Die Emix-Jung-Unternehmer machten in der Corona-Anfangspanik ein Vermögen. Jeder kassierte je 100 Millionen Franken, überwiesen aus den Amtsstuben.
Nun zeigen Artikel von Tages-Anzeiger und SRF, wie die Emix-“Kids“ die Notlage der Beamten nutzten.
Sie setzten der Schweizer Armee harte Deadlines. Würden sie später bestellen, wäre die Ware bereits weg.
Man habe Bestellungen von Deutschland, so die Berichte mit Bezug auf den Emix-„Druck“ von Ende Februar 2020, als die C-19-Krise täglich anschwoll.
Die neuen Artikel in den zwei Medien basieren auf deren gerichtlich erzwungenen Offenlegungen – die Emix-Leute wollten diese Informationen unbedingt geheim behalten.
Die gelieferte Ware habe sich teils als unbrauchbar herausgestellt, schreibt der Tages-Anzeiger. Eine Emix-Sprecherin dementiert das, man intervenierte bei der Zeitung.
Ihre Klienten hätten das Bestmögliche in einer Grosskrise getan. Lieferänderungen seien nötig geworden, weil die Emix ihrerseits nicht wie geplant an die Ware herangekommen sei.
Ein Sprecher der Armee meinte auf Anfrage des Tages-Anzeigers, das Militär habe den „Wechsel“ von einem US-Lieferanten zu einem aus China „akzeptiert“.
Das viele Geld der Masken-Jungunternehmer landete zunächst auf CS-Konten.
Nach der Übernahme der CS durch die UBS wurden die Emix-„Jungs“ dann als frisch gebackene Hyper-Millionäre rasch willkommene Kunden bei der letzten verbleibenden Grossbank.
Deren zuständige Chefs zeigten sich nämlich zufrieden mit der Emix und ihren Inhabern als Kundin; dies, obwohl zu jenem Zeitpunkt längst Strafverfahren in München und in Zürich liefen.
Inzwischen ist die Münchner Vermittlerin der Emix-Chefs, eine Tochter eines einstigen Bosses der regierenden CSU, nach einem Aufsehen erregenden Prozess wegen Steuerhinterziehung zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Das Verdikt ist noch nicht rechtskräftig. Die Emix-Sprecherin betont, der Prozess habe „nichts“ mit ihrer Mandantin zu tun.
Von ihren „Kollegen“ in der Zürcher Staatsanwaltschaft forderten die Münchner vor langer Zeit zentrale Dokumente. Passiert ist bisher nichts.
„Die Rechtshilfe wird in enger Abstimmung sowohl mit dem Strafverfahren in der Schweiz als auch mit den deutschen Behörden vollzogen“, sagte ein Sprecher der Zürcher Justiz auf Anfrage.
„Aufgrund der Komplexität der verschiedenen in- und ausländischen Verfahren ist auch das Rechtshilfeverfahren weiterhin pendent.“
Die Emix-Verantwortlichen nutzen sämtliche Möglichkeiten, die ihnen das Gesetz bietet. Sie haben die entscheidenden Dokumente, darunter viele Mails, siegeln lassen.
Damit können die Fahnder erst dann auf das „Material“ zugreifen, wenn sie von den Richtern dafür grünes Licht erhalten. Die jeweiligen Urteile können die Betroffenen an die nächste Instanz weiterziehen.
Das tun die Emix-„Kids“ und ihre Anwälte immer wieder. So wollten sie auch vermeiden, dass das Schweizer Fernsehen und der Tages-Anzeiger Dokumente für neue Berichte erhielten.
Damit sind sie am Bundesgericht aufgelaufen.
In einem Entscheid vom 1. Februar befanden die obersten Richter, dass es „keine Siegelungsgründe“ gebe, falls eine Entsiegelung die laufende Strafuntersuchung nicht beeinträchtigen würde.
Die Bundesrichter stützten damit den Entscheid der Vorinstanz, des Bundesverwaltungsgerichts in St. Gallen.
Dieses war zum Schluss gekommen, dass den Medien der „Zugang zum Beschaffungsdossier“ der Schweizer Armee zu gewähren sei.
Dieses Urteil hat jetzt zu den erwähnten aktuellen Stories geführt.
Dass selbst nach dem St. Galler Verdikt die Emix-Leute nicht lockerliessen und sogar noch Lausanne „bemühten“ zeigt, was für die „Kids“ und ihre Helfer auf dem Spiel steht.
Sie wollen unter keinen Umständen, dass die Details der vielen Masken-Verkäufe der Schweizer und deutschen Administrationen publik werden.
Der Grund liegt auf der Hand: Es geht um Hunderte von Millionen Franken und Euro, welche die Jung-Unternehmer einsackten. Aus der Tasche des Steuerzahlers.
In Deutschland sind die Ermittlungen und politischen Aufarbeitungen der Emix-Masken-Deals viel weiter vorangeschritten als hierzulande.
Eine Untersuchungskommission liess im Zuge der politischen Aufarbeitung von einem Experten prüfen, ob die „angebotenen Atemschutzmasken“ den „Anforderungen“ genügt hätten.
„Mit den ausgewerteten Nachweisen und Zertifizierungen aus der Angebotsphase hätten die Masken nicht in Verkehr gebracht werden dürfen“, urteilte der angefragte „Sachverständige“.
Gegenüber dem Tages-Anzeiger meinte die Emix-Sprecherin hingegen: „Die damaligen behördlichen bzw. gesetzlichen Bestimmungen betreffend Dokumentation und Zertifikate wurden eingehalten.“
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Die beliebtesten Kommentare
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UBS verneinte Geschäftsbeziehungen zu L., J., D. und am H. kündigte dIe Bank sämtliche Bankbeziehungen nach ersten Provisionsauszahlungen der Emixclan. Knastjugos und unsere Eidgenossen..
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Masken-Millionäre Luca Steffen + Jascha Rudolphi (Emix Trading AG) – Wucher-Anzeige, Strafverfahren.
ie Schweizer Masken-Jungmillionäre Luca Steffen (links) und Jascha Rudolphi (rechts), beide 23, und der Züricher Wirtschaftsanwalt Peter Ackermann (62) sollen mit ihrer Zuger Graumarkt-Handelsfirma Emix Trading AG die weltweite Corona-Masken-Notlage im vergangenen Jahr ausgenutzt und unter anderem dem deutschen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (40, CDU), den Ländern Bayern und NRW und der Schweizer Armee FFP2- und Hygienmasken zu solch hohen Preisen verkauft haben, dass ein Züricher Anwalt Ende letzten Jahres bei der Züricher Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige wegen illegalen Wuchers eingereicht hat.
Die Züricher Staatsanwaltschaft hat im Zusammenhang mit Schutzmasken-Verkäufen der Emix Trading AG inzwischen eine Strafuntersuchung gegen unbekannt eröffnet, wie die Medienstelle auf Anfrage der Neuen Züricher Zeitung vom 18. Februar 2021 bestätigte.
Schweizer Behörden gingen obendrein davon aus, dass die Masken nicht FFP2- oder KN95-zertifiziert gewesen seien. Emix verteidigt sich hier mit dem Argument, dass das damals auch nicht verlangt worden sei.
Mit dem Gewinn sollen die Emix-Jungunternehmer Multimillionäre geworden sein. Die “Masken-Kids vom Zürichberg”, wie Steffen und Rudolphi von Schweizer Medien genannt wurden, sollen sich zwei neue Bentleys für geschätzte 227.000 Euro (250.000 Franken) pro Wagen sowie einen roten 800-PS-Ferrari für mindestens 2,27 Millionen Euro (2,5 Millionen Franken) angeschafft haben und damit durch Zürich gedonnert sein.Den Hauptsitz der Firma haben sie inzwischen vom Zürichberg nach Zug verlegt, wo die Steuern niedriger sind.
Das deutsche Bundesministerium für Gesundheit hat nach SPIEGEL-Recherchen für 350 Millionen Euro Schutzmaterial bei Emix bestellt. Der Freistaat Bayern hat von Emix 1 Million FFP2-Masken für 15,2 Millionen Euro erhalten. Nordrhein-Westfalen hat gut 500.000 Emix-Masken bestellt und dafür 5,2 Millionen Euro bezahlt.
Die Preise, die die Deutschen an Emix zahlten, lagen laut der EU-Beschaffungsdatenbank TED im Durchschnitt beim Dreifachen anderer Händler, die nur 3 Euro pro FFP2-Maske verlangten.
Schweizer Händler wie etwa Lion Corners aus Basel verlangten für FFP2-Masken im März 2020 3,63 Euro beziehungsweise 4 Franken das Stück. Lion Cornerns verkaufte zu diesem Preis im März 2020 auch in großer Zahl FFP2-Masken an die Emix Trading AG in Zug, wie der Züricher Insideparadeplatz nachwies.
Dem Schweizer Militär soll Emix die Masken schließlich für knapp 10 Franken weiterverkauft haben – also zum rund Zweieinhalbfachen. Insgesamt soll die Schweizer Armee für FFP2- und Hygienemasken rund 21 Millionen Euro (23 Millionen Franken) an Emix gezahlt haben.
