.
Allerdings: Wirklich gebraucht wird das zurzeit nicht. Aber in Zukunft vielleicht schon, wenn man plant, das ganze Limmattal als ‚Stadt‘ zu entwickeln. -
Das Tram kann man mit dem Bus ersetzen und so viel Geld sparen, dazu gibts viel weniger Tote.
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Wieviele Tote gabs denn im Gebiet der LTB durch Busse in den letzten……hmm…..20 Jahren? 0?
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okay, durch Buße sicherlich nicht,
ihren Verstand versoffen haben sie halt!
Tote gab es im Gebiet von Strassen immer wieder, ja sogar jeden Tag!
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Wer ist auf die Idee gekommen in der heutigen Zeit eine Bahnstrecke quer durch Städte mit dutzenden Strassenüberquerungen zu bauen und ist jetzt erstaunt, wenn es ständig kracht – was für Schachköpfe. Zudem ist man in vielen Fällen schneller mit Bus und S-Bahn, nur an bestimmten Teilstrecken hat man einen Vorteil – eine Fehlplanung die seines gleichen sucht. Dazu kommt, daß zahlreiche Geschäfte durch die lange Bauzeit (gepaart mit Corona) in den Konkurs getrieben haben, weil sie für Monate praktisch unerreichbar waren – well done…
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Jeder Franken, der in den öV investiert wird, ist ein gut investierter Franken.
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@Hopp Limmattalbahn
“Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde.” Das Zitat wird Henry Ford .
: “Frage nicht nach Lösungen und Präferenzen sondern validiere deine Ideen mittels Prototypen und User Testing.”
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Ich firdere die Verbreiterung der Zürcherstrasse auf 12 Spuren. So hat nämlich auch der Bus Platz. Dann steht man nämlich endlich mal an der Autobahneinfahrt, und nicht an der Ausfahrt, für die man die Autobahn extra auf 8 Spuren ausgebaut hat.
Aber wir wissen ja: Nur noch eine Spur mehr, dann ist der Stau Geschichte!
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Bravo Herr Frenkel. Endlich redet jemand Klartext. Die Dummen sind wie immer die Steuerzahler -auch diejenigen im Limmattal, die damals mehrheitlich gegen das wahnwitzige Projekt Limmattalbahn gestimmt haben – im Gegensatz zu den anderen Bezirken im Kanton, welche zugestimmt haben, weil sie weniger vertraut waren mit der Situation im Limmattal.
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Solange es soviele Dumme gibt, die links wählen wird immer schlimmer.
Steuern erhöhen und neue Steuern einführen ist das einzige, was die Linken können. Nur merken das die Dummen nicht!
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So so nur etwas mehr als 15 Tausend Passagiere pro Tag? Ein kompletter Reinfall.
Welche persönliche Beziehung hast Du bzw wie bist Du oder Deine Verwandten/Bekannten in das Ganze involviert?
Oder ist es ganz simples Gemotze à la Frenkel?
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Frenkel Beni kann nichts anderes als Motzen, ich nehme an, Klaus J. Stöhlker beratet ihn.
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Hans Geiger hasst die Bahn und Beni Frenkel braucht was zum schreiben.
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Was ist denn das dür ein doofer inhaltsloser Kommentar?!
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Herr Frenkel, in der Zeit, in der Sie diesen Artikel geschrieben haben, hätten Sie besser ein gutes Buch gelesen. Wäre für uns alle besser gewesen.
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@Rainer Unsinn
Rainer Unsinn, in der Zeit, in der Sie diesen Zweizeiler geschrieben haben, hätten Sie besser ein gutes Buch gelesen. Wäre für uns alle besser gewesen.
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Ich nehme nicht an, dass BF ein gutes Buch lesen kann, das würde ihn überfordern.
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Ein dümmlicher Kommentar – immerhin gibt sich der Kommentator gleich selbst den richtigen Namen – Rainer Unsinn
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Glauben Sie, dass BF überhaupt lesen kann?
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@Kann ich mir nicht vorstellen.
Du wirst zuerst das lesen.
Dann wirst du das hier lesen.
Dann das hier.
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Bravo Herr Frenkel. Endlich redet jemand Klartext. Die Dummen sind wie immer die Steuerzahler -auch diejenigen im Limmattal, die damals…
So so nur etwas mehr als 15 Tausend Passagiere pro Tag? Ein kompletter Reinfall. Welche persönliche Beziehung hast Du bzw…
Hier haben unsere Super-Politiker einmal mehr mächtig Mist gebaut, wie das Volk von Anfang an bekundet hat. Vermutlich will man…