Zumindest den Wucher-Vorwurf bezüglich des Schweizer Militärs wollen die beiden Ex-Vorstände der Partei Junge SVP Kanton Zürich, die gegen Migrations-Probleme kämpft und deren Mitglieder sie nach wie vor sein sollen, nicht auf sich sitzen lassen.
Dass sie auf Kosten der Steuerzahler reich geworden sein sollen, ärgert sie. Ihre Firma machte den weitaus grössten Teil ihres Umsatzes im umliegenden Europa, versteuert den Gewinn aber in Zug. Die beiden zahlen ihre Steuern in der Schweiz.
SVP-Nationalrat Franz Grüter findet das unproblematisch: -
Was alles möglich ist mit freundlicher Unterstützung der SVP…
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Immer diese linken MSM.
https://www.woz.ch/2421/auf-allen-kanaelen/viele-heikle-stellen/!JF610ENZBZGG
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Wie bei jeder Krise!
Panik ist das beste Geschäftsmodell!
Ich würde schon mal Gasmasken und Geigerzähler und Survivalkits horten.
Die könnten über Nacht zum Verkaufs Besteller werden.
Gewinnmarche im Milliarden Bereich gezahlt wird dann mit Gold!??? 🤔 -
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Links-grünes Zwangsgebühren-Fernsehen und MSM-„Zeitung“ investigieren Fehlentscheide des Deep State während der Plandemie!
Leute, das ist eine fals flag-Aktion!! Seht ihr es denn nicht wacht endlich auf!
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die false Flagge wurde aber schon weit vor deiner Zeit gewunken, Bubi!
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Mach Dich nur lächerlich und nenn sie 100y „Kids“. Fakt ist, dass sie am Schnellsten reagiert haben. Fakt ist auch, dass sich die Schweiz selber in diese Lage gebracht hat – die Linke gibt das Geld lieber fürs Ausland aus, als für unsere Armee.
Wenn die Lieferung mangelhaft war und dieser Umstand vertraglich nicht ausbedungen wurde, dann ist die Sache ganz einfach. Oder stellt dieses Medium einmal mehr die Sachlage völlig anders dar?
Wieso kommt der Bericht genau jetzt (zum xten Mal) und wird genutzt, um einmal mehr gegen die UBS zu schiessen?
Von wem wird Lukas für diese Schmutzkampagnen bezahlt?
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Ist doch nichts gegen knallhartes Unternehmertum einzuwenden.
Wir haben genug Waschlappen die nur fordern und nichts leisten (SP etc).-
@Franziska von Allmen, Mürren BE
Liebe Franziska,
wenn ich für meine Arbeit als Hausfrau bezahlt würde, könnte ich mir längst einen knallharten SVP Hammer Hausmann leisten 😉 (Andere Rübli Weichspüler).
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Wo ist das Problem? Freie Marktwirtschaft. Knappe Güter, die unbedingt benötigt werden, kosten halt mehr. Die hochbezahlten Behörden wollen ihr eigenes Versagen auf der ganzen Linie mit irgendwelchen Anklagen kaschieren. Der Steuerzahler darf somit nochmals in die Tasche greifen.
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Wir haben doch gar keine Marktwirtschaft, weil wir kein marktwirtschaftliches Geld haben, sondern ein gesetzlich bestimmtes Zahlungsmittel, mit Währungen, die durch Monopolstellung eines Bankenkartells, mit Kreditvergabe (systematische Verschuldung gegen Zins) entstehen.
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Verstehe den Aufschrei und es ist auch ok, wenn die beiden kreativen Jungs die Kohle und die Karren retournieren müssen. War ein guter Ausflug ins unbeschwerte Leben, jetzt aber wieder an die Arbeit.
Die grössten Pfeiffen in diesem Spiel ist mal wieder der Bund bzw. das VBS. Wie kann es sein, dass solche Masken durch deren Prüfung fällt? Medizinisches Material müsste penibel genau gebrüft werden, auf Anforderungen und Ausschreibung.
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Nur ein weiteres Problem, das den Namen BERSET hat.
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Das ist so wenn Beamte einkaufen.Solche Beamte kann man problemlos in die Irre führen, wenn Korrektheit im Business keine Rolle mehr spielt.Diese Jungen waren lediglich von Gier gesteuert. Sie haben jetzt ihren „Namen“ für die ganze Lebenszeit.
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Wie zwei Zürcher SVP-Jungunternehmer mit Masken Millionen machten.
Schweizer Masken-Millionäre machten in Deutschland Kasse! (CSU Bayern/ Schweiz)
https://www.derbund.ch/schweizer-masken-millionaere-machten-in-deutschland-kasse-203677959322Die beiden Jungunternehmer mit JSVP-Zürich-Präsidentin Camille Lothe und Christoph Blocher, aufgenommen 2017.
Aber damit überhaupt so viele Masken importiert werden konnten, brauchte es Kapital in der Höhe von mehreren Millionen Franken. Woher kam es? Am Wochenende griff die «Sonntagszeitung» die Geschichte auf. Sie sprach mit dem Wirtschaftsanwalt Peter Ackermann, dem Mentor der beiden Jungunternehmer und gleichzeitig Verwaltungsratspräsident der Emix Trading.
Ackermann bekräftigt gegenüber der «Sonntagszeitung», dass das Kapital hauptsächlich aus der Liquidität, welche Emix seit 2016 erwirtschaftet hat, stammt. Zusätzlich kam ein kleinerer Teil von drei Aktionären.
Zu Beginn der Krise kaufte gemäss «Inside Paradeplatz» auch die Armeeapotheke bei der Emix Trading Masken. Eine Armeesprecherin bilanziert: «Ganz zu Beginn der Beschaffungen durch die Armeeapotheke zur Bewältigung der Corona-Pandemie hat diese von der Emix Trading GmbH 10 Millionen Hygienemasken und 500’000 FFP2-Masken gekauft.»
Ganzer ARTIKEL: https://www.watson.ch/schweiz/zuerich/544408366-masken-millionaere-sind-svpler-franz-grueter-gratuliert-ihnen
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Der liederliche Umgang mit Steuergeldern spottet jeglicher Beschreibung und ist der zunehmenden Einflussnahme des Sozialstaates geschuldet.
Diese Einflussnahme führt früher oder später zur Systemrelevanz, aus der es kein Entkommen mehr gibt, und an der sich Lobby-Gruppen genüsslich laben.
Diese Erkenntnis wird aber kaum dazu führen, dass die Mogelpackung der Stromgesetz-Vorlage an der Urne scheitern wird.Es ist so offensichtlich, dass es den Politikern nur darum geht, das Pariser-Abkommen einzuhalten, koste es was es wolle. Dagegen werden die versenkten Covid-Milliärdchen anmuten, wie ein Lotto-Abend im Pfarrheim. Cui bono ?
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An die 2×100 Mio. hat hier jeder, ob aus ideologischer Überzeugung oder lieber nicht, seinen Teil dazu gezahlt. Irreführung und Ausnutzen einer als Not eingestuften Situation wird auch in Helvetischen Gesetzen als nicht besonders förderlich für das Zusammenleben beschrieben.
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Eines von tausenden dubiosen Geschäften. Und Alle möchten das Corona nicht mehr erwähnt wird. Franz Josef dreht sich derweilen im Grab um.
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Franz Josef ist eben an, und nicht mit Covid gestorben.
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Wieso werden die Behörden nicht aktiver? Bestenfalls hilft eine Hausdurchsuchung u.a. Im Park Tower in Zug, wo die Emix Jungs ihr Büro und Family Office mit Aussicht haben.
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@Passiver Staatsmann
Eine Hausdurchsuchung ist
bestimmt nicht im Interesse
aller Beteiligten. -
Im fraglichen Parktower (oberste Etage) wohnt auch Ex Bundesrat Villiger, seiner Zeit bekanntlich Justiz-Minister. Später dann Chef der UBS.
‚Wege kurz halten‘ ist im trüben Unternehmertum Vorteil Nummer 1.
Die Porsches und Ferraris parken im gemeinsamen Untergrund……
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Wieso? Vielleicht wegen der Hintermänner der jungen Herrschaften? Soll sich um politisch exponierte old dogs handeln, oder wer glaube dass das die zwei Ferraris alles selber könnten…
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Um zu bescheissen, braucht es immer zwei: einer der bescheisst und einer, der sich bescheissen lässt. Letzterer macht gerne auf schlechten verlierer.
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Der letztere hat in diesem Fall die Verantwortung für ein ganzes Land. Die ersteren schauen nur auf sich… das sind die die sich alle Kekse inkl. der Krümel vom Tisch nehmen und noch als Helden beklatscht werden.
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Wer lebt im Dschungel und schlummelt?
Mogli.
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Spielt doch keine Rolle mehr, Berset hat vom Maskentragen abgeraten, weil die wenigen vorhanden Masken für das Gesundheitspersonal gebraucht wurden. Fazit: Das Departement von Alain Berset hatte alles verpennt, waren keine Masken am Lager und schlussendlich sagte Berset: Masken tragen nützt nichts! Die Jungs haben die günstige Gelegenheit gepackt, und machten ein Vermögen daraus! Dank Berset.🤣
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…das sind nicht die einzigen hier und auch sie bezahlen jedesmal ihren Anteil…
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Wie in jeder Krise:
Die Kapital Geier kreisen über den Krisen Opfern!!!? 🤔🤔🤔🤐🤐🤐 -
Unglaublich, dass ein Gerichtsverfahren zur Freigabe von Akten ganze drei Jahre dauert. Bei 97 Vollzeitstellen im VBS war kritischer Sachverstand wohl beurlaubt.
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Für einen Deal braucht es immer mindestens 2: Käufer, Verkäufer, vielleicht noch Logistiker und Geldgeber. Dass davon erst 4 Jahre später wieder geredet wird, zeigt wie langsam solche Fälle bearbeitet werden. Bis alles vergessen und verjährt ist…
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also bei uns in der Kanzlei gibt es flache Hierarchien wo der
Informationsfluss ein wenig schneller als im übrigen Land geht.Die IT hat doch unheimlich viele Anwendungen für die Abwicklungsprozesse?
Ich sage zu meinen Jungs immer: „Ihr müsst miteinder reden!“ -
@Albert McKinsey – wir schaffen das!
Deine Kanzlei kennt man ja, an deiner Kommentarflut ohne Honorar, erkennen wir, dass Du der wichtigste Mitarbeiter bist – ansonsten schön anonym die Mutti grüssen.
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Corona war der bislang grösste Raubzug der Menschheitsgeschichte. Politiker, Wissenschaftler und Grosskonzerne quetschten die Dummschafe aus und konnten verzapfen, verkaufen und verarschen wen und was sie wollten. Die Emix-Buben sind nicht mal Nasenwasser, im Gegenteil: gut gemacht, Jungs! Die wissen natürlich, dass niemand ein Interesse an einer Aufarbeitung hat, weil alle mitgemacht und profitiert haben. Sogar die Dummschafe, die meinen, sie hätten dank Maske und Impfung die Menschheit gerettet und kämen jetzt dafür in den Himmel.
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drum ist es ewig schlauer, wenn man ist besser als der letzte Bauer!
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…was genau haben die beiden gut gemacht…?
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Es ist falsch auf die Emix Buben einzuprügeln. OK Sie haben eine Situation ausgenützt. Es wäre besser einmal die Beamten in Bern genau unter die Luppe zu nehmen
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Möglicherweise sind gerichtliche Anknüpfungspunkte für eine Klage gegen die Maskenbeschaffer auf der Basis von Wucher und der Lieferung von falsch deklarierter Ware zu finden.
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Es sollte doch klar sein:
– Es wurden Masken nach definierten Kriterien bestellt.
– Die Jungs haben mit Fristen-Drohungen die Aktion zu ihren Gunsten beschleunigt
– um danach mangelhafte Ware anbieten zu können und damit die Gesundheit anderer aufs Spiel gesetzt (gem. damaligem Wissensstand)– die Bundeskrämer haben inkompetent gekauft.
That’s it!
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Die Bäume wachsen nicht in den Himmel. Auch diese geldgierigen Kids müssen das noch lernen. Viel Spass dabei!
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Eine Notlage gab es nicht wirklich, sie wurde von Regierenden, Staatsbeamten und Medien
mit unbegründeter Panikmache künstlich und absichtlich erzeugt, um die Bevölkerung zu unterdrücken.Die Regierenden muss man Totalversagen vorwerfen!
Das ist alles!Krankheiten gibt es zweifellos, aber nicht so wie das alles präsentiert wurde über die Medien und
Re-gier-enden.Alls Staatsbürger und Steuerzahler wird man nur noch an der Nase herumgeführt. Das müssen wir dringend ändern.
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Ach, dann waren also auch die Bilder aus Italien, wo die Särge Lastwagenweise vor den Spitälern abgeholt wurden, nur fake und Show?
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grossartiges Geschrei!
Dann ändere es doch ! – du hast die demokratischen Mittel dazu! –aber ausrufen und gut ist – ist nicht gut!
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Ja klar und die Verstorbenen sind auch nur showmässig tot.
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hör doch mit deinem Geschwurbel auf – das steht definitv nicht zur Diskussion!
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@Corona war eine verlogene Show, organisiert von Regierenden und Medien!
Man kann selbstverständlich an alles glauben und nur sehen, was man sehen will. Man kann selbst an einen Gott glauben (oder an mehrere), wenn man das will. -
scheinbar gefordert, organisiert und gewählt von blinden Vollidioten!
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@Ben
Ja, wenn man die Friedhöfe schliesst, dann muss man die Leichen in Milano kremieren und das macht man diskret mit dem (migros)Kühllaster, ausser man will Panik. -
@Corona war eine verlogene Show, organisiert von Regierenden und Medien!
Drei Jahre Corona: Was haben wir aus der Pandemie gelernt?
Vor drei Jahren wurde in der Schweiz der Corona-Notstand ausgerufen. Aus diesem Anlass ziehen Forschende der KOF Bilanz und analysieren, welche Schlüsse sich aus den Pandemie-Jahren ziehen lassen.
Vor drei Jahren, am 11. März 2020, erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO die Verbreitung des Coronavirus offiziell zu einer Pandemie. Fünf Tage später wurde in der Schweiz der Notstand ausgerufen. Es folgten Lockdowns, Grenzschliessungen, die Einführung einer Maskenpflicht und – als ein Impfstoff gegen Corona gefunden wurde – die Einführung von COVID-Zertifikaten.
Heute ist das Thema Corona wieder in den Hintergrund gerückt. Dank der Impfungen und einer Abschwächung des Virus durch Mutationen erkranken nur noch wenige Menschen an Sars CoV-2. Eine Überlastung des Gesundheitssystems droht zum Glück nicht mehr. Durch den Ukraine-Krieg ausgelöste Sorgen, beispielsweise die gestiegene Preise für Energie und Lebensmittel oder die Angst vor einer Eskalation des Krieges, haben mittlerweile in der Bevölkerung die Furcht vor einer Ausbreitung des Coronavirus abgelöst.
Was bleibt also drei Jahre nach der Pandemie? Und was haben die Wirtschaftswissenschaften aus der Corona-Krise gelernt? Die KOF zieht Bilanz:
Der Schweizer Arbeitsmarkt zeigte sich robust – auch dank der Kurzarbeit
Eine der guten Nachrichten ist, dass die Corona-Krise kaum Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen hat. «Aus konjunkturpolitischer Sicht zeigte sich, wie resilient der Schweizer Arbeitsmarkt in Krisenzeiten ist. Die Arbeitslosigkeit stieg trotz eines massiven Rückgangs der Arbeitsstunden nur geringfügig an und ging dann auch sehr schnell – viel schneller als erwartet – zurück», sagt Michael Siegenthaler, Leiter des Bereichs Schweizer Arbeitsmarkt. Einen wichtigen Anteil an dieser Entwicklung habe die Kurzarbeit gespielt, erklärt Siegenthaler. Dieses Instrument sei wie geschaffen, die Auswirkungen einer Pandemie auf den Arbeitsmarkt abzufedern. Als strukturell wichtigste Auswirkung der Pandemie sieht Siegenthaler die Verbreitung der Arbeit aus dem Homeoffice.
Der Umstieg aufs Homeoffice gelang in vielen Branchen gut
Der Fortschritt bei der Digitalisierung in den Jahren vor der Corona-Pandemie hat den Umstieg auf das Arbeiten von Zuhause während der Pandemie dabei erst möglich gemacht und erleichtert. Zwei Jahrzehnte zuvor, in einer Welt ohne Smartphones, Zoom und schnelle Internetverbindungen wäre der kurzfristige Umzug vom Büro ins Homeoffice wohl für die meisten Arbeitnehmer unmöglich gewesen. «Vor allem bei den kleinen und mittleren Unternehmen haben sich Remote-Technologien in der Zeit vor Corona stark verbreitet. Sie haben diesbezüglich gegenüber den grossen Unternehmen aufholen können», erklären Martin Wörter und Mathias Beck vom Bereich Innovationsökonomik. Vorreiter seien hier die Unternehmen der modernen Dienstleistungs- und High-Tech-Branchen gewesen. Aber auch Unternehmen der Low-Tech-Branchen und des Baugewerbes haben gemäss den Unternehmensbefragungen der KOF Remote-Work deutlich ausgebaut.
Die Wirtschaft hat schnell gelernt, mit der Pandemie umzugehen
Auch das Bruttoinlandprodukt der Schweiz ist deutlich weniger in Mitleidenschaft gezogen worden als ursprünglich befürchtet. «Die erste Welle der Pandemie hatte zwar extrem starke Auswirkungen auf die Wertschöpfung, da die Weltproduktion um etwa 10 Prozent einbrach. Aber auf der Gesamtebene war dies fast nur vorübergehend der Fall. Innerhalb von weniger als eineinhalb Jahren erreichten sowohl die Schweizer Wirtschaft als auch die Weltwirtschaft wieder das Produktionsniveau von vor der Krise», analysiert KOF-Direktor Jan-Egbert Sturm. Die Wirtschaft habe erstaunlich schnell gelernt, mit der Pandemie umzugehen, so Sturm. «Ohne den Krieg in der Ukraine hätte die Wirtschaft nach der Pandemie zu ihrem früheren Wachstumspfad zurückkehren können.»
Quelle ganzer Artikel: https://kof.ethz.ch/news-und-veranstaltungen/kof-news0/2023/03/drei-jahre-corona-was-haben-wir-aus-der-pandemie-gelernt.html
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War das nicht
der Skandal.
Der der CDU/CSU die Kanzlerschaft in Deutschland kostete!???-
Herr Ex-Staatsratsvorsitzender, die CDU hatte einen ehemaligen Karnevalisten zum Kanzlerkandidaten gekürt welcher sich auch noch sehr amüsiert nach der Flut-Katastrophe vor Ort im Ahrtal präsentierte welches dann möglicherweise der CDU schadete.
Zugute halten muss man aber dem ehemaligen Kanzlerkandidaten, dass er seinen Ministerpräsidentenposten aufgab und nicht auf 2 Hochzeiten tanzte so wie es eine deutsche Ministerin tat welche nach wie vor im Amt verblieben ist da Sie anderweitig für die angestrebte Position nicht gewählt wurde.
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Beim Bund hat niemand ein Interesse daran, die Sache aufzuklären, denn da lief zu viel „Insiderhandel“. Seriöse Firmen haben den Bund angerufen und ihnen Masken zum fairen Preis angeboten, aber die Bundesangestellten haben sich nicht dafür interessiert. Wie ist es möglich, dass drei 20-jährige dem Bund für Millionen überteuerte Masken verkaufen konnten? Da haben im Hintergrund noch ganz andere Leute die Hand im Spiel gehabt (bzw. mitverdient). Und das müssen Leute mit guten Beziehungen zu Politbern gewesen sein. Deshalb wir der Fall wohl auch irgendwann „im Sand verlaufen“. Auch sind beim Bund keine Köpfe gerollt, weil wir keine Masken, Desinfektionsmittel usw. hatten, obwohl genau dafür ein Millionenbudget verwendet werden. In Bern macht keiner seinen Job richtig und niemand fühlt sich verantwortlich. Dafür schützt man sich gegenseitig. Hey, was soll’s der dumme Steuerzahler ist ja dafür aufgekommen.
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So jemanden wie die Beiden als Jungunternehmer zu bezeichnen, ist eine Beleidigung für alle rechtschaffenen Unternehmer in der Schweiz. Unbrauchbare Masken ohne Tests zu verticken ist alles andere als unternehmerisch.
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Luca war vor gut 10 Jahren bei mir in der Schule (Fach wird hier nicht offen gelegt). Er hatte damals schon einen messerscharfen Fokus und war sehr clever. Die Leute sollten nicht überrascht sein, wenn der Junge (geschäftlich) erfolgreich bleibt.
Und wenn all der Maskenkram durch ist, wäre meine Frage an meinen ehemaligen Schüler lediglich: Junge, ich hab Dich gemocht, aber erfüllt Dich Dein Erfolg?-
das dachte sich der Luca von seinem Lehrer auch!
„War ein dufter Pauker, aber hat er wirklich was erreicht?“
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Warum haben sich denn die – vielen! – Beschaffungs“profis“ in den spezialisierten Beschaffungseinheiten Armasuisse, Armeeapotheke etc. nicht rangesetzt und aktiv im Ausland nach Masken gesucht?
Es kann schlichtwegs nicht sein, dass die Bubis die „Spezialisten“ auf ihrem ureigenen Feld geschlagen haben und dann erst noch mit den einfachsten Verkäufertricks unter Druck gesetzt haben!
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Bitte nennen Sie mir doch irgend eine Beschaffung aus den letzten Jahrzehnten, die von der Armee korrekt d.h. im Budget, zeitgerecht und den erwarteten Leistungen entsprechend durchgeführt wurde?
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Mit Verlaub, aber hier wird – einmal mehr- auf die komplett Falschen geschossen!
Ja, die EMIX Leute arbeiteten mit harten Bandagen und sollten zumindest Schadenersatz für die nicht korrekten Masken leisten.
A B E R: wer stellt all die unfähigen Beamte und Politiker vor Gericht, welche jahrelang die Beschaffung von Masken und das Anlegen entsprechender Notlager absolut verpennt haben?!?!?
Diese Leute sind die wahren Verursacher des Schadens, denn der oberste Amtsarzt hatte schon Jahre vor Covid auf den Missstand der zu knappen Masken Lager aufmerksam gemacht!
Geschehen ist…. Genau: NIX!
Die Beamte und Politiker, welche diesen Missstand verursacht und damit so starke Verkäufermacht erzeugt haben, gehören vor Gericht und nicht – nur?- die EMIX Eigentümer !
Bezeichnend ist hier auch , dass die – ach so talentierten- Profimilitärs für sich sofort Masken zugeteilt erhielten, währenddem der Rest der Bevölkerung noch wochenlang darauf warten musste ! Wo wird das vor Gericht verhandelt ???
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Die Jungs haben ALLES richtig gemacht! Den links-grünen Schwachsinn muss man gnadenlos ausnutzen. Ehrliche Arbeit bring schon lange nichts mehr. Ich nutze den Staat schon lange schamlos aus, gemäss Steuern bewege ich mich am Existenzminimum und bekomme von links-grün fast alles bezahlt 😂
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@BRAVO
Hahahaa ist wohl eine Satire,
und ich bin drauf reingefallen!
happy days. -
Bravo, denn lügen setzt eine gewisse Intelligenz voraus.
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Intelligenz? Vielleicht. @Stronzi
allerdings nur dann, wenn man für seine Lügen nicht enttarnt wird … -
@Stronzi
Männer lügen nicht, sie erfinden die Wahrheit neu.
Wenn du nicht aufhörst zu lügen, wirst du Pressesprecher beim BAG ;-). Schönen Tag.
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Nach dem nächsten Schritt gibt es meistens einen Weiteren
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Und da wäre noch Abdallah Chatila (Genf) von der Firma m3 der damals für 130 MIO Material in China holte und zum Selbstkostenpreis an Staat und Bevölkerung verkaufte, so 50 bis 80 RAPPEN die Maske.
https://www.tdg.ch/quelque-140-millions-de-masques-atterrissent-a-cointrin-966177920138 -
Ich fand das Vorgehen der Emix nicht unkorrekt. Trotzdem ist es erstaunlich, dass diese nun medial und juristisch angegriffen werden. Unter dem Strich wird ein Preis bestimmt durch das Angebot und die Nachfrage. Wenn der Käufer der Masken nur noch die Möglichkeit hat diese bei zwei „Teenagern“ zu beziehen, dann läuft definitiv etwas anderes falsch beim Käufer. Ob eine Lieferung qualitativ und gesundheitlich brauchbar ist oder nicht, prüft man in der Regel vor dem Kauf und nicht danach. (gilt auch für den Impfstoff) Frohes Ferrari fahren Jungs.
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Wenn die Bundesbehörden samt Bundesrat will, dass die leidige Kuriosität „Corona Pandemie“ (Corona-Hysterie) unter Verschluss bleibt, dann wird am Ende die EMIX-Transaktionen nicht öffentlich. Da nützt auch ein Urteil aus dem BVG nicht viel.
Die Offenlegung des EMIX-Finanztransfers ist nicht im Sinn der Corona-Hysteriker denn es wird aufzeigen wie der Bundesrat total versagt hat.
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Man sieht es auch anhand dieses Beispiels wieder: die Richterlein schützen die Täter statt die Opfer. Sie geben Beweismaterial nicht frei, resp. die Untersuchungsbehörden dürfen nicht darauf zugreifen! Richter sind so zum ko…
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da siehste mal Benny!
wenn man sich halt auf andere verlässt ist man sehr schnell verlassen.
nur gut, dass ich immer mein eigenes Ding gemacht habe … -
Das trifft es ziemlich gut. Unsere Verweigerungs-Justiz schützt lieber unfähige Beamte.
Auch zeigt es das wahre Gesicht der SVP. Verpflichten sich zum Wohle des Volkes, helfen aber mit, wenn ihre Kids dieses mit unnützen und überteuerten Masken für dumm verkauft. Dies, obwohl genau aus dieser Ecke die Masken von Anfang an als staatliche Willkür angeprangert wurde. Aber für Millionen kippt man auch bei der Sünneli-Partei alle Grundsätze über Bord.
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So jung schon gnadenlos Profit aus einer globalen Gesundheits-Notlage zu schlagen, und dies noch auf Kosten der Bevölkerung, geili Sieche!
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Bitte Dranbleiben!
In dubio pro reo. Aber das Verhalten unterstützt eher den Verdacht.
Hat auch die Bank das Geschäft seriös geprüft?
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Ueli
Der Titel der Artikels welche die UBS anprangert ist irreführend
Das Geschäft wurde bei der CS aufgegleist -
Warum soll eine Bank die Geschäfte eines Kunden prüfen? Beim Metzger ob er nur Biowürste verkauft? Bei ihnen ob sie auch immer alle Parkgebühren bezahlen? Ich möchte eine Bank die sich aus meinem Leben raushält.
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Natürlich muss man gegen die juristisch vorgehen.
Aber wichtiger noch ist es, mit noch mehr Energie gegen die „Impfhersteller“ vorzugehen.
Auch die haben nur unbrauchbaren Schrott geliefert, der offensichtlich nicht funktioniert, aber eine Menge gekostet hat.
Auch die müssen das Geld auf Heller und Pfennig zurück bezahlen.
Und es interessiert mich absolut nicht, was die in die Verträge rein geschrieben haben.
Gekreigt haben die den Auftrag mit mutmasslich gefälschten Studien usw. D.h. es handelt sich um Betrug, dagegen kann man sich rechtlich nicht frei stellen.
Und wenn die nicht freiwillig zurück zahlen: Dann geht man halt direkt gegen die Pharma-Executives vor.
Es reist sich schlecht mit einer Interpol-Red Notice…-
definitv kein Marktkenner!
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@Und wenn die nicht freiwillig zurück zahlen…
No chance, you dreamer you.
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der erste skandal ist, wir schweizer geben jedes jahr viel geld für zivilschutz und militär aus doch hatten kein lager für masken, handschuhe und desinfektionsmittel – also das notwendigste bei einer pandemie. der zweite skandal ist dann die völlig überteuerte einkaufspanik der beamten bei masken, handschuhen, desinfektion und bei impfungen. und der dritte skandal ist nun, das man beim bund das ganze unter den teppich verschwinden lassen will.
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Klaus Schwab…The Great Reset…Covid, once of a lifetime chance to reset the world…2030 you will own nothing and be happy! Wann wird dieser verurteilt?
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nie.
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Seitens des Bundes gibt es weder bei den Masken noch bei den Impfungen irgendein Interesse etwas aufzuklären noch Transparenz zu schaffen. Aber Scheisse stinkt auch dann weiter, wenn der Deckel drauf ist.
Hier gibt die Schweizer Politik ein ganz trauriges Bild ab. Eine richtige Apfelrepublik, Mostindien sozusagen, aber halt in Bern.
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Erstaunlich, dass diese „Jungs“ soviel positives Feedback erhalten. Haben sie doch nichts anderes gemacht, als den Staat von dem sie leben, auszunutzen.
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Es wäre angebracht, den beiden peinlichen Emixbubis das Schweizer Bürgerrecht zu entziehen.
Quasi als erste Begleichung der verbleibenden hohen Steuerschuld gegenüber der Bevölkerung, die komplett verarscht wurde.
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Wenn die Freigabe von Unterlagen vor Gericht eingeklagt werden muss, und wenn man sämtliche Dokumente und E-Mails siegeln lässt, dann ist offensichtlich das in diesen Berichten etwas zu finden ist was nicht publik werden soll.
In dem Fall muss auf beiden Seiten noch viel aufgearbeitet werden, den da is noch so einiges unklar.
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Die Masken-Kids haben eine bestimmte Mentalität und das UBS Management auch. Passt perfekt zusammen!! Nach uns die Sintflut.
Und jeder, der damit Mühe hat, sollte seine Geschäfte gefälligst mit einer anderen Bank machen.-
eben! – es gibt noch so viele andere Banken mit ähnlichen Mentalitäten!
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Zeigt wieder mal den Diletantismus unserer Beamten und Politiker in ihrer Wohlfühlblase auf.
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Die Jungs haben Masken angeboten – Der Staat hat in aller Panik gekauft. 2. müsste meiner Meinung nach genauer ins Visier genommen werden.
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@Tim & Martin
Da geistert noch das Wort „Ausnahmebewilligung“ durch den Raum.
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Ich finde die Jungs von Emix sind super. Sie waren schneller als die Anderen und haben darum gut verdient. Was soll da schlecht dabei sein? Die Käufer waren ja alle frei in Ihren Entscheidungen und hätten auch auf Käufe wo bei anderen Quellen machen können. So do not blame the supplier but the buyer!!
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WELCHER der beiden Bubis schreibt hier ständig positive Kommentare?
Wie armselig.
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Die beiden “Jungs” waren das Aushängeschild, spannender sind die “Mentoren” dahinter
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Ich bleibe bei meiner Meinung: die beiden hatten Insiderinformationen aus der Gesunds- und Sozialkommission unseres Parlaments. Siehe „Pandemiebericht 2018“ (2018!) zum Thema „Hygiene-/Schutzmasken“ in jedem Privathaushalt. Sie resp. die Hintermänner hatten weit im Vorfeld billigst Kaufoptionen erworben und dann einfach auf etwas wie Corona gewartet.
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Was wohl noch alles heraus kommen würde bei einer Aufarbeitung der Impfstoff-Beschaffung.
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@Thomas Meyer
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mb, kandidierst du für den Volksgerichtshof?
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@Uschi Deinenbach
quote
Der Volksgerichtshof (VGH) wurde am 24. April 1934 als Sondergericht zur Aburteilung von Hoch- und Landesverrat gegen den NS-Staat eingerichtet. Seinen Sitz hatte er zunächst im Gebäude des früheren Preußischen Landtags und später im ehemaligen Wilhelms-Gymnasium in Berlin. 1936 wurde der Volksgerichtshof ein ordentliches Gericht.
unquoteSie sind wohl ein bisschen verwirrt!
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Ich versteh die ganze Aufregung nicht. Die Schweizer Armee hat die Masken freiwillig gekauft, weil unsere super Beamten es versäumt haben, vorgängig ein Depot anzulegen. Und nun so ein Aufschrei, absolut lächerlich. Die Einzigen, die liefern konnten waren die Masken-Jungs!
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Die Masken-Kids werden gerichtlich verfolgt, weil sie Steuergelder eingesammelt haben, okay. Wieso aber werden die Bestellungen des Bundes für die Impfungen nicht aufgearbeitet – und wieso werden die Verträge mit den Lieferanten nicht offengelegt? – Das war ja auch eine öffentliche Beschaffung mit unseren Steuergeldern und es dürfte da eher um Milliarden als um ein paar hundert Millionen Franken gehen!
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Gehören die Emix-Jungs nicht einer Partei an,
die behauptet, die Ukraine sei das korrupteste
Land Europas ?-
Das ist keine Behauptung sondern Tatsache, siehe Korruptionsindex.
In Europa führend, global im Spitzenfeld. -
Die Ukraine IST das korrupteste Land Europas. Und die Milliarden an Kriegsspendengeldern machen es bestimmt nicht besser.
Aber gell, was nicht sein kann, das nicht sein darf: Schliesslich liegt das Rütli in der Ukraine. Eigentlich.
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Und zeigst du mir den Korruptionsindex, so gehört Ruzzland nicht zu Evropa.
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Masken. Es gab damals mindestens eine seriöse Schweizer Firma mit intakten Verbindungen zu Lieferanten. Aber da die Beamten generell eher wirtschaftsfeindlich und auch neidisch sind, wurden die Aufträge an irgendwelche dubiosen Nowbodies vergeben. Seriöse Schweizer KMU’s wurden übergangen.
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Genau hier liegt der berühmte Hase im Pfeffer. Warum wurden seriöse, seit Jahrzehnten im Medizinalhandel tätige Schweizer Unternehmen mit sicheren Lieferanten in Asien nicht berücksichtigt? Die Antwort liegt wohl auf der Hand ✋ wurde jedoch mit einer “internen” Untersuchung der Frau Amherd unter den Bundesteppich gekehrt – man will ja nicht wie Sizilien dastehen. Capisci?
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Die Verträge wurden wohl kaum einfach so vergeben. “Jungs” waren das innovative Aushängeschild aber da waren wohl einige erfahrene Leute im Hintergrund tätig
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Welche Lieferanten meinen Sie?
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Isabel, ich kenne keinen berühmten Hasen.
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Wer bei der UBS arbeitet und noch nicht Millionär Millionenschwär ist, hat im Leben etwas falsch gemacht!
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Corona. Ein Märchen aus 1001 Nacht!
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Fazit : viel schneller und effizienter als beim Benko.
Mit dem kleinen Unterschied: in der Schweiz ticken die Uhren immer langsamer, weil ineffizient:
A) total überlastet
B) Siegelung zwecks Verjährung
C) VBS mit staatlicher Misswirtschaft und Verschleierung.Wer jetzt noch Steuern zahlt sollte es sich 2 x überlegen 🤔
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wer die letzten Jahre Steuern und Abgaben bezahlt hat, hat eh verschissen! – Einem dummen Bettler sein Geld in den Rachen schieben, war noch nie besonders klug!
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Der Fall scheint mir recht einfach.
Die Masken waren unbrauchbar. Somit war ein zentrales Merkmal nicht erfüllt (und da kann man noch so viel in die Verträge rein schreiben, wie man will).
Ist also klar, das die Transaktion rückabgewickelt werden muss.
Die Frage ist, ob es noch zusätzlich strafrechtliche Konsequenzen hat.Daneben interessiert natürlich vor allem das unasägliche Verhalten der Berner Beamten.
Welches sich bekanntlich fortsetzt. Siehe der Kauf des Schrott-Fliegers (F35), den man gekauft hat, obwohl die Amis damit höchst unzufrieden sind und nicht mal einen Drittel davon flugfähig ist.Gegen diesen grauenhaften Fehlkauf sind die paar Masken Peanuts.
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gibt es „brauchbare“ Masken?
Gegen was sollen sie wie schützen. -
Das ist das Schöne am Notrecht. Entgegen dem Anschein ENTBINDET es von der Verantwortung. In einer vermeintlichen Notlage, auch wenn sie inszeniert ist, heiligt der Zweck alle Mittel. Den Emix-Buben kann man nun die Krisenprofiteure anhängen, dabei haben ausser den Dummschafen ALLE profitiert, insbesondere Tagi und SRF, die die Hysterie mitangefacht und am Laufen gehalten haben.
Weder Politik, Wissenschaft, Medien noch Grosskonzerne haben ein wirkliches Interesse daran, den Corona-Raubzug aufzuarbeiten, weil sie ALLE mitgemacht und abgesahnt haben. Die Emix-Buben waren nur doof genug, damit anzugeben.
Das ist der einzige Unterschied.
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Die Evaluation von Masken und Kampfflugzeugen ist ungefähr gleichzusetzen wie von Bleistiften und Servern!
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@Hubertus, Sind Sie immer noch auf der Intensivstation ???
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Die Schweiz hat in Sachen Covid noch VIEL aufzuarbeiten, vom schlingernden Kurs der Behörden (z.B. das anfängliche „Masken bringen nichts“, die täglichen, panikmachenden Sterblichkeitsstatistiken usw.) zu den kleinen und grossen Läden, die noch immer weitestgehend unbehelligt sind.
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Meine Güte, ist COVID bei Ihnen IMMER noch ein Thema? Haben Sie kein Leben 🙂 ?
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@sen – Der Kommentar passt gut zu Ihnen = senil. Alles vergessen und keinen Schimmer! Pfuus guet.
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@sen
wohl schon senil und alles vergessen?
Ziehen Sie sich noch ein paar weitere
Jabs rein und alles wird bestimmt besser. -
@Raumpfleger in Ausbildung & MB,
Sen zum Glück geniesst das Leben, nicht wie Sie!
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Alle hätten wissen können, dass das Tragen von Masken hier nicht nur unnütz, sondern sogar schädlich sein kann; man lese die Arbeitssicherheitsrichtlinien. Gut gemacht, Emix, Schilda und seinen Bürgern einen auszureißen!
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Anstatt immer wieder die Unternehmer anzuschwärzen sollte das Problem an der Wurzel gepackt werden. Der Bund sowie die Kantone haben versagt. Der ganze Beamten-Apparat in der Schweiz ist zu einem unfähigen und extrem teuren Monster angewachsen. Jeder in diesen Beamtenstuben will Macht, jedoch will keiner die Verantwortung übernehmen. Wie soll das gehen?!
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Wenn man das Übel an der Wurzel anpacken will, gehören diese sogenannten Unternehmer eben auch dazu. Gerne schwenkt man auf ein Bashing der Beamten um, will das Handeln dieser „Unternehmer“ aber nicht durchleuchten.
Ob nun in grossen Dimensionen oder im Kleinen, wenn ich eine Bestellung aufgebe, will ich einwandfreie Ware erhalten. Ist dem nicht so, will ich Ersatz oder mein Geld zurück.
Warum sollte man bei diesen Herrn eine Ausnahme machen?
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Die Diskussion geht am Kern der Sache vorbei: Solche Masken haben in solcher Verwendung keine signifikante Wirkung. Alles war Betrug und diente zur Unterwerfung des Volkes.
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Uiiii Unterwerfung des Volkes!! Ich wünsche mir, dass Sie einmal ein paar Tage in Nordkorea o.ä. leben könnten. Dann wüssten Sie, was Unterwerfung ist!! Dummes Geschwäz 😉
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Ich rate euch mal in den Laden der Armee zu schauen, und zwar vor allem oben 50+. Da hat es Figuren, sowas glaubt man kaum. Aber leider gibt es Unternehmungen wie z.B die UBS aus der Finanzindustrie die jahrelang glaubten dort seien wirklich gute Leute und daher auch privatwirtschaftlich zu gebrauchen – Fehlanzeige. Eher hölzern auf dem Wege.
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Sorry, gilt leider für alle Staatsbetriebe!
Am übelsten ist die Tatsache, dass bei vielen Verwaltungsräte aus der Politik kommen!
Dass Tüpfli uf äm i sind linke Schwätzer, die dann marktwirtschaftliche Honorare erhalten.
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Gratulation an die Deutsche Justiz, die machen wenigstens vorwärts.
Auch in der Causa des Wunderwuzzi René Benko ermittelt die deutsche Justiz wegen Subventionsbetrugs etc. Nur die Schnarchnasen in der CH bewegen sich nicht.-
ja die Deutsche Justiz war schon immer etwas besonderes!
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@Schland-Master-2000
Wennn es um Steuergelder geht, dann ja. Ist aber die Politik involviert, dann geht plötzlich nichts mehr. Beispiele gefällig?
– Sprengung Nordstream 2
– CumExSchon selten merkwürdig, was?
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Warum sollte die UBS, die sich nicht scheute, mit Bill Hwang („Archegos“) Geschäfte zu machen, nicht auch ein paar junge Schweizer, gegen die „nur“ Strafverfahren laufen, als HNWI-Kunden begrüssen?
„Non olet“ und schliesslich geht es ja um den Bonus von Ermotti, Khan et al., nicht wahr…?
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Unglaublich, korrekt und wahr!!!
Die Bankverantwortlichen gilt es auch anzuklagen. Die sahen ja die Wuchergewinnspanne und ermöglichten überhaupt das Zustandekommen des Geschäftes!
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Mensch Klara, wenn du ein Finanzier und Investor bist, freust du dich denn dann nicht über eine tolle Gewinnspanne (Marga) eines Unternehmens in das du dein Geld gibst? 100 Stützli rein, 150 Stützli raus. In nur einem Jahr. What the fugg.
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Angesichts der Tatsache, dass Masken als lebensschützend bezeichnet wurden, müsste bei wissentlicher Lieferung ungenügender Masken doch erhebliche fragwürdige Energie vorhanden gewesen sein. Diese Frage stellt sich mir.
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Die Namen der Geldgeber bitte, welche dieses Drecksgeschäft finanzierten und organisierten. Es brauchte dazu welteweite Beziehungen für das Kapital, die Aviatik, die Logistik etc. Die Jungs waren nur die Marionetten.
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@Outside Paradeplatz: Bravo, exakt die richtige Frage.
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Ich kann mich noch gut an die Kommentare hier erinnern: Das sei doch nur entsprechend der Regeln des Markts; die Kids haben einfach Marktlücken ausgenutzt, etc.
Mit ‚ein wenig unsauberen Methoden‘ hatten sie die Markttransparenz in der Krisensituation wohl also zu ihren Gunsten verschoben.. Und in allg. schweren Zeiten vor allem dem eigenen Nutzen gedacht!-
@Grand Old Lady: Das ist nicht mehr die richtige Frage.
Die richtige Frage ist, wer hat den Jungs 10, 20, 30 Millionen vorgeschossen, damit diese in China Masken bestellen konnten. Wer hat den Transport organisiert (geht mit Kreditkarte wahrscheinlich nicht).
Wer hat die Kontakte hergestellt (via Telefon, guten Tag ich habe 10 Millionen Masken für sie geht das nicht).
Vergessen Sie nicht, dass diese Kids bis eine Woche vor dem grossen Deal Coca Cola und Nutella aus Polen importiert haben, um von 2 Franken Preisdifferenz zu profitieren…Woher sollten diese einen zweistelligen Millionenbetrag auftreiben.
Probieren Sie mal 20 Millionen nach China zu überweisen, good luck dabei. -
@L. Conti
Korrekt. Trade Finance in dieser
Grösse, und mit China benötigt
eine grössere Vorbereitung.
Ich denke nicht, dass man eine
Vorauszahlung geleistet hat, sondern
mit Akkreditiven und/oder Bankgarantien
gearbeitet hat. Es wäre tatsächlich
interessant zu erfahren wer genau
dahinter steht. Die Firma Emix hat
meines Erachtens lediglich ihren Namen
zur Verfügung gestellt und dafür wurden
beachtliche Kommissionen bezahlt.
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Lustig in dem ganzen Gebilde ist ja, dass die Medien in der Corona-Zeit diesen „GenZ-Jungunternehmen“ tatkräftig mit fürsprechenden Artikeln unter die Arme gegriffen haben!
Sie werden sich weiter ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie in diesem Prozess Licht ins Dunkle bringen wollen.
Heuchel-TV SRF und Beschwichtiger-Blatt Tagesanzeiger (wobei die anderen auch nicht viel besser sind)
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es waren wohl eher GenY-Unternehmerli!
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Interessant zu wissen wäre auch wie man die administrativen Hürden umgangen hat und ob Vitamin B im Einsatz war.
Auch wird behauptet, dass das Rote Kreuz dem Bund Hilfe angeboten hat. -
Der Skandal ist nicht die “Emix-Jungs”. Der Skandal ist, welche arbiträren Massnahmen im Kollegialitätsprinzip verordnet wurden. Der Skandal ist, dass wir keine Notlager hatten – betrifft nicht die unnützen Masken. Der Skandal ist, dass unsere Beamten in aller Hast falsche Entscheidungen bei der Beschaffung tätigten.
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Maskenaffären: Plötzlich Multimillionäre
Luca Steffen und Jascha Rudolphi haben die halbe Welt nach Schutzmasken abgesucht. In China wurden sie fündig, und anschließend reich. Sie erzählen viel, schweigen aber beim Geld.
Es ist ein warmer Frühlingstag in Zürich, Jascha Rudolphi und Luca Steffen schwitzen sichtlich ein wenig in ihren edlen Wollpullovern. Aber das stört die beiden Jungunternehmer, die mit ihrer Firma Emix und vor allem mit dem Handel von Corona-Masken ziemlich schnell Jungmillionäre geworden sind, nicht weiter. Stundenlang erzählen sie ihre Geschichte, die aus der Schweiz heraus quer durch Europa nach Marokko, Indien und bis nach China führt. Eine Geschichte, die von Getränken und Schokolade handelt, von Parfum und am vorläufigen Ende von Masken, Masken und nochmals Masken. Aber eines bleibt ein großes Betriebsgeheimnis: Wie viel Gewinn Emix denn nun genau mit den Corona-Deals gemacht hat. 100 oder 200 oder gar 300 Millionen Euro binnen weniger Monate allein in Deutschland?
Das hätte gerne auch ein Untersuchungsausschuss im bayerischen Landtag gewusst, der diverse Maskenaffären aufklären will und unter anderem Rudolphi und Steffen als Zeugen geladen hat. Die beiden sollten eigentlich an diesem Freitag nach München kommen und viele Fragen beantworten. Wie das lief mit dem Verkauf vor allem von ziemlich teuren Masken, deren Qualität mitunter umstritten war, an die Gesundheitsministerien in Bayern, Nordrein-Westfalen und insbesondere in Berlin, beim Bundesgesundheitsministerium. Und welche Rolle dabei die von Emix reich entlohnte Münchner PR-Unternehmerin Andrea Tandler und deren CSU-Kanäle gespielt haben. Die Werbestrategin ist die Tochter des einstigen CSU-Generalsekretärs und Ex-Ministers Gerold Tandler.Doch Jascha Camillo Rudolphi und Luca Alessandro Steffen, der eine gerade mal 24, der andere erst 25 Jahre alt, bleiben lieber in Zürich. Sie müssen als Schweizer Staatsbürger nicht in einen U-Ausschuss nach Deutschland kommen. Die Absage wird ihnen gleichwohl übelgenommen. Die „Masken-Jungs“, so nennt sie Florian Siekmann, Abgeordneter der Grünen und Vizechef des U-Ausschusses, habe wohl „der Mumm verlassen“. Es sei eben leichter, einen Porsche zu fahren, als vor einem U-Ausschuss die Wahrheit zu sagen. Siekmann spielt damit auf den Umstand an, dass die beiden Jungunternehmer sich nach dem schnellen Erfolg auch schnelle Autos gegönnt haben, darunter einen Ferrari. Emix entgegnet, Siekmanns „polemische Aussage“ spreche für sich selbst.
Rudolphi und Steffen wirken in der Tat wie Jungs, wie große Jungs, aber sie auf den Handel mit Masken zu reduzieren, wäre zu kurz gegriffen. Die beiden haben bereits während der Schulzeit begonnen, Handel zu treiben. Sie haben des Öfteren lieber gefeilscht, man kann auch sagen, lieber gezockt, als nur in der Schule gelernt. Ein normaler Berufsweg mit Schulabschluss, Lehre oder Studium und Bürojob, womöglich mit genormten Tagen nach Stechuhr, wäre für die beiden wohl der reinste Horror gewesen.
Rudolphi, blond, durchtrainierte Oberarme, freundliches Lächeln, reicht bei dem Treffen mit der SZ in einer PR-Agentur in Zürich Sandwiches von der edlen Sprüngli-Confiserie herum. Er erzählt von der gemeinsamen Kindheit in einem kleinen Dorf bei Zürich, von der Grundschule, wo sie enge Freunde wurden. Und obwohl sie unterschiedliche Wege einschlugen – Rudolphi fing eine kaufmännische Lehre an, Steffen ging aufs Wirtschaftsgymnasium – blieben sie Freunde. Und stellten irgendwann fest: Ihr Leben als Lehrling und Gymnasiast reichte ihnen nicht. „Wir wollten unternehmerisch tätig sein und auf eigenen Beinen stehen“, sagt Rudolphi. Da waren die Jungs gerade mal 16.
Handel mit Cola aus Polen
Sie träumen von einer eigenen Firma. Die erste Geschäftsidee liefert ihnen ein Getränk, vor dem sie oft sitzen bei ihren Treffen als Jugendliche: eine Flasche Coca-Cola. In Deutschland für wenig Geld zu haben, bezahlt man in der Schweiz schnell fünf Franken für 0,3 Liter. Das lässt Rudolphi und Steffen nicht ruhen. Sie versuchen, das Markengetränk im Ausland aufzutreiben und es jenseits der offiziellen Vertriebswege und sehr billig in die Schweiz zu bringen. Die erste Tour machen die beiden selbst, einmal Polen und zurück. Im Gepäck sind einige Paletten Cola-Flaschen, die sie von Hand neu etikettieren, um sie in der Schweiz an Dönerbuden ausliefern zu können.
Ganzer Artikel Quelle Süddeutsche: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/maskenaffaere-emix-jascha-rudolphi-luca-steffen-u-ausschuss-andrea-tandler-1.5574012
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Also wenn ich Ihren Kommentar lese, gehe ich davon aus, dass Sie die beiden „Jungs“ persönlich kennen und ich lese zwischen Ihren Zeilen, dass bei den Beiden schon sehr früh eine gewisse „unseriöse Geschäfts-Energie“ vorhanden war. Coca aus Polen zu importieren und neu zu etikettieren und Masken zu verkaufen, welche den zugesagten Qualitätsansprüchen nicht genügen ist doch Schwindel oder nicht? Dabei spielt es keine Rolle, ob die Masken zu teuer waren oder nicht oder ob die Cola CHF 2 billiger ist oder nicht.
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Der Autor des Kommentars nennt sehr transparent seine Quelle (SZ-Artikel), die den hier veröffentlichten Kommentar 1:1 wiedergibt. Somit muss man die beiden nicht persönlich kennen, um den Kommentar zu verfassen, sondern lediglich lesen können (bzw. Copy-Paste beherrschen). Ausserdem ist es definitiv nicht verboten, importierte Lebensmittel neu zu etikettieren, sondern meistens sogar eine regulatorische Anforderung. Dies liegt daran, dass F&B-Produkte immer mit Produktinformationen (wie Nährwerten oder Inhaltsstoffen) in einer unserer vier Landessprachen versehen sein müssen. Dies ist bei Coca-Cola aus Polen wohl nicht der Fall, da diese bekanntermassen weder Deutsch sprechen noch ihre Flaschen/Dosen in Dietlikon/Brüttisellen abfüllen. Viele Lebensmittelhersteller nutzen dies übrigens bewusst, um solche Parallelimporte zu erschweren und ihre Preissetzungsmacht in einem Markt besser auszuspielen (so z. B. auch Coca-Cola HBC).
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@Oldie-Banker
Scheint dass Sie vom internationalen
Warenhandel nicht viel Ahnung haben. sorry.
Kleinstlieferungen von Coca-Cola aus Polen
oder Transaktionen mit China über
20 Millionen oder mehr, sind zwei Paar Schuhe.
Welche Hintermänner und Hinterfrauen…
haben in dieser Masken Affaire die
Sicherheiten gewährleistet? Die Chinesen
werden ja wohl kaum auf offene Rechnung
geliefert haben. Diese Geschäfte wurden
möglicherweise auch rundum
„off balance sheet“ verbucht.
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das ist ja wirklich merkwürdig! Stellt sich nun nach Jahren heraus, dass Beamte, Angestellte, Manager, Wissenschaftler und sonstige Typen absolut überfordert sind mit ihren verantwortlichen Tätigkeiten …
Woher kommt das, dass der Mensch immer erst Jahre später merkt, was er für eine riesengrosse Scheisse er minütlich veranstaltet?
Hat das was mit Arroganz, Ignoranz oder gar Naivität zu tun?
Weiss nicht, ich werde mal näher forschen … -
Viel Geld und noch mehr Bereicherung für ein paar Wenige. Für einen Schutz der nichts beeinflusst hat. WER hat denn dies alles vorfinanziert??
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schau mal in den SPIEGEL, Hubsi!
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23,5 Millionen Euro Steuern soll die Tochter des früheren CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler bei Maskengeschäften unterschlagen haben. Am Mittwoch hat der Prozess gegen sie und ihren Geschäftspartner vor dem Münchener Landgericht begonnen.#
Sie schrieb laut Untersuchungsbericht des Bayerischen Landtags in einer SMS-Nachricht: «Ein Freund von mir aus der Schweiz hat einen grossen Bestand an Atemschutzmasken (…) zu verkaufen. Es sind Masken von 3M mit Filter. Er hat ans Schweizer Militär und die Regierung gestern einen Grossteil verkauft und hat jetzt noch eine Million im Bestand.»
Kein Anbieter konnte 3M-Masken liefern.
Autor: Emix
Einstige Maskenhändlerin
Weder die Schweiz noch Deutschland bekamen die versprochenen Masken des renommierten US-Herstellers 3M. Stattdessen lieferte Emix Masken aus China zum gleich hohen Preis. Ein «valabler Ersatz», schreibt Emix.War das Angebot ein Bluff, um ins Geschäft zu kommen? Emix widerspricht SRF Investigativ: «Wie sich herausstellte, konnte kein einziger 3M-Masken-Anbieter, darunter auch reputable Healthcare-Grossisten, die versprochenen 3M-Masken wirklich liefern.» Die aus der Korrespondenz hervorgehende Dringlichkeit reflektiere den grossen Bedarf und das weltweit knappe Angebot an Masken.
«Das VBS vertraute Emix offenbar völlig»
Das Masken-Dossier des VBS ist dünn. Es fehlen nötige Dokumente, um die Leistungsfähigkeit der Masken formal prüfen zu können. Das VBS begründet dies auf Anfrage mit der damaligen Notlage und einer Ausnahmeregelung im Beschaffungsgesetz.«Das VBS vertraute Emix offenbar völlig», sagt Masken-Expertin Margit Widmann nach Sichtung der Akten. Sie ist spezialisiert auf das Inverkehrbringen von Medizinprodukten und persönlicher Schutzausrüstung. «Die Korrespondenz zwischen VBS und Emix dreht sich vor allem um Stückzahlen und Lieferzeit, nicht aber um die Qualität der Masken.» Dem wichtigsten Kriterium, um die Gefahr der Ansteckung zu reduzieren.
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also ICH kann mich über die Loyalität und Hilfsbereitschaft der
liebevollen und geduldigen Schweizer wirklich nicht beschweren.– Mir san mir & o’zapft iis! –
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@Ulrich „Uli“ Hoeneß
Dank Bank Vontobel: Hoeness zockte mit bis zu zwei Milliarden Euro.
Uli Honess spekulierte dank der Bank Vontobel mit für Normalbürger unvorstellbaren Summen: Mit bis zu zwei Milliarden Euro soll er gezockt haben. Warum konnte er diese wahnsinnige Summe einsetzen?
Diese riesige Summe Geld konnte er dank eines Hebels einsetzen, der ihm erlaubte, mit der zwölffachen Summe seines Eigenkapitals zu spielen. Dieser Hebel ist bei Devisengeschäften üblich. Der Kunde hat dabei bei einer Bank zwei Konten. Auf einem so genannten Marginkonto liegt sein Eigenkapital. Auf einem zweiten Handelskonto kann der Kunde über ein Vielfaches seines Eigenkapitals verfügen. Die Bank gewährt ihm dazu einen Kredit, der durch das Geld auf dem Marginkonto gesichert ist.
Laut der „Welt am Sonntag“ lag der höchste Jahresendstand 2005 auf Hoeness Marginkonto bei 164 Millionen Euro. Mit einem zwölffachen Hebel konnte er somit mit knapp zwei Milliarden Euro spekulieren.
Grössere Erfolge soll es für Hoeness aber nur zu Beginn seiner Spekulationen gegeben haben. 2003 lagen auf dem Marginkonto 100 Millionen, 2005 sogar 164 Millionen Euro. Mit der Finanzkrise 2008 kam es dann aber zum Geldschwund: Es waren noch 37 Millionen Euro. (fam)
Quelle selber recherchieren:
https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/dank-bank-vontobel-hoeness-zockte-mit-bis-zu-zwei-milliarden-euro-ld.1828349Handelsblatt von 2014:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/vontobel-und-der-steuerskandal-die-bank-fuer-die-hoeness-deals/9604466.html
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Die Justiz, wie immer eine Farce. Darüber Schrieb schon Franz Kafka 1914 in „Der Prozess“. Er legt dar, dass die Wahrheit für das Wirken des Rechts letztlich unbedeutend ist. „Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht“.
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Video: Maskenaffäre in Bayern: Prozess gegen Andrea Tandler wegen Steuerhinterziehung durch Geschäfte mit Schweizer Firma (Emil AG).
23,5 Millionen Euro Steuern soll die Tochter des früheren CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler bei Maskengeschäften unterschlagen haben. Am Mittwoch hat der Prozess gegen sie und ihren Geschäftspartner vor dem Münchener Landgericht begonnen.
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Dass die Bayern immer gut für eine Affäre sind, ist auch hinlänglich
bekannt! Mir ham so vui cleverness doss grod scho bruddaaal schebberd! -
@Amigo-Theo und Seilschafts-Max
Quelle: https://www.gnomesofzurich.ch/de/
Auch das Ausland schaut verständnislos auf die Pannenserie der Zürcher «Gnome». Die einflussreiche Londoner «Financial Times» schrieb
In England nennt man Schweizer Banker: Allen Gnome und in Deutschland reden wir von Gartenzwergen – Germanen und Alemannen: Die Helvetier waren ein keltischer Volksstamm, der im 1. Jahrhundert v. Chr. im heutigen schweizerischen Mittelland sowie in Südwestdeutschland siedelte.
Die Alamannen oder Alemannen (vielleicht aus „alle Mannen“) entwickelten sich aus verschiedenen Völkerschaften, vor allem elbgermanischen Sueben (Schwaben), Ende des 2. Jahrhunderts n. Chr. im Südwesten Deutschlands an der Grenze des Römischen Reiches zum großen Stammesverband.
Sind Helvetier Alemannen?
Die Alemannen duldeten die hier ansässige Bevölkerung und übernahmen nach und nach teilweise deren Lebensart und beliessen insbesondere die Bezeichnung Helvetien. Die Alemannen, auch Alamannen genannt, waren ein germanischer Volksstamm.Die Helvetier waren ein keltischer Volksstamm, der im 1. Jahrhundert v. Chr. im heutigen schweizerischen Mittelland sowie in Südwestdeutschland siedelte.
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Es lebe die Freie Marktwirtschaft! Die 2 waren ja ehemalige Mitglieder der jungen SVP und somit Kollegen von massvoll und der jungen Tat, die wiederum zuvorderst gegen Masken demonstrierten. Anscheinend hören beim eigenen Portmonee jegliche Grundsätze auf.
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Und erst beim Vermummungsverbot!
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Wir boten der Armee zu Beginn der Pandemie selber (richtige) Masken an und das noch zu tieferen Preisen. Kurze Antwort seitens der Beamten: Kein Bedarf. Haben dann alles nach Austria exportiert und einen kleinen Teil direkt an Schweizer Spitäler die die Schrottmasken vom Bund nicht akzeptierten. Gegen die Politik/Banken/Beamten hatten wir keine Chance. Nun gut haben die halt Schrott zu total überrissenen Preisen gekauft. Eh nur Steuergeld.
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Der mit dem grössten Kickback macht den Deal. So läuft das Business mit dem Staat. Man hatte Unmengen an Gasmasken und Filter, das bringt dem Einkäufer kein Umsatz. Daher wurde das Inventar nicht angefasst. Neue Medizinmasken kaufen das gibt Umsatz, da kommt der Kickback, weil das zusätzliches Budget ist.
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Kann ich vollumfänglich bestätigen.
Wir haben die Warenwege und Produzenten geöffnet für das Bundesamt und für die Apotheke der Schweizerarmee. Zu Selbstkostenpreise. Auch aus Reservebestände von Staaten hatten wir Zugriff. Die Tatsache, dass wir aus beruflichen Gründen, über ein weltweites Netzwerk verfügen, setzten wir dieses ein. Diese Preise die wir verhandelten, waren 3 mal billiger als die von Emix. Alles war zertifiziert. Wir sind in der Schweiz und anderen Staaten an Wände gerannt. Wir wissen, dass über Drittfirmen lieber eingekauft wurde. Dort sind dann auch die Gewinne angefallen. Welche dann in einen Schlüssel verteilt werden.
Ich behaupte, sobald der Staat involviert ist, steigt das falsche Verhalten
Schaut mal auf den CUM-EX Skandal in Deutschland. Da knickten die Untersuchenden auch ein.
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Das ist der kleinste Tropfen auf dem heissen Stein. Wieviel Geld hat der Bund sonst noch zum Fenster hinausgeschmissen; für die unsäglichen Impfstoffe; für die widerlichen Impfkampagnen; für ungeprüfte Kreditvergaben; etc. DAS sollte mal aufgearbeitet werden – aber das will ja niemand.
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wieso? das ist doch schon alles verarbeitet …
willst du die Deppen gar nochmal impfen oder mit Geld vollstopfen? -
@Nase voll
ich Nase auch voll!
https://www.aufarbeitungsinitiative.ch/
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Der Fall scheint mir recht einfach. Die Masken waren unbrauchbar. Somit war ein zentrales Merkmal nicht erfüllt (und da kann…
Was wohl noch alles heraus kommen würde bei einer Aufarbeitung der Impfstoff-Beschaffung.
Gratulation an die Deutsche Justiz, die machen wenigstens vorwärts. Auch in der Causa des Wunderwuzzi René Benko ermittelt die deutsche…